Eckbereich Gymnasialstraße / Karolinenstraße in Lingen Nichtoffener Wettbewerb nach RPW 2013

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1 Eckbereich Gymnasialstraße / Karolinenstraße in Lingen Nichtoffener Wettbewerb nach RPW / /2015 Dokumentation

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3 Eckbereich Gymnasialstraße / Karolinenstraße in Lingen Urbanes Wohnen und mehr in zentraler Lage Dokumentation des Architektenwettbewerbs 01

4 NICHTOFFENER ARCHITEKTENWETTBEWERB Eckbereich Gymnasialstraße / Karolinenstraße in Lingen Urbanes Wohnen und mehr in zentraler Lage Ausloberin Bauherrengemeinschaft Josef, Christian und Markus Berning Rheiner Str Lingen Fon Fax info@moebel-berning.de Betreuung Schopmeyer Architekten BDA Am Dill Münster Fon Fax schopmeyer.architekten@t-online.de IMPRESSUM Herausgeber Redaktion Druck Stadt Lingen (Ems) Schopmeyer Architekten BDA, Münster Joh. Burlage, Münster August 2015, Auflage:

5 Preisträger 1. Preis Ahrens + Pörtner Hilter a. TW 2. Preis Krämer + Susok Lingen (Ems) 3. Preis Christoph Achterkamp Rheine 03

6 INHALT SEITE 05 Plangebiet 06 Anlass und Rahmenbedingungen 07 Verfahren 08 Impressionen Preisgericht 10 Ergebnisse 04

7 PLANGEBIET 05

8 ANLASS UND RAHMENBEDINGUNGEN ANLASS DES WETTBEWERBS Ziel des Verfahrens ist die Erlangung von Entwurfsvorschlägen, die als Grundlage für eine qualitätvolle städtebauliche und hochbauliche Bebauung dienen sollen. Es werden Beiträge erwartet, die insbesondere auf die in beiliegendem Verfahrenstext dargestellten Wünsche und Anforderungen der Ausloberin eingehen und die eine praktische Umsetzung ermöglichen. ÖRTLICHE SITUATION Das Plangebiet liegt gegenüber dem Altbau des St. Bonifatius- Hospitals an der Gymnasialstraße in unmittelbarer Nähe zum Marktplatz. Im Hintergrund befinden sich die historische Bebauung des Universitätsplatzes und das 'Professorenhaus. In das Quartier eingebettete Platzräume bilden eine qualitätvolle Umgebung des Plangebiets und führen zum zentralen Marktplatz der Stadt Lingen. BEBAUUNGSABSICHTEN Die Ausloberin möchte die brachliegende Grundstücksfläche, auf der sich früher das Möbelhaus der alteingesessenen Fa. Berning befand, vorwiegend einer Wohnnutzung zuführen. Zusätzlich könnten Flächen für Arztpraxen oder Büros entstehen; Einzelhandel bzw. Ladenlokale sollen nicht errichtet werden. Gewünscht werden Wohnungszuschnitte (ca m²) von hoher Flexibilität für unterschiedliche Bewohneransprüche, dabei sollte auch die Barrierefreiheit Berücksichtigung finden (s. dazu auch 49 der Niedersächsischen Bauordnung vom ). Der vergleichsweise schmale Gehweg/Straßenraum entlang der Gymnasial- und Karolinenstraße soll zu Lasten der Grundstücksfläche vergrößert werden, um eine höhere außen- und straßenräumliche Qualität zu erzielen. Die erdgeschossigen Straßenfassaden sollen -so weit möglich- vandalismusresistent unter Vermeidung von 'Schmutzecken' errichtet werden. Das Fassadenmaterial soll regionaltypisch gewählt werden, WDVS-Fassaden sollen nicht entstehen. Es soll eine Tiefgarage mit Einfahrt über die Karolinenstraße entstehen. PLANUNGSHINWEISE Für das Plangebiet existiert der Bebauungsplan Nr. 128 Teil I 'Marktplatz / Schulplatz. Die Stadt Lingen hat die Bereitschaft signalisiert, zur Umsetzung eines qualitätvollen Entwurfs ggf. Abweichungen vom B-Plan zuzulassen bzw. Befreiungen zu erteilen; auch eine Änderung des Bebauungsplans wird nicht ausgeschlossen. Die Ausloberin ist bestrebt, nachhaltig und ressourcenschonend zu bauen. Bereits in der wettbewerblichen Planung sollen diese Ziele -soweit möglich- Beachtung finden. 06

9 VERFAHREN AUSLOBERIN Bauherrengemeinschaft Josef, Christian und Markus Berning BETREUUNG DES VERFAHRENS Schopmeyer Architekten BDA, Münster ART DES VERFAHRENS Es handelte sich um einen begrenzten Wettbewerb mit 11 gesetzten Teilnehmern. Das Verfahren war anonym. Der Durchführung des Wettbewerbs lagen die RPW 2013 zugrunde. TEILNEHMER Christoph Achterkamp Architekt, Rheine Ahrens + Pörtner Architektengesellschaft mbh, Hilter a. TW B-Werk GmbH, Spelle Deeken Architekten, Lingen (Ems) ArGe hartig I wömpner architekten / Meyer Architekten Münster / Lüdinghausen ips Projekte GmbH & Co. KG, Lingen (Ems) Krämer + Susok, Lingen (Ems) korth thielens architekten bv, Amsterdam Liedtke + Lorenz, Lingen (Ems) Vickers Krieger Architekten, Lingen (Ems) WBR Wolbeck, Lingen (Ems) SACHVERSTÄNDIGE BEOBACHTER Dieter Frerich, Fachdienst Bauordnung Lingen Marc Pavlitzek, Fachbereich Stadtplanung Lingen Alfred Storm, Vertreter BN Axel Stüting, Möbelcenter Berning VORPRÜFUNG Schopmeyer Architekten BDA, Münster Stefan Schopmeyer, Architekt BDA Claudia Carl, Architektin BEURTEILUNGSKRITERIEN Das Preisgericht bildete sein Urteil aus der Qualität der Wettbewerbsarbeiten und legte hierbei folgende Beurteilungskriterien zugrunde: Programmerfüllung Wirtschaftlichkeit bei der Erstellung und Unterhaltung, Realisierbarkeit Erschließung, Funktion und Nutzung Beachtung einer durchgängigen Barrierefreiheit Städtebauliche und architektonische Qualität der Planung PREISGERICHT (Jurysitzung) Prof. Dr. Ing. Volker Droste, Architekt BDA (Vorsitz) Dagmar Grote, Architektin BDA Lothar Schreinemacher, Stadtbaurat Lingen Matthias Klesse, Leiter FB Stadtplanung und Hochbau Josef Berning, Bauherrengemeinschaft Edeltraut Graeßner, stellv. Vorsitzende PBA Stefan Altmeppen, Erster Stadtrat Lingen Uwe Hilling, Fraktionsvorsitzender CDU STELLVERTRETENDE PREISRICHTER Christian Berning, Bauherrengemeinschaft Markus Berning, Bauherrengemeinschaft 07

10 IMPRESSIONEN PREISGERICHT 08

11 09

12 ERGEBNIS 1. Preis Ahrens + Pörtner Architektengesellschaft mbh Lange Str Hilter a. TW Mitarbeiter: Anna Kröger Tanja Kapferer Modellbau: Czylwik + Lotze GmbH Auszug aus dem Juryprotokoll Die Verfasser entwickeln im Einmündungsbereich Gymnasialstraße / Karolinenstraße eine Platzsituation, die positiv bewertet wird. Durch den geplanten Rücksprung wird die Stadtbücherei angemessen in Szene gesetzt. Die Verteilung der Baumasse reagiert in gut nachvollziehbarer Art und Weise auf die Umgebung. Die Anordnung der zwei Gebäude ermöglicht einen halböffentlichen Platzbereich und einen abgetrennten Innenhof mit guten Aufenthaltsqualitäten. Die Fassadengliederung ist klar und ablesbar. Die Tiefgaragenzufahrt ist hinsichtlich der Dimensionierung komfortabel und gut befahrbar. Die platzartige Aufweitung ermöglicht eine gute Erschließung und vielfältige Nutzung der Gewerbeeinheiten. Die Wohnungsaufteilung ist gut, allerdings fehlen die notwendigen Abstellräume. Die Laubengangerschließung im Gebäude entlang der Karolinenstraße wird kontrovers diskutiert. Die Freiflächen auf dem Grundstück sind klar in öffentliche und private Bereiche gegliedert. Die angebotenen Wohnungen sehen ein angemessenes Spektrum von kleinen und großen Wohnungen vor. Die Wirtschaftlichkeit und Barrierefreiheit des Entwurfes ist gewährleistet. Der vorgelegte Entwurf reagiert in sehr angemessener Art und Weise auf die Aufgabenstellung und bietet einen wertvollen Beitrag zur möglichen Bebauung des Grundstücks. 10

13 Erdgeschoss Ansicht Gymnasialstraße 11

14 ERGEBNIS 1. Preis Ahrens + Pörtner Auszug aus dem Erläuterungsbericht Das vorhandene Grundstück verfügt durch seine zentrale Lage innerhalb der historischen Altstadt über ein großes Potential: innerstädtisches Wohnen, einen Steinwurf vom Marktplatz entfernt, darüber hinaus eng verknüpft mit den kleinen grünen Plätzen in unmittelbarer Nachbarschaft. Zwischen reformierter Kirche im Westen und dem Universitätsplatz wird der Eckbebauung ein kleiner Vorplatz als weiterer "Trittstein" vorgelagert. Der Baum des um 3 Stufen höhergelegten Platzes markiert den etwas aufgeweiteten Zugang zur Karolinenstraße ebenso wie den Platz selbst. Die vorgesehene Rampe sichert den barrierefreien Zugang zu Platz und Neubebauung. Grundsätzlich nimmt die Eckbebauung den Gedanken der geschlossenen Blockrandbebauung auf, durch das Zurücknehmen der Baukörper, insbesondere im Verlauf der Karolinenstraße werden die straßenräumlichen Qualitäten erhöht. Vorhandene Blickachsen in die Straßenräume werden durch den auskragenden Erker aufgenommen und für die Bewohner weiterentwickelt. Die Eckbebauung sieht im Erdgeschoss 2 gewerblich genutzte Flächen mit direkter Ausrichtung zur Gymnasialstraße vor, darüber hinaus werden 18 Wohneinheiten mit Wohnflächen zwischen 58 m² und 115 m² angeboten. Die Wohngrundrisse sind barrierefrei ausgelegt und erschlossen. Durch das "Höherlegen" der Erdgeschossebene ist die notwendige Diskretion zu den unmittelbar angrenzenden Gehwegen sichergestellt. Zwei Erschließungskerne ermöglichen die kurze vertikale Verknüpfung zwischen den Wohnungen und den Einstellplätzen und sichern gleichzeitig 2 unabhängige Flucht- und Rettungswege. Die Neubebauung nimmt die ortstypischen Gestaltungsmerkmale der Altstadt bewusst auf. Die Gebäudebreiten orientieren sich an den historischen Parzellenbreiten. Die Fassaden werden als Lochfassaden entwickelt, einzig der Eingangsbereich wird als verknüpfendes und halböffentliches Element transparenter und durchlässiger ausgebildet. In seiner Dachlandschaft orientieren sich die Ziegeldächer in der Dacheindeckung und der Dachneigung an der Nachbarbebauung. Schnitt B 12

15 Obergeschosse Ansicht Karolinenstraße 13

16 ERGEBNIS 2. Preis Krämer + Susok Architekten BDA B. Krämer Architekt BDA K. Susok Architekt BDA Schwedenschanze Lingen (Ems) Mitarbeiterin: Daniela Sasse Modellbau: Modellbau Hannemann, Oldenburg Auszug aus dem Juryprotokoll Das Gebäude ist komplett giebelständig zur Gymnasialstraße mit Höhendifferenzierungen geplant. Der Eckpunkt Gymnasialstraße/ Karolinenstraße wird durch einen höheren Gebäudeteil betont. Das Gebäude im Bereich des Eckpunktes erscheinen jedoch bezogen auf die in der Umgebung befindlichen Gebäude- zu hoch. Der Rücksprung der Gebäude im Bereich der Gymnasialstraße wird positiv bewertet. Der Blick auf die Bücherei wird geöffnet. Der Gebäudeteil im Bereich Karolinenstraße nimmt Rücksicht auf das Professorenhaus bezogen auf die Stellung des Gebäudes und die Höhenentwicklung. Es entsteht ein attraktiver halböffentlicher Platz. Die Verbindung der Karolinenstraße an die Gymnasialstraße durch ein langgestrecktes Gebäude gibt dem ganzen Objekt ein Rückgrat. Die Fassaden sind gut gestaltet; einerseits wird ortsübliches Material vorgeschlagen, andererseits wirkt die Fassade dennoch zeitgemäß. Die Wohnungsgrößen erscheinen dem Bedarf angemessen. Die Abstände zwischen den Gebäuden weichen von der NBauO ab. Der Fahrstuhl für die Tiefgarage wird aus städtebaulicher Sicht positiv gesehen, aus Nutzersicht erscheint der Fahrstuhl unpraktikabel. Die Gasse von der Gymnasialstraße zum neu geschaffenen Platz fügt sich gut in die historische Stadtstruktur. Über die Breite und Höhe der Gasse wird ebenso diskutiert, wie über Einsehbarkeit und Pflege des öffentlichen Durchgangs. Der Ort der Zufahrt für die Tiefgarage ist gut gewählt, da sie nicht tief in die Karolinenstraße gelegt wurde. Die Treppenhäuser, die zu den Wohnungen führen, sind gut platziert. Die Barrierefreiheit ist gegeben. 14

17 Erdgeschoss Ansicht Gymnasialstraße 15

18 ERGEBNIS 2. Preis Krämer + Susok Architekten BDA Auszug aus dem Erläuterungsbericht Wir orientieren uns an den Bedingungen des Ortes, der vorgefunden wurde. Außerdem sind die Maßstäbe für die Höhenentwicklung des Entwurfes in dem Alten Krankenhaus und dem Professorenhaus vorgegeben, um zum urbanen Wohnen in der Gymnasialstraße und der Karolinenstraße zu gelangen. Die jeweils zu drei Giebeln zusammengefassten Bausteine geben dazu dem Ganzen sinnvolle Nutzungsmöglichkeiten. Getrennt sind diese Bausteine durch Gassen, wie sie in diesem Quartier üblich sind. Das Gebäudekonzept verzichtet somit auf eine maximale Flächenausnutzung. Vielmehr soll sich der neue Entwurf durch seine Körnung in die gewachsene Struktur einfügen. Die neue Bebauung an der Gymnasialstraße wird durch den Gebäuderiegel des Alten Krankenhauses mit seiner Dialysestation platziert und gegliedert. Aus der Flucht zurückgesetzt betont die Doppelung des Baukörpers zugleich die Straßenecke. An der Karolinenstraße nehmen die Giebel die Flucht des Professorenhauses auf - ein kleiner gemeinsamer Platz entsteht mit der Bibliothek. Das neue Gebäude sollte eine Stahlbetonkonstruktion mit einer gelb-beigen Klinkerverkleidung werden. Rote Tonziegel nehmen für den Neubau das vorherrschende Material der Umgebung auf. Die Flächen im Erdgeschoss an der Gymnasialstraße sollen eine Nutzung durch Arztpraxen erfahren. In den oberen Geschossen sind jeweils zwei Wohnungen vorgesehen, die über ein eigenes Treppenhaus mit Aufzug erschlossen werden. Im Erdgeschoss an der Karolinenstraße befindet sich die Zu- und Abfahrt zur Tiefgarage, welche über zwei Autoaufzüge erschlossen ist. Außerdem befindet sich hier der Zugang zur vorgeschlagenen Senioren-WG, welche demographische Entwicklung hin oder her - hier in Lingen an sehr zentraler Lage angeboten werden sollte. Bei etwas weniger Mut sind aber auch normale, ca. 70m² große Wohnungen ausbaubar. Schnitt 16

19 1. Obergeschoss OG 2. Obergeschoss Ansicht Karolinenstraße 17

20 ERGEBNIS 3. Preis Christoph Achterkamp Dipl.-Ing. Architekt BDA Alte Bahnhofstr Rheine Mitarbeiter: Tobias Möller Jutta Kampel Matthias Hackmann Fachberater: Ing.-Büro Grote, Wettringen (Tragwerksplanung) Ing.-Büro Temmen, Lingen (HSL) Mijalski + Nasarian GmbH, Dortmund (Modellbau) Auszug aus dem Juryprotokoll Aus zwei parallel zueinander angeordneten Baukörpern gelingt es dem Verfasser eine auf einer klaren Grundrissgeometrie basierende Gebäudekomposition zu entwickeln, die auf die unterschiedlichen stadträumlichen Bezüge reagiert und gleichzeitig einen eigenen Charakter für den Wohnstandort bietet. Die beiden Baukörper umfassen einen Hof, der als halböffentlicher Hof verstanden werden kann. Die Lage der Tiefgarage wird als richtig bewertet, jedoch wird die Einbettung in den Hof wie auch das Ein- und Ausfahrtgebäude vom Preisgericht kritisch bewertet. Leider sind keine weiteren gestalterischen Aussagen zum Innenhof dargestellt, die Auskunft über die Einbettung der Tiefgaragenzufahrt geben. Die Abstufung der Baukörper von einer dreigeschossigen Bebauung entlang der Gymnasialstraße und einer zweigeschossigen Bebauung zur Karolinenstraße wird positiv bewertet. Durch die asymmetrischen Hauptdächer mit einer rhythmischen Giebelabfolge wird eine angemessene Baukörperdifferenzierung erreicht, die mit der inneren Gebäudestruktur korrespondiert. Jedoch erscheint die Baukörperhöhe im Einmündungsbereich der Karolinenstraße / Ecke Gymnasialstraße stadträumlich nicht angemessen. Die Gestaltung der Fassaden ist konsequent aus der Ausrichtung der Grundrisse entwickelt und entspricht der vorgesehenen Nutzung. Der angebotene Wohnungsmix wird als marktgängig angesehen, jedoch wäre das Angebot von größeren Wohnungen wünschenswert. Die erforderlichen Nebenflächen, Mietkeller, Fahrradräume, Müllabstellräume werden als gering angesehen oder fehlen. In den Kennzahlen bietet das Konzept die größte Mietfläche und ist trotz der hohen Bruttogrundfläche und des hohen Bruttorauminhalts als wirtschaftliches Konzept zu bewerten. Ansicht Gymnasialstraße 18

21 Erdgeschoss Fassadenschnitt 1. Obergeschoss 19

22 ERGEBNIS 3. Preis Christoph Achterkamp Auszug aus dem Erläuterungsbericht Das zu bebauende Grundstück liegt in einem Altstadtviertel, dessen Straßen und Gassen die Verbindung zwischen dem Marktplatz als Ort des Handelns und dem Universitätsplatz als Ort der Bildung herstellen. Das Professorenhaus und das Bonifatiuskrankenhaus prägen als direkte Nachbargebäude das Umfeld. Der Wunsch, an diesem Ort innerstädtischen Wohnraum zu schaffen, erfordert eine neue Definition der Baukörper gegenüber der historischen Bebauung. Ein geschlossener Baukörper an der Ecke Gymnasialstraße Karolinenstraße würde in der Innenecke eine dunkle Kernzone schaffen, die in Verbindung mit der Garagenzufahrt weitere tote Fassaden und Rückseiten erzeugen würde. Aus diesem Grund haben wir das Projekt in zwei Baukörper geteilt, die in ihrer Form und Hüllfläche eine Typologie schaffen, die die Strukturen des Ortes spiegeln. Die Körper beschreiben eine Außenseite zu den öffentlichen Straßen, von denen die erdgeschossigen Dienstleistungsflächen erreicht werden. Die Körper beschreiben auch eine Innenseite, ein Gegenüber in Verlängerung der Nord-südlichen Gasse zwischen der Stadtbibliothek und dem Professorenhaus. In diesem Hof befinden sich die Zugänge zu den Wohnungen in den Obergeschossen. Dieser Hof wird im Norden von einem Baukörper geöffnet, der die Zufahrt zur Tiefgarage und die Tore zum Innenhof beinhaltet, im Süden wird er geschlossen mit einem Baukörper zur Aufnahme von Fahrrädern und Entsorgungseinrichtungen. Die Fassadenstruktur besteht zum Einen aus schmalen Fenstern, die durch ihre wechselseitige Lage Körperhaftigkeit und durch ihre Größe Maßstäblichkeit erzeugen. Durch die Ergänzung durch große aufrechte Fassadenöffnungen und das Vernähen der durch Rücksprünge dargestellten Deckenlagen, entsteht Geschossigkeit. Die Differenzierung der inneren Funktionen formuliert das Erdgeschoss zum Sockel und die Obergeschosse zu Flächen und abschließenden Konturen. Die Dichte der Öffnungen entscheidet über Privatheit und Öffentlichkeit. Der lehmfarbene Ziegel spiegelt die Farben des Kranken- und des Professorenhauses wieder. Ansicht Karolinenstraße 20

23 Schnitt A-A 2. Obergeschoss Schnitt B-B 3. Obergeschoss 21

24 ERGEBNIS 2. Rundgang B-WERK architekten GmbH Dipl.-Ing. Architektin Stephanie Löning Dipl.-Ing. Architekt Jürgen Schwegmann Adam-Opel-Str Spelle 1. Obergeschoss 22

25 Ansicht Gymnasialstraße Erdgeschoss Ansicht Karolinenstraße 23

26 ERGEBNIS 2. Rundgang Deeken Architekten Dipl.-Ing. Architekt Sebastian Deeken Am Pulverturm Lingen (Ems) Mitarbeiter: Matthias Gall Alexander Hecht 1. Obergeschoss 24

27 Ansicht Gymnasialstraße Ansicht Erdgeschoss West Ansicht Nord Karolinenstraße 25

28 ERGEBNIS 2. Rundgang Liedtke + Lorenz GbR Architektur und Planung Dipl.-Ing. (FH) Architekt Günter Liedtke Wilhelmstr Lingen (Ems) Mitarbeiterin: Anna Heidt 1. Obergeschoss 26

29 Ansicht Gymnasialstraße Erdgeschoss Ansicht Karolinenstraße 27

30 ERGEBNIS 2. Rundgang ArGe Meyer Architekten BDA hartig I wömpner architekten BDA Dipl.-Ing. Architekt BDA Arno Meyer Dipl.-Ing. Architekt BDA Jochen Hartig Dipl.-Ing. Architekt BDA Ralf Wömpner Wolfsberger Str. 7 / Bült Lüdinghausen / Münster Mitarbeiter: Dorit Niemeyer Sabine Kannenbäumer Jean Wolf 1. Obergeschoss 28

31 Ansicht Gymnasialstraße Erdgeschoss Ansicht Karolinenstraße 29

32 ERGEBNIS 2. Rundgang Paul Roosmann, Architekt + Stadtplaner Tanja Rossmann, Dipl.-Ing. Architektin Meppener Str Lingen (Ems) 1. Obergeschoss 30

33 Ansicht Gymnasialstraße Erdgeschoss Ansicht Karolinenstraße 31

34 ERGEBNIS 2. Rundgang Vickers Krieger Architekten Dipl.-Ing. Architekt BDA Arnd Vickers Dipl.-Ing. Architekt BDA Jürgen Krieger Halle IV Kaiserstr. 10a Lingen (Ems) 1. Obergeschoss 32

35 Ansicht Gymnasialstraße Erdgeschoss Ansicht Karolinenstraße 33

36 ERGEBNIS 2. Rundgang Ulrich Wolbeck Dipl.-Ing. Architekt Bernd-Rosemeyer-Str Lingen (Ems) Mitarbeiter: Lars Schnelting Tobias Hoffmann Julia Brümmer Regelgeschoss 34

37 Ansicht Gymnasialstraße Erdgeschoss Ansicht Karolinenstraße 35

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