Transkript

1 Norbert Gülke (Herausgeber) Friedel Ahlers (Herausgeber) Potenzial- und Perspektivenvielfalt der Eignungsdiagnostik für Unternehmen und Mitarbeiter Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg 8, Göttingen, Germany Telefon: +49 (0) , Website:

2 VII Inhaltsübersicht A. Einführungsbeiträge Einordnung der Beiträge: aus verschiedenen Perspektiven Friedel Ahlers/Norbert Gülke 1 : Potenziale und Perspektiven Friedel Ahlers/Norbert Gülke 5 B. Grundlagenbezogene Beiträge: Konzeptionelle Aspekte Messverfahren der Eignungsdiagnostik: Was Unternehmen bei der Personalauswahl bewerten Alexander Becker 25 IT-gestützte : Möglichkeiten einer computergestützten Simulation Norbert Gülke 43 Systematisierung und Bewertung von Verfahren zur Eignungsdiagnostik von Berufseinsteigern in der Literatur und im Internet Melina Lange/Melanie Meyer/Franziska Weber/Valeria Weber 57 Grenzen wissenschaftlicher und Einfluss subjektiver Faktoren bei angewandter Personalauswahl Matthias Walter 103 C. Rahmenbezogener Beitrag: Übergreifende Aspekte Ethik als Faktor im Auswahlverfahren von Führungskräften Jens Lüer 119

3 VIII D. Fokusbezogene Beiträge: Analyse ausgewählter Aspekte Kompetenzmodelle als Erfolgsgrundlage der unternehmensinternen Enrico Diederich 135 Computergestützte zur Aging-Karriereunterstützung Norbert Gülke 157 Führungskultur in Unternehmen und ihre systematische Analyse für die Personalauswahl bei der Besetzung von Führungspositionen Lukas Hübner 171 unter Berücksichtigung von Diversity Management Aspekten Jonas Könnig 187 E. Schlussbeitrag Schlussbemerkungen: Perspektivenvielfalt und Potenzialerschließung als Herausforderungen Friedel Ahlers/Norbert Gülke 205

4 IX Inhaltsverzeichnis A. Einführungsbeiträge Einordnung der Beiträge: aus verschiedenen Perspektiven 1 : Potenziale und Perspektiven 5 1 Einführung: Richtige besetzte Führungspositionen als zentraler Erfolgsfaktor in Unternehmen Konkretisierung der Zielsetzung: Ganzheitlicher Methoden-Baukasten zur positionsspezifischen Eignungsbestimmung Literaturanalyse: Mosaiksteine einer ganzheitlichen Eignungsmethodik Quintessenz: Forschungsstand zur Eignungsdiagnostik Implikationen: Konturen einer erweiterten Methodik Demographiezentrierte Perspektive: Spezifika der Eignungsdiagnostik für ältere Mitarbeiter Konzeptmethodik: Entwicklung eines multi-methodischen Ansatzes zur Eignungsbestimmung für Führungspositionen Konzeptrahmen und -voraussetzungen Normative Voraussetzungen: Offene Führungskultur Positionsbezogene Voraussetzungen: Aussagekräftige Anforderungsprofile Rechtlich abgesicherte Vorgehensweise Konzeptelemente: Entwicklung einer variabel zusammenzustellenden Test-Batterie Komposition einer adäquaten Test-Batterie Positions- und situationsspezifische Methoden-Zusammenstellung (Software)Technische Abbildung und Umsetzung Ergebnisaufbereitung: Professionelle Nachbereitung und Feedback...14

5 X 6 Praxistauglichkeit der computergestützten Eignungsdiagnostik im Führungskräftebereich Personalwirtschaftliche Implikationen: Anforderungsadäquate Besetzung von Führungspositionen Wider dem Peter-Prinzip : Kompetenz statt Inkompetenz Bestätigung bzw. Neuentdeckung von Führungspotenzial Chancenpotenzial für ältere Führungskräfte Kritische Reflexion (IT-gestützter) personaldiagnostischer Verfahren Fazit und Ausblick: Computergestützte Verfahren mit hohen Potenzial...18 B. Grundlagenbezogene Beiträge: Konzeptionelle Aspekte Messverfahren der Eignungsdiagnostik: Was Unternehmen bei der Personalauswahl bewerten 25 1 Einleitung Gängige Messverfahren in der Praxis Eigenschaftsansatz Simulationsansatz Biographischer Ansatz Bewerbungsunterlagen Biographischer Fragebogen Das Interview Trimodaler Ansatz Der Einsatz webbasierter Lösungsansätze Adaptive Tests Situative Fragen anhand von videobasierten Tests und Audio Applikationen Computerbasierte Postkorbaufgaben...35

6 Inhaltsverzeichnis XI Simulationen von komplexen Aufgabenprozessen Fazit...36 IT-gestützte : Möglichkeiten einer computergestützten Simulation 43 1 Notwendigkeit der : Defizite im Führungsverhalten Computer in der Handlungsbedarf in der Computerunterstützung Erforschung IT-gestützter Computergestützte Simulationsoptionen Fazit und Ausblick...55 Systematisierung und Bewertung von Verfahren zur Eignungsdiagnostik von Berufseinsteigern in der Literatur und im Internet 57 1 Management Summary Einleitung Die Geschichte der Das Forschungsprojekt: Computergestützte Eignungsdiagnostik Forschungsanlass Thematische Herleitung der Eignungsdiagnostik Schwerpunktsetzung der computergestützten Eignungsdiagnostik für Berufseinsteiger Methodische Vorgehensweise Sekundäranalyse als Untersuchungsinstrument Literaturrecherche als Kernelement der Sekundäranalyse Gütekriterien Vorstellung der computergestützten Personalauswahlverfahren Allgemeines Computerassistierte Tests...71

7 XII Allgemeine Informationen zu den computerassistierten Tests Intelligenztests Psychologie- und Verhaltenstests Allgemeinbildungstests Sprachtests Sonstige fachspezifische Fähigkeitsabfragen Computergestützte Simulationen Postkorb-Aufgabe Arbeitsproben Eruierung eines Bewertungsschemas Entwicklung eines Bewertungsschemas Bewertung der computergestützten Verfahren Computerassistierte Tests Intelligenztests Psychologie- und Verhaltenstests Allgemeinbildungstests Sprachtests Sonstige fachspezifische Fähigkeitsabfrage Computergestützte Simulationen Postkorb-Aufgabe Arbeitsproben Ergebnispräsentation der Forschungsuntersuchung Vorstellung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen für den Auftraggeber Potentialerweiterung weiterführender Forschungsaspekte...93

8 Inhaltsverzeichnis XIII 8.4 Schlussfolgerung aus den Forschungsergebnissen...94 Grenzen wissenschaftlicher und Einfluss subjektiver Faktoren bei angewandter Personalauswahl Einführung: Anspruch wissenschaftlicher Praktische Anwendbarkeit wissenschaftlicher Erkenntnisse DIN Standardisierter Prozess zur Personalauswahl Status Quo und Identifikation von Hindernissen der Implementierung Grenzen wissenschaftlicher in der Praxis Empirisch-theoretische Grenzen Grenzen in der Unternehmenspraxis Subjektive Einflussfaktoren auf die Personalauswahl Subjektive Wahrnehmung: Der erste Eindruck Annäherung an den Begriff der Intuition Verzerrungseffekte bei der sozialen Wahrnehmung Bedeutung sozialer Wahrnehmung für die Eignungsdiagnostik Fazit und Ausblick C. Rahmenbezogener Beitrag: Übergreifende Aspekte Ethik als Faktor im Auswahlverfahren von Führungskräften Vorwort Die philosophische Disziplin der Ethik in der Theorie und ihr Stellenwert in einer Gesellschaft Definition und Herkunft Wirtschaft und Ethik Vereinbarkeit und Auswirkungen Zusammenführung führender wirtschaftswissenschaftlicher Theoreme und Grundsätze der Ethik Bewertung synergetischer Möglichkeiten Ethik als Fundament von langfristigem wirtschaftlichen Erfolg...124

9 XIV 4 Zusammenführung vorangegangener Erkenntnisse als Merkmal von Exzellenz bei der Auswahl von Führungskräften Anwendbarkeit und Chancen für Wirtschaftsunternehmen Zur Bewertung notwendige Attribute und deren Ausprägungen Fazit D. Fokusbezogene Beiträge: Analyse ausgewählter Aspekte Kompetenzmodelle als Erfolgsgrundlage der unternehmensinternen Vom unternehmerischen Anspruch zum Kompetenzmodell Grundlagen des Kompetenzmodells Ursprung, Ziele und Anwendungsbereich Aufbau von Kompetenzmodellen Maßgebliche Erfolgsparameter Status quo des Einsatzes von Kompetenzmodellen Aktueller Rahmen des Einsatzes von Kompetenzmodellen zur in der Praxis Problemfelder im Umgang mit Kompetenzmodellen Entwurf eines optimierten Einsatzes von Kompetenzmodellen Optimierungsansätze hinsichtlich einer verbesserten Nutzung von Kompetenzmodellen Bewertung der Ansätze und deren Implementierungschancen Fazit und Zukunftsprognose Computergestützte zur Aging-Karriereunterstützung Einordnung der Thematik Demographie-Diagnostik und Personal-Diagnostik Ziele und Grundausrichtung der...158

10 Inhaltsverzeichnis XV 2 Status quo: Tradiertes Arbeitsverhalten und geringe Veränderungsaffinität von Führungskräften Alter und Denkstrukturen Praxisbeispiele zu tradierten Arbeitsverhalten von Führungskräften Geringe Veränderungsaffinität als Problem Computereinsatz zur Aging-Karriereunterstützung Ansatzpunkte Lernunterstützung und Simulation Nutzbare Verfahren der computergestützten Simulation Praktizierte Simulationsverfahren Nutzung der computergestützten Simulation zur Aging- Karriereunterstützung Forschungsansatz und -fragen Fazit Führungskultur in Unternehmen und ihre systematische Analyse für die Personalauswahl bei der Besetzung von Führungspositionen Einführung Unternehmenskultur Definition des Begriffs Unternehmenskultur Die Werteorientierte Unternehmenskultur Führungskultur als Teil der Unternehmenskultur Personalauswahl Definition von Anforderungsprofilen Führungspositionen und deren Eigenschaften Messverfahren zur Unternehmenskultur und Anforderungsprofilen Messung der Unternehmenskultur IT-gestützte Messansätze der Anforderungsprofile Fazit...182

11 XVI unter Berücksichtigung von Diversity Management Aspekten Einführung: und Diversity mehr als isolierte Konzepte Grundlagen der konstitutiven Themenbereiche und Diversity Definition und Ziele der Grundzüge des Diversity Konzeptes Interdependenzen von und Diversity Nutzen der für das Diversity Management Diversity Management und Implikationen für die Eignungsdiagnostik Schlussfolgerungen für die Modifikation der eignungsdiagnostischen Verfahren Limitationen zur Vielfaltsdiagnose Fazit und Ausblick E. Schlussbeitrag Schlussbemerkungen: Perspektivenvielfalt und Potenzialerschließung als Herausforderungen Ergebniszentrierte Gesamtreflexion der Beiträge Situations- und Unternehmensprägung der quo vadis? Autorinnen und Autoren...215