Wirtschaft & Märkte Perspektiven für Anleger Dezember 2015/Januar 2016

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1 Investment Strategy & Research Wirtschaft & Märkte Perspektiven für Anleger Dezember 15/Januar 16 Editorial Nebst der Aufhebung der EUR-Untergrenze hat er Anleger 15 wohl am meisten überrascht, dass die Zinsen ins Minus gerutscht sind. Die ganze Zinskurve verharrt wahrscheinlich längere Zeit im negativen Bereich, nicht zuletzt weil die erische Nationalbank (SNB) im Kampf gegen die Frankenstärke die kurzfristigen Zinsen wohl weiter senkt. Könnten Negativzinsen auch ein Dauerzustand sein? Eine Ursache dafür wäre eine lange anhaltende Deflation, die eine negative Inflationsprämie bei den Zinsen zur Folge hätte. Solange jedoch die SNB wie auch andere Notenbanken ein positives Inflationsziel verfolgt, sollte dies nicht eintreten, denn sie kann prinzipiell so lange am Devisenmarkt intervenieren, bis wir die Inflation via einen schwächeren Franken «importieren». Wie steht es aber um die reale Komponente der Zinsen? Diese ist der Preis, der das Angebot an Sparmitteln mit der Nachfrage nach Investitionsgeldern in Einklang bringt. Tritt dieses Gleichgewicht nur bei einem negativen Realzins ein, hiesse dies, dass es keine Investitionsprojekte gibt, die positive Realerträge abwerfen. Solange die Weltbevölkerung wächst und ihre Bedürfnisse nicht voll befriedigt sind, scheint dies unwahrscheinlich. Denkbar ist aber, dass die Unternehmen zu verunsichert sind, um diese Projekte zu lancieren. Muss der Staat da eventuell nachhelfen? Oliver Adler Leiter Economic Research Unsere Einschätzungen in Kürze Das globale Wachstum dürfte 16 leicht ansteigen. In den USA sind erste Leitzinserhöhungen zu erwarten, was den US-Dollar stützt, aber erstklassige Obligationen belastet. Bei Aktien sind trotz Volatilität moderat positive Renditen zu erwarten. Konjunktur Das Wachstum der Industrieländer bleibt insgesamt recht robust. Bei Schwellenländern hellen sich die Perspektiven etwas auf, weil die Rezessionen in Russland und Brasilien abflauen. Zinsen und Obligationen Die kurzen Sätze steigen in den USA leicht, in der EWU und der werden sie eher noch negativer. Klar positive Anlagerenditen gibt es nur bei risikoreicheren Obligationen. Währungen Aktien Rohstoffe Immobilien Die Zinserhöhungen der Fed sollten den US-Dollar zumindest im ersten Halbjahr stützen. Bei EUR/CHF gehen wir von einer Seitwärtsentwicklung aus. Für Aktien erwarten wir nur moderate Renditen. Die bereits hohen Bewertungen und die steigenden US-Zinsen wirken belastend, aber die Gewinnerholung vor allem in Europa sorgt für Unterstützung. Wir erwarten eine Seitwärtsbewegung. Die Überkapazitäten werden nur graduell abgebaut und die Nachfrage, vor allem aus den Schwellenländern, wächst noch zu wenig. Bei er Wohnimmobilien sollte die Verflachung des Preistrends anhalten. Wegen des starken Wohnungsbaus gilt dies insbesondere für die Preise von Eigentumswohnungen.

2 Konjunktur Marginale Wachstumsbeschleunigung wegen Stabilisierung in Schwellenländern Die Weltwirtschaft dürfte 16 etwas schneller wachsen, dies aber vor allem, weil einige Belastungsfaktoren aus dem Jahr 15 wegfallen: Sowohl in Russland als auch in Brasilien sollte das Wachstum weniger negativ ausfallen, in China bleibt es dank Stimulus-Massnahmen der Regierung stabil. In den grössten Industriestaaten erwarten wir insgesamt ein relativ stetiges Wachstum: Die Binnenwirtschaft in den USA sollte robust bleiben, aber der Aussenbeitrag leidet unter dem starken Dollar. Diese leichte Abschwächung dürfte durch eine Beschleunigung in der Eurozone und Japan kompensiert werden. Stagnationsphase dauert an Im Jahr 16 dürfte das Wachstum in der weiterhin schwach bleiben. Der Exportsektor leidet nach wie vor unter dem starken Franken, was sich insbesondere in einem Abbau der Stellen in der Industrie niederschlagen sollte. Gleichzeitig kommt die Binnenwirtschaft nicht richtig auf Touren. Zwar dürfte der Konsum dank Zuwanderung, tiefen Zinsen und billigeren Preisen robust bleiben, kräftige Wachstumsimpulse sind aber nicht auszumachen. Ein eigentlicher Einbruch der Konjunktur scheint uns aber immerhin ebenso unwahrscheinlich zu sein. Wachstumsprognosen für Hauptregionen Quelle: Credit Suisse USA Eurozone Japan BRIC Zinsen und Obligationen Zinsen Negativzinsen bleiben Die Negativzinsen dürften uns auch 16 begleiten. In der Eurozone verstärkt die Europäische Zentralbank (EZB) ihre expansive Geldpolitik, Wertpapierkäufe werden durch Negativzinsen ergänzt. In der widersetzt sich die SNB der Frankenaufwertung ebenfalls mit noch negativeren Zinsen. Hingegen dürfte sich die US-Notenbank von ihrer Nullzins-Politik verabschieden, weil das Wachstum solide bleibt. Zudem zieht die Inflation acht Jahre nach der Finanzkrise wegen Kapazitätsengpässen etwas an. In den Schwellenländern bleibt das Bild heterogen. Vor allem asiatische Zentralbanken dürften ihre Zinsen weiter senken. Obligationen steigende Obligationenrenditen erwartet Im Umfeld eines moderaten globalen Wirtschaftswachstums und eines allmählichen Inflationsanstiegs erwarten wir für die wichtigsten Staatsanleihenmärkte 16 leicht steigende Renditen. Die Zinsen für kurze Laufzeiten dürften in EUR und CHF allerdings auf tiefem Niveau verankert bleiben. Wir geben Unternehmensanleihen weiterhin den Vorzug gegenüber Staatsanleihen, empfehlen aber eine gute Diversifikation nach Emittenten und Sektoren. Gegenüber den Schwellenmärkten sind wir wieder positiver eingestellt, da sich trotz Wachstumsschwächen eine Krise vermeiden lassen sollte. Kurzfristige Zinsen bleiben in Europa tief Quelle: Bloomberg, Credit Suisse Rendite zweijähriger Staatsanleihen in % USA Eurozone

3 Währungen Erlebt der US-Dollar 16 noch ein gutes Jahr? Die geldpolitische Divergenz zwischen der Fed und anderen Zentralbanken, so der EZB und der SNB, dürfte auch Anfang 16 das zentrale Thema bleiben. Der US-Dollar dürfte deshalb vom Wachstumsvorsprung der US-Wirtschaft und von der Zinsseite gut unterstützt werden. Allerdings ist der Dollar nicht mehr günstig bewertet. Es würde deshalb nicht überraschen, wenn er, ähnlich wie 15, während des Jahres eine Konsolidierungsphase durchlaufen würde. Vorerst bleibt der USD aber unsere bevorzugte Währung, und wir rechnen mit einem weiteren Anstieg gegenüber CHF und EUR. EUR/CHF: Kommt 16 endlich die Frankenschwäche? Solange die EZB an ihrer sehr lockeren Geldpolitik festhält, sich die Zinsdifferenz zur somit nicht ausweiten kann und zudem die Kapitalabflüsse aus der schwach bleiben, dürfte das Aufwärtspotenzial für EUR/CHF begrenzt sein. Punktuelle Devisenmarktinterventionen der SNB sollten einen Frankenanstieg jedoch verhindern. Wir erwarten für EUR/CHF deshalb eine Seitwärtsentwicklung und sehen das Währungspaar auf 12-Monats-Sicht bei rund 1.1. Erst wenn das Wirtschaftswachstum so stark ist, dass die EZB eine restriktivere Geldpolitik verfolgen kann, dürfte der EUR seine Unterbewertung abbauen können. Der Franken ist überbewertet, nicht nur zum EUR Quelle: Bloomberg, Datastream, Credit Suisse Abweichung des CHF vom Fair Value in % JPY NOK SEK CAD EUR NZD AUD GBP USD Aktien Positive, aber moderate Aktienrenditen im Jahr 16 Attraktive Dividendenrendite stützt er Aktien Aktienrenditen seit Jahresbeginn Quelle: Datastream, Credit Suisse Für 16 gehen wir von einer leichten Wachstumsbeschleunigung aus, was für Aktien ein robustes Umfeld schafft. Besonders Unternehmen in der Eurozone und in Japan sollten ihre Gewinne weiter steigern können. Für die USA sind wir in dieser Hinsicht etwas pessimistischer. Die divergierende Geldpolitik, bei der die US- und die britische Notenbank einen restriktiveren Kurs einschlagen und die Geldpolitik in Kontinentaleuropa und Japan weiter gelockert wird, bleibt auch 16 ein wesentlicher Treiber unserer Aktienstrategie. Zum Jahresanfang bevorzugen wir Aktien in der Eurozone und der, während wir gegenüber britischen Titeln eher vorsichtig sind. Die Aufhebung des EUR/CHF-Mindestkurses war ein denkbar ungünstiger Start ins Jahr 15. Der er Aktienmarkt rentierte im Jahresverlauf insgesamt jedoch nur leicht schlechter als globale Aktien und konnte insbesondere rohstofflastige Märkte hinter sich lassen. Obwohl wir im Jahr 16 bei er Aktien ein niedrigeres Gewinnwachstum erwarten als bei globalen Aktien, sollte der er Markt unter anderem dank solider Dividendenrendite attraktiv bleiben. Wegen der hohen Bargeldbestände der er Unternehmen erachten wir das Risiko von Dividendenkürzungen generell als gering. jin.wiederkehr@credit-suisse.com Renditen seit Jahresbeginn in %, per Eurozone Japan USA Australien UK EM Dividendenrendite Preisrendite Gesamtrendite Kanada jin.wiederkehr@credit-suisse.com

4 Anlagestrategie Tiefzinsumfeld hält an Angesichts des anhaltenden Tiefzinsumfeldes halten wir an unserer Präferenz von Aktien gegenüber Obligationen fest. Die geringe Couponhöhe und die auf Verfall negative Rendite insbesondere von er Staatsanleihen machen dieses Segment unattraktiv. Wir empfehlen hier Beimischungen von höher rentierenden Papieren und setzen auch weiterhin auf Aktien. Letztere dürften im nächsten Jahr von verbesserten Gewinnaussichten profitieren. Kurzfristig sind bei einer möglichen Zinserhöhung der US-Notenbank allerdings noch stärkere Schwankungen zu erwarten. Regional setzen wir Schwerpunkte in Europa und der und würden auch Schwellenländer nicht mehr untergewichten. Innerhalb der alternativen Anlagen, die insbesondere für Zinsanleger immer wichtiger werden, präferieren wir Hedge-Fonds. Benchmark (BM) BM TAA Liquidität 5.% 11.% Anleihen 32.5% 24.5% Aktien 42.5% 42.5% Alternative Investments.% 22.% Taktische Asset Allocation (TAA) anja.hochberg@credit-suisse.com Rohstoffe Verhaltener Ausblick für Rohstoffe Die Schwäche der Rohstoffmärkte dürfte zumindest im 1. Halbjahr anhalten. Die (Über-)Produktion sollte sich zwar 16 deutlich verlangsamen, hohe Lagerbestände und die verhaltene Nachfrage in den Schwellenmärkten dürften aber eine starke Erholung verhindern. Dabei sollten sich Energierohstoffe etwas besser halten als Industriemetalle. Die voraussichtlichen Zinserhöhungen der Fed und eine wahrscheinlich anhaltende USD-Stärke dürften den Goldpreis belasten. stefan.graber@credit-suisse.com Hohe Volatilitäten an den Rohstoffmärkten Quelle: Bloomberg, Datastream, Credit Suisse Historische 3-Tage-Volatilität (annualisiert) in % Bloomberg Commodity Index S&P GSCI Credit Suisse Commodity Benchmark Fokus Anlagethemen 16 Die grösste Herausforderung für Anleger dürfte das weiter anhaltende Tiefzinsumfeld sein. Unsere Themen, die einfach in einem Portfolio umzusetzende Anlageideen darstellen, reflektieren das. Für er Investoren empfehlen wir im festverzinslichen Bereich die Beimischung von defensiven europäischen Hochzinsanleihen, die neben dem höheren Zins auch Rückenwind durch die EZB bekommen. Mit dem im Vergleich zu negativ rentierenden Staatsanleihen höheren Zins ist natürlich auch das Ausfallrisiko höher, sodass wir eine diversifizierte Anlage empfehlen. Im Aktienbereich halten wir an unseren gut performenden Index in CHF ( = 1) Anlagethemen fest. Zum einen empfehlen wir, das 18 konjunkturelle Erholungspotenzial in Europa und 16 insbesondere beim privaten Konsum zu nutzen. In 14 der setzen wir weiterhin insbesondere 12 1 auf kleinere und mittlere Unternehmen, die einen 98 Bewertungsvorteil haben und von der Stabilisierung von EUR/CHF und der Abschwächung des Frankens gegenüber dem US-Dollar profitieren Angesichts der anhaltend tiefen Zinsen sind Dividendenthemen weiterhin attraktiv. SMI SMIM anja.hochberg@credit-suisse.com Immobilien Nur noch schwaches Preiswachstum bei Eigentumswohnungen Die Marktberuhigung beim Wohneigentum widerspiegelt sich in den Preisen. Die Preiswachstumsraten sind seit 11 spürbar gesunken. Gegenwärtig zeigt sich zunehmend eine unterschiedliche Entwicklung zwischen Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern. Bei Ersteren stiegen die Preise im Vergleich zum Vorjahresquartal um 1.3 %, bei Letzteren war ein Plus von 3.1 % zu beobachten. Die Mieten steigen zurzeit noch leicht an, sie könnten aber längerfristig wegen der starken Bautätigkeit zu sinken beginnen. denise.fries@credit-suisse.com Preisentwicklung Wohneigentum Quelle: Wüest & Partner Preiswachstum zum Vorjahr in % 1% 8% 6% 4% 2% % Eigentumswohnungen Einfamilienhäuser Durchschnitt EWG 14 Durchschnitt EFH 14

5 Performance und Prognosen Konjunktur und Inflation BIP-Wachstum real (in %) Inflation (in %) USA Japan Eurozone Deutschland Schwellenländer China Zinsen (in %) Kurzfristzinsen (3M-Libor) 3 Renditen 1-J. Staatsanleihen in 3M in 12M in 3M in 12M USA Deutschland Grossbritannien Japan Wichtigste Anlageklassen Gesamtrendite in CHF (%) 15 (bis letzte 3 J. letzte 5 J ) (p.a.) (p.a.) Erwartete Rendite 5 und Risiko (% p.a.) 1 Jahr 5 Jahre Risiko 7 Aktien 6 MSCI World AC S&P Eurostoxx SMI MSCI Emerging Markets Obligationen Eurozone USA Schwellenländer Geldmarkt (CHF) Alternative Anlagen Bloomberg Commodities Gold Immofonds (SIX) CS Hedge Fund Index Wichtige Informationen Das vorliegende Dokument wurde von der Credit Suisse erstellt. Die darin geäusserten Meinungen sind diejenigen der Credit Suisse zum Zeitpunkt der Redaktion und können sich jederzeit ändern. Das Dokument dient nur zu Informationszwecken und für die Verwendung durch den Empfänger. Es stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung seitens oder im Auftrag der Credit Suisse zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Das Dokument enthält keinerlei Empfehlungen rechtlicher Natur oder hinsichtlich Investitionen, Rechnungslegung oder Steuern. Es stellt auch in keiner Art und Weise eine auf die persönlichen Umstände des Kunden zugeschnittene oder angemessene Investition oder Strategie noch eine andere persönlich gerichtete Empfehlung dar. Die Kurse und Werte der beschriebenen Investitionen und daraus resultierende Erträge können schwanken, fallen oder steigen. Ein Bezug auf die Performance der Vergangenheit ist nicht als Hinweis auf die Zukunft zu verstehen. Die in der vorliegenden Publikation enthaltenen Informationen und Analysen wurden aus Quellen zusammengetragen, die als zuverlässig gelten. Die Credit Suisse gibt jedoch keine Gewähr hinsichtlich deren Zuverlässigkeit und Vollständigkeit und lehnt jede Haftung für Verluste ab, die sich aus der Verwendung dieser Informationen ergeben. Credit Suisse hat möglicherweise aufgrund der in dieser Publikation enthaltenen Informationen und Analysen gehandelt, bevor sie den Kunden der Credit Suisse zugänglich gemacht wurden. Investitionen in Schwellenmärkte sind spekulativ und beträchtlich volatiler als Investitionen in herkömmliche Märkte. Einige der Hauptrisiken sind politischer, wirtschaftlicher, währungs- und markttechnischer Natur. Darüber hinaus sind Anlagen in Fremdwährungen Wechselkursschwankungen ausgesetzt. Gestützt auf seine unabhängige Beurteilung (und allenfalls aufgrund solcher von professionellen Fachpersonen) sollte der Anleger vor Abschluss einer Transaktion einerseits sich über die Vereinbarkeit einer solchen Transaktion mit seinen Verhältnissen im Klaren sein und andererseits die besonderen finanziellen Risiken sowie die juristischen, regulatorischen, kreditmässigen, steuerlichen und buchhalterischen Konsequenzen der Transaktion in Erwägung ziehen. Weder das vorliegende Dokument noch Kopien davon dürfen in die Vereinigten Staaten versandt oder dahin mitgenommen werden oder in den Vereinigten Staaten oder an eine US-Person (im Sinne von Regulation S des US Securities Act von 1933 in dessen jeweils gültiger Fassung) abgegeben werden. Örtliche Gesetze oder Vorschriften können die Verteilung von Research-Berichten in bestimmten Rechtsordnungen einschränken. Dieser Bericht wird von der er Bank Credit Suisse verteilt, die der Zulassung und Regulierung der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht untersteht. Das vorliegende Dokument darf ohne schriftliche Genehmigung der Credit Suisse weder ganz noch auszugsweise vervielfältigt werden. Copyright 15 Credit Suisse Group AG und/oder mit ihr verbundene Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Währungen CHF pro Fremdwährung 3 pro EUR in 3M in 12M in 3M in 12M CHF USD CAD GBP JPY CNY Quelle: Credit Suisse, Bloomberg, Datastream 1 Prognosen 2 Acht grösste Schwellenländer 3 Prognosen vom Preis von 1 JPY resp. CNY in CHF 5 Aktien und Obligationen in Lokalwährung, DJ UBS Commodities Index, Gold und CS Hedge Fund Index in USD 6 Historische Aktienrenditen inkl. Dividenden, 1-jährige Prognosen für den MSCI World AC und den MSCI Emerging Markets inkl. Dividenden 7 Erwartete Standardabweichung der Rendite 8 : Credit Suisse LSI Ex-Eidgenossen, Eurozone: Barclays EUR Investment Grade Corp., USA: Barclays USD Investment Grade Corp., Schwellenländer: JPM GBI-EM Diversified, Geldmarkt (CHF): CHF 3M Libor Impressum Herausgeber Credit Suisse AG, Investment Strategy & Research, Postfach 3, 87 Zürich publications.research@credit-suisse.com Internet Intranet (nur für Angestellte) Redaktion Maxime Botteron, Manuel Moser Beiträge Oliver Adler, Maxime Botteron, Denise Fries, Stefan Graber, Marcus Hettinger, Anja Hochberg, Karsten Linowsky, Claude Maurer, Philipp Waeber, Jin Wiederkehr Übersetzungen Euroscript Layout LINE Communications AG, Zürich Produktionsleitung Manuel Moser

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