SBB Mitarbeiterfilm. Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB. Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober

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1 Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB. Jeannine Pilloud, Leiterin SBB Personenverkehr. Universität Zürich, 26. Oktober SBB Mitarbeiterfilm. Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober

2 Zunehmende Mobilität: Die SBB stellt sich den Herausforderungen. SBB: Wir bewegen die Schweiz. Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober

3 Vielfalt ist Teil der SBB Kultur. Frauenanteil bei der SBB. Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober

4 Let s have a drink... Frauen haben mehr Alternativen zur Karriere. Frauen verkaufen sich schlechter. Frauen zeigen weniger Karrieremotivation. Frauen sind bescheidener. Frauen werden in der Nachfolgeplanung «übersehen». Mögliche Gründe für den tiefen Frauenanteil im Kader. Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober

5 Diversity-Engagement der SBB. Das Gesicht der SBB gute Führungsinstrumente sind zentral. Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober

6 SBB Personalbeurteilung für GAV-Mitarbeitende. 1. Kompetenzen 2. Ziele 3. Personalentwicklung Die Personalbeurteilung GAV besteht aus drei Hauptelementen. Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober

7 SBB Personalbeurteilung GAV. Zentrales Führungs- & Entwicklungsinstrument. Grundlage ist SBB Gesamtarbeitsvertrag (GAV). Dialog zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzen. Webbasiert oder in Papierform. Betrifft mit wenigen Ausnahmen (z.b. Lokführende) alle GAV- Mitarbeitenden. Einfluss auf individuelle Lohnentwicklung sowie einmaligen Leistungsanteil. Gewichtung: Anforderungsspezifische Kompetenzen 60% und Zielerreichung mit 40%. Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober Beurteilung gemäss Kompetenzen. Ú Beurteilung der Mitarbeitenden anhand ihrer Stelle und den geforderten Kompetenzen. Ú Ziel: Anforderungsgerechte und einheitliche Personalbeurteilung. Ú Je nach Funktion drei bis fünf gleichwertige Kompetenzbereiche: Fach-, Selbst- und Sozialkompetenz werden bei allen Mitarbeitenden beurteilt. Führungskompetenz und die SBB Führungsgrundsätze werden nur beurteilt, wenn die Person eine Funktion mit entsprechender Führung innehat. Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober

8 Führung durch Ziele. Ú Führungskräfte und Mitarbeitende ab einem mittleren Anforderungsniveau werden mit Zielen geführt. Ú Für alle anderen Mitarbeitenden ist die Zielvereinbarung fakultativ. Ú Ziele müssen jedes Jahr neu definiert werden - sie werden nicht wie die Kompetenzen automatisch generiert. Ú Ziele werden gemäss dem «SMART»-Prinzip formuliert: S Spezifisch, konkret M Messbar A Anspruchsvoll R Realistisch T Terminiert Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober Personalentwicklung. Auf Basis der erkannten Stärken und Schwächen werden Massnahmen für die Zukunft vereinbart. Überprüfung der Massnahmen auf Durchführung und Resultat. Einschätzung des Potenzials: Noch nicht ausgeschöpfte Fähigkeiten und Kompetenzen eines Mitarbeitenden. Entwicklungsplanung: Anforderungen der gegenwärtigen Stelle sowie Ansprüche einer möglichen zukünftigen Funktion. Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober

9 Vorteile der SBB Personalbeurteilung GAV. Verstärkter Fokus auf Ergebnis- und Leistungsorientierung. Individuelle und messbare Ziele orientieren und motivieren. Informationen über vorhandene Potenziale und Handlungsbedarf. Durchführung und Ergebnis von vereinbarten Entwicklungsmassnahmen werden verbindlich überprüft. Regelmässige Beurteilungsgespräche verbessern Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden. Förderung der Chancengleichheit von Mann und Frau. Faire und transparente Beurteilung für alle Mitarbeitenden. Mittelfristige Erhöhung der Produktivität. Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober SBB Management Development. Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober

10 Nachfolgemanagement der SBB: Besetzung der Schlüsselpositionen. Talentmanagement der SBB: Programme auf verschiedenen Stufen. Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober

11 MD-Konferenzen (1/3). Ú Schnittstelle zwischen Nachfolge- und Talent Management. Nachfolgemanagement Fokus auf Nachfolgen der Schlüsselpositionen Entwicklungsplanung/-umsetzung MD-Konferenz Entscheid-Gremium Diskussionsplattform Talentmanagement Fokus auf Identifizieren, Entwicklung und Positionierung von Talenten Entwicklungsplanung/-umsetzung Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober MD-Konferenzen (2/3). OE Funktional Division KB GB / KB Funktional Division KL SBB PB GAV PB OR MD-K OE bis Juni MD-K GB Juni - August Funktionale MD-K August - September MD-K Division September MD-K KL Dezember Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober

12 MD-Konferenzen (3/3). An einer MD-Konferenz werden folgende Elemente thematisiert: Prüfung der vorgeschlagenen Positionierungen durch die Kollegen/- innen im Leitungsteam. Besprechen der Schlüsselpositionen und Bestimmen der Nachfolger/-innen. Nomination der Kandidaten/-innen für Talentprogramme. Definieren oder Initialisieren von Entwicklungsschritten (Laufbahnstationen) oder Entwicklungsmassnahmen für Nachfolger/- innen auf die jeweilige Schlüsselposition hin. Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober Vorteile des SBB Management Development. Ú Kader sind ein Schlüssel zum langfristigen Erfolg der SBB. Ú Befähigung und Förderung der Führungskräfte in ihren Führungskompetenzen, damit sie ihre Führungsaufgaben gekonnt wahrnehmen und die SBB Strategie umsetzen können. Ú Führungskräfte und Talente werden identifiziert, beurteilt, entwickelt und positioniert. Ú Jederzeit die qualifizierten Führungskräfte zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober

13 Diversity in der Nachfolgeplanung und Personalbeurteilung. Praxisbeispiele aus dem SBB Personenverkehr: Erfolgreiche Talente. Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober

14 Es gibt kein Patentrezept für Erfolg. Stefanie Wiederkehr 2011: Bachelor of Arts in Sozialarbeit & Sozialpolitik 2013: Master of Arts in Betriebswirtschaftslehre : Hochschulpraktikum bei SBB Personalmarketing : Trainee bei SBB Personenverkehr Seit März 2015: Projektleiterin bei SBB Personenverkehr, Vertrieb & Services, Umsetzung der Strategie Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober

15 Matthias Supersaxo 2011: Bachelor of Arts in Betriebswirtschaftslehre 2013: Master of Arts in Marketing, Dienstleistungsund Kommunikationsmanagement : Trainee bei SBB Personenverkehr Seit März 2015: Projektleiter bei SBB Personenverkehr, Verkehrsmanagement, Geschäftsentwicklung Bahnproduktion Diskussion und Fragen. Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober

16 Praxisbeispiel 1 aus der Division Personenverkehr. Vom Trainee zum Bereichsleiter. Ú Werdegang (männlich, Studium BWL / VWL / Wirtschaftsinformatik) Jahr Funktion Weiterführende Informationen 2005 Eintritt als Trainee bei P Operating Mitarbeit in Projekten Assistent der Bereichsleitung und Geschäftsbereichsleitung 2006 Fachspezialist in technischem Bereich Zuständig für Instandhaltungsplanung, Reporting auf SAP-Basis 2007 Leiter Instandhaltungsplanung Bereichsleitung 2009 Leiter Ressourcen-/Instandhaltungsplanung Leitung übergeordneter Bereich Ú Erfolgsfaktoren für diese Karriere Von Seiten Vorgesetzte/r Jeweils sehr praxisorientiertes Einführungsprogramm, aktive Unterstützung der Vernetzung Interesse daran, dass sich Mitarbeitende im Bereich weiter entwickeln Auf Nachwuchs setzen Von Seiten Kandidat/-in Offenheit für mehrfachen Neubeginn in unbekanntem Arbeitsfeld Aktives Abholen von Erfahrungswissen Aktive Vernetzung Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober Praxisbeispiel 2 aus der Division Personenverkehr. Zwischen Projekt- und Linienführung. Ú Werdegang (weiblich, Betriebsökonomin FH, Projektmanagement-Ausbildung) Jahr Funktion Weiterführende Informationen 2005 Teamleiterin Kalkulation Projektleiterin Finanzprojekt Prestigeprojekt mit hoher Managementattention 2008 Teamleiterin Controlling Möglichkeit zur SAP-Zertifizierung 2009 Bereichsleiterin Finanzen (Systeme/Prozesse) Infolge einer Finanzreorganisation wurde aus dem Team ein Bereich gebildet 2012 Mutterschaftsurlaub 6 Monate Abwesenheit 2012 Bereichsleiterin Finanzen (Clearing) Stelle wurde neu mit Pensum 80% besetzt Ú Erfolgsfaktoren für diese Karriere Von Seiten Vorgesetzte/r Auf Kandidatin gesetzt über mehrere Karriereschritte hinweg Von Seiten Kandidat/-in Chance zur Leitung eines grossen Projektes wahrgenommen, dadurch sichtbar geworden Im Rahmen einer Reorganisation befördert Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober Talent- und Performancemanagement am Beispiel der SBB - Oktober

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