Private Equity Fonds in der Finanzkrise. Mag. David Mum, GPA-djp

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1 Private Equity Fonds in der Finanzkrise Mag. David Mum, GPA-djp

2 Krise und PEF Beteiligungsfirmen schwer betroffen: Exits nicht möglich: Firmen verlieren an Wert und sind kaum verkäuflich Kein Geld von Banken (max Mio.) Kein (neues) Geld von Investoren Andererseits: illiquide Beteiligung, Investoren können Geld nicht abziehen, müssen Verpflichtungen nachkommen neue Geschäftsfelder: Aufkauf von Unternehmensschulden Altgläubiger die Geld benötigen, verkaufen Forderungen weit unter Wert - Abschlag zwischen 10 und 90 % des Nominalwertes Debt to Equity Swap: man kann Schulden in Eigenkapital umwandeln Dieser Handel mit Schulden wird nicht veröffentlicht 2

3 Wirtschaftswoche Deutsche Banken rechnen ab Sommer mit Pleitewelle Heinrich Weiss, Aufsichtsratsvorsitzender von SMS Siemag, rechnet mit einer höheren Zahl von Pleiten, vor allem bei Unternehmen in der Hand von Private- Equity-Investoren. Von denen sind manche so ausgesaugt worden, dass sie beim ersten Windstoß umfallen. 3

4 Der langsame Tod der Heuschrecke Süddeutsche : Ein Drittel der Beteiligungsgesellschaften könnte in den nächsten Jahren verschwinden, schätzen Experten. Viele Portfoliounternehmen sind gemessen am Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital nichts mehr wert Die Geldgeber kehren ihnen den Rücken. Auch ohne Erfolg hohe Gebühren Geld oft nicht sinnvoll eingesetzt. Die niedrigsten Gewinne werden bis auf wenige Ausnahmen Firmen abwerfen, die in 2006 und 2007 gekauft wurden. 4

5 PEF in Österreich öst PE/VC Österreichische PE/VC Fonds Fundraising - 46,6 % auf 230 Mio. Euro 107 der 230 Mio. Euro im Ausland investiert Investment - 9,9 %. 231 Mio. Euro in 89 KMU (Rückgang wird noch stärker werden) 2/3 der Gelder flossen in das Buyout-Segment. V.a. Kommunikation und Chemie Abwarten bei De-Iinvestitionen längere Behaltedauer Exits: - 43 % auf 120 Mio. (wie Stand 2005) 60% an andere Wachstumskapitalgeber (Secundaries) (2007 nur 3,4%) 4% abzuschreiben 5

6 PEF in Österreich Portfoliounternehmen 2008 Aktivitäten von PE/VC Fonds in Österreich Investment 326 Mio., 0,12% des BIP, (- 62 %). Davon 201 Mio. aus dem Ausland 2/3 BuyOut Exits: 145 Mio. (-12,6%) 61,5% an Secundaries, 2007 nur 5,7% Kein Public Offering Buy Out: Mega Deals über 300 Mio 2007: 66,3%, 2008: 0% Mittlere ( Mio) von 8,32% auf 71,1% 6

7 ETUI Einschätzung Sigurt Vitols Was noch kommen kann EU: 280 Mrd. an eigenen Mitteln der PEF wurden um 500 Mrd. an Fremdmitteln aufgestockt. Viele Unternehmen werden Zinszahlungen nicht nachkommen können 250 Mrd. uneinbringlich und 140 Mrd. PE Investment abzuschreiben Investoren haben finanzielle Verpflichtungen. Müssen evtl andere Assets verkaufen um diesen nachzukommen. 7

8 Regulierung von Hedge Fonds und Private Equity Fonds

9 Regulierung Prozess Europäisches Parlament: Rasmussen Bericht Konsultation durch die Kommission Richtlinien Entwurf vom RICHTLINIE DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES über die Verwalter alternativer Investmentfonds Muss im Mitentscheidungsverfahren vom Rat und Parlament beschlossen werden Inkrafttreten frühestens

10 Parlament versus Kommission September 2008: Bericht des EP Mit 526 zu 82 Stimmen angenommen verlangt Maßnahmen, bei Kapitalvorschriften Veröffentlichungspflichten und Transparenz Kontrolle von Asset Stripping Kapitalauszehrung Beschränkungen der Managereinkommen 10

11 Eckpunkte des Richtlinienentwurfes Vorschlag der Kommission Betroffen: Alternative Investments : Hedge Fonds, Private Equity Fonds, Rohstoffonds, Immobilienfonds, Infrastrukturfonds, AIF: verwalten 2 Billionen EUR in der EU Regulierung nicht der Fonds sondern der Manager in der EU Dem britischen Modell folgende Regulierung Fonds selbst off shore Bislang sind AIFM national reguliert Ziele: Beobachtung und Überwachung der Risken binnenmarktweite Vermarktung, d.h. einmal registriert/zugelassen kann in gesamter EU angeboten werden, keine Möglichkeit für nationale Restriktionen Vermarktung nur an professionelle Investoren 11

12 Alibiregulierung? Risikomanagement statt Risikobegrenzung Eigenmittelvorschriften: Eigenmittel von mind EUR Über 250 Mio. 0,02% des 250 Mio. übersteigenden Betrages AIFM muss Jahresbericht vorlegen (Bilanz, Vermögensübersicht, Erträge, Aufwendungen, Tätigkeiten) 12

13 Eckpunkte des Richtlinienentwurfes Wer ist betroffen: AIFM die mehr als 100 Mio. EUR verwalten (inkl. Leverage) Wenn es kein leverage gibt und das Kapital 5 Jahre gebunden ist ab 500 Mio. EUR (Ausnahme für Venture Capital Fonds) Schätzung der KOM: das betrifft 30% der Hedgefondsmanager, 90% des in Hedge Fonds verwalteten Kapitals mit Sitz in der EU Durch politischen Druck wurde die Grenze von 250 auf 100 Mio. reduziert. Notwendigkeiten: AIFM müssen sich registrieren lassen, qualifiziert sein, Informationen unterbreiten Off shore Fonds: Regulierung 3 Jahre später Keine Regulierung der Veranlagungspolitik und der Risken Ziel ist auch die Vermeidung von administrativen Belastungen 13

14 Infopflichten Erläuterung der Entgelte, Gebühren und sonstiger Kosten Leerverkäufe an die Behörden melden RL delegiert viel an die KOM Durchführungsbestimmungen Steuer: Vertreiben von AIF Anteilen aus Drittländern nur wenn OECD Musterabkommen unterzeichnet wurde, und wirksamer Infoaustausch in Steuerangelegenheiten gegeben ist. 14

15 Private-Equity-Fonds Interesssante (Fehl)einschätzung der Kommission: PEF haben aufgrund ihrer Anlagestrategien und aufgrund der Tatsache, dass sie Hebeleffekte anders einsetzen als Hedge-Fonds, dagegen nicht zur Erhöhung von Systemrisiken beigetragen. Für sie stellen die Kreditverknappung und die finanzielle Situation ihrer Portfoliogesellschaften ein Problem dar. Die fehlende Möglichkeit zur Fremdkapitalaufnahme hat die Zahl der Übernahmen erheblich verringert und eine Reihe von Portfoliogesellschaften, die zuvor Gegenstand einer hebelfinanzierten Übernahme waren, haben nun offenbar Schwierigkeiten, eine Ersatzfinanzierung zu finden. 15

16 Private-Equity-Fonds Informationspflicht der PEF gegenüber übrigen Anteilseignern und Arbeitnehmervertretern von Portfoliogesellschaften, an denen sie eine beherrschende Beteiligung erwerben. Ausnahme: bei KMUs Taking private: noch 2 Jahre Berichtspflicht wie börsenotierte Gesellschaften 16

17 Private-Equity-Fonds Mitteilung des Erlangens eines beherrschenden Einflusses (an Unternehmen, andere Anteilseigner, AN Vertreter oder sonst AN selbst) AIFM die durch Fonds 30% der Stimmrechte eines Emittenten oder nicht börsenotierten Unternehmens in der EU haben Ausser KMU: weniger als 250 Beschäftigte, Umsatz unter 50 Mio. oder Bilanzsumme unter 43 Mio. Was muss offengelegt werden: Namen des AIFM, Entwicklungsplan, Strategie zur Vermeidung von Interessenkonflikten, Kommunikationspolitik gegenüber AN Jahresbericht an AN-VertreterInnen Inhalt: betriebl. und finanz, Entwicklungen, Umsatzerlöse, Gewinne der Geschäftssegmente, Fluktuation, Kündigungen, Einstellungen 17

18 Off Shore Fonds Fonds mit Sitz in Drittländern Wenn Auflagen erfüllt => AIFM mit Sitz in der EU sollen AIF mit Sitz in Drittländern nach drei Jahren an professionelle Anleger in ganz Europa vertreiben dürfen. unter Bedingungen die nationalen Steuerbehörden müssen von den Steuerbehörden der betreffenden Drittländer alle Informationen verlangen können, die sie zur Besteuerung inländischer Anleger benötigen. Bewertungsstellen in Drittländern müssen gleichwertigen Aufsichtsstandards unterliegen. In der Zwischenzeit können die Mitgliedstaaten den AIFM (weiterhin) gestatten, AIF mit Sitz in Drittländern in ihrem Gebiet gemäß dem jeweiligen nationalen Recht an professionelle Anleger zu vertreiben. 18

19 Kritik Rasmussen Richtlinie fast wertlos Der Entwurf ist ein großer politischer Fehler der Kommission minimale Regulierung im Interesse der Finanzindustrie Viele Schlupflöcher Keine Kontrolle der Fonds, sondern nur der Manager Registrierung ist Formalsache, es folgte keine effektive Regulierung Notwendig sind Eigenkapital- und Liquiditätsvorschriften in Abhängigkeit vom Hebel Leverage soll beschränkt werden Infos zu Kosten fehlen Steuervermeidung nicht angegangen 19

20 Erfolgreiches Lobbying Erfolgreiches Lobbying der EVCA und ihrer Brüssel Task Force Vorgespielte Empörung übe Last der Regulierung Keine Regulierung, die das Geschäftsmodell einschränkt Wegen vorgespieltem Private Equity Aufschrei, kann die Kommission die Richtlinie als ausgewogen darstellen 20

21 PES Kritik Barroso bricht Versprechen gegenüber Parlament für effektive Regulierung Keine Regulierung der Fonds selbst super-light touch regulation. Light touch regulation: Befreiung von lästigen Auflagen, niedrige Steuern (Finanzplatz London) EP forderte September mit großer Mehrheit spezifische Regulierung von Hedgefonds and Private Equity 500 Mio. Grenze für PEF: Private equity can pop the champagne today but they may not be celebrating for long as we will not accept such an ineffective regulation. 21

22 10 Schlupflöcher 1. bezieht sich nur EU-basierte Fondsmanager (nicht die Fonds und andere Manager) 2. Registrierung ist Fortmalsache ohne Bedingungen 3. Schwelle von 100 Mio. für Hedge Funds und 500 Mio. für Private Equity, wird ein Geschäft für Berater wie man Richtlinie umgehen kann. 4. Eigenkapitalvorschriften sind unbedeutend (0,02%) 5. Transparenz inadäquat (Häufigkeit des Reportings) 6. keine echte Angabepflicht der Portfoliounternehmen 7. nichts zu Marktverzerrungen durch Nicht-EU fonds 8. Keine Regulierung von short-selling 9. kein Schutz institutioneller Investoren 10. Nichts zu Steuerflucht 22

23 Kritik aus der Branche Deutsche Investmentfondsbranche BVI kritisiert fehlende Produktregulierung von Hedgefonds, da die von der EU- Kommission geforderte Verstärkung des Risikomanagements lediglich mittelbar wirke Einbeziehung von Investmentfonds aus Auflagestandorten außerhalb der EU in den Anbieterpass leiste zudem Vorschub für Rechtsund Steuerarbitrage und schwäche das Vertrauen der Anleger zusätzlich 23

24 FEPS Foundation for European Progressive Studies, Was wäre notwendig: Leverage beschränken, Eigenkapitalvorschriften, Werteabzug und Asset Stripping regulieren. Beschäftigte sollten informiert und konsultiert werden müssen (Richtlinie anwenden) Beschränkung der steuerlichen Abzugsfähigkeit von Zinsen. Zinsen auf externes Kapital sollen ab 30% des EBITDA als Teil des Gewinns versteuert werden. mit der Fremdfinanzierung wird massiv Steuer gespart. EBITDA: operativen Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen. Manager besteuern wie alle anderen auch. 24

25 FEPS Foundation for European Progressive Studies, Manager und Fonds müssen reguliert werden VK: nur Manager werden kontrolliert. FSA kennt nicht das Exposure der Fonds, weil die offshore angesiedelt sind. Fonds direkt regulieren, um Steuer-, Mindestkapital und Liquiditätsvorschriften effektiv umsetzen zu können. Um Regulierungsflucht zu vermeiden: Manager haben sich registrieren zu lassen, wenn sie für Fonds arbeiten, bei denen EU Investoren beteiligt sind! (so ist das in den USA geregelt) 25

26 Es gibt vieles, für das es sich lohnt, organisiert zu sein.

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