Anwendungen der Isotachophorese in der Analytik galvanischer Elektrolyte und Lösungen
|
|
- Fanny Ackermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 2398 Galvanotechnik Anwendungen der Isotachophorese in der Analytik galvanischer Elektrolyte und Lösungen Von D. Flottmann, J. Hins, C. Rettenmaier und A. Trinkle, Fachhochschule Aalen, Aalen 1 Einleitung Bei der Analytik von galvanischen Elektrolyten und Lösungen sind neben den Hauptkomponenten auch ionische Verunreinigungen von Interesse, deren Bestimmung bisher ein hohes Maß an Probenvorbereitungsschritten bedurfte. Eine neuartige Technik der Analytik ionischer bzw. ionisierbarer Spurenverunreinigungen, die nahezu ohne Probenvorbereitung auskommt und weitgehend matrixunabhängig ist, stellt die Isotachophorese (ITP ) dar. 2 Isotachophorese Die Isotachophorese (ITP ) ist eine elektrophoretische Trennmethode, bei der Ionen und ionisierbare Komponenten aufgrund ihrer Mobilitäten im elektrischen Feld getrennt und detektiert werden [1]. Die ITP arbeitet mit einem diskontinuierlichen Elektrolytsystem, bestehend aus einem Leit- (Leading electrolyte, Ld) und einem Folgeelektrolyten (Terminating elektrolyte, Tm) in einem hydrodynamisch geschlossenen System. Zwischen dem Leitelektrolyt mit der höchsten Mobilität und dem Folgeelektrolyt mit der geringsten Mobilität ordnen sich die Ionen unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes in homogenen, diskreten Zonen gemäss ihrer Mobilität an und wandern im sich dann einstellenden stationären Zustand alle mit gleicher Geschwindigkeit (griech.: isos = gleich, tachos = Geschwindigkeit) [2]. Mittels Leitfähigkeitsdetektion wird am Ende der Trennsäule ein Stufensignal aufgezeichnet. Zusätzlich kann die UV-Absorption gemessen werden, wobei ein rechteckiges Signal erhalten wird. Zur Quantifizierung dient die Länge einer Analytzone (Zeitmessung); die Identifikation wird bei der Leitfähigkeitsdetektion über die relative Stufenhöhe (Ld = 0; Tm = 1) bzw. bei der UV-Detektion durch die Höhe des UV-Signals vorgenommen. Abbildung 1 zeigt die resultierenden Signale einer isotachophoretischen Trennung. Abb. 1: Darstellung des Verlaufs der Leitfähigkeit und der UV-Absorption eines isotachophoretischen Systems (ε(a) > ε(b)) 2.1 Methodenentwicklung Die Einflussmöglichkeiten auf eine isotachophoretische Trennung liegen hauptsächlich in einer Änderung der effektiven Mobilität und ergeben sich direkt oder indirekt aus der Mobilitätsgleichung: µ = z e/6π η r <1> mit: µ: elektrophoretische Mobilität z: Ladungszahl e: Elementarladung 6π η: Viskosität r: hydrodynamischer Radius Einfluss des ph-werts Der ph-wert stellt den wichtigsten Einflussfaktor auf die Selektivität einer isotachophoretischen Trennung dar. Dieser Einfluss besteht in einer Variation der effektiven Ladung des Analyten. Über den ph-wert kann das Verhältnis der Konzentrationen von Säure und komplementärer Base eingestellt werden Einfluss von Komplexbildnern Der Zusatz von Komplexbildnern zum Leitelektrolyten, die selektiv nur mit einem bestimmten Analyten reagieren, stellt eine weitere Möglichkeit zur Mobilitätsbeeinflussung dar [3]. Der Komplexbildner soll mit dem Analyten im dynamischen Gleichgewicht stehen und somit dessen effektive Ladung be- 102 Jahre Eugen G. Leuze Verlag
2 Galvanotechnik 2399 einflussen (bei ionischen Komplexbildnern) und/oder den effektiven Radius des Analytions vergrößern. 2.2 Gerätebeschreibung Abb. 2: Schematische Darstellung des ITAChrom II (manuelle Version) baren Volumens ausgestattet. Mittels der mit einem Leitfähigkeitsdetektor ausgestatteten Vortrennsäule lassen sich Überschussbestandteile quantifizieren und abtrennen, bevor die in geringerer Konzentration vorliegenden Komponenten in die dünnere analytische Säule übergeben werden. Dort können sie mit Hilfe eines Leitfähigkeits- und eines UV- Detektors analysiert werden. Die Vorratsgefäße (CE1 und CE2) sind mit Leitelektrolyt gefüllt und dienen zur Bereitstellung einer ausreichenden Pufferkapazität. Sie sind durch semipermeable Membranen von den Säulen getrennt, wodurch das Auslaufen der Elektrolyt- Das von der Firma J&M Analytische Mess- und Regeltechnik GmbH vertriebene ITAChrom II I ( Abb. 2) ist mit einem 30 µl Mehrwegeventil und zusätzlich mit einem über dem Injektionsventil angebrachten Septum (Trennwand) zur Injektion eines frei wähllösungen durch den hydrostatischen Druck in den Kapillaren verhindert wird. Im Vorratsgefäß (TE) befindet sich Endelektrolyt, dessen elektrophoretische Mobilität am geringsten ist. 3 Applikationsbeispiele 3.1 Analytik von Cyanokomplexen Neben der Verwendung in der Schmuckindustrie finden Cyanometallkomplexe aufgrund der guten Elektrolyteigenschaften (sehr gute Metallverteilung, hohe realisierbare Stromdichten) eine breite Anwendung zur Abscheidung von dekorativen und technischen Metallschichten [4]. Exemplarisch wird die Speziesanalytik von [Au I (CN) 2 ] sowie [Au III (CN) 4 ] bei gleichzeitiger Bestimmung von [Fe III (CN) 6 ] 3 vorgestellt. Analog können in verschiedensten Matrices auch andere Cyanokomplexe von Edel- und Schwermetallen getrennt werden. In Tabelle 1 bis 3 werden Säulenparameter, Elektrolytzusammensetzung und die verwendete Methode aufgeführt. Im ersten Schritt der Methode wird die Spannung zwischen den Vorratsgefäßen TE und CE 1 angelegt. Die Trigger-Linie wird vom Benutzer in Tab. 1: Säulen für die Isotachophorese Länge Innendurchmesser Vortrennsäule 160 0,8 Analytische Säule 160 0,3 Tab. 2: Elektrolyte für die Isotachophorese Leitelektrolyt Endelektrolyt 10 mmol/l HCl 0,1 % MHEC 11 mmol/l ß-Alanin 5 mmol/l Bis[tris(hydroxymethyl)- methylamino]propan (ph 5,2) 10 mmol/l Capronsäure Tab. 3: Methode Step Time (s) Trigger (mv) Current (µa) Column Detector Upper Upper Cond Upper Upper Cond Lower Lower Cond/Lower UV Eugen G. Leuze Verlag 102 Jahre
3 2400 Galvanotechnik diesem Fall 100 mv über der Basislinie des oberen Leitfähigkeitsdetektors gelegt. Wird diese durch das Leitfähigkeitssignal einer dem Leitelektrolyten folgenden Analytzone durchstoßen, schaltet die Software auf Schritt 2. Nachdem die Analytzone bis zum Bifurcation point gewandert ist im vorliegenden Fall nach 80 Sekunden wird die Spannung schließlich zwischen TE und CE 2 (analytische Säule) angelegt, wodurch die Analyten in die untere Säule überführt und dort mit dem unteren Leitfähigkeitsdetektor aufgezeichnet werden. Abbildung 3 zeigt die erhaltenen Signale des Leitfähigkeits- und UV-Detektors. 3.2 Analytik von NiSO 4 -Elektrolyten Nickelsulfatelektrolyte werden in verschiedensten Varianten als Standardelektrolyte sowohl für dekorative Zwecke als auch als Korrosionsschutz verwendet. Verschiedenste Carbonsäuren kommen als organische Additive zum Einsatz [4]. Das folgende Beispiel zeigt den Einsatz der ITP [5] zur organischen Spurenanalytik. Die homologe Reihe der Carbonsäuren C 1 C 6 sowie Bernsteinsäure wurden in einem typischen Elektrolyten auf Basis von Nickelsulfat (NiSO 4 ) getrennt und kalibriert. In Tabelle 4 und 5 sind die Säulenparameter und die Elektrolytzusammensetzung aufgeführt. Die Konzentration an NiSO 4 betrug 5 mmol/l. Trotz des bis zu 50fachen Sulfatüberschusses konnten alle Carbonsäuren ohne Probenvorbereitung getrennt werden. Wie aus Tabelle 6 Tab. 4: Säulen für die ITP-Analyse eines Nickelelektrolyten Länge Innendurchmesser Vortrennsäule 320 0,8 Analytische Säule 160 0,3 Tab. 5: Elektrolyte für die ITP-Analyse eines Nickelelektrolyten Leitelektrolyt Endelektrolyt 10 mmol/l HCl 0,1 % MHEC 20 mmol/l Histidine (ph 6) 10 mmol/l N-Morpholinoethansulfonsäure Tab. 6: Ergebnisse einer ITP-Analyse eines Nickelelektrolyten Komponente Std. 1 (µmol/l) Std. 2 (µmol/l) Std. 3 (µmol/l) Korrel. (%) Ameisensäure ,7 Essigsäure ,9 Propionsäure ,9 Buttersäure ,7 Valeriansäure ,9 Capronsäure ,9 Bernsteinsäure ,9 ersichtlich wird, weisen die Kalibriergeraden gute Korrelationskoeffizienten auf. Das Isotachopherogramm des 100 µmol/l Standards in der Matrix ist in Abbildung 4 dargestellt. In Abbildung 5 ist die Überlagerung der Leitfähigkeitssignale der unteren Säule zweier Läufe desselben matrixangepassten Standards gezeigt. Im ersten Fall wurde das Sulfat in die untere Säule überführt, im zweiten Fall zum größten Teil in der oberen Säule ausgeschleust. Durch die Ausschleusung verkürzt sich die Analysenzeit beträchtlich. 3.3 Bestimmung von Sulfat und Fluorid in Chromelektrolyten Chrom wird vorwiegend aus Elektrolyten auf Basis von sechswertigem Chrom zur Dekoration als auch zur Herstellung von Funktionsschichten mit hoher Härte abgeschieden [4]. In der routinemäßigen Prozesskontrolle werden solche Elektrolyte bisher mit aufwändiger Probenvorbereitung, unter anderem hinsichtlich der Sulfat- und Fluoridkonzentration, überwacht [6]. In folgendem Beispiel wird die Direktanalyse eines Chromelektrolyten ohne Probenvorbereitung, mit einer Verdünnung von 1 : 500 gezeigt. Besonders herauszustellen ist, dass weder die hohe Konzentration an Kationen noch die Überschusskomponente Chromat die ITP-Analytik stören. In Tabelle 7 und 8 sind die Säulenparameter und die Elektrolytzusammensetzung aufgeführt. Tabelle 9 enthält die Konzentrationen der matrixangepassten Standards. Analog dem Ausschleusen des Sulfats im vorherigen Beispiel ist es auch hier möglich, die Überschusskomponente Chromat auszuschleusen und dadurch Analysenzeit einzusparen. 102 Jahre Eugen G. Leuze Verlag
4 Galvanotechnik 2401 Abb. 3: Überlagerung des Leitfähigkeits- und des UV-Absorptions-Signals bei λ = 254 nm eines Standards mit je 200 µmol/l des entsprechenden Cyanokomplexes; bei den scharfen Peaks im Absorptionssignal handelt es sich um Brechungssignale Abb. 4: Leitfähigkeitssignal der analytischen Säule eines Standards mit je 100 µmol/l Tab. 7: Säulen für die ITP-Analyse eines Chromelektrolyten Länge Innendurchmesser Vortrennsäule 320 0,8 Analytische Säule 160 0,3 Tab. 8: Elektrolyte für die ITP-Analyse eines Chromelektrolyten Leitelektrolyt Endelektrolyt 10 mmol/l HCl 0,1 % MHEC 20 mmol/l Histidine (ph 6) 10 mmol/l Capronsäure Eugen G. Leuze Verlag 102 Jahre
5 2402 Galvanotechnik Tab. 9: Werte der matrixangepassten Standards Komponente Konzentration (mmol/l) Korrel.(%) Std.1 Std.2 Std.3 Std.4 Sulfat Flourid Abbildung 6 zeigt das Isotachopherogramm mit dem Leitfähigkeitssignal des Standards Nr Zusammenfassung Die Isotachophorese stellt eine hilfreiche Analysentechnik in der Analytik anionischer wie auch kat- Abb. 5: Überlagerung der Leitfähigkeitssignale zweier Läufe derselben Probe; blau: Sulfat nicht ausgeschleust, rot: Sulfat größtenteils ausgeschleust Abb. 6: Leitfähigkeitssignal der analytischen Säule; c(so 4 2- ) = 50 mmol/l, c(f - ) = 125 mmol/l 102 Jahre Eugen G. Leuze Verlag
6 Galvanotechnik 2403 ionischer Verbindungen dar und ist sowohl in der organischen als auch in der anorganischen Spurenund Hauptkomponentenanalytik anwendbar. Gegenüber konventionellen Methoden weist sie dank der sehr geringen Matrixempfindlichkeit folgende Vorteile auf: geringer Chemikalienverbrauch (1 bis 2 ml Elektrolytlösung pro Messung plus messtäglich ca. 20 ml zum Füllen der Elektrolytvorratsgefässe); keine Notwendigkeit des Einsatzes von organischen Lösungsmitteln; in der Regel keine Probenvorbereitungsschritte (außer einem eventuellen Verdünnen der Proben), dadurch Kostenreduktion; in der Regel kein Einsatz von giftigen oder umweltschädlichen Chemikalien; relativ einfache Methodenentwicklung. Literatur [1] T. Meissner: Evaluierung und Methodenentwicklung für die isotachophoretische Ionen-Analyse in industriellen Matrices; Dissertation, Universität Bremen, 1998 [2] T. Meissner: Isotachophores/Zonenelektrophorese Kompendium; J&M GmbH Aalen, 1998 [3] D. Kaniansky, F. M. Everaerts; J. chromatogr., 148 (1978) 441 [4] T. W. Jelinek: Praktische Galvanotechnik; Eugen G. Leuze Verlag, 5. erweiterte Auflage, 1997 [5] B. Szczygiel, A. Waligóra: Anwendung der Isotachophorese zur Bestimmung der Bestandteile eines Nickelelektrolyten; Galvanotechnik, 92 (2001) 11, 2963 [6] B. Schmid, J. Engeldinger, C. Andrle: Automatisierte Probenvorbereitung bei der Anionenbestimmung in galvanischen Chrombädern; GIT 8 (2003) 802 Eugen G. Leuze Verlag 102 Jahre
Sehr geringe Matrixempfindlichkeit
Zweidimensionale kapillarelektrophoretische Methoden Sehr geringe Matrixempfindlichkeit Dirk Flottmann, Jürgen Hins, Christian Rettenmaier, Norbert Schnell, Andreas Trinkle Bisher wenig beachtete Methoden
MehrElektrophorese. Herbstsemester ETH Zurich Dr. Thomas Schmid Dr. Martin Badertscher,
Elektrophorese 1 Elektrophorese Allgemein: Wanderung geladener Teilchen im elektrischen Feld Analytische Chemie: Trennung von Ionen im elektrischen Feld (Elektrophoretische Trenntechniken zählen im Allgemeinen
MehrSCHRIFTENREIHE GALVANOTECHNIK UND OBERFLÄCHENBEHANDLUNG. Hull-Zelle. zur Untersuchung von galvanischen Elektrolyten
SCHRIFTENREIHE GALVANOTECHNIK UND OBERFLÄCHENBEHANDLUNG Hull-Zelle zur Untersuchung von galvanischen Elektrolyten Dr. C. Andrle, T. W. Jelinek und Mitautoren 1. Auflage mit 140 Abbildungen und 17 Tabellen
MehrSCHRIFTENREIHE GALVANOTECHNIK UND OBERFLÄCHENBEHANDLUNG. Dr. C. Andrle und T. W. Jelinek. Hull-Zelle. zur Untersuchung von galvanischen Elektrolyten
SCHRIFTENREIHE GALVANOTECHNIK UND OBERFLÄCHENBEHANDLUNG Dr. C. Andrle und T. W. Jelinek Hull-Zelle zur Untersuchung von galvanischen Elektrolyten 1. Auflage EUGEN G. LEUZE VERLAG 105 JAHRE 1902 2007 BAD
MehrGrundlagen der Chromatographie
Grundlagen der Chromatographie Was ist Chromatographie? Trennung ähnlicher Moleküle aus komplexen Gemischen o Die Analyte werden in einer mobilen Phase gelöst und darin durch eine stationäre Phase transportiert.
MehrBestimmung von Chlorid, Sulfat und Nitrat mit der Ionenchromatographie
Betreuer: Andreas Helfrich Bestimmung von Chlorid, Sulfat und Nitrat mit der Ionenchromatographie 1. Einführung Unter Ionenchromatographie (IC) versteht man ein on-line-verfahren zur Trennung und Detektion
Mehr5 HPLC-Methodenentwicklung zur Isomerentrennung
HPLC-Untersuchungen 5 HPLC-Untersuchungen 65 5 HPLC-Methodenentwicklung zur Isomerentrennung Die bei der -Substitution des Benzimidazolgrundgerüstes entstehenden Isomere machen eine nachfolgende Trennung
MehrVorbemerkung: In den Abbildungen weiter unten werden Chromatogramm-Ausschnitte aus längeren Läufen gezeigt.
Der HPLC-Tipp im Mai Die Vorsäule nicht nur als Vorsäule zu nutzen von Dr. Stavros Kromidas, Saarbrücken Der Fall Mit einigen Anwendern habe ich vor Ort ein Paar einfache Optimierungsexperimente durchgeführt.
MehrApplication Bulletin
Nr. 262/1 d Application Bulletin Von Interesse für: Allgemein analytische Laboratorien I L 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, 11, 16 IC-Anionensäule Phenomenex Star Ion A300 (6.1005.100) für die Bestimmung von Anionen
MehrApplikationsfeld / Industriezweig:
Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen
MehrAnalyse (einkomponentiger) saurer Kupferelektrolyte
Analyse (einkomponentiger) saurer Kupferelektrolyte Vortrag im Rahmen der ZVO-Oberflächentage 2014 in Neuss Dr. Malte Standera / Dr. Hesse GmbH & Cie KG, Bielefeld 18.09.2014 Typische Elektrolytbestandteile
MehrAPPLIKATIONSNOTE Bestimmung von Ochratoxin A in Kaffee mittels FREESTYLE ThermELUTE und online HPLC-Messung
Bestimmung von Ochratoxin A in Kaffee mittels FREESTYLE ThermELUTE und online HPLC-Messung APPLIKATIONSNOTE www.lctech.de Stand: Februar 2017, Version: 1.2 Bestimmung von Ochratoxin A mittels FREESTYLE
MehrE1: Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolytlösung
Versuch E1/E2 1 Versuch E1/E2 E1: Bestimmung der Dissoziationskonstante einer schwachen Säure durch Messung der elektrischen Leitfähigkeit der Elektrolytlösung E2: Konduktometrische Titration I Aufgabenstellung
Mehr4 Flaschen mit Stammlösung (0,001 M HCl, 0,001 M NaCl, 0,1 M Essigsäure, 0,001 M Natriumacetat), demineralisiertes Wasser.
Juni 29, 2017 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 9 Thema: Aufgabenstellung: Material: Substanzen: Ablauf: 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: Ladungstransport in Elektrolytlösungen Ermittlung der Dissoziationskonstanten
MehrQuantitative Analytik -231- Elektrophorese. Bei dieser Gruppe von Methoden werden Ionen durch Anlegen eines elektrischen Feldes transportiert.
Quantitative Analytik -231- Elektrophorese 9. ELEKTROPHORESE Bei dieser Gruppe von Methoden werden Ionen durch Anlegen eines elektrischen Feldes transportiert. Elektrophoretische Mobilität von Ionen in
MehrWorkshop Ionenchromatographie: isokratisch oder Gradient?
Workshop Ionenchromatographie: isokratisch oder Gradient? IC/LC Support Team Thermo Fisher Scientific, Dreieich The world leader in serving science Thermo Scientific Dionex Ionenchromatographie-Systeme
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde. Sommersemester 2007
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde Sommersemester 2007 VL #35 am 28.06.2007 Vladimir Dyakonov Leitungsmechanismen Ladungstransport in Festkörpern Ladungsträger
MehrImplementierung einer LC-ICP-MS Methode zur Bestimmung von Arsenspezies in Reis
Implementierung einer LC-ICP-MS Methode zur Bestimmung von Arsenspezies in Reis Dr. Caroline Indorf Intertek Food Services, Bremen 1 Intertek 2013, Einleitung Definition chemische Spezies: Gleiches Element
MehrOnline Projektlabor Chemie. Durchführung für die Spurenanalytik in Wasser
Online Projektlabor Chemie Technische Universität Berlin Durchführung für die Spurenanalytik in Wasser Leitung des Projektlabores: Prof. Dr. Th. Friedrich Ersteller des Dokumentes: Daniel Christian Brüggemann
MehrCharakterisierung und Vergleich zwischen technischen Lösungsmitteln und den hochreinen Produkten für die Laboranwendung
Honeywell Burdick & Jackson S. LORENZ, M. BOSMA, A. KEMPERMAN, V. MOHAN AND J. PRYZBYTEK Charakterisierung und Vergleich zwischen technischen Lösungsmitteln und den hochreinen Produkten für die Laboranwendung
MehrZubehör zu
Zubehör zu 2.930.2200 Das Zubehör ist nachfolgend in die Bereiche Lieferumfang und Optionales Zubehör aufgeteilt. Halten Sie diesen Ausdruck zur Bestellung von Ersatzmaterialien bereit. Änderungen zu diesen
MehrExperimentalphysik 2
Ferienkurs Experimentalphysik 2 Sommer 2014 Übung 2 - Angabe Technische Universität München 1 Fakultät für Physik 1 Draht Strom fließt durch einen unendlich langen Draht mit Radius a. Dabei ist die elektrische
MehrElektrolytische Leitfähigkeit
Elektrolytische Leitfähigkeit 1 Elektrolytische Leitfähigkeit Gegenstand dieses Versuches ist der Zusammenhang der elektrolytischen Leitfähigkeit starker und schwacher Elektrolyten mit deren Konzentration.
MehrApplikationsfeld / Industriezweig:
Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen
Mehr4. Elektrophoretischen Trennverfahren
64 4. Elektrophoretischen Trennverfahren Bei einer elektrophoretischen Trennung werden geladene Teilchen (meist Ionen) aufgrund ihrer unterschiedlichen Wanderungsgeschwindigkeiten in einem elektrischen
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst Laboratory of Organic Chemistry HCI D323 martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/
MehrDer Proportionalitätsfaktor u ist die substanzspezifische Größe, genannt Mobilität. q: Ladung E: elektrische Feldstärke fc: Reibungskoeffizient
Vorlesungs-Skript zu Instrumentelle Methoden PD Dr. Cornelia Kasper (Stand SoSe 2009) Elektrophoretische Methoden Teil 1: Gelelektrophorese Theoretische Grundlagen Allgemein versteht man unter Elektrophorese
MehrApplication Bulletin
Nr. 260/1 d Application Bulletin Von Interesse für: Allgemein analytische Laboratorien I L 1, 2, 3, 4, 7, 8, 9, 11, 12, 13, 16 IC-Glaskartusche Metrosep Anion Dual 1 (6.1006.020) für die Bestimmung von
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL SEKUNDARSTUFE I Modul: Versuch: Korrosionsschutz durch metallische
MehrElektromagnetische Felder und Wellen
Elektromagnetische Felder und Wellen Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe 1: Aufgabe 2: Aufgabe 3: Aufgabe 4: Aufgabe 5: Aufgabe 6: Aufgabe 7: Aufgabe 8: Aufgabe 9: Aufgabe 10: Aufgabe 11: Aufgabe 12:
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Thomas Schmid HCI D323 schmid@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ Elektrophorese 2 Elektrophorese
MehrEinlasssystem oder Voraussetzung für optimale Datenqualität Die Rolle des LC in der LC/MS Analytik
Einlasssystem oder Voraussetzung für optimale Datenqualität Die Rolle des LC in der LC/MS Analytik Dr. Udo Huber Produktspezialist LC Agilent Technologies 1 Braucht man eine gute chromatographische Trennung
MehrVersuchsprotokoll Kapitel 6
Versuchsprotokoll Kapitel 6 Felix, Sebastian, Tobias, Raphael, Joel 1. Semester 21 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Versuch 6.1...3 Einwaagen und Herstellung der Verdünnungen...3 Photospektrometrisches
MehrBestimmung der Molekularen Masse von Makromolekülen
Bestimmung der Molekularen Masse von Makromolekülen Größenausschlußchromatographie Gelfiltration, SEC=size exclusion chromatography Größenausschlußchromatographie Gelfiltration, SEC=size exclusion chromatography
Mehr5. Probenaufbereitung
Analytische Chemie für Biologie, Pharmazie, 75 Teil Chromatographische und 5. Probenaufbereitung Wieso ist eine Probeaufarbeitung für viele Proben notwendig? Störende andere Substanzen sollen entfernt
MehrIC Bestimmung über 6 Grössenordnungen
Automatische IC Bestimmungen über 6 Grössenordnungen Dr. Andrea Wille Manager Competence Center IC Metrohm International Headquarters 1 Stellen sie sich einen IC vor, der sich automatisch mit nur einem
MehrKlausur zur Vorlesung Physikalische Chemie V Elektrochemie 6. bzw. 8. Fachsemester am , 10:00 bis 12:00 Uhr
Universität Regensburg Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Prof. Dr. G. Schmeer 18. Juli 27 Bitte füllen Sie zuerst dieses Deckblatt aus, das mit Ihren Lösungen abgegeben werden muss....
MehrWie Heavy Metal ist der Boden?
Wie Heavy Metal ist der Boden? Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Ausbreitung von Schwermetallen im Boden 2. Analytische Aufschlussverfahren 3. Grundlagen der UV-VIS- und AAS-Spektroskopie 2 Schwermetalle
MehrAbschlussbericht zu Kennziffer 2472: Experimentelle Bestimmung von Grenzaktivitätskoeffizienten in ternären und höheren Elektrolytsystemen
Abschlussbericht zu Kennziffer 2472: Experimentelle Bestimmung von Grenzaktivitätskoeffizienten in ternären und höheren Elektrolytsystemen Während es bei Nichtelektrolytsystemen möglich ist, mit Hilfe
MehrLF - Leitfähigkeit / Überführung
Verfasser: Matthias Ernst, Tobias Schabel Gruppe: A 11 Betreuer: G. Heusel Datum: 18.11.2005 Aufgabenstellung LF - Leitfähigkeit / Überführung 1) Es sind die Leitfähigkeiten von zwei unbekanten Elektrolyten
MehrMETTLER TOLEDO Prozessanalytik. Online-Prozessund Reinwassersysteme. Leitfaden für Online-Leitfähigkeitsmessungen Theorie und Praxis
Leitfaden Schulexperimente Leitfähigkeit METTLER TOLEDO Prozessanalytik Online-Prozessund Reinwassersysteme Leitfaden für Online-Leitfähigkeitsmessungen Theorie und Praxis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
MehrÜbung Vor-Ort Parameter / Elektroden (1)
Übung Vor-Ort Parameter / Elektroden (1) 14.04.2009 Filtration / Probenstabilisierung Gegeben ist eine Oberflächenwasser-Probe versetzt mit einer definierten Menge Multi- Element-Standard. Für Gruppe 1,
MehrAPPLIKATIONSNOTE Bestimmung von Aflatoxin M1 mittels FREESTYLE ThermELUTE mit online HPLC-Messung
Bestimmung von Aflatoxin M1 mittels FREESTYLE ThermELUTE mit online HPLC-Messung APPLIKATIONSNOTE www.lctech.de Stand: Februar 2017, Version: 1.3 Bestimmung vom Aflatoxin M1 mittels FREESTYLE ThermELUTE
Mehr5 Experimenteller Teil I Absorption und Anreicherung schwermetallhaltiger Gase
5 5 Experimenteller Teil I Absorption und Anreicherung schwermetallhaltiger Gase 67 5 Experimenteller Teil I Absorption und Anreicherung schwermetallhaltiger Gase 5.1 Absorption und Anreicherung von Schwermetallen
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung
Versuch P2-32 Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuchsauswertung Marco A., Gruppe: Mo-3 Karlsruhe Institut für Technologie, Bachelor Physik Versuchstag: 30.05.2011 1 Inhaltsverzeichnis 1 Bestimmung
MehrIonenchromatographie
Analytisches Physikalisches Praktikum Ionenchromatographie Version 2, Gruppe M14 Jorge Ferreiro, Studiengang Chemieingenieur 4. Semester, fjorge@student.ethz.ch Natalja Früh, Studiengang Interdisziplinäre
Mehrlg k ph Profil Versuchsprotokoll Versuch Flüssig D2 1. Stichworte
Paul Elsinghorst, Jürgen Gäb, Carina Mönig, Iris Korte Versuchsprotokoll Versuch Flüssig D2 lg k ph Profil 1. Stichworte Reaktionskinetik, Reaktionsordnung, Reaktionsmolekularität Stabilität von wässrigen
MehrÜbung Vor-Ort Parameter / Elektroden (2)
Übung Vor-Ort Parameter / Elektroden (2) 07.11.2006 Filtration / Probenstabilisierung Gegeben ist eine Oberflächenwasser-Probe versetzt mit unterschiedlichen Arsen- Konzentrationen (As(III) + As(V) je
MehrAtomabsorptionsspektrometrie (AAS)
Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) Zusammenfassung Mit Hilfe eines Atomabsorptionsspektrometers wurden die Konzentrationen von Arsen und Lithium in drei verschieden Mineralwässern bestimmt. Resultate Konzentrationen
MehrGrundlagen der Physik 3 Lösung zu Übungsblatt 2
Grundlagen der Physik 3 Lösung zu Übungsblatt 2 Daniel Weiss 17. Oktober 2010 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1 - Zustandsfunktion eines Van-der-Waals-Gases 1 a) Zustandsfunktion.................................
MehrApplikation. Bestimmung von Kohlenwasserstofftypen in Grundölen. Zusammenfassung. Einleitung
Applikation Bestimmung von Kohlenwasserstofftypen in Grundölen Kategorie Matrix Methode Schlagwort Analyten ID Chemische Analyse Mineralöle Normalphasen-HPLC Qualitätskontrolle, industrielle Nebenprodukte,
MehrEin neuer Ansatz der Probenvorbereitung
Ein neuer Ansatz der Probenvorbereitung Michael Vogeser und Uwe Kobold Institut für Klinische Chemie, Klinikum der Universität München und Roche Diagnostics, Penzberg Die Probenvorbereitung bestimmt wesentlich
Mehrlonenchromatographie WILEY-VCH Joachim Weiß Dritte, völlig überarbeitete und erweiterte Auflage
Joachim Weiß lonenchromatographie Dritte, völlig überarbeitete und erweiterte Auflage WILEY-VCH Weinheim - New York - Chichester - Brisbane - Singapore - Toronto Inhalt Vorwort zur 3. Auflage X/ 1 Einführung
MehrDie spezifische Leitfähigkeit κ ist umgekehrt proportional zum Widerstand R:
Institut für Physikalische Chemie Lösungen zu den Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie II im WS 205/206 Prof. Dr. Eckhard Bartsch / M. Werner M.Sc. Aufgabenblatt 3 vom 3..5 Aufgabe 3 (L) Leitfähigkeiten
MehrElektrochemisches Gleichgewicht
Elektrochemisches Gleichgewicht - Me 2 - Me Me 2 - Me 2 - Me 2 Oxidation: Me Me z z e - Reduktion: Me z z e - Me ANODE Me 2 Me 2 Me 2 Me 2 Me Oxidation: Me Me z z e - Reduktion: Me z z e - Me KATHODE Instrumentelle
MehrEinführung in die Elektrochemie
Einführung in die Elektrochemie > Grundlagen, Methoden > Leitfähigkeit von Elektrolytlösungen, Konduktometrie > Elektroden Metall-Elektroden 1. und 2. Art Redox-Elektroden Membran-Elektroden > Potentiometrie
MehrApplikationsfeld / Industriezweig:
Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen
MehrVL Limnochemie
VL Limnochemie Redoxreaktionen und -gleichgewichte WIEDERHOLUNG: SAUERSTOFF 1 Henry-Gesetz Massenwirkungsgesetz für den Fall: gasförmiger Stoff löst sich in Wasser A gas A fl K H = c(a fl ) c(a gas ) Henry-
MehrGrundpraktikum Physikalische Chemie
Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch 14: Ladungstransport überarbeitet: Tobias Staut, 013.04 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbereitung und Eingangskolloquium 3 Theorie 5.1 Ladungstransport in starken Elektrolytlösungen................
MehrApplikationsfeld / Industriezweig:
Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen
MehrWhat is a Fourier transform? A function can be described by a summation of waves with different amplitudes and phases.
What is a Fourier transform? A function can be described by a summation of waves with different amplitudes and phases. Fourier Synthese/Anaylse einer eckigen periodischen Funktion Fourier Interferomter
Mehrin der G e w ä sse rg ü te u n te rsu c h u n g
211 A n w e n d u n g der lo n e n c h ro m a to g ra p h ie -G e rä te in der G e w ä sse rg ü te u n te rsu c h u n g F.OLLRAM Die im Rahmen der Gewässergüteuntersuchung verwendeten Analysenverfahren
MehrDer ph-wert ist als der negative dekadische Logarithmus der Wasserstoffionenkonzentration
Einleitung Pufferlösungen Eine Pufferlösung enthält hohe Konzentrationen einer schwachen Säure und ihrer konjugierten Base, z.b. Essigsäure und Acetat. Für eine Lösung, die eine schwache Säure und ihre
MehrVersuch 3. Elektrophorese
Versuch 3 Elektrophorese Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@mustermann.de X X X Prof. Dr. Schäfer Wird benotet?: 1. Einleitung Ziel des ersten Versuches
MehrBiochemisches Grundpraktikum
Biochemisches Grundpraktikum Versuch Nummer G-01 01: Potentiometrische und spektrophotometrische Bestim- mung von Ionisationskonstanten Gliederung: I. Titrationskurve von Histidin und Bestimmung der pk-werte...
MehrApplikationsfeld / Industriezweig:
Applikationsfeld / Industriezweig: Chemie / Polymerindustrie Elektronik Energie Ernährung / Landwirtschaft Geologie / Bergbau Halbleiter-Technologie Klinische Chemie / Medizin / Hygiene / Gesundheitswesen
MehrSkriptum zur Laborübung Wasser und Umwelt
Skriptum zur Laborübung Wasser und Umwelt 1 1 Wasser und Umwelt 2 1.1 Allgemein Tabelle 2.1: Inhaltsstoffe natürlicher Gewässer (Quelle: L. A. Hütter, Wasser und Wasseruntersuchung, Salle und Sauerländer)
MehrFluorescence-Correlation-Spectroscopy (FCS)
Fluorescence-Correlation-Spectroscopy () 05.03.2012 Überblick 1 2 3 4 5 Fluoreszenz-Korrelations-Spektroskopie: Entwicklung in den 70er Jahren sehr empfindliche Methode ( sehr geringer Konzentrationen)
MehrElektrophorese. Sommersemester 2012
Elektrophorese Sommersemester 2012 Gliederung 1. Was ist Elektrophorese? Allgemeine Informationen 1. Anwendung 2. Physikalische Grundlagen 3. Arten der Elektrophorese 1. Trägerelektrophorese 1. Grundlagen
MehrVolumen der Konzentration Leitwert der Stammlösung. der verdünnten Lösung
Computer im Chemieunterricht der Dissoziationskonstanten von Essigsäure Konduktometrie Prinzip: Die Versuchsdurchführung verläuft völlig analog zu Arbeitsblatt D03. Auf diesem ist auch schon eine Spalte
MehrVersuch 2. Hydrolyse eines Esters
Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch 2 Hydrolyse eines Esters Reaktionskinetik Überarbeitetes Versuchsskript, 27.11.2014 Kolloquiumsthemen Reaktionskinetik der Hydrolyse von Essigsäureethylester
MehrSchnellverfahren zur alphaspektrometrischen Bestimmung von Plutoniumisotopen im Abwasser
Schnellverfahren zur alphaspektrometrischen Bestimmung von Plutoniumisotopen im Abwasser H-α-SPEKT-AWASS-04 Bearbeiter: Th. Bünger H.U. Fusban H. Rühle I. Gans Diese Version entspricht der Druckfassung
MehrGefahrenstoffe H:
V1 Verseifungsgeschwindigkeit eines Esters In diesem Versuch wird die Reaktionsgeschwindigkeit quantitativ ermittelt. Da dies anhand einer Verseifung eines Esters geschieht, sollten die Schülerinnen und
MehrPartikelgrößenbestimmung mit dynamischer Lichtstreuung
Partikelgrößenbestimmung mit dynamischer Lichtstreuung Applikationen mit dem Nanopartikel-Messgerät ANALYSETTE 12 DynaSizer Die neue ANALYSETTE 12 DynaSizer erlaubt durch das Messverfahren der dynamischen
MehrMagnetfeld in Leitern
08-1 Magnetfeld in Leitern Vorbereitung: Maxwell-Gleichungen, magnetischer Fluss, Induktion, Stromdichte, Drehmoment, Helmholtz- Spule. Potentiometer für Leiterschleifenstrom max 5 A Stufentrafo für Leiterschleife
MehrC Säure-Base-Reaktionen
-V.C1- C Säure-Base-Reaktionen 1 Autoprotolyse des Wassers und ph-wert 1.1 Stoffmengenkonzentration Die Stoffmengenkonzentration eines gelösten Stoffes ist der Quotient aus der Stoffmenge und dem Volumen
MehrVersuch Leitfähige Polymere (engl. Conductive Polymer)
Versuch Leitfähige Polymere (engl. Conductive Polymer) Themenbereiche Konjugierte Polymere, Elektropolymerisation, dünne Filme, (spezifische) Leitfähigkeit, (spezifischer/flächen-) Widerstand, Stromdichte,
MehrModerne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 2010/11 Übungsblatt 5 für den
Moderne Physik: Elemente der Festkörperphysik Wintersemester 21/11 Übungsblatt 5 für den 14.1.211 14. Fermi-Energie von Elektronen in Metallen Bei T = K besitzt ein freies Elektronengas der Ladungsträgerdichte
Mehr6. Chromatographie (LC: Flüssigchromatographie)
Analytische Chemie 2016/18 6. Chromatographie (LC: Flüssigchromatographie) 1 6. Chromatographie - Gliederung 6.1 Einführung 6.2 Definition 6.3 Prinzip der Chromatographie 6.4 Systematik der Chromatographie
MehrRf-Werte für einige Saccharide: Arabinose 0,54 Fructose 0,51 Galactose 0,44
Chromatographie 1996/IV/1 1 Bei der chromatographischen Analyse spielt der Verteilungskoeffizient K eine große Rolle für die Qualität der Auftrennung von Substanzgemischen. Er ist definiert als Quotient
MehrThematische Aufgliederung der Prüfungsfragen
Seite 1 Thematische Aufgliederung der Prüfungsfragen (gemäss Abschlussprüfungen im Fach Chemie der Eidgenössischen Berufsmaturitätsprüfung Technischer Richtung) 1. Heterogene Mischungen; Trennmethoden
MehrStandardarbeitsanweisung
1 von 11 Inhalt 1 Zweck / Prinzip... Fehler! Textmarke nicht definiert. 2 Einsatzbereich...3 3 Messprinzip...3 3.1 ICP...3 3.2 VAMM...3 4 Geräte, Geräte-Einstellungen...4 4.1 Probenbehälter...4 4.2 Probenahme...4
MehrPS III - Rechentest
Grundlagen der Elektrotechnik PS III - Rechentest 01.03.2011 Name, Vorname Matr. Nr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Punkte 3 15 10 12 11 9 60 erreicht Hinweise: Schreiben Sie auf das Deckblatt Ihren Namen und
MehrE7 Elektrolyse. Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch. Münster, den
E7 Elektrolyse Versuchsprotokoll von Thomas Bauer und Patrick Fritzsch Münster, den 18.12.2000 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 2. Theoretische Grundlagen 2.1 Elektrolyse 2.2 Die FARADAYschen Gesetze der
MehrGrundpraktikum Physikalische Chemie
Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch 10: Elektrische Leitfähigkeit von Elektrolyten überarbeitet: Tobias Staut, 2014.07 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbereitung und Eingangskolloquium 3 2 Messung der Überführungszahlen
MehrANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 3. Spezielle LC-Methoden WS 2007/2008
ANALYTISCHE CHEMIE I Trennmethoden 3. Spezielle LC-Methoden WS 2007/2008 Spezielle LC Methoden Molekülausschlußchromatographie (Gelfiltrations- oder Gelpermeationschromatographie) Durch unterschiedliche
Mehr8. Simultane UV/VIS-Zweikomponentenanalyse
Simultane UV/VIS-Zweikomponentenanalyse 89 8. Simultane UV/VIS-Zweikomponentenanalyse Einleitung Polycyclische Aromaten treten als Begleiter des bei der Verbrennung entstehenden Rußes, z. B. beim Betrieb
MehrDie galvanische Verchromung
SCHRIFTENREIHE GALVANOTECHNIK UND OBERFLÄCHENBEHANDLUNG Die galvanische Verchromung Günther A. Lausmann Jürgen N. Unruh Zweite komplett überarbeitete Auflage mit 247 Abbildungen und 66 Tabellen Fachverlag
MehrApplication Bulletin
Nr. 257/1 d Application Bulletin Von Interesse für: Allgemein analytische Laboratorien I L 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, 11, 16 IC-Säule Metrosep Cation 1-2 (6.1010.000) für die Bestimmung von Alkali- und Erdalkalimetallen
MehrAnalytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.)
Analytische Chemie (für Biol. / Pharm. Wiss.) Teil: Trenntechniken (Chromatographie, Elektrophorese) Dr. Martin Pabst HCI D323 Martin.pabst@org.chem.ethz.ch http://www.analytik.ethz.ch/ ETH Zurich Dr.
Mehr1. Elektroanalytik-I (Elektrochemie)
Instrumentelle Analytik SS 2008 1. Elektroanalytik-I (Elektrochemie) 1 1. Elektroanalytik-I 1. Begriffe/Methoden (allgem.) 1.1 Elektroden 1.2 Elektrodenreaktionen 1.3 Galvanische Zellen 2 1. Elektroanalytik-I
MehrEntwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik PROZESSKONTROLLE MIT INTEGRALEN MESSVERFAHREN
Mess - und Analysentechnik Dr. Dinger Entwicklung spezieller Lösungen für die Messtechnik Applikationsberatung und technische Untersuchungen MAT Dr. Dinger Ludwig-Erhard-Strasse 12 34131 Kassel Vertrieb
MehrBedienungsanleitung. Online Degaser DDG-75. Bedienungsanleitung Degaser DDG-75 Stand: August 2003
Bedienungsanleitung Degaser DDG-75 Stand: August 2003 1 Bedienungsanleitung Online Degaser DDG-75 DURATEC Analysentechnik GmbH Rheinauer Strasse 4 D-68766 Hockenheim Tel. 06205 / 9450-0 Fax. 06205 / 9450-33
MehrEinführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde VL # 14,
Einführung in die Physik II für Studierende der Naturwissenschaften und Zahnheilkunde VL # 14, 20.05.2009 Vladimir Dyakonov Experimentelle Physik VI dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Professor Dr. Vladimir
MehrE3: Potentiometrische Titration
Theoretische Grundlagen Als potentiometrische Titration bezeichnet man ein Analyseverfahren, bei dem durch Messung der Gleichgewichtsspannung einer galvanischen Kette auf die Menge des zu titrierenden
MehrInstrumentelle Methoden Teil 2: Kapillarelektrophorese
Instrumentelle Methoden Teil 2: Kapillarelektrophorese Gliederung Prinzip Gerätetechnik Kapillaren Injektionsmethoden Detektionsmethoden Kapillarelektrophoretische Modi Beispielgerät Prinzip der Kapillarelektrophorese
MehrSchriftliche Prüfung BSc Herbst 2015 D CHAB/BIOL. Musterlösung
Prüfungen Analytische Chemie Mittwoch, 4. Februar 2015 Schriftliche Prüfung BSc Herbst 2015 D CHAB/BIL Musterlösung Vorname:... Name:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare Punktzahl
MehrBGI Verfahren zur Bestimmung von Thioharnstoff
BGI 505-69 Verfahren zur Bestimmung von Thioharnstoff (bisher ZH 1/120.69) Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Fachausschuss "Chemie" April 2001 Erprobtes und von den Berufsgenossenschaften
MehrI Einleitung 13. III Analyse von Reinst- und Kreislaufwasser Bestimmung der Gesamthärte Bestimmung des Chlorids 22
Inhaltsverzeichnis I Einleitung 13 II Arbeitshinweise 15 III Analyse von Reinst- und Kreislaufwasser 18 1 Bestimmung der elektrischen Leitfähigkeit 19 2 Bestimmung der Gesamthärte 20 3 Bestimmung des Chlorids
MehrHydrogeologie Klausur vom
Hydrogeologie Klausur vom 10.02.2009 Aufgabe 1 Sie wollen aus einer Grundwassermessstelle eine Wasserprobe (Altlasterkundung im Unterstrom eines Schwermetall-Schadensfalles) entnehmen. a) Aus welchem Material
Mehr