Zinsen und Währungen. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zinsen und Währungen. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort"

Transkript

1 Januar 217 USA: Konjunktur dürfte sich 217 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum 4 4 Die US-Wirtschaft dürfte nach einem starken 3. Quartal mit einem annualisierten BIP-Wachstum von 3,5% das Jahr 216 gedämpfter ausklingen lassen. Hierauf deuten die bislang vorliegenden Konjunkturdaten für das 4. Quartal hin. Auch für den Start ins neue Jahr rechnen wir nur mit einem moderaten Wachstum. Nach der winterlichen Verschnaufpause sollte sich die Konjunktur im weiteren Jahresverlauf 217 aber deutlich beleben. Hierfür sprechen insbesondere die Ankündigungen des zukünftigen US-Präsidenten, umfangreiche Steuersenkungen zu beschließen und massiv in die Infrastruktur zu investieren. Erste Effekte des hieraus resultierenden fiskalischen Impulses dürften bereits im Verlauf des kommenden Jahres zu verzeichnen sein. Die diesbezüglichen Erwartungen und dabei nicht zuletzt die Hoffnung auf geringere Unternehmenssteuern spiegeln sich aktuell bereits in diversen Stimmungsindikatoren für die US-Wirtschaft wider. So ist der ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe im November um 1,3 auf 53,2 Punkte gestiegen und liegt damit aktuell auf seinem Jahreshöchststand. Der entsprechende Index für den Servicesektor kletterte sogar um 2,4 auf 57,2 Punkte, ebenfalls Jahresbestwert. Vor diesem Hintergrund gehen wir davon aus, dass sich das US-BIP-Wachstum im kommenden Jahr deutlich von 1,5% auf 2,2% beschleunigen wird. Dabei sollten die annualisierten Quartalwachstumsraten aber bis Ende 217 auf über 3% steigen. Die US-Verbraucherpreise wie auch die Kernverbraucherpreise kletterten im November im Vormonatsvergleich um,2%. Dadurch stieg die Inflationsrate von 1,6% auf 1,7%, während die Kerninflationsrate bei 2,1% verharrte. Bereits in den ersten Monaten des Jahres 217 dürfte die Inflationsrate bedingt durch Basiseffekte aus dem Ölpreisverfall Anfang 216 deutlich über 2% steigen. Im Jahresdurchschnitt sollte sie von 1,2% auf 2,3% anziehen. Damit wäre sie erstmals seit 212 wieder höher als die Kerninflationsrate, die wir 217 bei 2,2% erwarten Monats-Euribor Swapsatz 1J ; Prognosen Postbank EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um,3% Stimmungsindikatoren setzen Höhenflug fort Inflationsrate klettert weiter Das BIP im Euroraum ist im 3. Quartal um,3% gegenüber der Vorperiode gewachsen. Wesentliche Impulse kamen dabei abermals von der Inlandsnachfrage. So steuerten alleine der private Verbrauch sowie der Staatskonsum,2 beziehungsweise,1 punkte zum Wirtschaftswachstum bei. Enttäuschend entwickelten sich hingegen die Bruttoanlageinvestitionen, die nach einem kräftigen Plus im Vorquartal nur noch marginal zulegen und somit keinen nennenswerten Beitrag leisten konnten. Hingegen steuerte der Lageraufbau ebenfalls,1 punkte bei, wodurch der negative Wachstumsbeitrag des Außenhandels (-,1 punkte) kompensiert wurde. Im Gegensatz zum Euroraum hat sich das deutsche BIP- Wachstum im 3. Quartal von,4% auf,2% verlangsamt, wobei auch hier privater Verbrauch sowie Staatskonsum mit jeweils,2 punkten die wesentlichen Impulse lieferten. Nach der moderaten konjunkturellen Dynamik im 3. Quartal deuten die neuesten Sentimentindikatoren aber

2 auf eine Belebung der wirtschaftlichen Aktivitäten im Winterhalbjahr hin. So ist der EWU-Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe im Dezember um 1,2 auf 54,9 Punkte gestiegen und verzeichnet damit ein Mehrjahreshoch. Hierzu trug auch ein kräftiger Anstieg des deutschen Indexes um 1,2 auf 55,5 Punkte bei. Aufgrund der starken Exportorientierung des Sektors dürfte die verbesserte Einschätzung hierzulande insbesondere auf der Erwartung beruhen, dass sich die Konjunktur in den USA, dem wichtigsten deutschen Handelspartner, unter dem zukünftigen Präsidenten beschleunigen wird. Der EWU-Serviceindex ist hingegen zuletzt um,7 auf 53,1 Punkte gefallen, bewegt sich damit aber weiterhin auf einem soliden Niveau. Die Ergebnisse werden für Deutschland auch durch den ifo-geschäftsklimaindex bestätigt. Dieser stieg im Dezember um,6 auf 11 Punkte und beendet 216 damit auf seinem Jahreshoch. Der Anstieg wurde dabei fast ausschließlich von einer verbesserten Einschätzung der aktuellen Lage seitens der Unternehmen getragen (+ auf 116,6 Punkte), während die Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate nahezu unverändert ihr robustes Niveau bestätigten (+,1 auf 15,6 Punkte). Auffällig ist zudem, dass sich die verbesserte Stimmungslage über nahezu alle Sektoren erstreckt. Einzig im Dienstleistungssektor, der im ifo-geschäftsklima nicht berücksichtigt wird, verschlechterte sich die Stimmung um 3,3 auf 31,7 Punkte, behauptete damit aber weiterhin ein sehr hohes Niveau. Vor diesem Hintergrund dürfte das BIP in Deutschland und der EWU im Winterhalbjahr 216/17 um,5% beziehungsweise,4% je Quartal wachsen, bevor nicht zuletzt angesichts der politischen Risiken wie Brexit- Antrag sowie Wahlen in verschiedenen europäischen Ländern die Dynamik etwas nachlassen sollte. 217 dürfte sich das BIP-Wachstum in Deutschland und der EWU von 1,9% beziehungsweise 1,6% in diesem Jahr auf jeweils 1,4% verlangsamen. Die EWU-Inflationsrate ist im November von,5% auf,6% und damit bereits zum dritten Mal in Folge gestiegen. Unterstützt wurde der Zuwachs von den Preisen für Nahrungsmittel, die nach Stagnation im Oktober nunmehr um,4% über ihrem Niveau im entsprechenden Vorjahresmonat liegen. Dies ist nicht zuletzt gestiegenen Importpreisen aufgrund der jüngsten Euro-Abwertung geschuldet. Hingegen wurde die Dynamik wegen des zwischenzeitlichen Ölpreisrückgangs wieder deutlicher von den Energiepreisen belastet. Die Kerninflationsrate wiederum verharrte bei,8%. Aufgrund des Basiseffekts aus dem Energiepreisrückgang Anfang 216 dürfte die Inflationsrate zum Jahresauftakt 217 über 1% steigen und im Verlauf weiter zulegen. Für 217 halten wir daher an unserer bisherigen Prognose eines Inflationsanstiegs auf 1,3% nach,2% im Jahr 216 fest. Trotz reduzierter Ankäufe weiterhin starker Einfluss der EZB auf die Märkte Fed erhöht Leitzinsen Die EZB hat auf ihrer Sitzung Anfang Dezember einige Änderungen zu ihrem Anleiheankaufprogramm beschlossen. Zum einen hat sie das Programm um neun Monate bis Ende 217 verlängert. Gleichzeitig wird das monatliche Ankaufvolumen ab April 217 von 8 Mrd. Euro auf 6 Mrd. Euro reduziert. Um das Problem der mangelnden Verfügbarkeit von Anleihen in einigen Marktsegmenten abzumildern, hat die Notenbank zudem die Ankaufkriterien teilweise aufgeweicht. So sollen von Anfang 217 an auch Anleihen mit einer Mindestrestlaufzeit von 1 Jahr (zuvor 2 Jahre) und einer Rendite unterhalb des Einlagensatzes (aktuell -,4%) angekauft werden. Die Märkte haben auf die EZB-Entscheidung moderat reagiert. Dies dürfte an der Erwartungshaltung des Marktes in Bezug auf Umfang und Laufzeit des Programms gelegen haben. So wird die EZB das Ankaufvolumen zwar etwas früher und stärker reduzieren als von Vielen vorhergesagt. Gleichzeitig fiel die zeitliche Verlängerung der Ankäufe aber großzügiger aus als erwartet. EZB-Präsident Draghi möchte die Reduzierung des Ankaufvolumens auch nicht als Tapering, also die Ankündigung eines klar definierten Pfades für die Beendigung des Programms, verstanden wissen. Wir halten es allerdings für sehr wahrscheinlich, dass die Entscheidung de facto den Einstieg in den Ausstieg aus dem Programm darstellt und die EZB die Ankäufe Anfang 218 weiter reduzieren wird. Selbst bei einer raschen Rückführung des Anleiheerwerbs dürfte die Notenbank ihre Interventionen aber noch mindestens bis etwa Mitte 218 fortsetzen. Daher halten wir wie bisher - eine erste Leitzinserhöhung im Euroraum frühestens 219 für realistisch. Die US-Notenbank hat ihren Leitzins auf der Dezembersitzung wie erwartet um 25 Basispunkte auf,5-,75% erhöht und damit ihren vor einem Jahr begonnenen Zinserhöhungskurs wieder aufgenommen. Überraschenderweise veränderten die FOMC-Mitglieder aber ihre Erwartungen für die Geldpolitik in 217. So geht die Mehrheit der Währungshüter nun von drei Zinsschritten im neuen Jahr aus, anstatt von bisher nur zweien. Dies dürfte nicht zuletzt die erheblichen Inflationsrisiken widerspiegeln, die mit einer unter dem zukünftigen US-Präsidenten zu erwartenden, sehr expansiven Fiskalpolitik einhergehen. Noch ist allerdings nicht sicher, ob Trump sich hinsichtlich einer hierzu notwendigen Erhöhung der Schuldenobergrenze wird durchsetzen können. Daher könnten das Konjunkturprogramm und damit auch die daraus resultierenden Effekte letztlich geringer ausfallen. Wir halten deshalb an unserer bisherigen Prognose von lediglich zwei Zinsschritten im Jahr 217 fest und erwarten den US- Leitzins Ende 217 bei -1,25%. Postbank Research Seite 2

3 Renten: Bundrendite gibt nach deutlichem Anstieg wieder nach Vorerst kaum Potenzial für höhere Renditen Der zu Beginn des 4. Quartals einsetzende Anstieg der Renditen hat sich bis in den Dezember hinein fortgesetzt. Am erreichte die Rendite 1-jähriger deutscher Bundesanleihen mit,46% intraday den höchsten Wert seit Januar 216. US-Treasuries gleicher Laufzeit kletterten sogar auf das höchste Renditeniveau seit September 214. Treiber der Entwicklung war ein Zusammenspiel aus höheren Inflationserwartungen, guten Konjunkturdaten und einem geldpolitischen Trendwechsel in den USA sowie im Euroraum. Nicht nur in den USA, sondern auch im Euroraum haben sich die Inflationserwartungen inzwischen von ihren Tiefständen deutlich entfernt und liegen nun nicht mehr weit vom jeweiligen Inflationsziel der Notenbank entfernt. Dementsprechend hat sich die Deflationsgefahr aus Sicht der Währungshüter reduziert und den Weg für einen weniger expansiven geldpolitischen Kurs geebnet. Gleichwohl hat sich der Renditeanstieg nach den jüngsten geldpolitischen Entscheidungen von EZB und Fed nicht fortgesetzt. In den USA stabilisierte sich die Rendite 1-jähriger Treasuries auf dem erreichten Niveau. Die deutschen Kapitalmarktzinsen gaben sogar wieder nach. Die 1-jährige Bundrendite fiel bis auf,21% zurück. Die Märkte haben offensichtlich realisiert, dass die EZB auch 217 noch auf einem sehr expansiven, geldpolitischen Kurs bleiben wird. Am kurzen Ende des Kapitalmarktes markierten die Renditen sogar neue historische Tiefstände. So sackte die 2-jährige Bundrendite bis auf -,82%. Diese Entwicklung ist vor allem auf die Aufhebung der Renditeuntergrenze für anzukaufende Anleihen durch die EZB zurückzuführen. Obwohl wir davon ausgehen, dass die langfristigen deutschen Kapitalmarktzinsen die grundlegende Trendwende nach oben geschafft haben, sehen wir kurzfristig kaum Potenzial für einen neuerlichen Renditeanstieg. Die EZB wird auch nach Reduzierung des Ankaufvolumens immer noch erheblichen Einfluss auf die Marktentwicklung nehmen. Vor allem in Marktsegmenten mit geringen Nettoneuemissionen, wie Bundesanleihen und Covered Bonds, wird die Nachfrage der EZB unverändert auf ein eng begrenztes Angebot treffen und größere Renditeanstiege verhindern. Hinzu kommen politische Risiken, wie z.b. der anstehende Brexit-Antrag oder Wahlen in einigen EWU- Mitgliedsländern, die sichere Anlagen zunächst stützen dürften. Im späteren Verlauf des Jahres 217 dürften dann aber bei anhaltender konjunktureller Erholung und nachhaltig steigender Inflation die weiteren Zinserhöhungen durch die Fed sowie die Ankündigung einer weniger expansiven EZB-Geldpolitik wieder stärker in den Fokus rücken. Im Zuge dessen dürfte die 1-jährige Bundrendite bis Ende 217 auf,5% steigen. Währungen: US-Dollar profitiert von hawkishem` Ausblick der Fed Euro erholt sich von neuerlichem Schwächeanfall Mitte Dezember erlebte der US-Dollar einen Schub nach oben. Er reagierte damit auf das Ergebnis der jüngsten FOMC-Sitzung. Zwar war die US-Leitzinserhöhung um 25 Basispunkte erwartet und eingepreist worden. Jedoch wurde der Markt durch den hawkishen` Ausblick der FOMC-Mitglieder auf dem falschen Fuß erwischt. Der Euro wertete daraufhin um mehr als 2 US-Cent ab. In der Folge fiel er zeitweise unter 4 USD, bevor er nachfolgend wieder leicht auf gut 4 USD zulegte. Auch gegenüber dem britischen Pfund stand der Euro im Dezember zunächst unter Abwertungsdruck, konnte sich anschließend aber wieder erholen und wurde zuletzt bei einem Kursniveau von gut,85 GBP höher gehandelt als Ende November. Gegenüber dem Schweizer Franken erlitt der Euro ebenfalls einen neuerlichen Schwächeanfall, konnte die dabei erlittenen Kursverluste aber größtenteils wieder ausgleichen. Zuletzt notierte er bei gut 7 CHF. Auf der Verliererseite stand aber weiterhin der japanische Yen. Der Euro wertete auf knapp 123 JPY auf. Kurzfristig rechnen wir mit einer Seitwärtsbewegung des Euro-Dollar-Kurses. Auf Jahressicht dürfte der US-Dollar aber von der sich zu seinen Gunsten ausweitenden Zinsdifferenz profitieren und die Parität zum Euro erreichen. Das britische Pfund dürfte demnächst die negativen Folgen des näher rückenden Brexits zu spüren bekommen, sodass der Euro auf,9 GBP aufwerten sollte. Hinsichtlich des Schweizer Frankens gehen wird davon aus, dass sich die Schweizerische Nationalbank gegen eine neuerliche, nachhaltige Aufwertung des Frankens stemmen wird und der Euro in der Folge wieder gegen 1,1 CHF tendiert. Gegenüber dem japanischen Yen erwarten wir den Euro Ende 217 bei 12 JPY. Bei den Marktbeurteilungen handelt es sich um die persönliche Meinung des Autors. Sie dienen der unverbindlichen Information und stellen keine Anlageberatung oder Empfehlung der Postbank dar. Team Volkswirtschaft Zinsen Dr. Marco Bargel, Chefvolkswirt marco.bargel@postbank.de Heinrich Bayer heinrich.bayer@postbank.de Dr. Lucas Kramer lucas.kramer@postbank.de Redaktionsschluss: 28. Dezember 216 Deutsche Postbank AG Zentrale Friedrich-Ebert-Allee Bonn Telefon: (228) 92- Heinrich Bayer Postbank Research Seite 3

4 Charts KfW-ifo-Mittelstandsindikator EUR/USD-Wechselkurs USD je 1 EUR 1,5 1,4 1,3 1,2 1, ; Prognosen Postbank EUR/GBP- und EUR/CHF-Wechselkurs GBP je 1 EUR,95,9,85,8,75,7, ,5 1,4 1,3 1,2 1,1 CHF je 1 EUR 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1,9 EUR/GBP (li. S.) EUR/CHF (re. S.) ; Prognosen Postbank Der deutsche Mittelstand geht zuversichtlich ins neue Jahr. Der KfW-ifo-Mittelstandsindikator ist im Dezember um 1,2 auf 2 Punkte gestiegen. Die Verbesserung ging von der Beurteilung der aktuellen Lage aus. Der entsprechende Teilindex stieg um 2,5 auf 29, Punkte und erreichte damit sein höchstes Niveau seit dem Frühjahr 214. Positiv ist auch hervorzuheben, dass sich die Stimmung der mittelständischen Unternehmen in allen Sektoren verbessert hat. Dies betrifft also sowohl das stark vom Export abhängige Verarbeitende Gewerbe als auch den binnenmarktorientierten Einzelhandel. Keine Grenzen scheint die Euphorie derzeit im Baugewerbe zu kennen. So ist der Stimmungsindikator für die kleinen und mittelgroßen Firmen des Bauhauptgewerbes im Dezember bereits zum siebten Mal in Serie gestiegen und beendet zugleich das Jahr 216 auf einem Allzeithoch. Im Dezember setzte die Geldpolitik den Euro gegenüber dem US-Dollar unter Druck. So reagierte der Euro zunächst negativ auf die EZB-Beschlüsse. Offensichtlich wurde die deutliche Verlängerung des Anleiheankaufprogramms an den Devisenmärkten stärker bewertet als die Reduzierung des Ankaufvolumens. Anschließend reagierte der Dollar positiv auf den hawkishen` Ausblick der Mitglieder des FOMC, die nunmehr im Median für 217 von drei Zinserhöhungen ausgehen. In der Folge fiel der Euro zeitweise unter 4 USD, sein niedrigstes Niveau seit dem Jahre 23. In den kommenden Monaten dürfte der Einfluss der Geldpolitik auf das Austauschverhältnis nachlassen, sodass sich der Euro zunächst bei 5 USD stabilisieren sollte. Auf Jahressicht dürfte aber aufgrund der weiter steigenden US-Leitzinsen die Parität erreicht werden. Die geldpolitischen Beschlüsse der EZB ließen den Euro auch gegenüber britischem Pfund und Schweizer Franken nachgeben. Gegenüber Ersterem fiel die Gemeinschaftswährung zwischenzeitlich unter,84 GBP, ihr niedrigstes Niveau seit Juli 216. Gegenüber dem Schweizer Franken rutschte der Euro unter 7 CHF. Schwächer war er zuletzt im August 215 gehandelt worden. Nachfolgend setzte der Euro dann aber jeweils zu einer Erholung an. Wir gehen davon aus, dass sich diese Tendenz fortsetzt. Das Pfund dürfte unter der Verunsicherung leiden, die von dem für März angekündigten Brexit-Antrag ausgehen sollte. Die Schweizerische Nationalbank wiederum dürfte sich gegen eine nachhaltige Aufwertung des Franken stemmen. Gegen Ende 217 könnten Beschlüsse der EZB, ihr Ankaufprogramm weiter zu verringern, ohnehin für eine Entlastung des Frankens sorgen. Postbank Research Seite 4

5 Charts ifo-index (Stimmung in Wirtschaftszweigen) EWU-Inflation und -Kerninflation saldo 3 3 5, 5, , 3, 2, 2, Ver. Gewerbe Großhandel Einzelhandel Baugewerbe EWU-Inflation EWU-Kerninflation Zinsstrukturkurve (Euro-Swapsätze) 1-j. Renditen EWU-Staatsanleihen 8, 8,,8,8 6, 6,,6,4,6,4,2,2 2, 2, -, Laufzeit in Jahren aktuell v. 1 Jahr v. 1 Monat -,2-2, -2, Deutschland Frankreich Italien Spanien EUR/JPY- und EUR/CNY-Wechselkurs JPY je 1 EUR CNY je 1 EUR ,5 13 9, 12 8,5 8, 11 7,5 1 7, 9 6, EUR/JPY (li. S.) EUR/CNY (re. S.) EUR/PLN- und EUR/CZK-Wechselkurs PLN je 1 EUR CZK je 1 EUR 4,6 29 4,5 28 4,4 4,3 27 4,2 4, ,9 3, EUR/PLN (li. S.) EUR/CZK (re. S.) Postbank Research Seite 5

6 Zinsszenarien im Überblick Basiszinsszenario in 3 Monaten in 6 Monaten in 9 Monaten in 12 Monaten (7%)* 3-Monats-Euribor -,32 -,3 -,3 -,3 -,3 2-j. Bunds -,81 -,7 -,7 -,6 -,6 5-j. Bunds -,55 -,5 -,4 -,3 -,2 1-j. Bunds,21,2,3,4,5 Die Weltwirtschaft wächst 216 um 3,% und 217 um 3,5%. Das EWU-BIP wächst 216 um 1,6% und 217 um 1,4%. Die Euro-Inflation bleibt 216 mit,2% deutlich unter dem von der EZB angepeilten Zielbereich von knapp 2%, beschleunigt sich aber 217 auf 1,3%. Das Wachstum des US-BIP verlangsamt sich 216 auf 1,5%, steigt aber 217 auf 2,2%. Die US-Inflation erhöht sich 216 auf 1,2% und 217 weiter auf 2,3%. Die Fed hebt ihren Leitzins weiter an. Ende 217 liegt die Fed Funds Target Rate bei -1,25%. Die Rendite 1-j. US-Staatsanleihen erhöht sich auf Jahressicht auf 2,8%. Die EZB hält ihre Leitzinsen 217 konstant, beschließt aber eine weitere Reduzierung des monatlichen Volumens ihres Ankaufprogramms, die Anfang 218 wirksam wird. Die 1-j. Bundrendite steigt auf Jahressicht auf,5%. Die Zinskurve versteilert sich von heutigem Niveau aus auf Sicht von 12 Monaten. Der Euro liegt auf Jahressicht bei US-$. Niedrigzinsszenario in 3 Monaten in 6 Monaten in 9 Monaten in 12 Monaten (2%)* 3-Monats-Euribor -,32 -,4 -,5 -,65 -,65 2-j. Bunds -,81 -,9 -,9 -,9 -,9 5-j. Bunds -,55 -,8 -,8 -,8 -,8 1-j. Bunds,21 -,5 -,5 -,5 -,5 Der Brexit-Antrag führt zu einem schweren Wachstumseinbruch nicht nur in UK, sondern auch in der EWU. Die Verschuldungskrise im Euroraum verschärft sich wieder. Die US-Konjunktur verliert deutlich an Fahrt und wächst 217 nur sehr verhalten. Der Euroraum fällt zurück in die Rezession; das BIP schrumpft 217. In der EWU und den USA kommt es zu deflationären Tendenzen. Die Fed senkt den Leitzins wieder und legt ein neues Quantitative Easing -Programm auf. Die EZB senkt den Refisatz unter %, reduziert den Einlagensatz deutlich und weitet ihre unkonventionellen expansiven Maßnahmen nochmals aus. Die Rendite für 1-j. Bunds fällt bis auf -,5% und verharrt dann dort. Die Kapitalmarktkurve verschiebt sich nach unten und wird dabei flacher. Hochzinsszenario in 3 Monaten in 6 Monaten in 9 Monaten in 12 Monaten (1%)* 3-Monats-Euribor -,32 -,15,1,2 2-j. Bunds -,81 -,2,3,5 5-j. Bunds -,55,3,6,9 1,3 1-j. Bunds,21 1,5 1,9 2,2 Schnelle Entspannung an den Finanzmärkten; Sorgen um Staatsschulden in der EWU lösen sich fast vollständig auf; Brexit hinterlässt keine negativen Spuren; die USA betreiben massives deficit spending`; das Wachstum in China beschleunigt sich spürbar. Das globale Wachstum zieht kräftig an; 217 steigt das Welt-BIP um mehr als 5%. Die US-Konjunktur gewinnt deutlich an Fahrt. Das BIP-Wachstum erreicht 217 fast 4%. Die Konjunktur in der EWU erholt sich rasch. 217 beschleunigt sich das Wachstum auf knapp 3%. Der Ölpreis steigt massiv. Die Inflationserwartungen verstärken sich global. Die US-Kerninflation klettert im Prognosezeitraum auf etwa 3%. In der EWU steigt die Inflation auf Jahressicht über 2%. Die EZB hebt den Refisatz gegen Ende des Prognosezeitraums auf,25% an. Die Fed hebt ihre Leitzinsen im Prognosezeitraum zügig an. Die 1-j. Bundrendite steigt im Zuge kräftiger Renditeaufschläge bei US-Treasuries auf 2,2%. Die Kapitalmarktkurve wird rasch steiler und bleibt dann im Prognosezeitraum sehr steil. * subjektive Eintrittswahrscheinlichkeiten von Postbank Research Postbank Research Seite 6

7 Prognosen Januar 217 Zinserwartungen anderer Institute und des Marktes Monats-Euribor 1-j. Bunds -,32,21 in 3 Monaten in 12 Monaten in 3 Monaten in 12 Monaten UniCredit -,35 -,35,4,8 BayernLB -,33 -,33,5,6 DZ Bank -,4 -,4,2,5 Commerzbank -,3 -,25,5,4 Dekabank -,32 -,32,3,55 Durchschnitt der 5 Institute -,34 -,33,38,57 Postbank -,3 -,3,2,5 Geldmarktsätze dürften auf Jahressicht weitgehend auf aktuellem Niveau verharren. Anstieg der Kapitalmarkrenditen auf Jahressicht erwartet. Markterwartungen (Forward Rates) -,3 -,24,3,47 Quelle: Bloomberg, Prognosen anderer Institute Märkte Zinsen in % in 3 Monaten in 6 Monaten in 9 Monaten in 12 Monaten Euroraum Refisatz 3-Monats-Euribor -,32 -,3 -,3 -,3 -,3 2-j. Bunds -,81 -,7 -,7 -,6 -,6 1-j. Bunds,21,2,3,4,5 Swap Spread 1J. in punkten,47,35,35,35,35 USA Fed Funds Rate,5-,75,5-,75,75-,75- -1,25 3-Monats-Libor 1,1 1,3 1,35 1,55 2-j. Treasuries 1,23 1,25 1,5 1,7 1,9 1-j. Treasuries 2,56 2,4 2,5 2,7 2,8 Wechselkurse in 3 Monaten in 6 Monaten in 9 Monaten in 12 Monaten US-Dollar (EUR/USD) Japanischer Yen (EUR/JPY) 122, Britisches Pfund (EUR/GBP),8525,9,9,9,9 Schweizer Franken (EUR/CHF) 753 1,1 1,1 1,1 1,1 Chinesischer Renminbi (EUR/CNY) 7,2739 7,3 7,45 7,45 7,4 Polnischer Zloty (EUR/PLN) 4,3989 4,5 4,5 4,55 4,55 Tschechische Krone (EUR/CZK) 27,23 27, 27, 27, 26,5 Schwedische Krone (EUR/SEK) 9,6419 9,5 9,4 9,35 9,25 Norwegische Krone (EUR/NOK) 9,154 9,8 9,5 9,5 9, Quelle: Bloomberg Konjunktur BIP, real in % ggü. Vj. Inflationsrate in % e 217e e 217e Deutschland 1,7 1,9 1,4,3,5 1,5 Euroraum 2, 1,6 1,4,2 1,3 USA 2,6 1,5 2,2,1 1,2 2,3 Postbank Research Seite 7

Postbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort

Postbank Research. Januar USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Postbank Research Januar 2017 USA: Konjunktur dürfte sich 2017 deutlich beschleunigen Inflationsrate setzt ihren Aufwärtstrend fort Zinsentwicklung im Euroraum EWU: BIP wächst im 3. Quartal erneut um 0,3%

Mehr

Zinsen und Währungen. Februar USA: BIP-Wachstum verlangsamt sich 2016 auf 1,6% gegenüber dem Vorjahr Inflationsrate steigt über die Marke von 2%

Zinsen und Währungen. Februar USA: BIP-Wachstum verlangsamt sich 2016 auf 1,6% gegenüber dem Vorjahr Inflationsrate steigt über die Marke von 2% Februar 17 USA: BIP-Wachstum verlangsamt sich 16 auf 1,6% gegenüber dem Vorjahr Inflationsrate steigt über die Marke von % Das US-BIP-Wachstum hat sich 16 von,6% auf 1,6% gegenüber dem Vorjahr ermäßigt.

Mehr

Zinsen und Währungen. Investmentstrategie. November 2016

Zinsen und Währungen. Investmentstrategie. November 2016 Investmentstrategie Zinsen und Währungen November 16 USA: Exporte stützen BIP-Wachstum im 3. Quartal Nachlassender Abwärtsdruck seitens der Energiepreise lässt Inflationsrate weiter steigen Das US-BIP-Wachstum

Mehr

Postbank Research Zinsen und Währungen. April USA: Höhere Dynamik auch dank stärkerer Industrie Inflationsrate steigt auf Fünf-Jahres-Hoch

Postbank Research Zinsen und Währungen. April USA: Höhere Dynamik auch dank stärkerer Industrie Inflationsrate steigt auf Fünf-Jahres-Hoch Postbank Research Zinsen und Währungen April 7 USA: Höhere Dynamik auch dank stärkerer Industrie Inflationsrate steigt auf Fünf-Jahres-Hoch Zinsentwicklung im Euroraum Die US-Industrie ist auf den ersten

Mehr

Zinsen und Währungen. Februar USA: Leichte Abschwächung des BIP-Wachstums im 4. Quartal Inflationsrate dürfte 2018 auf 2,3% steigen

Zinsen und Währungen. Februar USA: Leichte Abschwächung des BIP-Wachstums im 4. Quartal Inflationsrate dürfte 2018 auf 2,3% steigen Februar 18 USA: Leichte Abschwächung des BIP-Wachstums im. Quartal Inflationsrate dürfte 18 auf,3% steigen Das US-BIP ist im. Quartal 17 in annualisierter Rechnung um,6% gegenüber dem Vorquartal gewachsen.

Mehr

Zinsen und Währungen. März USA: Konjunktur dürfte sich im Jahresverlauf beschleunigen Inflation auf höchstem Stand seit fast fünf Jahren

Zinsen und Währungen. März USA: Konjunktur dürfte sich im Jahresverlauf beschleunigen Inflation auf höchstem Stand seit fast fünf Jahren März 7 USA: Konjunktur dürfte sich im Jahresverlauf beschleunigen Inflation auf höchstem Stand seit fast fünf Jahren Zinsentwicklung im Euroraum Die Stimmungsdaten sprechen grundsätzlich für einen gelungenen

Mehr

Zinsen und Währungen. Januar USA: Leichte Beschleunigung des BIP-Wachstums 2018 Inflationsrate dürfte 2018 auf 2,3% steigen

Zinsen und Währungen. Januar USA: Leichte Beschleunigung des BIP-Wachstums 2018 Inflationsrate dürfte 2018 auf 2,3% steigen Januar 2018 USA: Leichte Beschleunigung des BIP-Wachstums 2018 Inflationsrate dürfte 2018 auf 2,3% steigen Nachdem das US-BIP bereits im 2. und im 3. Quartal recht kräftig gewachsen ist, zeichnet sich

Mehr

Zinsen und Währungen. November USA: Hurrikans stoppen Aufschwung nicht Inflationsrate wird zunächst wieder deutlich sinken

Zinsen und Währungen. November USA: Hurrikans stoppen Aufschwung nicht Inflationsrate wird zunächst wieder deutlich sinken November 17 USA: Hurrikans stoppen Aufschwung nicht Inflationsrate wird zunächst wieder deutlich sinken Das US-BIP ist im 3. Quartal in annualisierter Rechnung um 3,% gegenüber der Vorperiode gewachsen

Mehr

Zinsen und Währungen. Juli USA: Wachstumsdelle zum Jahresauftakt sollte keinen Bestand haben Inflationsrate dürfte 2017 nur bei 2,2% liegen

Zinsen und Währungen. Juli USA: Wachstumsdelle zum Jahresauftakt sollte keinen Bestand haben Inflationsrate dürfte 2017 nur bei 2,2% liegen Juli 17 USA: Wachstumsdelle zum Jahresauftakt sollte keinen Bestand haben Inflationsrate dürfte 17 nur bei,% liegen Auch wenn das US-BIP-Wachstum im 1. Quartal 17 nach der jüngsten Revision mit knapp,%

Mehr

Zinsen und Währungen. Oktober USA: Hurrikans sollten konjunkturelle Dynamik allenfalls temporär bremsen Leichter Anstieg der Inflationsrate

Zinsen und Währungen. Oktober USA: Hurrikans sollten konjunkturelle Dynamik allenfalls temporär bremsen Leichter Anstieg der Inflationsrate Oktober 17 USA: Hurrikans sollten konjunkturelle Dynamik allenfalls temporär bremsen Leichter Anstieg der Inflationsrate Die US-Konjunktur hält bislang Kurs. So ist das BIP im. Quartal deutlicher als zuvor

Mehr

Postbank Research Zinsen und Währungen. August 2017

Postbank Research Zinsen und Währungen. August 2017 Postbank Research Zinsen und Währungen August 17 USA: Konjunkturelle Belebung im. Quartal Positive Aussichten für die Investitionstätigkeit Inflationsrate gibt nochmals nach Das US-BIP ist im. Quartal

Mehr

Zinsen und Währungen. April USA: Eskalierender Handelskrieg könnte Aufschwung gefährden Inflationsanstieg in den kommenden Monaten

Zinsen und Währungen. April USA: Eskalierender Handelskrieg könnte Aufschwung gefährden Inflationsanstieg in den kommenden Monaten April 18 USA: Eskalierender Handelskrieg könnte Aufschwung gefährden Inflationsanstieg in den kommenden Monaten Die bislang veröffentlichten Konjunkturdaten zeichnen ein durchwachsenes Bild der US-Wirtschaft

Mehr

Zinsen und Währungen. Dezember USA: Wirtschaft bleibt auf stabilem Wachstumskurs. Zinsentwicklung im Euroraum

Zinsen und Währungen. Dezember USA: Wirtschaft bleibt auf stabilem Wachstumskurs. Zinsentwicklung im Euroraum Dezember 17 USA: Wirtschaft bleibt auf stabilem Wachstumskurs Inflationsrate dürfte 17 bei,1% liegen Das US-BIP ist gemäß zwischenzeitlich veröffentlichter Daten im 3. Quartal um,8% und damit noch etwas

Mehr

Postbank Research Zinsen und Währungen. März 2018

Postbank Research Zinsen und Währungen. März 2018 Postbank Research Zinsen und Währungen März 18 USA: BIP-Wachstum dürfte sich 18 auf annähernd 3% beschleunigen Inflationsrisiken verschieben sich nach oben Sowohl Industrieproduktion als auch Einzelhandelsumsätze

Mehr

Postbank Research Zinsen und Währungen. Juni 2017

Postbank Research Zinsen und Währungen. Juni 2017 Postbank Research Zinsen und Währungen Juni 17 USA: Zweifel hinsichtlich konjunkturstimulierender Maßnahmen der US-Regierung nehmen zu Inflationsrate dürfte 17 nur auf,% steigen Zinsentwicklung im Euroraum

Mehr

Postbank Research Zinsen und Währungen. März USA: Kein Zweifel an Fortsetzung des Aufschwungs Inflationsrate dürfte 2019 deutlich nachgeben

Postbank Research Zinsen und Währungen. März USA: Kein Zweifel an Fortsetzung des Aufschwungs Inflationsrate dürfte 2019 deutlich nachgeben Postbank Research März 19 USA: Kein Zweifel an Fortsetzung des Aufschwungs Inflationsrate dürfte 19 deutlich nachgeben Das US-BIP ist im 4. Quartal 18 gegenüber der Vorperiode mit einer annualisierten

Mehr

Zinsen und Währungen. Investmentstrategie. März Zinsentwicklung im Euroraum

Zinsen und Währungen. Investmentstrategie. März Zinsentwicklung im Euroraum Investmentstrategie Zinsen und Währungen März 2015 USA: Q4-BIP nach unten revidiert Gemischte Konjunkturdaten bislang in 2015 Inflation dürfte im Jahresverlauf steigen Zinsentwicklung im Euroraum Das BIP-Wachstum

Mehr

Zinsen und Währungen. Investmentstrategie. November Zinsentwicklung im Euroraum

Zinsen und Währungen. Investmentstrategie. November Zinsentwicklung im Euroraum Investmentstrategie Zinsen und Währungen November 5 USA: Wachstumsdämpfer im. Quartal unterbricht Aufschwung nicht Energiepreise drücken Inflation auf Das US-BIP ist im. Quartal in annualisierter Rechnung

Mehr

Postbank Research Zinsen und Währungen. Oktober 2018

Postbank Research Zinsen und Währungen. Oktober 2018 Postbank Research Zinsen und Währungen Oktober 18 USA: Die Konjunktur brummt Hurrikan-Saison könnte temporär belasten Moderierung der Inflation am aktuellen Rand Die US-Wirtschaft läuft auch im laufenden

Mehr

Postbank Research Zinsen und Währungen. September 2018

Postbank Research Zinsen und Währungen. September 2018 Postbank Research September 2018 USA: Wirtschaft läuft auf vollen Touren auch Start ins 3. Quartal ist geglückt Inflationsrate sollte demnächst leicht nachgeben Das US-BIP ist im 2. Quartal um annualisiert

Mehr

Zinsen und Währungen. Juni USA: Konjunktur sollte im laufenden Quartal wieder deutlich Fahrt aufnehmen Anhebung der Inflationsprognose

Zinsen und Währungen. Juni USA: Konjunktur sollte im laufenden Quartal wieder deutlich Fahrt aufnehmen Anhebung der Inflationsprognose Juni 18 USA: Konjunktur sollte im laufenden Quartal wieder deutlich Fahrt aufnehmen Anhebung der Inflationsprognose Nach der für den Jahresauftakt nicht unüblichen, leichten Wachstumsabschwächung im 1.

Mehr

Postbank Research Zinsen und Währungen. Februar 2019

Postbank Research Zinsen und Währungen. Februar 2019 Postbank Research Februar 19 USA: Sentiment kühlt sich ab Wachstumsdynamik wird 19 nachlassen Energiepreise ziehen Inflationsrate nach unten Die inzwischen zumindest für drei Wochen aufgehobene Haushaltssperre

Mehr

Zinsen und Währungen. Investmentstrategie. August 2016

Zinsen und Währungen. Investmentstrategie. August 2016 Investmentstrategie Zinsen und Währungen August 216 USA: Schwaches Wachstum auch im 2. Quartal Inflationsrate dürfte gegen Jahresende auf knapp 2% steigen Das US-BIP ist im 2. Quartal in annualisierter

Mehr

Zinsen und Währungen. September USA: Keine zusätzlichen Konjunkturimpulse durch Trumps Politik mehr erwartet Revision der Inflationsprognosen

Zinsen und Währungen. September USA: Keine zusätzlichen Konjunkturimpulse durch Trumps Politik mehr erwartet Revision der Inflationsprognosen September 2017 USA: Keine zusätzlichen Konjunkturimpulse durch Trumps Politik mehr erwartet Revision der Inflationsprognosen Das nach dem schwachen Jahresauftakt wieder robustere US-BIP-Wachstum im 2.

Mehr

Zinsen und Währungen. Postbank Research Seite 2

Zinsen und Währungen. Postbank Research Seite 2 Dezember 218 / Januar 219 USA: Noch keine Anzeichen für ein Auslaufen des Aufschwungs Inflationsrate dürfte 219 leicht sinken Die USA blicken auf ein Boom-Jahr zurück. Der BIP-Zuwachs hat sich auf voraussichtlich

Mehr

Zinsen und Währungen. Postbank Research. April 2019

Zinsen und Währungen. Postbank Research. April 2019 Postbank Research April 19 USA: Risiken und nachlassende Steuerimpulse bremsen das Wachstumstempo Aktueller Inflationsrückgang nur temporär Nach einem annualisierten BIP-Wachstum von (abwärtsrevidiert)

Mehr

Umfeldanalyse. Postbank Research Zinsprognose. Mai jährigen Bund-Rendite stieg von 0,23% auf 0,24%. Kapitalmarktrenditen erneut gefallen

Umfeldanalyse. Postbank Research Zinsprognose. Mai jährigen Bund-Rendite stieg von 0,23% auf 0,24%. Kapitalmarktrenditen erneut gefallen Postbank Research Zinsprognose Mai 24 Die US-Wirtschaft hat sich im Februar/März spürbar erholt und befindet sich in einem kräftigen Aufwärtstrend; 24 dürfte sie um 3,% wachsen In der Eurozone hält die

Mehr

Umfeldanalyse. Postbank Research Zinsprognose. Februar 2014

Umfeldanalyse. Postbank Research Zinsprognose. Februar 2014 Postbank Research Zinsprognose Februar 2014 Die US-Wirtschaft ist im 4. Quartal erneut robust gewachsen; dieser Trend sollte 2014 anhalten; das BIP dürfte mit 3,5% eine hohe Wachstumsrate erreichen Der

Mehr

Umfeldanalyse. Postbank Research Zinsprognose. November 2014

Umfeldanalyse. Postbank Research Zinsprognose. November 2014 Postbank Research Zinsprognose November 2014 US-Wirtschaft wächst im 3. Quartal deutlich und sollte das Jahr mit Schwung beenden; wir erwarten ein Wachstum von 2,4% in 2014 und von 3,6% in 2015 EWU-Konjunkturerholung

Mehr

Umfeldanalyse. Postbank Research Zinsprognose. Juli 2014

Umfeldanalyse. Postbank Research Zinsprognose. Juli 2014 Postbank Research Zinsprognose Juli 2014 Die US-Wirtschaft brach zum Jahresauftakt ein, für das 2. Quartal zeichnet sich aber ein positiver Rückprall ab; BIP-Prognose für 2014 von 2,6% auf 2,3% gesenkt

Mehr

Umfeldanalyse. Postbank Research Zinsprognose. April 2014

Umfeldanalyse. Postbank Research Zinsprognose. April 2014 Postbank Research Zinsprognose April 214 Die schwachen US-Konjunkturdaten waren in erster Linie wetterbedingt; Grundsätzlich wächst die US- Wirtschaft solide, sie dürfte 214 um 3,2% expandieren In der

Mehr

Perspektiven. Januar 2017

Perspektiven. Januar 2017 Perspektiven Januar 2017 EZB leitet langsam die geldpolitische Wende ein Tempoverschärfung erst Ende 2017 Tapering oder Nicht-Tapering? Einstieg in den Ausstieg wurde vollzogen Druck, die Wende zu beschleunigen,

Mehr

Umfeldanalyse. Postbank Research Zinsprognose. Dezember 2012

Umfeldanalyse. Postbank Research Zinsprognose. Dezember 2012 Postbank Research Zinsprognose Dezember 22 US-Wirtschaft erleidet um den Jahreswechsel einen Schwächeanfall, erholt sich aber im Verlauf des Jahres 23 deutlich Wirtschaft in der Eurozone bleibt vorerst

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil dürfte zunehmen USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der US-Dollar tendierte in de

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil dürfte zunehmen USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der US-Dollar tendierte in de Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. August 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Dollar mit Renditevorteil USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der US-Dollar konnte sich nicht ga

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Dollar mit Renditevorteil USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der US-Dollar konnte sich nicht ga Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 7. September 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Konjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse

Konjunktur und Marktausblick. Arno Endres Leiter Finanzanalyse Konjunktur und Marktausblick Arno Endres Leiter Finanzanalyse Agenda Finanzmärkte Rückblick Makroszenario Opportunitäten / Risiken Rückblick: Aktienmärkte indexiert per 01.03.2017, Gesamtrendite in CHF

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil geht zurück USD %-Punkte Tendenz: Abwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs konnte seinen

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil geht zurück USD %-Punkte Tendenz: Abwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs konnte seinen Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 11. April 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Dollar stark überbewertet USD Tendenz: Abwertung USD Der US-Dollar wertete zuletzt auf, der Euro-

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Dollar stark überbewertet USD Tendenz: Abwertung USD Der US-Dollar wertete zuletzt auf, der Euro- Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 8. März 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil auf dem Rückzug USD %-Punkte Tendenz: Abwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs kletterte

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil auf dem Rückzug USD %-Punkte Tendenz: Abwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs kletterte Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Mai 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom bis zum ) -0,4 -0,9 -1,1 -0,6 -0,9 -1,3 -1,5 -0,1

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom bis zum ) -0,4 -0,9 -1,1 -0,6 -0,9 -1,3 -1,5 -0,1 Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. März 2018 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Markus Reinwand, CFA HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil vor Trendwende? USD %-Punkte Tendenz: Abwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs fiel zwar

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil vor Trendwende? USD %-Punkte Tendenz: Abwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs fiel zwar Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Januar 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Konjunkturelles Momentum stützt derzeit den Euro USD Differenz der Indizes USD Der Euro-Dollar-Kurs

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Konjunkturelles Momentum stützt derzeit den Euro USD Differenz der Indizes USD Der Euro-Dollar-Kurs Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 12. Juni 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Konjunkturüberraschungen stützen den US-Dollar USD Differenz der Indizes Tendenz: Aufwertung 2014 US

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Konjunkturüberraschungen stützen den US-Dollar USD Differenz der Indizes Tendenz: Aufwertung 2014 US Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 12. Dezember 2013 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig

Mehr

Umfeldanalyse. Postbank Research Zinsprognose. August 2008

Umfeldanalyse. Postbank Research Zinsprognose. August 2008 Postbank Research Zinsprognose August 2008 US-Konjunktur bleibt zunächst schwach, Wachstumsbeschleunigung 2009. EWU-Konjunktur verlangsamt sich spürbar. Inflationsraten bleiben vorerst hoch; Gipfel sollte

Mehr

die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen

die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 18 die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Globale rezession Auf dem Höhepunkt der internationalen Wirtschaftskrise schrumpfte die Weltwirtschaft 2009 um %, nach einem

Mehr

DEVISEN KOMPAKT. 8. Februar Helaba Volkswirtschaft/Research. Performance im Monatsvergleich

DEVISEN KOMPAKT. 8. Februar Helaba Volkswirtschaft/Research. Performance im Monatsvergleich Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 8. Februar 2018 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom bis zum ) -0,9-0,5

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom bis zum ) -0,9-0,5 Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 12. Dezember 2018 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom bis zum ) 1,6 0,4 -0,1 1,2 0,2 1,0-2,5-0,3 -0,9-0,4 0,8 1,4 0,4 1,0 1,8

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom bis zum ) 1,6 0,4 -0,1 1,2 0,2 1,0-2,5-0,3 -0,9-0,4 0,8 1,4 0,4 1,0 1,8 Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 11. Februar 2019 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Zeit für einen Kurswechsel der EZB

Zeit für einen Kurswechsel der EZB Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Geldpolitik 19.02.2018 Lesezeit 4 Min. Zeit für einen Kurswechsel der EZB Die Europäische Zentralbank (EZB) hält an ihrer Nullzinspolitik fest

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Zinsvorteil baute sich nicht weiter aus USD %-Punkte USD Vor dem Hintergrund der divergierenden G

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Zinsvorteil baute sich nicht weiter aus USD %-Punkte USD Vor dem Hintergrund der divergierenden G Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. Dezember 2015 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Zinsvorteil nimmt allmählich zu USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs notiert

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Zinsvorteil nimmt allmählich zu USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs notiert Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 5. September 2013 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Geldpolitik drückt Euro-Dollar-Kurs USD Differenz der Indizes Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dolla

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Geldpolitik drückt Euro-Dollar-Kurs USD Differenz der Indizes Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dolla Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Juni 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom bis zum ) -1,1 3,3 -0,2 1,1 -0,1 0,5

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom bis zum ) -1,1 3,3 -0,2 1,1 -0,1 0,5 Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 11. Januar 2019 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud

Mehr

Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung

Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung 1 Jahresbericht 2017 Jahresbericht 2017 der Vermögensverwaltung Die globalen Aktienmärkte entwickelten sich im Jahresverlauf 2017 positiv. An der Spitze der Performancerangliste lagen die Aktien aus Amerika

Mehr

Konjunktur im Herbst 2007

Konjunktur im Herbst 2007 Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Dollar stark überbewertet USD Tendenz: Abwertung USD Der US-Dollar verlor per saldo in den letzte

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Dollar stark überbewertet USD Tendenz: Abwertung USD Der US-Dollar verlor per saldo in den letzte Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. Februar 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation

Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation Allianz Pensionskasse AG Sonderbericht Aktuelle Kapitalmarktsituation 17. Februar 2016 Schwacher Jahresauftakt an den Finanzmärkten weltweite Wachstumssorgen und Turbulenzen am Ölmarkt setzen Märkte für

Mehr

DEVISEN KOMPAKT. 9. August Helaba Volkswirtschaft/Research. Performance im Monatsvergleich

DEVISEN KOMPAKT. 9. August Helaba Volkswirtschaft/Research. Performance im Monatsvergleich Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. August 2018 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Sonderthema. Februar 2018

Sonderthema. Februar 2018 Sonderthema Februar 2018 Finanzmärkte 2018: Comeback der Geldpolitik (Geo-)politische Ereignisse sorgten im 1. Halbjahr 2017 für Schwankungen Geldpolitik und Konjunktur dominierten im 2. Halbjahr (wieder)

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Euro-Dollar-Kurs hat zu viel des Guten eingepreist %-Punkte USD USD Der Euro-Dollar-Kurs setzte sein

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Euro-Dollar-Kurs hat zu viel des Guten eingepreist %-Punkte USD USD Der Euro-Dollar-Kurs setzte sein Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. August 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Höherer Renditevorteil befügelte US-Dollar USD %-Punkte USD Ein gestiegener US-Renditevorteil in Erw

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Höherer Renditevorteil befügelte US-Dollar USD %-Punkte USD Ein gestiegener US-Renditevorteil in Erw Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 12. Dezember 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Sonderthema. Investmentstrategie. April 2015

Sonderthema. Investmentstrategie. April 2015 Investmentstrategie Sonderthema April 2015 Deutsche Wirtschaft wächst dank Euroabwertung um 0,5 Prozent Schwächerer Euro reduziert Deflationsrisiko Exporte reagieren nicht in jedem EWU-Land in gleichem

Mehr

DEVISEN KOMPAKT. 8. Dezember Helaba Volkswirtschaft/Research. Performance im Monatsvergleich

DEVISEN KOMPAKT. 8. Dezember Helaba Volkswirtschaft/Research. Performance im Monatsvergleich Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 8. Dezember 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016

Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Trotz der zuletzt sehr guten Wirtschaftsdaten in Euroland ist für 2017 noch nicht mit steigenden Geldmarktzinsen

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Langfristiger US-Renditevorteil sinkt derzeit USD %-Punkte USD Der Euro-Dollar-Kurs durchbrach das S

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Langfristiger US-Renditevorteil sinkt derzeit USD %-Punkte USD Der Euro-Dollar-Kurs durchbrach das S Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. Februar 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Wachsender Zinsvorteil des US-Dollar USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs notie

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Wachsender Zinsvorteil des US-Dollar USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs notie Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. Juli 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt Neuseeland- und Kanadischer Dollar werteten

Mehr

P R E S S EI N FO R M AT I O N

P R E S S EI N FO R M AT I O N P R E S S EI N FO R M AT I O N Wien, 15. November 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Konjunktur in Österreich gewinnt zum Jahresende an Fahrt Österreichs Wirtschaft erhöht Wachstumstempo: Bank Austria

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Konjunkturelles Momentum stützt den US-Dollar USD Differenz der Indizes Tendenz: Aufwertung USD Der

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Konjunkturelles Momentum stützt den US-Dollar USD Differenz der Indizes Tendenz: Aufwertung USD Der Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. September 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil schrumpft USD %-Punkte USD Der Euro-Dollar-Kurs kletterte nach einer kurzen Atempa

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil schrumpft USD %-Punkte USD Der Euro-Dollar-Kurs kletterte nach einer kurzen Atempa Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Juli 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Markus Reinwand, CFA HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

DEVISEN KOMPAKT. 13. November Helaba Volkswirtschaft/Research. Performance im Monatsvergleich

DEVISEN KOMPAKT. 13. November Helaba Volkswirtschaft/Research. Performance im Monatsvergleich Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 13. November 2018 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Übertriebener Anstieg des Euro-Dollar-Kurses %-Punkte USD USD Der Euro-Dollar-Kurs sprang über 1,20,

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Übertriebener Anstieg des Euro-Dollar-Kurses %-Punkte USD USD Der Euro-Dollar-Kurs sprang über 1,20, Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 1. September 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen

Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen Baloise Market View Aktuelle Konjunktur- und Finanzmarkterwartungen 27.11.2017 Baloise Macro View Geldpolitische Divergenz nimmt weiter zu Markterwartung: Leitzinsveränderung Basispunkte 80 70 60 50 40

Mehr

Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation

Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Chefökonom Unternehmerfrühstück der Luzerner Kantonalbank Luzern, 06. April 2017 Der Franken und die Geldpolitik

Mehr

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone

Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Trotz der anhaltend guten Wirtschaftsdaten in der Eurozone ist für 2017 noch nicht mit steigenden Geldmarktzinsen

Mehr

Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB

Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress Marcel Koller Chefökonom AKB Aargauer Bau- und Wirtschaftskongress 2015 Marcel Koller Chefökonom AKB Welt: Leichte Abkühlung der globalen Wachstumsdynamik Einkaufsmanagerindizes (PMI) vom Oktober 2015 < 9 Schwaches Wachstum oder

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Sinkender Renditevorteil des US-Dollar USD %-Punkte Tendenz: Abwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs stie

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Sinkender Renditevorteil des US-Dollar USD %-Punkte Tendenz: Abwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs stie Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 7. Oktober 2015 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015

STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG

Mehr

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom bis zum ) 0,9 1,8 0,7 0,5 5,3 2,1

% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom bis zum ) 0,9 1,8 0,7 0,5 5,3 2,1 Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Oktober 2018 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch

Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch

Mehr

Sonderthema. Januar 2017

Sonderthema. Januar 2017 Sonderthema Januar 2017 EZB leitet langsam die geldpolitische Wende ein Tempoverschärfung erst Ende 2017 Tapering oder Nicht-Tapering? Einstieg in den Ausstieg wurde vollzogen Druck, die Wende zu beschleunigen,

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 28. August 01. September 2017 Übersicht Deutschland Einkaufsmanagerindex steigt wieder Deutschland Arbeitslosigkeit geht weiter zurück Italien Geschäftsklima steigt wieder Italien

Mehr

Konjunkturticker 2. Quartal 2017

Konjunkturticker 2. Quartal 2017 Konjunkturticker 2. Quartal 2017 Ebru Gemici-Loukas Gliederung 1. Konjunkturlage und - aussichten 2. Informationen zur Baukonjunktur 1. Quartal 2017 3. Auftragseingangsstatistik 2016 4. VDMA Aufzugsindex

Mehr

DEVISEN KOMPAKT. 11. April Helaba Volkswirtschaft/Research. Performance im Monatsvergleich

DEVISEN KOMPAKT. 11. April Helaba Volkswirtschaft/Research. Performance im Monatsvergleich Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 11. April 2018 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Sonderthema. November 2018

Sonderthema. November 2018 Sonderthema November 2018 Massive Auswirkungen eines harten Brexit auf Konjunktur und Märkte Nach einem harten Brexit gelten WTO-Regeln Hohe Kosten für die deutsche Wirtschaft Scharfe Rezession in Großbritannien

Mehr

Zinsen und Währungen. September 2015. Zinsentwicklung im Euroraum

Zinsen und Währungen. September 2015. Zinsentwicklung im Euroraum September 5 USA: Kräftiges Wachstum im. Quartal Gelungener Start ins. Halbjahr Inflation immer noch sehr verhalten Das US-BIP-Wachstum für das. Quartal ist von annualisiert,% auf,7% korrigiert worden.

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Zinsvorsprung des US-Dollar zieht wieder an USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kur

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Zinsvorsprung des US-Dollar zieht wieder an USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kur Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 11. November 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt Der US-Dollar konnte weiter zulegen. Der

Mehr

Sonderthema. April 2017

Sonderthema. April 2017 Sonderthema April 2017 EZB redet Inflation klein Deflationsgefahren waren nie besonders groß Inflation steigt nachhaltig EZB reagiert asymmetrisch auf Inflationsrisiken Postbank Research Seite 1 Team Postbank

Mehr

Geht die Zeit der tiefen Zinsen zu Ende? 9. Januar 2019 Dr. Thomas Stucki Chief Investment Officer der St.Galler Kantonalbank

Geht die Zeit der tiefen Zinsen zu Ende? 9. Januar 2019 Dr. Thomas Stucki Chief Investment Officer der St.Galler Kantonalbank Geht die Zeit der tiefen Zinsen zu Ende? 9. Januar 2019 Dr. Thomas Stucki Chief Investment Officer der St.Galler Kantonalbank Inhaltsverzeichnis Das internationale Zinsumfeld beeinflusst die Zinsen in

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Stabiler US-Renditevorteil USD %-Punkte Tendenz: Mittelfristige Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Stabiler US-Renditevorteil USD %-Punkte Tendenz: Mittelfristige Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Mai 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Konjunktur und Geldpolitik

Konjunktur und Geldpolitik Konjunktur und Geldpolitik Lage und Ausblick Wirtschaftspolitik und Internationale Beziehungen 28. November 2014 Konjunktur und Geldpolitik I. Konjunktur in Deutschland - Wo stehen wir? - Wie geht s weiter?

Mehr

Unsicherheit bremst die Wirtschaft

Unsicherheit bremst die Wirtschaft Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Zinsvorsprung des US-Dollar weitet sich aus USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kur

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Zinsvorsprung des US-Dollar weitet sich aus USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kur Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 7. April 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr

Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu

Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-

Mehr

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil wächst unter Schwankungen USD %-Punkte USD Der US-Dollar konnte seine Gewinne gege

US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil wächst unter Schwankungen USD %-Punkte USD Der US-Dollar konnte seine Gewinne gege Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Juni 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung

Mehr