GLEICHUNGEN MIT PARAMETERN
|
|
- Friederike Maurer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mathematik-Olympiaden in Rheinland-Pfalz GLEICHUNGEN MIT PARAMETERN Fortgeschrittene Die Aufgaben auf diesem Arbeitsblatt haben alle eine elegante Lösungsidee. Bei vielen Gleichungen ist nach Anwenden des Zaubertricks aber immer noch einige stupide Rechenarbeit nötig um p-q-formeln zu vereinfachen Terme auszumultiplizieren etc. Du entscheidest selbst wie weit du diese Lösungswege tatsächlich durchführst! Aufgabe 1. Sei a eine reelle Zahl. Löse die Gleichung in Abhängigkeit von a. x 4 + ax 3 = ax + a x Lösung. x = 0 ist offensichtlich für alle a R eine Lösung. Wir erhalten somit die Faktorisierung ( x 4 + ax 3 ax a x = 0 x x 3 + ax ax a = 0. Den Ausdruck in der Klammer schreiben wir als quadratische Gleichung in a: x 3 + ax ax a = 0 a + ( x + x a x 3 = 0. Mit dem Satz von Vieta erhalten wir die Faktorisierung (a x (a + x = 0. Betrachten wir nun wieder x als die Variable und a als Parameter so erhalten wir die weiteren Lösungen x = a und x = 1 a wobei wir für letzteres zusätzlich a 0 fordern müssen. Zusammenfassend besitzt die Gleichung x 4 + ax 3 = ax + a x für a 0 genau die Lösungen x = 0 x = a und x = 1 a für a < 0 genau die Lösungen x = 0 und x = a. Aufgabe. Löse die Gleichung x = x. Lösung. Wir ersetzen in der Gleichung die 4 durch den Parameter a 0. Weiter bemerken wir dass jede Lösung x größer oder gleich Null sein muss da auf der rechten Seite eine Wurzel also eine nichtnegative Zahl steht. Wir quadrieren die entstandene Gleichung zweimal: x = a a + x x = a a + x x a = a + x x 4 ax + a = a + x. 1
2 Wir fassen die Gleichung als quadratische Gleichung in a mit Parameter x auf und faktorisieren mit Vieta (alternativ andere Lösungsmethode für quadratische Gleichungen: a + ( x 1a + (x 4 + x = 0 (a (x x (a (x + x + 1 = 0. Wir setzen a = 4 wieder ein und erhalten so zwei quadratische Gleichungen in x: x x 4 = 0 und x + x 3 = 0. Lösen mit beliebiger Lösungsmethode ergibt für die erste Gleichung einen Widerspruch und damit keine Lösungen für die zweite Gleichung erhalten wir x 1 = 1 ± Offenbar steht die Lösung x = im Widerspruch zu x 0 (siehe oben und löst die Gleichung somit nicht. Eine Probe bestätigt x = hingegen als (einzige Lösung der Gleichung. Aufgabe 3. Sei a = 0 eine reelle Zahl. Löse die Gleichung a 3 x 4 + a x + x + a + 1 = 0. Tipp: Forme ein wenig um sodass die Substitution t = ax die Gleichung zu einer einfachen Gleichung mit Unbekannter a und Parameter t macht. Lösung. Wir multiplizieren die Gleichung mit a: a 4 x 4 + a 3 x + ax + a + a = 0. Nun führen wir die Substitution t = ax durch und betrachten a als die Unbekannte der resultierenden Gleichung t 4 + at + t + a + a = 0 a + (t + 1a + t 4 + t = 0. Diese quadratische Gleichung können wir mit Standardmethoden nach a auflösen und erhalten a = t t oder a = t + t 1. Wir setzen wir t = ax ein und haben somit zwei quadratische Gleichungen in x: a x + ax + a = 0 a x ax + a + 1 = 0. Die erste Gleichung liefert x = 1 a ( 1 ± 1 4a wobei a 1 4 sein muss. Die zweite Gleichung ergibt x = 1 a ( 1 ± 3 4a mit der Einschränkung a 3 4.
3 Aufgabe 4. Finde alle reellen Lösungen (x y der Gleichung 8x + 4y x + 4yx 40x 11y 8y y 4 = 0. Lösung. In dieser Gleichung gibt es zunächst gar keine Parameter. Wenn wir aber nur x als Unbekannte und y als Parameter betrachten so erhalten wir einfach eine quadratische Gleichung in x: 8x + 4(y + y 10x 11y 8y y 4 = 0 x + 1 (y + y 10x ( 11y 8y y 4 = 0. Wenn wir die p-q-formel anwenden erhalten wir einen Ausdruck für x. Bekanntlich muss die Diskriminante ( p q größer oder gleich Null sein damit eine Lösung existiert. Für die Diskriminante gilt aber: ( p ( 1 ( 1 q = (y + y (y4 11y 8y + 5 = 1 ( (y + y 10 (y 4 11y 8y + 5 = 1 ( y 4 + y y 3 0y 0y y 4 + y + y 104 = 1 ( y 4 + y 3 + 3y 4y 4 = 1 ( y 4 y 3 3y + 4y + 4 = 1 ( y 4 + y + 4 y 3 4y + 4y = 1 ( y y 0. Damit eine Lösung existiert muss die Diskriminante somit gleich Null sein und es gibt sich die Gleichung 1 ( y y = 0 y y = 0 y = 1 oder y =. Mit der p-q-formel vom Anfang der Lösung ergibt sich (da die Diskriminante ja Null ist x = p x = 1 4 (y + y 10 x = 5 oder x = 1. Wie die Probe bestätigt lauten die Lösungen somit ( 5 1 und (1. 3
4 Aufgabe 5. Seien a b c > 0. Löse das Gleichungssystem ax by + 1 xy bz cx + 1 zx cy az + 1 yz = c = a = b Lösung. Wir betrachten das Gleichungssystem als ein lineares Gleichungssystem in a b und c. Wir können es also mit Standardmethoden nach a b und c auflösen (Zeilen addieren/multiplizieren Gauß-Algorithmus usw.. Ein Weg unter vielen wird hier vorgestellt. Multiplizieren wir die erste Gleichung mit x bzw. mit y so erhalten wir bzw. ax bxy + 1 y axy by + 1 x = cx = cy. Ersetzen wir cx bzw. cy in der zweiten bzw. dritten Gleichung durch diese Ausdrücke so ergibt sich nach einfachem Zusammenfassen geeigneter Terme das System a(x + 1 b(xy + z = 1 xz 1 y a(xy z b(y + 1 = 1 yz 1 x. Wir multiplizieren die erste Gleichung mit y + 1 und die zweite mit (xy + z: Ausmultiplizieren ergibt a(x + 1(y + 1 b(xy + z(y + 1 = y + 1 xz a(xy z(xy + z + b(y + 1(xy + z = xy + z yz y + 1 y + xy + z. x a(x y + x + y + 1 b(xy 3 + xy + zy + z = y xz + 1 xz y 1 y a(x y z + b(xy 3 + zy + xy + z = x z + 1 y + y + z x. Addieren wir beiden Gleichungen und bringen wir die rechte Seite auf den Hauptnenner xz so ergibt sich a(x + y + z + 1 = y xz + 1 xz + x z + z x a(x + y + z + 1 = x + y + z + 1. xz Da x + y + z > 0 ist dürfen wir durch diesen Term dividieren und erhalten Ganz analog erhalten wir a = 1 xz. b = 1 yz und c = 1 xy. 4
5 Dies können wir schreiben als xz = 1 a yz = 1 b xy = 1 c. Durch Auflösen der ersten und zweiten Gleichung nach z und Einsetzen in die dritte Gleichung erhalten wir und analog erhalten wir 1 az 1 = 1 bz c z = c ab c z = ± ab = ±c x = ±b und y = ±a. x y und z müssen alle gleichzeitig positiv oder gleichzeitig negativ sein daher sind ( b a c und ( b a c die einzigen Lösungen des Gleichungssystems (eine Probe bestätigt dass dies tatsächlich Lösungen sind. Aufgabe 6. Löse die Gleichung x + a 3 = 3 a x wobei a 0 ein reeller Parameter ist. Tipp: Für diese Aufgabe braucht man neben dem Parameter-Trick noch eine zweite geniale Idee. Lösung. Wir schreiben die Gleichung als a 3 = 3 a x x a = 3 3 a x x. Wir definieren die Funktion f (a = 3 a x mit x als Parameter. Es ist nicht schwer zu sehen dass f monoton steigend ist. Die umgeformte Gleichung ist damit äquivalent zu f ( f (a = a. 5
6 Wir zeigen nun dass dann f (a = a sein muss. Angenommen f (a < a. Dann wäre da f monoton steigt f ( f (a < f (a < a Widerspruch. Analog erhält man für f (a > a den Widerspruch f ( f (a > f (a > a. Es folgt also f (a = a 3 a x = a a x = a 3 x = a a 3. Die Probe bestätigt dass dies in der Tat für alle a 0 eine Lösung der Gleichung ist. 6
Gleichungen und Ungleichungen
Gleichung Eine Gleichung erhalten wir durch Gleichsetzen zweier Terme. Kapitel 3 Gleichungen und Ungleichungen linke Seite = rechte Seite Grundmenge: Menge aller Zahlen, die wir als Lösung der Gleichung
MehrGleichungen und Ungleichungen
Kapitel 3 Gleichungen und Ungleichungen Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 3 Gleichungen und Ungleichungen 1 / 58 Gleichung Eine Gleichung erhalten wir durch Gleichsetzen zweier Terme.
MehrGleichungen und Ungleichungen
Kapitel 3 Gleichungen und Ungleichungen Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 3 Gleichungen und Ungleichungen 1 / 58 Gleichung Eine Gleichung erhalten wir durch Gleichsetzen zweier Terme.
MehrGMFH - Gesellschaft für Mathematik an Schweizer Fachhochschulen SMHES - Société pour les Mathématiques dans les Hautes Ecoles Spécialisées suisses
GMFH - Gesellschaft für Mathematik an Schweizer Fachhochschulen SMHES - Société pour les Mathématiques dans les Hautes Ecoles Spécialisées suisses Mathematik-Referenzaufgaben zum Rahmenlehrplan für die
MehrF u n k t i o n e n Gleichungssysteme
F u n k t i o n e n Gleichungssysteme Diese Skizze ist aus Leonardo da Vincis Tagebuch aus dem Jahre 149 und zeigt wie sehr sich Leonardo für Proportionen am Menschen interessierte. Ob er den Text von
MehrGleichungsarten. Quadratische Gleichungen
Gleichungsarten Quadratische Gleichungen Normalform: Dividiert man die allgemeine Form einer quadratischen Gleichung durch a, erhält man die Normalform der quadratischen Gleichung. x 2 +px+q=0 Lösungsformel:
MehrMathematik. FOS 11. Jahrgangsstufe (technisch) c 2003, Thomas Barmetler Stand: 23. Juli Kontakt und weitere Infos:
FOS 11. Jahrgangsstufe (technisch) c 2003, Thomas Barmetler Stand: 23. Juli 2004 Kontakt und weitere Infos: www.schule.barmetler.de Inhaltsverzeichnis 1 Wiederholung 5 1.1 Bruchrechnen.............................
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen Grundlage für das Lösen von Quadratischen Gleichungen ist die Lösungsformel, auch als p-q-formel bekannt. Diese Formel bezieht sich auf die Quadratische Gleichung in Normalform:
Mehrc) 10k + 6m 8n + 5k m 2n = 5 ( 3k + m 2n)
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 17.09.01 Lösungen Terme I Ergebnisse: E1 E E Ergebnisse a) 5x + 7y x + 1y = 4( x + 5y) b) 1 a+ 4 b+ 5 a+ 11 b+ 1 a = 1 ( 4a+ 5b) 9 6 9 6 c) 10k + 6m 8n + 5k
MehrMathematik, Klasse 7, Terme und Termwerte
Mathematik, Klasse 7, Terme und Termwerte. Finde den Term und berechne dann den Termwert für x = - 5 und x = 00. x = x = x = 3 x = 4 x = 5 x = - 5 x =00 T (x) = 5 8 4 7 T (x) = 3 6 9-5 T 3 (x) = 0 3 8
MehrLänge eines Vektors und Abstand von zwei Punkten 2. 4 = 6. Skalarprodukt und Winkel zwischen Vektoren
Länge eines Vektors und Abstand von zwei Punkten Aufgabe Bestimme die Länge des Vektors x. Die Länge beträgt: x ( ) =. Skalarprodukt und Winkel zwischen Vektoren Aufgabe Es sind die Eckpunkte A(; ), B(
MehrKapitel 3. Kapitel 3 Gleichungen
Gleichungen Inhalt 3.1 3.1 Terme, Gleichungen, Lösungen x 2 2 + y 2 2 3.2 3.2 Verfahren zur zur Lösung von von Gleichungen 3x 3x + 5 = 14 14 3.3 3.3 Gleichungssysteme Seite 2 3.1 Terme, Gleichungen, Lösungen
Mehr1 Lineare Gleichungssysteme und Matrizen
1 Lineare Gleichungssysteme und Matrizen Das Studium linearer Gleichungssysteme und ihrer Lösungen ist eines der wichtigsten Themen der linearen Algebra. Wir werden zunächst einige grundlegende Begriffe
Mehr3 Lineare Gleichungen
Aufgabe 3. Man löse die lineare Gleichung a 2 x b 2 a a(b ax) b + b2 a = a, a b nach der Unbekannten x auf und diskutiere die möglichen Fälle. a 2 x b 2 a a(b ax) b + b2 a = a a b a 2 bx b 3 a 2 b + a
Mehr2015, MNZ. Jürgen Schmidt. 2.Tag. Vorkurs. Mathematik WS 2015/16
Vorkurs Mathematik WS 2015/16 2.Tag Arten von Gleichungen Lineare Gleichungen (und Funktionen) 0 = ax + b (oft als Funktion: y = mx + n) a,b R Parameter m Anstieg, n Achsenabschnitt Quadratische Gleichungen
MehrBasistext Lineare Gleichungssysteme. Eine lineare Gleichung mit einer Unbekannten hat die allgemeine Form! #=%
Basistext Lineare Gleichungssysteme Eine lineare Gleichung mit einer Unbekannten hat die allgemeine Form! #=% Mit zwei Unbekannten gibt es die allgemeine Form:! #+% '=( Gelten mehrere dieser Gleichungen
Mehr2 Multiplikation. 2. Berechne die folgenden Terme: a) 2x 2 2x = 2(x 2 x) b) 2x 5 + x 4 c) 6a 2 b + 3a 2 = 3(2a 2 b + a 2 ) d)
Urs Wyder, 4057 Basel Urs.Wyder@edubs.ch Algebra : Lösungen 1 Addition und Subtraktion 1. Vereinfache die folgenden Terme: 37x + 0x 5a + 34b + 17ab + 1 34x + 45xy 3x + 50y. Vereinfache die folgenden Terme:
MehrEin Experte ist ein Mensch der in einem sehr kleinen Gebiet alle möglichen Fehler begangen hat.
Quadratische Gleichungen Ein Eperte ist ein Mensch der in einem sehr kleinen Gebiet alle möglichen Fehler begangen hat. Niels Bohr Dänischer Physiker, 885-96. Ziele Am Ende dieses Kapitels kannst du quadratische
MehrLösen von Gleichungen mittels Ungleichungen
Lösen von Gleichungen mittels Ungleichungen. März 00 Die Aufgaben sind mit Schwierigkeitsstufen leicht, mittel, schwer markiert. Aufgabe (leicht) Ermittle alle nichtnegativen reellen Zahlen a, b, c, für
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen Wolfgang Kippels 3. September 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Lösungsverfahren 1.1 Lösung mit Formel.............................. 1.1.1 Beispiel 1:............................... 1.1.2
MehrLineare Gleichungssysteme mit 2 Variablen
Lineare Gleichungssysteme mit 2 Variablen Lineare Gleichungssysteme mit 2 Variablen Einzelne lineare Gleichungen mit zwei Variablen Bis jetzt haben wir nur lineare Gleichungen mit einer Unbekannten (x)
MehrProf. Dr. Elmar Grosse-Klönne Institut für Mathematik
Prof. Dr. Elmar Grosse-Klönne Institut für Mathematik Lineare Algebra Analytische Geometrie I* Übungsaufgaben, Blatt Musterlösungen Aufgabe. Es seien A, B, C Teilmengen einer Menge X. Zeige: i A B C =
MehrWiederholung der Algebra Klassen 7-10
PKG Oberstufe 0.07.0 Wiederholung der Algebra Klassen 7-0 06rr5 4. (a) Kürze so weit wie möglich: 4998 (b) Schreibe das Ergebnis als gemischte Zahl und als Dezimalbruch: (c) Schreibe das Ergebnis als Bruch:
MehrBerufliches Gymnasium Gelnhausen
Berufliches Gymnasium Gelnhausen Fachbereich Mathematik Die inhaltlichen Anforderungen für das Fach Mathematik für Schülerinnen und Schüler, die in die Einführungsphase (E) des Beruflichen Gymnasiums eintreten
MehrALGEBRA Lineare Gleichungen Teil 1. Klasse 8. Datei Nr Friedrich W. Buckel. Dezember 2005 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK
ALGEBRA Lineare Gleichungen Teil Klasse 8 Lineare Gleichungen mit einer Variablen Datei Nr. 40 Friedrich W. Buckel Dezember 005 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Inhalt DATEI 40 Grundlagen und ein
MehrFit für die E-Phase?
Kapitel Bruchrechnung (mit und ohne Variablen) a) 6 4 i) 6 7 7 8 4 b) 5 5 4 6 7 j) : 7 8 c) 5a a 4 ab y 6 k) : b y d) y l) ( y ) : y y e) a a a m) a 8b 5 6b f) y y n) a 5b 9a 0 b g) a b b y y o) +y y (+y)
MehrZahlentheorie für den Gebietswettbewerb für Fortgeschrittene der Österreichischen Mathematik-Olympiade
Zahlentheorie für den Gebietswettbewerb für Fortgeschrittene der Österreichischen Mathematik-Olympiade Clemens Heuberger 22. September 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Zifferndarstellungen in anderen Basen 1
MehrGrundwissen 9. Sabine Woellert
Grundwissen 9 1. Quadratische Funktion... 2 1.1 Definition... 2 1.2 Eigenschaften der Normalparabel ( ):... 2 1.3 Veränderung der Normalparabel... 2 1.4 Normalform, Scheitelform... 4 1.5 Berechnung der
MehrNullstellen von Polynomen
Nullstellen von Polynomen W. Kippels 2. Februar 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Nullstellenbestimmung eines Polynoms 3 2.1 Nullstellenbestimmung für Polymome 1. und 2. Grades.......... 3 2.2 Nullstellenbestimmung
MehrTerme und Formeln Grundoperationen
Terme und Formeln Grundoperationen Die Vollständige Anleitung zur Algebra vom Mathematiker Leonhard Euler (*1707 in Basel, 1783 in Petersburg) prägte den Unterricht und die Lehrmittel für lange Zeit. Euler
MehrGleichungen Aufgaben und Lösungen
Gleichungen Aufgaben und Lösungen http://www.fersch.de Klemens Fersch 6. Januar 3 Inhaltsverzeichnis Lineare Gleichung. a x + b = c....................................................... Aufgaben....................................................
MehrLineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG
P. Grohs T. Welti F. Weber Herbstsemester 215 Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie 5 Aufgabe 5.1 Kommutierende Matrizen In der Vorlesung und vergangenen
MehrMathematik Modul 3 -Arbeitsblatt A 3-7: LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME MIT ZWEI VARIABLEN
Schule Thema Bundesgymnasium für Berufstätige Salzburg Mathematik Modul 3 -Arbeitsblatt A 3-7: LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME MIT ZWEI VARIABLEN Unterlagen LehrerInnenteam Sehr oft treten in der Mathematik
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen Wolfgang Kippels 26. Oktober 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 2 Lösungsverfahren 5 2.1 Lösung mit Formel.............................. 5 2.1.1 Beispiel 1:...............................
MehrPolynomgleichungen. Gesetzmäßigkeiten
Polynomgleichungen Gesetzmäßigkeiten Werden zwei Terme durch ein Gleichheitszeichen miteinander verbunden, so entsteht eine Gleichung. Enthält die Gleichung die Variable x nur in der 1. Potenz, so spricht
MehrRationales Rechnen. Punktrechnung geht vor Strichrechnung
Rationales Rechnen Au ösung von Klammern Die Reihenfolge von Rechenoperationen wird durch Klammersetzung 1 festgelegt. Um Klammern zu sparen, vereinbart man: Multiplikation bzw. Division werden vor der
MehrLineare Gleichungssysteme, Matrizen und Determinanten
Kapitel 2 Lineare Gleichungssysteme, Matrizen und Determinanten Einen klassischen Einstieg in die lineare Algebra bietet die Behandlung linearer Gleichungssysteme Wir beschäftigen uns dabei zunächst mit
MehrPolynome Teil V: Elementarsymmetrische Funktionen.
Die WURZEL Werkstatt Mathematik Polynome Teil V: Elementarsymmetrische Funktionen. Es gibt Gleichungssysteme, die lassen sich mit schulischen Mitteln nicht bzw. nur sehr mühsam knacken. So musste etwa
Mehr5.4 Basis, Lineare Abhängigkeit
die allgemeine Lösung des homogenen Systems. Wieder ist 2 0 L i = L h + 0 1 Wir fassen noch einmal zusammen: Ein homogenes lineares Gleichungssystem A x = 0 mit m Gleichungen und n Unbekannten hat n Rang(A)
Mehr6 Gleichungen und Gleichungssysteme
03.05.0 6 Gleichungen und Gleichungssysteme Äquivalente Gleichungsumformungen ( ohne Änderung der Lösungsmenge ).) a = b a c = b c Addition eines beliebigen Summanden c.) a = b a - c = b - c Subtraktion
MehrMathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010
Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010 Lektion 12 8. Juni 2010 Kapitel 10. Lineare Gleichungssysteme (Fortsetzung) Umformung auf obere Dreiecksgestalt Determinantenberechnung mit dem Gauß-Verfahren
MehrKubische und quartische Gleichungen:
Kubische und quartische Gleichungen: Die ersten Mathematiker, die allgemeine Lösungswege für kubische und quartische Gleichungen gefunden haben, waren die italienischen Mathematiker der Renaissance (ca.
MehrTeil I.2 Lösen von Bestimmungsgleichungen
Brückenkurs Mathematik Teil I.2 Lösen von Bestimmungsgleichungen Staatliche Studienakademie Leipzig Studienrichtung Informatik Dr. Susanne Schneider 12. September 2011 Bestimmungsgleichungen 1 Reelle Zahlen
MehrGruber I Neumann. Erfolg in VERA-8. Vergleichsarbeit Mathematik Klasse 8 Gymnasium
Gruber I Neumann Erfolg in VERA-8 Vergleichsarbeit Mathematik Klasse 8 Gymnasium . Zahlen Zahlen Tipps ab Seite, Lösungen ab Seite 0. Zahlen und Zahlenmengen Es gibt verschiedene Zahlenarten, z.b. ganze
MehrGleichungen, Ungleichungen, Beträge
KAPITEL 2 Gleichungen, Ungleichungen, Beträge Man bestimme alle reellen Lösungen der Gleichung x + 2 x 2 4 = 1. Nach Multiplikation beider Seiten mit x 2 4 ergibt sich die quadratische Gleichung x + 2
MehrDownload. Basics Mathe Gleichungen mit Klammern und Binomen. Einfach und einprägsam mathematische Grundfertigkeiten wiederholen.
Download Michael Franck Basics Mathe Gleichungen mit Klammern und Binomen Einfach und einprägsam mathematische Grundfertigkeiten wiederholen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Basics Mathe Gleichungen
MehrFaktorisierung bei Brüchen und Bruchtermen
Faktorisierung bei Brüchen und Bruchtermen Rainer Hauser Mai 2016 1 Einleitung 1.1 Rationale Zahlen Teilt man einen Gegenstand in eine Anzahl gleich grosse Stücke, so bekommt man gebrochene Zahlen, die
Mehr2. Spezielle anwendungsrelevante Funktionen
2. Spezielle anwendungsrelevante Funktionen (1) Affin-lineare Funktionen Eine Funktion f : R R heißt konstant, wenn ein c R mit f (x) = c für alle x R existiert linear, wenn es ein a R mit f (x) = ax für
Mehr1.2 Rechnen mit Termen II
1.2 Rechnen mit Termen II Inhaltsverzeichnis 1 Ziele 2 2 Potenzen, bei denen der Exponent negativ oder 0 ist 2 3 Potenzregeln 3 4 Terme mit Wurzelausdrücken 4 5 Wurzelgesetze 4 6 Distributivgesetz 5 7
MehrFaktorisieren von Sumen. Üben. Faktorisieren von Summen. Lösung. Faktorisiere durch Ausklammern oder mit den binomischen Formeln: b) x + 3y + xy
X Faktorisieren von Sumen 1 Faktorisiere durch Ausklammern oder mit den binomischen Formeln: a) 3xy + xy b) 1 + 4x + 3y + xy c) 9u 49v d) x 4ax + 4a e) 4b + 0bc + 5c X 1 a) 3xy + xy = 3 xy +xy y = xy (3+y)
MehrVorkurs Mathematik Wirtschaftsingenieurwesen und Informatik DHBW Stuttgart Campus Horb Dozent Dipl. Math. (FH) Roland Geiger
Vorkurs Mathematik Wirtschaftsingenieurwesen und Informatik DHBW Stuttgart Campus Horb Dozent Dipl. Math. (FH) Roland Geiger Internet Vorkurs Mathematik Wirtschaftsingenieurwesen und Informatik DHBW Stuttgart
MehrTerme und Gleichungen
Terme und Gleichungen Rainer Hauser November 00 Terme. Rekursive Definition der Terme Welche Objekte Terme genannt werden, wird rekursiv definiert. Die rekursive Definition legt zuerst als Basis fest,
Mehr2.3 Logarithmus. b). a n = b n = log a. b für a,b 0 ( : gesprochen genau dann bedeutet, dass beide Definitionen gleichwertig sind) Oder log a
2.3 Logarithmus Bsp. Seite 84 mitte: Wie lange muss man Fr. 10 000.- zu 5,1% anlegen, um Fr. 16 000.- zu erhalten? Lösen Sie die Zinseszinsformel nach q n auf Aus q n erfolgt die Berechnung von n mittels
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen 1/10 Quadratische Gleichungen Teil 1 Grundlagen Lehrstoff Gleichungen und Gleichungssysteme - Lösen von linearen und quadratischen Gleichungen in einer Variablen Inhalt Quadratische
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen Alle aufgezeigten Lösungswege gelten für Gleichungen, die schon vereinfacht und zusammengefasst wurden. Es darf nur noch + vorhanden sein!!! (Also nicht + und auch nicht 3 ; bitte
MehrAnalytische Lösung algebraischer Gleichungen dritten und vierten Grades
Analytische Lösung algebraischer Gleichungen dritten und vierten Grades Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Gleichungen dritten Grades 3 3 Gleichungen vierten Grades 7 1 Einführung In diesem Skript werden
MehrMusterlösungen Lehrbrief 01 Technik (Mathematische Grundlagen) Seite 1 von 7
Musterlösungen Lehrbrief 0 Technik (Mathematische Grundlagen) Seite von 7 Bei diesen, wie auch bei allen folgenden Musterlösungen, zeigen wir in der egel nur einen Weg zum Ziel. Alle anderen Wege, die
MehrLineare Gleichungssysteme lösen Einsetzungsverfahren
Arbeitsblatt: Lineare Gleichungsssteme lösen Einsetzungsverfahren Mathematik / Terme und Gleichungen / Lineare Gleichungsssteme / Einsetzungsverfahren Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com Lineare
MehrEigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen
Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen Betrachtet wird eine (n,n)-matrix A. Eine Zahl λ heißt Eigenwert von A, wenn ein Vektor v existiert, der nicht der Nullvektor ist und für den gilt: A v = λ v.
MehrAufgaben mit zwei Rechenzeichen nebeneinander zum Beispiel: 5 (+ 3) Es gilt:
Hilfe Addition und Subtraktion von Rationalen Zahlen Rechnen mit rationalen Zahlen, also Rechnen im negativen Bereich ist nicht immer so einfach. Ich kann mir das eigentlich ganz gut mit Schulden oder
MehrDie Lösungsmenge besteht aus allen n-tupeln reeller Zahlen x 1
III. Lineare Gleichungssysteme ================================================================= 3. Einführung ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrTeil 2. Mittelstufen-Algebra. Auf dem Niveau der Klasse 8 bis 10. Datei Nr
ALGEBRA mit dem CASIO ClassPad 00PLUS Teil Mittelstufen-Algebra Auf dem Niveau der Klasse 8 bis 0. Datei Nr. 70 Hier nur 5 Seiten als Demo Die Originaldatei gibt es auf der Mathe-CD Friedrich W. Buckel
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lineare Algebra: Lineare Gleichungssysteme und Matrizen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lineare Algebra: Lineare Gleichungssysteme und Matrizen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Lineare Algebra:
MehrLösungsmenge L I = {x R 3x + 5 = 9} = L II = {x R 3x = 4} = L III = { }
Zur Einleitung: Lineare Gleichungssysteme Wir untersuchen zunächst mit Methoden, die Sie vermutlich aus der Schule kennen, explizit einige kleine lineare Gleichungssysteme. Das Gleichungssystem I wird
MehrDer exakte Schnittpunkt ist aus der Grafik nur schwer heraus zu lesen. Es ist daher erfordelich, Gleichungssysteme auch rechnerisch lösen zu können!
Das Problem des grafischen Lösungsverfahrens Die Lösungsmenge eines linearen Gleichungssystems in 2 Variablen lässt sich mit der grafischen Lösungsmethode nicht immer genau bestimmen. Die folgende Grafik
MehrPolynome Teil IV: Hilfspolynome oder Eine Erweiterung des Satzes von VIETA.
Die WURZEL Werkstatt Mathematik Polynome Teil IV: Hilfspolynome oder Eine Erweiterung des Satzes von VIETA. Was hat ein Gleichungssystem der Art x + y + z = 5 x 2 + y 2 + z 2 = 29 xyz = 24 mit Polynomen
MehrLineare Gleichungssystem
Lineare Gleichungssystem 8. Juli 07 Inhaltsverzeichnis Einleitung Der Gauß-Algorithmus 4 3 Lösbarkeit von Gleichungssystemen 6 Einleitung Wir haben uns bisher hauptsächlich mit dem Finden von Nullstellen
MehrD-MATH, D-PHYS, D-CHAB Analysis I HS 2017 Prof. Manfred Einsiedler. Lösung 3
D-MATH, D-PHYS, D-CHAB Analysis I HS 2017 Prof. Manfred Einsiedler Lösung 3 Hinweise 1. Verwenden Sie in a) für die ersten beiden Gleichungen die Eindeutigkeit des additiven Inversen (Folgerung (b)) und
MehrFormelsammlung Mathematik 9
I Lineare Funktionen... 9.) Funktionen... 9.) Proportionale Funktionen... 9.) Lineare Funktionen... 9.4) Bestimmung von linearen Funktionen:... II) Systeme linearer Gleichungen... 9.5) Lineare Gleichungen
Mehrgebrochene Zahl gekürzt mit 9 sind erweitert mit 8 sind
Vorbereitungsaufgaben Mathematik. Bruchrechnung.. Grundlagen: gebrochene Zahl gemeiner Bruch Zähler Nenner Dezimalbruch Ganze, Zehntel Hundertstel Tausendstel Kürzen: Zähler und Nenner durch dieselbe Zahl
MehrBeispiele des Vorausgesetzten Wissens für USW IDR, Wintersemester 2016
Beispiele des Vorausgesetzten Wissens für USW IDR, Wintersemester 2016 1. Rechnungen und Vereinfachungen mit Bruchausdrücken (a) Fassen Sie äquivalente Notationen für Multiplikation und Division zusammen.
MehrMATHEMATIK G9 LÖSEN VON GLEICHUNGEN
MATHEMATIK G9 LÖSEN VON GLEICHUNGEN Viele mathematische (und naturwissenschaftliche) Probleme lassen sich dadurch lösen, dass man eine Gleichung (oder auch mehrere) aufstellt und diese dann löst. Wir werden
MehrSammlung von 10 Tests
ALGEBRA Potenzen und Wurzeln Sammlung von 0 Tests Die hier gezeigten Aufgen sind thematisch geordnet alle in der Datei 00 enthalten. Hier nur die Gruppierung zu Tests. Datei Nr. 0 September 00 Friedrich
Mehr1.5 lineare Gleichungssysteme
1.5 lineare Gleichungssysteme Inhaltsverzeichnis 1 Was ist ein lineares Gleichungssystem mit zwei Gleichungen und zwei Unbekannten? 2 2 Wie lösen wir ein lineares Gleichungssystem mit zwei Unbekannten?
MehrPartialbruchzerlegung
Partialbruchzerlegung W. Kippels 26. Oktober 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 2 2 Prinzip der Zerlegung 3 2.1 Nenner mit einfachen Nullstellen...................... 3 2.2 Nenner mit mehrfachen Nullstellen.....................
Mehr1 Nullstellen quadratischer Funktionen
1 Nullstellen quadratischer Funktionen Dies ist die quadratische Funktion in Allgemeiner Form AF): fx) = a x 2 + b x + c mit a,b,c,x,f R und a 0. Nullstellen sind diejenigen x, für die f Null wird: f =
MehrGleichungen dritten und vierten Grades
Karl-Franzens Universität Graz Institut für Mathematik und Wissenschaftliches Rechnen Heinrichstrasse 22/I 8010 Graz Gleichungen dritten und vierten Grades Sandra Fink und Benedikt Neuhold Mathematisches
MehrHöhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. I. Anapolitanos Dipl.-Math. Sebastian Schwarz SS 7 4.5.7 Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik
MehrMathematik-Aufgabenpool > Lineare Gleichungssysteme I
Michael Buhlmann Mathematik-Aufgabenpool > Lineare Gleichungssysteme I Einleitung: Gleichungen bestehen aus zwei durch ein Gleichheitszeichen verbundene Terme (linke, rechte Seite der Gleichung; Term 1
MehrMathe Leuchtturm Übungsleuchtturm 5.Kl.
1 by Mathe Leuchtturm Übungsleuchtturm 5.Kl. 014 Übungskapitel Erforderlicher Wissensstand (->Stoffübersicht im Detail siehe auch Wissensleuchtturm der 5.Klasse) Verschiedene Lösungsmethoden von quadratischen
MehrEin Tabellenverfahren zur Lösung linearer Gleichungssysteme
Ein Tabellenverfahren zur Lösung linearer Gleichungssysteme Holger Krug 17. Februar 2007 1 Das Tabellenverfahren Zum Lösen linearer Gleichungssysteme gibt es mehrere Verfahren. Alle Verfahren haben gemeinsam,
MehrStichwortverzeichnis. Symbole. Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Symbole ( ) (Runde Klammern) 32, 66 (Betragszeichen) 32 (Multiplikations-Zeichen) 31 + (Plus-Zeichen) 31, 69 - (Minus-Zeichen) 31, 69 < (Kleiner-als-Zeichen) 33,
MehrMathematik Semester 3 / Arbeitsblatt f (x) = x x 3 4 x. 5 x 3 20 x. x 2 1
9.2 Aufgaben Aufgabe 16.39 aus dem Buch. 1. f (x) = x4 + 1 x 3 + x 4. f (x) = x4 1 2 x 3 8 x 2. f (x) = x3 + 1 x 3 4 x 5. f (x) = x5 + 1 5 x 3 20 x 3. f (x) = 4 x2 x 2 + 1 6. f (x) = x2 2 x 2 7. f (x)
MehrPolynome. David Willimzig. Wir beschäftigen uns zunächst mit Polynomen in einer Variablen x. Diese haben die Gestalt
Polynome David Willimzig 1 Grundlagen Wir beschäftigen uns zunächst mit Polynomen in einer Variablen x. Diese haben die Gestalt p(x) = a n x n +... + a 1 x + a 0 = Die Zahlen a 0, a 1,..., a n werden Koezienten
MehrBrüche, Polynome, Terme
KAPITEL 1 Brüche, Polynome, Terme 1.1 Zahlen............................. 1 1. Lineare Gleichung....................... 3 1.3 Quadratische Gleichung................... 6 1.4 Polynomdivision........................
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 11 GLEICHUNGEN UND ÄQUIVALENZUMFORMUNGEN
ARBEITSBLATT 11 GLEICHUNGEN UND ÄQUIVALENZUMFORMUNGEN Mathematische Gleichungen ergeben sich normalerweise aus einem textlichen Problem heraus. Hier folgt nun ein zugegebenermaßen etwas künstliches Problem:
MehrVektoren - Lineare Abhängigkeit
Vektoren - Lineare Abhängigkeit Linearkombination Eine Linearkombination ist ein Ausdruck r a + r a +... Dabei nennt man die (reellen) Zahlen r i auch Koeffizienten. Lineare Abhängigkeit Wenn ein Vektor
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen
Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Ungleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Ungleichungen 3. Ungleichungen mit
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS 12/13 Lösungen zu den Übungsaufgaben Blatt 12
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS /3 Lösungen zu den Übungsaufgaben Blatt Aufgabe 5 Welche der folgenden Matrizen sind positiv bzw negativ definit? A 8, B 3 7 7 8 9 3, C 7 4 3 3 8 3 3 π 3
MehrVorkurs Mathematik für Ingenieure WS 2015/2016 Übung 4. (iii) = 33. (iv)
Prof. Dr. J. Pannek Dynamics in Logistics Vorkurs Mathematik für Ingenieure WS 01/016 Übung Aufgabe 1 : Lineare Gleichungen (a) Für welche x R gilt (i) 31 6(x + 1) = 9 (ii) 11(x ) = ( + 1x) (iii) + = 33
MehrCorinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13. ausmultiplizieren. Anwenden von Potenzgesetzen, Wurzelgesetzen, Logarithmengesetzen
3. Algebraische Grundlagen 3.1. Termumformungen Begriff Term: mathematischer Ausdruck, der aus Zahlen, Variablen, Rechenzeichen oder Klammern besteht Termumformungen dienen der Vereinfachung von komplexen
Mehrb) 5xu + 15xv 10xz = 5x( u 3v + 2z) c) 26xy 13xz = 13x ( 2y z)
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 17.09.01 Lösungen Terme II : E1 E E3 x y = x y a) b) 5xu + 15xv 10xz = 5x( u 3v + z) c) 6xy 13xz = 13x ( y z) bx by + bz = b( x y + z) 4 4 4 4 e) 7x 7y + 7z
MehrVorbereitungskurs Mathematik zum Sommersemester 2011 Tag 7
Vorbereitungskurs Mathematik zum Sommersemester 2011 Tag 7 Timo Stöcker Erstsemestereinführung Informatik TU Dortmund 22. März 2011 Heute Themen Lineare Gleichungssysteme Matrizen Timo Stöcker https://fsinfo.cs.tu-dortmund.de/studis/ese/vorkurse/mathe
MehrBrückenkurs Elementarmathematik
Brückenkurs Elementarmathematik IV. Ungleichungen November 13, 2013 Inhalt 1 Ungleichungen 2 Umformungen von Ungleichungen 2.1 Äquivalenzumformungen 2.2 Addition und Multiplikation von Ungleichungen 3
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler. (a) Bestimmen Sie die kartesische Form von Wintersemester 7/8 (..8) z = ( + i)( i) + ( + i). (b) Bestimmen Sie sämtliche komplexen Lösungen
MehrTerme vereinfachen bedeutet nichts anderes, als dass man verschiedene Variable addiert, subtrahiert, dividiert oder miteinander multipliziert.
Hilfe 1 Terme vereinfachen 1 Terme vereinfachen bedeutet nichts anderes, als dass man verschiedene Variable addiert, subtrahiert, dividiert oder miteinander multipliziert. Du musst allerdings einige Regeln
MehrMathematische Grundlagen der Ökonomie Übungsblatt 8
Mathematische Grundlagen der Ökonomie Übungsblatt 8 Abgabe Donnerstag 7. Dezember, 0:5 in H 5+7+8 = 20 Punkte Mit Lösungshinweisen zu einigen Aufgaben 29. Das Bisektionsverfahren sucht eine Nullstelle
MehrPotenzen, Wurzeln, Logarithmen
KAPITEL 3 Potenzen, Wurzeln, Logarithmen 3.1 Funktionen und Umkehrfunktionen.............. 70 3.2 Wurzeln............................ 72 3.3 Warum ist a 2 + b 2 a + b?................. 73 3.4 Potenzfunktion........................
MehrReelle Zahlen, Gleichungen und Ungleichungen
9 2. Vorlesung Reelle Zahlen, Gleichungen und Ungleichungen 4 Zahlenmengen und der Körper der reellen Zahlen 4.1 Zahlenmengen * Die Menge der natürlichen Zahlen N = {0,1,2,3,...}. * Die Menge der ganzen
Mehr