Nikolaus-Kopernikus-Realschule Finnentrop. Schulinterner Lehrplan (Stand Februar 2010) Deutsch

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1 Nikolaus-Kopernikus-Realschule Schulinterner Lehrplan (Stand Februar 2010) Deutsch 1

2 Inhaltsverzeichnis Nikolaus-Kopernikus-Realschule Seite I. 3 II. Lernstandserhebungen Klasse 8 5 III. zentrale Prüfungen Klasse 10 5 IV. Berufswahlvorbereitung 6 V. Leseförderung 7 VI. Förderunterricht 8 VII. Unterrichtsvorhaben 9 1. Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Literaturverzeichnis 58 2

3 I. 1. Grundlagen der Die Grundlage der im Fach Deutsch sind die Kernlehrpläne. Die Leistungsfeststellung bezieht sich auf die im Unterricht erworbenen (siehe Unterrichtsinhalte des schulinternen Lehrplans). Zur werden schriftliche Lernkontrollen, Beachtung der Lesefertigkeit, mündliche sowie andere fachspezifische Leistungen herangezogen. Dazu werden in allen Unterrichtsvorhaben die entsprechenden mündlichen und schriftlichen en der Kernlehrpläne umgesetzt. 2. Klassenarbeiten Eine Übersicht über Anzahl, Dauer und der Klassenarbeiten findet sich unter dem Punkt Inhaltliche Gestaltung des Unterrichts. Die Kriterien für die schriftlichen Leistungen setzen sich aus 30% Sprachrichtigkeit und 70% inhaltliche Richtigkeit zusammen. Die sprachliche Richtigkeit wird über Fehlerprozente ermittelt: 0-1,5%: sehr gut (entspricht 6 Punkten) 1,6% - 3,0%: gut (entspricht 5 Punkten) 3,1% - 4,5%: befriedigend (entspricht 4 Punkten) 4,6% - 6,0%: ausreichend (entspricht 3 Punkten) 6,1% - 8,0%: mangelhaft (entspricht 2 Punkten) 8,1% -10,5%: ungenügend (entspricht 1 Punkt) Ab 11 %: ungenügend (entspricht 0 Punkten) Auch die Gesamtnote einer schriftlichen Arbeit wird über die prozentuale Richtigkeit ermittelt. Die Festsetzung der Note über ein Punktesystem in einem Bewertungsraster hat sich als sehr praxistauglich für die Korrektur erwiesen. Für jede Klassenarbeit wird ein Bewertungsraster erstellt, das mit den Schülerinnen und Schülern erarbeitet wird und ihnen dann in den Grundzügen schon vor der Arbeit mitgeteilt wird, damit sie genau wissen, was in der Arbeit verlangt wird. Zur korrigierten Arbeit erhalten sie dann einen detaillierten Beurteilungsbogen, der Schülern und Eltern die Benotung transparent macht. 3

4 Tabelle für die Notenstufen: Note 1 = 100% - 93% Note 2 = 92% - 77% Note 3 = 76% - 61% Note 4 = 60% - 45% Note 5 = 44% - 20% Note 6 = 19% - 0% Soweit es möglich ist arbeiten wir in den einzelnen Jahrgangsstufen parallel und lassen die gleichen Klassenarbeiten schreiben. Das erfordert zu Beginn einer Unterrichtsreihe eine enge Zusammenarbeit, damit sichergestellt ist, dass alle Schülerinnen und Schüler über die gleichen Materialien (Lehrbuch und Arbeitsblätter) verfügen. In der Korrekturphase werden einige Klassenarbeiten ausgetauscht, um die Beurteilungsmaßstäbe genau zu ermitteln. 3. Sonstige Leistungen Gemäß der Ausbildungs- und Prüfungsordnung gehören Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen alle im Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten mündlichen und schriftlichen fachspezifischen Leistungen (mündliche Mitarbeit, Referate, Kurzvorträge, Portfolios, gelegentliche kurze schriftliche Übungen usw.) 4. Endnote Die Zeugniszensur setzt sich zusammen aus 50% schriftlicher Leistungen sowie 50% aus den sonstigen Leistungen. 4

5 II. Lernstandserhebungen Klasse 8 Bei den bisher durchgeführten Lernstandserhebungen erzielten die Schülerinnen und Schüler ein zufriedenstellendes Ergebnis. Bezogen auf die fachlichen Anforderungen der Aufgaben zeigten die Schülerergebnisse keine auffallenden Defizite in den abgefragten Bereichen. Im schulinternen Bereich differierten die parallelen Lerngruppen nur minimal. Die größten Schwierigkeiten bereiteten die Aufgaben zum Leseverständnis und Textverständnis. Im Hinblick auf die zentralen Prüfungen in der Klasse 10 ist ein Austausch und eine Zusammenarbeit auf Jahrgangsstufenebene sehr vorteilhaft und muss weiter ausgebaut werden. Übungen zum Verstehen von korrektes Ausführen von Arbeitsaufgaben sollte in allen Klassen durchgeführt werden. Dazu müssen mit den Schülerinnen und Schülern entsprechend der mündlichen und schriftlichen en die Operatoren in den drei Anforderungsbereichen a) Reproduktion, b) Reorganisation und Transfer, c) Reflexion und Problemlösung geübt werden. III. Zentrale Prüfungen Klasse 10 Die Ergebnisse der bisher durchgeführten zentralen Prüfungen waren im Großen und Ganzen sehr zufriedenstellend. Bei der Verteilung der Vornote, Prüfungsnote und Abschlussnote zeigten sich nur wenige Abweichungen. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 erhalten an unserer Schule statt des Arbeitsheftes zum Deutschbuch (eingeführt in Klasse 5-9) ein Übungsheft zur Vorbereitung auf die ZP des jeweiligen Jahres. Dadurch ist sichergestellt, dass Übungsmaterial vor allem für die zentralen Rahmenthemen vorhanden ist. Die Unterrichtsvorhaben in Klasse 10 decken alle schriftlichen en ab. Nach der letzten Klassenarbeit im zweiten Halbjahr werden zu den entsprechenden Rahmenthemen und en Lerneinheiten durchgeführt. 5

6 IV. Berufswahlvorbereitung im Fach Deutsch Die Berufswahlvorbereitung wird in jedem Jahrgang aufbauend durchgeführt. In den Jahrgangsstufen 5/6 wird im Rahmen des Unterrichtsvorhabens Wir und unsere neue Schule das Verfassen eines Briefes und eines Interviews besprochen. In den Jahrgangsstufen 7/8 beschäftigt sich jeweils ein Unterrichtsvorhaben mit dem Nachdenken über das eigene ICH. Die Schülerinnen und Schüler denken über ihr ICH in Bezug zu den ANDEREN nach. Sie erforschen den Alltag, indem sie vorbildliches Verhalten bewerten. Eine Untersuchung fremder Biografien, die Beschäftigung mit der eigenen Lebensplanung und die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Zukunftsvorstellungen Gleichaltriger ist ein weiter Baustein in der Vorbereitung auf die Berufswahl. Die Vorbereitung und Präsentation eines Portfolios, Referates, Kurzvortrages oder Darstellung einer Gruppenarbeit im Bereich des kooperativen Lernens trainieren die sprachlichen und medialen Ausdrucksmöglichkeiten. Das Zeitungsprojekt ZEUS, an dem alle Klassen 8 teilnehmen, gibt den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, die Welt rund um die Zeitung kennen zu lernen. Dazu gehören Informationen über verschiedene Berufe im medialen Bereich, sowie das Unterscheiden von Textsorten. Die Schülerinnen und Schüler recherchieren und schreiben eigene Zeitungsartikel. Sie lernen, einen Artikel im Team zu überarbeiten. Die Jahrgangsstufen 9/10 bilden den Schwerpunkt in der Berufswahlvorbereitung. In den Unterrichtsvorhaben Wir erkunden Berufe verfassen die Schülerinnen und Schüler Berufsbilder und lernen Probleme der Arbeitswelt anhand von Sachtexten und literarischen Texten kennen. Im Unterrichtsvorhaben Berufsvorbereitung- Vom Berufspraktikum bis zur Bewerbung wird das Berufspraktikum, das an unserer Schule zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres der Klasse 9 stattfindet, vorbereitet. Die Schülerinnen und Schüler lernen das von Tages- und Wochenberichten, Beschreibungen des Arbeitsplatzes, eines Lebenslaufes und einer Bewerbung. Die Praktikumsmappe, die nach dem Praktikum erstellt wird, ist Bestandteil bei der Bewertung der sonstigen Leistungen. In der Klasse 10 werden die Themen Bewerbung und Lebenslauf noch einmal aufgegriffen. Außerdem kann jede Schülerin und jeder Schüler ein aktuelles Bewerbungsschreiben und den Lebenslauf der Lehrkraft zur Korrektur vorlegen. Ein wichtiger Baustein für die Vorbereitung auf den Beruf ist das Einüben des mündlichen und schriftlichen Argumentierens. 6

7 V. Leseförderung im Fach Deutsch Neben aufgeführten Unterrichtsvorhaben gibt es an der Nikolaus-Kopernikus-Realschule einige Projekte, die für einzelne Jahrgangsstufen regelmäßig von der Fachschaft Deutsch organisiert werden. Lesepatenschaft der 5. Klassen Für die Jahrgangsstufe 5 findet zu Beginn des ersten Halbjahres in einer Woche eine Lesepatenschaft mit einer 8. Klasse statt. Jeder Fünftklässler wird einer älteren Schülerin oder einem älteren Schüler zugeteilt. Jeweils eine Stunde pro Tag treffen sie sich und lesen wechselseitig Textabschnitte vor, erzählen mündlich nach und stellen Fragen. Die Texte sind von der Fachschaft Deutsch vorbereitet. Interner inoffizieller Vorlesewettbewerb der Jahrgangsstufe 5 In der Jahrgangsstufe 5 führen wir regelmäßig im zweiten Halbjahr einen internen Vorlesewettbewerb durch. Alle Kinder der 5. Klassen stellen im Klassenverband ein Buch vor und lesen einen Ausschnitt. Die Klasse wählt jeweils die beste Leserin und den besten Leser aus. Im Finale, das wie bei dem offiziellen Vorlesewettbewerb in Klasse 6 im Ratssaal stattfindet, müssen die Kandidatinnen und Kandidaten vor dem Publikum aller Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen einen geübten und einen unbekannten Text vorlesen. Eine Jury wählt dann die beste Leserin und den besten Leser aus und übergibt einen Buchpreis. Dieser interne Wettbewerb soll zum Lesen anreizen und dient als Vorbereitung auf den Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, der seit 1959 jedes Jahr in den 6. Klassen veranstaltet wird. Vorlesewettbewerb der Jahrgangsstufe 6 Die Jahrgangsstufe 6 nimmt regelmäßig am Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels teil. Dazu üben die Schülerinnen und Schüler das betonte Lesen und wählen im November nach dem Lesen eines geübten und eines unbekannten Textes den oder die beste Vorleser/in aus. Wie in den 5. Klassen erfolgt die Schulausscheidung im Ratssaal der Gemeinde vor der Zuhörerschaft aller 6. Klassen. Zur Jury gehören dann die Deutschlehrer der Klassen und der oder die Vorjahressieger/in des Wettbewerbs. Der oder die Sieger/in vertritt dann die Schule auf Kreisebene. Schülerbücherei Unsere Schülerbücherei ist im Aufbau. Zurzeit erfolgt die Ausleihe der noch beschränkten Anzahl von Büchern in der Pause und wird von Schülern der Klasse 10 organisiert. 7

8 VI. Förderunterricht im Fach Deutsch Das Konzept des Förderunterrichts im Fach Deutsch wird ständig evaluiert. Zurzeit werden Schülerinnen und Schüler, deren Leistungen im Fach Deutsch schwach bzw. nicht ausreichend sind, im Förderunterricht von einer Deutsch-Fachkraft betreut. Sie erhalten Unterstützung beim Anfertigen der Hausaufgaben und nicht verstandene Sachverhalte werden individuell noch einmal erklärt. Außerdem informiert der jeweilige Fachlehrer den Förderlehrer gezielt über Schwächen der Schülerinnen und Schüler. Zu Beginn des zweiten Halbjahres werden zurzeit drei Fördertage/Projekttage durchgeführt, wo jahrgangsweise (Klasse 6 10) in Kleingruppen die Schülerinnen und Schüler, die mit dem Halbjahreszeugnis keine Versetzung erlangt hätten, fachspezifisch gefördert werden. Für alle anderen Schüler werden jahrgangsübergreifende Projekte angeboten. Die Jahrgangsstufe 5 nimmt an Projekttagen mit der Klassenlehrerin/dem Klassenlehrer teil. 8

9 VII. Inhalt des Unterrichts 1. Klasse 5 Gesamtübersicht Unterrichtsvorhaben 2. Klasse 6 Gesamtübersicht Unterrichtsvorhaben 3. Klasse 7 Gesamtübersicht Unterrichtsvorhaben 4. Klasse 8 Gesamtübersicht Unterrichtsvorhaben 5. Klasse 9 Gesamtübersicht Unterrichtsvorhaben 6. Klasse 10 Gesamtübersicht Unterrichtsvorhaben Diese Unterrichtsvorhaben sind verbindlich, bilden ein Fundamentum. Darüber hinaus werden in allen Jahrgangsstufen - abgestimmt auf die jeweilige Lerngruppe - weitere Unterrichtsprojekte durchgeführt. 9

10 1. Klasse 5 Übersicht über die Unterrichtsvorhaben, en, Anzahl der Klassenarbeiten Sechs Klassenarbeiten, Dauer eine Schulstunde Unterrichtsinhalte Klasse Wir und unsere neue Schule Typ 1 a Erlebnisse und Erfahrungen anschaulich vortragen Typ 6 :Text nach einfachen Textmustern verfassen 2. Allerlei Wörter Wortarten entdecken Typ 1b :Arbeitsergebnisse anschaulich vortragen 3. Unglaubliche Geschichten und Erlebnisse Typ 1 a :Erlebnisse und Erfahrungen anschaulich vortragen Typ 2 :Texte gestaltend vortragen Typ 1b :Erzählen auf der Basis von Mustern Typ 5 :Einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten 4. Buchstabieren allein genügt nicht - Laute und Buchstaben 5. Gedichte machen Spaß Vortragen und Gestalten 6. Märchen untersuchen, nacherzählen, selber schreiben Typ 1a u. b Arbeitsergebnisse u. Erfahrungen anschaulich vortragen Typ 5 Einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten Typ 1,2,3 : Anschaulich und gestaltend vortragen, Beteiligung an einem Gespräch Typ 1b :Erzählen Typ 4 :Untersuchung eines Textes mit Hilfe von Fragen Typ 6 :Texte nach einfachen Textmustern verfassen Typ 2 :Texte gestaltend vortragen Typ 4a :Einen literarischen Text mit Hilfe von Fragen untersuchen Typ 6 :Text nach einfachen Textmustern verfassen 7. Bücherwürmer und Leseratten Typ1 und 2 : Texte und Erlebnisse anschaulich und gestaltend vortragen Typ 2 (schriftlich: Beschreiben Typ 4 Untersuchung eines Textes mit Hilfe von Fragen 8. Tiere beobachten und beschreiben Typ 1a : Erlebnisse und Erfahrungen anschaulich vortragen Typ 3 : Gesprächsbeteiligung Typ 6 (schriftlich>): Text nach einfachen Textmustern verfassen Typ 5 : Textüberarbeitung 9. Lesen einer Ganzschrift Typ 1: Anschaulich vortragen Typ 4 schriftlich): Literarischen Text untersuchen Typ 6 : Text umschreiben oder fortsetzen

11 Jahrgangsstufe 5 Nikolaus-Kopernikus-Realschule Unterrichtsvorhaben 1: Wir und unsere neue Schule Kooperationsmöglichkeiten: Kunst, Religion Zeitplanung: ca. 4 Wochen Literatur: Deutschbuch, Schulgeschichten Gespräche führen und zuhören Erzählen Informationen beschaffen und adressatenbezogen weitergeben gegenseitiges Vorstellen Partnerinterview Wegbeschreibung 1 u. 3 formgerechtes Verfassen einfacher appellativer Texte (z.b. Steckbriefe, Briefe) 6 Erzählungen verstehen, ausund umgestalten Lesetechniken einfache Verfahren der Textuntersuchung Grundbegriffe der Textbeschreibung sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion Wortfeld Schule Wortart Adjektive Anredepronomen 11

12 Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben 2: Allerlei Wörter Wortarten entdecken Kooperationsmöglichkeiten: Fremdsprachenunterricht Englisch Zeitplanung: ca. 10 Wochenstunden Literatur: Deutschbuch, Arbeitsheft zum Deutschbuch Rechtschreibregeln merken und erklären Grammatische Funktionen des Nomens erkennen Aus einem Merktext Regeln ableiten und erklären Fragestellung zum Kasus, Numerus und Genus des Nomen 1a Schulwörter schreiben Schriftliche Übungen zur Unterscheidung der Wortarten In Schulgeschichten unterschiedliche Wortarten erkennen Partnerdiktat Unbekannte Wörter nachschlagen Arbeit mit dem Wörterbuch Regeln zur Unterscheidung der Hauptwortarten kennen. Eigenen Regeltext formulieren und aufschreiben 3 eventuell 5 12

13 Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben 3 : Unglaubliche Geschichten und Erlebnisse Kooperationsmöglichkeiten: Kunst und Religion Zeitplanung: ca. 15 Wochenstunden Literatur: Deutschbuch, Arbeitsheft zum Deutschbuch, Traumgeschichten, Gespenstergeschichten Traditionelle und moderne Gespenstergeschichten kennen lernen und unterscheiden können Handlungsverlauf und Figurengestaltung einer Erzählung erfassen 1a Text nach einem Handlungsmuster ausführen Fortsetzung einer Erzählung; Reizworterzählung 1b Text verstehen und Fragen zum Text beantworten können Gestaltetes Lesen des Textes Einteilung eines Textes in Erzählschritte Nacherzählung des Textes 2 5 Bestimmte Wörter auswählen und einsetzen, um Spannung in einer Erzählung zu erzeugen Textüberarbeitung: Ersetzen von Wörtern, Umstellung der Sätze, usw. 13

14 Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben 4 : Buchstabieren allein genügt nicht Laute und Buchstaben Kooperationsmöglichkeiten: Fremdsprachenunterricht Englisch Zeitplanung: ca. 8 Wochenstunden Literatur: Deutschbuch, Arbeitsheft zum Deutschbuch Betonung erkennen, Regeln zur Schreibweise ableiten können; Einprägung von Wortschemata Mehrmaliges textgestaltendes Lesen (betonte und unbetonte Vokale) 1a u. 1b Texte fehlerfrei abschreiben können Benutzung eines Wörterbuches Partnerdiktate, Laufdiktate; Texte ergänzen Erfassen kurzer Sachtexte. Erzähltexte oder lyrischer Texte Benutzung eines Wörterbuches Beantwortung von Fragen zum Text Markierung bestimmter Rechtschreibregeln 5 Erlernen der Rechtschreibregeln: Dehnung, Schärfung, gleich- und ähnlich klingende Konsonanten, s-laute Überarbeitung eines Textes hinsichtlich der erlernten Regeln 14

15 Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben 5 : Gedichte machen Spaß Vortragen und Gestalten Kooperationsmöglichkeiten: Kunst Zeitplanung: ca. 16 Wochenstunden Literatur: Deutschbuch, Arbeitsheft zum Deutschbuch, Gedichttexte Freude an Reimen entdecken sich mit Gedichten inhaltlich auseinandersetzen; formale Merkmale eines Gedichtes erkennen Gedicht lesen Inhalt nacherzählen Fortsetzung schreiben Reimschema beachten Perspektive beachten Fortsetzung des Gedichtes schreiben Elfchen erstellen Aufbau eines Gedichtes erkennen : 1, 2, 3 Inhalt eines Gedichtes nacherzählen Erkennen: Reim, Metrum, sprachliche Bilder Fließtext zu einem Gedicht erstellen: Formale Kriterien zur Untersuchung eines Gedichtes anstellen. : 1b, 6, 4a, 4b Erweiterung der Sprachkompetenz:; Erklärung der für unsere Schüler ungebräuchlichen Wörter. eines eigenen Gedichtes (in Form eines Elfchens ) zu ausgewählten Themen 15

16 Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben 6: Märchen untersuchen, nacherzählen, selber schreiben Kooperationsmöglichkeiten: Kunst Zeitplanung: ca. 16 Unterrichtsstunden Literatur: Deutschbuch, Märchenbücher, Märchenkassetten oder CD Aufmerksam zuhören. Notizen machen, um Gehörtes festzuhalten Textinhalte mit eigenen Worten wiedergeben Texte nach Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen Vorgelesenes oder Gehörtes (Kassette/CD) stichpunktartig festhalten Geschriebenes flüssig vorlesen Kleine Märchenausschnitte szenisch spielen (Rollenspiel) Texte inhaltlich überarbeiten Aus Stichwörtern ein Märchen entwickeln Kriterien für die Gattung Märchen entwickeln und aufschreiben Inhalt medial vermittelter Texte (Kassette/CD) erfassen Unterscheidung einfacher literarischer Formen (Sage, Märchen, Fabel) Märchen aus verschiedenen Ländern kennen lernen Bedeutende Märchensammlungen unterscheiden (z.b. )Grimm, Andersen, 1001 Nacht) Märchensprache verstehen Nachschlagen altertümlicher Begriffe im Wörterbuch 16

17 Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben 7: Bücherwürmer und Leseratten Kooperationsmöglichkeiten: Erdkunde, Biologie Zeitplanung: ca. 12 Unterrichtsstunden Literatur: Deutschbuch, verschiedene Kinder- und Jugendbücher der Schülerinnen und Schüler, ggf. Filmausschnitte Aufmerksames Formulierung und Vertretung der eigenen Meinung Aufmerksames Verfolgen von Erklärungen und Stellen von Fragen Präsentation eigener Bücher Text mündlich nacherzählen Zusammenhängende Darstellungen verfolgen Ergebnisse präsentieren Besuch der Gemeindebücherei Buchvorstellung 1 Inhalt kürzerer Texte (Ausschnitte aus Jugendbüchern) wiedergeben Fragen zu Texten entwickeln und beantworten Schreibhandlungen ausführen Eigene Meinung formulieren Fragebogen ausfüllen Gestaltung eines Plakates 2 und 4 Jugendbücher verstehen und mit verschiedenen Arten von Kinder- und Jugendbüchern vergleichen Vergleich eines Filmausschnitts mit der Literaturvorlage Kennenlernen der Bücherei Bearbeitung eines literarischen Textes Zuordnung eines Filmausschnitts zu der entsprechenden Szene im Buch Gestaltetes Lesen eines Textausschnittes 1 und 2 Unterscheidung von Hauptund Nebensätzen Kennen Unterscheiden zwischen der Zeitform des schriftlichen und mündlichen Erzählens Lernen der grundlegenden Struktur des Satzbaus Lernen bzw. Wiederholen der Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede 1 17

18 Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben 8: Tiere beobachten und beschreiben Kooperationsmöglichkeiten: Biologie Zeitplanung: ca. 12 Wochenstunden Literatur: Deutschbuch, Arbeitsheft zum Deutschbuch, Lehrbuch Biologie Sachlich berichten Sich zum Thema Haustier äußern und Aussagen der Mitschüler/innen kommentieren : 1a Auf der Basis von Materialien und Beobachtungen beschreiben Tiersteckbrief, Tierbeschreibung : 2a und b, 6 Tiergeschichten lesen und verstehen Inhalt von Tiergeschichten nacherzählen Diskussion zum Thema Haustier Sachtexte zum Thema Tier erfassen und Fragen beantworten : 3 Adjektive und Verben als Wortart zum genauen Beschreiben von Aussehen und Verhalten erkennen und anwenden Wortfeldarbeit: z.b.: gehen, fressen, leben. : 5 18

19 Jahrgangsstufe 5 Nikolaus-Kopernikus-Realschule Unterrichtsvorhaben 9: Lesen einer Ganzschrift Kooperationsmöglichkeiten: Politik Zeitplanung: ca. 16 Unterrichtsstunden Literatur: vorhandene Lektüren, z.b. Potilla, Pünktchen und Anton Artikuliertes flüssiges Lesen Vereinbarung von Gesprächsregeln für die Gesprächsführung über die Lektüre. Inhaltliche Zusammenfassung kurzer Textpassagen Präsentation von Ergebnissen 1 und 2 Entwickeln und Beantworten von Fragen zum Text. Formulieren persönlicher Briefe. Führen eines Lesetagebuches. Darstellung von Sachverhalten Erfinden zusätzlicher Personen in der Handlung. 2 und 4 eines Tagebucheintrags aus der Perspektive einer Romanfigur Erkennen der Erzählperspektive Unterscheidung literarischer Formen Einteilen eines Textes in Erzählschritte 1 und 2 Anwenden einfacher Verfahren der Textuntersuchung. Von der äußeren Form eines Textes auf die Intention des Verfassers schließen. Untersuchung des Satzbaus und der Wortwahl Erkennen verschiedener benen 19

20 2. Klasse 6 Übersicht über die Unterrichtsvorhaben, en, Anzahl der Klassenarbeiten Sechs Klassenarbeiten, Dauer: eine Schulstunde Unterrichtsvorhaben Klasse 6 1. Freundschaften schließen Erzählen und gestalten Typ 1 : Erlebnisse und Erfahrungen anschaulich vortragen Typ3 : Teilnahme am Gespräch Typ 1 und 2 : Erzählen, berichten, beschreiben nach Materialien Typ 4 : Untersuchung eines literarischen Textes mit Hilfe von Fragen 2. Ein Blick in die Steinzeit: Beschreiben und erklären 3. Ein Problem diskutieren und argumentieren 4. Lyrische Texte- Gedichte untersuchen und gestalten 5. Fabeln und Sagen Untersuchung epischer Kurzformen 6. Berichten von Erlebnissen und Erfahrungen Typ 1 : Erlebnisse und Erfahrungen anschaulich vortragen Typ3 : Teilnahme am Gespräch Typ 2 : Berichten, und beschreiben nach Materialien Typ 4 : Untersuchung eines literarischen Textes mit Hilfe von Fragen Typ 1 und 2 : Anschaulich und gestaltend erzählen und vortragen Typ 3 : Teilnahme am Gespräch Typ 3 : Stellungnahme zu einem Sachverhalt Typ 1 und 2 : Anschaulich und gestaltend erzählen und vortragen Typ 1 und 6 : Erlebtes oder Erdachtes erzählen Typ 6 : Text nach einfachem Textmuster verfassen Typ 1 : Erlebnisse und Erfahrungen anschaulich vortragen Typ 6 : Text nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen Typ 3 : Gespräch führen und reflektieren Typ 2 : Sachlich berichten auf der Basis von Material oder Beobachtungen 7. Lesen einer Ganzschrift Typ 3 : Gespräch führen und reflektieren Typ 4 : Untersuchung eines literarischen Textes mit Hilfe von Fragen 8. Lügengeschichten und Schelmenstreiche Typ 3 : Gespräch führen und reflektieren Typ 6 : Text nach einfachen Textmustern verfassen, umschreiben oder fortsetzen 20

21 Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben 1: Freundschaften schließen Erzählen und gestalten Kooperationsmöglichkeiten: Religion Zeitplanung: ca. 12 Wochenstunden Literatur: Deutschbuch, Freundschaftsgeschichten (Bücherei) und private Bücher Deutliches und artikuliertes Sprechen Formulierung der eigenen Meinung Einhaltung von Gesprächsregeln Anschauliches Erzählen eigener Erlebnisse Verfassen von Texten nach Textmustern Weiterentwicklung fremder Texte Begriff Freundschaft erklären Informationen aus Erzählungen und Bildern entnehmen Bilder beschreiben Bildergeschichte zum Thema schreiben Lebendiges Erzählen mit Einhaltung des Spannungsbogens 1 1, 2, 4 Anwendung einfacher Verfahren der Textuntersuchung (Markierungen, Gliederung usw.) Verstehen von kürzeren Erzählungen und Ausschnitten aus literarischen Ganzschriften Literarische Texte zum Thema Freundschaft lesen und hören Textaussagen markieren und Texte in Erzählschritte gliedern Charakterisierung der Handlungsträger Präsentation einer Buchempfehlung 1 u. 3 Korrektur und Vermeidung von Fehlschreibungen Richtiges Abschreiben Untersuchung des Satzbaus Überarbeitung eigener Texte in einer Schreibkonferenz 21

22 Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben 2: Ein Blick in die Steinzeit: Beschreiben und erklären Kooperationsmöglichkeiten: Geschichte, Kunst/ Textilgestaltung Zeitplanung: 16 Wochenstunden Literatur: Deutschbuch, Sachbücher für Kinder zum Thema Steinzeit, Jugendbuch (Auszüge) Mit Jeans in die Steinzeit Aufmerksames und situationsbezogene Reaktion Lebendiges und anschauliches Erzählen eigener Erlebnisse Informationsbeschaffung mit Hilfe eines Lexikons oder des Internets Durchführung eines Kreisgesprächs Personen und Gegenstände beschreiben Vorgänge mit Hilfe von Bildern beschreiben (z.b. Bastelanleitungen) 1 und 3 Anwendung elementarer Methoden der Textplanung, Formulierung und Textüberarbeitung. Information über Vorgänge mit Anwendung einer sachbezogenen Darstellung Sachtexten und Abbildungen Informationen entnehmen und für die Klärung von Sachverhalten nutzen Unterscheidung von Sachtexten hinsichtlich Struktur und Zielsetzung Verwendung von Notizen zur Textgrundlage Informationen auswerten. Eigene praktische Ausführung (Bastelarbeit) angemessen schriftlich darstellen Unterscheidung von Sachtexten und Erzähltexten Textausschnitte in einen thematischen Zusammenhang einordnen und nacherzählen 2 und 4 1 Erkennen des Wörterbuches als wichtiges Hilfsmittel Kennen der Wortarten und Satzgliedert Schwierige Wörter (Fremdwörter erkennen) Formale Kriterien für das Beschreiben (Satzbau, Wortwahl, Tempus) Textüberarbeitung eigener Texte Leistung der Adjektive und Bedeutung der Attribute. 22

23 Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben 3: Ein Problem diskutieren und argumentieren Zeitplanung: ca. 8 Wochenstunden Literatur: Deutschbuch Deutliches und artikuliertes Lesen Informationsbeschaffung und adressatenbezogene Weitergabe gestützte Präsentation von Ergebnissen Lesen von Rollentexten zu Klassenproblemen 1 und 3 Information über Sachverhalte. Eigene Meinung sprachlich angemessen formulieren Themensuche mit der Placemat-Methode Verfassen einer einfachen schriftlichen Argumentation 3 Untersuchung von Dialogen. Entnahme von wichtigen Informationen aus Sachtexten und Erzählungen Lesen von Erzählungen als Grundlage einer Diskussion 2 Beschreibung der grundlegenden Struktur eines Satzes Arbeit mit Wortfeldern. Bedeutung der Konjunktionen für die Aussageabsicht 23

24 Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben 4: Lyrische Texte Gedichte untersuchen und gestalten Kooperationsmöglichkeiten: Textilgestaltung, Musik Zeitplanung: ca. 16 Wochenstunden Literatur: Deutschbuch, Hörbuch zum Deutschbuch, CD mit Gedichten Deutliches und artikuliertes Sprechen Gestaltendes Sprechen Auswendiges Vortragen kürzerer Texte Sinngestaltender und rhythmischer Vortrag (ggf. auswendig) von Gedichten 2 Verfassen von Texten nach Textmustern Umschreiben und fortsetzen eines Textes Eigenes Gedicht zu einem best. Thema schreiben (z.b. Jahreszeiten) Umformung eines Gedichtes (z. B. Veränderung der Perspektive) Fortsetzung eines Gedichtes Elfchen oder Haiku verfassen 1 und 6 Textuntersuchung unter Berücksichtigung einfacher formaler und sprachlicher Beobachtung Erkennen von Reimschema und Versmaß Untersuchung der Motive in Gedichten Erkennen von Personifikationen, Vergleichen und Metaphern Untersuchung lyrischer Texte mit Hilfe von Fragen 1 Von der sprachlichen Form des Textes auf die mögliche Intention des Autors schließen Unterscheidung von Wortarten und Untersuchung der Funktion Unterscheidung von literarischer und Alltagssprache Wiederholung der Zeichensetzung und Wortarten: Artikel, Nomen, Verb, Adjektiv, Pronomen, Präposition und Konjunktion 24

25 Jahrgangsstufe 6 Nikolaus-Kopernikus-Realschule Unterrichtsvorhaben 5: Fabeln und Sagen Untersuchung epischer Kurzformen Kooperationsmöglichkeiten: Textilgestaltung Zeitplanung: ca. 16 Wochenstunden Literatur: Deutschbuch, Unterrichtsmaterial über Fabeln und Sagen, Fabel- und Sagensammlungen Deutliches und artikuliertes Sprechen Aufmerksames und sachbezogene Reaktionen Einsetzen von verbalen und nonverbalen Mitteln beim szenischen Spiel Lesen von fremden und eigenen Fabeln Szenische Umsetzung kleiner Fabeln Beschreibung von Fabeltieren Erzählen überlieferter Sagen aus dem Heimatraum 1 Verfassen von Texten nach Textmustern Weiterentwicklung oder Umformung fremder Texte Schriftliche Nacherzählung epischer Kurztexte Umformung eines Dialogs in einen Prosatext eigener Fabeln Verfassen einer Fabel nach einer Bilderfolge Formulieren einer Schlussmoral Unterscheidung einfacher literarischer Kurzformen Anwendung einfacher Verfahren der Textuntersuchung Untersuchung einfacher dramatischer Szenen (Dialoge) Erkennen der Bedeutung der Handlungsträger Erarbeitung der Merkmale von Sagen und Fabeln Erkennen des Aufbauschemas einer Fabel Deutung der verschiedenen Standpunkte und Meinungen der handelnden Tiere Erfinden einer passenden Schlussmoral Unterscheidung von Wortarten Erkennen unterschiedlicher Satzarten Verstehen einfacher sprachlicher Bilder Zuordnung von Charaktereigenschaften zu den Fabeltieren Bildung von Wortfeldern und Wortfamilien für die Textgestaltung Wiederholung der Leistung von Adjektiven Wiederholung der Tempusformen 25

26 Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben 6: Berichten von Erlebnissen und Erfahrungen Zeitplanung: ca. 12 Wochenstunden Literatur: Deutschbuch und aktuelle Zeitungsausschnitte Beschaffung von Informationen und sachgerechte Weitergabe Aufmerksames von Notizen, um Gehörtes festzuhalten Erzählen eigener Erlebnisse und Erfahrungen (z.b. Unfallgeschehen) Informationen aus Erzählungen oder Berichten entnehmen 3 Setzen eines Schreibziels und Anwendung elementarer Methoden der Textplanung, Formulierung und Überarbeitung Anschauliches Erzählen von Erlebnissen Informieren über Sachverhalte Berichten und beschreiben Unfallbericht in eine Erzählung umwandeln Erzählung zu einem Bericht umformen Überarbeitung eigener und fremder Texte in einer Schreibkonferenz Informationen auswerten und einen Unfallbericht erstellen 2 Sachtexten Informationen entnehmen und für die Klärung von Sachverhalten nutzen Unterscheidung von Sachtexten hinsichtlich Struktur und Zielsetzung Lesen und Verstehen von Zeitungstexten (u. a. diskontinuierliche Texte) Unterscheidung von Berichten und Erzählungen Verschiedene Arten von Berichten kennen lernen (z.b. Reisebericht, Unfallbericht) Aus der Tageszeitung aktuelle Berichte ausschneiden undauswerten Schließen von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht des Verfassers Beschreibung grundlegender Strukturen eines Satzes Formale Kriterien zur Unterscheidung von Erzählung und Bericht (Tempus, sachliche Wortwahl) Wiederholung der Satzglieder Subjekt, Objekt, Prädikat) Anwendung adverbialer Bestimmungen, um genau berichten zu können 26

27 Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben 7: Lesen einer Ganzschrift Kooperationsmöglichkeiten: Geschichte, Erdkunde Zeitplanung: ca. 16 Wochenstunden Literatur: z.b. Der Schatz auf Pagensand oder Die Mutprobe Erlebnisse und Erfahrungen anschaulich erzählen Vortragen von Wünschen und Forderungen Formulieren und Vertreten der eigenen Meinung Klärung der Vorgehensweise beim Erarbeiten der LektüreBegründung und Bewertung der Handlung (Buchkritik) 1, 2 Verfassen von Texten nach Textmustern Weiterentwicklung fremder Texte Umschreiben oder Verfremden von Texten (z. B. Wechsel der Perspektive) Führen eines Lesetagebuchs Tagebucheintrag eines Handlungsträgers eines neuen Schlusses Einfügen einer weiteren Person Inhaltszusammenfassung einzelner Textabschnitte 4 Unterscheiden einfacher literarischer Formen Kennenlernen einer literarischen Großform Anwendung einfacher Verfahren der Textuntersuchung und Textbeschreibung Informationen entnehmen Textaussagen markieren Erzählabschnitte einteilen Fragen an einen Text formulieren Hauptpersonen beschreiben und ihre Handlungsweise erklären Vergleich mit anderen Jugendbüchern Eigene Buchvorstellung 3 Kennen und Beachten satzbezogener Regelungen Korrektur und Vermeidung von Fehlschreibungen Wiederholung der Zeichensetzung Richtiges Abschreiben Arbeit mit dem Wörterbuch 27

28 Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben 8: Lügengeschichten und Schelmenstreiche Kooperationsmöglichkeiten: Geschichte, Textilgestaltung Zeitplanung: ca. 16 Wochenstunden Literatur: Deutschbuch, Bücher: Eulenspiegel, Münchhausen, Die Leute aus Schilda Aufmerksam zuhören und sachbezogen Fragen stellen und auf Fragen antworten Geschichtenanschaulich und lebendig erzählen Lügengeschichten gestaltend vortragen Diskussion und Abgrenzung der Begriffe: Lügen, Schelme, Narren 1 Verfassen bzw. Verfremden von Texten Inhaltliche Zusammenfassung eines literarischen Textes Nacherzählung einer Schelmengeschichte mit eigenen Worten einer Eulenspiegelgeschichte nach vorgegebener Redensart einer eigenen Lügengeschichte 6 Sinnerfassendes Lesen eines Textes Kennenlernen bekannter literarischer Figuren (z.b. Münchhausen, Eulenspiegel, Nasreddin Hodscha) Informationen zu literarischen Figuren sammeln Verschiedene Lügen- und Schelmengeschichten kennen lernen Unterschied zwischen Lügenund Schelmengeschichten herausstellen Bauprinzip einer Eulenspiegelgeschichte erkennen 3 Erkennen von und Stil als Mittel der Kommunikation Bekannte Sprichwörter und Redensarten kennen lernen Erkennen von Wortwahl, Satzbau, Erzählhaltung als gestalterisches Merkmal und Ermittlung der Absicht des Autors Metaphern und Vergleiche in Redensarten und Sprichwörtern erkennen 28

29 3. Klasse 7 Übersicht über die Unterrichtsvorhaben, en, Anzahl der Klassenarbeiten Sechs Klassenarbeiten, Dauer: eine Schulstunde Unterrichtsvorhaben Klasse 7 1. Ich-Suche - Identitätsfindung Typ 1 : Beobachtungen und Arbeitsergebnisse sachgerecht vortragen Typ 3 : aktive Teilnahme an Gesprächen Typ 4( schriftlich): Textuntersuchung 2. Unterhaltsames und belehrendes Erzählen aus alter und neuer Zeit Typ 2 :Gestaltendes Vortragen Typ 3 Sprechakte gestalten und reflektieren Typ 4, 5, 6 : Untersuchung, Umformung, Überarbeitung eines Textes) 3. Muss Ordnung sein? Strittige Themen diskutieren Typ 1 : Beobachtungen und Arbeitsergebnisse sachgerecht vortragen Typ 3 : aktive Teilnahme an Gesprächen Typ 3 : Verfassen einer Argumentation zu einem Sachverhalt 4. Literatur verstehen und gestalten Moritaten und Balladen Typ 1 : Beobachtungen und Arbeitsergebnisse sachgerecht vortragen Typ 2 : Gestaltendes Vortragen Typ 6 : Sich mit einem literarischen Text durch dessen Umgestaltung auseinandersetzen 5. Beschreiben und erklären im Portfolio Typ 1 : Beobachtungen und Arbeitsergebnisse sachgerecht vortragen Typ 2 : sachliches Beschreiben und Berichten Typ 6 : Sich mit einem literarischen Text durch dessen Umgestaltung auseinandersetzen 6. Untersuchung einer literarischen Ganzschrift Typ 1 : Beobachtungen und Arbeitsergebnisse sachgerecht vortragen Typ 4, 6 :Textuntersuchung und --umformung ( z. B. Krabat) 29

30 Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben 1: Ich-Suche Identitätsfindung Kooperationsmöglichkeiten: Biologie, Religion Zeitplanung: ca. 12 Wochenstunden Literatur: Deutschbuch, zum Themenkreis Erwachsen werden ausgewählte epische und lyrische Texte Schwerpunkt e Eigenen Standpunkt vortragen und begründen Sachbezogene und ergebnisorientierte Beteiligung an Gesprächen Unterscheidung zwischen verschiedenen Gesprächsformen Selbstwahrnehmung von Fremdwahrnehmung unterscheiden Aktives zum Thema: Wie ich mir meine Zukunft vorstelle Verschiedene Gesprächsformen (z.b. Dialog, Kreisgespräch, Partnerinterview) 3 Selbstständiges Gestalten von Schreibprozessen Experimentieren mit Texten durch Umformung, Verfremdung usw. Cluster zur Ideenfindung einer Rollenbiographie Tagebucheintrag verfassen Brief in der Rolle einer literarischen Figur verfassen Inhaltsangabe epischer Texte Charakterisierung von Personen 4 und 6 Entwicklung und Beantwortung von Fragen zu Texten Erkennen des Zusammenhangs zwischen sozialem/familiären Umfelds und der Persönlichkeitsentwicklung von Jugendlichen Sammeln und Gliedern wichtiger Textstellen Zusammenfassung des Inhalts literarischer Texte Darstellung der Entwicklung von Figuren Charakterisierung 1 Korrekte Anwendung von Wortbedeutungen Verstehen des metaphorischen Sprachgebrauchs Textüberarbeitung in einer Schreibkonferenz Beschreibung der Merkmale und Funktion der Jugendsprache Erkennen von Schlüsselwörtern Textüberarbeitung hinsichtlich Rechtschreibung und Grammatik 5 30

31 Jahrgangsstufe 7 Nikolaus-Kopernikus-Realschule Unterrichtsvorhaben 2: Unterhaltsames und belehrendes Erzählen aus alter und neuer Zeit Kooperationsmöglichkeiten: Religion, Politik, Geschichte Zeitplanung: ca. 16 Wochenstunden Literatur: Deutschbuch, Kalendergeschichten aus dem Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes Hörbuch zum Lehrbuch Sinngebendes und gestaltendes Vortragen von Textteilen Konzentriertes und aufmerksames Verfolgen mündlicher Darstellungen Dialogisches oder szenisches Vorspielen kleiner Textsequenzen 2 und 3 als Prozess Produktionsorientiertes und kreatives einer Inhaltsangabe Umgestaltung einer Erzählung durch Veränderung der Perspektive Umformung einer Zeitungsnachricht in eine Kalendergeschichte 4 Zusammenfassen von Texten mit eigenen Worten Formulieren von Verständnisfragen Unterscheidung verschiedener Formen epischer und medialer Texte und Umsetzung bei eigenen Erzählversuchen Kennenlernen von Kalendergeschichten als unterhaltsamen und lehrhaften Text Erkennen und Beschreiben der Perspektive (Innensicht, Außensicht, Erzählerkommentar) Erfassen epischer und dramatischer Stilmerkmale 6 Reflektion über Funktion und Einsatz verschiedener Tempusformen beim Erzählen Gewinnen von Sicherheit im Gebrauch des Tempussystems Identifikation von adverbialen Bestimmungen der Zeit und Temporalsätzen und ihrer Funktion Sicherheit im Einsatz der wörtlichen Rede in Erzählungen 5 31

32 Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben 3: Muss Ordnung sein? Strittige Themen diskutieren Kooperationsmöglichkeiten: Geschichte, Erdkunde, Sozialwissenschaften Zeitplanung: ca. 16 Wochenstunden Literatur: Deutschbuch, Zeitungstexte Sachbezogene und ergebnisorientierte Beteiligung am Gespräch Unterscheidung von sachlichen und personenbezogenen Beiträgen bei strittigen Auseinandersetzungen Erarbeitung von Kompromissen Verhalten von Jugendlichen in bestimmten Situationen beschreiben und dazu Stellung nehmen Beschreibung unterschiedlicher Arten sprachlicher Einflussnahme Unterscheidung von Thesen, Argumenten und Beispielen 1 und 3 Argumentatives Auseinandersetzen mit einem Sachverhalt Ordnung von Argumenten nach ihrer Überzeugungskraft eines Leserbriefes oder eines Artikels für die Schülerzeitung und darin zu einem Problem Stellung nehmen und eine Position vertreten Auswertung von Zeitungstexten 3 Nutzung von und Büchern zur Informationsentnahme Untersuchung und Bewertung von Sachtexten und Erzähltexten Text-und Bildinformationen zu einem strittigen Thema aufnehmen Unterscheidung zwischen Sprachvarianten Unterscheiden und Vergleichen von Ausdrucksweise und Wirkungsabsicht sprachlicher Äußerungen 32 Erkennen des dreigliedrigen Aufbaus einer Argumentation Argumente in einem Zeitungsartikel und Werbeprospekt analysieren Unterscheidung zwischen bewertenden und berichtenden Erzählpassagen Unterscheidung verschiedener Arten von Gliedsätzen und deren Bedeutung Abgrenzung von Information und Appell Differenzierung von Standard- Umgangs- und Jugendsprache 1

33 Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben 4: Literatur verstehen und gestalten - Moritaten und Balladen Kooperationsmöglichkeiten: Geschichte Zeitplanung: ca. 16 Wochenstunden Literatur: Deutschbuch und zugehöriges Hörbuch, ausgewählte Texte und ggf. CD Sinngebendes und gestaltendes Vortragen eines Textes Konzentriertes Umsetzen eines literarischen Textes in szenisches Spiel Balladen lesen und auswendig lernen Einzelne Szenen mit verteilten Rollen spielen Formulierung von Stichwörtern, um das Verständnis von gesprochenen Texten zu sichern 2 Inhaltliche Zusammenfassung literarischer Texte Experimentieren mit Texten Gliederung von Texten in Handlungsstränge Verfassen einer formgerechten Inhaltsangabe einer Ballade oder Moritat Beantwortung von Fragen zur Figurenkonstellation Textumformung durch Änderung der Perspektive (z.b. Tagebucheintrag oder Brief) Ballade in eine Reportage umschreiben 6 Unterscheidung zwischen lyrischen, epischen und dramatischen Texten Beschreibung der inhaltlichen und formalen Merkmale einer Moritat oder Ballade Erklärung typischer Merkmale des Bänkelsangs anhand einer Bildvorlage Textvergleiche hinsichtlich Aufbau und Intention Beschreibung der Stimmung und Atmosphäre in Balladen 1 (mündlich Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen Verständnis des metaphorischen Sprachgebrauchs Erkennen von Personifikationen und anderen sprachlichen Mitteln Erklären von nicht mehr gebräuchlichen Wörtern 33

34 Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben 5: Beschreiben und erklären im Portfolio Kooperationsmöglichkeiten: Geschichte, Erdkunde Zeitplanung: ca. 16 Wochenstunden Literatur: Deutschbuch, Recherchen im Internet, Sachbücher aus der Bücherei Beschaffung, Auswertung und adressatengerechte Weitergabe von Informationen Themenbezogene Diskussion Halten eines Kurzreferats Sachliche Darstellung von Informationen Anschauliche Beschreibung diskontinuierlicher Texte Verknüpfung von Bildern und Texten 1 Über Sachverhalte informieren Beschreibung eines Vorgangs, Gegenstands, Tieres, Bildes, einer Person Anwendung verschiedener Präsentationstechniken Zusammenfassung von literarischen Texten, Sachtexten, texten Unterschiede zwischen verschiedenen Kulturen wahrnehmen Erstellen einer Mind-map zu landeskundlichen Begriffen Genaues und anschauliches Beschreiben Sachtexte schriftlich zusammenfassen Anfertigen eines Portfolios zu einem bestimmten Land (z.b. Indien, Japan) 2 und 6 Techniken und Strategien des Textverstehens Nutzung von Büchern zur Informationsentnahme Ordnen von Informationen zur Wiedergabe Untersuchung und Bewertung von Texten im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung Erkennen von Textaufbau und Textabsicht Vergleich kontinuierlicher und diskontinuierlicher Texte Beschreibung literarischer Figuren im Kontext einer Erzählung Verfassen unterschiedlicher Textarten zum ausgewählten Thema Fehler einer misslungenen Portfolioseite erkennen Inhaltliche und formale Überarbeitung einer Portfolioseite 34

35 Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben 6: Untersuchung einer literarischen Ganzschrift- z.b. Krabat Kooperationsmöglichkeiten: Geschichte, Religion Zeitplanung: ca Wochenstunden Literatur: Jugendbuch Krabat von Otfried Preußler oder ein anderes, als Klassensatz vorhandenes Jugendbuch Schwerpunkt e Leistungsbewertun g Konzentriertes und genaue Verfolgung mündlicher Darstellungen Bewusster Einsatz sprachgestaltender Mittel Sinngebender und gestaltender Textvortrag Entwicklung von Fragetechniken Recherchieren: Internet, Lexika usw. Formulierung von Fragen und Stichwörtern zur Sicherung des Textverständnisses 1 Erzählen von Erfahrungen, Gefühlen, Meinungen Information über Sachverhalte Argumentatives Auseinandersetzen mit einem neuen Sachverhalt Gestaltung eines appellativen Textes Experimentieren mit Texten Führung eines Lesetagebuches Schriftliche Zusammenfassung einzelner Kapitel Tagebuch aus der Sicht einer anderen Person Beschreibung des Autors Rollenbiographie einer Romanfigur einer Buchempfehlung mit klarer Darstellung der eigenen Meinun 4 und 6 Kenntnis von Strategien und Techniken des Textverstehens Verständnis von längeren epischen Texten (Romane) Reflektion und Bewertung des Inhalts eines Jugendbuches Erkennen von Motiven in einzelnen Kapiteln Darstellung der Entwicklung der Hauptfiguren Charakterisierung einzelner Personen Anstellung von Überlegungen zur Fortsetzung der Handlung Erkennen von und Stil als Mittel der Kommunikation Erkennen und Beachten satz- und wortbezogener Regelungen Erkennen und Anwenden von Wortwahl, Satzbau und Erzählhaltung als gestalterisches Mittel 35

36 4. Klasse 8 Übersicht über die Unterrichtsvorhaben, en, Anzahl der Klassenarbeiten Sechs Klassenarbeiten, Dauer eine Schulstunde Unterrichtsinhalte Klasse 8 1. Helden und Vorbilder Lebensstationen beschreiben, erzählen und schildern 2. Projekt Zeitung- sich in Zeitungen orientieren 3. Menschen in der Stadt Untersuchung von Gedichten und Songs 4. Fremde Sichtweisen verstehen den eigenen Standpunkt klären 5. Nicht ganz alltägliche Situationen - Kurzgeschichten Typ 1 : Beobachtungen und Arbeitsergebnisse sachgerecht und folgerichtig vortragen Typ 2 :In einem funktionalen Zusammenhang auf der Basis von Materialien sachlich berichten und beschreiben Typ 1 : Beobachtungen und Arbeitsergebnisse sachgerecht und folgerichtig vortragen Typ 3 : Sprechakte (Gespräche) gestalten und reflektieren Typ 4 : Untersuchung eines Sachtextes oder medialen Textes Typ 1 : Beobachtungen und Arbeitsergebnisse sachgerecht und folgerichtig vortragen Typ 2 : Gestaltender Vortrag eines Gedichtes Typ 6 : Umgestaltung eines literarischen Textes Typ 1 : Beobachtungen und Arbeitsergebnisse sachgerecht und folgerichtig vortragen Typ 3 : Sprechakte (Gespräche) gestalten und reflektieren Typ 3 : Verfassen einer Argumentation zu einem Sachverhalt Typ 1 : Beobachtungen und Arbeitsergebnisse sachgerecht und folgerichtig vortragen Typ 4 : Untersuchung eines Sachtextes oder medialen Textes Typ 5 : Textüberarbeitung 6. Lektüre einer längeren Erzählung Typ 1 : Beobachtungen und Arbeitsergebnisse sachgerecht und folgerichtig vortragen Typ 2 : Gestaltender Vortrag eines Textabschnittes Typ 4 und 5 : Untersuchung eines literarischen Textes und Überarbeitung der eigenen Ausführungen 7. Lesen einer Ganzschrift Typ 1 : Beobachtungen und Arbeitsergebnisse sachgerecht und folgerichtig vortragen Typ 3 : Sprechakte (Gespräche) gestalten und reflektieren Typ 4 : Untersuchung eines literarischen Textes Typ 6 : Umgestaltung eines literarischen Textes 36

37 Jahrgangsstufe 8 Nikolaus-Kopernikus-Realschule Unterrichtsvorhaben 1: Helden und Vorbilder Lebensstationen beschreiben, erzählen und schildern Kooperationsmöglichkeiten: Politik,,Religion Zeitplanung: ca. 10 Wochenstunden Literatur: Deutschbuch, aktuelle Zeitungstexte, ausgewählte Biographien Konzentriertes und aufmerksames Verfolgen zusammenhängender mündlicher Darstellungen gestützte Präsentation von thematisch begrenzten Redebeiträgen Formulierung von Stichwörtern zur Verständnissicherung und Zusammenfassung von Texten Themenbezogene Kommentierung einer Bildreihe und Inhaltswiedergabe 1 Schriftliches Erzählen von Erfahrungen, Gefühlen, Meinungen Erfassen des Unterschiedes zwischen: erzählen, beschreiben, schildern, berichten Kreatives Gestaltung und Auswertung einer Umfrage zum Thema Inhalt eines Romanauszuges wiedergeben Bericht über interessante Lebensläufe Zusammenstellung eigener Lebensziele auf der Basis einer Wunschbiographie Stellungnahme in einem Leserbrief Verfassen einer Schilderung Schilderung 2 Unterschied zwischen fiktionaler und nicht fiktionaler Darstellung erkennen Sinnerfassendes Lesen von Texten Untersuchung von Texten hinsichtlich ihrer Intention Abgrenzung zwischen Idolen und Vorbildern Beschreibung von Fakten aus dem Leben bestimmter Personen beschreibende und Unterscheidung zwischen beschreibenden und schildernden Textpassagen Erkennen des funktionalen Wertes verschiedener Verbflexionen Begreifen des Konjunktivs als Ausdrucksform für Mögliches und Unwirkliches 37

38 Jahrgangsstufe 8 Nikolaus-Kopernikus-Realschule Unterrichtsvorhaben 2: Projekt Zeitung sich in Zeitungen orientieren Kooperationsmöglichkeiten: Politik, Sozialwissenschaften, Informatik Zeitplanung: ca. 20 Wochenstunden Literatur: Deutschbuch, Tageszeitung und andere Zeitungen Aufgaben - Schwerpu nkte Sprechen und Sachbezogene Beteiligung an einem Gespräch Vortragen und Begründen eines eigenen Standpunktes Beschaffung von Informationen und sachgerechte Weitergabe Erstellen eines Kurzreferats als Grundlage für eine Diskussion oder Textbesprechung Beschreiben des Layouts eines Zeitungstextes 1 Erkennen und Unterscheiden verschiedener journalistischer Formen Information und über Sachverhalte Argumentatives Auseinandersetzen mit einem (neuen) Sachverhalt Textverarbeitung am Computer Verfassen eines Berichts Ausgestaltung eines Ereignisses in einer Reportage Stellungnahme in einem Leserbrief Umformung einer Nachricht in eine Erzählung Reduzierung eines Erzähltextes zu einem Bericht oder einer Nachricht 4 Umgang mit Texten und Vergleich verschiedener Zeitungen Einsatz des Computers als Medium der kreativen Textentwicklung Erkennen der unterschiedlichen Intention und Adressaten verschiedener Zeitungen Wirkung der Werbung erfasse Kennenlernen der AIDA-Formel der Werbung Unterscheidung von verschiedenen Ressorts Kennenlernen des LEAD-Stils Beschreibung des Inhalts und der Wirkungsweise ausgewählter Zeitungsartikel Untersuchung und Beschreibung von Werbeanzeigen 3 Reflexion über Erkennen verschiedener ben und Sprachfunktionen Werbesprache Nutzung eines Rechtschreibund Grammatikprogramms am PC Überprüfung eigener Texte hinsichtlich Layout, Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung 38

39 Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben 3: Menschen in der Stadt Untersuchung und Gestaltung von Gedichten und Songs Zeitplanung: ca. 12 Wochenstunden Literatur: Deutschbuch, aktuelle Raps und Songs Aufmerksames und konzentriertes Sinngestaltendes Vortragen eines Textes Bilder beschreiben Aufnahme von Textmarkierungen und Randnotizen Verwendung von Schlüsselbegriffen zur Wiedergabe des Inhalts 1 u. 2 Erzählen und Schildern von eigenen Gefühlen, Erfahrungen und Erlebnissen zu dem ausgewählten Themenbereich Verfassen einer Inhaltsangabe einer Gedichtanalyse (Grobform) Beantwortung von Fragen zum Text 6 Umgang mit Kennenlernen der Gattung Satire Texte hinsichtlich ihre Wirkung und Abicht vergleichen Motive von literarischen Texten erkennen Aufnehmen von Informationen über verschiedene literarische Epochen Erkennen der Perspektive Funktion des Lyrischen Ichs Erarbeiten der Grundzüge einer Gedichtanalyse Erkennen sprachlicher Mittel Motivvergleiche Untersuchung von Gedichten aus verschiedenen Epochen Beschreiben der sprachlichen Mittel (z.b. Metaphern, Personifikationen, Symbole, Vergleiche) Gewinnen von Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen Exemplarischer Einblick in die Sprachgeschichte Erkennen und Beschreiben des Metrums und Reimschemas Beschreibung und Funktion der Attribute Vergleich Dialekt- Standardsprache 39

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