Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Burgenland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Burgenland"

Transkript

1 1 Detailauswertug: Tabelle ud Diagramme für Burgelad 1 Workshops Tabelle 1 Teilahme a de Workshops Erährug i der Schwagerschaft Erährug i der Stillzeit ud im Azahl Workshops Azahl BesucherIer Ø Azahl BesucherIe pro Workshop 6 10 Tabelle 2 Zeitraum der Umsetzug der Workshops erster Workshop letzter Workshop Beschreibug der TeilehmerIe Tabelle 3 Besucherstatus Mütter Väter Iteressierte (88 %) 10 (9 %) 2 (2 %) 1 (1 %) Tabelle 4 Alter der TeilehmerIe i Jahre (missig) MW ± SD (MD) Mi Max 73 (1) 31,3 ± 5,9 (30) (1) 31,8 ± 5,1 (31) 19 50

2 Häufigkeit [%] 2 Tabelle 5 Alter der TeilehmerIe ach Besucherstatus ( ) (missig) MW ± SD (MD) Mi Max Mütter 97 (1) 31,2 ± 4,4 (31) Väter 10 (0) 33,2 ± 6,4 (32,5) Iteressierte 2 (0) 48,5 ± 2,1 (48,5) Tabelle 6 Staatsagehörigkeit Österreich adere (89 %) 6 (8 %) 2 (3 %) (97 %) 3 (3 %) 0 (0 %) * Adere Staatsbürgerschafte (we agegebe): Bosie (1), Pole (1) Bosie (1) Abbildug 1 Höchste abgeschlossee Schulbildug 43.2 % 40% 37.8 % 36.5 % 30% 30.6 % 20% 10% 10.8 % 12.6 % 12.2 % 11.7 % 0% 0.9 % 2.7 % 0.9 % Uiversität, Fachhochschule BHS, AHS berufsbildede mittlere Schule Pflichtschule mit Lehre Pflichtschule ohe Lehre Pflichtschule ohe Abschluss ( = 74) ( = 111)

3 Häufigkeit [%] 3 Abbildug 2 Versicherugsträger 50% 43.8 % 50.9 % 40% 30% 20% 10% 20.5 % 17.3 % 16.4 % 15.1 % 9.6 % 8.2 % 2.7 % 2.7 % 0% BGKK BVA WGKK NÖGKK SVA SGKK STGKK BKK Adere SVB ( = 73) Erährug i der Stillzeit ud im ( = 110) 3 Frage zu Größe ud Gewicht der TeilehmerIe ( Erährug i der Schwagerschaft ) Tabelle 7 Größe, Gewicht ud BMI der Teilehmerie (missig) MW ± SD (MD) Mi Max Größe [m] 62 (12) 1,67 ± 0,07 (1,67) 1,45 1,84 Gewicht zum Zeitpukt des Workshops [kg] Gewicht vor der Schwagerschaft [kg] BMI vor der Schwagerschaft [kg/m 2 ] 59 (15) 67 ± 12,5 (65) ,5 58 (16) 63,4 ± 12,2 (61) (16) 22,6 ± 3,7 (21,9) 17,2 32,7 Uter Berücksichtigug der Schwagerschaftswoche ergab sich für die Teilehmerie folgeder Gewichtsverlauf:

4 Gewichtszuahme 4 Abbildug 3 Gewichtszuahme ( = 57) Schwagerschaftswoche Tabelle 8 BMI-Kategorie der Teilehmerie vor der Schwagerschaft Utergewicht Normalgewicht Übergewicht Adipositas BMI (Kategorie) 74 4 (5 %) 39 (53 %) 12 (16 %) 3 (4 %) 16 (22 %) Tabelle 9 Azahl der Schwagerschafte Azahl der Schwagerschafte (73 %) 6 (8 %) 1 (1 %) 13 (18 %) Tabelle 10 Schwagerschaftswoche der Teilehmerie (missig) MW ± SD (MD) Mi Max Schwagerschaftswoche 62 (12) 19,3 ± 6,4 (18,5) 4 35 Tabelle 11 Absicht zu stille ja ei Absicht zu stille (81 %) 2 (3 %) 12 (16 %)

5 5 4 Frage zum Stille bzw. zur Beikosteiführug (Erährug i der Stillzeit ud im ) Tabelle 12 Eiführug der Beikost bzw. Absicht zu stille ja ei Kid bereits gebore (40 %) 67 (60 %) 0 (0 %) davo gestillt (86 %) 5 (11 %) 1 (2 %) davo Beikost bereits eigeführt (41 %) 23 (52 %) 3 (7 %) Kid gebore: Absicht zu stille (90 %) 1 (1 %) 6 (9 %) Alter des geboree Kides Das Geburtsdatum der Kider der TeilehmerIe lag zwische dem ud dem Tabelle 13 Alter des Kides zum Zeitpukt des Workshops bzw. bei Eiführug der Beikost Alter des Kides (missig) MW ± SD (MD) Mi Max zum Zeitpukt des Workshops [i Moate] bei Eiführug der Beikost [i Lebeswoche] 42 (2) 4,7 ± 3,2 (4) (2) 21,9 ± 2,9 (23) Sicherug der Qualität der Maßahme währed der Umsetzug (Zufriedeheitsbewertug) Tabelle 14 Werbug für de Workshop (Mehrfacheuge) GKK Ambulatorium, MuKiPa Stelle Kiderarzt, -ärzti bzw. Gyäkologe, Gyäkologi Erährug i der Schwagerschaft ( = 74) Erährug i der Stillzeit ud im ( = 111) 2,7 % 9 % 27 % 5,4 % AllgemeimedizierI 1,4 % 5,4 % HP avomed, GKK, Zeitschrift GKK 18,9 % 29,7 %

6 6 Erährug i der Schwagerschaft ( = 74) Erährug i der Stillzeit ud im ( = 111) FreudIe, Familie 32,4 % 29,7 % Sostige* 23 % 27,9 % *) Sostige Quelle für de Workshop (we agegebe): Gemeide (3), Gesudes Dorf (2), Bezirksblatt (1), BVZ-Werbug (1), Iteret (1), Krakehaus Eisestadt (1), Mutter-Kid-Pass (1), Spital Eisestadt (1), Wie geht's Heft (1), Zeitschrift (1) Bezirksblatt (3), Frauearzt (2), Gemeide (2), AKH Eisestadt (1), Beilage Brief BGKK (1), Birgit Bruer (1), Fraueärzti (1), Geburtsvorbereitugskurs (1), Gesudes Dorf (1), Gyäkologi (1), Krakehaus Gy (1), PGA- Treffe (1), Stillgruppe (1), Stillgruppe Dörfl (1), wie geht's Heft (1), Zeitschrift (1), Zeitschrift BVZ (1), Zeitschrift GKK (1), Zeitug Prima (1), Zufall (1), zufällig im Iteret (1) Tabelle 15 Zufriedeheit mit dem Workshop isgesamt (92 %) 6 (8 %) 0 (0 %) 0 (0 %) 0 (0 %) (92 %) 7 (6 %) 2 (2 %) 0 (0 %) 0 (0 %) Tabelle 16 Zufriedeheit mit de Workshop-Ihalte (86 %) 10 (14 %) 0 (0 %) 0 (0 %) 0 (0 %) (93 %) 7 (6 %) 1 (1 %) 0 (0 %) 0 (0 %) Tabelle 17 Zufriedeheit mit de TraierIe (95 %) 4 (5 %) 0 (0 %) 0 (0 %) 0 (0 %)

7 (93 %) 7 (6 %) 1 (1 %) 0 (0 %) 0 (0 %) Tabelle 18 Zufriedeheit mit dem orgaisatorische Ablauf (92 %) 6 (8 %) 0 (0 %) 0 (0 %) 0 (0 %) (95 %) 5 (5 %) 0 (0 %) 0 (0 %) 0 (0 %) Tabelle 19 Praxisahe Tipps zur Umsetzug der Erährugsempfehluge im Alltag stimme völlig zu stimme zu stimme zu stimme zu (76 %) 18 (24 %) 0 (0 %) 0 (0 %) 0 (0 %) (81 %) 18 (16 %) 1 (1 %) 1 (1 %) 1 (1 %) Tabelle 20 Zuversicht, die gehörte Ihalte ud Empfehluge umsetze zu köe stimme völlig zu stimme zu stimme zu stimme zu (59 %) 30 (41 %) 0 (0 %) 0 (0 %) 0 (0 %) (63 %) 40 (36 %) 1 (1 %) 0 (0 %) 0 (0 %)

8 8 6 Iformatiosbeschaffug zum Thema 'Erährug des Kides' Tabelle 21 Quelle der Erährugsiformatio ( = 111) Familie, FreudIe 64,9 % Kiderarzt, -ärzti 43,2 % Broschüre: Babys erstes Löffelche/Jetzt ess ich mit de Große 41,4 % Bücher, Zeitschrifte 67,6 % Iteret 41,4 % Hebamme oder Kiderkrakeschwester/-pfleger 46,8 % StillberaterI oder Stillgruppe 17,1 % Kiderbetreuug (Tagesmutter, Krippe,...) AllgemeimedizierI Sostige* 0,9 % Tabelle 22 Bekatheit der Broschüre 'Babys erstes Löffelche' ja ei (36 %) 71 (64 %) 0 (0 %) Tabelle 23 Sid die Iformatioe der Broschüre 'Babys erstes Löffelche' hilfreich? ja ei (92 %) 0 (0 %) 3 (8 %) 7 Kewerte Folgede Tabelle gibt eie Übersicht über die berechete Kewerte (Mittelwert bzw. Media) uter der Badbreite (Mi Max) für Österreich ud Burgelad. Das i Klammer agegebee meit die Azahl der GesamtteilehmerIe ohe Berücksichtigug der fehlede Werte. I der letzte Spalte wurde die Differez (gerudet) zwische Gesamtmittelwert bzw. Gesamtmedia (Österreich) ud Budesladmittelwert bzw. Budesladmedia (Burgelad) ermittelt.

9 9 Tabelle 24 Kewerte aus dem Workshop '' Österreich ( = 1.575) Burgelad ( = 74) Ihalte MW (Max Mi) MW (Max Mi) Differez Alter der TeilehmerIe [Jahre] 31 (64 17) 31 (64 21) 0 Schwagerschaftswoche 20 (40 0) 19 (35 4) -1 Azahl Schwagerschafte 1 (5 1) 1 (4 1) 0 Größe [Meter] 1,67 (1,97 1,37) 1,67 (1,84 1,45) 0 Gewicht [kg] 67,5 (133 42,5) 67 (104,5 48) 0 Gewicht vor Schwagerschaft [kg] BMI vor Schwagerschaft [kg/m 2 ] 63,4 (130 39,5) 63,4 (99 47) 0 22,8 (45,5 15,8) 22,6 (32,7 17,2) 0 Ihalte MD (Max Mi) MD (Max Mi) Differez Zufriedeheit isgesamt¹ 1 (3 1) 1 (2 1) 0 Zufriedeheit mit TraierI¹ 1 (4 1) 1 (2 1) 0 Zufriedeheit mit Ihalte des Erährugsworkshop¹ Zufriedeheit mit orgaisatorischem Ablauf¹ Der Workshop ethielt praxisahe Tipps² Zuversicht, Ihalte ud Empfehluge des Workshops umsetze zu köe² 1 (4 1) 1 (2 1) 0 1 (4 1) 1 (2 1) 0 1 (4 1) 1 (2 1) 0 1 (3 1) 1 (2 1) 0 1 (1), (2), (3), (4) 2 (1) stimme völlig zu, (2) stimme zu, (3) stimme zu, (4) stimme zu

10 10 Tabelle 25 Kewerte aus dem Workshop ' ' Österreich ( = 3.127) Burgelad ( = 111) Ihalte MW (Max Mi) MW (Max Mi) Differez Alter der TeilehmerIe [Jahre] 31 (68 17) 32 (50 19) 1 Alter des Kides [Moate] 4,2 (24 0) 4,7 (18 0) 0 Alter des Kides bei Beikosteiführug [Woche] 20,3 (32 4) 21,9 (27 17) 2 Ihalte MD (Max Mi) MD (Max Mi) Differez Zufriedeheit isgesamt¹ 1 (3 1) 1 (3 1) 0 Zufriedeheit mit TraierI¹ 1 (3 1) 1 (3 1) 0 Zufriedeheit mit Ihalte des Erährugsworkshop¹ Zufriedeheit mit orgaisatorischem Ablauf¹ Der Workshop ethielt praxisahe Tipps² Zuversicht, Ihalte ud Empfehluge des Workshops umsetze zu köe² 1 (3 1) 1 (3 1) 0 1 (4 1) 1 (2 1) 0 1 (4 1) 1 (4 1) 0 1 (3 1) 1 (3 1) 0 1 (1), (2), (3), (4) 2 (1) stimme völlig zu, (2) stimme zu, (3) stimme zu, (4) stimme zu 8 Äderugsvorschläge, Wüsche ud Amerkuge Kommetare zum Workshop: ( = 5) vo der KK Ifo zum Kiderbetreuugsgeld, es war iemad da! :) Workshop war gut, aber sehr "bekat" (für mich zumidest). Die Erährugspyramide ist ormalerweise eh geläufig für i Wie arbeitede/berufstätige Fraue ist 17 Uhr relativ früh (1 Stude Fahrtzeit) Super, ich bi sehr ud war sehr iteressat. Viele Dak!

11 11 Kommetare zum Workshop: ( = 16) mehr vo solche Kurse z.b. Begleitug des Kides im 1. Lj; wäre sehr iteressat dies zu ergäze Zeit vo Uhr als Elterteil schwierig, weil Schlafegehzeit - braucht Parter/Oma sehr guter Vortrag! Werde ich weiterempfehle! Dake gaz, gaz tolle Vortragede, es war lustig u. iformativ Kiderfreudlicher, mehr Aktivitäte zum Mitmache, koste Uhrzeit früher asetze /Zielgruppe i Mutterschutz/Karez Weiter so :-) Kochkurs (Zubereitug v. Brei) mit Baby im Kurs ist die Möglichkeit diese hizulege z.b. Bett, sehr gut so viele Wiederholuge; wie fuktioiert das mit Abpumpe vo Milch - was ist dabei zu beachte? sehr zuversichtlich! vieles erklärt sich durch "Hausverstad", Vortrag wurde wieder fast ur vorgelese, Hadout + Folie uübersichtlich Hervorraged umgesetzter praxisbezogeer Workshop! Top! Baae ist weder saisoal och regioal Viele Dak für de iteressate Vortrag. Pause?

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Oberösterreich

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Oberösterreich 1 Detailauswertug: Tabelle ud Diagramme für Oberösterreich 1 Workshops Tabelle 1 Teilahme a de Workshops Erährug i der Schwagerschaft Erährug im Beikostalter Azahl Workshops 51 85 davo Kurzworkshops 0

Mehr

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Wien

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Wien 1 Detailauswertug: Tabelle ud Diagramme für Wie 1 Workshops Tabelle 1 Teilahme a de Workshops Erährug i der Schwagerschaft Erährug i der Stillzeit ud im Azahl Workshops 22 58 Azahl BesucherIer 156 475

Mehr

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Vorarlberg

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Vorarlberg 1 Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Vorarlberg 1 Workshops Tabelle 1 Teilnahme an den Workshops Ernährung in der Schwangerschaft Ernährung in der Stillzeit und im Ernährung für einbis dreijährige

Mehr

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Vorarlberg

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Vorarlberg 1 Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Vorarlberg 1 Workshops Tabelle 1 Teilnahme an den Workshops Ernährung in der Schwangerschaft Ernährung im Beikostalter Ernährung für einbis dreijährige Anzahl

Mehr

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Burgenland

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Burgenland 1 Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Burgenland 1 Workshops Tabelle 1 Teilnahme an den Workshops Ernährung in der Schwangerschaft Ernährung in der Stillzeit und im Beikostalter Ernährung für

Mehr

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Salzburg

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Salzburg 1 Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Salzburg 1 Workshops Tabelle 1 Teilnahme an den Workshops Ernährung in der Schwangerschaft Ernährung in der Stillzeit und im Ernährung für einbis dreijährige

Mehr

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Niederösterreich

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Niederösterreich 1 Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Niederösterreich 1 Workshops Tabelle 1 Teilnahme an den Workshops Ernährung in der Schwangerschaft Ernährung in der Stillzeit und im Ernährung für einbis

Mehr

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Kärnten

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Kärnten 1 Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Kärnten 1 Workshops Tabelle 1 Teilnahme an den Workshops Ernährung in der Schwangerschaft Ernährung in der Stillzeit und im Ernährung für einbis dreijährige

Mehr

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Niederösterreich

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Niederösterreich 1 Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Niederösterreich 1 Workshops Tabelle 1 Teilnahme an den Workshops Ernährung in der Schwangerschaft Ernährung in der Stillzeit und im Jährige Anzahl Workshops

Mehr

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Kärnten

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Kärnten 1 Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Kärnten 1 Workshops Tabelle 1 Teilnahme an den Workshops Ernährung in der Schwangerschaft Ernährung in der Stillzeit und im Ernährung für einbis dreijährige

Mehr

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Wien

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Wien 1 Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Wien 1 Workshops Tabelle 1 Teilnahme an den Workshops Stillzeit und im Beikostalter Anzahl Workshops 18 58 davon Kurzworkshops 0 0 Anzahl BesucherInnen 123

Mehr

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Niederösterreich

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Niederösterreich 1 Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Niederösterreich 1 Workshops Tabelle 1 Teilnahme an den Workshops Ernährung in der Schwangerschaft Ernährung in der Stillzeit und im Beikostalter Ernährung

Mehr

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Wien

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Wien 1 Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Wien 1 Workshops Tabelle 1 Teilnahme an den Workshops Ernährung in der Schwangerschaft Anzahl Workshops 23 58 davon Kurzworkshops 0 0 Anzahl BesucherInnen

Mehr

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Steiermark

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Steiermark 1 Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Steiermark 1 Workshops Tabelle 1 Teilnahme an den Workshops Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit Ernährung im Beikostalter Ernährung für einbis

Mehr

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Oberösterreich

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Oberösterreich 1 Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Oberösterreich 1 Workshops Tabelle 1 Teilnahme an den Workshops Ernährung in der Schwangerschaft und Stillzeit Anzahl Workshops 59 88 davon Kurzworkshops

Mehr

(a) Richtig, die Varianz ist eine Summe quadratischer Größen.

(a) Richtig, die Varianz ist eine Summe quadratischer Größen. Aufgabe 1 (10 Pukte) Welche der folgede Aussage sid richtig? (a) Richtig, die Variaz ist eie Summe quadratischer Größe. (b) Falsch, die Abweichug ordialer Merkmale vom Media ist icht defiiert - also auch

Mehr

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Oberösterreich

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Oberösterreich 1 Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Oberösterreich 1 Workshops Tabelle 1 Teilnahme an den Workshops Ernährung in der Schwangerschaft Ernährung in der Stillzeit und im Anzahl Workshops 64 90

Mehr

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Kärnten

Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Kärnten 1 Detailauswertung: Tabellen und Diagramme für Kärnten 1 Workshops/Vorträge Tabelle 1 Teilnahme an den Workshops/Vorträgen Ernährung in der Schwangerschaft Ernährung in der Stillzeit und im Ernährung für

Mehr

Mach Dich schlau iss Dich fit!

Mach Dich schlau iss Dich fit! Mach Dich schlau iss Dich fit! So geht juge Küche heute. Mit Ei paar Worte vorab... Schmackhaft ud ausgewoge soll die Erährug sei, damit Du bei bester körperlicher ud geistiger Fitess bist! Nur wie geau

Mehr

Beispiel 4 (Die Urne zu Fall 4 mit Zurücklegen und ohne Beachten der Reihenfolge ) das Sitzplatzproblem (Kombinationen mit Wiederholung) Reihenfolge

Beispiel 4 (Die Urne zu Fall 4 mit Zurücklegen und ohne Beachten der Reihenfolge ) das Sitzplatzproblem (Kombinationen mit Wiederholung) Reihenfolge 1 Beispiel 4 (Die Ure zu Fall 4 mit Zurücklege ud ohe Beachte der Reihefolge ) das Sitzplatzproblem (Kombiatioe mit Wiederholug) 1. Übersicht Ziehugsmodus ohe Zurücklege des gezogee Loses mit Zurücklege

Mehr

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39

Statistik Einführung // Konfidenzintervalle für einen Parameter 7 p.2/39 Statistik Eiführug Kofidezitervalle für eie Parameter Kapitel 7 Statistik WU Wie Gerhard Derfliger Michael Hauser Jörg Leeis Josef Leydold Güter Tirler Rosmarie Wakolbiger Statistik Eiführug // Kofidezitervalle

Mehr

Deutsch. Aufgaben. Serie 13. Sprachprüfung. Lies zuerst den folgenden Text genau durch. Ihr dürft ihm nichts tun

Deutsch. Aufgaben. Serie 13. Sprachprüfung. Lies zuerst den folgenden Text genau durch. Ihr dürft ihm nichts tun Sprachprüfug Serie 13 Lies zuerst de folgede Text geau durch. Ihr dürft ihm ichts tu 1 Wir hatte eie bei us i der Klasse. Zwische us ud ihm gab es kei 2 Wir. Wir ware die Klasse. Berd war erst eimal ur

Mehr

Sind Sie mit unserem Angebot zufrieden? ja nein weiß nicht

Sind Sie mit unserem Angebot zufrieden? ja nein weiß nicht STATISTIK Eiführug Statistik kommt vom italieische Wort statistica, was so viel wie Staatsma bedeutet. Früher verwedete ma de Begriff ur für eie Auswertug vo Date (Klima, Bevölkerug, Bräuche,...) eies

Mehr

( ), der genau auf der Geraden ( ) 2 ( ) #( ) 8. Lineare Regression. = f i. Nach der Summe der kleinsten. mx i

( ), der genau auf der Geraden ( ) 2 ( ) #( ) 8. Lineare Regression. = f i. Nach der Summe der kleinsten. mx i 8. Lieare Regressio 8.1. Die Methode der kleiste Quadrate Regressiosgerade bzw. Ausgleichsgerade sid eie Auswertug vo statistische Messdate. Ziel dieses Verfahres ist es, Beziehuge zwische zwei Merkmale

Mehr

Universitätsklinikum Jena Klinik für Kinder- und Jugendmedizin

Universitätsklinikum Jena Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Uiversitätskliikum Jea.. Kliik für Kider- ud Jugedmedizi Qualitätsdarlegug lt. Ahag zur Alage der Vereibarug über Maßahme zur Qualitätssicherug der Versorgug vo Früh- ud Neugeboree Seite vo Tabelle : Übersicht

Mehr

15.4 Diskrete Zufallsvariablen

15.4 Diskrete Zufallsvariablen .4 Diskrete Zufallsvariable Vo besoderem Iteresse sid Zufallsexperimete, bei dee die Ergebismege aus reelle Zahle besteht bzw. jedem Elemetarereigis eie reelle Zahl zugeordet werde ka. Solche Zufallsexperimet

Mehr

Konfidenzintervall_fuer_pi.doc Seite 1 von 6. Konfidenzintervall für den Anteilswert π am Beispiel einer Meinungsumfrage

Konfidenzintervall_fuer_pi.doc Seite 1 von 6. Konfidenzintervall für den Anteilswert π am Beispiel einer Meinungsumfrage Kofidezitervall_fuer_pi.doc Seite 1 vo 6 Kofidezitervall für de Ateilswert π am Beispiel eier Meiugsumfrage Nach eier Meiugsumfrage der Wochezeitug Bezirksblatt vom März 005, ei halbes Jahr vor de Ladtagswahle

Mehr

Übungen mit dem Applet erwartungstreu

Übungen mit dem Applet erwartungstreu Übuge mit dem Applet erwartugstreu Visualisierug vo erwartugstreu Begriffe ud statischer Hitergrud. Visualisieruge mit dem Applet..3. Zufallsstreuug der Eizelwerte...3. Mittelwerte 3.3 Variaz. 4.4 Variaz

Mehr

Liebe am Arbeitsplatz - die Ergebnisse

Liebe am Arbeitsplatz - die Ergebnisse Liebe am Arbeitsplatz - die Ergebisse Autor Viktoria Weber Datum der Geerierug 22. 0. 203 (5:28) Iformatioe zum Bericht BESCHREIBUNG UMFRAGESTART UMFRAGEENDE GESAMTSAMPLE NETTOBETEILIGUNG 22. 0. 203 (00:00)

Mehr

1 Randomisierte Bestimmung des Medians

1 Randomisierte Bestimmung des Medians Praktikum Diskrete Optimierug (Teil 0) 0.07.006 Radomisierte Bestimmug des Medias. Problemstellug ud Ziel I diesem Abschitt stelle wir eie radomisierte Algorithmus zur Bestimmug des Medias vor, der besser

Mehr

Kurse für soziale Kompetenzen

Kurse für soziale Kompetenzen Kurse für soziale Kompeteze Autor Viktoria Weber Datum der Geerierug. 0. 203 (2:20) Iformatioe zum Bericht BESCHREIBUNG UMFRAGESTART UMFRAGEENDE GESAMTSAMPLE NETTOBETEILIGUNG 09. 0. 203 (05:45) 3. 0. 203

Mehr

So lösen Sie die Gleichung für den Korrelationskoeffizienten

So lösen Sie die Gleichung für den Korrelationskoeffizienten 8. Lieare Regressio 8.1. Die Methode der kleiste Quadrate Regressiosgerade bzw. Ausgleichsgerade sid eie Auswertug vo statistische Messdate. Dabei sid Datepukte ( x 1, y 1 ),( x 2, y 2 ), ( x, y ) gegebe.

Mehr

Übungen zu QM III Mindeststichprobenumfang

Übungen zu QM III Mindeststichprobenumfang Techische Hochschule Köl Fakultät für Wirtschafts- ud Rechtswisseschafte Prof. Dr. Arreberg Raum 221, Tel. 39 14 jutta.arreberg@th-koel.de Übuge zu QM III Mideststichprobeumfag Aufgabe 12.1 Sie arbeite

Mehr

Meine Rechte und Pflichten als Vater

Meine Rechte und Pflichten als Vater Beck-Rechtsberater im dtv 50756 Meie Rechte ud Pflichte als Vater Vaterschaft - Sorgerecht - Umgag - Namesrecht - Uterhaltsfrage - Erbrechtliche ud Steuerrechtliche Frage vo Dr. Beate Weritzig 2. Auflage

Mehr

Reader Teil 1: Beschreibende Statistik

Reader Teil 1: Beschreibende Statistik Dr. Katharia Best Sommersemester 2011 14. April 2011 Reader Teil 1: Beschreibede Statistik WiMa-Praktikum Um Date darzustelle ud eie Übersicht über die Struktur der Date zu erstelle, stellt die beschreibede

Mehr

Wahrscheinlichkeit & Statistik Musterlösung Serie 13

Wahrscheinlichkeit & Statistik Musterlösung Serie 13 ETH Zürich FS 2013 D-MATH Has Rudolf Küsch Koordiator Blaka Horvath Wahrscheilichkeit & Statistik Musterlösug Serie 13 1. a) Die Nullhypothese lautet dass das echte Medikamet höchstes gleich gut ist wie

Mehr

(gesprochen n über k ) sind für n k, n, k N0 wie folgt definiert: n n. (k + 1)!(n k 1)! (n + 1)!

(gesprochen n über k ) sind für n k, n, k N0 wie folgt definiert: n n. (k + 1)!(n k 1)! (n + 1)! Aufgabe.4 Die Verallgemeierug der biomische Formel für (x y ist der Biomische Lehrsatz: (x y x y, x, y R, N. (a Zeige Sie die Beziehug ( ( ( zwische de Biomialoeffiziete. (b Beweise Sie de Biomische Lehrsatz.

Mehr

Parameter von Häufigkeitsverteilungen

Parameter von Häufigkeitsverteilungen Kapitel 3 Parameter vo Häufigkeitsverteiluge 3. Mittelwerte Mo Der Modus (:= häufigster Wert, Abk.: Mo) ist der Merkmalswert mit der größte Häufigkeit, falls es eie solche gibt. Er sollte ur bei eigipflige

Mehr

Analysis I - Zweite Klausur

Analysis I - Zweite Klausur Aalysis I - Zweite Klausur Witersemester 2004-2005 Vorame: Name: Aufgabe Aufgabe 2 Aufgabe 3 Aufgabe 4 Aufgabe 5 Aufgabe 6 Aufgabe 7 Aufgabe 8 Aufgabe 9 Summe Aufgabe 4 Pukte Bestimme Sie (mit Beweis)

Mehr

So zufrieden sind die Leser mit ihrer Berufswahl

So zufrieden sind die Leser mit ihrer Berufswahl So zufriede sid die Leser mit ihrer Berufswahl Autor Viktoria Weber Datum der Geerierug. 0. 203 (3:0) Iformatioe zum Bericht BESCHREIBUNG UMFRAGESTART UMFRAGEENDE GESAMTSAMPLE NETTOBETEILIGUNG. 0. 203

Mehr

AUSFLUG ZUM URKORNHOF

AUSFLUG ZUM URKORNHOF AUSFLUG ZUM URKORNHOF Sie iteressiere sich für bewusste Erährug? Für regioale Produkte? Für aturbelassee Lebesmittel? Der UrkorHof i Vorchdorf ist ladwirtschaftlicher Erzeuger vo ursprügliche, mieralstoffreiche

Mehr

Republik Kongo, 2013 Einwohnerzahl 2,04 Millionen. Auf der Seite der Männer ist die Pyramide bei der Altersgruppe der 20- bis 60-Jährigen

Republik Kongo, 2013 Einwohnerzahl 2,04 Millionen. Auf der Seite der Männer ist die Pyramide bei der Altersgruppe der 20- bis 60-Jährigen Alt ud Jug 10 1 5 mathbuch 3+ LU 10 Arbeitsheft+ Teste dich selbst (Lösuge) spyramide, 2013 Republik Kogo, 2013 Eiwoherzahl 2,04 Millioe Eiwoherzahl 4,5 Millioe 99 Mäer Fraue 99 99 Mäer Fraue 99 300 200

Mehr

Einführung in die Stochastik 10. Übungsblatt

Einführung in die Stochastik 10. Übungsblatt Eiführug i die Stochastik. Übugsblatt Fachbereich Mathematik SS M. Kohler.7. A. Fromkorth D. Furer Gruppe ud Hausübug Aufgabe 37 (4 Pukte) Ei Eremit am Südpol hat sich für die eibrechede polare Nacht mit

Mehr

Vorkurs Mathematik für Informatiker Folgen

Vorkurs Mathematik für Informatiker Folgen Vorkurs Mathematik für Iformatiker -- 9 Folge -- 6.1.215 1 Folge: Defiitio Eie (uedliche) Folge im herkömmliche Sie etsteht durch Hitereiaderschreibe vo Zahle 1,2,3,4,5, Dabei ist die Reihefolge wichtig,

Mehr

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug Übug 6 3.03.20 Ihalt der heutige Übug Aufgabe D.7: Reche mit Zufallsvariable Erwartugswert- ud Variazoperator Statistik ud Wahrscheilichkeitsrechug

Mehr

Aufgabe 1: Funktionale Modellierungen

Aufgabe 1: Funktionale Modellierungen Didaktik des Sachreches (Sek. I) Übugsblatt 4 Dr. Astrid Brikma Name, Vorame: Matrikelummer: Doppelte Lösuge führe zum Verlust aller Pukte beider Persoe-Gruppe. Die Lösuge sid hadschriftlich abzugebe.

Mehr

Folgen und Reihen. 23. Mai 2002

Folgen und Reihen. 23. Mai 2002 Folge ud Reihe Reé Müller 23. Mai 2002 Ihaltsverzeichis 1 Folge 2 1.1 Defiitio ud Darstellug eier reelle Zahlefolge.................. 2 1.1.1 Rekursive Defiitio eier Folge......................... 3 1.2

Mehr

Sichtbar im Web! Websites für Handwerksbetriebe. Damit Sie auch online gefunden werden.

Sichtbar im Web! Websites für Handwerksbetriebe. Damit Sie auch online gefunden werden. Sichtbar im Web! Websites für Hadwerksbetriebe. Damit Sie auch olie gefude werde. Professioelles Webdesig für: Hadwerksbetriebe Rudum-sorglos-Pakete Nur für Hadwerksbetriebe Webdesig zu Festpreise - ukompliziert

Mehr

Ulrich Stein Fehlerrechnung

Ulrich Stein Fehlerrechnung Fehlerrechug Verteilug vo Messwerte Mittelwert Stadardabweichug Stadardfehler Rude vo Messwerte Darstellug vo Messwerte (Stellezahl) Fehlerfortpflazug Messergebisse Messug physikalische Realität Messgerät,

Mehr

b) Alle ganzen Zahlen die auf 0 enden sind durch 5 teilbar Spezialisierung: 120 endet auf ist durch 5 teilbar

b) Alle ganzen Zahlen die auf 0 enden sind durch 5 teilbar Spezialisierung: 120 endet auf ist durch 5 teilbar d) Die Beweismethode der vollstädige Iduktio Der Übergag vo allgemeie zu spezielle Aussage heisst Deduktio Beispiele: a) Allgemeie Aussage: Spezialisierug: Schluss: Alle Mesche sid sterblich Sokrates ist

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Multiple-Choice-Tests Mathematik (Klasse 7/8)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Multiple-Choice-Tests Mathematik (Klasse 7/8) Uterrichtsmaterialie i digitaler ud i gedruckter Form Auszug aus: Multiple-Choice-Tests Mathematik (Klasse 7/8) Das komplette Material fide Sie hier: School-Scout.de Reihe 54 S 1 Verlauf Material LEK Glossar

Mehr

Goethe Universität Frankfurt am Main Fb 10 S Sprachwahrnehmung und- verarbeitung in der frühen Kindheit SoSe 2010 Dozentin: Anja van Kampen

Goethe Universität Frankfurt am Main Fb 10 S Sprachwahrnehmung und- verarbeitung in der frühen Kindheit SoSe 2010 Dozentin: Anja van Kampen Goethe Uiversität Frakfurt am Mai Fb 10 S Sprachwahrehmug ud- verarbeitug i der frühe Kidheit SoSe 2010 Dozeti: Aja va Kampe Refereti: Liae Krömmelbei Gliederug: - Fragestellug - Experimet 1 - Experimet

Mehr

Vorlesung Informationssysteme

Vorlesung Informationssysteme Saarbrücke, 2.05.205 Iformatio Systems Group Vorlesug Iformatiossysteme Vertiefug Kapitel 4: Vo (E)ER is Relatioemodell Erik Buchma (buchma@cs.ui-saarlad.de) Foto: M. Strauch Aus de Videos wisse Sie......welche

Mehr

Angewandte Mathematik und Programmierung

Angewandte Mathematik und Programmierung Agewadte Mathematik ud Programmierug Eiführug i das Kozept der objektorietierte Aweduge zu wisseschaftliche Reches mit C++ ud Matlab SS03 Orgaisatorisches Dozete Gruppe: Ago (.50), Ludger Buchma(.50) Webseite:

Mehr

2 Vollständige Induktion

2 Vollständige Induktion 8 I. Zahle, Kovergez ud Stetigkeit Vollstädige Iduktio Aufgabe: 1. Bereche Sie 1+3, 1+3+5 ud 1+3+5+7, leite Sie eie allgemeie Formel für 1+3+ +( 3)+( 1) her ud versuche Sie, diese zu beweise.. Eizu5% ZiseproJahragelegtes

Mehr

Rudolf Steiner Schulen Hamburg, Schriftliche Realschulprüfung Mathematik am , Lösungen. Aufgabe 1 (ohne Taschenrechner) (insgesamt 34P)

Rudolf Steiner Schulen Hamburg, Schriftliche Realschulprüfung Mathematik am , Lösungen. Aufgabe 1 (ohne Taschenrechner) (insgesamt 34P) Rudolf Steier Schule Hamburg, Schriftliche Realschulprüfug Mathematik am.4.3, Lösuge Aufgabe (ohe Tascherecher) (isgesamt 34P) Aufgabe. a) b) c) d) Zuordug, Bewertug: a) b) c) d) Summe: 7 Aufgabe. 373,5

Mehr

Aufgabe 5: Grundlagen Wahr keit, Satz von Bayes und Binomialverteilung

Aufgabe 5: Grundlagen Wahr keit, Satz von Bayes und Binomialverteilung Klausur: Statistik Jürge Meisel Zugelassee Hilfsmittel: icht progr. Tascherecher Bearbeitugszeit: 60 Miute Amerkug zur Bearbeitug: Die Klausur besteht aus isgesamt 6 Aufgabe. Sie müsse ur 5 davo bearbeite.

Mehr

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban

Institut für Stochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math. S. Urban Istitut für tochastik Prof. Dr. N. Bäuerle Dipl.-Math.. Urba Lösugsvorschlag 9. Übugsblatt zur Vorlesug Fiazmathematik I Aufgabe Ei euartiges Derivat) Wir sid i eiem edliche, arbitragefreie Fiazmarkt,

Mehr

1 Informationsmodellierung mit dem Entity-Relationship-Modell

1 Informationsmodellierung mit dem Entity-Relationship-Modell Aufgabezettel 2 (Lösugsvorschläge) Gesamtpuktzahl 40 Iformatiosmodellierug mit dem Etity-Relatioship-Modell Ei ahegelegeer Tierpark möchte ei eues System zur Verwaltug der Tierpopulatioe eiführe, bei dem

Mehr

Einführung in die Computerlinguistik Merkmalsstrukturen (Feature Structures)

Einführung in die Computerlinguistik Merkmalsstrukturen (Feature Structures) Eiführug i die Computerliguistik Merkmalsstrukture (Feature Structures) Laura Heirich-Heie-Uiversität Düsseldorf Sommersemester 2013 Eileitug (1) Die i CFGs verwedete Nichttermiale sid i der Regel icht

Mehr

10. Testen von Hypothesen Seite 1 von 6

10. Testen von Hypothesen Seite 1 von 6 10. Teste vo Hypothese Seite 1 vo 6 10.1 Eiführug i das Teste vo Hypothese Eie Hypothese ist eie Vermutug bzw. Behauptug über die Wahrscheilichkeit eies Ereigisses. Mit Hilfe eies geeigete Tests (=Testverfahre)

Mehr

10 Aussagen mit Quantoren und

10 Aussagen mit Quantoren und 0 Aussage mit Quatore ud 0.6. Eisatz vo (bereits bekater) Eistezaussage Bisher hatte wir Eistezbeweise geführt, idem wir ei passedes Objekt agegebe habe ( Setze... ). Stattdesse ka ma auch auf bereits

Mehr

Zusammenhangsmaß Korrelation (Pearsons Produkt-Moment-Korrelation r)

Zusammenhangsmaß Korrelation (Pearsons Produkt-Moment-Korrelation r) Ergäzede Hiweise zur Iterpretatio Zusammehagsmaß Korrelatio (Pearsos Produkt-Momet-Korrelatio r) Thürigeweite Kompeteztests 3 Dipl.-Psych. Ulf Kröhe, Dr. Christof Nachtigall Lehrstuhl für Methodelehre

Mehr

$Id: reihen.tex,v /06/14 13:59:06 hk Exp $

$Id: reihen.tex,v /06/14 13:59:06 hk Exp $ Mathematik für Iformatiker B, SS 202 Doerstag 4.6 $Id: reihe.tex,v.9 202/06/4 3:59:06 hk Exp $ 7 Reihe 7.4 Kovergezkriterie für Reihe 7.4. Alterierede Reihe Wir hatte gesehe das die harmoische Reihe divergiert,

Mehr

(Verdeutlichen Sie die Berechnung/Herleitung Ihrer Ergebnisse und begründen Sie die Fälle, in denen die Berechnung nicht möglich ist!

(Verdeutlichen Sie die Berechnung/Herleitung Ihrer Ergebnisse und begründen Sie die Fälle, in denen die Berechnung nicht möglich ist! moatl. Netto- i Nr. Geschlecht verdiest Klassemitte Nettoverdiest M [0 ; 00[ 00 3,, weiger -,8 3,68 M [ 30000 ; 000[ 00,, zufriede -, 6, 3 M [ 0000 ; 000[ 300 6,, Sehr zufriede -,8 8,3 W [ 000; 3000[ 00

Mehr

APPENDX 3 MPS Umfragebögen

APPENDX 3 MPS Umfragebögen APPENDX 3 MPS Umfrageböge Iformatio zur Mitarbeiterbefragug Liebe Mitarbeiteri, lieber Mitarbeiter, die Etwicklug eies eiheitliche Produktiossystems für Mercedes-Bez ist abgeschlosse ud seit Jauar 2000

Mehr

Kombinatorik. Alexander (Axel) Straschil. 8. Dezember Begrie. 2 Permutationen, Kombinationen und Variationen

Kombinatorik. Alexander (Axel) Straschil. 8. Dezember Begrie. 2 Permutationen, Kombinationen und Variationen Kombiatori Alexader (Axel Straschil 8. Dezember 2006 Diese urze Zusammefassug über Permutatioe, Variatioe, Kombiatioe ud de Biomische Lehrsatz etstad im laufe meies Iformatistudiums a der Techische Uiversität

Mehr

4 Schwankungsintervalle Schwankungsintervalle 4.2

4 Schwankungsintervalle Schwankungsintervalle 4.2 4 Schwakugsitervalle Schwakugsitervalle 4. Bemerkuge Die bekate Symmetrieeigeschaft Φ(x) = 1 Φ( x) bzw. Φ( x) = 1 Φ(x) für alle x R überträgt sich auf die Quatile N p der Stadardormalverteilug i der Form

Mehr

Übungen zur Analysis 1 für Informatiker und Statistiker. Lösung zu Blatt 8

Übungen zur Analysis 1 für Informatiker und Statistiker. Lösung zu Blatt 8 Mathematisches Istitut der Uiversität Müche Prof Dr Peter Otte WiSe 203/4 Lösug 8 032203 Übuge zur Aalysis für Iformatiker ud Statistiker Lösug zu Blatt 8 Aufgabe 8 [8 Pukte] (a) Für alle N sei = (+) Wir

Mehr

2. Übung Algorithmen II

2. Übung Algorithmen II Johaes Sigler, Prof. Saders 1 Johaes Sigler: KIT Uiversität des Lades Bade-Württemberg ud atioales Forschugszetrum i der Helmholtz-Gemeischaft Istitut für Theoretische www.kit.edu Iformatik Orgaisatorisches

Mehr

Lehrveranstaltung Grundlagen von Datenbanken WS 2018/19. Gesamtpunktzahl 40 Ausgabe Do Abgabe Fr

Lehrveranstaltung Grundlagen von Datenbanken WS 2018/19. Gesamtpunktzahl 40 Ausgabe Do Abgabe Fr Iformatiosmodellierug mit dem Etity-Relatioship-Modell Die Abteilug für Cyber Idetizierug Dieste (ACID) möchte ei eues Überwachugssystem für Mobilfukgespräche eiführe. Dabei soll eie relatioale Datebak

Mehr

Klausur vom

Klausur vom UNIVERSITÄT KOBLENZ LANDAU INSTITUT FÜR MATHEMATIK Dr. Domiik Faas Stochastik Witersemester 00/0 Klausur vom 7.0.0 Aufgabe 3+.5+.5=6 Pukte Bei eier Umfrage wurde 60 Hotelbesucher ach ihrer Zufriedeheit

Mehr

Statistik ) 217 Haushalte 3) 2) Anzahl der TV-Geräte ) 220 Personen, 96 Personen, 285 Personen 2) 6,6. 8,7 m 1 0,06

Statistik ) 217 Haushalte 3) 2) Anzahl der TV-Geräte ) 220 Personen, 96 Personen, 285 Personen 2) 6,6. 8,7 m 1 0,06 Statistik 7 7. Erstelle eier stabelle i der Klasse, idividuell verschiedee Ergebisse sid möglich. 7. ) ordial ) omial 3) metrisch ) metrisch 7.3 ) Diskret. Es komme ur atürliche Zahle als Ergebis i Frage.

Mehr

Unsere Daten. Konzentrationsmessung. Konzentrationskurve Summenkurve der Bierkonsumierung. Statistik 2. Vorlesung, Feb. 29, 2012

Unsere Daten. Konzentrationsmessung. Konzentrationskurve Summenkurve der Bierkonsumierung. Statistik 2. Vorlesung, Feb. 29, 2012 Statisti. Vorlesug, Feb. 9, Usere Date Höhe Gewicht 5 5 Coctails 5 7 75 5 7 cm Gewicht Glas Schuhgrösse Mathe 5 7 -.5..5..5..5 Reisezeit y 7 9 5 cm Mi Kozetratiosmessug Was für ei Ateil der Eiomme gehört

Mehr

Übungen zur Analysis I WS 2008/2009

Übungen zur Analysis I WS 2008/2009 Mathematisches Istitut der Uiversität Heidelberg Prof. Dr. E. Freitag /Thorste Heidersdorf Übuge zur Aalysis I WS 008/009 Blatt 3, Lösugshiweise Die folgede Hiweise sollte auf keie Fall als Musterlösuge

Mehr

Positiv denken! Lösungen

Positiv denken! Lösungen Schülerzirkel Mathematik Fakultät für Mathematik. Uiversität Regesburg Positiv deke! Lösuge Aufgabe 1 (GMAMQM (ur für die Klasse 7/8) [ Pukte]). Seie a, b reelle Zahle. 1. Sei a 0 ud b 0. Zeige, dass a

Mehr

Kapitel 2. Kapitel 1 Skalierungen. Graphische Darstellungen. Seite 1/5 Deskriptive Statistik. Aufgabe 1 Welche Skalenniveaus liegen vor?

Kapitel 2. Kapitel 1 Skalierungen. Graphische Darstellungen. Seite 1/5 Deskriptive Statistik. Aufgabe 1 Welche Skalenniveaus liegen vor? Seite 1/5 Deskriptive Statistik Kapitel 1 Skalieruge Aufgabe 1 Welche Skaleiveaus liege vor? Telefoummer Hausummer Ihalt vo Bierflasche i Zetiliter Haushaltsgröße i Persoe Lägegrade Nummerschilder Kapitel

Mehr

Kombinatorik. Permutationen Permutationen eines Kollektivs

Kombinatorik. Permutationen Permutationen eines Kollektivs Kombiatorik Permutatioe Permutatioe eies Kollektivs Kombiatorik Die Fuktio P perm_a gibt die kombiatorische Azahl der mögliche Aorduge oder Permutatioe a, die sich bei der Umordug der atürliche gaze Zahle,,...

Mehr

Statistik I Februar 2005

Statistik I Februar 2005 Statistik I Februar 2005 Aufgabe 0 Pukte Ei Merkmal X mit de mögliche Auspräguge 0 ud, das im Folgede wie ei kardialskaliertes Merkmal behadelt werde ka, wird a Merkmalsträger beobachtet. Dabei bezeichet

Mehr

Univariate Verteilungen

Univariate Verteilungen (1) Aalyse: "deskriptive Statistike" Aalysiere -> deskriptive Statistike -> deskriptive Statistik Keie tabellarische Darstellug der Häufigkeitsverteilug () Aalyse: "Häufigkeitsverteilug" Aalysiere -> deskriptive

Mehr

Streuungsmaße. Prof. Dr. Paul Reuber. Institut für Geographie. Seminar Methoden der empirischen Humangeographie

Streuungsmaße. Prof. Dr. Paul Reuber. Institut für Geographie. Seminar Methoden der empirischen Humangeographie Streuugsmaße Istitut für Geographie Streuugswerte (Streuugsmaße) Die Diskussio um die Mittelwerte hat die Vorteile dieser statistische Kewerte gezeigt, aber bereits, isbesodere beim arithmetische Mittel,

Mehr

3.2 Wilcoxon Rangsummentest

3.2 Wilcoxon Rangsummentest 3. Wilcoxo Ragsummetest Wir gehe davo aus, dass zwei Teilstichprobe x 1, x,..., x 1 ud y1, y,..., y vorliege, wobei die erste Teilstichprobe aus Realisieruge vo uabhägig ud idetisch stetig verteilte Zufallsvariable

Mehr

Evaluierungsbericht 2014 Kärnten. Ernährung in der Schwangerschaft, in der Stillzeit und im Beikostalter

Evaluierungsbericht 2014 Kärnten. Ernährung in der Schwangerschaft, in der Stillzeit und im Beikostalter Evaluierungsbericht 2014 Kärnten Ernährung in der Schwangerschaft, in der Stillzeit und im Beikostalter 2 Impressum Im Auftrag von: Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH

Mehr

Tätigkeitsbericht

Tätigkeitsbericht Tätigkeitsbericht 1.1.213-31.12.213 Psychologische Beratugsstelle für Studierede Graz Dreihackegasse 1, 82 Graz Telefo: 316/814748, Fax: 316/814748-16 E-Mail: psych.ber@ui-graz.at Homepage: www.studeteberatug.at

Mehr

PrivatKredit. Direkt ans Ziel Ihrer Wünsche

PrivatKredit. Direkt ans Ziel Ihrer Wünsche PrivatKredit Direkt as Ziel Ihrer Wüsche Erlebe Sie eue Freiräume. Leiste Sie sich, was Ihe wichtig ist. Sie träume scho seit lagem vo eier eue Aschaffug, wie z. B.: eiem eue Auto eue Möbel Oder es stehe

Mehr

Tao De / Pan JiaWei. Ihrig/Pflaumer Finanzmathematik Oldenburg Verlag 1999 =7.173,55 DM. ges: A m, A v

Tao De / Pan JiaWei. Ihrig/Pflaumer Finanzmathematik Oldenburg Verlag 1999 =7.173,55 DM. ges: A m, A v Tao De / Pa JiaWei Ihrig/Pflaumer Fiazmathematik Oldeburg Verlag 1999 1..Ei Darlehe vo. DM soll moatlich mit 1% verzist ud i Jahre durch kostate Auitäte getilgt werde. Wie hoch sid a) die Moatsrate? b)

Mehr

Kreuztabellenanalyse und Assoziationsmaße

Kreuztabellenanalyse und Assoziationsmaße FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer Statistik 1 Herzlich willkomme zur Vorlesug Statistik Zusammehäge zwische omiale (ud/oder ordiale) Merkmale: aalyse ud FB 1 W. Ludwig-Mayerhofer Statistik 2 eige sich zur Darstellug

Mehr

Evaluierungsbericht 2014 Niederösterreich. Ernährung in der Schwangerschaft, in der Stillzeit und im Beikostalter

Evaluierungsbericht 2014 Niederösterreich. Ernährung in der Schwangerschaft, in der Stillzeit und im Beikostalter Evaluierungsbericht 2014 Niederösterreich Ernährung in der Schwangerschaft, in der Stillzeit und im Beikostalter 2 Impressum Im Auftrag von: Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit

Mehr

Mein Lernentwicklungsgespräch

Mein Lernentwicklungsgespräch Mei Leretwicklugsgespräch im Schuljahr 2018/19, Klasse 3, Grudschule a der St. Koradstraße Name: Datum: Uhrzeit: dabei sid meie Mutter meie Lehrkraft mei Vater sostige Persoesorgeberechtigte: I eiem verbidliche

Mehr

Umrechnung einer tatsächlichen Häufigkeitsverteilung in eine prozentuale Häufigkeitsverteilung

Umrechnung einer tatsächlichen Häufigkeitsverteilung in eine prozentuale Häufigkeitsverteilung .3. Prozetuale Häufigkeitsverteilug (HV) Die prozetuale Häufigkeitsverteilug erlaubt de Vergleich vo Auswertuge, dee uterschiedliche Stichprobegröße zugrude liege. Es köe auch uterschiedliche Stichprobegröße

Mehr

Empirische Verteilungsfunktion

Empirische Verteilungsfunktion KAPITEL 3 Empirische Verteilugsfuktio 3.1. Empirische Verteilugsfuktio Seie X 1,..., X uabhägige ud idetisch verteilte Zufallsvariable mit theoretischer Verteilugsfuktio F (t) = P[X i t]. Es sei (x 1,...,

Mehr

Goldener Schnitt und Fünfecke. Ein Streifzug durch einige Wunder der Mathematik. Geeignet für Klasse 9 (teilweise) und 11 sowie Facharbeiten

Goldener Schnitt und Fünfecke. Ein Streifzug durch einige Wunder der Mathematik. Geeignet für Klasse 9 (teilweise) und 11 sowie Facharbeiten Aalysis Fiboacci-Folge Goldeer Schitt ud Füfecke Ei Streifzug durch eiige Wuder der Mathematik Geeiget für Klasse 9 (teilweise) ud sowie Facharbeite Datei Nr. 40070 Stad 8. Jauar 009 INTERNETBIBLIOTHEK

Mehr

Darstellungen und Vorstellungen von Mathematik. Visualisierung der binomischen Formeln heute. Eine andere Unterscheidung

Darstellungen und Vorstellungen von Mathematik. Visualisierung der binomischen Formeln heute. Eine andere Unterscheidung Visualisierug der biomische Formel heute Aus eier Umfrage uter Lehramtsstudierede (Frakfurt 1.Semester): Veraschauliche sie die zweite biomische Formel ( a b) a ab + b, idem sie die folgede Zeichug geeiget

Mehr

Lerneinheit 2: Grundlagen der Investition und Finanzierung

Lerneinheit 2: Grundlagen der Investition und Finanzierung Lereiheit 2: Grudlage der Ivestitio ud Fiazierug 1 Abgrezug zu de statische Verfahre Durchschittsbetrachtug wird aufgegebe Zeitpukt der Zahlugsmittelbewegug explizit berücksichtigt exakte Erfassug der

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Multiple-Choice-Tests zur Atomphysik. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Multiple-Choice-Tests zur Atomphysik. Das komplette Material finden Sie hier: Uterrichtsmaterialie i digitaler ud i gedructer Form Auszug aus: Multiple-Choice-Tests zur Atomphysi Das omplette Material fide Sie hier: School-Scout.de 6. Multiple-Choice-Tests zur Atomphysi 1 vo 22

Mehr

FormelnfürdieAnzahlmöglicherQuadrateaufn*nSpielfeldern

FormelnfürdieAnzahlmöglicherQuadrateaufn*nSpielfeldern Modrago Formel Herleitug, Azahl Quadrate ud Differeze 01.doc 1 FormelfürdieAzahlmöglicherQuadrateauf*Spielfelder Mit Erläuteruge zur Ableitug der Formel vo Dr. Volker Bagert Berli, 11.03.010 Ihaltsverzeichis

Mehr

Martin Schneeberger Mathematikaufgaben der Vorschul- und Primarstufe. Lösungen zu den Aufgaben

Martin Schneeberger Mathematikaufgaben der Vorschul- und Primarstufe. Lösungen zu den Aufgaben Marti Scheeberger Mathematikaufgabe der Vorschul- ud Primarstufe Lösuge zu de Aufgabe Aufgabe zum Kapitel.6 Übuge zum Thema «Strategiespiele» (S. 38 40) Aufgabe a) Der Erstspieler bzw. die Erstspieleri

Mehr

Zahlenfolgen und Konvergenzkriterien

Zahlenfolgen und Konvergenzkriterien www.mathematik-etz.de Copyright, Page of 7 Zahlefolge ud Kovergezkriterie Defiitio: (Zahle-Folge, Grezwert) Eie Folge ist eie Abbildug der atürliche Zahle i die Mege A. Es ist also im Fall A: ; f: mit

Mehr

Zum Erfolg mit Dermato -Kosmetik. Unsere Angebote 2013/2014

Zum Erfolg mit Dermato -Kosmetik. Unsere Angebote 2013/2014 Zum Erfolg mit Dermato -Kosmetik Usere Agebote 2013/2014 2 Wir über us Sie möchte Umsatzeibuße im Arzeimittelbereich kompesiere ud besoders hohe Erträge erziele? Da bietet Ihe die rediteträchtige Kategorie

Mehr