Baustein 3.1 Deutsch Rahmenplan
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- Sven Schwarz
- vor 7 Jahren
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1 November 2005 SCHULPROGRAMM Baustein 3.1 Deutsch Rahmenplan (Mindestanforderungen)
2 Klasse 1 Zuhören und Sprechen können: auf akustische Signale reagieren auf Lehreransprache reagieren (sowohl in der Einzel- als auch der Gruppensituation) Gesprächsregeln einhalten (abwarten, melden, anderen zuhören) kurze Äußerungen im Gesprächskreis Aufträge ausführen Artikulation in einfachen Sätzen sprechen einfache Zusammenhänge verständlich erzählen können (aus der eigenen Erlebnis- und Alltagswelt) Bilder deuten und benennen (ev. sehr einfache Bildergeschichten) Symbole deuten Grundlegendes allgemeines Symbolverständnis Ganzheitlich bedeutsame Wortbilder erfassen (Mama, Namen von Mitschülern) Graphomotorische Fähigkeiten/Buchstaben Labyrinthe, Linien nachspuren erste Großbuchstaben (ab)schreiben können Eigenen Namen schreiben (Großbuchstaben) Arbeitsrichtung von links nach rechts (Hilfsmittel annehmen können, z.b. Pfeile für Schreibrichtung oder Haus am Zeilenbeginn) Erste Zuordnungen Buchstabe-Laut-Lautgebärde (z. B. M, O, A)
3 Klasse 2 Ausbau der Fähigkeiten s. o. in den Bereichen Zuhören und Sprechen Symbole deuten Graphomotorsche Fähigkeiten Ergänzt durch Sprachanalyse: Lautanalyse Anlaute heraushören (absolutes Minimum) Eigentlich An- und Auslaute heraushören und unterscheiden können Angeben, ob ein vorgegebener Laut im Wort zu hören ist Auditive Differenzierung (z.b. Unterscheidung Kanne Tanne) Lautsynthese: KV-Silben (Konsonant-Vokal), z.b. MA, MI, Silbensynthese: Einfache Wörter KV-KV (dehnbare Konsonanten) z.b. Ma-ma, Mi-mi, La-ma Sinnentnahme: Einfache Wort-Bild-Zuordnungen (z.b. Mama, Lama, Limo) Buchstabenkenntnis Kenntnis leichter Buchstaben, d. h. lange Vokale und dehnbare Konsonanten bei diesen sichere Phonem-Graphem-Zuordnung Silbengliederung zweisilbiger Wörter Wortlängen unterscheiden Schreiben: KV-Silben nach Diktat Abschreiben: Orientierung in Schreiblinien (Wörter)
4 Klasse 3 Lesen Buchstabenkenntnis alle bis auf st, sp, x.y.pf, ä,ö,ü, qu, c Längere einfache Wörter mit K-V-Silben Wörter mit einfachen Konsonantenverbindungen (z.b. Brot) einfache Sätze erlesen und Bilder zuordnen können Fragen mit ja-nein beantworten können Abschreiben (in Groß- und Kleinbuchstaben): Wörter und Sätze von der Tafel oder Buch in die Schreiblinien übertragen, und zwar mit Strategie: silbenweise, nicht nur Buchstabe für Buchstabe Schreiben nach Gehör (auch nur in Großbuchstaben akzeptabel): einfache Wörter vollständig lautgetreu (KV-Struktur mit langem Vokal)- z.b. Ro-si-ne schwierige Wörter annähernd lautgetreu beides aus der eigenen Vorstellung und nach Diktat Selbst schreiben Die Schüler sollten in der Lage sein, kleine Sätze zu Fotos oder Bildern annähernd lautgetreu zu schreiben. Reflexion über Sprache Begriffe Laut Buchstabe Silbe kennen und unterscheiden können
5 Klasse 4 Lesen Wörter mit Konsonantenverbindungen zunehmend sicher erlesen können Konsonantenhäufungen am Anfang (z.b. Str-, Spr-, Schn-) Silbengliederung und Silbensynthese müssen automatisiert sein Kleine Texte Sinn erfassend erlesen Fragen zum Text beantworten können (Multiple-Choice-Verfahren) Sätze Sinn verstehend lesen (z.b. welches Wort passt nicht?) Schreiben Häufig vorkommende Wörter weitgehend richtig schreiben (Sichtwortschatz die, ich ) Auch komplexe Wörter sicher lauttreu schreiben Wörter mit er, -en, -el richtig schreiben Minimalziel: durchgängig lauttreue Schreibung Rechtschreibregel: Nach einem Punkt schreibe ich groß Freies Schreiben Kleine Texte schreiben z. B. Rezepte zu Bildvorlagen Reizwortgeschichten Kurze Bildergeschichte Briefe Reflexion über Sprache: Wort Wortarten: Nomen und Begleiter (der, die, das)
6 Schuljahr Erwartete Kompetenzen in den Kompetenzbereichen: Sprechen und Zuhören Schreiben Lesen- mit Texten und Medien umgehen Sprache und Sprachgebrauch untersuchen am Ende von Schujahrgang 6. Am Ende von Schujahrgang 6 verfügen die Schülerinnen und Schüler über folgende Fähigkeiten: Kompetenzbereich Sprechen und Zuhören zu anderen sprechen: sich artikuliert und verständlich äußern in unterschiedlichen, häufig wiederkehrenden, alltäglichen Situationen sprachliche Mittel sachund situationsgerecht verwenden (Dank, Bitte, Entschuldigung) verschiedene Formen mündlicher Darstellung anwenden: erzählen, beschreiben, informieren vor anderen sprechen: kurze, einfache Texte gestaltend vorlesen und vortragen Lernergebnisse präsentieren mit anderen sprechen: sich an Gesprächen beteiligen Gesprächsregeln kennen und beachten themenbezogene Beiträge leisten eine eigene Meinung formulieren und begründen Konflikte und Anliegen gemeinsam mit anderen besprechen und klären verstehend zuhören: über einen angemessenen Zeitraum konzentriert zuhören einfache Inhalte verstehen und wiedergeben AufgabensteIlungen verstehen und umsetzen gezielt nachfragen (unbekannte Begriffe, Sachverhalte); Verstehen und Nichtverstehen angemessen zum Ausdruck bringen szenisch spielen: eigene Erlebnisse, Handlungen, Situationen szenisch darstellen Kompetenzbereich Schreiben über Schreibfertigkeiten verfügen: eine verbundene oder eine nicht verbundene Schrift schreiben Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten, z.b. Blattaufteilung, Rand, Absätze den PC zum Schreiben verwenden Richtig schreiben: grundlegende Rechtschreibstrategien: Nomen groß; Verben/Adjektive klein; Satzanfänge groß Satzschlusszeichen (Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen) beachten Rechtschreibhilfen verwenden (Klassenwortschatz, Wörterlisten)
7 Arbeitstechniken nutzen: methodisch sinnvoll abschreiben, Übungsformen selbstständig nutzen, kurze Texte auf orthographische Richtigkeiten überprüfen und korrigieren Texte schreiben: verständlich, strukturiert schreiben: Erlebtes und Erfundenes, Gedanken und Gefühle; Bitten, Wünsche, eigene Erfahrungen und einfache Sachverhalte Eigene Texte schreiben: Bildergeschichte, Geschichten zuende schreiben; Signalwörter/Reizwörter Kompetenzbereich Lesen- mit Texten und Medien umgehen Über Lesefähigkeiten verfügen: altersgemäße Texte sinnverstehend lesen Über Leseerfahrungen verfügen: verschiedene Sorten von Sach- und Gebrauchstexten kennen Möglichkeiten der Informationssuche in Print- und digitalen Medien kennen und nutzen lernen Lesetechniken und Lesestrategien kennen und anwenden: über grundlegende Lesefertigkeiten verfügen: flüssig, sinngestaltend Wortbedeutungen klären Lesehilfen nutzen Texte erschließen: kurze Texte genau lesen gezielt einzelne Informationen suchen bei Verständnisschwierigkeiten Verstehenshilfen anwenden: nachfragen, Wörter nachschlagen altersgerechte Texte mit eigenen Worten wiedergeben eigene Gedanken zu Texten entwickeln, zu Texten Stellung nehmen und mit anderen über Texte sprechen handelnd mit Texten umgehen: z.b. illustrieren, inszenieren, collagieren Texte verstehen und nutzen: wesentliche Elemente eines Textes erfassen: zentrale Aussagen erschließen grundlegende Gestaltungsmittel kennen: Reim (einfache Kindergedichte) Handlung und Verhaltensweisen beschreiben und werten Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen: Informationen zielgerichtet entnehmen und ordnen Texte präsentieren altersgemäße Texte zum Vorlesen vorbereiten und sinngestaltend vorlesen Geschichten, Gedichte und Dialoge vortragen, auch auswendig ein Kinder- und Jugendbuch selbst auswählen und vorstellen Texte szenisch/gestalterisch umsetzen Kompetenzbereich Sprache und Sprachgebrauch untersuchen
8 Sprachliche Verständigung untersuchen: verschiedene Rollen unterscheiden Verstehens- und Verständigungsprobleme erkennen An sprachlichen Strukturen arbeiten: mit Sprache spielerisch umgehen Möglichkeiten der Gliederung von Wörtern kennen: Silben, Morpheme (Anfang-, Haupt- und Endsteine) Wortarten und ihre Funktion kennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprache kennen lernen: Sprache kennen: Fremdsprache, Muttersprache Deutsch Rahmenplan Klasse 7 9 Am Ende von Schuljahrgang 9 verfügen die Schülerinnen und Schüler über folgende Fähigkeiten: Über Schreibfertigkeiten verfügen eine gut lesbare Handschrift flüssig schreiben Texte in angemessenem Tempo schreiben O altersgemäße Texte zweckentsprechend gestalten und strukturieren, z.b. Blattaufteilung, Rand, Absätze O den PC zum Schreiben verwenden und für Textgestaltung nutzen O Richtig schreiben rechtschreibwichtige sowie häufig vorkommende Wörter normgerecht schreiben grundlegende Rechtschreibstrategien und individuelle Fehlerschwerpunkte erkennen: Mitsprechen, Ableiten, Einprägen, Wortverwandtschaften, grammatisches Wissen nutzen Zeichensetzung beachten: Punkt, Fragezeichen, Ausrufezeichen, Zeichnen bei wörtlicher Rede O Rechtschreibhilfen verwenden: Wörterbuch nutzen, Rechtschreibhilfen des Computers nutzen O Arbeitstechniken nutzen: methodisch sinnvoll abschreiben, Übungsformen selbstständig nutzen, kurze Texte auf orthographische Richtigkeiten Oberprüfen und korrigieren Texte verfassen - Texte planen Schreibabsicht, Schreibsituation, Adressaten und Verwendungszusammenhang klären sprachliche und gestalterische Mittel und Ideen sammeln: Wörter und Wortfelder, Formulierungen, Überleitungen O Informationsquellen nutzen; z.b. Bibliotheken, O
9 Nachschlagewerke, Zeitschriften, Internet
10 Deutsch Rahmenplan Am Ende von Schuljahrgang 9 verfügen die Schülerinnen und Schüler über folgende Fähigkeiten: Texte schreiben verständlich, strukturiert, adressaten- und funktionsgerecht schreiben: Erlebtes und Erfundenes; Gedanken und Gefühle; Bitten, Wünsche, Aufforderungen und Vereinbarungen, Erfahrungen und Sachverhalte formalisierte lineare Texte / nichtlineare Texte verfassen: z.b. sachlicher Brief, Lebenslauf, Bewerbungsschreiben, Ausfüllen von Formularen, Tabelle wesentliche Informationen aus linearen und nichtlinearen Texten zusammenfassen Lernergebnisse geordnet festhalten und auch für eine Veröffentlichung verwenden nach Anregungen (Texte, Bilder, Musik) eigene Texte gestalten produktive Schreibformen nutzen: z.b. umschreiben, O weiterschreiben, ausgestalten grundlegende Schreibfunktionen anwenden: erzählen. beschreiben, berichten Inhalte wiedergeben Argumente finden, formulieren und gewichten Texte überarbeiten Texte an der Schreibaufgabe überprüfen O Texte auf Verständlichkeit und Wirkung überprüfen Texte in Bezug auf die äußere und sprachliche Gestaltungen und auf die sprachliche Richtigkeit hin überprüfen und verändern Texte für die Veröffentlichung aufbereiten und dabei auch die Schrift gestalten Verfahren zur Überprüfung der sprachlichen Richtigkeit kennen und nutzen Methoden und Arbeitstechniken Notizen machen, Stichpunkte sammeln und ordnen O Arbeitsschritte festlegen - Texte formal gestalten/überarbeiten: z.b. O O
11 Blattaufteilung, Rand, Absätze - Texte optisch gestalten - unterschiedliche Informationsquellennutzen - mit Textverarbeitungsprogrammen umgehen - Kontroll-Lesen. O O Kompetenzbereich Lesen - mit Texten und Medien umgehen Über Lesefähigkeiten verfügen altersgemäße Texte sinnverstehend lesen Über Leseerfahrungen verfügen verschiedene Sorten von Sach- und Gebrauchstexten kennen O Jugendliteratur kennen: Werke, Autoren und Autorinnen, Figuren, Handlungen Angebote in Zeitungen, in Hörfunk und Fernsehen, auf Ton- und Bildträgern kennen, O nutzen und begründet auswählen Möglichkeiten der Informationssuche in Print und Digitalen Medien kennen und nutzen lernen Lesetechniken und Lesestrategien kennen und anwenden über grundlegende Lesefertigkeiten verfügen: flüssig, sinngestaltend, selektiv Vorwissen und neue Informationen unterscheiden Wortbedeutungen klären Lesehilfen nutzen Verfahren zur Textstrukturierung kennen und nutzen: Inhalte zusammenfassen, wesentliche TextsteIlen kennzeichnen, Bezüge zwischen TextsteIlen herstellen Texte erschließen Verfahren zur ersten Orientierung über einen Text nutzen Texte genau lesen gezielt einzelne Informationen suchen bei Verständnisschwierigkeiten Verstehenshilfen anwenden: nachfragen, Wörter nachschlagen Texte mit eigenen Worten wiedergeben zentrale Aussagen eines Textes erfassen und wiedergeben Aussagen mit TextsteIlen belegen O eigene Gedanken zu Texten entwickeln, zu Texten Stellung nehmen und mit anderen O über Texte sprechen durch die Beschäftigung mit literarischen Texten Sensibilität und Verständnis für Gedanken
12 und Gefühle und zwischenmenschliche Beziehungen entwickeln Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Texten finden handelnd mit Texten umgehen: z.b. illustrieren, inszenieren, weiterführen, collagieren, umgestalten O O Texte verstehen und nutzen Literarische Texte verstehen und nutzen wesentliche Elemente eines Textes erfassen: Figuren, Raum- und Zeitdarstellung, Konfliktverlauf zentrale Aussagen erschließen eigene Deutungen des Textes entwickeln, mit anderen darüber sprechen und am Text belegen grundlegende Gestaltungsmittel erkennen und ihre Wirkungen einschätzen: z.b. Wortwahl. Wiederholung, sprachliche Bilder, Reim Handlung und Verhaltensweisen beschreiben und werten untersuchende und produktive Methoden kennen und anwenden: z.b. Texte vergleichen, weiterschreiben, Paralleltext verfassen, szenische Umsetzung an einem ausgewählten Beispiel Zusammenhänge zwischen Text, Entstehungszeit und Leben der Autorin / des Autors herstellen Texte unterscheiden und wesentliche Merkmale kennen, z.b. Erzählung, Kurzgeschichte, Gedicht, Schilderung, Bericht Sach- und Gebrauchstexte verstehen und nutzen Informationen zielgerichtet entnehmen, ordnen, prüfen und ergänzen nichtlineare Texte (auch im Zusammenhang mit linearen Texten) auswerten: z.b. Schaubilder, Tabellen Intention(en) eines Textes erkennen verschiedene Textfunktionen und Textsorten unterscheiden: informieren (z.b. Lexikontext), appellieren (z.b. Werbetext), regulieren (z.b. Jugendschutzgesetz, Arbeitsvertrag), instruieren (z.b. Bedienungsanleitung)
13 Information und Wertung in Texten unterscheiden : z.b. in Zeitungen Texte präsentieren Texte zum Vorlesen vorbereiten und sinngestaltend vorlesen Geschichten, Gedichte und Dialoge vortragen, auch auswendig ein Jugendbuch selbst auswählen und vorstellen Medien für Präsentation nutzen Texte szenisch / gestalterisch umsetzen O Medien verstehen und nutzen Lebenswirklichkeit von Realitätsdarstellungen und der Darstellung fiktionaler Welten in Medien unterscheiden Informationen zu einem Thema / Problem in unterschiedlichen Medien suchen, vergleichen, auswählen und bewerten Informations- und Unterhaltungsfunktion unterscheiden : z.b. in Zeitungen Wesentliche Darstellungsmittel eines Mediums und deren Wirkungen kennen und einschätzen Intentionen und Wirkungen ausgewählter Medieninhalte erkennen und bewerten: z.b. Fernsehserie Methoden und Arbeitstechniken O - mit Nachschlagewerken umgehen können - recherchieren - Wesentliches markieren O O - Stichwörter formulieren O - Texte gliedern - Inhalte mit eigenen Worten wiedergeben - bei Lesungen und Aufführungen mitwirken - das Angebot einer Bücherei nutzen O O Kompetenzbereich Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Sprachliche Verständigung untersuchen Bedeutungen verbaler und nonverbaler Mittel (z.b. Sprechweise, Wortwahl) erkennen den Einsatz sprachlicher Mittel in verschiedenen Verwendungssituationen untersuchen, bewusst auswählen und einsetzen die Mittel für Sprechabsichten erkennen (z.b. Werbung ) Beziehungen zwischen Absicht, sprachlichen Mitteln, Wirkungen untersuchen
14 angemessene sprachliche Mittel für verschiedene Verwendungssituationen bewusst auswählen und einsetzen verschiedene Rollen reflektieren Verstehens- und Verständigungsprobleme benennen und reflektieren Arbeit mit der Bedeutung von Wörtern Wortfelder und Wortfamilien erweitern und anwenden bildhafte Ausdrücke, Redewendungen Sprichwörter kennen und verstehen An sprachlichen Strukturen arbeiten mit Sprache experimentell und kreativ umgehen Möglichkeiten der Gliederung von Wörtern kennen: Silben, Morpheme (Anfang-, Haupt- und Endsteine) Wortarten bestimmen und funktionsgerecht verwenden sprachliche Operationen nutzen: ergänzen, weglassen, umstellen, verknüpfen, ersetzen O Satzglieder und ihre Funktion kennen O O Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Sprache kennen lernen Sprachen vergleichen: Standardsprache, Umgangssprache, Dialekt, Fremdsprache, Muttersprache der Kinder mit Migrationshintergrund gebräuchliche Fremdwörter verstehen und verwenden Struktur verschiedener Zeichensysteme kennen (Morsealphabet, Hieroglyphen, Blindenschrift) Gruppen-/Fachsprachen kennen und unterscheiden die Wirkung gesprochener und geschriebener Sprache kennen und bewerten Methoden und Arbeitstechniken: - ein Regelheft anlegen ( z.b. Fremdwörter ) - Nachschlagen im Wörterbuch/Fremdwörterbuch Klang-, Weglass-, Umstell- und Ersatzprobe anwenden - das Internet nutzen Grundlegende Begriffe und sprachliche Strukturen Die folgenden grundlegenden Begriffe sind verbindlich, die Bezeichnungen dafür können unterschiediich sein : Wort Satz Buchstabe, Selbstlaut, Mitlaut, Silbe, Alphabet Wortfamilie, Wortstamm, Wortbaustein Wortfeld Wortart Nomen: Einzahl, Mehrzahl, Geschlecht Verb: Grundform, gebeugte Form Zeitformen: Gegenwart, Vergangenheit Artikel: bestimmter Artikel, unbestimmter Artikel Adjektiv: Grundform, Vergleichsstufen Pronomen Präpositionen Satzzeichen: Punkt, Komma, Fragezeichen, Ausrufezeichen, Doppelpunkt, Redezeichen Satzart: Aussage-, Frage-, Ausrufesatz wörtliche Rede
15 Text Subjekt Prädikat / Satzkern Satzglied; einteilige, mehrteilige Ergänzung Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft (als Zeitstufen) Text Strukturmerkmale von Texten: Titel. Autor, Inhaltsverzeichnis, Überschrift, Kapitel, Abschnitt, Zeile, Strophe, Reim, Illustration Textsorten: Märchen, Gedicht, Sachtext, (Kurz-)Geschichte, Werbung, Comic, Roman, Schaubild Medien: Buch, Lexikon, Zeitung, Zeitschrift, Plakat, Radio, Film, Fernsehen, Internet, Compact disc, Kassette, Video, DVD Auf jedem Übersichtsblatt gibt es die Zeichen und O. bedeutet : Im angekreuzten Schuljahr soll der betreffende Inhalt / das betreffende Ziel erarbeitet werden. O bedeutet : Die Arbeit an dem betreffenden Inhalt / Ziel wird fortgesetzt.
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