Die typische und atypische stille Beteiligung an einer Aktiengesellschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die typische und atypische stille Beteiligung an einer Aktiengesellschaft"

Transkript

1 York Oehlschläger Die typische und atypische stille Beteiligung an einer Aktiengesellschaft Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung für die stille Gesellschaft zwischen Personengesellschaftsrecht, Aktienrecht, Konzernrecht und Umwandlungsrecht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

2 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Teil: Grundlagen 25 1 Begriff der stillen Beteiligung 25 I. Gemeinsamer Zweck 26 II. Stille Beteiligung mit einer Einlage am Handelsgewerbe 27 III. Gewinnbeteiligung Stiller Gesellschafter Inhaberunternehmen 29 IV. Geheimhaltung der Beteiligung? 31 2 Rechtsformwahl 31 I. Motive auf Seiten der beteiligenden Aktiengesellschaft 32 ^/ 1. Periodenflexible Finanzierung Anonymität des Einflusses Gewinnung von Sachverstand, Gegenleistungen in Lizenzverträgen Sanierungsinstrument 34 5 Stille Beteiligung als Eigenkapitalverstärkung von Banken Anlaufverluste und spätere Ausschüttungen bei Projektgesellschaften Steuerliche Motive Publikumsgesellschaften Alternative zu tracking Stocks Beschaffung von Kapital durch Unternehmensbeteiligungsgesellschaften und Förderbanken Umgehung von Gewinnpublizität 39 rtl.)motive auf Seiten des Kapitalgebers Renditeorientierte Kapitalanlage 40 a) Veräußerungsproblem 40 b) Zugangsproblem Unternehmerische Beteiligung an einer Aktiengesellschaft mit erleichterter Einlagenrückgewähr Steuerliche Motive 41

3 4. Anonymität des Beteiligung? Beseitigung von Bewertungsunsicherheiten beim Unternehmenskauf Beschränkte Mitwirkung auf Zeit Vermeidung der Sachgründungsvorschriften Zwischenergebnis 45 3 Einzelne Beteiligungsformen 46 I. Mögliche Beteiligungsgegenstände Gesamtes Unternehmen Selbstständige Unternehmensteile 47 II. Gewinnbeteiligung Vermögensmäßig typische stille Beteiligung Vermögensmäßig atypische stille Beteiligung 50 III. Verlustbeteiligung 50 IV. Verwaltungsmäßig typische und atypische stille Gesellschaft Verwaltungsmäßig typische stille Gesellschaft Verwaltungsmäßig atypische stille Gesellschaft 53 V. Zusätzliche garantierte Ausschüttungen 54 VI. Mediatisierung bei Publikumsgesellschaften Zweigliedrige stille Gesellschaft 55 a) Grundfall 55 b) BGB-Gesellschaft unter den stillen Gesellschaftern 56 c) BGB-Gesellschaft als stille Gesellschafterin Mehrgliedrige stille Gesellschaft Treuhand-Gesellschafter 58 a) Zulässigkeit der Strohmannbeteiligung 59 b) Dingliche Anerkennung der Treuhand in der Insolvenz des Treunehmers 60 c) Behandlung der Aktiengesellschaft als Vertragspartnerin der Treugeber bei Publikumsgesellschaften 61 d) Erwerb durch Strohmann und Übertragung der Beteiligung aufdendestinatär 61 aa) Übertragbarkeit der Stellung als Vertragspartner außerhalb des Handelsregisters 61 bb) Abtretbarkeit der Ansprüche aus dem Vertragsverhältnis 62

4 VII. Aktiengesellschaft und mehrgliedrige stille Gesellschaft als geschlossener Fonds 62 ( 4 Abgrenzung von ähnlichen Vertragstypen außerhalb des "~ " Aktiengesetzes 63 I. Unterbeteiligung 63 II. Partiarische Geschäfte Abgrenzung Exkurs: Partiarische Darlehen und Gewinnschuldverschreibungen bei Aktiengesellschaften 67 III. A-Meta-Geschäfte 68 IV. Financial Covenants 70 5 Einordnung in die Verfassung der Aktiengesellschaft 70 I. Kein Vorrang der 230 ff. HGB 71 II. Genussrechte Das Verhältnis zwischen Genussrecht und Teilgewinnabführungsvertrag 75 ^.Abgrenzung zwischen stiller Gesellschaft und Genussrecht 82 III. Teilgewinnabführungsvertrag Einordnung als Teilgewinnabführungsvertrag 93 a) Anforderungen an den stillen Gesellschafter 93 b) Periodisch ermittelter Gewinn 95 c) Gegen die Einordnung als Teilgewinnabführungsvertrag 96 d) Ausnahme von Austauschverträgen mit erfolgsbezogener Gegenleistung 96 e) Einzelheiten zum Gewinnbegriff i. S.d. 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG 99 aa) Begrenzung auf Bilanzgewinn und Jahresüberschuss? 99 bb) Erweiterung auf ergebnisorientierte Bemessungsgrößen 101 cc) Beteiligung an Projektgesellschaft 104 dd) Bestehender Gewinnabführungsvertrag steht nicht entgegen Ausnahme nach 292 Abs. 2 AktG 106 a) Personenbezogene Ausnahmen 106 b) Verträge des laufenden Geschäftsverkehrs 107 aa) Die herrschende Auffassung in der Literatur 107

5 10 bb) Die Auffassung von Eyber 109 cc) Stellungnahme 111 (1) Qualitative Kriterien 114 (2) Quantitatives Kriterium 118 (a) 10 % Kriterium 119 (b) Bemessungsgrundlage 122 (3) Satzungsbestimmungen 123 c) Zwischenergebnis 124 IV. Gewinnabführungsvertrag 125 rv y Mitwirkungsrechte des stillen Gesellschafters 127 -^ 1. Grenzen der Mitwirkung beim Teilgewinnabführungsvertrag 131 a) Grenzen aus der Zuständigkeit des Aufsichtsrats 132 b) Eigenverantwortliche Leitung, 76 AktG 133 aa) Regelstatut der stillen Gesellschaft und eigenverantwortliche Leitung 134 bb) Erweiterung der Mitwirkungsbefugnisse 141 c) Grenzen aus der Zuständigkeit der Hauptversammlung 142 aa) Zulässigkeit von Verpflichtungen 142 bb) Besondere Anforderungen Betriebsüberlassungsvertrag Betriebsführungsvertrag 153 a) Einordnung atypischer stiller Gesellschaften als Betriebsführungsvertrag 153 b) Aktienrechtliche Grenzen für Betriebsführungsverträge Verschleierter Beherrschungsvertrag 163 a) Vorliegen eines verschleierten Beherrschungsvertrags 163 b) Rechtsfolgen einer Qualifikation als verschleierter Beherrschungsvertrag Atypische Beherrschungsverträge 168 a) Beherrschungsvertrag über Teilfunktionen der Gesellschaft 169 b) Beherrschungsvertrag ohne Weisungsbefugnis 170 c) Beherrschungsvertrag ohne Leitungsmacht Teil: Zustandekommen des Beteiligungsverhältnisses 174 / 6 Pflichten bei der Vertragsanbahnung 174 I. Grenzen vorvertraglicher Aufklärung Geheimhaltungspflichten nach Aktienrecht 175

6 11 a) Geheimhaltungspflicht einzelner Vorstandsmitglieder nach 93 I S. 2 AktG 175 b) Geheimhaltungspflicht des Vorstands als Organ, 76, 93 AktG 176 aa) Die Ansicht Lutters 176 bb) Due diligence bei Veräußerung eines Aktienpaketes 177 cc) Due diligence der Emissionsbanken beim Börsengang 177 dd) Due diligence beim Abschluss einer stillen Beteiligung Grenzen der Offenbarung nach Wertpapierhandelsgesetz 179 II. Sonstige Pflichten bei der Vertragsanbahnung Ad-hoc-Publizität Prospektpflicht bei öffentlichem Angebot von verbrieften Treuhandanteilen Strafbarkeit falscher Angaben an das Publikum Zwischenergebnis Vertragsschluss 181 I. Vergabe in der beteiligenden Aktiengesellschaft Gesetzlich eingeschränkte Vertretungsmacht durch den Vorstand Schwebezustand Beendigung des Schwebezustands 184 a) Genehmigung, 177 Abs. 1 BGB 186 b) Aufforderung, 177 Abs. 2 BGB 186 c) Widerruf, 178 BGB Haftung der Vorstandsmitglieder nach 179 BGB Initiativrecht der Hauptversammlung 188 II. Erwerb beim beteiligten Rechtsträger 188 III. Zwischenergebnis 188 / 8 Wirksamkeitsvoraussetzungen und gesetzliche Verbote 189 I. Formelle Wirksamkeitsvoraussetzungen Schriftform Richtige Bezeichnung Berichtspflicht, 293 a AktG 193 a) Anwendbarkeit der Regelung 194 b) Entbehrlichkeit des Berichts 195 aa) Alle Anteilseigner aller beteiligten" Unternehmen verzichten bb) Alle Anteile in einer Hand 196

7 12 cc) Form des Verzichts 197 c) Inhalt des Vorstandsberichts 198 d) Umfang des Berichts 198 e) Form des Berichts Vertragsprüfung, 293 b - e AktG 199 a) Gegenstand der Vertragsprüfung 199 aa) Prüfungspflicht für Teilgewinnabführungsverträge 199 bb) Umfang der Vertragsprüfung 200 (1) Materieller Prüfungsgegenstand 200 (2) Formeller Prüfungsgegenstand 202 cc) Prüfung auch für sich still beteiligende Aktiengesellschaft 202 b) Entbehrlichkeit der Vertragsprüfung 202 aa) Verzicht 203 bb) Alle Anteile in einer Hand 203 c) Bestellung der Vertragsprüfer 204 d) Auswahlstellung und Verantwortlichkeit der Prüfer, 293 d AktG 204 e) Prüfungsbericht 204 f) Prüfungsvermerk Eintragung, 294 AktG 205 a) Konstitutive Eintragung 205 b) Anmeldung 206 aa) Zuständigkeit und Form 206 bb) Inhalt der Anmeldung 207 (1) Bestehen und Art des Unternehmensvertrages 207 (2) Name des anderen Vertragsteils 207 (a) Einzelne Verträge 207 (b) Vielzahl von Teilgewinnabführungsverträgen 209 cc) Vereinbarung über die Höhe des abzuführenden Gewinns 210 c) Beizufügende Schriftstücke, 294 Abs. 1 S. 2 AktG 210 d) Registergerichtliches Verfahren 211 aa) Zuständigkeit und formelle Prüfung 211 bb) Materielle Prüfung 211 cc) Eintragung Mitwirkung der Hauptversammlung 213 a) Vorbereitung und Durchführung, 293 f-gaktg 214 aa) Vorbereitung des Hauptversammlungsbeschlusses 214 bb) Durchführung des Hauptversammlungsbeschlusses 215 b) Hauptversammlungsbeschluss 217 aa) Zustimmung 217 (1) Einwilligung und Genehmigung 217 (2) Vollständigkeit eines Vertragsentwurfs 217 (3) Zeitlicher Rahmen für eine vorherige Einwilligung 219

8 13 (4) Zusammengefasster Beschluss für eine Vielzahl von Verträgen.219 bb) Erforderliche Mehrheit 220 cc) Bezeichnung der Vertragsart im Beschluss? 220 dd) Notarielle Beurkundung 220 ee) Beifügung des Unternehmensvertrags 221 ff) Einreichung der Niederschrift 222 II. Materielle Wirksamkeitsvoraussetzungen Gegenleistung Leitung Nichtigkeit wegen fehlender Abfindung und fehlenden Ausgleichs Verbotenes Einlagengeschäft bei Beteiligungsgesellschaften ohne Bankerlaubnis Typenzwang bei der Finanzierung Keine Nichtigkeit nach 57, 60 AktG, 134 BGB Verbotsgesetz für bestimmte Unternehmensarten Sachliche Rechtfertigung Fehlerhafte Beteiligungsverträge 229 I. Anwendbarkeit und Voraussetzungen der Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft 229 II. Anwendbarkeit der Grundsätze über fehlerhafte Unternehmensverträge Fehlerhafte Ergebnisabführungsverträge Fehlerhafte Teilgewinnabführungsverträge Fehlerhafter Teilgewinnabführungsvertrag und fehlerhafte stille Gesellschaft 233 III. Rechtsfolgen bei fehlerhaften Verträgen Kündigung oder einvernehmliche Aufhebung Keine Wirksamkeit für die Zukunft Teil: Inhalt des Beteiligungsverhältnisses Vertragsfreiheit versus Inhaltskontrolle bei Publikumsgestaltungen. 237 I. Voraussetzungen der Inhaltskontrolle 237 II. Rechtsfolgen der Inhaltskontrolle 238

9 14 { 11, Informationsrechte 239 I. Gesetzliches Regelstatut, 233 HGB Geltung des 233 HGB auch im Aktienrecht Persönliche Ausübung Umfang der Informationsrechte 244 II. Vertragliche Beschränkungen 245 III. Vertragliche Erweiterungen 246 IV. Folgen von ausgeübten Informationsrechten 247 V. Beendigung des vertraglichen Informationsrechts 247, 12 Mitwirkungsrechte 248 I. Mitwirkungsrechte ohne besondere Vereinbarung Änderungen der wesentlichen Grundlagen Mitwirkung bei der Geschäftsführung Vertretungsmacht 251 II. Vereinbarung besonderer Mitwirkungsrechte Erweiterte Mitwirkung bei Strukturänderungen Erweiterte Mitwirkung bei der Geschäftsführung Bevollmächtigung des atypischen stillen Gesellschafters Tätigkeitsvergütung für Geschäftsführung 255 III. Problem des verschleierten Beherrschungsvertrags 255 IV. Mitwirkung durch garantiertes Aussichtsratmandat Entsendungsrecht in den Aufsichtsrat Erweiterung der Mitwirkung durch Zustimmungsvorbehalte Teil: Durchführung der Beteiligung Rücklagendotierung 259 I. Bilanzgewinnbezogene Verträge 260 II. Teilbetriebsbezogene Verträge 260

10 15 14 Höchstbetrag für die Gewinnbeteiligung 261 I. Anwendbarkeit auf Teilgewinnabführungsvertrag Unternehmensgewinnbezogener Teilgewinnabführungsvertrag Betriebsgewinnbezogener Teilgewinnabführungsvertrag 263 II. Rechtsfolgen Verwässerungsschutz 264 I. Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln 265 II. Kapitalerhöhung gegen Einlagen 265 III. Übermäßige Rücklagenbildung in Konzerntöchtern 267 IV. Gestufte Darlegungs- und Beweislast Umstrukturierungen 268 I. Kontrollwechsel, Abhängigkeit, einfache faktische Konzernierung (Unechter) Kontrollwechsel i.s.d. WpÜG (Echter) Kontrollwechsel, Abhängigkeit, einfache faktische Konzernierung 269 II. Qualifiziert faktische Konzernierung der Aktiengesellschaft 270 III. Abschluss eines Gewinnabführungs- oder Beherrschungsvertrags 271 IV. Eingliederung 272 V. Maßnahmen nach dem UmwG Verschmelzung 273 a) Die Aktiengesellschaft ist übertragender Rechtsträger 273 aa) Übertragbarkeit der stillen Gesellschaft 273 bb) Beendigung wegen Unternehmensvertragseigenschaft 274 cc) Informationspflichten 275 dd) Zustimmung 276 (1) Außenverhältnis 276 (2) Innenverhältnis 277 ee) Vertragsanpassung, 23 UmwG 278 b) Die Aktiengesellschaft ist übernehmender Rechtsträger 281

11 16 2. Spaltung 282 a) Übertragbarkeit der stillen Beteiligung 283 b) Zuordnung der stillen Beteiligung Formwechselnde Umwandlung Inhaltsänderungen 288 I. Einseitige Änderungen durch das Inhaberunternehmen 288 II. Änderungen auf Verlangen des stillen Gesellschafter 288 III. Änderungen im Wege der Störung der Geschäftsgrundlage 289 IV. Übertragung der Beteiligung Teil: Beendigung der Beteiligung Umwandlung in Aktienbeteiligung 291 I. Keine Regelung im Umwandlungsgesetz 291 II. Keine Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln zugunsten des Stillen 291 III. Umtauschrecht für den stillen Gesellschafter Einräumung eines Bezugsrechts oder Wandlungsrechts Einräumung eines bedingten Kapitals 292 IV. Kündigung der stillen Gesellschaft und Einbringung des Abfindungsanspruchs Auflösung 294 X Aufhebungsvertrag, 296 AktG 294 II. Kündigung Kündigung bei Unternehmensverträgen Ordentliche Kündigung 296 a) Frist und Termin 297 b) Erklärungsgegner 299 c)form 299 d) Kündigung durch die Aktiengesellschaft Vertragliche Vereinbarungen über die ordentliche Kündigung 300

12 17 4. Außerordentliche Kündigung 300 III. Zeitablauf. 301 IV. Auflösende Bedingung 301 V. Zweckerreichung und Unmöglichkeit der Zweckerreichung, 726 BGB.301 VI. Insolvenz 303 VII. Keine Beendigung analog 307 AktG 303 VIII. Beendigung der stillen Gesellschaft 304 IX. Anmeldung zum Handelsregister 304 / 20 Abwicklung 305 I. Abwicklung nach vertraglichen Regeln 305 II. Bindung nach den BGH-Regeln über den Kapitalersatz 306 III. Rangrücktritt in der Insolvenz wegen Sanierungsabrede 309 IV. Insolvenzanfechtung nach 136 InsO 310 V. Anfechtung der Einlagenrückgewähr nach den Regeln über den Eigenkapitalersatz Teil: Zusammenfassung 311 Literaturverzeichnis 315

Lena Katharina Landsmann. Die stille Gesellschaft in der Insolvenz. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Lena Katharina Landsmann. Die stille Gesellschaft in der Insolvenz. PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Lena Katharina Landsmann Die stille Gesellschaft in der Insolvenz PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I.Einführung 13 II. Historische Entwicklung 14 III.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung 1 I. Einführung in die Problematik 1 II. Ziel der Arbeit 5

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung 1 I. Einführung in die Problematik 1 II. Ziel der Arbeit 5 A. Einleitung 1 I. Einführung in die Problematik 1 II. Ziel der Arbeit 5 B. Rechtliche Grundlagen der stillen Gesellschaft bzw. der stillen Beteiligung 6 I. Stille Unternehmensbeteiligungen 6 II. Merkmale

Mehr

Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge

Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge Die Rechtsfolgen fehlerhafter Unternehmensverträge Von Achim Lauber-Nöll Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung und Problemstellung A. Zu den Wirkungen von Unternehmensverträgen 13 B. Fragestellung

Mehr

Die Rechte der Aktionäre beim Börsengang von Tochtergesellschaften

Die Rechte der Aktionäre beim Börsengang von Tochtergesellschaften Berichte aus der Rechtswissenschaft Britta Heidkamp Die Rechte der Aktionäre beim Börsengang von Tochtergesellschaften D 6 (Diss. Universität Münster (Westfalen)) Shaker Verlag Aachen 2003 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Der Gleichlauf von Geschàftsfùhrungsbefugnis und Vertretungsmacht

Der Gleichlauf von Geschàftsfùhrungsbefugnis und Vertretungsmacht Martin Mack Der Gleichlauf von Geschàftsfùhrungsbefugnis und Vertretungsmacht PETER LANG Europâischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 17 2 Recht der Stellvertretung 19 I. Rechtspolitische

Mehr

Die Auswirkungen von Umwandlungen auf Unternehmensvertrâge nach 291, 292 AktG und die Rechte aubenstehender Aktionâre

Die Auswirkungen von Umwandlungen auf Unternehmensvertrâge nach 291, 292 AktG und die Rechte aubenstehender Aktionâre Stefan Gutheil Die Auswirkungen von Umwandlungen auf Unternehmensvertrâge nach 291, 292 AktG und die Rechte aubenstehender Aktionâre Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkûrzungsverzeichnis

Mehr

Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften

Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Die Generalvollmacht im Recht der Kapital- und Personengesellschaften Zulässigkeit, Grenzen und Haftung, unter besonderer Berücksichtigung der organschaftlichen Verantwortlichkeit eines Generalbevollmächtigten

Mehr

Gesellschaftsrecht in der Tschechischen Republik und der Slowakei

Gesellschaftsrecht in der Tschechischen Republik und der Slowakei JSEfcM JEHLE REHM Gesellschaftsrecht in der Tschechischen Republik und der Slowakei Eine Einführung mit vergleichenden Tabellen von Petr Bohata Rechtsanwalt in München und Prag Referent für tschechisches

Mehr

Wie man die Kapitalerhöhung in der Gmbh versteht

Wie man die Kapitalerhöhung in der Gmbh versteht Sabine Kadel Die fehlerhafte Kapitalerhöhung im Recht der GmbH PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Vorwort Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung 15 I. Problemstellung 15 II. Weitere Vorgehensweise

Mehr

Aktien- und GmbH-Konzernrecht

Aktien- und GmbH-Konzernrecht Aktien- und GmbH-Konzernrecht von Prof. em. Dr. Volker Emmerich, Prof. Dr. Mathias Habersack Geboren 1960; Professor für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Rechtsvergleichung an der Eberhard-Karls-Universität

Mehr

Personengesellschaftsrecht II. # 20 Stille Gesellschaft

Personengesellschaftsrecht II. # 20 Stille Gesellschaft Personengesellschaftsrecht II # 20 Stille Gesellschaft Stille Gesellschaft 230 HGB (1) Wer sich als stiller Gesellschafter an dem Handelsgewerbe, das ein anderer betreibt, mit einer Vermögenseinlage beteiligt,

Mehr

Die Aktiengesellschaft (AG)

Die Aktiengesellschaft (AG) Die Aktiengesellschaft (AG) Bearbeitet von Günter Seefelder 1. Auflage 2017. Taschenbuch. 124 S. Softcover ISBN 978 3 95554 248 1 Format (B x L): 17 x 24 cm Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Gesellschaftsrecht

Mehr

Die Organstellung, Anstellungsverhältnisse und Haftung der Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung abhängiger Gesellschaften

Die Organstellung, Anstellungsverhältnisse und Haftung der Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung abhängiger Gesellschaften Die Organstellung, Anstellungsverhältnisse und Haftung der Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung abhängiger Gesellschaften Von Philipp Moritz Schäfer Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis

Mehr

Der Ausgleichsund Abfindungsanspruch der aubenstehenden Aktionâre im Unternehmensvertrag bei Eintritt neuer Umstânde

Der Ausgleichsund Abfindungsanspruch der aubenstehenden Aktionâre im Unternehmensvertrag bei Eintritt neuer Umstânde Dirk Schwenn Der Ausgleichsund Abfindungsanspruch der aubenstehenden Aktionâre im Unternehmensvertrag bei Eintritt neuer Umstânde PETER LANG Europâischer Verlag der Wissenschaften 9 Inhaltsverzeichnis

Mehr

BERICHT ÜBER DIE PRÜFUNG DES ÄNDERUNGSVERTRAGS ZUM BEHERRSCHUNG- UND GEWINNABFÜHRUNGSVERTRAG ZWISCHEN DER

BERICHT ÜBER DIE PRÜFUNG DES ÄNDERUNGSVERTRAGS ZUM BEHERRSCHUNG- UND GEWINNABFÜHRUNGSVERTRAG ZWISCHEN DER BERICHT ÜBER DIE PRÜFUNG DES ÄNDERUNGSVERTRAGS ZUM BEHERRSCHUNG- UND GEWINNABFÜHRUNGSVERTRAG ZWISCHEN DER Kulmbacher Brauerei Aktien-Gesellschaft, Kulmbach, und der Sternquell-Brauerei GmbH, Plauen, gemäß

Mehr

Abkürzungsverzeichnis Einleitung A. Einführung und Problemstellung B. Gang der Untersuchung... 21

Abkürzungsverzeichnis Einleitung A. Einführung und Problemstellung B. Gang der Untersuchung... 21 Inhalt Abkürzungsverzeichnis... 17 1 Einleitung... 19 A. Einführung und Problemstellung... 19 B. Gang der Untersuchung... 21 2 Die AG & Co. KG als Rechtsform... 23 A. Grundlagen... 23 I. Gesellschaftsrechtliche

Mehr

Die Genossenschaft als herrschendes Unternehmen Im Konzern

Die Genossenschaft als herrschendes Unternehmen Im Konzern Werner Holtkamp Die Genossenschaft als herrschendes Unternehmen Im Konzern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXXV Einleitung

Mehr

Gesellschaftsrecht. von DR. IUR. ULRICH EISENHARDT o. Professor der Rechte an der Fernuniversität Hagen. 5., überarbeitete Auflage

Gesellschaftsrecht. von DR. IUR. ULRICH EISENHARDT o. Professor der Rechte an der Fernuniversität Hagen. 5., überarbeitete Auflage Gesellschaftsrecht von DR. IUR. ULRICH EISENHARDT o. Professor der Rechte an der Fernuniversität Hagen 5., überarbeitete Auflage C. H. BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1992 Abkürzungsverzeichnis Literaturhinweise

Mehr

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis... Verzeichnis des agbekürzt zitierten Schrifttums Teil. Grundlagen

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis... Verzeichnis des agbekürzt zitierten Schrifttums Teil. Grundlagen Inhalt Inhalt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... Verzeichnis des agbekürzt zitierten Schrifttums... XV XXI 1. Teil. Grundlagen 1. Der Begriff der Kapitalgesellschaft... 2 2. Geschichtlicher Überblick...

Mehr

Kapitalgesellschaftsrecht II

Kapitalgesellschaftsrecht II Kapitalgesellschaftsrecht II Konzernrecht II II.Das Aktienkonzernrecht 2. Materielles Konzernrecht Materielles Konzernrecht Vertragskonzern Faktischer Konzern Beherrschungsvertrag Gewinnabführungsvertrag

Mehr

Rechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern

Rechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern Pamela Maria Baumanns Rechtsfolgen einer Interessenkollision bei AG-Vorstandsmitgliedern PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS I. Einleitung 1 1. Gegenstand der Dissertation

Mehr

Die GmbH & CoKG aus konzernrechtlicher Sicht

Die GmbH & CoKG aus konzernrechtlicher Sicht Andrea Ehrhardt Die GmbH & CoKG aus konzernrechtlicher Sicht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XVIII - XLIX 1 Einleitung und

Mehr

Die Dogmatik des Umtausches von Wandelanleihen in Aktien. von. Sabrina Lux

Die Dogmatik des Umtausches von Wandelanleihen in Aktien. von. Sabrina Lux Die Dogmatik des Umtausches von Wandelanleihen in Aktien von Sabrina Lux JWV Jenaer Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft 2014 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Abkürzungsverzeichnis 23 A. Einleitung 31 B.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 : Aktienrecht

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 : Aktienrecht Inhaltsverzeichnis Teil 1 : Aktienrecht A. Einführung 13 I. Publikumsgesellschaft, Organe 13 II. Satzungsstrenge 13 IM. Fungibilität der Aktie 13 IV. Einführung der sogenannten kleinen AG" 14 V. Hohe Regelungsdichte

Mehr

Stille Gesellschaft und Unterbeteiligung

Stille Gesellschaft und Unterbeteiligung Beck`sche Musterverträge 33 Stille Gesellschaft und Unterbeteiligung von Dr. Gerald Weigl 2., überarbeitete Auflage Stille Gesellschaft und Unterbeteiligung Weigl wird vertrieben von beck-shop.de Thematische

Mehr

Unterbeteiligung am mittelständischen Unternehmen

Unterbeteiligung am mittelständischen Unternehmen Unterbeteiligung am mittelständischen Unternehmen Zivilrechtlich - steuerlich Von Martin Zapp Dipl.-Betriebswirt (FH) mit einem Vorwort von Peter Martin Litfin, Prof. Dr. jur. utr., Wirtschaftsprüfer und

Mehr

Gemeinsamer Bericht. des Vorstands der R. STAHL Aktiengesellschaft. und. der Geschäftsführung der R. STAHL SUPERA GmbH

Gemeinsamer Bericht. des Vorstands der R. STAHL Aktiengesellschaft. und. der Geschäftsführung der R. STAHL SUPERA GmbH Gemeinsamer Bericht des Vorstands der R. STAHL Aktiengesellschaft und der Geschäftsführung der R. STAHL SUPERA GmbH gemäß 293a Aktiengesetz (AktG) über den Abschluss eines Gewinnabführungsvertrags zwischen

Mehr

Vorlesung Gesellschaftsrecht Gliederung

Vorlesung Gesellschaftsrecht Gliederung Univ.-Prof. Dr. Christian Armbrüster Wintersemester 2010/11 Vorlesung Gesellschaftsrecht Gliederung 1. Abschnitt: Allgemeiner Teil des Gesellschaftsrechts I. GEGENSTAND UND GRUNDBEGRIFFE 1. Begriff des

Mehr

Daniel Otte. Die AG & Co. KGaA. Eine Rechtsformstudie. Nomos

Daniel Otte. Die AG & Co. KGaA. Eine Rechtsformstudie. Nomos Daniel Otte Die AG & Co. KGaA Eine Rechtsformstudie Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 19 Einleitung 23 A. Einführung in die Problematik 23 B. Gegenstand und Ziel der Untersuchung 24 C. Gang

Mehr

Informationsfluss im Konzern

Informationsfluss im Konzern Martin Wittmann Informationsfluss im Konzern PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Einführung Problemdarstellung und praktische Relevanz 15 Zweiter Teil:

Mehr

Konzern- und Umwandlungsrecht

Konzern- und Umwandlungsrecht Konzern- und Umwandlungsrecht von Dr. Jens Kuhlmann Rechtsanwalt in Berlin und Dr. Erik Ahnis Rechtsanwalt in Berlin 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage C. F. Müller Verlag Heidelberg Vorwort

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einleitung...1

Inhaltsverzeichnis. 1. Kapitel: Einleitung...1 Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einleitung...1 A. Zielsetzung der Arbeit...1 B. Begrenzung des Untersuchungsgegenstandes...2 C. Gang der Untersuchung...3 2. Kapitel: Das geschriebene gesellschaftsrechtliche

Mehr

Zuständigkeiten der Aktionäre der Konzernobergesellschaft bei der Bildung und Umstrukturierung eines Konzerns

Zuständigkeiten der Aktionäre der Konzernobergesellschaft bei der Bildung und Umstrukturierung eines Konzerns Kurt Schwabl Zuständigkeiten der Aktionäre der Konzernobergesellschaft bei der Bildung und Umstrukturierung eines Konzerns PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern New York Paris Wien INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Haftungsrisiken beim konzernweiten Cash Pooling

Haftungsrisiken beim konzernweiten Cash Pooling Haftungsrisiken beim konzernweiten Cash Pooling von Dr. Jochen Vetter Rechtsanwalt, Düsseldorf Dr Christoph Stadler Rechtsanwalt, Düsseldorf/Brüssel 2003 Verlag Dr.OttoSchmidt Köln Vorwort Literaturverzeichnis

Mehr

Das Spruchverfahren nach 306 AktG, 305ff. UmwG

Das Spruchverfahren nach 306 AktG, 305ff. UmwG Thorsten Behnke Das Spruchverfahren nach 306 AktG, 305ff. UmwG Ein Beitrag zum Konzernrecht PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Erster Teil: Einfiihrung 15 1 Einleitung

Mehr

Gesellschaftsrecht. Manfred Heße/Theodor Enders. Eine Einführung in die rechtlichen Grundlagen und in die Vertragsgestaltung

Gesellschaftsrecht. Manfred Heße/Theodor Enders. Eine Einführung in die rechtlichen Grundlagen und in die Vertragsgestaltung Manfred Heße/Theodor Enders Gesellschaftsrecht Eine Einführung in die rechtlichen Grundlagen und in die Vertragsgestaltung 2001 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart IX Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeber

Mehr

Einführung der Gesellschaft mit beschränkter Haftung in das deutsche und Schweizer Recht

Einführung der Gesellschaft mit beschränkter Haftung in das deutsche und Schweizer Recht Sascha Spiegel Einführung der Gesellschaft mit beschränkter Haftung in das deutsche und Schweizer Recht LIT Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V A. Entstehung des GmbHG in Deutschland 1 I. Umfeld

Mehr

Die verdeckten Sacheinlagen in Frankreich, Belgien und Deutschland und ihre Behandlung durch die zweite EU-Gesellschaftsrechtsrichtlinie

Die verdeckten Sacheinlagen in Frankreich, Belgien und Deutschland und ihre Behandlung durch die zweite EU-Gesellschaftsrechtsrichtlinie Ulrike Hansen Die verdeckten Sacheinlagen in Frankreich, Belgien und Deutschland und ihre Behandlung durch die zweite EU-Gesellschaftsrechtsrichtlinie PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

Mehr

Gesellschaftsrecht. von DR. IUR. ULRICH EISENHARDT o. Professor der Rechte an der Fernuniversität Hagen. 6.,überarbeitete Auflage

Gesellschaftsrecht. von DR. IUR. ULRICH EISENHARDT o. Professor der Rechte an der Fernuniversität Hagen. 6.,überarbeitete Auflage Gesellschaftsrecht von DR. IUR. ULRICH EISENHARDT o. Professor der Rechte an der Fernuniversität Hagen 6.,überarbeitete Auflage C. H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1994 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag. zwischen. und. Organträgerin und Organgesellschaft nachstehend zusammen Vertragsparteien.

Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag. zwischen. und. Organträgerin und Organgesellschaft nachstehend zusammen Vertragsparteien. Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag zwischen Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide, vertreten durch [ ] und [ ] nachstehend Organträgerin und Fraport Casa GmbH, vertreten durch Frau

Mehr

1. Überblick; Vertragsparteien

1. Überblick; Vertragsparteien Gemeinsamer Bericht des Vorstands der INTERSEROH SE, Köln ( IS SE ), und der Geschäftsführung der INTERSEROH Management GmbH, Köln ( IS Management ), über den Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages

Mehr

Die Testamentsvollstreckung im Recht der Personenhandelsgesellschaften und der GmbH

Die Testamentsvollstreckung im Recht der Personenhandelsgesellschaften und der GmbH Die Testamentsvollstreckung im Recht der Personenhandelsgesellschaften und der GmbH Von Robin Dörrie Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 13 1. Teil Die Zulässigkeit der Testamentsvollstreckung

Mehr

Abschluss und Änderung von Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträgen im GmbH-Konzernrecht

Abschluss und Änderung von Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträgen im GmbH-Konzernrecht Europäische Hochschulschriften. Reihe 2: Rechtswissenschaft 5201 Abschluss und Änderung von Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträgen im GmbH-Konzernrecht Bearbeitet von Christiane Wilde 1. Auflage

Mehr

Erwerb von Personen- und. Kapitalgesellschaftsanteilen. durch Minderjährige

Erwerb von Personen- und. Kapitalgesellschaftsanteilen. durch Minderjährige Moritz Merkenich Erwerb von Personen- und Kapitalgesellschaftsanteilen durch Minderjährige PL ACADEMIC RESEARCH Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX Erster Teil: Einleitung 1 A. Motive für einen

Mehr

Die Gesamtbetriebsvereinbarung

Die Gesamtbetriebsvereinbarung Wiebke Robrecht Die Gesamtbetriebsvereinbarung Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 Kapitel 1 Geschichtliche Entwicklung der Gesamtbetriebsvereinbarung 26 A. Entwicklung von

Mehr

Volker Hommerberg. Die Verschmelzung von Gesellschaften mit beschränkter Haftung auf Personengesellschaften aus steuerrechtlicher Sicht

Volker Hommerberg. Die Verschmelzung von Gesellschaften mit beschränkter Haftung auf Personengesellschaften aus steuerrechtlicher Sicht Volker Hommerberg Die Verschmelzung von Gesellschaften mit beschränkter Haftung auf Personengesellschaften aus steuerrechtlicher Sicht Hartung-Gorre Verlag Konstanz 1999 I Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Der umwandlungsrechtliche Interessenausgleich nach 323 Abs. 2 UmwG

Der umwandlungsrechtliche Interessenausgleich nach 323 Abs. 2 UmwG ' -. ' ' ' ' ' " ' ' " ". ; / Der umwandlungsrechtliche Interessenausgleich nach 323 Abs. 2 UmwG Von Norma Studt Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung: Das Umwandlungsgesetz - neue

Mehr

Fall 1 (Umwandlungsrecht)

Fall 1 (Umwandlungsrecht) Florian Brügel Vorlesung Umwandlungs- und Insolvenzrecht Freie Universität Berlin WS 2011/2012 Fall 1 (Umwandlungsrecht) Lösungen zu 1. Es handelt sich um eine Verschmelzung zur Aufnahme im Sinne von 2

Mehr

Vorwort... Die Herausgeber/Die Autoren... Abkürzungsverzeichnis... Verzeichnis der wichtigsten zitierten Kommentare/Handbücher... Einleitung...

Vorwort... Die Herausgeber/Die Autoren... Abkürzungsverzeichnis... Verzeichnis der wichtigsten zitierten Kommentare/Handbücher... Einleitung... Inhaltsübersicht Vorwort... Die Herausgeber/Die Autoren... Inhaltsübersicht... Abkürzungsverzeichnis... Verzeichnis der wichtigsten zitierten Kommentare/Handbücher... V VI VII XV XIX Einleitung... 1 Erstes

Mehr

Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 108. Mezzanine-Finanzierung durch Teilgewinnabführungsverträge

Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 108. Mezzanine-Finanzierung durch Teilgewinnabführungsverträge Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 108 Dominik Marzinkowski Mezzanine-Finanzierung durch Teilgewinnabführungsverträge Konzernrechtliche Kapitalerhaltung in Relation zur handelsbilanziellen

Mehr

Nießbrauch am Kommanditanteil - Rechtsfolgen, zwingendes Recht und seine Ausgestaltung

Nießbrauch am Kommanditanteil - Rechtsfolgen, zwingendes Recht und seine Ausgestaltung Nießbrauch am Kommanditanteil - Rechtsfolgen, zwingendes Recht und seine Ausgestaltung Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Rechte durch die Rechts- und Staatswissenschaftliche

Mehr

Das Innenverhältnis bei den Gläubigermehrheiten nach 420 bis 432 BGB

Das Innenverhältnis bei den Gläubigermehrheiten nach 420 bis 432 BGB Harald Langenfeld Das Innenverhältnis bei den Gläubigermehrheiten nach 420 bis 432 BGB PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungen 17

Mehr

Umfang, Grenzen und Nachweis der Vertretungsmacht bei privaten und öffentlichen Rechtsträgern in Österreich

Umfang, Grenzen und Nachweis der Vertretungsmacht bei privaten und öffentlichen Rechtsträgern in Österreich Umfang, Grenzen und Nachweis der Vertretungsmacht bei privaten und öffentlichen Rechtsträgern in Österreich Von Gregor Seikel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 21 I. Überblick über

Mehr

Gemeinsamer Bericht. 1. Abschluss des Vertrags; Wirksamwerden

Gemeinsamer Bericht. 1. Abschluss des Vertrags; Wirksamwerden Gemeinsamer Bericht des Vorstands der Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen ( Bayer ), und der Geschäftsführung der Sechste Bayer VV GmbH, Leverkusen ( Sechste Bayer VV ), über den Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil Konzernrecht VII. Vorwort...

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil Konzernrecht VII. Vorwort... VII Vorwort... V 1. Teil Konzernrecht Kapitel 1: Einführung... 1 1. Der Konzern als Regelungsgegenstand des Rechts... 1 2. Unternehmenskonzentration... 2 2.1 Ursachen... 2 2.2 Gefahren durch eine Konzernierung....

Mehr

Kapitalgesellschaftsrecht II. Konzernrecht II

Kapitalgesellschaftsrecht II. Konzernrecht II Kapitalgesellschaftsrecht II Konzernrecht II II.Das Aktienkonzernrecht 2. Materielles Konzernrecht Materielles Konzernrecht Vertragskonzern Faktischer Konzern Beherrschungsvertrag Gewinnabführungsvertrag

Mehr

Die Handelsvertreter-GmbH

Die Handelsvertreter-GmbH Raimond Emde Die Handelsvertreter-GmbH PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: Vorwort 3 ERSTER TEIL: DIE HANDELSVERTRETER-GMBH IM WIRTSCHAFTSLEBEN UND IHRE EINORDNUNG IN

Mehr

Verbundene Unternehmen: 15 ff. AktG. Abhängige und herrschende Unternehmen: 17 AktG. Abhängigkeitsvermutung: 17 II AktG

Verbundene Unternehmen: 15 ff. AktG. Abhängige und herrschende Unternehmen: 17 AktG. Abhängigkeitsvermutung: 17 II AktG Das Konzernrecht des Aktienrechts und seine Übertragbarkeit auf andere Gesellschaftsformen - Folie Nr. 1 Verbundene Unternehmen: 15 ff. AktG Mehrheitsbeteiligung: 16 AktG Abhängige und herrschende Unternehmen:

Mehr

GmbH-Recht. Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht. Gliederungsübersicht. I. Rechtstatsachen zur GmbH

GmbH-Recht. Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht. Gliederungsübersicht. I. Rechtstatsachen zur GmbH Prof. Dr. Ursula Stein Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht GmbH-Recht Gliederungsübersicht I. Rechtstatsachen zur GmbH 1. Statistik 2. Vorzüge für Gewerbetreibende

Mehr

XIII. Abkürzungsverzeichnis

XIII. Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII Erster Abschnitt Einleitung 1. Gemeinschaft und Gesellschaft 1 2. Gesellschaften im weiteren und im engeren Sinne; Vereine 2 3. Gesetzliche Grundtypen 3 4. Gesellschaft und Verein

Mehr

^QeckYcbciKug^Kommcritare) Band 62. Gesellschaftsrecht. BGB HGB PartG'G GmbHG AktG GenG UmwG InsO AnfG IntGesR. herausgegeben von. Dr.

^QeckYcbciKug^Kommcritare) Band 62. Gesellschaftsrecht. BGB HGB PartG'G GmbHG AktG GenG UmwG InsO AnfG IntGesR. herausgegeben von. Dr. ^QeckYcbciKug^Kommcritare) Band 62 Gesellschaftsrecht BGB HGB PartG'G GmbHG AktG GenG UmwG InsO AnfG IntGesR herausgegeben von Dr. Martin Henssler Professor an der Universität Köln Dr. Lutz Strohn Richter

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. Kapitel 1 - Einführung Einleitung 17

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 15. Kapitel 1 - Einführung Einleitung 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Kapitel 1 - Einführung 17 1 Einleitung 17 I. Überblick und Gang der Untersuchung 17 II. Problemaufriss 19 1. Vorbehalte gegenüber dem Abschluss eines Beherrschungsvertrags

Mehr

Gemeinsamer Bericht. 1. Abschluss des Vertrags; Wirksamwerden

Gemeinsamer Bericht. 1. Abschluss des Vertrags; Wirksamwerden Gemeinsamer Bericht des Vorstands der Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen ( Bayer ), und des Vorstands der Erste Bayer VV Aktiengesellschaft, Leverkusen ( Erste Bayer VV ), über den Beherrschungs- und

Mehr

Axel H. Erber. Aktionärsschutz beim Börsengang

Axel H. Erber. Aktionärsschutz beim Börsengang Axel H. Erber Aktionärsschutz beim Börsengang Hartung-Gorre Verlag Konstanz 2003 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Abkürzungsverzeichnis 7 Einleitung 11 A. Problemstellung 11 B. Ziel der Arbeit 12

Mehr

Divergenzen der Innen- und Außenhaftung des Kommanditisten

Divergenzen der Innen- und Außenhaftung des Kommanditisten Richard Kammergruber Divergenzen der Innen- und Außenhaftung des Kommanditisten PETER LANG Europäischer Nfertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung A B Problemstellung Vörgehensweise 1. Kapitel:

Mehr

Gesellschafts- und steuerrechtliche Zulässigkeit disquotaler Gewinnverteilungen bei der GmbH

Gesellschafts- und steuerrechtliche Zulässigkeit disquotaler Gewinnverteilungen bei der GmbH Thomas Peschke Gesellschafts- und steuerrechtliche Zulässigkeit disquotaler Gewinnverteilungen bei der GmbH PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung A. Gegenstand

Mehr

Der Erschließungsvertrag im System des Erschließungsrechts

Der Erschließungsvertrag im System des Erschließungsrechts Der Erschließungsvertrag im System des Erschließungsrechts Von Thomas Walter Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 23 I. Anlass der Arbeit 23 II. Ziel der Arbeit 26 III. Gang der Untersuchung

Mehr

Vortrag am 29. Oktober 2003 Gesellschaftsrecht Folie Nr. 1. Gesellschaften. Wirtschaftsverein. Nichtrechtsf. Verein

Vortrag am 29. Oktober 2003 Gesellschaftsrecht Folie Nr. 1. Gesellschaften. Wirtschaftsverein. Nichtrechtsf. Verein Vortrag am 29. Oktober 2003 Gesellschaftsrecht Folie Nr. 1 Gesellschaften Personengesellschaften Körperschaften GbR Vereine Kapitalgesellschaften Genossenschaften ohg KG e.v. AG eg Stille Gesellschaft

Mehr

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Christian Schmeling Die Entlastung von Mitgliedern geschäftsführender Organe im Recht der Kapitalgesellschaften Eine rechtsvergleichende Studie zum deutschen, schweizerischen und französischen Recht PETER

Mehr

Wie schreibe ich einen Vertrag zwischen der Gmbh und der deutschen Firma?

Wie schreibe ich einen Vertrag zwischen der Gmbh und der deutschen Firma? Julia Winneke Schuldrechtliche Vereinbarungen ùber KapitalbeschaffungsmaBnahmen in GmbH und AG PETER LANG Europâischer Veriag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis 15 1 Einleitung

Mehr

Fariba Peykan. Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften. Verlag Dr.

Fariba Peykan. Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften. Verlag Dr. Fariba Peykan Die grundbuchrechtliche Prüfungskompetenz des Rechtspflegers bei notariell beurkundeten Rechtsgeschäften Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1 1. Abschnitt Begriffsbestimmung

Mehr

der Mezzanine-Finanzierung

der Mezzanine-Finanzierung Florian der Mezzanine-Finanzierung Eine Untersuchung zu den und 292 Abs. Nr. 2 AktG de lege lata et ferenda Nomos Inhaltsverzeichnis 1. Kapitel: Einführung 17 A. Einleitung 17 I. Problemstellung 17 IL

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Danksagung Zusammenfassung

Inhaltsverzeichnis. Danksagung Zusammenfassung Pascal Inhaltsverzeichnis Vorwort XII Danksagung XIV Zusammenfassung XV Abstract XVI 1. Teil: Einführung 1 A.Begriff. 1 B. 2 C. Gang der Darstellung 3 D. Definitionsversuch 5 I. Crowd 5 IL Plattform 7

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur... Literaturhinweise...

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur... Literaturhinweise... Abkürzungsverzeichnis... Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur... Literaturhinweise... XIII XVII XXI 1. Teil. Grundlagen 1. Vorbemerkung: Prüfungsstoff im Gesellschaftsrecht... 1 2. Begriff des

Mehr

zwischen der TLG IMMOBILIEN AG, Hausvogteiplatz 12, Berlin,

zwischen der TLG IMMOBILIEN AG, Hausvogteiplatz 12, Berlin, nachstehend Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der TLG IMMOBILIEN AG, Hausvogteiplatz 12, 10117 Berlin, einer im Handelsregister des Amtsgerichts Charlottenburg unter HRB 161314 B eingetragenen

Mehr

Der Ausschluß von Aktionären aus der Aktiengesellschaft

Der Ausschluß von Aktionären aus der Aktiengesellschaft Der Ausschluß von Aktionären aus der Aktiengesellschaft von Dr. Armin Reinisch Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Einleitung 1 I. Problementwicklung 1 II. Gang der Darstellung

Mehr

2. Bestimmung des erbschaft- und schenkungsteuerlichen Übertragungsgegenstands 105 II. Vereinbarungstreuhand und Erwerbstreuhand 106 D.

2. Bestimmung des erbschaft- und schenkungsteuerlichen Übertragungsgegenstands 105 II. Vereinbarungstreuhand und Erwerbstreuhand 106 D. Inhaltsverzeichnis Einleitung 31 Kapitel 1: Grundlagen 33 1 Zivilrechtliche Grundlagen 33 A. Begriffsdefinitionen 33 B. Arten von Treuhandverhältnissen 34 I. Merkmale der Vollrechtstreuhand 35 1. Der Treuhänder

Mehr

Das Anwachsungsmodell zur Umwandlung von Personen- in Kapitalgesellschaften

Das Anwachsungsmodell zur Umwandlung von Personen- in Kapitalgesellschaften Konstantin Technau Das Anwachsungsmodell zur Umwandlung von Personen- in Kapitalgesellschaften PETER LANG Europâischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis A. Einleitung, praktische Bedeutung

Mehr

1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5

1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5 Gliederung Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XXIII Einleitung...1 1. Kapitel: Die Beendigung einer GbR, OHG, KG sowie einer Gemeinschaft im Überblick...5 A) Überblick...5 B) 1. Phase:

Mehr

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften

Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften Markus Wimmer Unternehmenssanierung mittels Transfergesellschaften PETER LANG InternationalerVerlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV Abkürzungsverzeichnis XXVII 1 Einleitung

Mehr

1 Einführung Kompetenzen des Aufsichtsrats und Unternehmensführung 35

1 Einführung Kompetenzen des Aufsichtsrats und Unternehmensführung 35 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 21 I. Gegenstand und Methode der Untersuchung 21 II. Die börsennotierte Aktiengesellschaft - Überblick über die Entwicklung in Polen und Deutschland 22 2 Kompetenzen des

Mehr

Die (grenzüberschreitende) Verschmelzung nach dem UmwG

Die (grenzüberschreitende) Verschmelzung nach dem UmwG Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Teil I: Einleitung 19 1 Gegenstand der Untersuchung A. Grundlegende Fragestellungen B. Nutzen der Arbeitsergebnisse C. Der zugrundeliegende Sachverhalt 2 Gang

Mehr

Ergebnisabführungsvertrag

Ergebnisabführungsvertrag Ergebnisabführungsvertrag z w i s c h e n der SARTORIUS AKTIENGESELLSCHAFT Weender Landstraße 94 108 37075 Göttingen u n d - nachstehend Organträgerin - der SARTORIUS LAB HOLDING GMBH Weender Landstraße

Mehr

Die Unternehmensbeteiligungsgesellschaft

Die Unternehmensbeteiligungsgesellschaft Christina Silberberger Die Unternehmensbeteiligungsgesellschaft als Finanzintermediär Anlagebeschränkungen und optimale Gestaltung der gesellschaftsrechtlichen Beteiligungsverträge Nomos Inhaltsverzeichnis

Mehr

1. Überblick über das partiarische Darlehen und die abgrenzungsrelevanten

1. Überblick über das partiarische Darlehen und die abgrenzungsrelevanten INHALTSVERZEICHNIS Seite Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung IX - XIX XXI - XXIII XXV 1. Überblick über das partiarische Darlehen und die abgrenzungsrelevanten Gesellschaften 1.1. Das

Mehr

A. Hintergrund der Themenstellung B. Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung C Gans der Untersuchung... M... 21

A. Hintergrund der Themenstellung B. Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung C Gans der Untersuchung... M... 21 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abkürzungen 13 Einleitung 19 A. Hintergrund der Themenstellung................. 19 B. Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung........ 20 C Gans der Untersuchung... M...

Mehr

BEHERRSCHUNGS- UND GEWINNABFÜHRUNGSVERTRAG. GAG Immobilien AG mit Sitz in Köln, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Köln unter HRB 901,

BEHERRSCHUNGS- UND GEWINNABFÜHRUNGSVERTRAG. GAG Immobilien AG mit Sitz in Köln, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Köln unter HRB 901, BEHERRSCHUNGS- UND GEWINNABFÜHRUNGSVERTRAG zwischen der GAG Immobilien AG mit Sitz in Köln, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Köln unter HRB 901, - nachstehend Organträgerin genannt - und

Mehr

Präambel. 1 Gewinnabführung. (1) Bezüglich der Gewinnabführung gelten die Bestimmungen des 301 AktG in seiner jeweils gültigen Fassung entsprechend.

Präambel. 1 Gewinnabführung. (1) Bezüglich der Gewinnabführung gelten die Bestimmungen des 301 AktG in seiner jeweils gültigen Fassung entsprechend. GEWINNABFÜHRUNGSVERTRAG zwischen 1. der RHÖN-KLINIKUM Aktiengesellschaft, mit dem Sitz in Bad Neustadt a.d. Saale, eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Schweinfurt unter HRB 1670 - im Folgenden

Mehr

Die Freistellung der Banken von der Prospekthaftung bei Aktienemissionen

Die Freistellung der Banken von der Prospekthaftung bei Aktienemissionen Anja Schneider Die Freistellung der Banken von der Prospekthaftung bei Aktienemissionen Eine aktien- und kapitalmarktrechtliche Studie Nomos Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 21 A.

Mehr

Inhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS

Inhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS Inhaltsverzeichnis TEIL 1: EINLEITUNG... 1 A. PROBLEMSTELLUNG... 1 B. GANG DER ARBEIT... 3 TEIL 2: DIE DOPPELBEZIEHUNG DES GMBH-FREMDGESCHÄFTSFÜHRERS ZUR GESELLSCHAFT... 7 A. ORGANSTELLUNG... 7 I. Funktion

Mehr

Stefan Kurz. Mezzanine Finanzierungsinstrumente für mittelständische Unternehmen Rechtliche Gestaltung, Bilanzierung und steuerliche Behandlung

Stefan Kurz. Mezzanine Finanzierungsinstrumente für mittelständische Unternehmen Rechtliche Gestaltung, Bilanzierung und steuerliche Behandlung Stefan Kurz Mezzanine Finanzierungsinstrumente für mittelständische Unternehmen Rechtliche Gestaltung, Bilanzierung und steuerliche Behandlung Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis,

Mehr

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten

Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Amt, Anstellung und Mitbestimmung bei betrieblichen Beauftragten Unter besonderer Berücksichtigung des Betriebsarztes von Dr. Christian Ehrich CFM C.F. Müller Juristischer Verlag Heidelberg Inhaltsverzeichnis

Mehr

Kapitalerhöhung. Effektive. Nominelle ( 207 ff.)

Kapitalerhöhung. Effektive. Nominelle ( 207 ff.) Kapitalerhöhung Effektive - Ordentliche ( 182 ff.) Beschluss ( 182) Zeichnung ( 185) Bezugsrecht ( 186) - Bedingte (192 ff.) Besondere Zwecke des 192 II - Genehmigtes Kapital ( 202 ff.)!!! Ermessen des

Mehr

Geschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter

Geschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter Geschäftsführung ohne Auftrag und die Abwicklung fehlgeschlagener Vertragsbeziehungen mit Geschäftsbesorgungscharakter Von Harald Sippel Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 I.

Mehr