Temperature differentially affects encounter and docking thermodynamics of antibody-antigen association
|
|
- Johann Jürgen Sternberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Temperature differentially affects encounter and docking thermodynamics of antibody-antigen association Journal of Molecular Recognition, 2002 Claudia A. Lipschultz, Anthony Yee, S. Mohan, Yili Li, Sandra J. Smith-Gill 1
2 Übersicht Motivation/Einführung Versuche/Methoden Ergebnisse Zusammenfassung 2
3 Motivation Ziel: Welche Einflüsse haben Temperaturveränderungen auf die Bildung des Encounter- und des Docking-Komplexes? 3
4 Einführung Bindungsaffinität ist abhängig von: - freie Enthalpie G - Temperatur (da K a = e G/RT ) Grundlegendes thermodynamisches Prinzip: Erhöhung der Temperatur => Erhöhung der Assoziations- und Dissoziationsrate aber: K eq =K a /K d kann variieren 4
5 Einführung Diffusion: G = E el + E ds - TS E el : elektrostatische Energie E ds : Desolvationsenergie TS : Entropieverlust alle 3 Energien sind von der Temperatur abhängig E el und E ds durch Einwirkung von sol => Hydrophober Effekt 5
6 Hydrophober Effekt sol ~ e a+bt Beispiel: (300K) = 178; (360K) = 59 Temperaturerhöhung verstärkt den hydrophoben Effekt (Bei der Berechnung von E el und E ds wird durch sol geteilt) 6
7 Diffusionskoeffizient/- konstante D = (ht)/(6a) a ist der Proteinradius (T) = Ae Ea/RT Viskosität (Arrhenius Gleichung) E a ist die Aktivierungsenergie für ein Molekül um aus dem aus den umliegenden Molekülen gebildeten Gitter auszubrechen Beispiel: ( von Wasser und a=16å) D(300K) = 3.2*10-2 Å/ps D(360K) = 0.14 Å/ps Temperaturanstieg erhöht den Diffusionskoeffizienten 7
8 Versuch + Methoden 2 Antikörper: H10 und H26 90% Sequenz-Homologie Binden an das gleiche Epitop am HEL (hen egg-white lysozyme) Antigene Mutationen erhöhen K eq von beiden Antikörpern Unterschied: Antigene Mutationen verkleinern K a von H26 8
9 Bindungskinetiken von HEL - wurden am besten durch ein 2-Schritte- Assoziationsmodell beschrieben: schneller Encounter-Schritt größter Freie-Energie-Wechsel (-10 /-11 kcal/mol) langsamer Docking-Schritt H10: -2kcal/mol; H26 < -1kcal/mol 9
10 Annahmen Unterschiede in der Kinetik von Encounter- und Docking-Schritt Unterschiede in der Temperaturempfindlichkeit der Assoziationsthermodynamik und beim Schritt vom Encounter- zum Dockingkomplex Temperatur ändert Affinität durch Änderung der Verteilung der freien Energie beim Encounterund Dockingschritt 10
11 Versuch + Methoden Mit Hilfe von BIACORE 1000 und 2000 wurde eine SPR (Surface Plasmon Resonance) durchgeführt => die Wechselwirkungen von Antigen und Antikörpern können hier in Echtzeit verfolgt werden 11
12 Versuch + Methoden 12
13 Auswertung der Daten mittels BIAeval Software Abschätzen der 4 Ratenkonstanten und R max k1 k2 A + B [AB]* AB k-1 k-2 Simulation der Komponentenkurven für [AB]* und [AB] Kreuzungspunkt der beiden Kurven: T 50 -Wert: Zeit, die benötigt wird, um die Hälfte der Antikörper-Antigen-Komplexe zu docken 13
14 Versuch + Methoden benutzt den Marquart-Levenberg Algorithmus, um iterativ die Bindungsdaten von allen Kurven in einer gegebenen Datenmenge an die folgenden Gleichungen anzugleichen 14
15 Versuch + Methoden k1 k2 A + B [AB]* AB k-1 k-2 db/dt = k +1 A B k -1 [AB]* d[ab]*/dt = (k +1 A B - k -1 [AB]*) (k +2 [AB]* - k -2 AB) dab/dt = k +2 [AB]* - k -2 AB 15
16 Änderung der Analyt-Bindung Linie, zu der das Modell gefittet wird encounter-complex docked-complex simulierte component Kurve [AB]* + AB T a = Injektionsdauer 16
17 Änderung der Analyt-Bindung bei Änderung der Temperatur Linie mit den Referenzdaten encounter-complex docked-complex simulierte component Kurve [AB]* + AB T a = 25 min Außer: T a Fab26 bei 37 C = 250 min 17
18 Ergebnisse 18
19 Versuch + Methoden Aus den Ratenkonstanten werden die Gleichgewichtskonstanten berechnet K a1 =k 1 /k -1 und K a2 = k 2 / k-2 K A = K a1 (1+K a2 ) Berechnung der Enthalpie-Änderung aus den Gleichgewichtskonstanten: G 1 = -RTlnK a1 G 2 = -RTlnK a2 G = G 1 + G 2 = -RTlnK A 19
20 Ergebnisse 20
21 Ergebnisse 21
22 Zusammenfassung Temperaturvariationen erzeugen die erwarteten Veränderungen in den Assoziationsprofilen von H10-HEL- und H26-HEL-Komplexen Temperaturvariationen haben einen unterschiedlichen Effekt auf den Encounter- und Docking-Schritt: Encounter-Schritt ist relativ unempfindlich, der Docking-Schritt ist empfindlich gegenüber Temperatur-Änderungen und energetisch weniger vorteilhaft bei höheren Temperaturen Bei höheren Temperaturen ist die Zeit, die zum Docken gebraucht wird, länger und mehr Moleküle bleiben im Encounter-State Bei 37 C docken die meisten H26-Antikörper nicht => Höhere Temperaturen erniedrigen die Docking-Rate und/oder die Stabilität des Docking-Komplexes 22
23 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 23
24 Quellen journal/v3/n12/full/embor013.html 24
Simulation von Brownscher Dynamik und Assoziationsraten von PP-Komplexen. Alexander Baldauf Montag
Simulation von Brownscher Dynamik und Assoziationsraten von PP-Komplexen Alexander Baldauf Montag 25.04.2005 Motivation Typen von Interaktionen Verschiedene Methoden zur Vorhersage Wie kommen die beiden
MehrVersuch: Enzyme (LDH)
Versuch: Enzyme (LDH) 25.11.02 Seiten im Campell, Tierphysbuch (Penzlin) und Eckert Zusammenfassung Campbell S. 105-113 Zusammenfassung Eckert S. 77 89 Zusammenfassung Penzlin S. 50 ff. Allgemein: Temperatur
MehrOrganische Chemie 1 Teil 2 2. Vorlesung, Freitag
Inhalte der 2. Vorlesung: Wdh. 1. Vorlesung 1. Die eaktivität organischer Moleküle 1.4 Der Einfluss von Ladungen 1.5 Der Einfluss von rbitalen 1.6 Das ukleophil-elektrophil-modell 1.7 Die Verwendung von
MehrGrundlagen der Kinetik
Kapitel 1 Grundlagen der Kinetik In diesem Kapitel werden die folgenden Themen kurz wiederholt: Die differenziellen und integralen Geschwindigkeitsgesetze von irreversiblen Reaktionen., 1., und. Ordnung
MehrOrganische Experimentalchemie
Dr. Franziska Thomas (fthomas@gwdg.de) Georg-August-Universität Göttingen SoSe 2017 Veranstaltungsnummer: 15 133 30200 Organische Experimentalchemie Für Studierende der Humanmedizin, Zahnmedizin und Biologie
MehrVerseifungsgeschwindigkeit eines Esters
A 32 Verseifungsgeschwindigkeit eines Esters Aufgabe: Man bestimme die Geschwindigkeitskonstante k der Methylacetatverseifung bei 2 verschiedenen Temperaturen und berechne daraus den Vorfaktor sowie die
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst HCI D323 Martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ Zusammenfassung
MehrV7 Modellierung von biomolekularen Komplexen
V7 Modellierung von biomolekularen Komplexen Protein-Protein-Docking Protein-DNA-Komplexe 7. Vorlesung WS 14/15 Softwarewerkzeuge 1 Beispiel eines Protein-DNA-Komplexes PDB-Struktur 1tup: tumor suppressor
MehrMusterlösung Übung 9
Musterlösung Übung 9 Aufgabe 1: Chlorierung von Phosphotrichlorid a) Von 1 mol ursprünglichem PCl 3 und Cl 2 wären 0.515 mol zu PCl 5 reagiert und 0.485 mol verblieben. Mit x i = n i ergeben sich die Molenbrüche
MehrRichtung von spontanem Prozeßablauf und Veränderung der G in Abhängigkeit vom Vorzeichen der Enthalpie und der Entropie
Richtung von spontanem Prozeßablauf und Veränderung der G in Abhängigkeit vom Vorzeichen der Enthalpie und der Entropie H S G= H-T S Prozeß 1. (-) (+) (-) immer exergonisch, erfolgt spontan bei allen Temperaturen
Mehr9. Tantal SIMS-Ergebnisse RTP-GETEMPERTE SBT-PROBEN OFENGETEMPERTE SBT-PROBEN
9. Tantal 9.1. SIMS-Ergebnisse 9.1.1. RTP-GETEMPERTE SBT-PROBEN In Abbildung 32 sind die Tantal-Tiefenprofile nach Tempern der SBT-Proben im RTP dargestellt, in Abbildung 32 a) mit und in Abbildung 32
MehrKatalyse. höhere Reaktionsgeschwindigkeit bei derselben Temperatur! Achtung: Gleichgewicht der chemischen Reaktion wird nicht verschoben
Katalyse Ein Katalysator setzt Aktivierungsenergie einer Reaktion herab, indem er einen anderen Reaktionsweg ermöglicht, so dass der geschwindigkeitsbestimmende Schritt der nicht-katalysierten Reaktion
Mehr4.1 Molecular Dynamics Simulation and Visualization
4.1 Molecular Dynamics Simulation and Visualization Drug Design André Brück 2579542 Gliederung Einführung Grundlagen State of the Art Ausblick / ToDo Fragen Diskussion 24.04.2004 Drug Design A. Brück (2579542)
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
MehrMathematische Grundlagen der dynamischen Simulation
Mathematische Grundlagen der dynamischen Simulation Dynamische Systeme sind Systeme, die sich verändern. Es geht dabei um eine zeitliche Entwicklung und wie immer in der Informatik betrachten wir dabei
MehrFragen zum Versuch 11a Kinetik Rohrzuckerinversion:
Fragen zum Versuch 11a Kinetik Rohrzuckerinversion: 1. Die Inversion von Rohrzucker ist: a. Die Umwandlung von Rohrzucker in Saccharose b. Die katalytische Spaltung in Glucose und Fructose c. Das Auflösen
Mehr4.3 Reaktionsgeschwindigkeit und Katalysator
4.3 Reaktionsgeschwindigkeit und Katalysator - Neben der thermodynamischen Lage des chemischen Gleichgewichts ist der zeitliche Ablauf der Reaktion, also die Geschwindigkeit der Ein- Einstellung des Gleichgewichts,
MehrFragen zum Versuch Kinetik:
Fragen zum Versuch Kinetik: 1. Die Inversion von Rohrzucker ist: a. Die Umwandlung von Rohrzucker in Saccharose b. Die katalytische Spaltung in Glucose und Fructose c. Das Auflösen von Rohrzucker im Wasser
MehrGrundlagen: Die Zersetzung von Ameisensäure in konzentrierter Schwefelsäure verläuft nach folgendem Mechanismus:
A 35: Zersetzung von Ameisensäure Aufgabe: Für die Zersetzung von Ameisensäure in konzentrierter Schwefelsäure sind die Geschwindigkeitskonstante bei 30 und 40 C sowie der präexponentielle Faktor und die
MehrPCI (Biol./Pharm.) Thermodyn. Musterlösung Übung 5 H.P. Lüthi / R. Riek HS Musterlösung Übung 5
Musterlösung Übung 5 ufgabe 1: Enthalpieänderungen bei Phasenübergängen Es ist hilfreich, zuerst ein Diagramm wie das folgende zu konstruieren: (Die gesuchten Werte sind in den umrandeten oxen.) sub X
MehrDocken von Proteinen. Timo von Oertzen St. Johann, September 2002
Docken von Proteinen Timo von Oertzen St. Johann, September 2002 Das Dock - Problem Schlecht...... ganz schlecht... Gut! Das Dock - Problem Das Dock Problem ist die Suche nach der energetischen günstigsten
MehrKinetik: a) Reaktionsgeschwindigkeit (zeitlicher Verlauf) b) Reaktionsweg (Mechanismus)
Kinetik Kinetik: a) Reaktionsgeschwindigkeit (zeitlicher Verlauf) b) Reaktionsweg (Mechanismus) Klassifizierung chem. Reaktionen nach kinetischen Aspekten a) Reaktionsmolekularität: wie viele Teilchen
Mehr1 Translationszustandssumme
1 Translationszustandssumme Um die Gleichung für die dreidimensionale Translationszustandssumme (Gl. (4.89c) im Skript) ( ) 2πmkB T 3/2 q t,3d V h 2 (1) aus der Gleichung für die Zustandsdichte ρ(e) m
MehrBioorganische Chemie Enzymatische Katalyse 2011
Ringvorlesung Chemie B - Studiengang Molekulare Biotechnologie Bioorganische Chemie Enzymatische Katalyse 2011 Prof. Dr. A. Jäschke INF 364, Zi. 308, Tel. 54 48 51 jaeschke@uni-hd.de Lehrziele I Kenntnis
MehrMechanismus der Enzymkatalyse
Mechanismus der Enzymkatalyse Allgemeine Prinzipien Annäherung des Substrats an das aktive Zentrum des Enzyms Enzym und Substrat treten in Wechselwirkung: Bildung des [ES]-Komplexes. Konformationsänderung
MehrVerhalten ausgewählter Intermediate während der hydrothermalen Carbonisierung von Biomasse
Verhalten ausgewählter Intermediate während der hydrothermalen Carbonisierung von Biomasse B. Wirth *,a,b, M.T. Reza a,c, M. Werner a,b, U. Lüder a a ) Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim
MehrVorlesung Anorganische Chemie
Vorlesung Anorganische Chemie Prof. Ingo Krossing WS 2007/08 B.Sc. Chemie Lernziele Block 5 Verhalten von Lösungen Konzentrationen Solvatation und Solvatationsenthalpie Kolligative Eigenschaften Kryoskopie/Ebullioskopie
MehrInhaltsverzeichnis Hinweise zur Benutzung Einführung in die Arbeits- und Denkweise Basis der Thermodynamik
Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise zur Benutzung... 1 1.1 Ausrichtung...... 1 1.2 Lernhilfen und -kontrollen...... 4 2 Einführung in die Arbeits- und Denkweise... 9 2.1 Zielsetzung...... 9 2.2 Wichtige physikalische
MehrÜbung 3. Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen (Teil 2) Verständnis des thermodynamischen Gleichgewichts
Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen (Teil 2) adiabatische Flammentemperatur Verständnis des thermodynamischen Gleichgewichts Definition von K X, K c, K p Berechnung von K
MehrENZYME. Teil 1: Grundlagen und Substratbestimmungen
ENZYME Teil 1: Grundlagen und Substratbestimmungen Metastabiler Zustand Beispiel: Glucose-6-Phosphat + H 2 O [Glc6P] [H 2 0] K = = 1.135 x 10 [Glc] [Pi] -3 Gleichgewicht stark auf Seite von Glc + Pi Glucose
MehrDiels-Alder-Reaktionen in Theorie und Praxis
Diels-Alder-Reaktionen in Theorie und Praxis 04.02.2015 Tobias Wiehn Seminar zur Vorlesung OC07 Gliederung Einführung Genauere mechanistische Betrachtungen Grenzorbitaltheorie Katalysierte Diels-Alder-Reaktionen
Mehr1 Der Elektronentransfer: Theorie nach Marcus und Hush
1 Der Elektronentransfer: Theorie nach Marcus und Hush Betrachtet wird der Elektronentransfer zwischen zwei solvatisierten Spezies in einer Lösung. Es gibt zwei Arten von Elektronentransfer, Reaktionen
MehrÜbung zum chemischen Praktikum für Studierende der Biologie und Medizin Übung Nr. 1, /
Übung zum chemischen Praktikum für Studierende der Biologie und Medizin Übung Nr. 1, 18.04.11 / 19.04.11 Lösung 1. Proteine sind Biopolymere, welche aus langen Ketten von Aminosäuren bestehen. a) Zeichnen
MehrWie berechnet man eine Planetenbahn?
Wie berechnet man eine Planetenbahn? Das Programm Doppelstern.exe macht das iterativ, das heißt, die einzelnen Bahnpunkte werden Schritt für Schritt in einer Endlosschleife berechnet. Dazu denkt man sich
MehrLösungen 10 (Kinetik)
Chemie I WS 2003/2004 Lösungen 10 (Kinetik) Aufgabe 1 Verschiedenes 1.1 Als Reaktionsgeschwindigkeit v c wird die Ableitung der Konzentration eines Reaktanden A nach der Zeit t, dividiert durch dessen
MehrUntersuchung von Realgaseigenschaften in ANSYS CFX am Beispiel einer Lavaldüsenströmung
Diplomarbeit Untersuchung von Realgaseigenschaften in ANSYS CFX am Beispiel einer Lavaldüsenströmung vorgelegt von cand. Ing. Nicole Nenn Matrikel-Nr.: 210658 betreut von Prof. Dr.-Ing Frank Thiele Dipl.
MehrGrundlagen der Physik II
Grundlagen der Physik II Othmar Marti 09. 07. 2007 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Wärmelehre Grundlagen der Physik II 09. 07. 2007 Klausur Die Klausur
MehrBestimmung der Molekularen Masse von Makromolekülen
Bestimmung der Molekularen Masse von Makromolekülen Größenausschlußchromatographie Gelfiltration, SEC=size exclusion chromatography Größenausschlußchromatographie Gelfiltration, SEC=size exclusion chromatography
Mehr= Durchschnittliche Bildungs- Geschwindigkeit [mol/s] = Durchschnittliche Verbrauchs- Geschwindigkeit [mol/s]
Ache2 Kapitel 14: Chemische Kinetik (Geschwindigkeit) Reaktionsgeschwindigkeit Beeinflussung: 1. Aggregatszustände der Reaktanten: Je öfters Moleküle zusammenstossen, desto schneller reagieren sie. (Oberflächenvergrösserung
MehrV7 Modellierung von biomolekularen Komplexen
V7 Modellierung von biomolekularen Komplexen Protein-Protein-Docking Protein-DNA-Komplexe 7. Vorlesung WS 15/16 Softwarewerkzeuge 1 Beispiel eines Protein-DNA-Komplexes PDB-Struktur 1TUP: tumor suppressor
MehrThermodynamik 1. Typen der thermodynamischen Systeme. Intensive und extensive Zustandsgröße. Phasenübergänge. Ausdehnung bei Erwärmung.
Thermodynamik 1. Typen der thermodynamischen Systeme. Intensive und extensive Zustandsgröße. Phasenübergänge. Ausdehnung bei Erwärmung. Nullter und Erster Hauptsatz der Thermodynamik. Thermodynamische
MehrOnsagersche Gleichung. Energetische Beziehungen
Onsagersche Gleichung. Energetische Beziehungen R I 4 V t t 1 r 8... D A p l J LX c x Zustandsgrössen sind Grössen, die zur Beschreibung des Zustandes eines stofflichen Systems dienen, T, V, p, m,... T,
MehrDie Innere Energie U
Die Innere Energie U U ist die Summe aller einem System innewohnenden Energien. Es ist unmöglich, diese zu berechnen. U kann nicht absolut angegeben werden! Differenzen in U ( U) können gemessen werden.
Mehrv = - = - = = k [R] [S]
Vorlesung 7 Die hemische Kinetik (Vollhardt, 3 Aufl, S 70-72, 4 Aufl, S 54-58; art, S 107-110; Buddrus, S 26-29) befasst sich mit Geschwindigkeit, mit der eine Reaktion abläuft R S P Geschwindigkeit einer
Mehr1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie
1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie Name: Vorname: Matrikel Nr.: 15.12.2010 Die Durchführung und Auswertung der 12 Aufgaben im zweiten Teil dieser Klausur mit je vier Aussagen (a-d)
MehrInhaltsverzeichnis Teil I Grundlagen der Thermodynamik Grundlagen Temperatur und Zustandsgleichungen
Inhaltsverzeichnis Teil I Grundlagen der Thermodynamik 1 Grundlagen... 3 1.1 Druck und mechanisches Gleichgewicht... 4 1.2 Thermodynamische Systeme... 5 1.3 Arbeit... 8 1.3.1 Arbeit in der Mechanik...
MehrBildsegmentierung mit Snakes und aktiven Konturen
Bildsegmentierung mit Snakes und aktiven Konturen 5. Dezember 2005 Vortrag zum Seminar Bildsegmentierung und Computer Vision Übersicht 1 2 Definition der Snake Innere Energie S(c) 3 Statisches Optimierungsproblem
MehrChemie für Mediziner. Norbert Sträter
Chemie für Mediziner Norbert Sträter Verlag Wissenschaftliche Scripten 2012 Inhaltsverzeichnis Allgemeine und Anorganische Chemie... 1 1 Atombau... 1 1.1 Fundamentale Begriffe... 1 1.2 Atome und Elemente...
MehrOptimale Steuerung 1
Optimale Steuerung 1 Kapitel 6: Nichtlineare Optimierung unbeschränkter Probleme Prof. Dr.-Ing. Pu Li Fachgebiet Simulation und Optimale Prozesse (SOP) Beispiel: Parameteranpassung für Phasengleichgewicht
MehrKinetische Vorgänge setzen ATOMTRANSPORT voraus: in Flüssigkeiten: Konvektion, Diffusion in Festkörpern: Diffusion
Skript Werkstofftechnik Anja Pfennig Rohfassung 1 Diffusion Thermische Aktivierung Kinetik Atomtransport Konvektion Wechseln Atome infolge thermischer Schwingungen ihre Plätze so nennt man diese Vorgänge
MehrImmunhistochemische Färbung F Immunfluoreszenz. Vortrag Immunologie am von Christopher Tollrian
Immunhistochemische Färbung F und Immunfluoreszenz Vortrag Immunologie am 22.05.2009 von Christopher Tollrian Inhalt Grundlagen Immunhistochemische Färbung Immunfluoreszenz Proben-Vorbereitung Methoden
MehrDie innere Energie and die Entropie
Die innere Energie and die Entropie Aber fangen wir mit der Entropie an... Stellen Sie sich ein System vor, das durch die Entropie S, das Volumen V und die Stoffmenge n beschrieben wird. U ' U(S,V,n) Wir
MehrKapitel 2 Ion-Lösungsmittel Wechselwirkung (Solvatation) Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie)
Kapitel 2 Ion-Lösungsmittel Wechselwirkung (Solvatation) 1 2.1. Allgemeines Elektrochemisches System: elektronischer Leiter(Metall/Halbleiter) in Kombination mit Ionenleiter(Elektrolyt). Wie können die
MehrSimulation von Flüssigkeitsbrücken zwischen Nanopartikeln
Simulation von Flüssigkeitsbrücken zwischen Nanopartikeln Michael Dörmann, Hans-Joachim Schmid Lehrstuhl für Partikelverfahrenstechnik Universität Paderborn 03.04.2014 Agenda Motivation Methode Ergebnisse
MehrValidierung von Strukturmodellen mit Messdaten aus natürlicher Erregung
Validierung von Strukturmodellen mit Messdaten aus natürlicher Erregung Gerrit Übersicht Antwortmessung unter natürlicher Erregung Systemidentifikation mit ARMA-Modellen Modellvalidierung mit iterativen
MehrÜbersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige. Humorales Gedächtnis
Übersicht: T-Zell-unabhängige und T-Zellabhängige B-Zellaktivierung Humorales Gedächtnis Fachmodul Immunologie November 2010 Melanie Haars Übersicht I. Einleitung II. B-Zellaktivierung T-Zell-unabhängige
MehrDNA Kraftspektroskopie. Kevin Krug
DNA Kraftspektroskopie Kevin Krug 15.2.2008 Übersicht Vorstellung einiger DNA Konformationen FJC: allgemeines einfaches Modell zur Beschreibung der Elastizität eines Polymers DNA Übergang bei höheren externen
MehrRT N j Mit den Potentialen unter Standardbedingungen können wir die Energien der beiden Zustände identifizieren: = e Ei
im Gleichgewicht wechseln genauso viele Teilchen aus dem einen Zustand in den zweiten wie umgekehrt, die chemischen Potentiale µ i sind also gleich) N i = e µ i µ N Mit den Potentialen unter Standardbedingungen
MehrProf. Dr. Stefan Schuster Lehrstuhl für Tierphysiologie
Prof. Dr. Stefan Schuster Lehrstuhl für Tierphysiologie Tierphysiologie = Wie Tiere funktionieren Welche Anpassungen. Leistungen, Moleküle etc sie einsetzen um zu leben und möglichst am Leben zu beiben
MehrMolekulare Bioinformatik
Molekulare Bioinformatik Wintersemester 2013/2014 Prof. Thomas Martinetz Institut für Neuro- und Bioinformatik Universität zu Luebeck 14.01.2014 1 Molekulare Bioinformatik - Vorlesung 11 Wiederholung Wir
MehrDie Freie Aktivierungsenthalpie
Die Freie Aktivierungsenthalpie E A G k Ae RT e = = RT G: Freie Aktivierungsenthalpie G = H T S e G RT = e S R e H RT e S R A H E A Katalyse: der aktivierte Übergangskomplex H E A Katalysatoren beeinflussen
MehrWechselwirkung Umwelt, Packmittel und Füllgut: Stofftransporte
Wechselwirkung Umwelt, Packmittel und Füllgut: Stofftransporte Diffusion, Strömung (Strahlung) Desorption Permeation: Adsorption, Lösung Diffusion Füllgut Migration Packstoff, Packmittel Stofftransport
Mehr1. Ziel des Versuchs. 2. Theorie. Dennis Fischer Gruppe 9 Magdalena Boeddinghaus
Versuch Nr. 1: Joule - Thomson - Effekt 1. Ziel des Versuchs In diesem Versuch soll der Joule - Thomson - oeffizient für CO und N bestimmt werden.. Theorie Einfache Zustandsgleichungen gegeben das reale
MehrPCA based feature fusion
PCA based feature fusion Seminar Inhaltsbasierte Bildsuche WS 04/05 Übersicht Motivation: PCA an einem Beispiel PCA in der Bildsuche Tests Zusammenfassung / Ausblick Diskussion / Demo 2 Motivation: PCA
MehrLange Nacht der Wissenschaft Molekülsimulationen zur Risikobewertung von Spurenstoffen im Wasserkreislauf
Lange Nacht der Wissenschaft Molekülsimulationen zur Risikobewertung von Spurenstoffen im Wasserkreislauf Vedat Durmaz Zuse-Institut Berlin Computational Molecular Design Klassische Moleküldynamik (MD)
MehrWhat is a Fourier transform? A function can be described by a summation of waves with different amplitudes and phases.
What is a Fourier transform? A function can be described by a summation of waves with different amplitudes and phases. Fourier Synthese/Anaylse einer eckigen periodischen Funktion Fourier Interferomter
MehrProtein-Protein Bindungsstellen. Lennart Heinzerling
Protein-Protein Bindungsstellen Lennart Heinzerling 1 Worum geht es in den nächsten 45 Minuten? Auffinden von Protein- Protein Komplexen aus einer großen Menge potentieller Komplexe z.b. für -Interaction
Mehrren. Wie viele hatte Molly richtig beschriftet? Korri- Krebs spielen könnte. b-carotin besitzt die Summen-
Kapitel 3 Alkene Struktur, Nomenklatur, Reaktivität Thermodynamik und Kinetik 34 Geben Sie die systematischen Namen jeder der folgenden Verbindungen an: Welche der Verbindungen aus Übung besitzen E- und
MehrEinführung in die Biochemie Wirkungsweise von Enzymen
Wirkungsweise von en Am Aktiven Zentrum kann ein nur in einer ganz bestimmten Orientierung anlegen, wie ein Schlüssel zum Schloss. Dieses Prinzip ist die Ursache der spezifität von en. Dies resultiert
MehrDynamik des lokalen Strom/Spannungsverhaltens von Nafion-Membranen
Dynamik des lokalen Strom/Spannungsverhaltens von Nafion-Membranen Präsentation der Ergebnisse der Aversumsprojekte 2009 Steffen ink a Wolfgang G. Bessler, b A. Masroor, b Emil Roduner a a Universität
MehrMethoden zur strukturellen Überwachung von Windkraftanlagen
Methoden zur strukturellen Überwachung von Windkraftanlagen Wissenschaftstag 20.09.2016 Dr. Artur Szewieczek Übersicht 1. Motivationen der Zustandsüberwachung 2. Übersicht gängiger Methoden 3. Anwendung
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de norganische-chemie Grundpraktikum für Biologen 2014/2015 Chemische Bindung - Bindungsarten Stefan
MehrEinführung in das Molecular Modelling
Einführung in das Molecular Modelling Darstellung und Bearbeitung dreidimensionaler Molekülstrukturen Berechnung der physikochemischen Eigenschaften Ziel: Einsicht in die molekularen Mechanismen der Arzneistoffwirkung
MehrPhysikdepartment. Ferienkurs zur Experimentalphysik 4. Daniel Jost 10/09/15
Physikdepartment Ferienkurs zur Experimentalphysik 4 Daniel Jost 10/09/15 Inhaltsverzeichnis Technische Universität München 1 Kurze Einführung in die Thermodynamik 1 1.1 Hauptsätze der Thermodynamik.......................
MehrLABORÜBUNG Diodenkennlinie
LABORÜBUNG Diodenkennlinie Letzte Änderung: 30.11.2004 Lothar Kerbl Inhaltsverzeichnis Messaufgabe 1: Kennlinie im Durchlassbereich... 2 Theoretische Kennlinie... 3 Messaufgabe 2 : Kennlinie einer Zenerdiode...
MehrPraktikum. Enzymkinetik am Beispiel der Protease Trypsin
Praktikum Methoden der molekularen Biowissenschaften Teil 1: Biochemie Enzymkinetik am Beispiel der Protease Trypsin Prof. Walter Nickel Biochemie-Zentrum der Universität Heidelberg Thermodynamische Eigenschaften
MehrHerstellung und Selektion rekombinanter Antikörper
Herstellung und Selektion rekombinanter Antikörper Für jeden Topf ein Deckel Sintox 16.04.2015 16.04.15 Sintox 1 Inhalte Begriffsklärungen Rekombinant Lymphozyten Antikörper und Antigene Somatische Hypermutation
MehrThermodynamik & Kinetik
Thermodynamik & Kinetik Inhaltsverzeichnis Ihr versteht die Begriffe offenes System, geschlossenes System, isoliertes System, Enthalpie, exotherm und endotherm... 3 Ihr kennt die Funktionsweise eines Kalorimeters
MehrOrtskurvenerkennung. Christian Liedl, WS06/07 TUM
Ortskurvenerkennung Christian Liedl, WS06/07 TUM Überblick Was sind Ortskurven Beispiele spezieller Ortskurven Kurvenerkennung Voraussetzung Erster Ansatz Modellierung Beispiel: Identifikation Ortskurve
MehrEnzyme (Teil 2) Enzymatische Reaktion, Thermodynamik & Enzyme im Detail. Mag. Gerald Trutschl
Enzyme (Teil 2) Enzymatische Reaktion, Thermodynamik & Enzyme im Detail Mag. Gerald Trutschl 1 Inhalt 1. Enzym Reaktion im Detail 2. Thermodynamische Reaktion 3. Katalysemechanismen 4. Michaelis-Menten-Konstante
Mehr6 Zusammenfassung und Ausblick
6. Zusammenfassung und Ausblick 117 6 Zusammenfassung und Ausblick Der Schwerpunkt dieser Arbeit lag in stationären und instationären Untersuchungen zur Methanolsynthese. Ein Ziel war, den Einfluss der
MehrAtmung II Atemgastransport Pathophysiologie
Atmung II Atemgastransport Pathophysiologie Einführung Äußere und Innere Atmung Atemgastransport Normwerte Atemgastransport Das Blut Eine wesentliche Aufgabe des Blutes ist der Atemgastransport : Das Blut
MehrFachrichtung Klima- und Kälteanlagenbauer
Fachrichtung Klima- und Kälteanlagenbauer 1-7 Schüler Datum: 1. Titel der L.E. : 2. Fach / Klasse : Fachrechnen, 3. Ausbildungsjahr 3. Themen der Unterrichtsabschnitte : 1. Zustandsänderung 2. Schmelzen
MehrPlasmonen. Christoph Pratsch HU Berlin
Plasmonen Christoph Pratsch HU Berlin Plasmonen Motivation Einführung Anregung von Plasmonen Herstellung von plasmonischen Strukturen Anwendungsbeispiele Anhang Motivation Lycurguss Becher British Museum
MehrAntikörper. Prof. Dr. Albert Duschl
Antikörper Prof. Dr. Albert Duschl Proteins reloaded Mit keinem Protein werden Sie im Studium so viel zu tun bekommen wie mit Antikörpern. Antikörper (= Immunglobuline) sind Proteine des Immunsystems die
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2016 Wie zählen wir Mengen in der Chemie? Stefan
MehrDifferenzialgleichungen
Mathematik I für Biologen, Geowissenschaftler und Geoökologen 2. Februar 2015 : Luftdruck Definition e: Populationsdynamik Satz von Picard und Lindelöf Folgerungen/Bemerkungen...von DGLn höherer Ordnung
MehrImmunbiologie. Teil 2
Teil 2 Diversität der Immunantwort (1): - die Spezifität, die von einem Lymphozyten (sowohl B- als auch T-Lymphozyt) als Antigen bei der Induktion einer Immunantwort erkannt wird (afferenter Schenkel),
MehrDie Biacore-Technologie in der pharmazeutisch- biotechnologischen Industrie
Die Biacore-Technologie in der pharmazeutisch- biotechnologischen Industrie Dr. Matthias Kania Rentschler Biotechnologie Laupheim Inhalt Einführung in die Biacoretechnologie Anwendungsmöglichkeiten glichkeiten
MehrUniversität Ulm Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch Nr. 24 Temperaturabhängigkeit von Gleichgewichts- und Geschwindigkeitskonstanten
Universität Ulm Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch Nr. 24 Temperaturabhängigkeit von Gleichgewichts- und Geschwindigkeitskonstanten 1. Grundlagen 1.1. Vorkenntnisse Informieren Sie sich vor Durchführung
MehrAllgemeine Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie Andreas Rammo
Allgemeine Chemie für Studierende mit Nebenfach Chemie Andreas Rammo Allgemeine und Anorganische Chemie Universität des Saarlandes E-Mail: a.rammo@mx.uni-saarland.de innere Energie U Energieumsatz bei
MehrInfektion mit dem Zytomegalievirus (CMV) in der Schwangerschaft. CMV-Serologie: IgM, IgG und Avidität? Christoph Koidl April 2013
Infektion mit dem Zytomegalievirus (CMV) in der Schwangerschaft CMV-Serologie: IgM, IgG und Avidität? Christoph Koidl April 2013 Einleitung-Systematik - Familie: Herpesviridae - Subfamilie: Betaherpesvirinae
MehrHöhere Experimentalphysik 1
Institut für Angewandte Physik Goethe-Universität Frankfurt am Main 3. Vorlesung 10.11.2017 Zusammenfassung der letzten Vorlesung Ladungen können auch bewegt werden dann aber gilt eine gänzlich andere
MehrVersuch: Reaktionskinetik
Versuch: Reaktionskinetik Befindet sich eine chemische Reaktion im thermodynamischen Gleichgewicht, so lassen sich die Bedingungen für diesen Zustand durch eine energetische Betrachtungsweise mithilfe
MehrKurvenanpassung mit dem SOLVER
1 Iterative Verfahren (SOLVER) Bei einem iterativen Verfahren wird eine Lösung durch schrittweise Annäherung gefunden. Der Vorteil liegt in der Verwendung einfacher Rechenoperationen und darin, dass der
MehrKatalyse. Martin Babilon 14/07/2011. Katalyse. Martin Babilon Universität Paderborn. 14 Juli Montag, 18. Juli 2011
Katalyse Universität Paderborn 14 Juli 2011 1 Übersicht Motivation & Einleitung Katalyse-Zyklus homogene Katalyse heterogene Katalyse 2 Motivation 3 Geschichte der Katalyse 6000 v. Christus: Alkoholvergärung
MehrBiochemische UE Alkaline Phosphatase.
Biochemische UE Alkaline Phosphatase peter.hammerl@sbg.ac.at Alkaline Phosphatase: Katalysiert die Hydrolyse von Phosphorsäure-Estern: O - O - Ser-102 R O P==O O - H 2 O R OH + HO P==O O - ph-optimum im
Mehr