Führung, Gesundheit und Produktivität
|
|
- Katrin Salzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Führung, Gesundheit und Produktivität 6. IHK-Gesundheitsforum Prof. Dr. Bernhard Badura Universität Bielefeld
2 Die Financial Conduct Authority plant jährliche Beurteilungen und Zertifizierungen für leitende Bankmanager. Dabei gehe es um Personen, die in der Lage sind, einen erheblichen Schaden zu verursachen, sei es bei einer Finanzinstitution, deren Kunden oder der Integrität des Marktes. Es sind zukünftig also nicht allein Complianceregeln, auf die die Banker achten müssen, sondern ebenso ihr Blutdruck und geistige Fitness (Handelsblatt , 28)
3 Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Stiglitz: Nobelpreisträger für Ökonomie 2001 Vertrauen und gegenseitiges Wohlwollen sind nicht nur für das Funktionieren der Märkte, sondern auch für jeden anderen Aspekt der sozialen Kooperation unverzichtbar (Stiglitz 2012, S. 177). 3
4 Kandel: Nobelpreisträger für Medizin Naturwissenschaftliche Forschung als sozialer Prozess Mir wurde klar, dass der Reiz naturwissenschaftlicher Forschung, besonders in einem amerikanischen Labor, weniger in den Experimenten selbst, als vielmehr in dem sozialen Kontext liegt, dem kollegialen Verhältnis zwischen Studenten und Dozenten und dem ständigen offenen und rücksichtslos ehrlichen Austausch von Ideen und Kritik (Kandel 2009, 124). 4
5 Kopfarbeit Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften In einer Kopfarbeitergesellschaft wird das Hirn zu dem für Arbeit und Gesundheit wichtigsten Organ. Kopfarbeit beinhaltet Energieaufwand nicht nur für Denkprozesse, sondern auch für Gefühlsregulierung, Handlungsmotivation und Beziehungsarbeit. Psychische Gesundheit ist eine essentielle Voraussetzung exzellenter Kopfarbeit 5
6 Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Herausforderungen und Risiken an der Mensch-Mensch-Schnittstelle Kooperation kann als höchst stimulierend, aber auch als höchst belastend erlebt werden. Konstruktive Kooperation ist in einem von Wettbewerb, kultureller Vielfalt, Hyperspezialisierung und Entsolidarisierung geprägten Arbeitsumfeld alles andere als selbstverständlich. R. Sprenger: Unwahrscheinlichkeit der Kooperation (2012, 58). 6
7 Wie wichtig sind finanzielle Anreize für konstruktive Kooperation und Leistungsbereitschaft? Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Leistungsbereitschaft/ und finanzielle Vergütung Ich fühle mich oft energiegeladen Meine Arbeit holt das Beste aus mir heraus Ich bin bereit, noch intensiver zu arbeiten Ich tue meine Arbeit mit Leidenschaft Bonuszahlungen Aktienoptionen Jährliche Gehaltserhöhung Angaben in % der Antworten (n=3000) Quelle: Harris (2003) Klein- und Mittelbetriebe Großbetriebe Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften
8 Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Machtausübung Mit dem Strukturwandel der Wirtschaft wandelt sich auch die Machtausübung für Führungskräfte: von der Führung durch Vorgaben aus der Hierarchie und Kontrolle ihrer Durchführung ( hard power ) zur Führung durch vorbildhaftes Verhalten, mit Ideen, Werten, Initiativen und durch Begeisterung der Mitarbeiter ( soft power ) (Boyatzis et al. 2006) von der Führung mit harten zur Führung mit weichen Kennzahlen 8
9 Von der Hierarchie zur Selbstorganisation Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Mit der Abnahme hierarchischer Steuerung und der Zunahme selbstorganisierter Kooperation werden fachliche Standards Unternehmenskultur und intrinsische Motivation zentrale Instrumente der Unternehmensführung. 9
10 Zunehmende Beeinträchtigung der psychischen Gesundheit ist ein Risikofaktor für die Wirtschaft. 10 Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften
11 Beschwerdefreie Lebenserwartung ,6 70,8 65,8 64,8 63,8 62,6 62,5 60,2 63,5 58,9 57,9 57, Schweden Spanien Frankreich Österreich Niederlande Deutschland Angaben in Jahren, Italien, Frankreich geschätzte Werte Quelle: Eurostat 2014 (Bezugsjahr 2012) 11 Beschwerdefreie Lebenserwartung (HLY- Healthy life years) 2012 Frauen Männer
12 Stationäre Fallzahlen mit Hauptdiagnose Psychische und Verhaltensstörungen (F00-F99) nach Geschlecht, (Altersstandardisierung: alte Europastandardbevölkerung) Quelle: Statistisches Bundesamt 2013 Krankenhausstatistik 12
13 13
14 Verbreitete Beeinträchtigungen in der Allgemeinbevölkerung Quelle: TK 2013 (bleib locker Studie) 14
15 Erweiterung des mitarbeiterorientierten Kennzahlensystems 1. Abwesende (ca. 4%) 2. Anwesende mit Beeinträchtigungen (ca. 46%) 3. Gesunde mit geringer emotionaler Bindung (ca. 34%) 4. Gesunde mit hoher emotionaler Bindung (ca. 16%) Fehlzeiten kognitive körperliche emotionale Beeinträchtigungen Beeinträchtigte Motivation Dienst nach Vorschrift innere Kündigung entfallene Leistung Präsentismus reduzierte Leistung volle Leistung
16 Wirkungsketten Führung Kultur Grundvertrauen Beziehungsklima im Team Unternehmensbindung Sinnhafte Tätigkeiten Gesundheit Fehlzeiten Präsentismus Qualitätsbewusstsein 16
17 Unternehmenskultur und depressive Verstimmung N=2.287 Quelle: Badura et al. 2013,
18 Ausmaß der Mitarbeiterorientierung und Wohlbefinden N=2.287 Quelle: Badura et al. 2013,
19 Burnout in medizinischen Rehabilitationsklinken (N=1.890) Burn-out Signifikanz Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Führungsqualität <0.001 Beziehungsklima <0.001 Organisationskultur <0.001 Quelle: Ehresmann
20 Abteilungsvergleich innerhalb einer Stadtverwaltung 20
21 Angebot und Akzeptanz des BEM in einer Stadtverwaltung Anzahl In Prozent Beschäftigte gesamt ,0% Betroffene ,9% BEM-Angebot ,0% Zustimmung ,9% Ablehnung ,2% Aufschub MA/-in ,9% BEM=Betriebliches Eingliederungsmanagement 21
22 Kennzahlenvergleich zweier Stahlwerke Standort A Standort B Mitarbeiteranzahl Anzahl gewerblicher MA Fehlzeitenquote gewerbliche MA [%] 7,3 3,19 Fehlzeitenquote Angestellte [%] 4,2 2,3 Anzahl Langzeitkranker (AU Dauer > 6 Wochen) 30 7 Arbeitsplatzwechsel aus gesundheitlichen Gründen 23 1 Unfallereignisse Verbesserungsvorschläge / h 87,7 215,21 Quelle: Krüger
23 Korrelationen zwischen Fehlzeiten und Organisationsmerkmalen in der chemischen Industrie N=228 Akzeptanz des Vorgesetzten Güte d. Kommunikation d. Vorges. Team-Kohäsion Partizipationsmöglichkeiten Fairness und Gerechtigkeit d. Vorges. Vertrauen in den Vorgesetzten Kommunikation im Team Soziale Unterstützung im Team Vertrauen im Team "Sozialer Fit" des Teams Gerechtigkeit der Org. Konfliktkultur in der Org. Zufriedenheit mit Rahmenbedingungen Machtorientierung d. Vorges. Quelle: Walter, Münch 2009, ,75-0,5-0,25 0 0,25 0,5 0,75 1-0,4223-0,3802-0,3772-0,3733-0,3516-0,3503-0,3309-0,3219-0,3201-0,3123-0,2403-0,2401-0,2392 0,
24 Fehlzeitenstatistiken Stärken leicht verfügbar leicht kommunizierbar bezahlte aber nicht geleistete Arbeit ist ein Produktivitätskiller Häufung von Fehlzeiten klares Indiz für Organisationsprobleme und Handlungsbedarf Ursachen Schwächen keine Aussage über zugrunde liegende Probleme und ihre Ursachen kein verlässlicher Indikator für realen Gesundheitszustand der Abwesenden keine Information zum Gesundheitszustand der Anwesenden Nichterfassung verdeckter Produktivitätsverluste durch Präsentismus 24
25 Nicht jeder Abwesende ist krank. Nicht jeder Anwesende ist gesund. 25
26 Kostenfaktor Präsentismus Baase kommt in ihrer gut dokumentierten Studie an Beschäftigten der Firma Dow Chemical zu dem Ergebnis, dass dem Unternehmen jährlich pro Beschäftigten folgende Kosten entstehen: 661 $ bedingt durch Fehlzeiten, 2278 $ bedingt durch medizinische Behandlungen 6771 $ bedingt durch eingeschränkte Arbeitsfähigkeit (Präsentismus) (Baase 2007) 26
27 Depressionen, Angstzustände und emotionaler Stress führten zu den höchsten Beeinträchtigungen der Arbeitsfähigkeit, aber auch Migräne und Kopfschmerzen[ ]. (Baase 2007) Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften 27
28 Verlorene Arbeitstage und Kosten durch Absentismus und Präsentismus in einem deutschen Unternehmen* Krankheit/Beschwerden Anteil der Belegschaft, der darunter leidet Anzahl an verlorenen Arbeitstagen (im Unternehmen insgesamt; Zeitraum = ein Jahr) Kosten (Zeitraum = ein Jahr) Stress 83 % Tage ,62 Schlafstörungen 57 % Tage ,67 Depressive Verstimmung 42 % Tage ,48 Erkältung 45 % Tage ,36 Kopfschmerzen 43 % Tage ,91 Nacken-/Rückenschmerzen 48 % Tage ,47 Arthritis 14 % Tage ,35 Allergien/Heuschnupfen 39 % Tage ,27 Magen-Darm-Beschwerden 32 % 985 Tage ,07 Grippe 11 % 850 Tage ,47 Bluthochdruck 14 % 556 Tage ,54 Asthma 7 % 103 Tage ,41 Diabetes 3 % 81 Tage ,58 Quelle: Iverson et. al. 2010, S * Die Angeben beziehen sich auf die gesamte Belegschaft (n=1.298) und den Zeitraum eines Jahres 28
29 Präsentismus Untersucht wurde ein herstellendes Unternehmen (n = 1.363). Ergebnisse: Durchschnittlicher Produktivitätsverlust durch Präsentismus = 4,6%. Durchschnittlicher Produktivitätsverlust durch Fehlzeiten = 8,2%. Verhältnis = 1 : 1,8 Im Durchschnitt gehen somit pro Mitarbeiter 12,8% der Arbeitsproduktivität durch Abwesenheit oder gesundheitliche Beeinträchtigungen verloren. Quelle: Steinke
30 Korrelation zwischen der Organisationskultur und dem Qualitätsbewusstsein in einem Krankenhaus Organisationskultur Quelle: Weller Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften
31 Auf die Bindung kommt es an! Ergebnisse der Regressionsanalyse zur Motivationsvariable Commitment D4 Gemeinschaftsgefühl 1,435 A6 Sinnhaftigkeit der Aufgabe 1,269 Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften D2 Gelebte Unternehmenskultur D1 Gemeinsame Werte C4 Akzeptanz Vorgesetzter D5 Gerechtigkeit A1 Partizipation B1 Ausmaß Zusammengehörigkeit Team A7 Zufriedenheit organisatorische Rahmenbedingungen A2 Fachliche Überforderung Nagelkerke R Square 0,558 CI (95%) Quelle: Lükermann 2013,925 1,086 1,076 1,050 1,125 1,112 1,202 1,202 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 31
32 Zentrale Empfehlungen Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Mobilisierung kollektiver Intelligenz durch Mitarbeiterbeteiligung und selbstorganisierte Teamarbeit Stärkung der intrinsischen Motivation durch Kulturentwicklung Gezieltere Auswahl und Befähigung der Führungskräfte zur mitarbeiterorientierten und gesunden Führung Aufbau eines mitarbeiterorientierten Kennzahlensystems im Rahmen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements 32
33 Vorgehen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Diagnose Evaluation (Ist-/Soll Abgleich) Quelle: SCOHS 2010 (Ist-Analyse/ Ausgangssituation) Intervention (Durchführung und Controlling von Maßnahmen) Interventionsplanung (Auswahl von Maßnahmen und Instrumenten, Maßnahmenplanung) 33
34 Bielefelder Sozialkapital-Index Überzeugungs- und Wertekapital (alpha=0,914) W01 W02 W03 W04 W05 W06 W07 W08 W09 W10 Konflikte und Meinungsverschiedenheiten werden in unserem Unternehmen sachlich und vernünftig ausgetragen Bei uns gibt es in allen Bereichen einen sehr großen Teamgeist unter den Beschäftigten Bei uns setzen sich fast alle Beschäftigten mit großem Engagement für die Ziele des Unternehmens ein Als Beschäftigter kann man sich voll und ganz auf unsere Unternehmensleitung verlassen Die Wertschätzung eines jeden einzelnen Mitarbeiters ist in unserem Unternehmen sehr hoch Führungskräfte und Mitarbeiter orientieren sich bei ihrer täglichen Arbeit sehr stark an gemeinsamen Regeln und Werten Unser Unternehmen kann man fast mit einer großen Familie vergleichen In unserem Unternehmen gibt es gemeinsame Visionen bzw. Vorstellungen darüber, wie sich der Betrieb weiterentwickeln soll Bei uns werden alle Beschäftigten gleich behandelt Insgesamt habe ich den Eindruck, dass es bei uns im Umgang mit den Beschäftigten fair und gerecht zugeht 34
35 Bielefelder Sozialkapital-Index Führungskapital (alpha=0,939) F01 F02 F03 F04 F05 F06 F07 F08 F09 F10 Mein direkter Vorgesetzter steht zu dem, was er sagt Mein direkter Vorgesetzter informiert seine Mitarbeiter über alle wichtigen Dinge der Abteilung und des Unternehmens schnell und zuverlässig Mein direkter Vorgesetzter hat für seine Mitarbeiter immer ein»offenes Ohr«Mein direkter Vorgesetzter ist ein Mensch, dem man in jeder Situation absolut vertrauen kann Mein direkter Vorgesetzter achtet darauf, dass seine Mitarbeiter sich beruflich weiterentwickeln können Mein direkter Vorgesetzter behandelt alle seine Mitarbeiter fair und gerecht Mein direkter Vorgesetzter ist für seine Mitarbeiter ein echtes Vorbild Mein direkter Vorgesetzter wird von allen seinen Mitarbeitern als»chef«anerkannt und akzeptiert Mein direkter Vorgesetzter versteht sich insgesamt sehr gut mit seinen Mitarbeitern Mein Vorgesetzter erkennt die Leistungen seiner Mitarbeiter an 35
36 Bielefelder Sozialkapital-Index Netzwerkkapital (alpha=0,941) N01 N02 N03 N04 N05 N06 N07 N08 N09 N10 In unserer Abteilung gehen wir zusammen durch dick und dünn In unserer Abteilung sind die Kolleginnen und Kollegen in hohem Maße bereit, sich füreinander einzusetzen. In meinem Kollegenkreis fühle ich mich insgesamt sehr wohl. Der Umgangston zwischen den Kolleginnen und Kollegen in unserer Abteilung ist meistens gut. In unserer Abteilung halten alle ganz gut zusammen. Wenn es nötig ist, kann man sich auf die Kolleginnen und Kollegen in unserer Abteilung verlassen. Bei uns in der Abteilung ist es üblich, dass man sich gegenseitig hilft und unterstützt Die Kolleginnen und Kollegen in unserer Abteilung passen menschlich gut zusammen In unserer Abteilung steht keiner außerhalb In unserer Abteilung ist das gegenseitige Vertrauen so groß, dass wir auch über persönliche Probleme offen reden können 36,
37 Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fak. f. Gesundheitswissenschaften ISBN:
38 BGM-Qualifizierungsprogramme an der Universität Bielefeld Aufbau und Etablierung der Programme wurden gefördert mit finanziellen Mitteln des Landes NRW und des Europäischen Sozialfonds 38
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 39
Auf die Bindung kommt es an
Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Auf die Bindung kommt es an Sozialkapital, Gesundheit und Produktivität Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, psychenet
MehrAchtsamkeit für Vielfalt und Gesundheit in einer erschöpften Arbeitswelt
Achtsamkeit für Vielfalt und Gesundheit in einer erschöpften Arbeitswelt SFINC.forum 2014 Schweizerische Fachtagung zur betrieblichen Konfliktkultur Bern, 31.10.2014 Prof. Dr. Bernhard Badura ernhard Badura,
MehrBeschäftigte im Krankenhaus: Was macht krank, was erhält gesund?
Beschäftigte im Krankenhaus: Was macht krank, was erhält gesund? ver.di Krankenhaustagung 2016 10.11.2016, Berlin Prof. Dr. Bernhard Badura Universität Bielefeld Sozialkapital Wirkungsketten in Organisationen
MehrOrganisationsdiagnostik mit Kennzahlen Bielefelder Fachtagung 21.10.2014 Prof. Dr. Bernhard Badura
Organisationsdiagnostik mit Kennzahlen Bielefelder Fachtagung 21.10.2014 Prof. Dr. Bernhard Badura ernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Beschwerdefreie Lebensjahre
MehrFührung, Gesundheit und Produktivität Bremen Prof. Dr. Bernhard Badura
Führung, Gesundheit und Produktivität Bremen 21.11.2014 Prof. Dr. Bernhard Badura ernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gliederung 1. Theoretische Grundlagen 2.
MehrArbeit und Gesundheit in der öffentlichen Verwaltung eine Bestandsaufnahme Berlin, Prof. Dr. Bernhard Badura
ernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Arbeit und Gesundheit in der öffentlichen Verwaltung eine Bestandsaufnahme Berlin, 29.01.2015 Prof. Dr. Bernhard Badura Wirkungsketten
MehrErfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz
Erfassung psychosozialer Belastungen und Ressourcen mit dem Bielefelder Sozialkapital-Ansatz Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen Bielefeld, 28.08.2009 1 Präsentismus Chronische körperliche und
MehrProf. Dr. Bernhard Badura
Prof. Dr. Bernhard Badura Die Arbeitswelt hat sich in den zurückliegenden Jahrzehnten grundlegend verändert. Die Führungskultur in den Unternehmen hat damit nicht Schritt gehalten. Bernhard Badura, Universität
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement 2.0: Welche Maßnahmen bringen die beste Wirkung? MATERNUS-Klinik, 18.06.2014 Prof. Dr.
ernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Betriebliches Gesundheitsmanagement 2.0: Welche Maßnahmen bringen die beste Wirkung? MATERNUS-Klinik, 18.06.2014 Prof. Dr.
MehrBetriebliche Gesundheitspolitik: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen
Betriebliche Gesundheitspolitik: Ziele, Grundlagen, Vorgehensweisen 24. Oktober 2008 Prof. Dr. Bernhard Badura Gesundheitsökonomische Fundamentalproblem Ausgaben- und Einnahmefaktoren Leistungskatalog
MehrKonferenz Qualität der Arbeit. Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Konferenz Qualität der Arbeit Workshop 6 Kennzahlen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Prof. Dr. Bernhard Badura 03.Mai 2007 If you can t measure it you can t manage it P. Drucker Kernprozesse des
MehrSozialkapital Grundlagen für Gesundheit und Unternehmenserfolg
Sozialkapital Grundlagen für Gesundheit und Unternehmenserfolg Mittwoch, 17. September 2008 Prof. Dr. Bernhard Badura Das Unternehmensmodell der Studie: Treiber und Ergebnisse Ergebnisse Betriebswirtschaft
MehrOrganisationsentwicklung und Gesundheit an Hochschulen Freie Universität Berlin Prof. Dr. Bernhard Badura
Organisationsentwicklung und Gesundheit an Hochschulen Freie Universität Berlin 16.02.2017 Prof. Dr. Bernhard Badura ernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gliederung
MehrFührung im Zeitalter der Digitalisierung: Die unsichtbaren Qualitätsmerkmale sichtbar machen.
Führung im Zeitalter der Digitalisierung: Die unsichtbaren Qualitätsmerkmale sichtbar machen. BGF Summerlounge Innsbruck 12.07.2018 Prof. Dr. Bernhard Badura Universität Bielefeld Aktuelle Handlungsfelder
MehrArbeitsbedingte Belastungen Entwicklung, Ursachen und Handlungsstrategien
Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Arbeitsbedingte Belastungen Entwicklung, Ursachen und Handlungsstrategien Vom sorglosen zum achtsamen Umgang mit Gesundheit
MehrGesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen schaffen und erhalten
Gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen schaffen und erhalten Heilbronn 05.07.2017 Prof. Dr. Bernhard Badura Universität Bielefeld Arbeitsunfälle in Deutschland 1992 2016 Arbeitsunfälle 1 874 713 876
MehrKultur der Achtsamkeit für Gesundheit in der erschöpften Arbeitswelt
ernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Kultur der Achtsamkeit für Gesundheit in der erschöpften Arbeitswelt Frankfurt/Main, 11. Juni 2014 Prof. Dr. Bernhard Badura
MehrGesundheit und Produktivität
Gesundheit und Produktivität BGM-Fachtagung Bielefeld, 07. Oktober 2010 Prof. Dr. Bernhard Badura Universität Bielefeld Präsentismus Definitionen: the feeling that one needs to work extra hours even if
MehrDIE ERSCHÖPFTE ORGANISATION
Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften DIE ERSCHÖPFTE ORGANISATION BIELEFELD, DEN 18.OKTOBER 2011 PROF. DR. BERNHARD BADURA BESCHWERDEFREIE LEBENSERWARTUNG (HLY
MehrSoziale Ungleichheit und Gesundheit
Soziale Ungleichheit und Gesundheit Berlin, 21.02.2008 Prof. Dr. Bernhard Badura Fakultät für Gesundheitswissenschaften 2 Soziale Ungleichheit oder soziale Kohäsion? Soziale Ungleichheit steht auf der
MehrZielgerichtete Förderung von Gesundheit und Organisationserfolg
Zielgerichtete Förderung von Gesundheit und Organisationserfolg Jahrestagung des Nordrhein-Westfälischen Forschungsverbundes Rehabilitationswissenschaften Düsseldorf, 17.01.2014 Dr. Uta Walter Zentrum
MehrACHTSAMKEIT FÜR VIELFALT, ACHTSAMKEIT FÜR GESUNDHEIT! Bielefeld, Prof. Dr. Bernhard Badura. Fakultät für Gesundheitswissenschaften
ACHTSAMKEIT FÜR VIELFALT, ACHTSAMKEIT FÜR GESUNDHEIT! Bielefeld, 17.10.2013 Prof. Dr. Bernhard Badura Badura, Universität Bielefeld, WARUM MIT VIELFALT BESCHÄFTIGEN? Vielfalt ihrer Belegschaften stellt
MehrVON DER SORGLOSIGKEIT ZUR ACHTSAMKEIT FÜR GESUNDHEIT WAS IST BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT?
VON DER SORGLOSIGKEIT ZUR ACHTSAMKEIT FÜR GESUNDHEIT WAS IST BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT? HANNOVER, DEN 01.09.2011 PROF. DR. BERNHARD BADURA 1 Ist Achtlosigkeit für Gesundheit eine deutsche Krankheit?
MehrAuf dem Weg zu einem gendersensiblen Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Auf dem Weg zu einem gendersensiblen Betrieblichen Gesundheitsmanagement Frauenkarrieren und Frauengesundheit Wie passt das zusammen? Neues Rathaus Bielefeld, 15.11.2013 Dr. Uta Walter Zentrum für wissenschaftliche
MehrFührung, Gesundheit und Produktivität
Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Führung, Gesundheit und Produktivität Hamburg, 05.04.2013 Prof. Dr. Bernhard Badura Anteil der Gesundheitsausgaben 2010 im
MehrAuf die Bindung kommt es an Kooperation, Kultur und Gesundheit!
Auf die Bindung kommt es an Kooperation, Kultur und Gesundheit! Bielefelder BGM-Fachtagung 11. November 2015 Prof. Dr. Bernhard Badura Universität Bielefeld Gliederung 0. Vorbemerkung 1. Kultur 2. Unternehmenskultur
MehrGesundheit, Team und Führung
Ver.di-Fortbildungstag für Pflegende Gesundheit, Team und Führung Essen, 03. November 2016 Dr. Uta Walter Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität Bielefeld e.v. (ZWW) Das erwartet
MehrKultur der Achtsamkeit für Gesundheit
Kultur der Achtsamkeit für Gesundheit Woche für seelische Gesundheit Asklepios Kliniken Hamburg Harburg, 01.11.2010 Prof. Dr. Bernhard Badura Universität Bielefeld Kulturwandel Kennzeichnend für die gegenwärtige
MehrDie unsichtbare Qualität von Hochschulen
Die unsichtbare Qualität von Hochschulen Technische Universität Ilmenau Austauschforum Von Hochschule zu Hochschule 06.09.2018 Prof. Dr. Bernhard Badura 1. Die Mission/Identität von Hochschulen 2 Frage
MehrIn 7 Schritten zum agilen BGM
In 7 Schritten zum agilen BGM Doris Venzke Gesundheit im Unternehmen GbR BGW-BeraterIn Heidelberg, 24.04.2018 Klärung von Begrifflichkeiten Betriebliche Gesundheitsförderung punktuelle, zeitlich befristete
MehrFührung, Gesundheit und Produktivität Bremen, 20.02.2014 Prof. Dr. Bernhard Badura
Führung, Gesundheit und Produktivität Bremen, 20.02.2014 Prof. Dr. Bernhard Badura Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Die Bevölkerungsentwicklung wird es mit
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe. Wolfram Gießler BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen Essen
Betriebliches Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe Wolfram Gießler BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen Essen 2 BiG Bildungsinstitut im Gesundheitswesen Wolfram Gießler BiG Essen www.big-essen.de
MehrBetriebliche Gesundheitspolitik: Für eine Kultur der Achtsamkeit für Gesundheit im Unternehmen
Betriebliche Gesundheitspolitik: Für eine Kultur der Achtsamkeit für Gesundheit im Unternehmen 9. BGF-Symposium Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Köln, 17. November 2010 Prof. Dr. Bernhard
MehrGesundheitliche Kennziffern als Teil der betrieblichen Berichterstattung - Erfolgsfaktor zukünftiger Unternehmensführung
Gesundheitliche Kennziffern als Teil der betrieblichen Berichterstattung - Erfolgsfaktor zukünftiger Unternehmensführung Frankfurt 24.01.2013 Prof. Dr. Bernhard Badura Anteil der Gesundheitsausgaben 2010
MehrFührung, Gesundheit und Produktivität
Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Führung, Gesundheit und Produktivität Linz, 6.2.2013 Prof. Dr. Bernhard Badura Anteil der Gesundheitsausgaben 2010 im internationalen
MehrFehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung
.. Fehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung Stefan Schorn Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur schmidt & schorn Donnerstag, 3. Mai 2012, Renaissance Hotel Köln www.schmidt-schorn.de
MehrKultur und Gesundheit
Kultur und Gesundheit Kempten 31.05.2017 Prof. Dr. Bernhard Badura Universität Bielefeld Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gliederung Bernhard Badura, Universität
MehrGesundheitstag der Hamburger Wirtschaft Handelskammer Hamburg. Well-Being als Erfolgsfaktor Trends im BGM Prof. Dr.
01.04.2015 11. Gesundheitstag der Hamburger Wirtschaft Handelskammer Hamburg Well-Being als Erfolgsfaktor Trends im BGM Prof. Dr. Anabel Ternès 1 Prof. Dr. Anabel Ternès Geschäftsführerin des Instituts
MehrKennzahlenbasiertes Betriebliches Gesundheitsmanagement
Kennzahlenbasiertes Betriebliches Gesundheitsmanagement Health on Top V Gesundheitskongress 11. März 2008 Grandhotel Petersberg, Königswinter Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität
MehrNutzen und Effizienz von Betrieblichem Gesundheitsmanagement
Nutzen und Effizienz von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Fachtagung Betriebliches Gesundheitsmanagement Zukunftsinvestition oder Luxus? Bremen 17. Februar 2010 Prof. Dr. Bernhard Badura Universität
MehrFührung und seelische Gesundheit als Schlüssel für Betriebliche Prävention
Führung und seelische Gesundheit als Schlüssel für Betriebliche Prävention Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Universitätsstr. 2 45117 Essen Ansprechpartner: Julia Tomuschat
MehrPräsentismus zwischen Eigenverantwortung und Führungsverantwortung
Präsentismus zwischen Eigenverantwortung und Führungsverantwortung 3. Wirtschaftskonferenz für Generationenmanagement 14. Oktober 2015 Dr.in Irene Kloimüller MBA Wert: Arbeit www.wertarbeit.at www.fit2work.at
MehrEinführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit
Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Fachtagung FÜ(H)R MICH GESUND! 17.07.2014 Friederike Husheer, Demografieagentur Quelle: Spiegel Online, 30.04.14, Harte Bilder, Cartoons auf Arbeit
Mehr1. Fachtagung Gesundheitsförderung in Universitätskliniken Bonn WHO (1949)
1. Fachtagung Gesundheitsförderung in Universitätskliniken Bonn 23.06.2006 WHO (1949) Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit, sondern ein Zustand vollständigen körperlichen, seelischen und
MehrEdenred-Ipsos Barometer 2016 Generation Y im Arbeitsumfeld. September 2016
Edenred-Ipsos Barometer 16 Generation Y im Arbeitsumfeld September 16 EDENRED-IPSOS BAROMETER 16 Umfrage in 15 Ländern zum Thema Wohlbefinden am Arbeitsplatz + 14.000 Mitarbeiter im Januar 16 von Ipsos
MehrVeranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF?
Veranstaltung zur BGF-Koordinierungsstelle in NRW Was ist BGF? Münster, 28.02.2018 Düsseldorf, 16.03.2018, Institut für Arbeitsfähigkeit Mainz Quelle: Giesert et al. 2014 in Anlehnung an Ilmarinen Institut
MehrControlling und Humankapital. Gesundheit im Controlling des Humankapitals Prof. Dr. Thomas Günther TU Dresden
Controlling und Humankapital Prof. Dr. Thomas Günther TU Dresden Motivation In a knowledge economy human resources and not financial and physical capital are an organisation s competitive edge (...). [Crawford,
MehrWinning with People. Gesundheitsmanagement ist Unternehmenskultur
Winning with People Gesundheitsmanagement ist Unternehmenskultur Gesundheitskongress Health on Top Dr. med. Olaf Tscharnezki Unilever Deutschland 22.03.2011 DIE MODERNE FÜNFTEILUNG AUFGABENERWEITERUNG
MehrKonfliktmanagement im Kontext nachhaltiger Bearbeitung psycho-sozialer Belastungen in der Hochschulorganisation
Konfliktmanagement im Kontext nachhaltiger Bearbeitung psycho-sozialer Belastungen in der Hochschulorganisation Dipl. Psych. Kristin Unnold Universität Bielefeld Personalentwicklung Gesundheitsmanagement
MehrEine neue Kultur der Achtsamkeit für Gesundheit in der EKvW
Eine neue Kultur der Achtsamkeit für Gesundheit in der EKvW Fachtag Burnout in kirchlichen Arbeitsfeldern Schwerte, 08.07.2013 Dr. Uta Walter Zentrum für wissenschaftliche Weiterbildung an der Universität
Mehr2. BVA Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben , Krems an der Donau Workshop 2 - Dr.
1 2 3 Gesund Führen Der Ausdruck Führung bzw. dessen Verb führen trägt die Bedeutung leiten, die Richtung bestimmen, in Bewegung setzen auf ein Ziel hin orientiert sein. Im Sinne eines dialogischen Verständnisses
MehrMit Betrieblichem Gesundheitsmanagement zu mehr Erfolg
Mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement zu mehr Erfolg Was versteht man unter Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM)? - BGM ist ein strukturierter, geplanter und koordinierter Prozess mit dem Ziel,
MehrMitarbeiterorientierte Kennzahlenentwicklung
Mitarbeiterorientierte Kennzahlenentwicklung 23. November 2017 Prof. Dr. Bernhard Badura Bielefeld 1. Was sind und wozu dienen Kennzahlen? 2. Wissenschaftliche Grundlagen und erste Ergebnisse zur Kennzahlenentwicklung
MehrDie Rollen von Führungskräften in der erschöpften Arbeitswelt Hannover, 23. September 2013 Prof. Dr. Bernhard Badura
Die Rollen von Führungskräften in der erschöpften Arbeitswelt Hannover, 23. September 2013 Prof. Dr. Bernhard Badura 1. Arbeit bedroht/schädigt Gesundheit (Pathogenese) 2. Arbeit stiftet Sinn, bietet Lernmöglichkeiten
MehrHAWARD-Fürstenberg-Symposium
HAWARD-Fürstenberg-Symposium Betriebliches Gesundheitsmanagement eine Frage des Bewusstseins! Neue Chancen für den Mittelstand? 30. November 2011 Der sechste Kondratieff Dampfmaschine Baumwolle Stahl Eisenbahn
MehrFührungskompetenz und Gesundheitsmanagement. 38. Lehrerbesprechung der Kanal- und Kläranlagen-Nachbarschaften in Bayern
Führungskompetenz und Gesundheitsmanagement 38. Lehrerbesprechung der Kanal- und Kläranlagen-Nachbarschaften in Bayern Die Landeshauptstadt München Zahlen/Daten/Fakten: 1,3 Mio. Einwohner Deutschlands
Mehr17,5 chronischer Rückenschmerz
Woran die Erwerbstätigen hierzulande leiden : (Anteil der Patienten an der jeweiligen Altersgruppe, 2009, in Prozent) 02 Chronisch krank in Zahlen 20 25 25 30 Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten 1,1
MehrImpfungen als Beitrag zu einem wirksamen Betrieblichen Gesundheitsmanagement- System BGM
Impfungen als Beitrag zu einem wirksamen Betrieblichen Gesundheitsmanagement- System BGM Dr. Elisabeth Grieger, Arbeitsmedizinisches Gesundheitszentrum Mittelhessen e.v., Gießen & Agnes Kaminski, pro4-cooperation,
MehrFRÜHERKENNUNGSSIGNALE BEVOR DIE ABSENZ EINTRITT BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG, ABSENZMANAGMENT, FÜHRUNGSSTRATEGIEN, INTERVENTION
FRÜHERKENNUNGSSIGNALE BEVOR DIE ABSENZ EINTRITT BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG, ABSENZMANAGMENT, FÜHRUNGSSTRATEGIEN, INTERVENTION EIGENE VORSTELLUNG Staatliche anerkannter Ergotherapeut 2001 Schwerpunkt
MehrStädtisches Krankenhaus
Städtisches Krankenhaus Nettetal GmbH Einfach gut aufgehoben fühlen Leitbild Präambel Dieses Leitbild beschreibt das Selbstverständnis der Städtisches Krankenhauses Nettetal GmbH und deren Tochtergesellschaften
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion Impuls-Vortrag zum Projektstart Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement was ist das? Betriebliches
MehrFehlzeitenreport 2012
Fehlzeitenreport 2012 Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich Thomas Leoni Wien 24.10.2012 Inhalte der Präsentation 1. Eckdaten des Krankenstandsgeschehens im Lichte der jüngsten Krankenstandsstatistik
MehrGesundheitsförderung an der Uni Bielefeld
Gesundheitsförderung an der Uni Bielefeld 1994 Initiative von Personalräten und Dienststelle 1994 Entwicklung des Konzepts unter Einbeziehung der Fakultät für Gesundheitswissenschaften 1994 vom Rektorat
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement für KMU: erfolgreich entwickeln
Betriebliches Gesundheitsmanagement für KMU: erfolgreich entwickeln 7. KMU-TAGUNG ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG Nottwil, 23. Juni 2016 Urs Näpflin, Dr. phil. Leiter Fachgruppe Beratung BGM Suva,
MehrHerausforderung Vereinbarkeit Fachkräfte Symposium OWL 2015
Herausforderung Vereinbarkeit Fachkräfte Symposium OWL 2015 1 Übersicht Vereinbarkeit Definition Was ist Vereinbarkeit? Stimmen dazu Warum ist Vereinbarkeit wichtig? - Zahlen, Fakten Was ist zu tun? 2
MehrFehlzeitenreport 2012
Fehlzeitenreport 2012 Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich Thomas Leoni Wien 24.10.2012 Inhalte der Präsentation 1. Eckdaten des Krankenstandsgeschehens im Lichte der jüngsten Krankenstandsstatistik
MehrUNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION
UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD
MehrDie erschöpfte Arbeitswelt
Die erschöpfte Arbeitswelt Wege zu einer Kultur der Achtsamkeit für Gesundheit Schöne neue Arbeitswelt? Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz fördern 26. November 2012, Hannover Mika Steinke (M. Sc.) Einstieg
Mehr2
1 2 3 4 5 Die Salutogenese befasst sich mit der Frage: Was hält den Menschen gesund? Ständig bewegen wir uns zwischen den Polen gesund und krank. Gesundheit wird somit nicht als Zustand, sondern als prozessuales,
MehrUnternehmenskultur und Gesundheit. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung München, 15. Februar 2017
Unternehmenskultur und Gesundheit Ergebnisse einer repräsentativen Befragung München, 15. Februar 2017 Was ist Unternehmenskultur? München, 16. Februar 2017 Unternehmenskultur und Gesundheit 2 Kerndimensionen
MehrAm Beispiel des BONAS-Programms der AOK Niedersachsen Dr. Christiane Perschke-Hartmann
Betriebliche Gesundheitsförderung als Aufgabe der GKV Am Beispiel des BONAS-Programms der AOK Niedersachsen Dr. Christiane Perschke-Hartmann 28.05.2018 Beispielhafte Äußerungen von Beschäftigten nach Abschluss
MehrHier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken
101.Deutscher Bibliothekartag Bibliotheken Tore zur Welt des Wissens Hamburg, 22. - 25. Mai 2012 Hier bewegt sich was?! Betriebliches Gesundheitsmanagment in Bibliotheken Britta Werner, M.A., M.A. (LIS),
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen Katja Brussig 06.12.2016 Folie 1 Gliederungsübersicht AOK PLUS Zahlen, Daten, Fakten Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrUnsere Vision einer gerechten Arbeitswelt
Unsere Überzeugung Wir sind mehr wert als alles Gold der Erde! 1 Wir sind Menschen, keine Maschinen. Jeder Mensch hat seine Würde und soll würdig behandelt werden. 2 Arbeit muss dem Menschen dienen. Der
MehrBetriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW. Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte
Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte Mitarbeiterinnen Dipl.-Psych. Dr. Susanne Buld Telefon 0931 201-54441 buld_s@ukw.de Dipl.-Soz.päd. Simone
MehrFÜHRUNG, GESUNDHEIT, PRODUKTIVITÄT
Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften FÜHRUNG, GESUNDHEIT, PRODUKTIVITÄT VOM SORGLOSEN ZUM ACHTSAMEN UMGANG MIT GESUNDHEIT. ELEMENTE EINES NACHHALTIGEN BETRIEBLICHEN
MehrGesundheit im Unternehmen Das betriebliche Gesundheitsmanagement wirtschaftlich und nachhaltig für alle Betriebsgrößen
Gesundheit im Unternehmen Das betriebliche Gesundheitsmanagement wirtschaftlich und nachhaltig für alle Betriebsgrößen Handlungsbedarf Inhalte Nutzen 1 Warum Gesundheit im Unternehmen Die Arbeitgeber setzen
Mehrden Menschen zuliebe Führungsgrundsätze
den Menschen zuliebe Führungsgrundsätze Stand März 2014 Führungsgrundsätze Stand: März 2014 Vorbemerkungen Diese Führungsgrundsätze sollen den Führungskräften als Orientierung dienen und für die Mitarbeitenden
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Ziele, Grundlagen, Vorgehen Bernhard Badura
Betriebliches Gesundheitsmanagement Ziele, Grundlagen, Vorgehen Basel - 19.06.2008 Bernhard Badura EU-Kommission geht vom globalen Konzept des Wohlbefindens bei der Arbeit aus, wobei sie die Veränderungen
Mehr28. Managerpanel. Gesunde Gewinne 2
1 Präsentismus Heute schon in die Kostenfalle getappt?! 129 Mrd. Euro - Absentismus und Präsentismus verursachen enorme Kosten in deutschen Unternehmen 1 Leere Hülle am Arbeitsplatz?! 67 % der Krankheitskosten
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement
Betriebliches Gesundheitsmanagement = Entwicklung betrieblicher Rahmenbedingungen, betrieblicher Strukturen und Prozesse, die die gesundheitsfördernde Gestaltung von Arbeit und Organisation und die Befähigung
MehrMitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur Ansätze der GOLDBECK GmbH
BOW Gespräch Fachkräftesicherung am 03. Juni 2014 Mitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur Ansätze der GOLDBECK GmbH, Leiter Personal Inhalte 1. Ziele der Mitarbeiterbindung 2. GOLDBECK Unternehmenswerte
Mehrcongenial coaching und consulting Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg
congenial coaching und consulting Investing in PeoplE Betriebliche Gesundheit im Unternehmen Bausteine für den zukünftigen Unternehmenserfolg Was gehen Sie eigentlich die Probleme Ihrer Mitarbeiter an?
MehrFit im Job. Was ein Gesundheitsmanagement dazu beitragen kann
Fit im Job Was ein Gesundheitsmanagement dazu beitragen kann Der Inhalt 1. Beschreibung Gesundheitsmanagement 2. In wieweit betrifft Gesundheitsmanagement Zeitarbeitsunternehmen? 2.1 Krankheitstage nach
MehrID Business Gesundheit und geistige Fitness für Mitarbeiter
ID Business Gesundheit und geistige Fitness für Mitarbeiter Ihre Vorteile mit ID Business Arbeitgeber Feedback Monatlicher Impuls-Report mit Unternehmensfaktoren Mitarbeiter Weiterbildung Förderung von
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der HSH Nordbank. Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen
in der HSH Nordbank Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen Dr. Anja Aldenhoff Betriebliche Gesundheitsmanagerin Personal Kiel, 9. März 2016 Risikofaktoren für MA-Gesundheit
MehrEvaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz
Evaluierung psychischer Belastungen am Arbeitsplatz Visionäre Unternehmensführung bedeutet MitarbeiterInnen als einen der wesentlichen Wettbewerbsvorteile zu erkennen. Viele Führungskräfte verfolgen in
MehrKonzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung für KMU
Konzepte zur betrieblichen Gesundheitsförderung für KMU Ev. Akademie Bad Boll 30. Juni / 1. Juli 2011 Dr. Petra Maria Schwarz Seminare & Beratung 1 Umfassende strategische Anforderungen an ein betriebliches
MehrAOK-SERVICE Gesunde Unternehmen
AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen Einflussfaktoren auf die Gesundheit Arbeitsinhalte Personalpolitik Arbeitsabläufe Motivation Betriebsklima Führungsverhalten Verhalten der
MehrAnerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung
Stressentstehung Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung Tagung: Unter Druck Tutzing 24./25. Juni Anforderungen Mittel zur Bewältigung - Arbeitsmittel - Ressourcen: z.b. Unterstützung
Mehr01./ , Erkner, Forum 10
01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke
MehrBleib gesund! Du bist mir wichtig.
Bleib gesund! Du bist mir wichtig. Betriebliches Gesundheitsmanagement bei SCHOTT Dr. Margit Emmerich, Occupational Medicine and Prevention Occupational Medicine & Prevention Dr. Margit Emmerich 2 Wir
MehrWertschätzung von Mitarbeitern (Umfrageergebnisse)
(Umfrageergebnisse) Der zunehmende Engpass an guten und qualifizierten Mitarbeitern wird zu einem Umdenken der Führungskräfte führen müssen. Zusätzlich führt die starke Vernetzung von Arbeitnehmern in
MehrUnsere Führungsleitlinien
Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken
MehrDie psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum
Die psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische
MehrModerne Führungsansätze für Stationsleitungen im Krankenhaus
Moderne Führungsansätze für Stationsleitungen im Krankenhaus Sarah Lukuc, Vorstandsmitglied im Bundesverband Pflegemanagement e.v. Stationsleitung/Assistentin der Pflegedirektion Interprofessioneller Gesundheitskongress
MehrStress am Arbeitsplatz und seine Folgen
Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress
MehrNMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit
NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion
MehrAlternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen
Alternsgerechte gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen Erkenntnisse und Interventionsstrategien im Überblick Mareike Claus Beratungsservice Gesundheitsmanagement Inhalt Arbeit und Gesundheit Altern,
MehrKultur und Selbstorganisation in der digitalisierten Arbeitswelt
Bernhard Badura, Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Kultur und Selbstorganisation in der digitalisierten Arbeitswelt BGM-Fachtagung 2016 Ravensberger Spinnerei, Bielefeld 26.10.2016
Mehr