Teil II: Die offene Volkswirtschaft
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- Pamela Biermann
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1 Teil II: Die offene Volkswirtschaft Kapitel I Offenheit 1
2 To Do: Teil II Offenheit Gütermarkt Finanzmarkt Wechselkursregime 2
3 Ausblick Offenheit Exporte und Importe Wechselkurs Kaufkraftparität Zahlungsbilanz Zinsparität 3
4 1.1 Exporte und Importe - Wahlmöglichkeit Wahlmöglichkeiten einheimischer Konsumenten: Konsum vs. Sparen Bei offenen Gütermärkten: Inländische vs. ausländische Güter 4
5 Die drei Dimensionen der Offenheit und ihre Grenzen Offene Gütermärkte: Beschränkt durch Tarife und Quoten. Offene Finanzmärkte: Beschränkt durch Kapitalkontrollen Offene Faktormärkte: Beschränkt durch Landesgrenzen 5
6 Exporte und Importe I Deutsche Warenimporte und Warenexporte als Anteil am BIP, seit
7 Exporte und Importe II 7
8 Exportweltmeister Deutschland 8
9 Begriffe Außenhandelsquote Durchschnitt der Summe von Warenimporten und Warenexporten, gemessen als Anteil am BIP Außenbeitrag Summe von Nettoexporten von Waren und Dienstleistungen 9
10 Exporte und Importe III Indikator für Offenheit: Anteil der handelbaren Güter an der Gesamtproduktion ca. 60% der Gesamtproduktion in den USA sind handelbare Güter 10
11 Exporte und Importe IV Außenhandelsquoten für ausgewählte OECD-Staaten,
12 Welthandelsvolumen und Welt-BIP (Index aus realen Zahlen; 1960=100) 12
13 Offene Gütermärkte 13
14 Wie wichtig ist Außenhandel für Deutschland? 14
15 15
16 Internationaler Handel und Finanzströme 16
17 1.2 Wechselkurs I Bei offenen Gütermärkten Wahlmöglichkeit: Inländische vs. ausländische Güter Entscheidend dafür: Preis der inländischen Güter relativ zum Preis der ausländischen Güter der reale Wechselkurs 17
18 Wechselkurs II Nominaler Wechselkurs unterschiedliche Definitionen: Mengennotierung: Wie viele Einheiten der ausländischen Währung muss man für eine Einheit der inländischen Währung bezahlen Preisnotierung: Preis für eine Einheit der ausländischen Währung in Einheiten inländischer Währung 18
19 Wechselkurs III Nominaler Wechselkurs zwischen Euro und Dollar 19
20 Wechselkurs IV Bedeutetdie Aufwertungdes Euro zwangsläufig, dass sich Europäer real mehr Güter leisten können? Es kommtdaraufan, wiesichdie Preisein USA entwickeln! 20
21 Vom nominalen zum realen Wechselkurs Der Preis von unserem Makrobuch in Deutschland ist 49,95. Der Wechselkurs liegt bei 1,5$/. In Dollar müsste das Buch demnach 49,95 x 1,5$/ kosten = 74,93$ In den USA kostet das Buch 125,03$. Der relative Preis des dt. Buchs in Einheiten des amrik. Buchs ist 74,93 $ / 125,03$ = 0,599 Verallgemeinerung durch Preisindex (BIP-Deflator) 21
22 Realer Wechselkurs I EP ε P E= Preis eines Euro in $ P= Preis der deutschen Güter in EP= Preis der deutschen Güter in $ P* = Preis der amerikanischen Güter in $ 22
23 Nominaler und realer Wechselkurs I Deutschland -USA 23
24 Nominaler und realer Wechselkurs II NominalerWechselkursE: Relativer Preis zweier Währungen Realer Wechselkurs : Preis inländischer Güter in Einheiten ausländischer Güter 24
25 Multilateraler Wechselkurs Bilaterale Wechselkursesind Wechselkurse zwischen zwei Ländern Multilaterale Wechselkursesind Wechselkurse zwischen mehreren Ländern Synonyme für den relativen Preis von ausländischen gegenüberden deutschen Gütern sind: Realer multilateraler deutscher Wechselkurs Deutscher handelsgewichteter realer Wechselkurs Deutscher effektiver realer Wechselkurs 25
26 Realer Außenwert 26
27 1.3 Kaufkraftparität -Lawof One Price I Zurück zum Buch-Beispiel Annahmen: Bücher sind gleichwertig; keine Transportkosten Anpassungsprozess (Arbitrage) Höhere Nachfrage nach deutschem Buch; Preis in Euro (P) steigt Sinkende Nachfrage nach amerikanischem Buch; Preis in Dollar (P*) fällt 27
28 Lawof One Price II Nachfrage nach steigt; Angebot an $ steigt Aufwertung des Euro (nominal und real) Gleichgewichtsbedingung: Deutsches und amerikanisches Buch sind, ausgedrückt in Einheiten derselben Währung, gleich teuer (Gesetz der Preiseinheitlichkeit) 28
29 Der Big Mac Index Februar 2007 $ je $ je Quelle: Economist Februar
30 Big Mac prices in dollars* Implied PPP on the dollar Under(-)/over(+) valuation against the dollar Value Meals The hamburger standard Quelle: Economist Juli 2009 * At current exchange rates **Weighted average of prices in euro area United States 3, Argentinia 3,02 3,22-15 Australia 3,37 1,22-6 Brazil 4,02 2,25 13 Britain 3,69 1,56 3 Canada 3,35 1,09-6 Chile 3, China 1,83 3,5-49 Denmark 5,53 8,26 55 Egypt 2,33 3,64-35 Euro Area** 4,62 1,08 29 Hong Kong 1,72 3,73-52 Hungary 3, Indonesia 2, Japan 3,46 89,6-3 Malaysia 1,88 1,9-47 Mexico 2,39 9,24-33 New Zealand 3,08 1,37-14 Norway 6,15 11,2 72 Peru 2,66 2,26-25 Philippines 2,05 27,8-42 Poland 2,41 2,13-33 Russia 2,04 18,8-43 Saudi Arabia 2,93 3,08-18 Singapore 2,88 1,18-19 South Africa 2,17 5,03-39 South Korea 2, Sweden 4,93 10,9 38 Switzerland 5,98 1,82 68 Taiwan 2, Thailand 1,89 18,1-47 Turkey 3,65 1,58 2 UAE 2,72 2,
31
32 Kaufkraftparität (KKP) These, dass Arbitrage bei freiem Warenhandel zu gleichen Preisen für in-und ausländische Güter führt anders formuliert: Der Wechselkurs zweier Währungen entspricht dem Verhältnis der Kaufkraft beider Währungen Probleme: Handelsbarrieren Nicht handelbare Güter Preisstarrheit Transport-/Transaktionskosten 32
33 KKP und realer Wechselkurs I Realer Wechselkurs: =EP/P* Gleichgewicht nach KKP: =1 Es folgt: E = P*/ P Falls <1: Inlandsgüter relativ billiger Exporte steigen, Importe fallen Falls E < E: Währung unterbewertet Aufwertung Falls E > E : Währung überbewertet Abwertung 33
34 KKP und realer Wechselkurs II Relative KKP Monetäre Erklärung für Wechselkursbewegungen: Veränderung des Wechselkurses zweier Währungen entspricht der Veränderung des Verhältnisses der Kaufkraft beider Währungen E E p p * * p p = π * π 34
35 Übung Eine australische Investmentbank entwickelte zum Vergleich der internationalen realen Kaufkraft den sog. ipod-index. Berechnen Sie den realenwechselkurs zwischen und US-$ in Mengennotierung. Der Preis für einen deutschen bzw. US-amerikanischen ipodnanobeträgt 139 bzw. 149 USD. Der nominale Wechselkurs sei 0,68 /$. Erklären Sie die Theorie des Lawof oneprice (LOOP) anhand des ipod- Beispiels. Gehen Sie anschließend auf die Theorie der Kaufkraftparität (PPP) ein und zeigen Sie die Unterschiede zum LOOP auf. Was impliziert dies für den realen Wechselkurs? Vergleichen Sie die Ergebnisse oben. Was bedeutet der Unterschied von 0,38? Die hohe Volatilität des realen WK macht deutlich, dass die Kaufkraftparität kurzfristig meist nicht erfüllt ist. Nennen Sie mögliche Ursachen hierfür. 35
36 2.2 Finanzmärkte Der Kauf und Verkauf ausländische Wertpapiere ist ein impliziter Kauf oder Verkauf ausländischer Währung (Devisenmarkttransaktion) Möglichkeit zu: Diversifikation Handelsbilanzungleichgewichten 36
37 Zahlungsbilanz I Zahlungsbilanz:Umfasst alle Transaktionen eines Landes mit dem Rest der Welt Teilbilanzen: Leistungsbilanz Kapitalbilanz Devisenbilanz Statistische Diskrepanz aufgrund von Messfehlern 37
38 Leistungsbilanz Außenbeitrag: Summe aus Handels-und Dienstleistungsbilanz Saldo der Erwerbs-und Vermögenseinkommen Laufende Übertragungen Erfasst alle im Laufe eines Jahres entstandenen Zahlungsforderungen und Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Rest der Welt 38
39 Kapital-und Devisenbilanz Zeigt wie Geld aus Leistungsbilanzüberschuss (-defizit) angelegt (finanziert) wird Summe aus Kapital-und Devisenbilanz ist das Spiegelbild der Leistungsbilanz 39
40 Zahlungsbilanz III Außenhandelsgleichgewicht (Stromgleichgewicht) Handelsströme passen sich nur träge an (Beispiel: Unterbewertung Verteuerung der Importe, Stimulierung der Exporte Aufwertung) Reale Güterströme bestimmen Wechselkurse nur langfristig Portfoliogleichgewicht (Bestandsgleichgewicht) Anleger müssen bereit sein, die angebotenen Mengen an Assets zu halten Änderungen der Erwartungen führen zu starken Preisreaktionen Wechselkursbewegungen werden kurzfristig von Kapitalströmen dominiert 40
41 Einschub: Begriffe BIP: Wertschöpfung im Inland BNE: Wertschöpfung die durch Produktionsfaktoren im Besitz von Inländern geschaffen wird 41
42 Übung Während der Präsidentschaft von Ronald Reagan stieg das amerikanische Handelsdefizit stark an. Spricht dies für eine geringere Wettbewerbsfähigkeit der amerikanischen Wirtschaft oder für eine hohe Attraktivität für ausländische Anleger? 42
43 Zinsparität I Investition im In-oder Ausland? Zinsunterschied zwischen den Ländern Erwartete zukünftige Wechselkursentwicklung 43
44 Zinsparität II Wenn sowohl deutsche als auch US -amerikanische Anleihen gehalten werden, dann müssen sie den gleichen erwarteten Ertrag liefern Arbitragebedingung: (1 + i t ) = ( E t )(1 + i t 1 )( e E t+ 1 ) Ungedeckte Zinsparität: (1 + i t ) = (1 + i t )( E E t e t + 1 ) 44
45 Zinsparität III Arbitrage impliziert, dass der inländische Zinssatz dem ausländischen Zinssatz entsprechen muss, abzüglich der erwarteten Aufwertungsrate der inländischen Währung Falls E E, dann gilt: e t + = i 1 i i t t E e t i + t 1 E t E t t = * t 45
46 Nominalzinsen für Wertpapiere mit einjähriger Laufzeit 46
47 Übung I Geg.: Zwei einjährige Anleihen USA: Nennwert 120 $; Kurs 110 $ Deutschland: Nennwert 100 ; Kurs 9 Bestimmen Sie den Terminkurs nach der gedeckten Zinsparität. Was würden Sie tun, falls der Terminkurs vom oben berechneten abweicht? 47
48 Übung II Nehmen Sie an sie schließen ein mit der gedeckten ZP konsistentes Geschäft ab. Wie reagieren Sie auf eine überraschende Änderung des Spot-Wechselkurses? 48
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