Gestaltung performanter Bürowelten
|
|
- Berthold Burgstaller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 -Seminar CORPORATE PLACES Gestaltung performanter Bürowelten Potenziale entdecken und mobilisieren Köln, 7. Mai 2009 Dr. Jörg Kelter Fraunhofer IAO, Stuttgart Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F1 Die Fraunhofer-Gesellschaft im Profil 58 Institute an 40 Standorten Mitarbeiter Gesamtbudget 1,4 Mrd. 7 Verbünde: Informations- und Kommunikationstechnik Life Sciences Mikroelektronik Oberflächentechnik und Photonik Produktion Werkstoffe, Bauteile Saarbrücken Bremen Dortmund Darmstadt Karlsruhe Freiburg Stuttgart Hannover Rostock Berlin Dresden München IAO Stuttgart IAT Stuttgart Verteidigungs- und Sicherheitsforschung Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F2 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 1
2 Fraunhofer IAO / IAT Universität Stuttgart www. iao.fraunhofer.de Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement der Universität Stuttgart IAT Institutsleiter: Dieter Spath Univ.-Prof. Dr.-Ing. Gründungsjahr: IAO 1981 IAT 1991 Mitarbeiter: 210 Mitarbeiter, 185 studentische Hilfskräfte Finanzvolumen: 24 Mio. Euro (IAO/IAT) Kernkompetenzen und Tätigkeitsschwerpunkte: Technologiemanagement Organisationsgestaltung Arbeitswissenschaft Personalmanagement Informationstechnik New Work / Arbeits- und Bürogestaltung Office Excellence Außenstelle: Office Innovation Center, Stuttgart Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F3 Fraunhofer IAO / Competence Center»Workspace Innovation / Information work«synergien durch Forschung Entwicklung Beratung Arbeitswelt Büro Beratung Corporate Real Estate Strategie, Wettbewerbe, Anforderungsdefinition, Gebäudekonzept, Arbeits-/Bürokonzept, Belegungskonzepte, Layoutplanungen, Change Management usw. Forschung Empirische Studien, Delphi-Befragungen, Szenarienentwicklung, Trendexploration, Felduntersuchungen usw. Entwicklung Tools, Web-Portale, Produktszenarien, Produktkonzepte, Visualisierung/Modelle ( Virtual Reality) usw. Fraunhofer Office Innovation Center (OIC), Stuttgart Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F4 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 2
3 Entwicklungsstufen (Auszug) OFFICE 21 Gründung als branchenübergreifendes Verbundprojekt Einweihung des Office Innovation Center in Stuttgart Eröffnung ICL, Interactive Creativity Landscape 2. Buch OFFICE 21 Empirische Studien E-Work I & II Prototyp Information Worker s Workplace Studie: Information Work Entwicklung der Globalszenarien METROPOLIS, EDEN und ORION ImmoCheck Office Commander COMET Space Move Empirische Studien Office Performance, Soft Success Factors Szenarioweiterentwicklung GENIUS II International Office Survey OFFICE SCORE Portal zur Immobilienbewertung Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F5 Forschungsphase Aktuelle Projektpartner von OFFICE 21 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F6 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 3
4 Agenda Office Excellence - Trends, Grundverständnis und Kernfragen Stellschrauben der Produktivität - Erfolgskritische Gestaltungsfelder - Ergebnisse empirischer Studien Methoden und Tools zur Analyse und Performance-Messung - Office Design & Performance Check [ODPC] - Knowledge Work Performance Audit [KPA] Bürowelten für Wissensarbeiter - Beispiele und Anregungen Fazit - Schlussfolgerungen und Ausblick Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F7 Arbeitswelt Büro Megatrend: Wissen, Kreativität und Lernen Wissen und Kreativität als neue Produktionsfaktoren Old Work wird zu New Work (z. B. Voith Papiermaschinen»Wissensfabrik«) Ubiquitäre Verfügbarkeit von Information Beeinflussung aller Lebens- und Arbeitsbereiche Lifelong Learning Notwendigkeit zum kontinuierlichen Lernen, asynchrone Arbeits-Biographien Kreativitätslücke Rückgang der Kreativität in einer alternden Gesellschaft entgegenwirken Bedingungen für Kreativität Technologie, Kultur, Kulinarik, Milieus»Inspiration«Quelle: IAB / Prognose Projektion 2005 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F8 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 4
5 Arbeitswelt Büro Verfügbarkeit von Wissen im Unternehmen Bedeutung von Wissen (aus Sicht des Managements) eher unwichtig 4% wichtig 38% sehr wichtig 58% Verfügbarkeit von Wissen im Unternehmen ungenügend 17% schlecht 23% befriedigend 46% gut 14% Quelle: Trendstudie Wissensmanagement (Fraunhofer IAO, 2003) Anteil [in %] 100 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F9 Arbeitswelt Büro Megatrend: Flexibilisierung und Mobilität Flexibilisierung der Arbeit Hohe Volatilität der Wirtschaftszweige, Abnahme von Normalarbeitsverhältnissen, Zunahme von Free-Lancing Flexibilisierung von Arbeitszeiten Lebens-Arbeitszeit-Modelle, Vertrauensarbeitszeit, Sabbaticals, Telearbeitsmodelle Zunehmende externe Mobilität Globale Einsatzorte, Mobiles Kreativ-Potenzial, dezentrale Dienstleistungserbringung Zunehmende interne Mobilität und Dynamik Arbeit in wechselnden Projektteams, häufige Reorganisationen, verkürzte Projektlaufzeiten Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F10 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 5
6 Zukunft der Büroarbeit / Office Excellence Polare Prozesse der Büroarbeit erkennen und unterstützen Anregung, Aktivität Veränderung, Anpassung Selbststeuerung Unterstützung, Zusammenarbeit Vielfalt, Redundanz Integration Prinzip der Aktivität Prinzip der Flexibilität Prinzip der Autonomie Prinzip der Kooperation Prinzip der Variabilität Prinzip der Komplexität Rückzug, Ruhe Stabilität, Identitätsbildung Fremdsteuerung Eigenständigkeit, Alleinarbeit Vereinheitlichung, Synergie Spezialisierung Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F11 Arbeitswelt Büro Die Realität... Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F12 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 6
7 Performante Bürowelten Office Excellence First we shape our buildings, and then they shape us nach Winston Churchill (1949) Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F13 Office Excellence Grundverständnis Office Excellence? = Qualität * Akzeptanz Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F14 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 7
8 Office Excellence Kernfragen Erfolgskritische Gestaltungsfelder Office Excellence? Wirkungszusammenhänge Messbarkeit Vergleich und Benchmarks Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F15 Agenda Office Excellence - Trends, Grundverständnis und Kernfragen Stellschrauben der Produktivität - Erfolgskritische Gestaltungsfelder - Ergebnisse empirischer Studien Methoden und Tools zur Analyse und Performance-Messung - Office Design & Performance Check [ODPC] - Knowledge Work Performance Audit [KPA] Bürowelten für Wissensarbeiter - Beispiele und Anregungen Fazit - Schlussfolgerungen und Ausblick Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F16 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 8
9 Clusteranalysen Wohlfühl-Qualität in unterschiedlichen Vergleichsgruppen Wohlbefindlichkeits-Index [Cluster-Mittelwerte] 0,8 0,6 0,4 0,2 MW = 5,32-0,2-0,4-0,6-0,8 Gutes Unternehmensimage, hohe Identifikation Identifikation Integration & Bindung Mobilität Arbeitsinhalt von Technik Rückzug + 0,11-0, sehr geringe Wohlfühl-Qualität durchschnittlich sehr hohe Wohlfühl-Qualität Durchschnitts- Unternehmen + 0,15-0,21 Arbeitsplatz mit hoher Mobilität Statischer Arbeitsplatz + 0,15 Abwechslungsreiche Arbeit -0,49 Routine-Arbeit + 0,36-0,36 Technik ist dezent, unauffällig integrierte Technik wirkt dominant und auffällig + 0,38-0,38 Büro/AP mit Rückzugsoptionen (Klausur) keine Rückzugsoptionen am AP / im Büro Gestaltungs- Qualität + 0,57-0,80 Attraktives Büro (-ambiente) Unattraktives Büro(-ambiente) Quelle: Office 21-Sstudie Soft Success Factors [2002] überdurchschnittlich unterdurchschnittlich -1,0 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F17 Gestaltungsfeld»Prozesse & Strukturen«Prozess-Performance auf niedrigem Gesamtniveau Laufende OFFICE 21 -Studie (n = Teilnehmer; Stand ). 0% 25% 50% 75% 100% Der Kennwert»Prozess-Performance«wird in Form eines Index gebildet und umfasst folgende fünf Items: MW = 4,32 [ 55,3% ] n = Nutzung der richtigen Mittel und Wege zur Zielerreichung, Aufwand zur Zielerreichung bzw. zur Erledigung der eigenen Aufgaben, Bewertung der arbeitsbezogenen Kommunikation mit den Kollegen, Qualität der internen/teambezogenen Abstimmung u. Zusammenarbeit insgesamt, Abstimmung allg. administrativer, organisatorischer Prozesse Häufigkeit [n] Office 21-Studie»Information Work 2009«Das Gesamtergebnis (MW = 4,32) entspricht einem Niveau von insgesamt nur 55,3% (Maximalwert = 100%). Dies weist auf große ungenutzte Performance-Potenziale hin. sehr gering Index Prozess-Performance sehr hoch Quelle: OFFICE 21 -Studie»Information Work 2009«(Kelter et al., 2009) Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F18 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 9
10 Gestaltungsfeld»IuK-Technologien«IuK-Qualität ist häufig noch unbefriedigend Das Gesamtergebnis für den Index»IuK-Qualität«(MW = 4,84) entspricht einem Niveau von insg. nur 64,0%. Die Befragten attestieren insgesamt zwar eine recht gute Zuverlässigkeit und Stabilität der IuK-Technik (72,8%-Niveau), Defizite werden jedoch insbesondere aufgrund häufiger Medienbrüche (51,8%-Niveau) und einem unbefriedigenden Ausstattungsniveau attestiert (59,5%). Index IuK-Qualität Schneller und unkomplizierter Zugriff auf benötigte Nachrichten, Daten, Unterlagen Zuverlässigkeit und Stabilität der IuK-Technik Vermeidung von Medienbrüchen bei der täglichen Arbeit Erfüllung persönlicher Bedürfnisse mit der zur Verfügung stehenden Hard- und Software Ausstattungsniveau des AP s mit geeigneter IuK-Technik insgesamt 0% 25% 50% 75% 100% 51,8% 4,11 64,0% 4,84 59,5% 4,57 70,0% 5,20 64,8% 4,89 72,8% 5,37 Office 21-Studie»Information Work 2009«[n = ] Quelle: OFFICE 21 -Studie»Information Work 2009«(Kelter et al., 2009) sehr schlecht [trifft überhaupt nicht zu] Bewertung [Mittelwerte] sehr gut [trifft voll zu] Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F19 Gestaltungsfeld»IuK-Technologien«Zusammenhang zwischen IuK-Qualität vs. Performance Hoch signifikanter und starker Zusammenhang (r = 0,574***) zwischen»iuk-qualität«und»prozess-performance«. Eine geringe IuK-Qualität korreliert in sehr hohem Maße mit einer geringen Prozess-Performance und umgekehrt. Bei beiden Kennwerten lassen sich bei Vernachlässigung von Extremwerten am unteren und oberen Ende ( Perzentil), massive Unterschiede feststellen: Δ IuK = 56,8% Δ Perf. = 55,8% Die IuK-Qualität ist in vielen Fällen offensichtlich nicht (mehr) zeitgemäß bzw. häufig stark verbesserungsbedürftig. sehr hohe Performance Index Prozess-Performance sehr geringe Performance 0% Perzentil 5. Perz. sehr gering 2 25% r = *** 5. Perzentil 50% MW = 4,32 55,3% MW = 4,83 64,0% Δ = 56,8% Index IuK-Qualität 75% Perzentil 100% 100% [n = ] 75% Δ = 55,8% 50% 25% 0% 7 sehr hoch Quelle: OFFICE 21 -Studie»Information Work 2009«(Kelter et al., 2009) Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F20 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 10
11 Gestaltungsfeld»Arbeitsplatz«Effizienzsteigerung durch mehr Bildschirmfläche Trend und zunehmende Nachfrage nach großformatigen Bildschirmen am Arbeitsplatz Parallele Darstellung von Informationsquellen und Arbeitsbereich Application- und Document-Sharing Desktop-Videokonferenz usw. 3,5 Eine OFFICE 21 -Laborstudie des IAO an einem prototypischen Arbeitsplatz (»IWWP«) weist eine deutlich gesteigerte Produktivität (> 35%) bei der Recherche, Interpretation und Generierung neuer Inhalte und komplexer Dokumente aus. [Punkte/ Minute] 3,0 2,5 OFFICE 21 Produktivitätssteigerung IWWP 2008 (Haner et al.) Multi-Screen Setting Δ = 35,5% Quelle: OFFICE 21 -Laborstudie»IWWP«(Haner et al., 2008) 2,0 T 1 T 2 Standard Setting Gruppe 1 [19 -Monitor] Gruppe 2 [22 -Widescreen-Monitor] Gruppe 3 [Trio / 3 x 19 -Monitor] Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F21 Gestaltungsfeld»Raum«Qualitätsvolles Office Design fördert die Performance! Laufende IAO-Studie (INQA Büro) mit aktuell n = Teilnehmern (Stand: 04/2009) Hochsignifikanter und stark positiver Zusammenhang zwischen den Indices Office- Design und Office-Performance (Korrelation r = 0.385***). Gestaltungs-Qualität schafft somit Rahmenbedingungen und Voraussetzungen für eine hohe Performance im Büro. Durch die Optimierung des»office-design«( d. h. hohe Gestaltungs- und Ausstattungsqualität bei allen 9 Parametern des Office-Design-Index) kann ein Performance-Potential von bis zu 36% erschlossen werden. Quelle: J. Kelter, Fraunhofer IAO (2007) [Office-Excellence-Check / INQA Büro] Zum Selbst-Test siehe: sehr hohe Performance Office-Performance- Index sehr geringe Performance sehr geringe Gestaltungs-Qualität Office-Design-Index [n = 4.490] sehr hohe Gestaltungs-Qualität 0% 7 Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F22 3 r = *** 4 Eignung der Büroform Eignung für Konzentrations-Arbeit Eignung für Kommunikations-Arbeit Qualität des Raum-/Bürolayout Attraktivität des Ambientes insgesamt Ergonomische Qualität d. Möblierung Qualität der Licht-/Sehverhältnisse Qualität des Raumklimas Rückzugsmöglichkeiten % 75% 50% 25% Δ max = 36% Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 11
12 »Office-Excellence-Check«(Sonderauswertung 2007) Aktuelle Mittelwerte, Spitzengruppe und Underdogs Zwischenauswertung des OEXC [n = Teilnehmer]: Die aktuellen Mittelwerte geben sowohl Hinweise auf ungenutzte Performance-Potentiale; sie weisen aber auch auf einen Nachholbedarf in Sachen»Office-Design«hin: Office-Performance-Index = 4,64 [ 60,7%-Niveau] Office-Design-Index = 4,61 [ 60,1%-Niveau] Die Gruppe der Besten [»TOP 25%«, High Performer/gutes Office Design] beginnt oberhalb eines Grenzwertes von 70,8% bzw. 74,1% ( jeweils 4. Quartil, blauer Bereich). Die Gruppe der Schlechtesten 25% [»Underdogs«] beginnt bei beiden Indizes bereits unterhalb der Grenzwerte von 50% bzw. 48,1% ( jew. 1. Quartil, roter Bereich). Quelle: J. Kelter, Fraunhofer IAO (2007) [Office-Excellence-Check / INQA Büro] Zum Selbst-Test siehe: sehr hohe Performance Office-Performance- Index 0% ,0% ,8% sehr geringe Performance sehr geringe Gestaltungs-Qualität Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F23 25% Mittelwert = 4,64 Underdogs 25% (jeweiliges 1. Quartil) 3 48,1% 50% 4 60,1% Mittelwert = 4,61»mittlere 50%«Office-Design-Index 5 74,1% 75% 6 100% TOP 25% (jew. 4. Quartil) 60,7% sehr hohe Gestaltungs-Qualität 100% [n = 4.490] 75% 50% 25% 0% 7 Regressionsanalyse der Einzelvariablen des Office-Design-Index Priorisierung unterschiedlicher Gestaltungsaspekte starker Einfluß Einflußstärke [ß] »Design-Faktoren«mit hohem Wirkungsgrad zur Verbesserung der Performance kein Einfluß 0 Eignung für Kommunikations-Arbeit Tätigkeitsgerechte Büroform Ergonomische Qualität der Möblierung Qualität der klimatischen Bedingungen Attraktivität des Büroambientes insgesamt Qualität der Seh- und Lichtverhältnisse Eignung für Konzentrations-Arbeit Qualität des Raum-/Bürolayouts Eignung für Rückzug und kurzzeitige Erholung Quelle: J. Kelter, Fraunhofer IAO (2007) [Office-Excellence-Check / INQA Büro] Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F24 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 12
13 Agenda Office Excellence - Trends, Grundverständnis und Kernfragen Stellschrauben der Produktivität - Erfolgskritische Gestaltungsfelder - Ergebnisse empirischer Studien Methoden und Tools zur Analyse und Performance-Messung - Office Design & Performance Check [ODPC] - Knowledge Work Performance Audit [KPA] Bürowelten für Wissensarbeiter - Beispiele und Anregungen Fazit - Schlussfolgerungen und Ausblick Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F25 Office Excellence Methoden und IAO-Tools zur»qualitätsmessung«personenbezogene (Einzel-)Analysen Unternehmensbezogene (Gruppen-)Analysen Office-Excellence-Check Information-Worker-Check Befragung (anonymisiert, webbasiert) Befragung (anonymisiert, webbasiert) MA-Befragung (anonymisiert) Office Design & Performance Check Unternehmen/OE Information-Worker-Check Das Internetportal zur Bewertung der Qualität von Büroimmobilien KPA-Audit Knowledge Work Performance Audit Kostenfreie Nutzung zur Selbstanalyse incl. Benchmark Bilaterales (Klein-)Projekt Kosten nach Aufwand Audit-Interview, Einschätzungen durch Management kombiniert mit Expertenbewertung Ergebnis: differenzierte Excellence-Analyse (»Reifegrade«) Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F26 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 13
14 Fraunhofer IAO-Tools Office Design & Performance Check Geschlossene, webbasierte Unternehmensumfrage Zielgruppe: Mitarbeiter Bewertung der eigenen Arbeits-/Bürosituation Vorher-Nachher-Vergleich sehr gut möglich das Tool ist auf 1 bzw. 2 Erhebungsrunden ausgelegt Umfang und Dauer: ca. 45 Fragen ca. 20 min. Das Tool setzt auf einem IAO- Projekt mit einer sehr großen Referenz-Datenbasis auf (aktuell n = 5.074, Stand 04/2009). Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F27 Office Design & Performance Check Inhalte nach Themenfeldern Arbeitsplatz Office Design Infrastruktur Bürolayout Arbeitsumgebung Muster GmbH ODPC Office Design & Performance Check Individualisierbarkeit Gestaltungsqualität Office Performance Prozessqualität & Produktivität Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F28 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 14
15 Office Design & Performance Check Erhebungsdesign und standardisierte (Vor-)Auswertung Auszug Beispielhafte Darstellung Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F29 Gestaltungsthema Wissensarbeit Besonderheiten von Wissensarbeit und Wissensarbeitern Wissensarbeit ist wenig determiniert und komplex Wissensarbeit ist personen- und kommunikationsorientiert Wissensarbeit schafft ständig neues Wissen, baut auf Erfahrungen auf Wissensarbeiter sind weitgehend autonom und wichtigste Ressource der Wertschöpfung Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F30 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 15
16 Gestaltungsthema Wissensarbeit Erfolgskritische Gestaltungsfelder Wissensarbeit ist wenig determiniert und komplex IuK-Technologien Prozesse & Strukturen Arbeitsplatz Innovation & Wissen Wissensarbeit schafft ständig neues Wissen, baut auf Erfahrungen auf Arbeitsbedingungen Gestaltungsfelder Wissensarbeit ist personenund kommunikationsorientiert Unternehmenskultur Raum Strategie & Führung Personalentwicklung & Qualifizierung Wissensarbeiter sind weitgehend autonom und wichtigste Ressource der Wertschöpfung Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F31 Fraunhofer IAO-Tools Knowledge Work Performance Audit Analyse der Fähigkeit Ihres Unternehmens, die eigenen Wissensarbeiter geeignet in Wert zu setzen. Ermittlung unterschiedlicher, wissensarbeitsbezogener Ergebnisgrössen sowie Reifegrade realisierter Lösungen und Gestaltungsansätze für produktive Wissensarbeit. Dies umfasst folgende, erfolgskritische Gestaltungsfelder: Strategie und Führung Unternehmenskultur Personalentwicklung und Qualifizierung Prozesse und Strukturen Arbeitsbedingungen IuK-Technologien Innovation und Wissen Arbeitsplatz Raum Beratung bei der Priorisierung und Ausgestaltung notwendige Optimierungsmaßnahmen. Positionieren des Unternehmens (... der OE, der Abteilung, des Bereichs, des Standortes o.ä.) im Vergleich zu anderen. KPA Knowledge Work Performance Audit Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F32 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 16
17 Knowledge Work Performance Audit Vorgehensweise Schritt 1: Klärung des zu untersuchenden Bereiches Datenanforderung und Vorarbeiten (»Fact sheet«) Schritt 2: Durchführung des fragebogengestützten Managementinterviews (Dauer ca. 6 Stunden) Datenauswertung, grafische Aufbereitung der Ergebnisse Schritt 3: Präsentation und Diskussion vor der Geschäftsleitung Ableitung / Priorisierung von Handlungsfeldern Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F33 Knowledge Work Performance Audit Gesamtüberblick: Gestaltungsfelder und Ergebnisgrößen Gestaltungsfelder Strategie & Führung Personalentwicklg. & Qualifizierung Arbeitsbedingungen Innovation & Wissen Raum Unternehmenskultur Prozesse & Strukturen IuK-Technologien Arbeitsplatz Reifegrade Erfolgskennzahlen Benchmark Datenpool intern/extern Knowledge Work Performance Audit Benchmark Datenpool intern/extern Bezugsgrößen Flächen, Kosten Kundenzufriedenheit Arbeitgeberattraktivität Intellectual Capital Management Bilanz & Wachstum Ergebnisgrößen Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F34 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 17
18 Knowledge Work Performance Audit Bewertungsmodell Knowledge Work Performance Audit Reifegrad je Teilaspekt Gewichtung = Wirksamkeit der realisierten Maßnahmen + 3 / 6 Gewichtung Breite 1 / 6 der realisierten Maßnahme Systematik 1 / 6 der realisierten Maßnahme Akzeptanz der realisierten Maßnahme 1 / 6 Beispiel Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F35 Knowledge Work Performance Audit Ausschnitt aus dem Kriterienkatalog Beispielhaft für einen Teilaspekt aus dem Gestaltungsfeld»Innovation & Wissen«:»Erschließen und Bewahren von Wissen«incl. weiterer Unterpunkte ( Wirksamkeit, Breite, Systematik, Akzeptanz) und Beispiele in Form einer Checkliste 7.3 Erschließen und Bewahren von Wissen In wissensintensiven Unternehmen genügt es nicht alleine, neues Wissen zu schaffen, sondern Wissensbestände müssen erschlossen, weitergegeben und bewahrt werden. In welcher Form unterstützt das Unternehmen die Erschließung, Weitergabe und Bewahrung von Wissen? Wirksamkeit Breite Systematik Akzeptanz Werden die Ergebnisse und Erfahrungen, die im Laufe von internen Projekten und Kunden-projekten enstehen, nach deren Abschluss aufgearbeitet, aufbereitet und systematisch ausgewertet (z. B. Interne Abschlussdokumentation, Erfahrungsbericht, Lessons-Learned)? O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O 0 Werden die Ergebnisse und Erfahrungen, die im Laufe von Projekten enstehen nach deren Abschluss bewusst zugänglich gemacht und kommuniziert (z. B. Projektbibliotheken, regelmäßige Projektvorstellungen/Publikationen)? O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O 0 In welchem Umfang existieren Personen, die sich gezielt und verantwortlich um die Identifiaktion, Aufbereitung, Weitergabe und Bewahrung von Wissen kümmern (z. B. Wissensmanager, Themenpatenschaft etc.)? O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O 0 In welchem Umfang werden gemischte Teams und Projektteams gebildet, um den Austausch von implizitem Wissen und Erfahrungen zu forcieren (z. B. Tandems aus erfahrenen und jungen Mitarbeitern, multidisziplinäre Teams)? O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O 0 In welchem Umfang existieren Instrumente, welche die gezielte und einfache Identifiaktion von internen Experten und Wissenträgern unterstützen (z. B. Who-knows-what, Skills/Knowledge/Experience- Directories im Intranet)? O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O 0 In welchem Umfang existieren Instrumente und Methoden um das Wissen ausscheidender Mitarbieter zu sichern und zu übertragen (z.b. Übergangsdoppelbesetzungen, Dokumentaation zum Vorgehen (z.b. Unternehmens-Broschüre), Beratervertrag) Wird die Aufbereitung, Auswertung und Kommunikation von intern vorhandenem und entstehendem Wissen durch ein gezieltes Anreizsystem unterstützt (z. B. Aspekt der Leistungsbewertung, Incentives, Awards)? O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O 0 O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O 0 O O O O O O O O O O O O O O O O O O O O 0 Gesamturteil: Erschließen und Bewahren von Wissen Bewertung IAO N: Durchschnittliche Durchschnittliche Durchschnittliche Durchschnittliche Wirksamkeit: Breite: Systematik: Akzeptanz: Reifegrad: Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F38 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 18
19 Knowledge Work Performance Audit Ergebnisübersicht: Alle Reifegrade detailliert nach Items Gesamt-Reifegrad zu jedem Gestaltungsfeld (R 1 R 9 ), incl. Einzel-Reifegrade zu jedem Item Unterteilung der Reifegrade in 5 Bereiche: Kat. 1: (> 85%) Kat. 2: (> 75%... 85%) Kat. 3: (> 65%... 75%) Kat. 4: (> 55%... 65%) Kat. 5: (< 55%) Zahlreiche weitere Auswertungen und Ergebnisaufbereitungen: Top-/Flop-Liste, Maßnahmendichte, Wirksamkeit, Systematik, Breite, Akzeptanz usw. GF 9: Raum GF 8: Arbeitsplatz GF 7: Innovation & Wissen GF 6: IuK-Technologien R 8 = 80,3% Beispiel R 7 = 56,6% R 9 = 49,1% R 6 = 81,4% 6.1 Reifegrad [%] KPA 5.2 R 1 = 72,7% 1.2 Knowledge Work Performance Audit R 5 = 78,7% R 4 = 62,1% R 2 = 74,3% 4.4 GF 5: Strategie & Führung R 3 = 39,5% GF 1: Strategie & Führung GF 4: Prozesse & Strukturen GF 2: Unternehm.- kultur GF 3: Pers.entw. & Qualifik. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F39 Knowledge Work Performance Audit Nutzen für Ihr Unternehmen Gesamteinschätzung zur Ist-Situation und zum Handlungsbedarf: Wie ganzheitlich verfolgen Sie das Ziel der Performanzförderung? Wo sind Lücken, welche Gestaltungsfelder sind zu schwach umgesetzt? Welche Abhängigkeiten sind zu berücksichtigen? Welche Prioritäten sind in der Zukunft zu setzen? Klarheit über die Reife der verfolgten Einzelmaßnahmen: Wie ist der Wirkungsgrad der Maßnahmen zu bewerten? Gehen Sie die einzelnen Maßnahmen systematisch genug an? Wird mit den Maßnahmen die gesamte Zielgruppe erreicht? Wie ist die Akzeptanz unter der Zielgruppe einzuschätzen? Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F40 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 19
20 Agenda Office Excellence - Trends, Grundverständnis und Kernfragen Stellschrauben der Produktivität - Erfolgskritische Gestaltungsfelder - Ergebnisse empirischer Studien Methoden und Tools zur Analyse und Performance-Messung - Office Design & Performance Check [ODPC] - Knowledge Work Performance Audit [KPA] Bürowelten für Wissensarbeiter - Beispiele und Anregungen Fazit - Schlussfolgerungen und Ausblick Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F41 Beispiele und Anregungen Impressionen aus unterschiedlichen Bürowelten Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F42 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 20
21 Beispiele und Anregungen Impressionen aus unterschiedlichen Bürowelten Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F43 Umsetzungsbeispiel BMW Werk Leipzig: Arbeitswelt im Zentralgebäude Entwicklung einer differenziert offenen Raumstruktur für maximale Flexibilität und Beschleunigung des Informationsflusses für 600 Mitarbeiter. Reduktion formeller Besprechungen um bis zu 25%, z. B. durch kommunikationsorientierte Belegungsplanung. Mit die höchste Produktivität im Werksverbund. Best-Office Award der Wirtschaftswoche. Bilder: BMW Group Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F44 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 21
22 Umsetzungsbeispiel Santander Bank: Arbeitsorganisation und Büroneubau Zusammenführung von Mitarbeitern an einem gemeinsamen Standort nach Fusion. Entwicklung eines hochflexiblen Arbeits- und Bürokonzeptes mit hoher räumlicher und zeitlicher Autonomie für die Mitarbeiter. Non-territoriales Bürokonzept, Steigerung der Flächenproduktivität um 15%, Digitalisierung der Arbeitsabläufe, Einführung von Telepräsenzlösungen. Mitarbeiterbefragung: deutliche Steigerung von Wohlbefinden, Produktivität und Motivation. Bilder: Santander Consumer Bank AG Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F45 Beispiele und Anregungen Google, Zürich Quelle: Google, Zürich Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F47 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 22
23 Neubau Fraunhofer IAO Haus der Wissensarbeit Zentrum für virtuelles Engineering (ZVE) Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F48 Umsetzungsbeispiel Rödl & Partner, Köln... weiteres direkt live Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F49 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 23
24 Agenda Office Excellence - Trends, Grundverständnis und Kernfragen Stellschrauben der Produktivität - Erfolgskritische Gestaltungsfelder - Ergebnisse empirischer Studien Methoden und Tools zur Analyse und Performance-Messung - Office Design & Performance Check [ODPC] - Knowledge Work Performance Audit [KPA] Bürowelten für Wissensarbeiter - Beispiele und Anregungen Fazit - Schlussfolgerungen und Ausblick Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F50 Office Excellence Büros für produktive Wissensarbeiter müssen... das Management von Wissen forcieren schnelle Verfügbarkeit von Daten und Informationen gewährleisten, Potentiale der IuK-Technik nutzen, Usability sicherstellen (»IuK-Qualität«) Kooperation und Kommunikation fördern gelebte und strukturell implementierte Führungsprinzipien, die Wissensaustausch und Innovation befördern Treff-/Ankerpunkte für Begegnung und informelle Kommunikation schaffen vernetzte Raum- und Gebäudestrukturen Projekt-/Interaktionsflächen und Besprechungsräume ganzheitlich gestalten Kreativität und Emotionalität anregen Kultur der Offenheit, Neugier und Wertschätzung von Verschiedenheit Motivation, Corporate Identity und Teamgeist durch attraktive und ansprechende Materialwahl, Farbgebung, Beleuchtung und Architektur fördern (»Gestaltungsqualität«) Abwechslung und Inspiration bewusst gestalten... und insbesondere müssen Büros als ein zentrales»werkzeug«zur Förderung von Leistung und Performance verstanden werden. Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart JRK/121_Köln F51 Fraunhofer IAO, Stuttgart_JRK/121 Seite 24
Erfolgsfaktor Wissensarbeit sicher durch die Krise
Erfolgsfaktor Wissensarbeit sicher durch die Krise Potenziale entdecken und mobilisieren Pressegespräch Neue Welt des Arbeitens Köln, 11.Mai 2009 Dr. Josephine Hofmann Fraunhofer IAO Competence Center
MehrOffice21 Visualisierung am Arbeitsplatz der Zukunft
Office21 Visualisierung am Arbeitsplatz der Zukunft LG Business Solution Forum 2010 Udo-Ernst Haner Leiter Competence Team»Information Work Innovation«Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation
MehrNew Workspace mehr Qualität im Berufsalltag?
New Workspace mehr im Berufsalltag? Zur Wirkung von Büroumgebungen und deren Messbarkeit www.smart-work-life.de www.office21.de Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Seite 1 Messung von Arbeitsgestaltung?
MehrFraunhofer-Gesellschaft. Partner für Innovationen
Fraunhofer-Gesellschaft Partner für Innovationen Fachforum opentrans Standardisierung für den elektronischen Geschäftsverkehr Thomas Renner Leiter Competence Center Electronic Business Fraunhofer IAO,
MehrWie erfolgreich gestalten Sie Kommunikation & zusammenarbeit?
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation IAO COLLABORATION PERFORMANCE Management-Befragung Wie erfolgreich gestalten Sie Kommunikation & zusammenarbeit? Zielsetzung Die Arbeitsumgebungen
MehrWarum Great Place to Work?
Warum Great Place to Work? 7 Antworten für eine nachhaltige (Weiter-)Entwicklung der Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenskultur 1 1 1. Erfolgreiche Unternehmenskultur im Fokus Great Place to Work
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrBesser arbeiten im Open Space
Erst formt der Mensch das Gebäude, dann formt das Gebäude den Menschen. (Winston Churchill) open space Der Aufbruch in eine neue Arbeitskultur spiegelt sich in der Gestaltung der Arbeitsumgebungen. Moderne
MehrERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK
ERGEBNISBAND CRM QUICK CHECK TREND-SUMMARY Befragung der Infoman AG zur Kundenorientierung Juli 2011 Infoman AG CRM QUICK CHECK Infoman AG Der CRM Quick Check ist bei der Infoman AG ein etabliertes Instrument
MehrErfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen
Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement
MehrNachhaltige Arbeits- und Bürowelten. Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief
Nachhaltige Arbeits- und Bürowelten Roundtable Wien 28.02.2012 Stefan Rief Roundtable Wien Drei Trendcluster als Treiber des Wandels Veränderung von Gesellschaften und Lebensstilen Etablierung nachhaltiger
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrDB Wesentlichkeitsanalyse 2014
DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues
MehrEMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum
EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding
MehrMitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen
Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen Nutzen Sie Ihre Mitarbeiterpotenziale erfolgswirksam! Investieren Sie in Ihren stärksten Wert: Ihre Mitarbeiter! M+M Management + Marketing Consulting
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrMethode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrOptimierung von Geschäftsprozessen aus der Wissensperspektive GeschäftsProzessOrientiertes Wissensmanagement - GPO-WM / ProWis - Kontakt:
Optimierung von Geschäftsprozessen aus der Wissensperspektive GeschäftsProzessOrientiertes Wissensmanagement - GPO-WM / ProWis - Kontakt: Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrDie CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.
Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen
MehrMenschen bewegen, Werte schaffen
Menschen bewegen, Werte schaffen Partner für ganzheitliches Personalmanagement! Unsere Beratungsprodukt - Systemisches Outplacement - Bad Vilbel, den 24.11.2008 Inhalt 1. Unser Outplacement-Verständnis
MehrScheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014
Scheer Management BPM Assessment - Wo stehen wir und was müssen wir tun? Thomas Schulte-Wrede 10.10.2014 Woher weiß ich, dass sich der ganze Aufwand lohnt? Komplexitätstreiber: viele Mitarbeiter viele
MehrZum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement
Zum Verhältnis von Technik, Organisation und Kultur beim Wissensmanagement Dr. Birte Schmitz Fachtagung Wissen ist was wert Bremen, den 11.2.2003 Business and Systems Aligned. Business Empowered. TM BearingPoint
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrInklusion als Weg zur Fachkräftesicherung
Inklusion als Weg zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Dortmund, den 23. Juni 205 S2 Agenda 1 Trends und Entwicklungen
MehrLeseprobe. Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr. Innovationsmanagement. Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse
Leseprobe Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr Innovationsmanagement Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse ISBN: 978-3-446-41799-1 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrMarktforschung im Krankenhaus Mehr als nur Patientenbefragungen. Leipzig, 14.06.2010 Krankenhausgesellschaft Sachsen e.v.
Marktforschung im Krankenhaus Mehr als nur Patientenbefragungen Leipzig, 14.06.2010 Krankenhausgesellschaft Sachsen e.v. Frau Annette Hoh, M.A. Geschäftsführerin KONTUR 21 GmbH www.kontur21.de Status quo
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrPricing-Intelligence-Studie 2012
Christian Schieder, Kerstin Lorenz Technische Universität Chemnitz Professur Wirtschaftsinformatik II insb. Anwendungssysteme und Systementwicklung Pricing-Intelligence-Studie 2012 Vorwort Technische Universität
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrArbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten
Arbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten Mag. Barbara Kellner, MIM Workshop der Forschung Austria Alpbach, 26. August 2015 Wie Unternehmen häufig mit neuen Arbeitsrealitäten umgehen Wir wollen in Besprechungen
MehrAsset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?!
Asset Management Vortrag: nach dem Outsourcing folgt das Insourcing?! Verfasser: Norbert Rolf MRICS - Leiter Property Companies STRABAG Property and Facility Services GmbH; Datum: [03.04.2014] Die Asset
Mehr(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software
(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group und der Einfluss von Enterprise Social Software 1 » Agenda «Ausgangssituation Ziel der Studie & Forschungsfragen Idee- und Innovationsgenerierung
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrWas machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD
Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe
Mehraáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå
aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im
Mehrooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit
ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Projekt Arbeitsklima
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrHelpMatics Survey. Survey. Das Tool für Ihre Mitarbeiterbefragung
HelpMatics Survey Survey Das Tool für Ihre Mitarbeiterbefragung Ihre Unterstützung für Mitarbeiterbefragungen Mitarbeiterbefragungen sind ein wichtiges Instrument im HR-Marketing. Regelmäßige Updates,
MehrPersonalmarketing für Kommunen im demografischen Wandel
Personalmarketing für Kommunen im demografischen Wandel Kommunalseminar der INTECON in Melle am 20.01.2010 Ausgangsthese Der Demografie Lücke begegnen Auswirkungen des demografischen Wandels Kernaufgaben
MehrDas Wirkungsbarometer. Messung der Mitarbeiterzufriedenheit. Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen
Das Wirkungsbarometer 100 Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen 80 60 40 20 0 Copyright: Confidos Akademie Hessen Stand : April 2016-1-
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrDer MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)
Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über
MehrUnternehmenskultur, Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in den Unternehmen in Deutschland
Unternehmenskultur, Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in den Unternehmen in Deutschland Ein Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Durchführung: psychonomics AG in Kooperation
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
Mehr17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015
17. Treffen Führungskraft als Coach geht das überhaupt und welche Unterstützung ist nötig? 24. August 2015 Deutschland Consulting Consulting GmbH GmbH 31.08.2015 24.08.2015 Was ist Coaching? Coaching =
MehrPersonalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012
Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Berlin 15.03.2011 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ III Aufbau
MehrCross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen
MehrBewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein
Bewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Sabine Groos, Jens Kretschmann / DMP-Projektbüro
MehrCreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen
Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten
MehrDie DQS Benchmarking Initiative
Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet
MehrIHKForum Home Office Voraussetzungen, Potential und Erfahrungen
IBM Software Group IHKForum Home Office Voraussetzungen, Potential und Erfahrungen Hansruedi Meschenmoser IBM Schweiz AG Software Client Leader Agenda Über IBM Voraussetzungen Flexible Workplace Desk Sharing
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrHR-Herausforderungen meistern
HR-Herausforderungen meistern Mitarbeiterbefragung - ein hervorragendes Mittel, um aktuelle HR-Herausforderungen zu lösen Effizienzsteigerungen. Kostensenkungen. Arbeitgeberattraktivität. Fachkräftemangel.
MehrOrganisationen neu sehen
Organisatione n neu sehen Organisationen neu sehen ~ Soziale Netzwerkanalyse für Unternehmen ~ The best way to understanding how work really gets done in organizations Rob Cross, IBM Research PZN Kooperationsberatung
MehrSteinbeis-Transferzentrum. Wissensmanagement & Kommunikation
Steinbeis-Transferzentrum Wissensmanagement & Kommunikation Wir begleiten Sie auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen Beratung Schulung Coaching Folienvortrag Das Wissen in den Köpfen Communities managen
MehrTNS EX A MINE DataFusion Die Brücke zur gemeinsamen Betrachtung von Daten aus unterschiedlichen Datenquellen. TNS Infratest Applied Marketing Science
TNS EX A MINE DataFusion Die Brücke zur gemeinsamen Betrachtung von Daten aus unterschiedlichen Datenquellen 1 Umfassendes Kundenverständnis Existieren in Ihrem Unternehmen verschiedene Befragungsdaten?
MehrErgebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 3 Produktivität steigern. 12. Februar 2014
Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 3 Produktivität steigern 12. Februar 2014 1. Wie wichtig sind Produktivitätssteigerungen für den Erfolg Ihres Unternehmens? 0% 0% 0% 36% sehr wichtig wichtig
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrIntegrierte IT Portfolioplanung
Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:
MehrInnovationen Unmögliches möglich machen
koennen & handeln_prognos Innovationen Unmögliches möglich machen koennen & handeln consulting gmbh bereich koennen & handeln_prognos offenburg koennen & handeln_prognos Befragung zu Innovationen im Mittelstand
MehrZukunft der Arbeitswelt
DENKANSTÖSSE Matthias Mölleney Direktor am Future Work Forum Leiter des Centers für HRM & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Kontakt: peoplexpert gmbh Seestrasse 110 CH - 8610 Uster
MehrHerausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen
Herausforderungen 2013 der Marketingentscheider in B2B Unternehmen Kurzbeschreibung Stärkere Kundenorientierung und sich daraus ergebender Innovationsdruck bei der Entwicklung kundenspezifischer Lösungen,
MehrKurzpräsentation Arbeitsbewältigungs-Coaching. Reinhard Dost Koldinger Straße 13 30459 Hannover
Kurzpräsentation Arbeitsbewältigungs-Coaching Inhalt: Definition ab-coaching Nutzen des ab-coaching Handlungsfelder des ab-coaching Das Haus der Arbeitsbewältigungsfähigkeit Der Prozess des ab-coaching
MehrWilhelm Bauer (Hrsg.) Stefan Rief, Mitja Jurecic, Jörg Kelter, Dennis Stolze
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO KURZBERICHT ZUR STUDIE»OFFICE SETTINGS«Wilhelm Bauer (Hrsg.) Stefan Rief, Mitja Jurecic, Jörg Kelter, Dennis Stolze Die Rolle der Arbeitsumgebung
MehrFragestellungen des IeP
Kurzpräsentation 1 Fragestellungen des IeP Das InnovationserfolgsPanel (IeP ) bietet Ihnen wichtige Hilfestellungen bei Fragen zum Innovationsmanagement in Ihrem Unternehmen. Schöpfen wir das Wachstumspotential
MehrFehlerkultur in der Medizin. Wirtschaftlicher Nutzen bei besserer Fehlerkultur
Fehlerkultur in der Medizin Wirtschaftlicher Nutzen bei besserer Fehlerkultur 19. und 20.11.2010, Wien Dr. Wolfgang Kuntzl Fehlerkultur in der Medizin - 11/2010 1 1) Fehlerdefinition 2) Der wirtschaftlich
MehrErste Schritte eines Diversity Managements - das Online-Tool Diversity. www.online-diversity.de
Demografie Wissen Kompakt 2014 BAuA Dortmund 17. November 2014 Erste Schritte eines Diversity Managements - das Online-Tool Diversity www.online-diversity.de Dr. Edelgard Kutzner Was erwartet Sie heute?
MehrWdF Manager Monitoring Büroarbeitsplätze 2014
WdF Manager Monitoring Büroarbeitsplätze November Projektnummer: 62/ UNTERSUCHUNGSDESIGN Auftraggeber: WdF Wirtschaftsforum der Führungskräfte Methode: Web-gestützte Befragung (WAPI) Grundgesamtheit: WdF
MehrFraunhofer IAO Top-down oder Bottom-up wie wird mein Unternehmen nutzerzentriert?
Fraunhofer IAO Top-down oder Bottom-up wie wird mein Unternehmen nutzerzentriert? World Usability Day 2013 Stuttgart Micha Block Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO Competence
MehrERFOLGSFAKTOR KUNDENORIENTIERUNG WER SICH NICHT MIT ANDEREN MISST, WEISS AUCH NICHT, WO ER STEHT.
ERFOLGSFAKTOR KUNDENORIENTIERUNG WER SICH NICHT MIT ANDEREN MISST, WEISS AUCH NICHT, WO ER STEHT. Servicequalität und Kundenorientierung sind entscheidend für den Unternehmenserfolg. Der TOP SERVICE DEUTSCHLAND
MehrMUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG
MUSTERFRAGEBOGEN: MITARBEITERBEFRAGUNG Nachfolgend finden Sie verschiedene Auszüge aus unserem Fragebogenkatalog für das Umfragemodul. Der Fragebogenkatalog deckt dabei die verschiedensten Themenbereiche
MehrEvaluation Rahmenlehrplan Höhere Fachschule für Wirtschaft
Evaluation Rahmenlehrplan Höhere Fachschule für Wirtschaft Pressekonferenz, 24.6.2015 KOF Konjunkturforschungsstelle Dr. Ursula Renold, Dr. Thomas Bolli, Ladina Rageth Inhalt I. Fragestellung II. Bildungsgang
MehrTrends und Entwicklungen in der Personalentwicklung Prof. Alexander Dürr, MBA. 05.06.2014 Seite 1 05.06.2014 Seite 1
Trends und Entwicklungen in der Personalentwicklung Prof. Alexander Dürr, MBA 05.06.2014 1 05.06.2014 1 GLIEDERUNG 1.) Ausgangspunkt: Die demografische Entwicklung und der Wertewandel 2.) Aktuelle Trends
Mehr90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015
Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie
MehrTalent Management wirkt
Pressemitteilung Studie: HR Manager bestätigen Zusammenhang zwischen strategischer Personalentwicklung und Unternehmensperformance Talent Management wirkt München, 31. Oktober 2007. Systematische Maßnahmen
MehrArbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008
Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:
MehrInnovationen im Retail Banking
ibi research Seite 1 Innovationen im Retail Banking Ausgewählte Ergebnisse einer Expertenbefragung ibi research an der Universität Regensburg GmbH Competence Center Retail Banking Juni 2015 ibi research
MehrMicrosoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung
Microsoft Office Visio 2007 Infotag SemTalk Thema: Prozessmodellierung Dr.-Ing. Frauke Weichhardt, Semtation GmbH Christian Fillies, Semtation GmbH Claus Quast, Microsoft Deutschland GmbH Prozessmodellierung
MehrPortfolio zur Analyse der Personalqualität
> Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden
MehrNeue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA
Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA auf Grundlage des EZB Monatsberichtes Juli 2001 1. Was sind Neue Technologien (IuK)? Information:...das Wissen über Sachverhalte und Vorgänge
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrPersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung
PersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung Der PersonalKompass bietet Ihnen ein ganzheitliches Konzept, das den veränderten Lebensverläufen Ihrer Beschäftigten Rechnung trägt und
MehrMehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich
MehrWert durch IT REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich REALTECH Consulting GmbH Hinrich Mielke Andreas Holy 09.10.2014 Unschärfen bei typischem Benchmarking
Mehrnexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC
Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117
MehrUmfrage Aktuell Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale.
Neukundengewinnung und Lead Management in mittelständischen Unternehmen: Status quo, Chancen und Potentiale. Seite 1 Ergebnisse Lead Management - aber bitte mit Strategie! Lead Management B2B Thema Nr.1
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrBetriebliche Gestaltungsfelder
Betriebliche Gestaltungsfelder Präsenzkultur aufbrechen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Präsenzkultur 2. Handlungsfeld: Mobile Arbeit 3. Präsenz ist nicht gleich Leistung
MehrRelative Ideen-Stärke
dib-report 2008 Relative Ideen-Stärke Eine Analyse für Continental AG Relative Ideen-Stärke Die Relative Ideen-Stärke zeigt die Performance des Ideenmanagements Ihres Unternehmens im Vergleich zum Benchmark.
MehrDas Fürstenberg Institut
Das Fürstenberg Institut Gründung 1989 Standorte Deutschland, Österreich, Schweiz Hamburg, Berlin, Frankfurt, Düsseldorf, Köln, München und Münster Mitarbeiter 55 feste Mitarbeiter / 45 regionale Fürstenberg-Fachberater
MehrISO 20000: Mit Zertifikat beachtliche Verbesserungen umgesetzt
Fakultät für Wirtschaft und Informatik Arbeitspapier 09/2011 ISO 20000: Mit Zertifikat beachtliche Verbesserungen umgesetzt Prof. Dr. Georg Disterer Fakultät für Wirtschaft und Informatik Hochschule Hannover
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrMitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin
Mitarbeiterbefragung im Zentrum für Radiologie u. Nuklearmedizin (ZRN) Dr. J. Esser, geschäftsführender Arzt K. Brinkbäumer, Praxismanagerin Das ZRN Radiologisch-nuklearmedizinische Gemeinschaftspraxis
MehrBochumer Inventar zu Mitarbeiterzufriedenheit und Organisationsklima - BIMO
Bochumer Inventar zu Mitarbeiterzufriedenheit und Organisationsklima - BIMO Hintergrundinformation und Ergebnisdarstellungen www.testentwicklung.de 1 / 15 Themen von Mitarbeiterbefragungen Ergebnisse einer
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
Mehr