Emotionen II. Temperament, Entwicklung der Emotionswissens und verständnisses, Emotionsregulation
|
|
- Adrian Lehmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Emotionen II Temperament, Entwicklung der Emotionswissens und verständnisses, Emotionsregulation Temperament Definition nach Rothbart & Bates (1998) Veranlagungsbedingte individuelle Unterschiede in der emotionalen, motorischen und aufmerksamkeitsbezogenen Reagibilität und in der Selbstregulierung, die über Situationen hinweg konsistent, sowie über die Zeit hinweg stabil sind. Definition nach Lohaus et. al.(2010) Das Temperament eines Kindes umfasst stabile behaviorale und emotionale Verhaltensreaktionen, wie beispielsweise Ausdauer, Intensität oder Regelmäßigkeit. Die Reaktionsmuster können bereits sehr früh beobachtet werden und stehen sogar mit pränatalem Verhalten in Verbindung. Sie sind darüber hinaus in einem hohen Maße genetisch determiniert. Langzeitstudie Chess & Thomas Intensive und wiederholte Befragung einer Reihe von Eltern über das Verhalten des Kindes Um mögliche Verzerrungen der Beschreibung zu reduzieren, mussten die Eltern das Verhalten detailliert beschreiben, statt zu interpretieren Anhand der Daten wurden 9 Aspekte des kindlichen Temperaments identifiziert: Aktivitätsniveau, Rhythmus, Annäherung/Rückzug, Anpassungsfähigkeit, Reaktionsintensität, Rektionsschwelle, Stimmung, Ablenkbarkeit und Aufmerksamkeitsspanne Anhand der Ergebnisse wurden 3 Kategorien Babys gebildet: Einfache Babys- >Stellen sich leicht auf neue Situationen ein,entwickeln schnell Routinen, Leicht zu beruhigen Schwierige Babys- >Stellen sich langsam auf neue Erfahrungen an,reagieren negativ auf Reize, Unregelmäßigen Körperfunktionen Langsam- auftauende- Babys- >Babys waren zuerst etwas schwierig, wurden aber mit der Zeit einfacher Stabilität des Temperaments Säuglinge, die bei neuen Reizen ein ängstliches Verhalten zeigten, zeigen auch im alter von 2 ein erhöhtes Angstniveau und mit 4 ½ ein erhöhtes Niveau an soz. Hemmung. Feten in der 20. Schwangerschaftswoche, die sehr aktiv im Mutterleib waren, waren im Alter von 3. und 6. Monate sehr aktiv, schwierig und weniger anpassungsfähig. Die Übereinstimmungen der Temperamentsdimensionen bei eineiige Zwillinge liegt bei r= 0,70, ist der Korrelationseffizient bei zweieiige relativ niedriger- r=0,38. FAZIT: Die Temperamentsdimensionen bleiben über die Zeit relativ stabil und sind genetisch eingeprägt! Die Rolle des Temperaments für die Anpassungsfähigkeiten Kinder mit negativen Emotionen haben später anhaltende Probleme bei der Anpassung und im Umgang mit anderen. Sie zeigen häufiger illegales Verhalten und geraten oft mit dem Gesetz in Schwierigkeiten. Im frühen erwachsenen Alter kommen sie schlechter mit anderen aus, mit denen sie zusammenwohnen. Die Freundschaften sind mit wenig Intimität und Vertrauen gekennzeichnet.
2 Temperament + soz. Umwelt= Anpassung Wenn schwierige Kinder unterstützende Eltern haben, bessere Anpassungsgüte, im Vergleich zu Kinder die bestraft und zurückgewiesen werden. Temperament messen Methode des Berichtens- >Eltern berichten über Aspekte des Temperaments ;die Berichte stabil im Zeitlauf und voraussagen die spätere Entwicklung ;Vorteil- die Eltern haben besseres Wissen über das Verhalten der Kinder in verschiedenen Situationen ;Nachteil- nicht immer objektiv und kein Basis meistens zum Vergleich mit anderen Kindern Laboruntersuchungen- >Langzeitstudien von ängstliche Kindern, wie sie reagieren würden in unbekannte Situationen- z. B. eine unbekannte Frau kommt ins Raum ;Vorteil- keine Verzerrung der Daten ;Nachteil- eingeschränkten Bedingungen zum Beobachten, bestimmen bestimmen das Verhalten in der Situation und nicht das Temperament. Physiologische Messung- >Die Bestimmung der Pulsfrequenz bei hochreaktive und wenig reaktive Kinder ;Vorteil- relativ objektiv ;Nachteil- man kann nicht angeben, ob der reflektierte Prozess die Ursache oder die Folge von Emotion ist. Emotionale Entwicklung Eltern- Kind- Beziehung- >Sozialisation* der Kinder durch die Eltern durch ihren Ausdruck der Emotionen gegenüber den Kindern durch ihre Reaktion auf den kindlichen Ausdruck von Emotionen durch Gespräche über Emotionen Der elterliche Ausdruck von Emotionen- > Hat einen großen Einfluss auf die spätere soz. Kompetenz der Kinder Die Emotionen, die zu Hause gezeigt werden, beeinflussen die Sicht der Kinder auf sich selbst Der elterliche Ausdruck dient als Modell, wann und wie man Emotionen ausdrückt und welche Formen des Emotionsausdrucks in zwischenmenschlichen Situationen angemessen sind Kinder drücken selbst mehr positive Emotionen, wenn zu Hause positive Emotionen vorherrschen. Sie sind sozial kompetent, können die Emotionen anderer verstehen. Wenn zu Hause negative Emotionen vorherrschen, zeigen Kinder geringer Maß an soz. Kompetenz, es besteht hohe Wahrscheinlichkeit dass die Kinder Verhaltensprobleme und Defizite entwickeln. Reaktionen der Eltern auf die Emotionen der Kinder- >Wenn die Eltern die Traurigkeit der Kinder abtun und sie kritisieren, sind als Folge diese Kinder weniger emotional und weniger soz. Kompetent, besitzen weniger Sympathie für andere, können weniger mit Stress umgehen und neigen zu negative Emotionen und Verhaltensprobleme. Wenn Eltern unterstützende reagieren, lernen die Kinder besser ihre Gefühle zu regulieren und sie besser auszudrücken. Diese Kinder sind kompetenter sowohl in der Schule, als auch im Umgang mit gleichartigen.
3 Emotionsverständnis Emotionen Identifizieren- >4-7 M. können Kinder Freude und Überraschung unterscheiden Ab 7 M. Emotionsausdrücke eine Bedeutung zuzuschreiben 8-12 M. Entwicklung soz. Referen- zieren Ab 3 J. entwickeln Kinder die Fähigkeit einfache Emotionen zu benennen Erste Schuljahren- abgrenzen zwischen Wut, angst, Traurigkeit Bis zur Grundschule- die Fähigkeit Stolz, Scham & schuld zu benennen Emotionen verstehen- >Wichtig um Verhalten und Motive bei anderen und bei sich zu verstehen dient zur besseren Regulierung des eigenen Verhaltens und die eigenen Emotionen zu steuern. Kinder hören sich kurze Geschichten an, zusammen mit Bildern über verschiedenen Situationen z.b. Geburtstagsfeier oder ein Haustier zu verlieren. Dann werden sie gefragt, wie sich die Personen in der Geschichte fühlen. 2-3 jährige können fröhliche Situationen erkennen, erst ab 4. J. traurige Situationen und ab dem Vorschulalter Angst und Wut erkennen. Komplexe Gefühle wie Scham und stolz erst ab 7 J. Echter vs. Falscher Emotionen- >Wichtiger Punkt für die emotionale Entwicklung ist zu verstehen, dass die Emotionen die Menschen ausdrücken, nicht immer der wahren Gefühlen entsprechen. Ab 5 Jahren bei den Untersuchungen hörten sich Kinder zuerst Geschichten an und danach mussten sie auf die folgenden Bilder zeigen, wie sich die Person aus der Geschichte wirklich fühlt und dann wie die Person gerne aussehen möchte. I. Emotionsregulation: = Prozess der Initiierung, Hemmung oder Modulierung innerer Gefühlszustände, emotionsbezogener physiologischer Prozesse und Kognitionen sowie des Verhaltens im Dienste der Zielerreichung zur Befriedigung von Bedürfnissen Sinn der Emotionsregulation: =>Unterscheidung nützlicher von nicht nützlichen Emotionen =>Beachtung sozialer Normen hinsichtlich des Ausdrucks von Emotionen Entwicklung der Emotionsregulation im Säuglingsalter: interpsychische vs. intrapsychische Regulation: Veranlassung anderer Personen zur Unterstützung vs. Selbstausführen von Bewältigungshandlungen Säugling: Kaum intrapsychische Strategien - Habituationsfähigkeit bzgl. störendem visuellem, taktilem oder auditivem Reiz 2 Monate: - Regulation der visuellen Aufmerksamkeit durch Blickfeldwechsel 6 Monate:
4 - Motorische Fertigkeiten: hin- / davonkrabbeln, stilisiertes Reiben der Kleidung Häufige interpsychische Strategien - Nahrungszufuhr, Wärmeregulation, Nähe & Sicherheit 2 Monate: - Zusammenhangslernen von Emotionsanlass, Emotionsausdruck und Bewältigungshandlungen durch Bezugsperson 6 Monate: - Soziales Referenzieren in potentiell gefährliche Situation Emotionsregulation im Kleinkindalter (2,5 Jahre): Intrapsychische Strategien - Einfluss des Spracherwerbs ermöglicht Perspektivenübernahme Interpsy. Strategien - Steigende Erwartungen der Eltern beeinflussen Regulationsfähigkeiten Emotionsregulation im Vorschulalter ( Lebensjahr): Oft intrapsychische Strategien: - Zunehmende Fähigkeit, negative emotionale Folgen für sich und andere vorherzusehen - Zunehmende Fähigkeit, Emotionen vorzutäuschen Abnehmende interpsychische Strategien: Eltern leben Kindern Modelle für den Umgang mit Emotionen vor Emotionsregulation im Schulalter: - Häufiger Gebrauch von kognitiven Strategien (Umbewertung, Bagatellisierung) - Wahl der Strategie im Hinblick auf die Akzeptanz durch Gleichaltrige: Konfrontieren, schädigen, sich distanzieren, zurücknehmen, Humor Bei kontrollierbarer Situation problemorientierte Bewältigungsstrategie Bei unkontrollierbarer Situation indirekte Strategie (Ablenkung) Emotionsregulation im Jugendalter: - Geschlechtseffekte immer ausgeprägter: Mädchen suchen nach sozialer Unterstützung Internalisierende Problemverarbeitung (Depressionen, Ängstlichkeit) - Jungen nutzen vermeidende Strategien und Risikoverhalten (Alkohol-, Drogenkonsum) zur Stressbewältigung Substanzmissbrauch kann sich zu externalisierender Problemverarbeitung auswachsen II. Verhaltensauffällige Kinder: - nehmen negative Signale stärker wahr und neigen zum Grübeln - zeigen oft sowohl externalisierte (Aggressivität) als auch internalisierte Probleme (Grübeln, Ängstlichkeit, Depression) =>können auf Störungen in der Emotionsregulation zurückgeführt werden: Studie von M. Lewis, I. Granic, C. Lamm et al. (2008): Finden einer Erklärung für hohe Variabilität der Wirkung von Interventionsmaßnahmen bei verhaltensauffälligen Kindern => Grundlagen: - Präfrontale Systeme sind verantwortlich für Selbstbewertung und Verhaltensverhinderung - Ursprung der Aggressivitätsprobleme: Unteraktivität im ventralen Bereich und Unteraktivität im dorsomedialen Bereich
5 - Ursprung der Ängstlichkeits- /Depressions- Probleme: Überaktivität im ventralen Bereich und Unteraktivität im dorsomedialen Bereich =>Methode: Untersuchung der Veränderung der N2- Amplitude bei Verhaltenstreatment => Schlussfolgerungen: 1. Normale Individuen gebrauchen ventrale Regionen nur bei emotionalen Aufgaben, aber Depressive nutzen sie bei allen Aufgaben 2. Das führt zu einem Bias, der in sozialen Situationen auftritt => gefühlte Bedrohung 3. Verhaltensbehandlung hilft klinischen Individuen, diesen Hirnbereich zu entspannen
Emotionale Entwicklung. Gabriela Römer
Emotionale Entwicklung Gabriela Römer 22.11.2010 1. Definition Gefühl Vier Komponenten: - motivational (Wunsch, etwas zu tun) - physiologisch (z.b. Pulsfrequenz) - subjektive Gefühle - Kognitionen Beispiel:
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrEmotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis. Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz
Emotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz Emotionsverständnis: Definition das Verständnis davon, wie man Emotionen
Mehrerfahrungsbezogenen (kreative Fähigkeiten) Fähigkeiten und Sozial-Intrapersonale Sozial-interpersonale Sind unabhängig Naturalistische Existentielle
Spearmann Generalfaktor g-faktor = allgemeine Intelligenz -> wirkt sich auf allgemeine Intelligenz aus s-faktoren = Spezifische Faktoren z.b. Verbale oder mathematische Probleme Annahme eines allgemeinen
MehrEmotionsentwicklung , Präsentation von Julia Benner
Emotionsentwicklung 22.11.2010, Präsentation von Julia Benner Was werden wir hören? 1) Einstieg: Genetische Grundlage 2) Einfluss... 2.1) der Eltern-Kind Beziehung 2.2) der elterlichen Sozialisation der
Mehr!"# # # $% # & '() '* ) ) '()
!"# # # $% # & '() '* ) ) '() ' &+,+%$,+ +#!"# $% &%!' (!$ ) $ *+ $' +", #" --./"0 " % ' 1"#./234 5 6 4$7308090. 48- Wenn ich jetzt irgendetwas mit Freunden klären muss, zum Beispiel wenn wir Streit oder
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrBedeutung der Peergruppe Gliederung
Bedeutung der Peergruppe Gliederung 1. Definition 2. Einflüsse 3. Funktion 4. Entwicklung 5. Aufbau der Peergruppe 6. Freundschaft 7. Aggressivität - Peergruppe 8. Konsequenzen 9. Spiel Referat von Sabine
MehrBorderline-Quiz. Wer wird Super-Therapeut?
Borderline-Quiz Wer wird Super-Therapeut? Was versteht man unter Borderline? Störung der Emotionsregulation Eine Identitätsstörung Borderline ist im Kern eine Eine Beziehungsstörung Pubertätskrise oder
MehrBindung und emotionale Regulation
Bindung und emotionale Regulation Dr. Monika Wertfein Staatsinstitut für Frühpädagogik Kongress in Innsbruck am 9.11.2007: Auf dem Weg zu einer sicheren Bindung 1 Übersicht Bausteine emotionaler Entwicklung
MehrMariel Musterfrau (W - 42;0 Jahre) EKF [de]: EKF-F Fremdbeurteilung. Seite 1 von 11 Test vom :24
Seite 1 von 11 Rohwert Norm (Emotionale-Kompetenz-Fragebogen / Name Fremdeinschätzer/in: Markus Meier; Name der beurteilten Person: Mariel Musterfrau) Normierungsstichprobe, alters- und geschlechtsspezifisch
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Ängstlichkeit & Aggressivität Larissa Fuchs Gliederung 1. Wiederholung Davidson: Frontale Asymmetrie 2. Ängstlichkeit 3. Aggressivität
MehrWie Kinder auf traumatische Situationen reagieren. Pro Juventute Tagung 2013 B.Juen
Wie Kinder auf traumatische Situationen reagieren Pro Juventute Tagung 2013 B.Juen Reaktionen auf Trauma Trauma (Fischer & Riedesser) Trauma erzeugt eine Lücke zwischen wahrgenommener existenzieller Bedrohung
MehrEntwicklung, Bindung und Risiko
Dipl.-Psych. Anna Stumpe, Fachtagung NRW: Kompetent in Kindersicherheit Düsseldorf, Tagungszentrum Das MutterHaus 12.09.2013 Bindung John Bowlby (1907-1990) Bowlby ersetzte die Idee eines bedürftigen,
Mehr27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November Julia Riedel und Daniela Eckhardt
27. ALZEYER SYMPOSIUM 08. November 2017 Julia Riedel und Daniela Eckhardt Angenommen, Sie haben eine Autopanne, Ihr Auto steckt fest. Dazu ist es dunkel, es regnet, Sie frieren und sind allein. Was tun
MehrNie mehr deprimiert. Endlich wieder Lebensfreude! Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle. Rolf Merkle.
Nie mehr deprimiert ist ein Selbsthilfeprogramm. Es nutzt die Erkenntnisse der modernen Psychotherapie, insbesondere der kognitiven Therapie: Wer die Ursachen seiner depressiven Verstimmungen bewusst erkennt
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrVorwort Zusammenfassung Weiterführende Literatur Fragen... 39
Vorwort.... 13 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie.......... 15 1.1 Der Entwicklungsbegriff... 16 1.2 Weitere Begriffe... 20 1.3 Der Gegenstand der Entwicklungspsychologie... 25 1.4 Einflüsse
MehrStörungen der Emotionsregulation eine neue diagnostische Entität im DSM 5 N. v. Hofacker Osterseminarkongress, Brixen,
Störungen der Emotionsregulation eine neue diagnostische Entität im DSM 5 N. v. Hofacker Osterseminarkongress, Brixen, 26. 3. 2016 Störungen der Emotionsregulation im Entwicklungsverlauf Regulationsstörung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort.................................................... 11 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie......................................... 13 1.1 Der Entwicklungsbegriff.................................
MehrEmotionale Entwicklung I
Emotionale Entwicklung I Seminar Vertiefung in Entwicklungspsychologie Dozenten: Maria Vuori, Sabrina Krimmel Sophia Attenberger Isabelle Garzorz Babette Geiger 23.11.10 WS 10/11 Emotionale Entwicklung
MehrIch will und zwar jetzt!
Ich will und zwar jetzt! Emotionale Kompetenzen und ihre Folgen Referat am St. Galler Forum in Gossau, 11.11.2017 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der Universität Fribourg-CH Direktorin des Forschungsinstituts
MehrHerzlich Willkommen zum 6. Treffen der Triple-X-Kontaktgruppe Herbstfest und Erfahrungsaustausch 1. Oktober 2016
Herzlich Willkommen zum 6. Treffen der Triple-X-Kontaktgruppe Herbstfest und Erfahrungsaustausch 1. Oktober 2016 Sommerfest am 25. Juni 2005 Herbstfest am 7. Oktober 2006 Herbstfest am 20. September 2008
MehrDas Baby verstehen. das Handbuch zum Elternkurs für Hebammen. von Angelika Gregor und Manfred Cierpka
Das Baby verstehen das Handbuch zum Elternkurs für Hebammen von Angelika Gregor und Manfred Cierpka Inhaltsverzeichnis Die Idee Universitäts- und Landesbibiiothek J Darmstadt /. Wie sich Babys entwickeln
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie
Vorwort 11 1 Gegenstand und Aufgaben der Entwicklungspsychologie 13 1.1 Der Entwicklungsbegriff 14 1.2 Weitere Begriffe 18 1.3 Der Gegenstand der Entwicklungspsychologie 24 1.4 Einflüsse auf die Entwicklung
MehrTagesschule 2018 Kinder und Jugendliche im Fokus
Tagesschule 2018 Kinder und Jugendliche im Fokus 6-10-Jährige in der Tagesbetreuung Lernen und Entwicklung in der Unterstufe Workshop 02 Christine Neresheimer Bereichsleiterin Lernen und Entwicklung, PHZH
MehrEntwicklungspsychologie
Entwicklungspsychologie Grundlagen für die Ganztagsschule Marina Mahling Anna-Maria Seemann FPG 3.2 media Band 3.2 der Reihe Studienhefte für Ganztagsschulpädagogik Herausgegeben von Heike Maria Schütz
MehrÜbersicht Sitzung 2: Psychoedukation
Übersicht Sitzung 2: Psychoedukation Hausaufgabenbesprechung: Wertvolle Zeit Warum verhält sich mein Kind so besonders? Informationen Alltagsfallen : Andere Faktoren, die das Verhalten des Kindes beeinflussen
MehrArbeitsblatt 1 Konflikte
Arbeitsblatt 1 Konflikte 1. Welches sind die immer wiederkehrenden Konflikte in Ihrem Leben, welche bei Ihnen Leiden verursachen? 2. Bitte beschreiben Sie eine konkrete Situation, welche Ihrer Meinung
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
Mehr1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3
Inhalt Theorie 1 1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 1.1 Bedeutung von Emotionen 3 1.2 Emotionen und psychische Erkrankungen 6 1.3 Emotionen und psychotherapeutische Schulen 11
MehrTraurigkeit, Rückzug, Depression
Groen Ihle Ahle Petermann Ratgeber Traurigkeit, Rückzug, Depression Informationen für Betroffene, Eltern, Lehrer und Erzieher Inhalt 1 Kennen Sie das?... 9 2 Was sind Depressionen?... 11 3 Können Kinder
MehrEntwicklungspsychopathologie
Franz Petermann/Michael Kusch/Kay Niebank Entwicklungspsychopathologie Ein Lehrbuch PsychologjeVerlagsUnion Inhalt Teil I - Grundlagen der Entwicklungspsychopathologie 1 Einführung in die Entwicklungspsychopathologie
MehrAggression. Umgang mit einem wichtigen Gefühl
Aggression Umgang mit einem wichtigen Gefühl Ein familylab Vortrag von Caroline Märki Leiterin familylab.ch Familienberaterin nach Jesper Juul Eltern-und Erwachsenenbildnerin mit eidg. FA Mutter von drei
MehrEmotionale Kompetenz diagnostizieren und gezielt fördern. Workshop Salzburg Bernhard Sieland
Emotionale Kompetenz diagnostizieren und gezielt fördern Workshop Salzburg 25.04. 2008 Bernhard Sieland Emotionen sind Mehr oder weniger erstrebenswerte Zustände Katalysatoren für Motivation Katalysatoren
MehrTeil A Grundlagen der Entwicklungspsychologie
O Geleitwort 3 Vorwort 4 Teil A Grundlagen der Entwicklungspsychologie 1 Was ist Entwicklungspsychologie? 12 (Bodo Rödel) 1.1 Einordnung der Entwicklungspsychologie 13 1.2 Aufgaben der Entwicklungspsychologie
MehrWenn Symptome bleiben
Wenn Symptome bleiben Umgang mit chronischen Angststörungen Dipl.-Psych. Kathrin Adrian Psychologische Psychotherapeutin VT Psychoonkologin Quelle: http://www.sifatipp.de/karriere/karrieremagazin/angststoerungen-im-berufsleben/
MehrStress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen
Stress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen Betriebliches Eingliederungsmanagement in Schleswig-Holstein 2016 Fachtag und Auszeichnung Büdelsdorf, 7.
MehrEntwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter
Entwicklungspsychologie im Kindes- und Jugendalter Bearbeitet von, Sabina Pauen 4. Auflage 2016. Buch. XVII, 691 S. Hardcover ISBN 978 3 662 47027 5 Format (B x L): 21 x 27,9 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie
MehrAltersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten
Altersgerechte Entwicklung in Bezug auf das Einschulungsalter Motorik - Kognition - Verhalten Harald Bode Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin Ulm Sozialpädiatrie und Kinderneurologie 1 Theorien
MehrAffektive Verarbeitung
Affektive Verarbeitung IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Kognitive Schemata Die relevanten, problematischen Schemata, die es zu bearbeiten gibt, können kognitive Schemata sein, wie Überzeugungen, Konstruktionen
MehrFörderung sicherer Bindungen im Kleinkindalter
Förderung sicherer Bindungen im Kleinkindalter PAT-Fachtagung S. 1 Über mich: Büro: M3N/01.31 Telefon: 0951/863-1896 Email: franziska.vogel@uni-bamberg.de Bachelor- und Master-Studium Psychologie an der
MehrWie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen?
Wie erkennen Pflegefachpersonen, was Angehörige von onkologischen Patienten brauchen? Onkologische Pflege Fortgeschrittene Praxis September 2010 Diana Zwahlen Psychoonkologischer Dienst, Inselspital Bern
MehrKlaus, wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt sind
Kapitel 2 Dieses Kapitel ist ein Auszug aus den 9 Kapiteln Ihres 100-seitigen Persönlichkeits-Gutachtens Klaus, wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt sind Einen Vergleich Ihrer Persönlichkeit mit dem Durchschnitt
MehrELDiB. Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen. Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung
ELDiB Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung ELDiB Funktionen 1. Einschätzung der Fähigkeiten 2. Bestimmung
MehrStörung des Sozialverhaltens. Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie
Störung des Sozialverhaltens Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Definition Wiederholtes und persistierendes Verhaltensmuster, bei dem entweder die Grundrechte
Mehroder: Was hat gelingende Führung mit Marshmallows zu tun hat!? Führen mit emotionaler Kompetenz
Führen mit Emotionaler Kompetenz oder: Was hat gelingende Führung mit Marshmallows zu tun hat!? Reize Motive Handeln Wahrnehmung Kognitionen Emotionen Verhalten Erleben Bedürfnisse Reaktionen hormonell
MehrVom Kindergarten bis zum Beruf
Vom Kindergarten bis zum Beruf Die Rolle überfachlicher Kompetenzen auf dem Weg zum Schul- und Ausbildungserfolg Referat an der Themen-Tagung zu den überfachlichem Kompetenzen, 17.01.2018, Berg am Irchel
MehrIndividuelle Risikofaktoren
Resilienz bio psycho sozial Individuelle Risikofaktoren Genetische Faktoren Geschlecht Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen Temperament Alkohol, Drogen Chronische körperliche Erkrankungen Niedrige
MehrHauen, beißen, sich vertragen
Hauen, beißen, sich vertragen Überlegungen von Irmgard Kollmann zum aggressiven Verhalten von 0-3-Jährigen in der Kita Nach dem gleichnamigen Buch im Cornelsen-Verlag Übersicht Was ist eigentlich Aggression?
MehrELDiB. Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen. Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung
ELDiB Entwicklungstherapeutischer/ entwicklungspädagogischer Lernziel- Diagnose- Bogen Diagnoseverfahren zur sozialen und emotionalen Entwicklung ELDiB Funktionen 1. Feststellung des Förderbedarfs 2. Ermittlung
MehrBindungsstörung bei psychisch kranken Eltern
nicht von schlechten Eltern Bindungsstörung bei psychisch kranken Eltern Vortrag Fachtag Frühförderung Kinder werden in verschiedenen Lebens- und Entwicklungskontexten wahrgenommen, selten aber in der
MehrM SD Min. Max. Äquivalenzeinkommen Psychologische Belastung
Tabelle A Deskriptive Kennwerte M SD Min. Max. Fehlende Werte N Familiärer Hintergrund Äquivalenzeinkommen 1880.31 2362.67 100.00 55555.56 56 Bildungshintergrund 3.20 0.93 1 4 1 Mutter Psychologische Belastung.0003
MehrWie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern
Wie wichtig sind sichere Beziehungen? Über Kompetenz und Verletzlichkeit von Kleinkindern 30. Oktober 2014 Prof. Dr. med. Alain Di Gallo Chefarzt Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Die psychische
MehrUmgang gmit Gefühlen. Kinder darin unterstützen mit ihren
Umgang gmit Gefühlen Wie können wir als Eltern unsere Kinder darin unterstützen mit ihren Gefühlen besser umzugehen? Gefühle......begleiten ständig unser Leben...lassen sich nicht unterdrücken 2 Gefühle
MehrÄtiologie Modelle zu Bipolaren Affektiven Störungen. Seminar Affektive Störungen Universität Heidelberg Anik Debrot 8.
Ätiologie Modelle zu Bipolaren Affektiven Störungen Seminar Affektive Störungen Universität Heidelberg Anik Debrot 8. Februar 2005 Gliederung 1. Meyers und Hautzingers Ätiologiemodell 2. Biologische Erklärungen:
MehrPsychologische Aspekte von Cybermobbing und die Rolle individueller Kompetenzen
Psychologische Aspekte von Cybermobbing und die Rolle individueller Kompetenzen Benjamin Stodt, M.Sc. Fachtag Cybermobbing, Düsseldorf, 25. November 2015 Eine aggressive und vorsätzliche Handlung, die
MehrWahrnehmung von Emotionen und Veränderungen im Wohlbefinden bei alten und jungen Menschen
Wahrnehmung von Emotionen und Veränderungen im Wohlbefinden bei alten und jungen Menschen Dr. Christina Röcke Vortrag im Rahmen der ZfG Ringvorlesung Wahrnehmung im Alter und des Alters 19. Februar 2014
MehrWie Kinder und Jugendliche mit Notfällen umgehen
+ + Notfall,Trauma Wie Kinder und Jugendliche mit Notfällen umgehen Ao Univ Prof Dr. Barbara Juen n Universität Innsbruck n Österr. Rotes Kreuz n Notfall (plötzlich, unvorhergesehen, Bedrohung, Hilflosigkeit)
MehrEntwicklungspsychologie für Lehrer. Das Bindungskonzept und seine Bedeutung für die Entwicklung
Entwicklungspsychologie für Lehrer Das Bindungskonzept und seine Bedeutung für die Entwicklung Inhalt der Veranstaltung Das Bindungskonzept Theoretische Ansätze Bindungsqualität Bindungsentwicklung Bedeutung
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Das Selbst Larissa Fuchs Das Selbst 1. Wiederholung Ängstlichkeit & Aggressivität 2. Selbstkonzept & Selbstwertgefühl 3. Soziales Selbstkonzept,
MehrReferentin: Paula Ott. Spracherwerb Gisela Klann-Delius
Referentin: Paula Ott Spracherwerb Gisela Klann-Delius Gliederung: Grundzüge des Interaktionismus Kompetenzen des Säuglings Kompetenzen der Betreuungsperson Zusammenspiel im Eltern-Kind-Dialog Übergang
MehrDie tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten
!"#$%"&&&'(%!()#*$*+" #",%(*-.)*#) Die tun nix! Die wollen nur spielen Entwicklungspsychologie, Hirnforschung und jugendliches Verhalten Peter J. Uhlhaas Jahrestagung Offene Kinder- und Jugendarbeit Arbeitsgemeinschaft
MehrThemenübersicht (bitte anklicken)
Themenübersicht (bitte anklicken) Einführung Baustein 1: Meilensteine der sozialemotionalen Entwicklung 1. Emotionen erkennen und ausdrücken 2. Empathie 3. Emotionsregulation 4. Verhaltensregulation Baustein
MehrTheorien der Persönlichkeit. Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke
Theorien der Persönlichkeit Wintersemester 2008/2009 Gabriele Helga Franke 10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc.,
MehrVon der Wiege bis zur Bahre? Psychische Erkrankungen über die gesamte Lebensspanne
Von der Wiege bis zur Bahre? Psychische Erkrankungen über die gesamte Lebensspanne 4. Tag der Angestellten // Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz // Psychotherapie in verschiedenen Lebensphasen
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrInhalt. 1 Grundlegende Aspekte von Entwicklung. Vorwort... 10
Inhalt Vorwort...... 10 1 Grundlegende Aspekte von Entwicklung 1.1 Was ist Entwicklung?... 12 1.2 Kinder in ihrer Entwicklung stärken - Ergebnisse der Resilienzforschung... 15 1.3 Andere Kulturen - andere
MehrUmgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext. Definitionen Modelle - Bewältigung
Umgang mit Stress und Angst im beruflichen Kontext Definitionen Modelle - Bewältigung Definitionen im Wandel der Zeit Hans Selye: Stress ist eine unspezifische Reaktion des Körpers auf eine Belastung Tierversuche
MehrUsability Engineering
Fakultät Informatik, Prof. Dr. rer. pol. Dr. rer. medic. Thomas Urban Usability Engineering Kapitel 5 Usability für Kids Gliederung 1 Usability Engineering - Einführung 2 Wahrnehmungspsychologie 3 Usability
MehrFrühkindliche Gehirnentwicklung
Bindung als Voraussetzung für die weitere Entwicklung Klausur der Hauptamtlichen Päd. Mitarbeiterinnen LeF Frühkindliche Gehirnentwicklung Bindung Vortrag: Bindungsentwicklung als Voraussetzung für -die
MehrEmotionsarbeit in der Schule VBE Bernhard Sieland. Didacta Köln
Emotionsarbeit in der Schule VBE 28.02.07 Bernhard Sieland Didacta Köln 11.00 12.00 Welche Gefühle sollten Lehrkräfte und Ihre Schüler besser regulieren können? Mit welchen Gefühlen von anderen möchten
MehrEmotion VORLESUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PSYCHOLOGIE 1. Wann sind die Emotionen entstanden? Das limbische System
Emotion Gefühl, Affekt, Emotion, Stimmung James-Lange-Theorie Zwei-Faktoren-Theorie Die 5 Emotionskomponenten Emotion und Ausdruck Empathie 10. Emotion 20 Wann sind die Emotionen entstanden? Das limbische
MehrFreundschaftsbeziehungen im Jugendalter. Referentin: Corinna Kroker Proseminar Entwicklungspsychologie WS 2010/11 Dozentin: Dr.
Freundschaftsbeziehungen im Jugendalter Referentin: Corinna Kroker Proseminar Entwicklungspsychologie WS 2010/11 Dozentin: Dr. Hannah Perst Gliederung 1. Übergang von der Kindheit zum Jugendalter 2. Die
MehrInhalt. Zum Geleit. Vorwort von Douwe Draaisma Vorwort Kapitel: Was ist Demenz? Kapitel: Gestörte Einprägung...
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-407-85862-7 Inhalt Zum Geleit. Vorwort von Douwe Draaisma... 12 Vorwort... 15 1. Kapitel: Was ist Demenz?... 18 Symptome der
Mehrrichtig emotional werden
richtig emotional werden 16.10.2018 Vorstellung Verena Bonell-Folie Mag. Psychologie Evaluatorin Dozentin Uni Salzburg und FHV www.ph7.at 2 Agenda 1 Begrüssung / Einleitung 2 Auswirkungen schlechter Emotionsregulation
MehrTeil II. Kompetenz verhindert
Teil II Was emotionale Kompetenz verhindert 76 Als ich begann, mich mit emotionaler Heilung zu befassen, hatte ich keine Vorstellung davon, wie ein emotional gesunder Mensch aussehen könnte. Worte wie
MehrResilienz. Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer. Aeternitas - Service - Reihe: Trauer
Resilienz Ein anderer Blick auf Verlustreaktionen Gliederung Einführung Definition Trauer und Resilienz Resilienz-Forschung Was zeichnet resiliente Menschen aus? Schlussfolgerungen für die Praxis 2 Einführung
MehrDemenz und Alzheimer verstehen
Huub Buijssen Demenz und Alzheimer verstehen Erleben - Hilfe - Pflege: ein praktischer Ratgeber Aus dem Niederländischen von Eva Grambow Vorwort von Douwe Draaisma BEL1Z Inhalt Zum Geleit. Vorwort von
MehrVortrag am Ängste bei Kindern und Jugendlichen und ihre Hintergründe
Vortrag am 27.7.2017 Ängste bei Kindern und Jugendlichen und ihre Hintergründe Einleitung Angst ist eine völlig normale und eine gesunde Reaktion des Menschen, sie warnt vor Gefahren, sichert somit das
MehrMatthias Pre Jahrestagung der DEGRO Matthias Prehm Partner des
Matthias Pre Warum ist der Sinn für Humor so wichtig? Um sich selbst aufheitern zu können Als sozialer Faktor Warum ist der Sinn für Humor so wichtig? Um sich selbst aufheitern zu können Als sozialer
MehrHandwerkszeug für Kinder
Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit
MehrVerwendung im Unterricht. Diskussion der Fragen zu den Clips. Fortsetzen/Verändern
Verwendung im Unterricht NIKOTIN ALKOHOL ESSSTÖRUNGEN ab der 7. Schulstufe CANNABIS ECSTASY ab der 8. Schulstufe Die Clips lassen sich hintereinander oder auch einzeln verwenden. Aufgrund der kurzen Dauer
MehrEntwicklung und Förderung von Mitgefühl. Prof. Dr. Jutta Kienbaum Freie Universität Bozen
Entwicklung und Förderung von Mitgefühl Prof. Dr. Jutta Kienbaum Freie Universität Bozen Themen des heutigen Abends * Warum Mitgefühl? * Was ist Mitgefühl? * Wann lässt sich Mitgefühl zum ersten Mal im
MehrWie Kinder kommunizieren
Marianne Brodin / Ingrid Hylander Wie Kinder kommunizieren Daniel Sterns Entwicklungspsychologie in Krippe und Kindergarten Übersetzung aus dem Schwedischen von Renate Wendland-Soukup Beltz Verlag Weinheim
MehrAkute Trauer bei Kindern und Jugendlichen
Akute Trauer bei Kindern und Jugendlichen Reaktionen und Bewältigungsstrategien Mag a.petra Sansone, MAS Entwicklung des Todeskonzepts (Wass, 1984) 1 Lebens- Abschnitt Vorherrschendes Todeskonzept (Übersetzung
MehrEntdecker der Sprache. Begleitung von Kindern unter 3
Entdecker der Sprache Vor- und frühsprachliche Begleitung von Kindern unter 3 Beziehung ist Grundlage menschlicher Entwicklung Über soziale Resonanzen entsteht Kommunikation und Sprache Spiegelneurone
MehrPsychotherapie bei Depressionen
Psychotherapie bei Depressionen Johannes Michalak Ruhr-Universität Bochum AE Klinische Psychologie und Psychotherapie Bochumer Bündnis gegen Depression 14. Januar 2010 Psychotherapie bei Depressionen Überblick:
MehrKommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen
Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen ZfG-Vorlesungsreihe Wahrnehmung im Alter und des Alters Frühjahr 2014, Mittwoch, 2. April 2014, 18.15 19.45h Dr. phil., Betr. oec. Sandra Oppikofer der Universität
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrInadäquates und herausforderndes Verhalten bei Kindern im Autismus- Spektrum: vom Reagieren zum Agieren
Inadäquates und herausforderndes Verhalten bei Kindern im Autismus- Spektrum: vom Reagieren zum Agieren e-mail: dr.britaschirmer@gmx.de www.dr-brita-schirmer.de Belastung der Umgang mit herausforderndem
MehrInstitut für vergleichende Studien Fakultät für Maschinenbau. Daniel Al-Kabbani,
Daniel Al-Kabbani, http://constructive-amusement.weebly.com FEEL, THINK, TEACH EMOTIONEN IM LEHRALLTAG Jun.-Prof. Dr. Robert Kordts-Freudinger Universität zu Köln 11.6.2018 Emotionen in Hochschullehre
Mehrnlichkeits- störungen und Abhängigkeit
Institut für Psychologische Psychotherapie Staatlich anerkanntes Ausbildungsinstitut Leitung: Prof. Dr. Rainer Sachse www.ipp-bochum.de Persönlichkeits nlichkeits- störungen und Abhängigkeit 1 Persönlichkeitsst
MehrWenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen. Auf die innere Haltung kommt es an
Wenn Kinder wütend sind- Mit starken Gefühlen umgehen lernen Auf die innere Haltung kommt es an Jeanette Schmieder, Dipl. Sozialpäd., Systemische Supervisorin, Coach und Familientherapeutin (SG) Kontakt
MehrFragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung. Borderline Personality Questionnaire (BPQ)
Fragebogen zur Borderline-Persönlichkeitsstörung Borderline Personality Questionnaire (BPQ) Anleitung: Bitte kreuzen Sie in Bezug auf jede Aussage jeweils die Antwort an, die Ihrem Gefühl nach Ihre Person
MehrSportpsychologie. Leistungsmotivation im Sport. Vorlesung/Übung. 2 Gliederung. 1. Definition. 2. Komponenten. 3. Prozessmodell
Institut für Sportwissenschaften Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/M. Vorlesung/Übung Leistungsmotivation im Sport 2 Gliederung 1. Definition 2. Komponenten 3. Prozessmodell 4. Leistungsmotivation
Mehr11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
MehrEntwicklungsveränderungen im eigenverantwortlichen Denken und Handeln
Entwicklungsveränderungen im eigenverantwortlichen Denken und Handeln Prof. Dr. Claudia Roebers Institut für Psychologie Abteilung Entwicklungspsychologie Definition Eigenverantwortliches Denken und Handeln
MehrStressfreie Kinder: Durch Förderung von Sozialkompetenzen den Umgang mit Stress erleichtern
Stressfreie Kinder: Durch Förderung von Sozialkompetenzen den Umgang mit Stress erleichtern Bearbeitet von Ömer Pestil Erstauflage 2015. Taschenbuch. 64 S. Paperback ISBN 978 3 95934 790 7 Format (B x
Mehr