Vorschlag für einen Arbeits- und Stoffverteilungsplan mit dem neuen Praxis Sprache, Band 5

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1 Das neue Sprach-Lese-Buch mit vielfältiger Best.-Nr Vorschlag für einen Arbeits- Stoffverteilungsplan mit dem neuen Praxis Sprache, Band 5 nach dem aktuellen niedersächsischen Kerncurriculum für Realschulen von * * Kerncurriculum für die Realschule, Schuljahrgänge 5 10: Deutsch, hrsg. vom Niedersächsischen Kultusministerium (), Schiffgraben 12, Hannover

2 1. Halbjahr ZEIT Sprechen Zuhören zu vor anderen sprechen sprechen in Standardsprache artikuliert berücksichtigen dabei Lautstärke, Intonation, Tempo Blickkontakt. teilen Informationen zuhörerorientiert situationsangemessen mit. tragen Inhalte zusammenhängend vor. erzählen von eigenen Erlebnissen Empfindungen geordnet anschaulich. mit anderen sprechen verstehend zuhören äußern sich sach- situationsangemessen beachten vereinbarte Gesprächsregeln. hören aufmerksam zu unterscheiden Sprechabsichten. klären durch Nachfragen Verständnisprobleme unterscheiden beim Zuhören Wesentliches von Unwesentlichem. Szenisch spielen gestalten setzen eigene Erlebnisse [ ]szenisch um. geben den Spielerinnen Spielern kriteriengeleitet Rückmeldung. über Schreibfertigkeiten verfügen schreiben in gut lesbarer Handschrift [ ], schreiben in angemessenem Tempo halten eine saubere strukturierte äußere Form ein, insbesondere durch die Beachtung von Blattaufteilung, Lineaturen, Rand, Absätzen Linksbündigkeit. Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: Argumentierendes appellierendes schreiben persönliche Briefe [ ] adressatenbezogen situationsangemessen. verschriftlichen eigene [ ] Bedürfnisse Anliegen begründen diese. Sprechen Zuhören Höflich miteinander umgehen S. Sich gegenseitig vorstellen S. 10 Um Auskunft fragen S. 12 Andere um etwas bitten S. 13 Fragen, bitten, auffordern S. 14 Jemanden ans Telefon bitten S. 15 Aufforderungen: Imperativ Befehlsform S. 16 Sich entschuldigen mündlich oder schriftlich S. 1 Diskutieren S. 20 Der Ton macht die Musik S. 21 Überprüfe dein Wissen Arbeitstechniken (ergänzend) S. 29 Regeln zur Heftführung Partner-, Gruppenarbeit, Plenum: Fragen notieren, Stichwortzettel, Partnerinterview, Redebeiträge spiegeln, Klassenplakat szenisch spielen, Äußerungen bewerten szenisch spielen, eine Bitte verschriftlichen Aufforderungen bewerten, Klassengespräch szenisch spielen, eine Bitte verschriftlichen appellative Sätze bilden, Dialoge aufschreiben, vorlesen zuhören, bewerten begründen, Rollenspiel, Entschuldigungsbrief schreiben Diskussionsregeln ordnen, ein Poster anfertigen Sprechübungen zur Prosodie Heftführung als grlegende Arbeitstechnik Höflichkeit, Frelichkeit in Kommunikation sozialer Interaktion reflektieren, Umgang mit Konflikten, Lösungsmöglichkeiten im Zusammenspiel mit anderen kreativ erproben, Wir- Gefühl Selbst-Gefühl stärken Religion, Werte Normen selbstbestimmt in Gruppen- Partnerarbeit kooperieren Lernplakat Rollenspiel, Feedback Einen Entschuldigungsbrief schreiben Lehrer, S verplante n laut Stentafel ausgehend von vier Wochensten Deutsch in Klasse 5

3 über Schreibfertigkeiten verfügen schreiben in gut lesbarer Handschrift [ ]. [ ] halten eine saubere,strukturierte äußere Form ein [ ]. richtig schreiben nutzen Wörterbücher auch in digitaler Form. wenden Grregeln der Rechtschreibung an [ ]. wenden Grregeln der Zeichensetzung an [ ]. korrigieren Fehler durch Anwendung von Rechtschreibstrategien Nutzung von Rechtschreibhilfen. Texte planen entwerfen untersuchen Schreibaufträge hinsichtlich der Zielsetzung aktivieren ihr thematisches schreibformbezogenes Vorwissen. notieren stichpunktartig Informationen Ideen zu einfachen Schreibaufträgen. erstellen Schreibpläne auch mithilfe von Mindmap oder Cluster. Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: Kreatives erproben verschiedene Verfahren, Möglichkeiten Wirkungen kreativen s: - assoziative Verfahren - Schreibspiele - nach Vorgaben, Regeln Mustern untersuchen Möglichkeiten Wirkungen. schreiben frei oder gelenkt Fortsetzungen von Texten, erzählen aus einer anderen Perspektive. Sprechen Zuhören zu vor anderen sprechen sprechen in Standardsprache artikuliert berücksichtigen dabei Lautstärke, Intonation, Tempo Blickkontakt. teilen Informationen zuhörerorientiert situationsangemessen mit. erzählen von eigenen Erlebnissen Empfindungen geordnet anschaulich. Präsentieren Fantasiegeschichten schreiben S. 74 Eine Fantasiegeschichte lesen untersuchen S. 77 Eine Fantasiegeschichte umerzählen S. 7 Eine Fantasiegeschichte weitererzählen S. 0 Eine Fantasiegeschichte zu einem Bild schreiben S. 1 Reizwörter Cluster zum Erzählen nutzen S. 2 Gemeinsam einen Text schreiben S. 4 Überprüfe dein Wissen Arbeitstechniken (ergänzend) S. 2 Nachschlagen im Wörterbuch S. 294 Wörter berichtigen Einzel-, Gruppenarbeit, Plenum: vorlesen, Zwischenüberschriften ordnen, Text unter bestimmten Aspekten untersuchen Textüberarbeitung, Verbesserungsvorschläge machen, aus veränderter Perspektive erzählen vorlesen, sich über den Text austauschen, Text weiterschreiben, Schreibkonferenz: Checkliste zur Überarbeitung nutzen Bildbetrachtung, Text schreiben, Schreibkonferenz: Checkliste zur Überarbeitung nutzen Cluster als Arbeitstechnik, Schreibkonferenz, Checkliste zur Überarbeitung nutzen zwei kreative Schreibspiele, gemeinsame Texte vorlesen grlegende Arbeitstechniken erproben, üben, zur Textproduktion, S. 307 Freude am fantasievollen Erzählen gewinnen, andere unterhalten wollen, in Schreibkonferenzen interagieren, gemeinsam mit anderen spielerisch kreativ sein, Selbst- Wir-Gefühl stärken Kunst: Texte illustrieren, Bilder als Erzählanlass nutzen Werken: Fantasietiere anfertigen Informatik: Texte gestalten, auf Schulhomepage veröffentlichen selbstbestimmt in Gruppen- Partnerarbeit kooperieren Geschichten-Buch gestaltender Lesevortrag, Feedback Fantasiegeschichte schreiben Lehrer, S

4 Sprache Sprachgebrauch untersuchen Äußerungen/Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren bewusst gestalten Die Schülerinnen Schüler kommunizieren zunehmend sicherer, insbesondere unter Berücksichtigung von Adressat, Situation Intention. wenden ihre Kenntnisse der deutschen Sprache, auch der Regionalsprache, auf das Erlernen von Fremdsprachen an. Textbeschaffenheit analysieren reflektieren erklären die Bedeutung von Wörtern, nutzen dazu auch Wortfamilien sowie Wortfelder erweitern ihren Wortschatz. erklären Sprichwörter im jeweiligen Kontext. finden erklären lautmalerische sprachspielerische Gestaltungsmittel sowie einfache sprachliche Bilder. richtig schreiben wenden Grregeln der Zeichensetzung an: - Satzschlusszeichen - Komma bei Aufzählungen zwischen einfachen Hauptsätzen sowie einfachen Haupt- Nebensätzen - Zeichen der wörtlichen Rede korrigieren Fehler durch Anwendung von Rechtschreibstrategien Nutzung von Rechtschreibhilfen. benennen bearbeiten zunehmend selbstständig Fehlerschwerpunkte. Sprache Sprachgebrauch Wortfamilien / Wortfelder S. 26 Menschen gründen Familien Wörter auch S. 271 Wortfeld: gehen S. 273 Wortfelder mit Adjektiven Rechtschreibung Zeichensetzung S. 213 Satzschlusszeichen: Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen S. 214 Zeichen der wörtlichen Rede S. 21 Das Komma bei der Aufzählung von Wörtern S. 220 Signalwörter für die Kommasetzung S. 223 Überprüfe dein Wissen Arbeitstechniken (ergänzend) S. 2 Nachschlagen im Wörterbuch S. 294 Wörter berichtigen S. 296 Lernwörter üben Partner- oder Gruppenarbeit: Wörter (auch tabellarisch) ordnen, sinnvoll unterstreichen Wortfamilien zusammenstellen Wortfelder zusammenstellen Einsatzübungen Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit: Sprech- Hörexperimente Regelwissen Einsatz- Schreibübungen sinnvoll unterstreichen mit Signalwörtern üben grlegende Arbeitstechniken erproben, üben, zur Rechtschreibung Grammatik, S. 300 ff. Ich-Gefühl durch Rechtschreibwissen -können stärken, durch Sprachkompetenz Sicherheit gewinnen Fächerübergreifende Verknüpfungen Informatik: individuelle Übungslisten erstellen, Textverarbeitung zur Überarbeitung nutzen Sport: Bewegungsspiele zum Wortfeld gehen selbstbestimmt in Gruppen- Partnerarbeit kooperieren Lernplakate, Mindmaps gestaltender Lesevortrag, Buch, Wandzeitung, Schulhomepage Zeichensetzung Lehrer, S

5 über Schreibfertigkeiten verfügen schreiben in gut lesbarer Handschrift [ ]. schreiben in angemessenem Tempo halten eine saubere strukturierte äußere Form ein [ ]. Texte planen entwerfen untersuchen Schreibaufträge hinsichtlich der Zielsetzung aktivieren thematisches, schreibformbezogenes Vorwissen. notieren stichpunktartig Informationen Ideen [ ]. erstellen Schreibpläne mithilfe von Mindmap oder Cluster. Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: Kreatives erproben verschiedene Verfahren, Möglichkeiten Wirkungen kreativen s: - assoziative Verfahren - nach Vorgaben, Regeln Mustern untersuchen Möglichkeiten Wirkungen. schreiben frei oder gelenkt Fortsetzungen von Texten, erzählen aus einer anderen Perspektive. Texte überarbeiten erkennen nutzen die Prozesshaftigkeit des s gliedern ihre Schreibprozesse in Phasen des Planens, s Überarbeitens. prüfen überarbeiten eigene Texte nach vorgegebenen Kriterien. erproben den Umgang mit vorgegebenen Checklisten. berichtigen angeleitet mithilfe von Nachschlagewerken Verstöße gegen die Regeln von Rechtschreibung, Zeichensetzung Grammatik. Sprechen Zuhören zu vor anderen sprechen sprechen in Standardsprache artikuliert berücksichtigen dabei Lautstärke, Intonation, Tempo Blickkontakt. teilen Informationen zuhörerorientiert situationsangemessen mit. erzählen von eigenen Erlebnissen Empfindungen geordnet anschaulich. Präsentieren Zu Bildern eine Geschichte schreiben S. 96 Zu einer Bildergeschichte erzählen S. 97 Eine Erzählung zu einer Bildergeschichte untersuchen S. 100 Eine Erzählung zu einer Bildergeschichte schreiben S. 102 Anschauliches Erzählen üben S. 103 Eine Erzählung zu einer Bildergeschichte schreiben S. 106 Überprüfe dein Wissen Arbeitstechniken (ergänzend) S. 2 Nachschlagen im Wörterbuch S. 294 Wörter berichtigen Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit: zu einer Bildergeschichte erzählen, die Pointe erklären, eine Überschrift finden einen Text analysieren, Begriffe mit Textbeispielen belegen zu einer Bildergeschichte erzählen, die Pointe erklären, eine Überschrift finden, eine Erzählung schreiben Gruppen- oder Partnerarbeit; gemeinsam überarbeiten, Schreibkonferenz eine eigene Erzählungen zu einer vollständigen Bildergeschichte schreiben, Checkliste zum zum Überarbeiten in der Schreibkonferenz nutzen, eine angefangene Bildergeschichte weiterzeichnen eine vollständige Geschichte dazu schreiben oder den Mittelteil ergänzen grlegende Arbeitstechniken zur Textproduktion, S. 307 Freude am Erzählen gewinnen andere mit Geschichten unterhalten wollen, in Schreibkonferenzen interagieren kooperieren Kunst: Bildergeschichten zeichnen Informatik: Buch mit Bildergeschichten erstellen Schülertexte am PC überarbeiten, für eine Ausstellung gestalten/illustrieren, auf der Schulhomepage veröffentlichen selbstbestimmt interessendifferenziert in Gruppen- Partnerarbeit kooperieren gestaltender Lesevortrag, Buch, Wandzeitung, Schulhomepage Eine Erzählung zu einer Bildergeschichte schreiben Lehrer, S. 2 5

6 Lesen mit Texten Medien umgehen Lesetechniken Lesestrategien zum Leseverstehen vor dem Lesen: formulieren Erwartungen, Fragen [ ]. während des Lesens: wenden auftragsgebene Lesetechniken Erschließungshilfen an [ ]. - Klären von Wortbedeutungen [ ]. - Verknüpfen von Leseinhalten mit Vorstellungen Vorwissen nach dem Lesen: fassen das Gelesene zusammen reflektieren im Austausch mit anderen Inhalt Leseprozess. lesen geübte einfache ungeübte literarische Texte Sachtexte flüssig, verständlich zunehmend fehlerfrei vor. geben kriteriengeleitet Rückmeldungen zu den Lesevorträgen anderer. Literarische Texte verstehen nutzen lesen altersangemessene Literatur [ ]. geben Texteindrücke wieder erschließen zentrale Inhalte: - Zeit Ort der Handlung - Figuren, ihre Eigenschaften Beziehungen zueinander - Beweggründe ihres Handelns - Konflikte ihre Entwicklung wenden grlegende Fachbegriffe zur Textbeschreibung an: - Er-Erzähler, Ich-Erzähler - innere äußere Handlung stellen Zusammenhänge mit ihrer eigenen Lebenswelt her. erschließen literarische Texte auch mithilfe handlungs- produktionsorientierter Verfahren. Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: Kreatives schreiben frei oder gelenkt Fortsetzungen von Texten, erzählen aus einer anderen Perspektive. Literatur begegnen Textwerkstatt S. 172 Sich in die literarischen Figuren einer Erzählung einfühlen H. B. Cave: Arktisches Abenteuer S. 175 Über die Handlungsweise literarischer Figuren nachdenken Astrid Lindgren: Wie Ole seinen H bekam S. 17 Eine Geschichte aus der Perspektive zweier Figuren lesen Erika Krause-Gebauer: Morgens zwischen sieben acht S. 11 In einem Text zwischen den Zeilen lesen Martin Auer: Kim hat Sorgen S. 12 Die Gedanken Gefühl einer literarischen Figur verstehen Gina Ruck-Pauquet: Mutter sagt immer Nein S. 13 Zum Verhalten literarischer Figuren Stellung nehmen Irmela Wendt: Uli ich S. 14 Sich in die Gefühlswelt einer literarischen Figur hineinversetzen Hannelore Voigt: Der Vater Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit: Vorlesen Zuhören, in Texten auf Spurensuche gehen, Aussagen belegen, begründen, bewerten, sich Überblick über Handlung Figuren verschaffen, Handlungen weiterspinnen, Fragen beantworten, Notizen machen, ein Plakat zum Thema Haustiererstellen Zwischenüberschriften zuordnen, Standpunkt begründen, Plakat Geses Frühstück Vermutungen äußern, andere Überschrift vorschlagen, sich zu inneren Problemen äußern sich in die Gedankenwelt, die Probleme Sorgen einer literarischen Figur einfühlen sich zu Konflikten positionieren, ein Interpretationsgespräch führen Empathie bilden, sich in eine Geschichte hineinversetzen, Tagebucheintrag oder verfassen zur Literatur, S. 306 ff. Literatur nutzen, um in Kooperation mit anderen Konfliktsituationen Lösungsmöglichkeiten durchzuspielen, sich in andere hineinzuversetzen, Empathie bilden, Wir- Selbstgefühl stärken Religion, Werte Normen selbstbestimmt interessendifferenziert in Gruppen- Partnerarbeit kooperieren Texte Plakate zu bestimmten Themen präsentieren, z.b. an der Pinnwand gestaltender Lesevortrag, Feedback Interpretationsgespräch, Feedback HERBSTFERIEN

7 richtig schreiben wenden alphabetische, orthografische, morphematische wortübergreifende Rechtschreibstrategien an. nutzen Wörterbücher auch in digitaler Form. wenden Grregeln der Rechtschreibung an: - grlegende Formen von Laut-Buchstaben-Beziehungen - Dehnung Schärfung, S-Laute - Auslautverhärtung, Umlautschreibung - Groß- Kleinschreibung - Trennungsregeln korrigieren Fehler durch Anwendung von Rechtschreibstrategien Nutzung von Rechtschreibhilfen. benennen bearbeiten zunehmend selbstständig Fehlerschwerpunkte. leiten zunehmend selbstständig Rechtschreibregeln ab. Sprache Sprachgebrauch untersuchen Leistungen von Sätzen Wortarten kennen sie für Sprechen, Textuntersuchung nutzen verfügen über Kenntnisse der Wortbildung nutzen sie: - Wortstamm - Präfix, Suffix - Flexionsendung - Komposita - Fugen-s - Wortableitungen Rechtschreibung Zeichensetzung Aufbau/Schreibung der Wörter S. 16 Vokale (Selbstlaute) Konsonanten (Mitlaute) S. 17 Offene geschlossene Silben S. 1 Langvokal (offene Silben) Kurzvokal (geschlossene Silben) S. 19 Silben Silbentrennung S. 190 Das h, mit dem wir Silben trennen S. 191 Das Dehnungs-h S. 192 Vorsilben (Präfixe) S. 193 Die Nachsilben (Suffixe) -lich, -ig S. 194 Einfacher Konsonant oder Doppelkonsonant S. 196 Doppelkonsonanten in Wortfamilien S. 197 Auch tz ck sind Doppelkonsonanten S. 203 Überprüfe dein Wissen (Aufgabe 1 bis 5) Arbeitstechniken (ergänzend) S. 2 Nachschlagen im Wörterbuch S. 294 Wörter berichtigen S. 296 Lernwörter üben Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit: - Sprech- Hörübungen zur Lautdifferenzierung - Rechtschreibstrategien - Regelwissen - mit Einzelwörtern üben - mit Beispielsätzen üben - mit Reimwörtern üben - mit Witzsätzen üben - Wörter nach Wortfamilien ordnen - Wörter alphabetisch ordnen - Lernwörter in Texte einsetzen - Texte abschreiben ergänzen grlegende Arbeitstechniken zur Rechtschreibung erproben, üben, zur Rechtschreibung Grammatik, S. 300 ff. Ich-Gefühl durch Rechtschreibwissen -können stärken, durch Sprachkompetenz Sicherheit gewinnen Informatik: individuelle Übungslisten erstellen selbstbestimmt in Gruppen- Partnerarbeit kooperieren Lernplakate, Mindmaps Aufbau/ Schreibung der Wörter (Aufgabe 1 bis 7) Lehrer, S. 150, S. 151 S 154 Förderprofile erstellen: Online-Diagnose Informationen unter:

8 Sprechen Zuhören zu vor anderen sprechen sprechen in Standardsprache artikuliert berücksichtigen wenden in Vorträgen erlernte Fachbegriffe erklären sie. tragen Gedichte auswendig vor berücksichtigen dabei Sprechtempo, Lautstärke, Betonung Pausen. mit anderen sprechen verstehend zuhören äußern sich sach- situationsangemessen beachten vereinbarte Gesprächsregeln. hören aufmerksam zu unterscheiden Sprechabsichten. Szenisch spielen gestalten geben den Spielerinnen Spielern kriteriengeleitet Rückmeldung. benennen erproben [ ] rollentypische Ausdrucksmittel: [ ] Sprachduktus Lesen mit Texten Medien umgehen Lesetechniken Lesestrategien zum Leseverstehen fassen das Gelesene zusammen reflektieren im Austausch mit anderen Inhalt Leseprozess. lesen geübte einfache ungeübte literarische Texte [ ] flüssig, verständlich zunehmend fehlerfrei vor. geben kriteriengeleitet Rückmeldungen zu den Lesevorträgen anderer. Sprechen Zuhören Vorlesen Vortragen S. 22 Beim Vorlesen Pausen machen S. 23 Beim Vorlesen richtig betonen S. 24 Einen Text gut vorlesen Wolfgang Menzel nach Johann Peter Hebel: Die beiden Radfahrer S. 26 Ein Gedicht zum Vortragen vorbereiten Wilhelm Busch: H Katze S. 2 Ein Märchen gut vorlesen Volksmärchen aus den Pyrenäen: Die drei Wünsche S. 29 Lesen mit verteilten Rollen Das Pferd das Hängebuchschwein S. 31 ergänzend: einen Vorlesewettbewerb vorbereiten klassen- bzw. schulintern durchführen Partner-, Gruppenarbeit, Plenum: mit Pausen experimentieren, Pausen richtig setzen Partnergruppen bilden, mit der Betonung experimentieren das Vorlesen üben, Vorlesezeichen in einen Text einsetzen, sich Texte gegenseitig vorlesen, anderen beim Vorlesen gut zuhören, einen Satz unterschiedlich betonen aufmerksam lesen, zu Hause üben, sich gegenseitig Lesetipps geben, auswendig lernen Tipps fürs gute Vorlesen nutzen, sich gegenseitig ein Feedback geben Lesen Zuhören im Wechselspiel, Betonung beachten gemeinsam Bewertungskriterien für Lesevorträge entwickeln, Plenum: Vorlesen, Beiträge gegenseitig kriterienorientiert, sachgerecht fair bewerten, sich auf einen außerschulischen Lesewettbewerb vorbereiten Freude am Vorlesen gewinnen, andere mit einem Lesevortrag unterhalten wollen, Selbstvertrauen stärken, faires Verhalten beim Bewerten von Beiträgen anderer entwickeln Religion, Werte Normen: Lesepatenprojekte mit Kindergärten Altenheimen selbstbestimmt interessendifferenziert in Gruppen- Partnerarbeit kooperieren Lesevorträge (auch mit verteilten Rollen) Feedback konstruktiv kriterienorientiert Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik umgehen Teilnahme an einem lokalen bzw. regionalen Vorlesewettbewerb eines außerschulischen Anbieters

9 Lesen mit Texten Medien umgehen Lesetechniken Lesestrategien zum Leseverstehen vor dem Lesen: formulieren Erwartungen [ ]. während des Lesens: wenden auftragsgebene Lesetechniken Erschließungshilfen an: - überfliegendes Lesen, suchendes Lesen, genaues Lesen - Klären von Wortbedeutungen [ ] - Verknüpfen von Leseinhalten mit Vorstellungen [ ] nach dem Lesen: [ ].reflektieren im Austausch mit anderen Inhalt Leseprozess. lesen geübte einfache ungeübte literarische Texte [ ]. flüssig, verständlich zunehmend fehlerfrei vor. geben kriteriengeleitet Rückmeldungen zu den Lesevorträgen anderer. Literarische Texte verstehen nutzen lesen altersangemessene Literatur, auch regionaler sowie regionalsprachlicher Herkunft. unterscheiden die Textsorten Gedicht, [ ]. anhand ihrer Merkmale. geben Texteindrücke wieder erschließen zentrale Inhalte [ ] wenden grlegende Fachbegriffe zur Textbeschreibung an: - Er-Erzähler, Ich-Erzähler - innere äußere Handlung - Vers, Strophe - Paarreim, Kreuzreim - Vergleich, Personifikation stellen Bezüge zu den Inhalten her. stellen Zusammenhänge mit ihrer eigenen Lebenswelt her. erschließen literarische Texte auch mithilfe handlungs- produktionsorientierter Verfahren. Sprechen Zuhören zu vor anderen sprechen tragen Gedichte auswendig vor berücksichtigen dabei Sprechtempo, Lautstärke, Betonung Pausen. Literatur begegnen Gedichtewerkstatt (Teil 1) S. 140 Wörter mit besonderer Bedeutung Jean de Brunhoff: Patali dirapata, u.a. S. 141 Durch Umstellungen Reime ein Gedicht herstellen Peter Hacks: Der Walfisch Adolf Holst: Eislauf S. 142 Ein Gedicht mit einem Sachtext vergleichen Eduard Mörike: Septembermorgen S. 143 Wie in einem Gedicht die Dinge lebendig werden Heinrich Heine: Der Wind zieht seine Hosen an S. 144 Das Versmaß eines Gedichtes erforschen Heinrich Seidel: November S. 145 Ein Gedicht auswendig lernen Georg Britting: Goldenen Welt S. 14 Ein Gedicht gestaltend sprechen Bertolt Brecht: Die Vögel warten im Winter am Fenster S. 149 Das lyrische Ich in Gedichten entdecken Josef Guggenmos: Ich male mir den Winter S. 155 Überprüfe dein Wissen James Krüss: Gewitterlied Partner-, Gruppenarbeit, Plenum: Gedichte mit unbekannten Wörtern verstehen vorlesen, Überschriften zuordnen mit Umstellungen Reimen experimentieren Wirkungsweisen vergleichen, Unterscheidungsmerkmale zuordnen, Textstellen begründet zuordnen Personifikationen ermitteln, Gedichte abschreiben illustrieren die Merkfähigkeit erproben, betonte unbetonte Silben ermitteln (Klopfen) markieren Partnerarbeit: Tipps zum Auswendiglernen eine weitere Strophe schreiben, mit verteilten Rollen vortragen, im Chor sprechen das lyrische Ich ermitteln, Lese Betonungshilfen markieren zur Literatur, S. 306 ff. Freude an Lyrik gewinnen, anderen mit einem Gedichtvortrag Vergnügen bereiten, ästhetisches Empfinden, Emotionalität Ich-Gefühl stärken Kunst: zu Gedichten zeichnen Musik: Vertonte Gedichte hören singen selbstbestimmt interessendifferenziert in Gruppen- Partnerarbeit kooperieren ein selbst gewähltes Gedicht auswendig lernen vortragen, auch Partnervorträge mit verteilten Rollen oder im Chor sprechen, Feedback konstruktiv kriterienorientiert Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik umgehen Reime erkennen ein Gedicht vervollständigen Lehrer, S

10 Lesen mit Texten Medien umgehen Lesetechniken Lesestrategien zum Leseverstehen vor dem Lesen: formulieren Erwartungen, Fragen Hypothesen unter Berücksichtigung von: - Leseauftrag Leseintention - Textumfang - grafischer optischer Gestaltung - Vorwissen während des Lesens: wenden auftragsgebene Lesetechniken Erschließungshilfen an: - überfliegendes Lesen, suchendes Lesen, genaues Lesen - Markieren von Schlüsselwörtern Kernaussagen - Anfertigen von Randnotizen - Formulieren von Zwischenüberschriften - Klären von Wortbedeutungen aus Textzusammenhängen mithilfe von Nachschlagewerken - Verknüpfen von Leseinhalten mit Vorstellungen Vorwissen nach dem Lesen: fassen das Gelesene zusammen reflektieren im Austausch mit anderen Inhalt Leseprozess. lesen geübte einfache ungeübte[ ]Sachtexte flüssig, verständlich zunehmend fehlerfrei vor. Sach- Gebrauchstexte verstehen nutzen untersuchen Sach- Gebrauchstexte sowie nichtlineare Texte im Hinblick Merkmale Funktionen. erschließen Informationen aus Sach- Gebrauchstexten sowie nichtlinearen Texten. Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: Argumentierendes appellierendes verschriftlichen eigene Meinungen, Bedürfnisse Anliegen begründen diese. Sachtexte Medien Texte lesen Texte verstehen S. 32 Unbekannte Wörter klären S. 33 Den Sinn aus dem Zusammenhang erschließen S. 34 Fragen aus Texten beantworten S. 35 Fragen zum Text beantworten einen Text mit Bildern vergleichen S. 36 Zwischenüberschriften für einen Sachtext formulieren S. 37 Texte Bilder einander zuordnen S. 3 Einen Sachtext erarbeiten S. 39 Tabellen auswerten S. 40 Die 6-Schritt-Lesemethode S. 42 Texte lesen Zuhören Wiedergeben S. 43 Gruppen- Partnerarbeit: Bedeutung von Fantasiewörter Fremdwörtern ermitteln Aussagen mit Hilfe des Kontextes zuordnen Antworten finden, am Text nachweisen, schriftlich begründen Wörterliste aus dem Text erstellen, Text Bild zuordnen Zwischenüberschriften formulieren oder zuordnen, überprüfen, aussortieren ergänzen unzutreffende Sätze herausfinden, Fragen zu Bild Text beantworten Fragen beantworten, Zeilenangaben notieren, Zwischenüberschriften formulieren, Bild Text vergleichen Informationen entnehmen, Antworten finden, Standpunkt schriftlich begründen selbstständiges Anwenden Merkwissen wiedergeben, Notizzettel anlegen, Vorlesen Zuhören (nach vorgelesenen Anweisungen handeln) andere mündlich schriftlich informieren, Ich- Wir-Gefühl stärken, Sprach- Kommunikationsfähigkeiten stärken Fächerübergreifende Verknüpfungen Informatik: Internetrecherche zu bestimmten Sachthemen interessendifferenziert in Gruppen- Partnerarbeit kooperieren Lernplakat 6-Schritt-Lesemethode Einen Sachtext erarbeiten Lehrer, S. 2 30

11 Lesen mit Texten Medien umgehen Lesetechniken Lesestrategien zum Leseverstehen vor dem Lesen: formulieren Erwartungen [ ]. während des Lesens: wenden auftragsgebene Lesetechniken Erschließungshilfen an: - überfliegendes Lesen, suchendes Lesen, genaues Lesen - Klären von Wortbedeutungen [ ] - Verknüpfen von Leseinhalten mit Vorstellungen [ ] nach dem Lesen: [ ].reflektieren im Austausch mit anderen Inhalt Leseprozess. lesen geübte einfache ungeübte literarische Texte [ ]. flüssig, verständlich zunehmend fehlerfrei vor. geben kriteriengeleitet Rückmeldungen zu den Lesevorträgen anderer. Literarische Texte verstehen nutzen lesen altersangemessene Literatur, auch regionaler sowie regionalsprachlicher Herkunft. unterscheiden die Textsorten [ ]. anhand ihrer Merkmale. geben Texteindrücke wieder erschließen zentrale Inhalte [ ] wenden grlegende Fachbegriffe zur Textbeschreibung an: erschließen literarische Texte auch mithilfe handlungs- produktionsorientierter Verfahren. Sach- Gebrauchstexte verstehen nutzen untersuchen Sach- Gebrauchstexte sowie nichtlineare Texte im Hinblick Merkmale Funktionen. erschließen Informationen aus Sach- Gebrauchstexten sowie nichtlinearen Texten. Sprechen Zuhören zu vor anderen sprechen tragen Gedichte auswendig vor berücksichtigen dabei Sprechtempo, Lautstärke, Betonung Pausen. Literatur begegnen Weihnachten S. 156 Informationen aus einem Sachtextentnehmen Barbara Rhenius: Wie der Christbaum zum Weihnachtsfest kam S. 159 Fragen zu einem Text beantworten S. 161 Eine Weihnachtsgeschichte zum Vorlesen vorbereiten Wolfgang Menzel: Wie die Heiligen Drei Könige dem Jesuskind in der Elbmarsch ihre große Reverenz erwiesen S. 165 Eine Weihnachtsgeschichte vorlesen Ruth Schmidt-Mumm: Wie man zum Engel wird S. 16 Eine eigene Weihnachtsgeschichte schreiben S. 169 Gedichte lesen über sie nachdenken Heinrich von Loufenberg: In einem krippfly, Wolfgang Menzel: In einem Kripplein, Joseph von Eichendorff: Weihnachten S. 171 Ein altes Weihnachtsgedicht kennen lernen Friedrich Spee von Langenfeld: Ein kurzer poetischer Christgesang vom Ochs Eselein bei der Krippen Gruppen-, Partnerarbeit, Plenum: lesen, Fragen beantworten, von eigenen Weihnachtsbräuchen erzählen, Fragen stellen Informationen entnehmen Dialektpassagen in Umgangssprache übertragen, Tipps zum sinngestaltenden Lesen, den Lesevortrag in Gruppen üben Textpassagen in Gruppenarbeit zum Lesevortrag vorbereiten vortragen Anregungen für eine eigene Weihnachts- oder Spielzeuggeschichte auswählen umsetzen Gedicht in alter neuer Fassung lesen, verstehen, vortragen, den Weg des Ich-Erzählers nachvollziehen, einen Gedichtvortrag vorbereiten humorvolle Textstellen in einem alten Gedicht ermitteln, einen Gedichtvortrag vorbereiten zur Literatur, S. 306 ff. Weihnachten als internationales Ereignis Gemeinschaftserlebnis erfahren, Wir-Gefühl stärken Religion, Werte Normen: Projekt: Weihnachtliche Texte vorlesen, z.b. im Altersheim oder Kindergarten Musik/Fremdsprachen: Weihnachtslieder aus Deutschland anderen Ländern selbstbestimmt interessendifferenziert in Gruppen- Partnerarbeit kooperieren selbst gewählte Gedichte oder Geschichten auch auswendig vortragen in Partnervorträgen mit verteilten Rollen oder im Chor sprechen, Feedback konstruktiv kriterienorientiert Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik umgehen WEIHNACHTSFERIEN

12 Texte planen entwerfen untersuchen Schreibaufträge hinsichtlich der Zielsetzung aktivieren ihr thematisches schreibformbezogenes Vorwissen. notieren stichpunktartig Informationen Ideen zu einfachen Schreibaufträgen. Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: Informierendes berichten über Erlebnisse Ereignisse, insbesondere unter Berücksichtigung der W-Fragen. Texte überarbeiten erkennen nutzen die Prozesshaftigkeit des s gliedern ihre Schreibprozesse in Phasen des Planens, s Überarbeitens. prüfen überarbeiten eigene Texte nach vorgegebenen Kriterien. erproben den Umgang mit vorgegebenen Checklisten. berichtigen angeleitet mithilfe von Nachschlagewerken Verstöße gegen die Regeln von - Rechtschreibung Zeichensetzung - Grammatik Lesen mit Texten Medien umgehen Lesetechniken Lesestrategien zum Leseverstehen vor dem Lesen: formulieren Erwartungen, Fragen [ ]. während des Lesens: wenden auftragsgebene Lesetechniken Erschließungshilfen an [ ]. - Klären von Wortbedeutungen [ ]. - Verknüpfen von Leseinhalten mit Vorstellungen Vorwissen nach dem Lesen: fassen das Gelesene zusammen reflektieren im Austausch mit anderen Inhalt Leseprozess. Präsentieren Erzählberichte schreiben S. 6 Zeitungsbericht Erzählbericht vergleichen S. 9 Einen Erzählbericht umformen S. 91 Einen Erzählbericht überarbeiten S. 92 Erzählberichte überarbeiten weiterschreiben S. 93 Eigene Erzählberichte schreiben S. 95 Überprüfe dein Wissen Arbeitstechniken (ergänzend) S. 2 Nachschlagen im Wörterbuch S. 294 Wörter berichtigen Einzel- Gruppenarbeit: W-Fragen in Zeitungsberichten beantworten, sinngestaltend vorlesen, Spannungsmacher in Erzählberichten nachweisen, in Partner- oder Gruppenarbeit: Textsorten vergleichen, Tabellen anlegen mündlich erzählen, einen Erzählbericht umformen schreiben, Checkliste zum zur Überarbeitung in der Schreibkonferenz nutzen mit Hilfe von Hinweisen (Textlupen) Erzählberichte überarbeiten, weiterschreiben, umformen, Texte überarbeiten (Schreibkonferenz) Zeitungsmeldungen zum von Erzählberichten in Briefen oder Mails nutzen, über Alltagsereignisse eigene Erzählberichte schreiben. Projekt Zeitung in Kooperation mit einer lokalen Tageszeitung durchführen Texte überarbeiten (Schreibkonferenz) grlegende Arbeitstechniken zur Rechtschreibung zur Textproduktion, S. 307 andere mündlich schriftlich informieren unterhalten für die Öffentlichkeit schreiben (Kinderseite einer Tageszeitung, Schülerseiten von Tageszeitungen, auch online Ich- Wir-Gefühl stärken Politik: Teilnahme an einem Zeitungsprojekt, z.b. SCHULZ (Schule Zeitung) interessendifferenziert selbstbestimmt innerhalb der Projektarbeit eigene Texte veröffentlichen Erzählberichte schreiben Lehrer, S ENDE DES 1. HALBJAHRES: ZEUGNISSE

13 2. Halbjahr ZEIT , Sprache Sprachgebrauch untersuchen Leistungen von Sätzen Wortarten kennen sie für Sprechen, Textuntersuchung nutzen Die Schülerinnen Schüler verfügen über Kenntnisse der Wortbildung nutzen sie: - Wortstamm, Präfix, Suffix, Flexionsendung, Komposita, Fugen-s, Wortableitungen unterscheiden flektierbare nicht-flektierbare Wortarten, bezeichnen sie fachsprachlich richtig untersuchen ihre Funktion: - Nomen, Artikel, Pronomen Adjektive sowie ihre Deklination mit Unterscheidung nach Genus, Numerus, Kasus - Adjektiv Komparation - Präposition - Adverb richtig schreiben wenden alphabetische, orthografische, morphematische wortübergreifende Rechtschreibstrategien an. nutzen Wörterbücher auch in digitaler Form. wenden Grregeln der Rechtschreibung an: - Groß- Kleinschreibung - Trennungsregeln korrigieren Fehler durch Anwendung von Rechtschreibstrategien Nutzung von Rechtschreibhilfen. benennen bearbeiten zunehmend selbstständig Fehlerschwerpunkte. leiten zunehmend selbstständig Rechtschreibregeln ab. Sprache Sprachgebrauch Wortarten S. 224 Die Nomen S. 229 Überprüfe dein Wissen S. 230 Die Artikel S. 235 Die Pronomen S. 250 Adjektive S. 256 Überprüfe dein Wissen S. 257 Präpositionen Wortbildung S. 262 Zusammengesetzte Wörter S. 265 Vorsilben (Präfixe) S. 266 Nachsilben (Suffixe) Rechtschreibung Zeichensetzung Die Großschreibung von Nomen S. 204 Woran erkennt man eigentlich Nomen? S. 205 Signale zum Erkennen von Nomen S. 206 Signal: Artikel S. 207 Signal: Pronomen S. 20 Signal: Adjektiv S. 209 Signal: versteckter Artikel S. 210 Signal: Nachsilbe (Suffix) S. 212 Überprüfe dein Wissen Partner- Gruppenarbeit mit Wörtern bestimmter Wortarten experimentieren, Wörter (auch tabellarisch) ordnen, Wörter bestimmter Wortarten im Kontext verwenden Wortfamilien zusammenstellen, Wortfelder zusammenstellen, Einsatzübungen Partner- Gruppenarbeit: Signale zum Erkennen von Nomen nutzen, mit Fantasiewörtern experimentieren, Regelwissen, mit Signalwörtern üben, Beispielsätze bilden, in Textzusammenhängen üben, Texte richtig abschreiben ergänzen durch Grammatikwissen Rechtschreibkönnen Kommunikationsfähigkeiten entwickeln, Selbstgefühl stärken selbstbestimmt in Gruppen- Partnerarbeit kooperieren Lernplakate, Mindmaps en Wortarten (ohne Aufgaben 5, 6) Lehrer, S Die Großschreibung von Nomen Lehrer, S Arbeitstechniken (ergänzend) S. 2 Nachschlagen im Wörterbuch S. 294 Wörter berichtigen S. 296 Lernwörter üben grlegende Arbeitstechniken zur Rechtschreibung üben zur Rechtschreibung Grammatik, S. 300 ff.

14 Lesen mit Texten Medien umgehen Lesetechniken Lesestrategien formulieren Erwartungen, Fragen, Hypothesen, unter Berücksichtigung von: Vorwissen grafischer Gestaltung reflektieren im Austausch mit anderen Inhalt, Leseprozess. lesen geübte einfache ungeübte literarische Texte flüssig, verständlich zunehmend fehlerfrei vor. Literarische Texte verstehen nutzen lesen altersangemessene Literatur, auch regionaler Herkunft. erschließen zentrale Inhalte: - Zeit Ort der Handlung - Figuren, ihre Eigenschaften Beziehungen zueinander - Beweggründe ihres Handelns - Konflikte ihre Entwicklung stellen Zusammenhänge mit ihrer eigenen Lebenswelt her. erschließen literarische Texte auch mithilfe handlungs- produktionsorientierter Verfahren. Texte planen entwerfen untersuchen Schreibaufträge hinsichtlich der Zielsetzung aktivieren thematisches, schreibformbezogenes Vorwissen. notieren stichpunktartig Informationen Ideen Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: Kreatives - nach Vorgaben, Regeln Mustern untersuchen Möglichkeiten Wirkungen. schreiben frei oder gelenkt Fortsetzungen von Texten, erzählen aus einer anderen Perspektive. Texte überarbeiten erkennen nutzen die Prozesshaftigkeit des s gliedern ihre Schreibprozesse in Phasen des Planens, s Überarbeitens. prüfen überarbeiten eigene Texte nach vorgegebenen Kriterien. erproben den Umgang mit vorgegebenen Checklisten. berichtigen angeleitet [ ] Verstöße gegen die Regeln von - Rechtschreibung Zeichensetzung, Grammatik Literatur begegnen Märchen S. 124 Erfahrungen mit Märchen austauschen S. 126 Ein Märchen lesen verstehen Slowakisches Volksmärchen, nacherzählt von Wolfgang Menzel: Der Schmied Butec S. 130 Merkmale von Märchen kennen identifizieren S. 132 Ein Märchen selbstständig erschließen Brüder Grimm: Der Wolf die sieben Geißlein S. 135 Merkmale eines Märchens selbstständig identifizieren Brüder Grimm: Frau Holle S. 13 Den Mittelteil den Schluss eines Märchens schreiben S. 139 Überprüfe dein Wissen Arbeitstechniken (ergänzend) S. 2 Nachschlagen im Wörterbuch S. 294 Wörter berichtigen Partner-, Gruppenarbeit, Plenum: sich im Klassenverband oder in der Gruppe im Gespräch austauschen, sich Informationen beschaffen, erzählen zuhören, Lesevortrag vorbereiten sich in einem Märchen orientieren, Gruppenarbeit: Figurenkonstellation erstellen typische Merkmale in einem bekannten Märchen finden zuordnen eigenständiges Erarbeiten, Text mit Bildern vergleichen Figuren Merkmale identifizieren, auf Spurensuche gehen, fehlerhafte Aussagen berichtigen, durch Textstellen belegen ein Märchen zu Ende schreiben: Mittelteil Schluss verfassen bzw. ergänzen, Vorgaben Merkmale beachten, Texte in der Schreibkonferenz prüfen überarbeiten, grlegende Arbeitstechniken zur Textüberarbeitung zur Literatur, S. 306 ff. Freude am Lesen von traditionellen Märchen gewinnen, durch Sprach- Kommunikationsfähigkeiten Selbstgefühl stärken, mit anderen verantwortungsbewusst in Schreibkonferenzen kooperieren Informatik: Textverarbeitung Kunst: Märchen illustrieren,, interessendifferenziert selbstbestimmt innerhalb der Projektarbeit eine Auswahl treffen klasseneigenes Märchenbuch Aufführung von Märchenszenen, Feedback konstruktiv kriterienorientiert Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik umgehen Märchen lesen schreiben Lehrer, S eine Bücherei besuchen Märchenerzähler, Märchenerzählerin einladen oder besuchen

15 bis Sprache Sprachgebrauch untersuchen Äußerungen/Texte in Verwendungszusammenhängen reflektieren bewusst gestalten Die Schülerinnen Schüler. vergleichen gesprochene Sprache von Schriftsprache im Hinblick auf ihre Unterschiede. wenden ihre Kenntnisse der deutschen Sprache, auch der Regionalsprache, auf das Erlernen von Fremdsprachen an. Leistungen von Sätzen Wortarten kennen sie für Sprechen, Textuntersuchung nutzen unterscheiden, bestimmen nutzen die Satzglieder - Subjekt, - Prädikat, - Genitiv-, Dativ- Akkusativobjekt als Grelemente der Satzbildung. unterscheiden verwenden - Aussagesatz, - Fragesatz, - Aufforderungssatz, - Haupt- Nebensatz. Sprache Sprachgebrauch Satzglieder S. 274 Umstellproben S. 275 Sätze verändern S. 276 Texte verbessern S. 277 Satzglieder ermitteln S. 27 Die Adverbiale S. 279 Subjekt Prädikat S. 20 Subjekt, Prädikat, Adverbiale S. 21 Das Verb seine Mitspieler S. 22 Die Objekte im Dativ im Akkusativ S. 23 Satzglieder erkennen einfügen S. 24 Mündliches schriftliches Erzählen Partner- Gruppenarbeit: mit Umstellproben experimentieren, Sätze Texte verbessern mit Umstellproben Satzglieder ermitteln Funktionen von Satzgliedern erproben, Satzglieder erfragen bestimmen, Satzglieder in Sätzen Texten unterstreichen, Satzglieder in Sätze Texte einfügen, Satzglieder (auch tabellarisch) ordnen Merkmale des mündlichen schriftlichen Erzählens in Textbeispielen erkennen nachweisen Sprach- Kommunikationsfähigkeiten stärken, durch Grammatikwissen sprachliche Sicherheit gewinnen Informatik: Funktionen der Textverarbeitung nutzen selbstbestimmt in Gruppen- Partnerarbeit kooperieren Lernplakate, Mindmaps Die Satzglieder Lehrer, S S. 27 Überprüfe dein Wissen zur Rechtschreibung Grammatik, S. 300 ff.

16 bis 2. 6 Lesen mit Texten Medien umgehen Lesetechniken Lesestrategien [ ] wenden auftragsgebene Lesetechniken Erschließungshilfen an: fassen das Gelesene zusammen reflektieren im Austausch mit anderen Inhalt Leseprozess. Medien verstehen nutzen unterscheiden zwischen Informations- Unterhaltungsfunktion von Medienangeboten. unterscheiden grlegende medienspezifische Darstellungsformen. recherchieren mithilfe von Print- digitalen Medien. benennen Quellen [ ]von recherchierten Informationen. beschreiben die Wirkungen der filmischen Gestaltungsmittel Licht, Ton Kameraeinstellung. Texte planen entwerfen untersuchen Schreibaufträge hinsichtlich der Zielsetzung aktivieren thematisches, [ ] Vorwissen. notieren stichpunktartig Informationen Ideen. [ ] Texte schreiben [ ]: Argumentierendes appellierendes verschriftlichen eigene Meinungen, Bedürfnisse Anliegen begründen diese. gestalten Informationen aus linearen nichtlinearen Texten in Tabellen, Plakaten, Grafiken, Schaubildern zur Veranschaulichung von Argumentationen, auch mithilfe digitaler Medien. Texte überarbeiten [ ]gliedern ihre Schreibprozesse in Phasen des Planens, s Überarbeitens. prüfen überarbeiten eigene Texte nach vorgegebenen Kriterien. erproben den Umgang mit vorgegebenen Checklisten. berichtigen angeleitet mithilfe von Nachschlagewerken Verstöße gegen die Regeln von Rechtschreibung, Zeichensetzung Grammatik Sachtexte Medien Filme Fernsehserien S. 44 Eine Lieblingsserie oder einen Lieblingsfilm vorstellen S. 46 Einen Text über einen Lieblingsfilm untersuchen S. 4 Die Abschnitte einer Filmkritik ordnen S. 49 Textstellen einer Filmkritik ergänzen S. 50 Einen Text über eine Fernsehserie ergänzen S. 51 Einen Film vorstellen empfehlen S. 52 Checkliste Filmkritik S. 53 Einen Text über einen Film oder eine TV-Serie schreiben S. 55 Überprüfe dein Wissen S.54 Eine Umfrage durchführen auswerten Arbeitstechniken (ergänzend) S. 2 Nachschlagen im Wörterbuch S. 294 Wörter berichtigen Partner- Gruppenarbeit: sich in Gruppen austauschen, in der Klasse eine einfache Umfrage durchführen dokumentieren (Plakat) Textanalyse durchführen Arbeit mit an Texten: ergänzend schreiben mit Hilfe einer Checkliste eine Filmkritik schreiben: entweder zu Findet Nemo oder zu einem eigenen Lieblingsfilm / zu einer eigenen Lieblingsserie alternativ: in einem Kurzvortrag einen Lieblingsfilm oder eine Lieblingsserie der Klasse vorstellen, Texte in der Schreibkonferenz prüfen überarbeiten Fragebogen entwickeln, Befragung durchführen, Ergebnisse auswerten, als Stabdiagramm / Säulendiagramm visualisieren grlegende Arbeitstechniken zur Textüberarbeitung zur Textproduktion, S. 307 Medienangebot bewusst kritisch reflektieren, Sprach- Kommunikationsfähigkeiten stärken Informatik: Umfrage durchführen die Ergebnisse mit Hilfe eines Tabellenkalkulationsprogrammes auswerten darstellen, Internetrecherche zu Serien Filmen interessendifferenziert selbstbestimmt innerhalb der Projektarbeit Plakat mit Umfrageergebnissen Filmkritik Lehrer, S OSTERFERIEN

17 Lesen mit Texten Medien umgehen Lesetechniken Lesestrategien zum Leseverstehen vor dem Lesen: formulieren Erwartungen [ ]. während des Lesens: wenden auftragsgebene Lesetechniken Erschließungshilfen an: - überfliegendes Lesen, suchendes Lesen, genaues Lesen - Klären von Wortbedeutungen [ ] - Verknüpfen von Leseinhalten mit Vorstellungen [ ] nach dem Lesen: [ ].reflektieren im Austausch mit anderen Inhalt Leseprozess. lesen geübte einfache ungeübte literarische Texte [ ]. flüssig, verständlich zunehmend fehlerfrei vor. geben kriteriengeleitet Rückmeldungen zu den Lesevorträgen anderer. Literarische Texte verstehen nutzen lesen altersangemessene Literatur, auch regionaler sowie regionalsprachlicher Herkunft. unterscheiden die Textsorten Gedicht, [ ]. anhand ihrer Merkmale. geben Texteindrücke wieder erschließen zentrale Inhalte [ ] wenden grlegende Fachbegriffe zur Textbeschreibung an: - Er-Erzähler, Ich-Erzähler - innere äußere Handlung - Vers, Strophe - Paarreim, Kreuzreim - Vergleich, Personifikation stellen Bezüge zu den Inhalten her. stellen Zusammenhänge mit ihrer eigenen Lebenswelt her. erschließen literarische Texte auch mithilfe handlungs- produktionsorientierter Verfahren. Sprechen Zuhören zu vor anderen sprechen tragen Gedichte auswendig vor berücksichtigen dabei Sprechtempo, Lautstärke, Betonung Pausen. Literatur begegnen Gedichtewerkstatt (Teil 2) S. 150 Aus Wörtern werden Gedichte S. 152 Auf die Suche nach Reimen gehen Ludwig Uhland: Einkehr S. 153 Ein Gedicht um eine weitere Strophe ergänzen Ilse Kleeberger: Sommer S. 154 Verse zu einem Gedicht anordnen Erwin Moser: Gewitter S. 155 Überprüfe dein Wissen James Krüss: Gewitterlied Einzel- Partner- Gruppenarbeit, im Plenum: ein Cluster anfertigen, Notizen in der Natur sammeln, einen Stichwortzettel anlegen, ein Akrostichon füllen, ein Elfer-Gedicht schreiben, zwei Haikus vergleichen, Notizen zu einem Haiku verdichten versteckte Reimwörter ermitteln, Gedicht gereimt aufschreiben, Reimschemata kennen lernen, einer Personifikation nachspüren, Gedicht auswendig lernen Sinneseindrücke in einem Gedicht finden nachempfinden, das Reimschema ermitteln, Wortmaterial zum Ergänzen einer weiteren Strophe nutzen Strophen eines Gedichtes in eine sinnvolle Ordnung bringen, mit dem Originaltext vergleichen zur Literatur, S. 306 ff. Freude am Umgang mit Lyrik gewinnen, mit anderen teilen, ästhetisches Empfinden entwickeln, Ich- Wir-Gefühl stärken Informatik: Gedichte gestalten, mit Schrifttypen experimentieren Kunst: Gedichte illustrieren, Farbe als emotionale Ausdrucksmöglichkeit nutzen in Kooperation mit anderen eine interessendifferenzierte selbstbestimmte Auswahl treffen Gedichte auswendig vortragen, Feedback konstruktiv kriterienorientiert Rückmeldung geben, sachlich mit Kritik umgehen Reime erkennen ein Gedicht vervollständigen Lehrer, S

18 über Schreibfertigkeiten verfügen schreiben in gut lesbarer Handschrift, unter Berücksichtigung einer deutlichen Unterscheidbarkeit von Groß- Kleinbuchstaben der Einhaltung von Wort Satzgrenzen. schreiben in angemessenem Tempo halten eine saubere strukturierte äußere Form ein, insbesondere durch die Beachtung von Blattaufteilung, Lineaturen, Rand, Absätzen Linksbündigkeit. wenden grlegende Bedienungsfunktionen des PCs an. erproben Grfunktionen der Textverarbeitung nutzen diese für die Er- Überarbeitung von Texten. füllen einfache Formulare angeleitet aus. Texte planen entwerfen untersuchen Schreibaufträge hinsichtlich der Zielsetzung aktivieren ihr thematisches schreibformbezogenes Vorwissen. notieren stichpunktartig Informationen Ideen zu einfachen Schreibaufträgen. erstellen Schreibpläne auch mithilfe von Mindmap oder Cluster. Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: Informierendes beschreiben Lebewesen, Gegenstände einfache Vorgänge. beschreiben bildliche Darstellungen. Texte überarbeiten erkennen nutzen die Prozesshaftigkeit des s gliedern ihre Schreibprozesse in Phasen des Planens, s Überarbeitens. prüfen überarbeiten eigene Texte nach vorgegebenen Kriterien. erproben den Umgang mit vorgegebenen Checklisten. berichtigen angeleitet mithilfe von Nachschlagewerken Verstöße gegen die Regeln von - Rechtschreibung Zeichensetzung - Grammatik Präsentieren Gegenstände beschreiben S. 56 Merkmale von Gegenständen beschreiben S. 5 Eine Gegenstandsbeschreibung untersuchen S. 60 Einen Gegenstand nach einer Abbildung beschreiben S. 61 Gegenstände genau beschreiben S. 62 Gegenstände selbstständig beschreiben S. 63 Verlustanzeige: Ein Formular ausfüllen S. 64 Gegenstände mit persönlicher Note beschreiben S. 65 Überprüfe dein Wissen Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit, Plenum: spielerisch Gegenstände beschreiben, erraten, Stuhlkreis: Beschreibungsspiele nach einem Foto beschreiben, Textanalyse durchführen, typische Textmerkmale ermitteln Fachwörterliste Textgerüst nutzen Farbadjektive zusammensetzen, für genaues Beschreiben nutzen zwischen differenzierenden Materialien Aufgabenstellungen wählen, Checkliste zum auch zum Überarbeiten der Texte in der Schreibkonferenz nutzen standardisiert schreiben, ein einfaches Formular ausfüllen einen persönlich gefärbten Text untersuchen schreiben zur Textproduktion, S. 307 Dinge genau betrachten, Wahrnehmungen für andere gut verständlich versprachlichen, Sprach Kommunikationsfähigkeiten stärken Informatik: Schülertexte am PC überarbeiten, einfache Formulare ausfüllen Kunst: nach Beschreibungen malen, zeichnen quantitativ: Materialdifferenzierung qualitativ: Aufgabendifferenzierung in Kooperation mit anderen eine interessendifferenzierte selbstbestimmte Auswahl treffen Lernplakat Gegenstände beschreiben Lehrer, S

19 U.-Std richtig schreiben nutzen Wörterbücher auch in digitaler Form. wenden Grregeln der Rechtschreibung an [ ] wenden Grregeln der Zeichensetzung an: [ ] korrigieren Fehler durch Anwendung von Rechtschreibstrategien Nutzung von Rechtschreibhilfen. Texte planen entwerfen untersuchen Schreibaufträge hinsichtlich der Zielsetzung aktivieren ihr thematisches schreibformbezogenes Vorwissen. notieren stichpunktartig Informationen Ideen zu einfachen Schreibaufträgen. erstellen Schreibpläne auch mithilfe von Mindmap oder Cluster. Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: Kreatives erproben verschiedene Verfahren, Möglichkeiten Wirkungen kreativen s: - assoziative Verfahren - nach Vorgaben, Regeln Mustern untersuchen Möglichkeiten Wirkungen. schreiben frei oder gelenkt Fortsetzungen von Texten, erzählen aus einer anderen Perspektive. Texte schreiben - zentrale Schreibformen sachgerecht nutzen: Informierendes beschreiben Lebewesen, Gegenstände, einfache Vorgänge. beschreiben bildliche Darstellungen. Texte überarbeiten erkennen nutzen die Prozesshaftigkeit des s gliedern ihre Schreibprozesse in Phasen des Planens, s Überarbeitens. prüfen überarbeiten eigene Texte nach vorgegebenen Kriterien. erproben den Umgang mit vorgegebenen Checklisten. berichtigen angeleitet mithilfe von Nachschlagewerken Verstöße gegen die Regeln von - Rechtschreibung Zeichensetzung - Grammatik Präsentieren Lieblingsplätze beschreiben S. 66 Einen Lieblingsplatz beschreiben S. 69 Schreibkonferenz: Einen Text besprechen überarbeiten S. 70 Einen Text nacherzählen umerzählen ergänzen S. 71 Einen echten oder ausgedachten Lieblingsplatz beschreiben S Überprüfe dein Wissen Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit, Plenum: Textanalyse, Stichwortzettel grlegende Arbeitstechnik: eine Schreibkonferenz durchspielen einüben Wörterliste nutzen, Lückentext füllen, Checkliste zum zum Prüfen, Überarbeiten in der Schreibkonferenz nutzen eigene Beschreibungen verfassen, Checkliste zum zum Prüfen, Überarbeiten in der Schreibkonferenz nutzen zur Textproduktion, S. 307 Umgebung genau betrachten, Wahrnehmungen Gefühle versprachlichen, Empathie bilden, Sprach- Kommunikationsfähigkeiten stärken Informatik: Schülertexte überarbeiten, Textverarbeitung nutzen Kunst: Gegenstände nach Beschreibungen zeichnen Lieblingsplätze zeichnen, Collagen gestalten in Kooperation mit anderen eine interessendifferenzierte selbstbestimmte Auswahl treffen Texte Collagen zu Lieblingsplätzen Einen Lieblingsplatz beschreiben Lehrer, S. 56 5

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