DVP-Pflicht- und Wahlfachprüfung. Grundlagen der BWL für Ingenieure. Wintersemester 05/06

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1 Horst Wildemann Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Unternehmensführung, Logistik und Produktion Leopoldstraße München Telefon 089/ Fax 089/ TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN DVP-Pflicht- und Wahlfachprüfung Grundlagen der BWL für Ingenieure Wintersemester 05/06 VOR NACH MATR.-NR: SEMESTER: Klausur als Teil d. [ ] Dipl.-Vorprüfung. Masch.-Wesen, [ ] Wahlfach Sie können insgesamt 90 Punkte erlangen. Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. Zu jedem der ersten sieben Kapitel im Skript werden sowohl Multiple Choice Fragen als auch schriftliche Fragen gestellt. Für die Multiple Choice Fragen gilt o o o o Es sollte bei jeder Teilaufgabe angekreuzt werden, ob die Aussage oder ist. Zwischen den einzelnen Fragen besteht kein Zusammenhang! Wenn Sie korrekt ankreuzen, erhalten Sie 1 Punkt. Wenn Sie nicht korrekt ankreuzen, erhalten Sie 0 Punkte. o Wenn Sie bei einer Frage überhaupt nichts ankreuzen, erhalten Sie ebenfalls 0 Punkte. o Beantworten Sie die Fragen nur auf diesen Klausurbögen! Angaben auf anderen Blättern werden nicht berücksichtigt. Für die schriftlichen Fragen gilt o Bitte beantworten Sie alle Fragen nur stichwortartig. o Beantworten Sie die Fragen nur auf diesen Klausurbögen! Angaben auf anderen Blättern werden nicht berücksichtigt. Nicht leserliche Angaben werden nicht berücksichtigt! Seite 1

2 (1) Unternehmen als Erkenntnisobjekt der BWL (10 Pkt.) [ ] (4 Pkt.) 1. Organprinzip, Autonomieprinzip und Prinzip der Planerfüllung sind Prinzipien der zentralistischen Planwirtschaft. 2. Der Produktivbetrieb ist ausgaben- und kostenorientiert. 3. Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) und die Aktiengesellschaft (AG) sind Kapitalgesellschaften. 4. In jedem (Industrie-) Betrieb werden zwei Produktionsfaktoren (Arbeit und Werkstoffe) miteinander kombiniert. (b) Bitte benennen Sie die vier Wandlungstendenzen und beschreiben Sie diese stichpunktartig. (6 Pkt.) 2 Für Fortsetzung ggfs. auch Rückseiten verwenden

3 (2) Unternehmensziele (14 Pkt.) [ ] (8 Pkt.) 1. Management by objectives zeichnet sich durch seine Motivationssteigerung aus. 2. Ziele müssen unerreicht bleiben, um die Motivation auf einem hohen Niveau zu halten. 3. Die Wirtschaftlichkeit ist das Verhältnis Input zu Output. 4. Eigenkapitalrentabilität=Eigenkapital/Gewinn 5. Die Visualisierung der Ziele und Maßnahmen unterstützt die Motivation. 6. Benchmarking-Vergleiche müssen mit Best-Practice-Partnern vollzogen werden. 7. Bei der Führungsmethodik Führen mit Zielen müssen drei Schritte beachtet werden. 8. Der Wandel in den Unternehmen führt zu einer größeren Macht der Eigentümer. (b) Bitte beschreiben Sie die Kriterien einer aktiven Shareholder-Value Politik. (6 Pkt.) 3

4 (3) Menschliche Arbeit als Erfolgsfaktor (11 Pkt.) [ ] (6 Pkt.) 1. Die physiologische Leistungsbereitschaft unterliegt innerhalb des Tagesablaufs starken Schwankungen. 2. Hygienefaktoren in hohem Ausmaß können nach Herzberg zu keiner hohen Zufriedenheit führen. 3. Der Delegationsstil ist ein Führungsstil, bei dem der Vorgesetzte die Rollen der Mitarbeiter definiert und Anweisungen gibt. 4. MTM (Methods Time Measurement): Werte für einzelne Tätigkeiten werden aus Tabellen gewonnen, die nach entsprechenden Einflussgrößen aufgebaut sind. 5. Nachteile der innerbetrieblichen Personalbeschaffung sind z.b. die geringe Auswahl, die Betriebsblindheit und die hohen Beschaffungskosten. 6. Bei Zeitlohnkonzepten wird Geld als Motivationsfaktor betrachtet. (b) Geben Sie bitte den Inhalt der Maslow schen Bedürfnispyramide wieder. (5 Pkt.) 4

5 (4) Produktionsfaktor Betriebsmittel (10 Pkt.) [ ] (6 Pkt.) Richtig 1. Bei der Wahl des Fertigungsverfahrens ist neben den Kosten auch die Ausbringungsmenge zu beachten. 2. Die Stufen- bzw. Staffelabschreibung ist eine Art der degressiven Abschreibungsmethode. 3. Die Anpassungsflexibilität ist ein Maß für den Aufwand (Zeit, Kosten), der beim Übergang von einem Arbeitszustand in einen anderen entsteht. 4. Bei der Fließfertigung werden Maschinen und Arbeitsplätze zu einer fertigungstechnischen Einheit, der Werkstatt, zusammengefasst. 5. Der selbststeuernde Regelkreis ist ein Gestaltungsprinzip der Fertigungssegmentierung. 6. Betriebsmittel können materielle oder immaterielle Güter sein. (b) Nennen Sie 4 von 5 Merkmalen der Fertigungssegmentierung. (4 Pkt.) 5

6 (5) Produktionsfaktor Werkstoff (13 Pkt.) [ ] (7 Pkt.) 1. Als Betriebsstoffe bezeichnet man alle Güter, die Bestandteil der Fertigfabrikate werden, ohne jedoch Rohstoffe zu sein. 2. Mit sinkender Fertigungstiefe steigt die Bedeutung des Einkaufs. 3. Die ABC-Analyse hilft durch die Klassifizierung der Verbrauchsstetigkeit bei der Identifizierung der optimalen Handlungsmöglichkeiten bei der Bestandsreduzierung. 4. Das heuristische Bedarfsermittlungsverfahren wird primär bei hochwertigen Gütern eingesetzt. 5. Der Gozintograph stellt eine deterministische Methode der Bedarfsermittlung dar. 6. Bei Erreichen des Sicherheitsbestandes wird die Bestellung vorgenommen. 7. Lagerkosten, Bedarf pro Periode und Bezugskosten je Mengeneinheit bestimmen die optimale Bestellmenge. (b) Bitte beschreiben Sie das Vorgehen einer Kanban-Steuerung und erläutern Sie für welche Materialien sich diese Art der Steuerung eignet. (6 Pkt.) 6

7 (6) Produkt (8 Pkt.) [ ] (4 Pkt.) 1. Die Methode der Produktklinik dient der Kostenreduktion und Leistungssteigerung. 2. Die Auswahl erfolgsversprechender Projekte erfolgt nach einem intuitiven Prozess. 3. Die Erfolgskriterien von Projekten sind Zeit und Qualität. 4. Die Technologieplanung kann marktunabhängig erfolgen. (b) Erläutern Sie die vier wesentlichen Erfolgskriterien bei Entwicklungsprojekten. Bitte antworten Sie stichpunktartig. (4 Pkt.) 7

8 (7) Management der Erfolgsfaktoren des Unternehmens (12 Pkt.) [ ] (7 Pkt.) 1. Qualitätsmanagement und Kundenorientierung sind Aufgabe des Managements gegenüber den externen Kunden. 2. Je schlanker die Produktion, desto dichter muss die Qualitätssicherung sein. 3. FMEA ist eine Methode der Fehlervermeidung. 4. Das House of Quality ist eine Methode des Qualitätscontrollings. 5. Der Ansatz der Segmentierung schafft kleine Einheiten, die Vorraussetzung für weiteres Wachstum sind. 6. Just-in-Time-Produktion steigert nicht-produktive Tätigkeiten. 7. Eine Qualitätsbilanz ermöglicht die ganzheitliche Betrachtung qualitätsbezogener Kosten und Leistungen. (b) Beschreiben Sie in Stichworten die Vorgehensweise bei der Prozess-Wert- Analyse und ihre Bedeutung. (5 Pkt.) 8

9 (8) Fragen zu Gastreferaten (12 Pkt.) [ ] (a) Erläutern Sie die Polarisierung der Märkte (Verlust der Mitte) und die Antwort der klassischen Massenhersteller auf diese neue Rahmenbedingung. Bitte antworten Sie stichpunktartig. (6 Pkt.) Gastvortrag Herr Dr. Pischetsrieder, Volkswagen AG. (b) Beschreiben Sie bitte stichpunktartig die Vorteile der Trennung des Einkaufs in Forward Sourcing und Purchasing. (6 Pkt.) Gastvortrag Herr Dr. Süß, MTU Aero Engines. 9

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