Bandscheibenoperation, Rehabilitation, Return to work Eine Längsschnittperspektive
|
|
- Heiko Solberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bandscheibenoperation, Rehabilitation, Return to work Eine Längsschnittperspektive Prof. Dr. med. Steffi G. Riedel-Heller, MPH 12. Rehabilitationswissenschaftliches Symposium, Jena, 11. November 2011 Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health (ISAP), MedFak Universität Leipzig Philipp-Rosenthal-Straße Leipzig 1
2 Bandscheibenbedingte Erkrankungen/ Bandscheiben-OP Bandscheibenbedingte Erkrankungen sind häufig (60-80% über die Lebenszeit), davon werden 15% operativ behandelt. In Deutschland belaufen sich die Bandscheibenoperationen auf Eingriffe pro Jahr (Kast et al., 2000). 2
3 Was wissen wir aus der Literatur? Ergebnis: 14 Paper Methodik der Studien: sehr unterschiedliche Studiendesigns, unterschiedliche Untersuchungsinstrumente (überwiegend dimensional) Depressivitätsraten: 23,4 bis 49,3 % (präoperativ), 6 bis 79,6 % (postoperativ) Angstraten: 21 bis 38,5 % (präoperativ), 4,1 bis 11,6 % (postoperativ) Negativer Einfluss von Angst und Depressivität auf: postoperativen Outcome, Rückkehr in den Beruf, Schmerzintensität, Schmerzmittelmissbrauch Zieger M, Schwarz R, König HH, Härter M, Riedel-Heller SG. Depression and anxiety in patients undergoing herniated disc surgery: Relevant but underresearched - A systematic Review. Cen Eur Neurosurg Feb;71(1):
4 Fragestellung Häufigkeit: Wie häufig sind Affektive, Angst- und Substanzmissbrauchsstörungen bei Bandscheibenoperierten? Kosten: Wie wirkt sich die psychische Komorbidität auf die Kosten aus? Konsequenzen: Mit welchen Konsequenzen ist die psychische Komorbidität hinsichtlich Lebensqualität und beruflichen Wiedereinstieg (Return to work) verbunden? 4
5 Studiendesign t0 AHB AHB stationär ambulant t1 t1 t2 t2 t3 t3 Einschluss: Operation nach Diskusprolaps (ICD 10: M50; M51) keine AHB AHB radiologisch und intraoperativ gesicherter Befund 55. Lebensjahr t0 t1 t1 t2 t2 t3 t3 Klinik Monate Monate Monate Monate Monate Monate Kooperationspartner: Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie, Universitätsklinikum Leipzig Klinik für Neurochirurgie, Klinikum St. Georg ggmbh, Leipzig Klinik für Neurochirurgie, BG-Kliniken Bergmannstrost, Halle (Saale) 5
6 Instrumente (Auswahl) Sozialdemographie, insbes. berufliche Situation Composite International Diagnostic Interview (CIDI-DIA-X) Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS-D) Erfassung der Lebensqualität (SF 36) Kostenbuch: Erhebung direkter und indirekter Kosten - Informationen zur Leistungsinanspruchnahme und Fehltagen (AU-Tage, Berentung) 6
7 Sample Mitteldeutsche Bandscheibenkohorte N = 305 Mittelwert (SD) N % Geschlecht Männlich ,7 Alter 42,3 (7,7) Familienstand Ledig 85 27,9 Verheiratet ,1 Getrennt oder geschieden 49 16,1 verwitwet 3 1,0 Bildung Bis zur 9. Klasse 36 11,8 Erwerbstätigkeit in den letzten drei Monaten (außer Minijob) 10. Klasse ,2 Fachhochschulreife/Abitur 64 21,0 ja ,0 Art des Bandscheibenvorfalls Lumbal ,4 Zervikal 66 21,6 7
8 Häufigkeit (kategorial:cidi-dia-x) Affektive Störungen Angststörungen Substanzmissbrauch Zieger M, Luppa M, Matschinger H, Meisel HJ, Günther L, Meixensberger J, Toussaint R, Angermeyer MC, König HH, Riedel-Heller SG. Affective, anxiety and substance related disorders in patients undergoing herniated disc surgery. Soc Psychiatry Psychiatr Epidemiol Nov;46(11):
9 Verlauf (dimensional HADS-D) Angst Depressivität Zieger M, Luppa M, Matschinger H, Konnopka A, Meisel HJ, Günther L, Meixensberger J, Angermeyer MC, König HH, Riedel-Heller SG. The course of depression and anxiety in patients undergoing disc surgery: a longitudinal observational study. J Psychosom Res Oct; accepted. 9
10 Kategorien von Krankheitskosten Gesamtkosten Direkte Kosten (Versorgungskosten) Medizinische Versorgungskosten Nichtmedizinische Versorgungskosten Indirekte Kosten (Produktionsausfallkosten) Morbiditätskosten Arbeitsunfähigkeit (Absenteeism) Verminderte Produktivität am Arbeitsplatz (Presenteeism) Verminderte Erwerbsfähigkeit Mortalitätskosten Verlorene Lebenszeit 10
11 Kosten Einflussvariablen auf die direkten Kosten bei bandscheibenoperierten Patienten (n=287) Direkte Kosten Unabhängige Variablen Koeffizient Standardfehler p-wert Art des Bandscheibenvorfalls (R: lumbal) Psychiatrische Komorbidität Andere chronische Erkrankungen Alter Männer Bildung höher (R: geringer) Partnerschaft (R: ohne Partnerschaft) Berufstätigkeit (R: keine Berufstätigkeit) Frühere Bandscheibenvorfälle (R: keine) Frühere Bandscheibenoperation (R: keine) Methode: Multiple lineare Regressionsanalyse mit nicht-parametrischen Standardfehlern, Bootstrap-Verfahren, (4000 Replikationen) Konnopka A, Heinrich S, Zieger M, Luppa M, Riedel-Heller SG, Meisel HJ, Günther L, Meixensberger J, König H-H. Effects of psychiatric comorbidity on costs in patients undergoing disc surgery: a cross-sectional study. The Spine Journal 2011; 11(7):
12 Kosten Konnopka A, Heinrich S, Zieger M, Luppa M, Riedel-Heller SG, Meisel HJ, Günther L, Meixensberger J, König H-H. Effects of psychiatric comorbidity on costs in patients undergoing disc surgery: a cross-sectional study. The Spine Journal 2011; 11(7):
13 Konsequenzen: Lebensqualität Stengler K, Zieger M, Luppa M, Meisel HJ, Günther L, Meixensberger J, Toussaint R, Angermeyer MC, König HH, Riedel-Heller SG. The Impact of Psychiatric Comorbidity on Quality of Life in Patients Undergoing Herniated Disc Surgery. Cen Eur Neurosurg Oct 5. [Epub ahead of print] 13
14 Exkurs: Rehabilitationsteilnahme
15 Konsequenzen: Return to work? Arbeitsfähigkeit vs. Berufstätigkeit 3 Monate nach der Bandscheibenoperation Zieger M, Luppa M, Meisel HJ, Günther L, Winkler D, Toussaint R, Stengler K, Angermeyer MC, König HH, Riedel-Heller SG. The impact of psychiatric comorbidity on the return to work in patients undergoing herniated disc surgery. J Occup Rehabil Mar;21(1):54-65.
16 Erfolg beruflicher Wiedereingliederung? T1: N=486 T2: N=382 T3: N=285
17 Der Einfluss psychischer Komorbidität auf die berufliche Wiedereingliederung Return to Work nach 15 Monaten Psychische Komorbidität (12 Monate) (CIDI) Psychische Komorbidität (4 Wochen) (CIDI) NRTW Gruppe (N=100) RTW Gruppe (N=185) N % N % p-wert Nein 67 67, ,8 Ja 33 33, ,2,001** Nein 78 78, ,5 Ja 22 22,0 12 6,5,000*** ** p,01, *** p,001; Berechnungen mithilfe Chi-Quadrat-Tests; RTW. return to work; NRTW. non-return to work;
18 Der Einfluss anderer Faktoren auf die berufliche Wiedereingliederung NRTW-Gruppe (im Vergleich zur RTW-Gruppe) geringere Bildung (p<,001), höhere Anzahl von BS-Vorfällen (p<,01), häufiger andere chronische Erkrankungen (p<,05), höhere Schmerzintensität (p<,001), geringerer Beschäftigungsstatus (p<,001), schlechtere subjektive Erwerbsprognose (p<,001), häufiger Teilnahme an einer stationären Reha (p<,01) Berechnungen mithilfe Chi-Quadrat-Tests und T-Tests; RTW. return to work; NRTW. non-return to work; ATW. ability to work; NATW. non-ability to work
19 Der Einfluss Psychischer Komorbidität und anderer Faktoren: Arbeitsunfähigkeit Signifikante Prädiktoren für Arbeitsunfähigkeit 3 Monate nach der Bandscheibenoperation OR 95%-CI p-wert Andere chronische Erkrankungen Ja (R: Nein) 2,209 1,167-4, * Psychische Komorbidität Ja (R: Nein) 3,534 1,100-11, * Subjektive Prognose der Erwerbstätigkeit (SPE-Skala) Reha-Setting R: ambulante Reha 1,868 1,335 2, *** Stationäre Reha 4,232 2,168 8, *** Keine Reha 2,207 0,625 7, N=252; Methode: Binär logistische Regressionsanalyse, Nagelkerkes R 2 =.352, R= Referenzkategorie; * p<,05, *** p<,001
20 Fazit 1. Häufigkeit: Bandscheibenoperierte Patienten weisen im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ein höheres Risiko auf, an affektiven Störungen sowie Störungen des Substanzmissbrauchs zu leiden. Bandscheibenoperierte Patienten weisen im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung signifikant höhere Angst- und Depressivitätswerte im Zeitverlauf auf. 2. Kosten: Die direkten Kosten liegen im Mittel bei psychisch komorbiden Bandscheibenoperierten um 11% (zervikal) bzw. 21% (lumbal) höher als bei psychisch Gesunden Patienten. 20
21 Fazit 3. Konsequenzen Lebensqualität: Psychische Komorbidität ist ein signifikanter Risikofaktor für eine schlechtere gesundheitsbezogene Lebensqualität bei Bandscheibenoperierten. (SF-36 Dimensionen Körperliche Schmerzen, Vitalität, Soziale Funktionsfähigkeit, Emotionale Rollenfunktion sowie Psychisches Wohlbefinden). 4. Konsequenzen / Return to work: Weniger als die Hälfte der Patienten ist 3 Monate nach der Bandscheibenoperation wieder berufstätig (40%) oder arbeitsfähig (44%). Bandscheibenoperierte weisen bei psychischer Komorbidität ein nahezu 4-fach höheres Risiko auf 3 Monate nach der OP noch nicht wieder arbeitsfähig zu sein. Etwa 2/3 der Patienten sind 15 Monate nach der Bandscheibenoperation wieder berufstätig (65%). 21
22 Fazit 5. Der Einfluss anderer Faktoren: Weitere Risikofaktoren für eine schlechtere berufliche Wiedereingliederung nach 3 Monaten stellen das Vorhandensein einer anderen chronischen Erkrankung, eine schlechtere subjektive Erwerbsprognose, ein zervikaler Bandscheibenvorfall, sowie Erwerbslosigkeit in den 3 Monaten vor der Bandscheibenerkrankung dar. Zudem sind Patienten, die an einer stationären Reha-Maßnahme teilnehmen eher von einer schlechteren beruflichen Wiedereingliederung betroffen.
23 Ausblick Implikationen für die Forschung: - relevantes interdisziplinäres Forschungsfeld - unzureichend bearbeitet/ Schnittstellenproblematik Implikationen für die Praxis: - Plädoyer für interdisziplinäres Arbeiten - Adressierung dieser Probleme in der gesamten Versorgungskette (Akutkrankenhaus, Rehabilitation, ambulante Versorgung) und in der Längsschnittperspektive 23
24 Medizinische Fakultät Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! An: Prof. Dr. med. Hans-Helmut König, MPH (Gesundheitsökonomie) An das Forschungsteam: Dipl.-Psych. Margit Löbner, geb. Zieger Dr. med. Alexander Konnopka PD Dr med. Katarina Stengler 24
Rehabilitation und Return to Work nach Bandscheibenoperationen
Rehabilitation und Return to Work nach Bandscheibenoperationen - Die Mitteldeutsche Bandscheibenkohorte - Löbner, M. (1), Luppa, M. (1), Konnopka, A. (2), König, H.-H. (2), Riedel-Heller, S. G. (1) (1)
MehrBandscheibenoperation, Rehabilitation, Rückkehr in den Beruf Einflussfaktoren auf die berufliche Wiedereingliederung bei Patienten nach
Wissenschaft und Forschung 71 Bandscheibenoperation, Rehabilitation, Rückkehr in den Beruf Einflussfaktoren auf die berufliche Wiedereingliederung bei Patienten nach Bandscheibenvorfall Disc Surgery, Rehabilitation,
MehrWas wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:
MehrGesundheitsökonomische Forschung auf dem Gebiet der Depression: Status Quo und Perspektiven
Gesundheitsökonomische Forschung auf dem Gebiet der Depression: Status Quo und Perspektiven Symposium 10 Jahre Depressionsforschung im Kompetenznetz Depression Suizidalität München, 5. November 2009 Prof.
MehrPoststationäre Maßnahme: Wer nimmt teil? Daniela Huber (1)
Evaluation von berufsorientierten stationären und poststationären Maßnahmen bei kardiologischen Rehabilitanden mit berufsbezogenen Problemen (BERUNA) Poststationäre Maßnahme: Wer nimmt teil? Daniela Huber
MehrVeränderungen in der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität während einer stationären kardiologischen Rehabilitation
Veränderungen in der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität während einer stationären kardiologischen Rehabilitation Walter Bierbauer, Tania Bermudez, Urte Scholz, Matthias Hermann Q-Day 2018 18.01.2018
MehrDie medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR) in Deutschland
Die medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation () in Deutschland Konzept, Umsetzungsstrategie und Evidenz Dr. Marco Streibelt Die Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation () in Deutschland.
MehrPsychosoziale Belastungen vor einem Schwangerschaftsabbruch bei fetalem pathologischem Befund sowie im Verlauf von vier und zwölf Monaten danach
Medizinische Fakultät, Psychosoziale Medizin und Entwicklungsneurowissenschaften, FG Angewandte Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Psychosoziale Belastungen vor einem Schwangerschaftsabbruch
MehrLebensqualität bei chronischer Herzinsuffizienz
Lebensqualität bei chronischer Herzinsuffizienz Prof. Dr. W. Herzog Medizinische Universitätsklinik Heidelberg, Allgem. Klinische und Psychosomatische Medizin, Kardiologie, Allgemeinmedizin Welche Faktoren
MehrAOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung
AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung Im Rahmen eines Modellprojekts ermöglichte es die AOK Niedersachsen den niedergelassenen Ärzten, Patienten direkt in die Mediclin Deister Weser
MehrAusgangspunkt der Studie
Lebensqualität und psychosoziale Belastung bei contergangeschädigten Menschen in der Langzeitperspektive Christian Albus, Bernd Sonntag Auftaktveranstaltung der NRW-weiten Studie Köln, 24. September 2011
MehrSoziale Ungleichheit und berufliche Wiedereingliederung nach Brust- oder Prostatakrebs
Institut für Medizinische Soziologie Dreiländerkongress Bildung und Gesundheit vom 31.03.-01.04.2016 Soziale Ungleichheit und berufliche Wiedereingliederung nach Brust- oder Kerstin Hofreuter-Gätgens,
MehrDr. Evelyn Walter
Institut für Pharmaökonomische IPF Forschung Generalisierte Angststörung und häufige Komorbiditäten Nicht-Therapie als kostengünstige Alternative? Dr. Evelyn Walter 17.11.2011 Einleitung Warum ist die
MehrMoodGYM_Deutschland: Das Online-Selbstmanagementprogramm MoodGYM für Menschen mit depressiven Erkrankungen
MoodGYM_Deutschland: Das Online-Selbstmanagementprogramm MoodGYM für Menschen mit depressiven Erkrankungen Dorow, M. (1), Pabst, A. (1), Löbner, M. (1), Kersting, A. (2), Stein, J. (1), Riedel-Heller,
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrAOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung
AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung MediClin Deister Weser Kliniken Bad Münder im Weserbergland Fachklinik für Psychosomatik und Verhaltensmedizin Prävention l Akut l Reha l Pflege
MehrWirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung
Wirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung zusammen mit dem Deutschen Kongress für Orthopädie
MehrWie s weitergeht. Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt
Wie s weitergeht Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt Psychische Erkrankungen Hauptursache für Invalidität Wirklich? Wenn ja, warum? Psychische Erkrankungen und Arbeitswelt Karl Dantendorfer 2014 Pensionen
MehrErfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation
VII. Verbundtagung Ergebnismessung in der neurologischen Rehabilitation Schaufling, 12.12.-13.12.2002 Erfassung von Lebensqualität in der Neurorehabilitation Dipl.-Psych. Wilmar Igl Rehabilitationswissenschaftlicher
MehrErgebnisse der 2016 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis 1 Jahr)
Ergebnisse der 2016 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis 1 Jahr) Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und
MehrTodesursache Schizophrenie?
Todesursache Schizophrenie? Klinik für Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf J. Gallinat Lebenserwartung Klinik und Poliklinik für Männer und Frauen gleich betroffen SMR steigt über die letzten 3 Dekaden
MehrForschungsprojekt SoKo - Förderung sozialer Kompetenzen bei Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in besonderen beruflichen Problemlagen
Forschungsprojekt SoKo - Förderung sozialer Kompetenzen bei Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in besonderen beruflichen Problemlagen Claudia Schulz-Behrendt, M.A. Klinische Sozialarbeit in der medizinisch-beruflich
MehrInhalt Stichprobenbeschreibung und Soziodemographie Komorbidität Ausblick Dr. Bernd Sobottka 2
Pathologischer PC-Gebrauch: Aktuelle Befunde zur Komorbidität 23. Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. vom 14.-16. Juni 2010 in Heidelberg Inhalt Stichprobenbeschreibung und Soziodemographie Komorbidität
MehrAngst und Depression bei Frauen und Männern mit Krebs
Angst und Depression bei Frauen und Männern mit Krebs Knapp 7 von getrennt lebenden bzw. geschiedenen Frauen mit Krebs sind ausgeprägt psychisch belastet. Im Vergleich leidet nur jeder 2. verheiratete
MehrDie Rolle von fear-avoidancebeliefs bei der Vorhersage des Outcomes bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen nach stationärer Rehabilitation
Die Rolle von fear-avoidancebeliefs bei der Vorhersage des Outcomes bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen nach stationärer Rehabilitation Michaela Nagl, Erik Farin-Glattacker Universitätsklinikum
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrFrauengesundheit nach Partnertod im Alter
Frauengesundheit nach Partnertod im Alter Heike Koch-Gießelmann, Maren Dreier, Siegfried Geyer Medizinische Hochschule Hannover Abt. Allgemeinmedizin und Medizinische Soziologie Fragestellung Wie wirkt
MehrInanspruchnahme von Hilfen bei pathologischen Glücksspielern
Inanspruchnahme von Hilfen bei pathologischen Glücksspielern Anja Kreuzer*, Gallus Bischof*, Christian Meyer**, Ulrich John**, Hans-Jürgen Rumpf* Forschungsverbund EARLINT: *Forschungsgruppe S:TEP **Institut
MehrErfolgreiche Reha-Strategien zur beruflichen Wiedereingliederung. Perspektiven der Weiterentwicklung
Erfolgreiche Reha-Strategien zur beruflichen Wiedereingliederung. Perspektiven der Weiterentwicklung Marco Streibelt Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation Wo stehen wir? Heterogene
MehrZur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation
Zur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation Dipl.-Psych. Nadine Schuster reha Kompetenzzentrum Bad Kreuznach/Bad Münster am Stein-Ebernburg 24.09.2009
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrErgebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam
Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und Evaluation der Behandlungen
MehrSabine Erbstößer und Pia Zollmann. Gliederung
Versorgungsunterschiede zwischen deutschen und ausländischen Rehabilitanden? Sabine Erbstößer und Pia Zollmann Bereich Reha-Wissenschaften Deutsche Rentenversicherung Bund Tagung Statistiken und Statistisches
MehrPeerbegleitung. für Angehörige in der Gesundheitsmetropole Hamburg eine Pilotstudie
Peerbegleitung für Angehörige in der Gesundheitsmetropole Hamburg eine Pilotstudie Candelaria Mahlke, Kolja Heumann, Lisa Janßen, Thomas Bock Tuula Rouhiainen, Hans Jochim Meyer, Gyöngyver Sielaff, Martin
MehrPublications. Original works/originalarbeiten 1 & Reviews/Übersichtsartikel 1
Publications Original works/originalarbeiten 1 & Reviews/Übersichtsartikel 1 Hajek A, Brettschneider C, van den Bussche H, Kaduszkiewicz H, Oey A, Wiese B, Weyerer S, Werle J, Fuchs A, Pentzek M, Stein
MehrFiRe-NET Netzwerk Rehabilitation bei Fibromyalgie
FiRe-NET Netzwerk Rehabilitation bei Fibromyalgie Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Direktor: Prof. Dr. med. W. H. Jäckel Psychologische Konstrukte als Prädiktoren der Krankheitsbelastung
MehrAus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION
Aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Geschlechterunterschiede bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung Zur Erlangung
MehrWirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M.
Wirksamkeit von medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation (MBOR) in der klinischen Praxis F. Zinram, A. Kobelt & M. Bassler DGPM-Jahrestagung Potsdam, 18.03.2016 Stufenmodell von MBOR-Leistungen
MehrPrädiktoren der Medikamenten-Adhärenz bei Patienten mit depressiven Störungen
Prädiktoren der Medikamenten-Adhärenz bei Patienten mit depressiven Störungen Glattacker, M., Heyduck, K. & Meffert, C. Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin (Direktor: Prof. Dr. W.H. Jäckel)
MehrKonservative Therapie von Rückenleiden in der Reha-Klinik Damp
Konservative Therapie von Rückenleiden in der Reha-Klinik Damp Dr. Thomas Wessinghage Ärztlicher Direktor Therapieziele Schmerzreduktion Verbesserung der Lebensqualität Erhalt der Beweglichkeit Erhalt
MehrDer Index zur Messung von Einschränkungen der Teilhabe (IMET) Ruth Deck
DVfR-Kongress Teilhabe Anspruch und Wirklichkeit in der medizinischen Rehabilitation 14. und 15. November 2016 Teilhabe alszieldimension inder medizinischen Rehabilitation Der Index zur Messung von Einschränkungen
MehrTheoretischer Hintergrund. Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation. Empirische Evaluation. Fragestellungen. Theoretischer Hintergrund
Verhaltensmedizinisch-orthopädische Rehabilitation Empirische Evaluation Dipl.-Psych. Susanne Schwarz Theoretischer Hintergrund Rückenschmerzen = häufigste gesundheitliche Beschwerden in der Bevölkerung
MehrErgebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss)
Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss) Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung
MehrPsychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler. Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover
Psychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt Lebenschancen nach
MehrLebensqualität und Langzeitoutcome nach Intensivtherapie
Lebensqualität und Langzeitoutcome nach Intensivtherapie Katja Weismüller Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie Justus-Liebig-Universität Gießen Universitätsklinikum Gießen und Marburg
MehrDie Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen
Die Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen Zimmermann, Linda 1 ; Müller, Christian 1 ; Michaelis, Martina 2 & Körner, Mirjam
Mehr2. Depression - A Critical Overview]. Psychiatr Prax Dec 13. doi: /s [Epub ahead of print] German. PubMed PMID:
PUBLIKATIONEN 1 Originalarbeiten und Übersichtsartikel 1. Zülke AE, Kersting A, Dietrich S, Luck T, Riedel-Heller SG, Stengler K. [Screening Instruments for the Detection of Male-Specific Symptoms of Unipolar
MehrDas Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung
Das Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung Christian J. P. Simanski 1, Carolin Bruns 2, Rolf Lefering 2, Edmund A.M. Neugebauer
MehrDie gesundheitsbezogene Lebensqualität von Nierenlebendspendern nach erfolgreicher Spende
Die gesundheitsbezogene Lebensqualität von Nierenlebendspendern nach erfolgreicher Spende Gabriele Helga Franke(1), Anne Rensing(2), Jens Reimer(3), Andreas Kribben(2) & Thomas Philipp(2) 1) Hochschule
MehrPrädiktoren beruflicher Wiedereingliederung nach kardiologischer Rehabilitation -Empirische Befunde und Ansätze eines Screenings
Prädiktoren beruflicher Wiedereingliederung nach kardiologischer Rehabilitation -Empirische Befunde und Ansätze eines Screenings Vortrag im Rahmen des Rehabilitationswissenschaftlichen Seminars an der
MehrUniversität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrVerhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrChronifizierung bandscheibenbedingter Schmerzen Evaluation mit Hilfe des Patientenfragebogen und Orthopädischer Check-up.
Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktorin: Frau Prof. Dr. med. E. Fikentscher) Chronifizierung bandscheibenbedingter
MehrPsychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS
Psychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS Eva-Maria Panfil 12, Christine Halbig 2, Herbert Mayer 3 1 Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS,
MehrGesundheitsbezogene Lebensqualität, körperliche Beschwerden, psychische Komorbidität und Interventionen bei Dyspepsie
Medizinische Fakultät der Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin aus der Abteilung für Allgemeinmedizin mit Allgemeinpraxis Direktor: Prof. Dr. med. P. Mitznegg Gesundheitsbezogene
MehrLeuphana Universität Lüneburg. Verordnungspraxis von Antidepressiva bei älteren und jüngeren Patienten Eine Routinedatenauswertung
Leuphana Universität Lüneburg Verordnungspraxis von Antidepressiva bei älteren und jüngeren Patienten Eine Routinedatenauswertung Einleitung Die Pharmakotherapie ist die am häufigsten genutzte Behandlungsstrategie
MehrWer, wie was? Die Münchner Angstselbsthilfe in Zahlen Was bringt s? und Wohin geht s?
Wer, wie was? Die Münchner Angstselbsthilfe in Zahlen Was bringt s? und Wohin geht s? Vortragende: Dr. phil. Dipl.-Psych. E.-M. Greiner (MASPTVT Unibe) (Valerie A. Siegrist, BA) Agenda 1) Hintergrund und
MehrLeitlinienkonformität rehabilitativer Maßnahmen nach Bandscheiben-Operation Zur Qualität der nachstationären Versorgung
Leitlinienkonformität rehabilitativer Maßnahmen nach Bandscheiben-Operation Zur Qualität der nachstationären Versorgung Maren Bauknecht (MPH), Dr. Bernard Braun, Dr. Rolf Müller ZeS (Zentrum für Sozialpolitik),
MehrMobilisierung sozialer Unterstützung im Krankheitsbewältigungsprozess. Eine longitudinale Studie mit Krebspatienten
Mobilisierung sozialer im Krankheitsbewältigungsprozess Eine longitudinale Studie mit Krebspatienten Simone Mayer & Ute Schulz Theoretischer Hintergrund Soziale als Ressource im Stressbewältigungsprozess
MehrPrädiktoren psychischer Gesundheit in Abhängigkeit vom Beschäftigungsumfang sächsischer Lehrerinnen
Prädiktoren psychischer Gesundheit in Abhängigkeit vom Beschäftigungsumfang sächsischer Lehrerinnen Referentin: Annerose Matz Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus Institut und Poliklinik für Arbeits
MehrEntwicklung der wirtschaftlichen Lage von Patienten mit neuroendokrinen und kolorektalen Tumoren. Kassel, den
Entwicklung der wirtschaftlichen Lage von Patienten mit neuroendokrinen und kolorektalen Tumoren Kassel, den 19.10.2017 Matthias Kudlich Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Universitätsklinikum
MehrTrennung & Scheidung und Psychische Störungen: Epidemiologische Ergebnisse Reiner Bastine, 2006
Trennung & Scheidung und Psychische Störungen: Epidemiologische Ergebnisse Reiner Bastine, 2006 Prof. Dr. Reiner Bastine Psychologisches Institut der Universität Heidelberg & Heidelberger Institut für
MehrDie Traditionelle Chinesische Medizin in der Routineversorgung einer orthopädischen Rehabilitation Dr. med. Werner Kühn
Die Traditionelle Chinesische Medizin in der Routineversorgung einer orthopädischen Rehabilitation Dr. med. Werner Kühn Schulmedizin TCM - symptombezogen - analytisch - mechanistisch - evidenzbasiert -
MehrK. Müller 1, P. Wagner 1 & N. Kotschy-Lang 2. Universität Leipzig, 2 BG-Klinik Falkenstein
Erfassung von Selbstwirksamkeitserwartungen bei pneumologischen Berufskrankheiten mit der deutschen Version der COPD Self-Efficacy Scale Zusammenhänge zur körperlichen Aktivität und Depressivität 1, P.
MehrDer Körper ist krank, und die Seele?
Der Körper ist krank, und die Seele? Bernd Löwe, Inka Wahl Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg 1 Psychosomatik der Autoimmunhepatitis Körperliche Erkrankungen und
MehrAngst und Depression bei Männern mit Prostatakrebs*
Angst und Depression bei Männern mit Prostatakrebs* Der Beginn einer Krebstherapie ist für ein Drittel aller Männer mit Prostatakrebs mit ausgeprägten psychischen Belastungen verbunden. Jeder 5. Mann leidet
MehrAngst und Depression bei Frauen und Männern mit Lungenkrebs*
Angst und Depression bei Frauen und Männern mit Lungenkrebs* Der Beginn einer Krebstherapie ist für jede 2. Frau und jeden 3. Mann mit Lungenkrebs mit hohen psychischen Belastungen verbunden. Etwa 8 von
MehrZwischenergebnis des GSV Projekts HELPS - Gesund leben trotz psychischer Erkrankung
Zwischenergebnis des GSV Projekts HELPS - Gesund leben trotz psychischer Erkrankung Reinhold Kilian, Eva Kraus, Michaela Haeckel, Annabel Müller-Stierlin, Natalie Lamp, Ümmügülsüm Dinc Sabrina Konrad,
MehrBedarf an medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation
Bedarf an medizinisch-beruflich orientierter Rehabilitation Matthias Bethge Bestimmung von Bedarf Krankheit, Teilhabestörung Ziele Medizinische Leistung Raspe H. Rehabilitation 2007;46:3-8 2 Bedarf an
MehrDer belastete Patient Aktuelle Daten und Fakten der Psychoonkologie. Susanne Singer
Der belastete Patient Aktuelle Daten und Fakten der Psychoonkologie Susanne Singer Abt. Epidemiologie und Versorgungsforschung (IMBEI) Universitätsmedizin Mainz Gliederung 1. Was heißt belastet? 2. Ausmaß
MehrOnline-Therapie Programme bei Depressionen eine gesundheitsökonomische Analyse von Kosten und Nutzen
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Online-Therapie Programme bei Depressionen eine gesundheitsökonomische Analyse von Kosten und
MehrEthische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele
Ethische Aspekte bei der sozialmedizinischen Beurteilung in der stationären Rehabilitation Abhängigkeitskranker: Fallbeispiele Peter Missel Psychologischer Psychotherapeut Leitender Psychologe MEDIAN Kliniken
MehrIVPOWER Projektstand und erste Ergebnisse aus der Evaluation IV
Jahrestagung Gemeindepsychiatrie gestaltet Zukunft am 10.09.2015 IVPOWER Projektstand und erste Ergebnisse aus der Evaluation IV Katrin Herder, Annabel Stierlin, Reinhold Kilian, Thomas Becker Klinik für
MehrPsychische Komorbidität
Psychische Komorbidität Jürgen Bengel Abteilung für Rehabilitationspsychologie und Psychotherapie Institut für Psychologie, Universität Freiburg F Fachtagung Psychologie der Deutschen Rentenversicherung
MehrLangzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR.
Langzeitverlauf posttraumatischer Belastungsreaktionen bei ehemals politisch Inhaftierten der DDR. Ergebnisse einer 15-Jahre Follow-Up-Studie Matthias Schützwohl TU Dresden Klinik und Poliklinik für Psychiatrie
MehrEvaluation von Kontextfaktoren:
Evaluation von Kontextfaktoren: Ergebnisse einer experimentellen Studie I. Bülau, M. Bassler, A. Kobelt 25. Reha-Kolloquium Aachen, 01.03.2016 Einführung ICF-Orientierung in der Rehabilitation: systematische
MehrP-AK Psychotherapeutische Abendklinik: Neue Versorgungsform für depressive Patienten
P-AK Psychotherapeutische Abendklinik: Neue Versorgungsform für depressive Patienten Prof. Dr. med. Almut Zeeck Department für Psychische Erkrankungen Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
MehrADHS und Persönlichkeitsentwicklung
ADHS und Persönlichkeitsentwicklung Basel 31.10.2013 Klaus Schmeck Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel www.upkbs.ch
MehrDr. med. Björn Misselwitz Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen
QUALITÄTSSICHERUNG IN DER PFLEGE: DEKUBITUSPROPHYLAXE Klinikauswertungen: Risikoadjustierung der Qualitätsindikatoren Dr. med. Björn Misselwitz Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Was ist Risikoadjustierung?
MehrSeelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz
Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Auszug aus dem Vortrag in Stade am 09.10.2013 1 Public Health Relevanz In
MehrDer Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie
Der Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie Michael Schönberger, Ph.D, Dipl.-Psych. Jennie Ponsford, Adam McKay, Dana Wong,
MehrKultur und psychische Erkrankungen Der Einfluss der sozialen und kulturellen Umwelt auf die Resilienz alter Menschen. Entwicklungskontextualismus
Kultur und psychische Erkrankungen Der Einfluss der sozialen und kulturellen Umwelt auf die Resilienz alter Menschen Ausgangspunkte Kulturelle Faktoren und Resilienz Psychische Erkrankungen Häufigkeit
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
Mehr18. Tannenhof-Fachtagung
18. Tannenhof-Fachtagung «Sind wir alle gaga? Oder der Mythos vom Massenleiden. Paul Rhyn santésuisse, Leiter Publizistik Projekt: Tannenhof-Fachtagung, 29.04.2016 Datum: 28.04.2016 Folie 1 Wie geht es
MehrZusammenarbeit von Hausärzten und anderen ärztlichen Leistungserbringern bei der Versorgung von Krebspatienten
Zusammenarbeit von Hausärzten und anderen ärztlichen Leistungserbringern bei der Versorgung von Krebspatienten I. Koné 1, J. Engler 1, G. Klein 1, A. Dahlhaus 1, A. Siebenhofer 1,2, C. Güthlin 1 1 Institut
MehrChancen von e-health in der Rehabilitation: Was könnten sogenannte Online-Coaches beitragen?
Chancen von e-health in der Rehabilitation: Was könnten sogenannte Online-Coaches beitragen? Prof. Dr. med Steffi G. Riedel-Heller, MPH Janine Stein, Marie Dorow, Margit Löbner, Susanne Röhr, Alexander
MehrAngst und Depression bei Frauen mit Brustkrebs und in der
Angst und Depression bei und in der Allgemeinbevölkerung sind im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung mehr als doppelt so häufig psychisch belastet. Über die Hälfte der leiden unter moderater bis hoher Angst
MehrZusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei Männern Elmar Brähler
Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und Gesundheit bei Männern Elmar Brähler Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie der Universität Leipzig, Philipp-Rosenthal-Str. 55, 04103
MehrDepressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie
Depressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie N. Rieckmann, V. Arolt, W. Haverkamp, P. Martus, A. Ströhle, J.
MehrWAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER
WAS IST LEBENSQUALITÄT? DIPL. PGW R. BECKER FÜR SIE PERSÖNLICH? DAS KONZEPT DER LEBENSQUALITÄT LEBENSQUALITÄT EIN MULTIDIMENSIONALES KONSTRUKT WHO KÖRPERLICHE, MENTALE, SOZIALE, SPIRITUELLE UND VERHALTENSBEZOGENE
MehrEvaluation eines verhaltensmedizinischen Ansatzes in der orthopädischen Rehabilitation
Evaluation eines verhaltensmedizinischen Ansatzes in der orthopädischen Rehabilitation Dipl. - Psych. Marija Mangels Philipps-Universität Marburg Dipl.- Psych. Susanne Schwarz Dr. Martin Holme Prof. Dr.
MehrPraxis Dr. Günther J. Bogner
Praxis Dr. Günther J. Bogner Ich stimme der Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten im Rahmen der Datenschutzerklärung zu. (siehe www.guenther-bogner.de) Ansonsten ist keine Bearbeitung des Anmeldebogens
MehrWas erschwert oder erleichter die Rückkehr an den Arbeitsplatz?
Was erschwert oder erleichter die Rückkehr an den Arbeitsplatz? Dr. Hans-Peter Unger Chefarzt Zentrum für seelische Gesundheit Asklepios Klinikum Harburg DGBS Jahrestagung München, 07.-0.9. September 2017
MehrTelepsychiatrischer Konsiliardienst
Telepsychiatrischer Konsiliardienst 2. Telemedizin-Fachtagung Bayern 2012 Telemedizin Zukunft der Gesundheitsversorgung Kreisklinik Ebersberg, 09.05.2012 Dr. R. Meyrer Gliederung Epidemiologie Telemedizin
MehrWasserburg-Gabersee/München
Vom krankheitsbezogenen Klassifikationsmodell zur bio-psycho-sozialen Funktionserfassung der neue Aspekt der funktionalen Gesundheit Prof. Dr.med.Dipl.-Psych.Gerd Laux Wasserburg-Gabersee/München Psychiatrie
MehrPV RehaJET. Das neue arbeitsplatzbezogene Rehabilitationskonzept der PVA. Dr. Martin Skoumal
PV RehaJET Das neue arbeitsplatzbezogene Rehabilitationskonzept der PVA Dr. Martin Skoumal Masterplan Rehabilitation Rehabilitation für Job, Erwerbsfähigkeit und Teilhabe ICF biopsychosoziales Modell Ätiologie,
MehrDrei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie
Drei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie in der orthopädischen Rehabilitation (ISOR) Welche Patienten profitieren und was
MehrInnovative Versorgungskonzepte aus Sicht der Rentenversicherung: Klinische und wissenschaftliche Gesichtspunkte
Innovative Versorgungskonzepte aus Sicht der Rentenversicherung: Klinische und wissenschaftliche Gesichtspunkte Medizinische Hochschule Hannover, 25.6.2011 Priv.-Doz. Dr. Markus Bassler Vortragsgliederung
Mehr