Klasse 5 Es werden pro Halbjahr drei Klassenarbeiten geschrieben. Die Lektüre einer Ganzschrift ist in der Jahrgangsstufe 5 oder 6 obligatorisch.

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1 Klasse 5 Es werden pro Halbjahr drei Klassenarbeiten geschrieben. Die Lektüre einer Ganzschrift ist in der Jahrgangsstufe 5 oder 6 obligatorisch. 1. In unserer neuen Schule Erfahrungen austauschen 1.1 Neue Schule, neue Klasse Sich informieren 1.2 Geschichten aus der Schule Sprechen eigene Erlebnisse und Erfahrungen mündlich erzählen Informationen beschaffen und adressatenbezogen weitergeben Zuhören Notizen machen, um Gehörtes wiederzugeben über Personen und einfache Sachverhalte informieren und dabei Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung anwenden persönliche Briefe, formulieren Sprachvarianten und Sprachwandel Unterschiede zwischen verschiedenen Stilebenen ( , Brief) erkennen und sich bewusst für Umgangs- oder Standardsprache entscheiden Umgang mit literarischen Texten Texte inhaltlich erfassen; Handlung, Figuren und Konflikt kommentieren einfache Verfahren der Textuntersuchung anwenden Textvorlagen in Spielszenen umsetzen (Rollenspiel) Erlebnisse und Begebenheiten frei erzählen Schriftlicher Aufgabentyp 1a: Erlebtes, Erfahrenes (in einem Brief) erzählen (=verbindliche erste Vergleichsarbeit) mündliche Aufgabentypen: - Anschaulich vortragen, z.b. Erlebnisse und Erfahrungen (Typ 1a) - Arbeitsergebnisse vortragen (Typ 1b) - Gesprächsregeln einhalten und sich zielorientiert in Gespräche einbringen (Typ 3) Meldekette Spiegelgespräch Schreibplan Textlupe Textverarbeitung (E- Mail) 1.3 Fit in... Briefe schreiben persönliche Briefe formulieren 1

2 2. Es war einmal Märchen untersuchen und schreiben 2.1 Von Prüfungen, Wünschen und Wundern Märchen lesen und vergleichen 2.2 Schreibwerkstatt Märchen selbst erzählen 2.3 Fit in Ein Märchen fortsetzen Umgang mit literarischen Texten literarische Formen (Märchen) erkennen und deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten erfassen einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung anwenden (Inhalt, Sprache und Wirkungsweise erfassen) durch Motivvergleich den historischen und lokalen Bezug kennen lernen Gestaltend sprechen Märchen frei nacherzählen ein Märchen umschreiben Erzähltechniken anwenden Schreiben als Prozess sich ein Schreibziel setzen und elementare Methoden der Textplanung (Ideensammlung, Schreibplan) und Textformulierung anwenden ein Märchen fortsetzen Erzähltechniken anwenden Schreiben als Prozess sich ein Schreibziel setzen und elementare Methoden der Textplanung (Ideensammlung, Schreibplan), Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden mündliche Aufgabentypen: - Arbeitsergebnisse vortragen (Typ 1b) - Gesprächsregeln einhalten und das Gespräch reflektieren (Typ 3) schriftl. Aufgabentyp 3: zu einem Sachverhalt begründet Stellung nehmen oder schriftl. Aufgabentyp 6: Texte umschreiben und fortsetzen Mind-Map Schreibkonferenz Cluster Planung von Kurzreferaten (z.b. Brüder Grimm) Präsentation mit Plakaten 2

3 3. Tierisches Vergnügen Gedichte vortragen und gestalten 3.1 Der Salamanderchor Form und Klang von Gedichten entdecken 3.2 Mit Sprache spielen In Versen dichten 3.3 Gedichte mit Hilfe des Computers gestalten Umgang mit literarischen Texten Gedichte unter Berücksichtigung einfacher formaler, sprachlicher Beobachtungen untersuchen Gedichte auswendig lernen und gestaltend vortragen themen- und motivgleiche Gedichte miteinander vergleichen Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien Gedichte mit Hilfe vorgegebener Textteile produzieren und medial präsentieren (Sprachspiele) Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien Gedichte mit Hilfe vorgegebener Textteile produzieren und medial präsentieren (Sprachspiele, konkrete Poesie) mündl. Aufgabentypen: - Gedichte gestaltend vortragen (Typ 2b) - Arbeitsergebnisse vortragen (Typ 1b) - Gesprächsregeln einhalten und das Gespräch reflektieren (Typ 3) schriftl. Aufgabentyp 6: Texte nach einfachen Mustern verfassen und weiterschreiben Mnemo-Technik einen Gedichtvortrag vorbereiten Kunst: konkrete Poesie Textverarbeitung 3

4 4. Grammatiktraining Wörter und Wortarten 4.1 Rund ums Nomen (Die Bearbeitung des Themas kann über das ganze Schuljahr aufgeteilt werden.) Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion Wortarten unterscheiden, deren Funktion erkennen und untersuchen und terminologisch richtig bezeichnen Flexionsformen und ihre Funktion kennen und anwenden 4.2 Rund ums Verb Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion Tempusformen und ihre Funktionen beherrschen schriftl. Aufgabentyp 5: einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten Lernplakat erstellen Erdkunde: Wetter 4.3 Fit in Textüberarbeitung Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion Tempusformen und ihre Funktionen beherrschen Lösungsstrategien Fehleranalyse durchführen und Fehler berichtigen 4

5 5. Das glaubst du nicht! Spannend erzählen 5.1 Abenteuer im Alltag Erlebnisse erzählen 5.2 Um Mitternacht Gespenstergeschichten lesen und schreiben Erlebnisse und Begebenheiten frei oder nach Vorlagen anschaulich und lebendig erzählen Erzähltechniken anwenden Schreiben als Prozess ein Schreibziel setzen und elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden Richtig schreiben satzbezogene Regelung (Zeichensetzung in der wörtlichen Rede) kennen und anwenden Umgang mit literarischen Texten kürzere Auszüge aus Jugendbüchern verstehen einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung anwenden Gestaltend sprechen Texte gestaltend vortragen und verbale Mittel bewusst einsetzen und deren Wirkung erproben Erlebnisse anschaulich und lebendig erzählen, Erzähltechniken anwenden 5.3 Fit in Erzählen nach Vorlagen anschaulich, geordnet und lebendig erzählen Erzähltechniken anwenden Schreiben als Prozess ein Schreibziel setzen und elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden schriftl. Aufgabentyp 1a/b: Erlebtes, Erfahrenes, Erdachtes erzählen/nach Vorlagen erzählen mündliche Aufgabentypen: - Anschaulich vortragen, z.b. Erlebnisse und Erfahrungen (Typ 1a) - Arbeitsergebnisse vortragen (Typ 1b) - Gesprächsregeln einhalten und sich zielorientiert in Gespräche einbringen (Typ 3) Textlupe Spannungskurven graphisch darstellen Wortspeicher Schreibplanung spannend vorlesen Schreibkonferenz optional: Teilnahme an der Aktion Ich schenke dir eine Geschichte /Welttag des Buches (Stiftung Lesen) 5

6 6. Rechtschreibtraining Laute und Buchstaben 6.1 Fehler vermeiden Tipps zum Rechtschreiben Die Bearbeitung des Kapitels kann über das ganze Schuljahr aufgeteilt werden. 6.2 Üben macht sicher Regeln zum Rechtschreiben Lösungsstrategien Strategien zur Fehlerkorrektur und Fehlervermeidung nutzen (richtig abschreiben, laut und deutlich sprechen, verwandte Wörter suchen, Wörter verlängern, individuelle Fehleranalyse, Nachschlagen im Wörterbuch) Richtig schreiben über Strategiewissen der Laut-Buchstaben-Zuordnung verfügen (Dehnung, Schärfung, gleich und ähnlich klingende Laute, Schreibung der s-laute) wortbezogene Regelung (Kürze und Länge des Stammvokals, Wortableitungen und Worterweiterungen) und deren Ausnahmen beherrschen satzbezogene Regelung (Groß- und Kleinschreibung) kennen und anwenden schriftl. Aufgabentyp 5: einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten Laufdiktat Dosendiktat Lernwörter Fehlerschwerpunkte erschließen Arbeiten mit Wörterbuch 6.3 Testet euch! Rechtschreiben trainieren Lösungsstrategien individuelle Fehleranalyse durchführen und Fehler berichtigen Strategien zur Fehlerkorrektur und Fehlervermeidung nutzen (verwandte Wörter suchen, verlängern, individuelle Fehleranalyse) 6

7 Klasse 6 Es werden pro Halbjahr drei Klassenarbeiten geschrieben. Die Lektüre einer Ganzschrift ist in der Jahrgangsstufe 5 oder 6 obligatorisch. Parallel zum Unterricht: Vorbereitung zum Vorlesewettbewerb: Buchvorstellungen und Vorlesetraining 1. Tiere, die wie Menschen handeln Fabeln lesen und verfassen 1.1 Verkleidete Wahrheiten Fabeln untersuchen Umgang mit literarischen Texten einfache literarische Formen unterscheiden, deren Inhalte und Wirkungsweisen unter Berücksichtung sprachlicher und struktureller Besonderheiten erfassen (elementare Strukturen von Fabeln erfassen; in Ansätzen durch Themen- und Motivvergleich den historischen Bezug kennen lernen) einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung anwenden kürzere Erzählungen verstehen (Texte inhaltlich erfassen; Handlungen, Konflikte und Figuren kommentieren) Gestaltend sprechen / Szenisch spielen gestaltend sprechen (Artikulation, Modulation, Tempo und Intonation, Mimik und Gestik) Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden Begebenheiten nach Vorlagen anschaulich und lebendig nacherzählen und dabei in Ansätzen Erzähltechniken anwenden (eine Fabel zu Bildern schreiben; einen Erzählkern zu einer Fabel ausgestalten; eine Fabel zu einem Sprichwort schreiben) den Inhalt kürzerer Texte/Textausschnitte in eigenen Worten wiedergeben schriftl. Aufgabentyp 4a: einen literarischen Text fragengeleitet untersuchen oder: schriftl. Aufgabentyp 6: literarische Texte umschreiben und fortsetzen mündl. Aufgabentypen: - einen Text gestaltend vortragen (Typ 2a) - Arbeitsergebnisse vortragen (Typ 1b) Schreibplan Textpuzzle/Textrekonstruktion Fabel-Comic gestalten 7

8 2. Naturbilder Gedichte verstehen und gestalten 2.1 Feuer, Wasser, Erde, Luft Merkmale von Gedichten untersuchen 2.2 Träume und Traumlandschaften Sprachliche Bilder in Gedichten 2.3 Monat für Monat Einen lyrischen Kalender gestalten Umgang mit literarischen Texten Gedichte unter Berücksichtigung einfacher formaler, sprachlicher Beobachtungen untersuchen (über gestaltendes Lesen deren Bedeutungsspektrum erschließen; Sensibilität entwickeln für Klang und Rhythmus, Reim und Metrum; themenund motivgleiche Gedichte miteinander vergleichen) Gestaltend sprechen / Szenisch spielen Gedichte gestaltend vortragen Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien Texte mit Hilfe vorgegebener Muster verfassen (Haikus) Umgang mit literarischen Texten Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung anwenden (Bildsprache: Vergleiche, Metaphern, Personifikationen) Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien Texte mit Hilfe vorgegebener Textteile produzieren Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien Texte mit Hilfe vorgegebener Textteile produzieren (einen lyrischen Kalender gestalten) mündl. Aufgabentyp: - Gedichte gestaltend vortragen (Typ 2b) schriftl. Aufgabentyp 6: Texte nach einfachen Mustern verfassen und weiterschreiben oder: schriftl. Aufgabentyp 4: Analyse lyrischer Texte fakultativ: Gestaltung eines lyrischen Kalenders als Ersatz für eine Klassenarbeit Bildinterpretation 8

9 Thema Kompetenzbereiche Lernerfolgsüberprüfung Methoden/fächerübergreifen des 3. Alte und neue Weltwunder Sachtexte untersuchen 3.1 Antike Weltwunder Informationen entnehmen Lesetechniken und -strategien über grundlegende Arbeitstechniken der Textbearbeitung verfügen (Informationen entnehmen; Textaussagen markieren, unterstreichen, Texte gliedern, Überschriften für Teilabschnitte formulieren; Notizen zum Gelesenen machen, Fragen an einen Text formulieren, einzelne Begriffe/Aussagen klären) Wort- und Satzbedeutungen sowie satzübergreifende Bedeutungseinheiten erfassen Lesestrategien (Fünf-Schritt-Lesemethode) für die Texterschließung nutzen Umgang mit Sachtexten und Medien diskontinuierlichen Texten Informationen entnehmen und diese für die Klärung von Sachverhalten nutzen Sprechen zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vortragen Schreiben den Inhalt kürzerer Texte in eigenen Worten wiedergeben schriftl. Aufgabentyp 4a/b: einen Sachtext fragengeleitet untersuchen / aus diskontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, diese vergleichen und bewerten mündl. Aufgabentyp: - Arbeitsergebnisse anschaulich vortragen Mindmapping, Clustern Umgang mit Nachschlagewerken Internetrecherche erste Mitschriften/ Protokolle Übung von Feed-Back zu Textvorträgen 9

10 Thema Kompetenzbereiche Lernerfolgsüberprüfung Methoden/fächerübergreifen des 3.2 Vergessene und neue Weltwunder Informationen auswerten und präsentieren 3.3 Fit in Einen Sachtext untersuchen Lesetechniken und -strategien Wort- und Satzbedeutungen sowie satzübergreifende Bedeutungseinheiten erfassen und unter Heranziehung eigener Wissensbestände ein zusammenhängendes Textverständnis aufbauen Informationsquellen nutzen über grundlegende Arbeitstechniken der Textbearbeitung verfügen Umgang mit Sachtexten und Medien Sachtexten Informationen entnehmen und diese für die Klärung von Sachverhalten nutzen Sprechen zu einem begrenzten Sachthema mediengestützt Ergebnisse vortragen (einen Kurzvortrag halten) Zuhören aufmerksam zuhören, Rückmeldung geben Schreiben Fragen zu Texten entwickeln und beantworten Lesetechniken und -strategien über grundlegende Arbeitstechniken der Textbearbeitung verfügen Umgang mit Sachtexten und Medien Sachtexten (auch Bildern und diskontinuierlichen Texten) Informationen entnehmen und diese für die Klärung von Sachverhalten nutzen den Inhalt kürzerer Texte in eigenen Worten wiedergeben 10

11 4. In Bewegung - Beschreiben 4.1 Gegenstände und Vorgänge beschreiben über einfache Sachverhalte informieren und dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung anwenden (Gegenstände und Vorgänge beschreiben) Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden den Inhalt kürzerer Texte in eigenen Worten wiedergeben Umgang mit Sachtexten und Medien über grundlegende Arbeitstechniken der Textbearbeitung verfügen (z.b. einzelne Begriffe, Aussagen klären) grundlegende Formen von Sachtexten (Beschreibung) in ihrer Struktur, Zielsetzung und Wirkung erkennen Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktion kennen und richtig anwenden (Aktiv-Passiv-Unterscheidung) schriftl. Aufgabentyp 2a/b: auf der Basis von Materialien und Beobachtungen sachlich beschreiben mündliche Aufgabentypen: - Arbeitsergebnisse anschaulich vortragen (Typ 1b) - sich zielorientiert in Gruppengespräche einbringen und das Gespräch reflektieren (Typ 3) 11

12 4.2 Sobald ich meine Augen schließe, sehe ich ihn genau vor mir. Personen beschreiben 4.3 Fit in Einen Gegenstand beschreiben über einfache Sachverhalte informieren und dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung anwenden Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden Umgang mit literarischen Texten einfache Verfahren der Textuntersuchung und Grundbegriffe der Textbeschreibung anwenden kürzere Erzählungen, Jugendbücher und Ausschnitte aus literarischen Ganzschriften verstehen (Texte inhaltlich erfassen; Handlungen, Konflikte und Figuren kommentieren) Sprache als Mittel der Verständigung von der sprachlichen Form einer Äußerung auf die mögliche Absicht ihres Verfassers schließen (Umgangssprache) über einfache Sachverhalte informieren und dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung anwenden (einen Gegenstand beschreiben) Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden 12

13 Thema Kompetenzbereiche Lernerfolgsüberprüfung Methoden/fächerübergreifen des 5. Was ist passiert? Berichten 5.1 Von Ereignissen berichten 5.2 Berichte und Reportagen über einfache Sachverhalte informieren und dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung anwenden (über Ereignisse, über einen Unfall berichten) Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden einfache appellative Texte verfassen Umgang mit Sachtexten und Medien grundlegende Formen von Sachtexten (Bericht) in ihrer Struktur, Zielsetzung und Wirkung erkennen Umgang mit Sachtexten und Medien über grundlegende Arbeitstechniken der Textbearbeitung verfügen (z.b. Informationen entnehmen; einzelne Begriffe, Aussagen klären; Fragen an einen Text formulieren) grundlegende Formen von Sachtexten (Reportage und Bericht) in ihrer Struktur, Zielsetzung und Wirkung unterscheiden über einfache Sachverhalte informieren und dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung anwenden Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion die einschlägigen Flexionsformen und deren Funktion kennen und richtig anwenden (Tempus) schriftl. Aufgabentyp 2a/b: auf der Basis von Materialien und Beobachtungen sachlich berichten (= verbindliche zweite Vergleichsarbeit) mündl. Aufgabentypen: - Arbeitsergebnisse anschaulich vortragen (Typ 1b) - sich zielorientiert einbringen Schreibkonferenz Thema Umweltschutz am Beispiel von Einweg- vs. Mehrwegflaschen (fächerübergreifend Biologie) 13

14 Thema Kompetenzbereiche Lernerfolgsüberprüfung Methoden/fächerübergreifen des 5.3 Fit in Berichten über einfache Sachverhalte informieren und dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung anwenden (über Ereignisse berichten) Methoden der Textplanung, Textformulierung und Textüberarbeitung anwenden 14

15 6. Grammatiktraining Sätze und Satzglieder 6.1 Knifflige Fälle Satzglieder und Sätze unterscheiden (Die Bearbeitung des Themas kann über das ganze Schuljahr aufgeteilt werden.) 6.2 Genaue Angaben machen Attribute und adverbiale Bestimmungen 6.3 Fit in Einen Text überarbeiten Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion grundlegende Strukturen des Satzes beschreiben (Satzglieder, Satzverbindungen) über Einsichten in sprachliche Strukturen durch die Anwendung operationaler Verfahren verfügen (Frageprobe, Umstellprobe, Weglass- und Erweiterungsprobe, Ersatzprobe) Richtig schreiben satzbezogene Regelungen kennen und beachten (Zeichensetzung in Satzgefügen und Satzreihen) Schreiben als Prozess Texte überarbeiten Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion grundlegende Strukturen des Satzes beschreiben (Attribute, Relativsätze) über einfache Sachverhalte informieren und dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung anwenden (Personen und Gestände mit Hilfe von Attributen genau beschreiben) Schreiben als Prozess elementare Methoden der Textüberarbeitung anwenden (genaue Angaben machen, Sätze mit passenden Konjunktionen verknüpfen) schriftl. Aufgabentyp 5: einen Text nach vorgegebenen Kriterien überarbeiten 15

16 Klasse 7 Es werden pro Halbjahr drei Klassenarbeiten geschrieben. Die Lektüre einer Ganzschrift ist in der Jahrgangsstufe 7 obligatorisch. Thema Kompetenzbereiche Nordrhein-Westfalen 1. Worum geht s in? Eine Inhaltsangabe verfassen kurze literarische Texte verstehen und sachlich den Inhalt wiedergeben z.b. S Lesetechniken und -strategien über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen Wörter und Begriffe im Kontext erklären Aussagen erklären und konkretisieren Stichwörter formulieren Texte und Textabschnitte zusammenfassen literarische Texte, Sachtexte und Medientexte strukturiert zusammenfassen (Inhaltsangabe) Fragen zu Texten sowie deren Gestaltung beantworten und auf dieser Grundlage ein eigenes Textverständnis entwickeln Umgang mit literarischen Texten textimmanente Analyse- und Interpretationsverfahren bei altersgemäßen literarischen Texten anwenden und über die dazu erforderlichen Fachbegriffe verfügen epische Texte verstehen (Erzählung, Kalendergeschichte; Handlungsabläufe und die Entwicklung von Figuren erfassen; Texte gliedern; wichtige Textstellen erkennen) Schreiben als Prozess Schreibprozesse selbstständig gestalten (den Text nach den Normen der Sprachrichtigkeit überarbeiten, stilistische Varianten erproben und Formulierungsentscheidungen treffen) Konjunktiv bei indirekter Rede anwenden Lernerfolgsüberprüfung Schriftl. Aufgabentyp 2: in einem funktionalen Zusammenhang auf der Basis von Materialien sachlich berichten und beschreiben mündlicher Aufgabentyp 1: sachgerecht und folgerichtig vortragen, z.b. a) Beobachtungen b) Arbeitsergebnisse (Auseinandersetzung mit Sachverhalten oder Texten) c) kurze Referate Methoden/fächerübergreifendes Textlupe Schlüsselwortmethode Schreibkonferenz Schreibplan entwerfen 16

17 2. Mit Erstaunen und mit Grauen Balladen untersuchen, verstehen, gestalten 2.1 Balladen untersuchen und vortragen z.b. S Umgang mit literarischen Texten spezifische Merkmale epischer, lyrischer und dramatischer Texte unterscheiden, Grundkenntnisse von deren Wirkungsweise haben und ggf. historische Zusammenhänge berücksichtigen; über grundlegende Fachbegriffe verfügen (gemeinsame Merkmale von Texten Balladen als Merkmale einer literarischen Textsorte erfassen) lyrische Formen (Ballade, Erzählgedicht) untersuchen und deren Merkmale erarbeiten (Gedichte lesen und vortragen auch auswendig) textimmanente Analyse- und Interpretationsverfahren bei altersgemäßen literarischen Texten anwenden und über die dazu erforderlichen Fachbegriffe verfügen (Handlungsabläufe und Entwicklung von Figuren in umfangreicheren Texten in Form von Inhaltsangaben wiedergeben; Texte gliedern und wichtige Textstellen sammeln; Handlungsmotive von Figuren erklären; produktive Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit literarischen Figuren nutzen: z.b. durch Abwandlung der Perspektive die veränderte Wirkung des Textes beobachten) mündlicher Aufgabentyp 2a/b: dialogische Texte und Gedichte gestaltend vortragen (nonverbale und verbale Ausdrucksweisen einsetzen) z.b. a) dialogische Texte b) Gedichte schriftlicher Aufgabentyp 4a: einen literarischen Text mit Hilfe von Fragen auf Wirkung und Intention untersuchen und bewerten (verbindliche Vergleichsarbeit) schriftlicher Aufgabentyp 6: einen literarischen Text umgestalten (Unterrichtsgegenstand) Sinngestaltendes Vortragen Untersuchung des Zusammenhangs von Lyrik und Musik 17

18 2.2 Eine Ballade umgestalten z.b. S Gestaltend sprechen/szenisch spielen Texte sinngebend, gestaltend (auswendig) vortragen (z.b. Balladen) sich literarische Texte in szenischem Spiel erschließen und dabei verbale und nonverbale Ausdrucksformen einsetzen (z.b. Standbilder, Improvisationen, Pantomimen, Dialogisierungen) Fragen zu Texten sowie deren Gestaltung beantworten und auf dieser Grundlage ein eigenes Textverständnis entwickeln (literarische Figuren charakterisieren; gelernte Fachbegriffe einsetzen; Textbedeutungen begründen; sprachliche Bilder deuten; begründet Stellung nehmen) Erfahrungen, Gefühle, Meinungen in Erzähltexte einbeziehen; gestalterische Mittel des Erzählens planvoll und differenziert im Rahmen anderer Schreibtätigkeiten einbeziehen (z.b. alltägliche Szenen schildern und die Atmosphäre einfangen; einen szenischen Text in einen epischen umwandeln) Lesetechniken und -strategien über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen Wörter und Begriffe im Kontext erklären Aussagen erklären und konkretisieren Stichwörter formulieren Texte und Textabschnitte zusammenfassen ein allgemeines Verständnis des Textes entwickeln Beziehungen zwischen Inhalt, Sprache und Form eines Textes herstellen Textaussagen bewerten 18

19 2.3 Eine Ballade szenisch gestalten z.b. S Produktionsorientierter Umgang mit Texten und Medien unter Verwendung akustischer, optischer und szenischer Elemente Texte verändern (z.b. eine Ballade als Hörspiel); Ergebnisse in medial geeigneter Form präsentieren Gestaltend sprechen/szenisch spielen sich literarische Texte in szenischem Spiel erschließen und dabei verbale und nonverbale Mittel einsetzen (z.b. Dialogisierungen) Fragen zu Texten sowie deren Gestaltung beantworten und auf dieser Grundlage ein eigenes Textverständnis entwickeln Umgang mit literarischen Texten lyrische Formen (Ballade, Erzählgedicht) untersuchen und deren Merkmale erarbeiten Schreiben als Prozess Schreibprozesse selbstständig gestalten 19

20 3. Kleine Zauberei Wortarten, Aktiv und Passiv (er-)kennen und anwenden 3.1 Wortarten wiederholen z.b. S Aktiv und Passiv z.b. S Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion die verschiedenen Wortarten kennen und sie sicher und funktional gebrauchen (Artikel, Nomen, Verb, Adjektiv, Pronomen, Adverb, Konjunktion, Präposition) Formen der Verbflexion kennen, die Formen weitgehend korrekt bilden und ihren funktionalen Wert erkennen und deuten können (Tempus) Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion die verschiedenen Wortarten kennen und sie sicher und funktional gebrauchen (Verb) Formen der Verbflexion kennen, die Formen weitgehend korrekt bilden und ihren funktionalen Wert erkennen und deuten können (Aktiv/ Passiv, Tempus) Schreiben als Prozess Schreibprozesse selbstständig gestalten (den Text nach den Normen der Sprachrichtigkeit überarbeiten, stilistische Varianten erproben und Formulierungsentscheidungen treffen) Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion Formen der Verbflexion kennen, die Formen weitgehend korrekt bilden und ihren funktionalen Wert erkennen und deuten können (Aktiv/ Passiv, Tempus) schriftlicher Aufgabentyp 5: einen vorgegebenen Text überarbeiten mündl. Aufgabentypen: - sachgerecht und folgerichtig vortragen, z.b. Beobachtungen Arbeitsergebnisse (Typ 1 a und b) Schreibkonferenz Textlupe Mit dem Schreibprogramm des Computers umgehen 20

21 3.4 Satzglieder und Sätze unterscheiden z.b. S Gliedsätze unterscheiden z.b. S Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion Kenntnisse im Bereich der Syntax festigen, differenzieren und erweitern und sie zur Analyse und zum Schreiben von Texten nutzen (Satzbauformen untersuchen und beschreiben, sie fachlich richtig bezeichnen; komplexe Satzgefüge bilden Satzglieder, Gliedsätze Subjektsatz, Objektsatz, Adverbialsatz, Attributsatz und Satzverbindungen Wirkungen von Satzbau- Varianten, Gliedsatz-Varianten unterscheiden und ausprobieren) operationale Verfahren zur Ermittlung der Satz- und Textstruktur zunehmend selbstständig anwenden (Sätze verknüpfen) Richtig schreiben satzbezogene Regelungen kennen und beachten (Zeichensetzung in Satzgefügen und Satzreihen) Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion Kenntnisse im Bereich der Syntax festigen, differenzieren und erweitern und sie zur Analyse und zum Schreiben von Texten nutzen (komplexe Satzgefüge bilden Satzglieder, Gliedsätze Subjektsatz, Objektsatz, Adverbialsatz Wirkungen von Satzbau- Varianten, Gliedsatz-Varianten unterscheiden und ausprobieren) Schreiben als Prozess Schreibprozesse selbstständig gestalten (den Text nach den Normen der Sprachrichtigkeit überarbeiten) Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion operationale Verfahren zur Ermittlung der Satz- und Textstruktur zunehmend selbstständig anwenden (Sätze verknüpfen) Richtig schreiben satzbezogene Regelungen kennen und beachten (Zeichensetzung in Satzgefügen und Satzreihen) 21

22 4. Respekt und Benehmen Stritte Themen diskutieren Thema Kompetenzbereiche Lernerfolgsüberprüfungen Methoden/fächerübergreifendes 4.1 Argumentieren und überzeugen z.b. S Sprechen Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten freien Redebeiträgen verarbeiten und diese mediengestützt präsentieren (z.b. kurze Referate als Grundlage einer Diskussion) einen eigenen Standpunkt strukturiert vortragen und ihn argumentativ vertreten Gespräche führen sich an einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert beteiligen (z. B. in einer Diskussion einen eigenen Standpunkt zum Thema begründet und nachvollziehbar entwickeln, sich während des Gesprächs auf Argumente anderer einlassen, sie erörtern, verstärken und widerlegen) in strittigen Auseinandersetzungen zwischen sachlichen und personenbezogenen Beiträgen unterscheiden, sich mit Standpunkten anderer sachlich auseinandersetzen, fremde Positionen akzeptieren und Kompromisse erarbeiten Lesetechniken und -strategien über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen verschiedene Informationen entnehmen und miteinander in Beziehung setzen Wörter und Begriffe im Kontext klären Aussagen erklären und konkretisieren ein allgemeines Textverständnis entwickeln mündlicher Aufgabentyp 3: Sprechakte in Gruppengesprächen und in Streitgesprächen gestalten und reflektieren schriftlicher Aufgabentyp 3: eine Argumentation zu einem Sachverhalt verfassen schriftlicher Aufgabentyp 4b: durch Fragen bzw. Aufgaben geleitet: aus kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, die Informationen miteinander vergleichen, deuten und abschließend reflektieren und bewerten 22

23 Thema Kompetenzbereiche Lernerfolgsüberprüfungen Methoden/fächerübergreifendes sich argumentativ mit einem neuen Sachverhalt auseinandersetzen (z.b. Argumente sammeln, ordnen, formulieren, durch Beispiele stützen; Argumente anderer kommentieren, Stellung dazu nehmen; sich mit Ansichten und Problemen in Vorlagen argumentativ auseinandersetzen und begründet eine eigene Position entwickeln; Leserbrief) Schreiben als Prozess Schreibprozesse selbstständig gestalten (Ideenfindung, Überarbeitung) 4.2 Stellung nehmen z.b. S sich argumentativ mit einem neuen Sachverhalt auseinandersetzen (z.b. Argumente sammeln, ordnen, formulieren, durch Beispiele stützen; Argumente anderer kommentieren, Stellung dazu nehmen; sich mit Ansichten und Problemen in Vorlagen argumentativ auseinandersetzen und begründet eine eigene Position entwickeln; Kommentar) appellative Texte gestalten (z.b. einen kritischen Kommentar verfassen) Schreiben als Prozess Schreibprozesse selbstständig gestalten (Ideenfindung, Gliederung, Formulierungsentscheidungen, Überarbeitung) Umgang mit Sachtexten und Medien Sachtexte, Bilder und diskontinuierliche Texte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung untersuchen und bewerten (z.b. die Informationen eines beschreibenden, berichtenden, argumentierenden Textes zusammenfassen; konstitutive Merkmale argumentierender Texte kennen und berücksichtigen: Behauptung/Feststellung, Argument, Beleg/Beispiel etc.) 23

24 Thema Kompetenzbereiche Lernerfolgskontrolle Methoden/fächerübergreifendes 5. Wer bist du und was hast du vor? Einen Jugendroman lesen und verstehen 5.1 Einen Jugendroman lesen und verstehen Figuren und Handlungsabläufe untersuchen z.b. S Umgang mit literarischen Texten textimmanente Analyse- und Interpretationsverfahren bei altersgemäßen literarischen Texten anwenden und über die dazu erforderlichen Fachbegriffe verfügen (Handlungsabläufe und Entwicklung von Figuren in umfangreicheren Texten wiedergeben; Handlungsmotive von Figuren erklären; produktive Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit literarischen Figuren nutzen: z.b. durch Abwandlung der Perspektive die veränderte Wirkung des Textes beobachten) epische Texte verstehen (Jugendbuch; Handlungsabläufe und die Entwicklung von Figuren erfassen) Lesetechniken und -strategien über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen: Aussagen erklären, ein allgemeines Verständnis des Textes entwickeln Fragen zu Texten sowie deren Gestaltung beantworten und auf dieser Grundlage ein eigenes Textverständnis entwickeln (dabei Belege korrekt zitieren, literarische Figuren charakterisieren, gelernte Fachbegriffe einsetzen, Textbedeutungen ergründen, sprachliche Bilder deuten) Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion Formen metaphorischen Sprachgebrauchs verstehen Schreiben als Prozess Schreibprozesse selbstständig gestalten Gestaltend sprechen/szenisch spielen literarische Texte in szenischem Spiel erschließen (z.b. Standbilder nutzen) schriftlicher Aufgabentyp 4a: einen literarischen Text mit Hilfe von Fragen auf Wirkung und Intention untersuchen und bewerten schriftlicher Aufgabentyp 6 (im Unterrichtsgeschehen): sich mit einem literarischen Text durch dessen Umgestaltung auseinandersetzen, z.b. a) einen Dialog schreiben b) Perspektive wechseln mündl. Aufgabentypen: - Sprechakte gestalten und reflektieren, bspw. in Rollenspielen und Interviews (Typ 3b und c) Handout verfassen Figurenskizzen erstellen Cluster erstellen 24

25 Thema Kompetenzbereiche Lernerfolgskontrolle Methoden/fächerübergreifendes 5.2 In die Figuren schlüpfen Zu literarischen Texten gestaltend schreiben z.b. S Umgang mit literarischen Texten textimmanente Analyse- und Interpretationsverfahren bei altersgemäßen literarischen Texten anwenden und über die dazu erforderlichen Fachbegriffe verfügen (Handlungsabläufe und Entwicklung von Figuren in umfangreicheren Texten wiedergeben, Handlungsmotive von Figuren erklären, produktive Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit literarischen Figuren nutzen: z.b. durch Abwandlung der Perspektive die veränderte Wirkung des Textes beobachten) epische Texte verstehen (Jugendbuch; Handlungsabläufe und die Entwicklung von Figuren erfassen) Lesetechniken und -strategien über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen: Aussagen erklären, Texte und Textabschnitte zusammenfassen, ein allgemeines Verständnis des Textes entwickeln Schreiben als Prozess Schreibprozesse selbstständig gestalten 25

26 6. Clevere Typen Alte und neue Erzählungen 6.1 Unterhaltsames und Lehrreiches Geschichten untersuchen z.b. S Umgang mit literarischen Texten spezifische Merkmale epischer Texte unterscheiden, Grundkenntnisse von deren Wirkungsweise haben und ggf. historische Zusammenhänge berücksichtigen; über grundlegende Fachbegriffe verfügen (gemeinsame Merkmale von Texten als Merkmale einer literarischen Textsorte begreifen) epische Texte verstehen (Erzählung, Kalendergeschichte; Handlungsabläufe und die Entwicklung von Figuren erfassen; Texte gliedern; wichtige Textstellen erkennen) textimmanente Analyse- und Interpretationsverfahren bei altersgemäßen literarischen Texten anwenden und über die dazu erforderlichen Fachbegriffe verfügen (Handlungsabläufe und Entwicklung von Figuren in umfangreicheren Texten wiedergeben; Handlungsmotive von Figuren erklären; produktive Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit literarischen Figuren nutzen: z.b. durch Abwandlung der Perspektive die veränderte Wirkung des Textes beobachten) schriftlicher Aufgabentyp 4a: einen literarischen Text fragengeleitet auf Wirkung und Intention untersuchen und bewerten schriftlicher Aufgabentyp 6: einen literarischen Text umgestalten Textlupe Schreibkonferenz Phantasiereise 26

27 Lesetechniken und -strategien über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen Wörter und Begriffe im Kontext erklären Aussagen erklären ein allgemeines Verständnis des Textes entwickeln Beziehungen zwischen Inhalt, Sprache und Form eines Textes herstellen Textaussagen bewerten die Darstellung von Erfahrungen, Gefühlen, Meinungen in Erzähltexte einbeziehen; gestalterische Mittel des Erzählens planvoll und differenziert im Rahmen anderer Schreibtätigkeiten einbeziehen (z.b. alltägliche Szenen schildern und die Atmosphäre einfangen; eine Fabel, eine Anekdote aktualisierend ausgestalten) Gestaltend sprechen/szenisch spielen literarische Texte in szenischem Spiel erschließen 27

28 7A Wahlthema: Träum weiter! - Theaterträume 7A.1 Figuren und ihre Konflikte untersuchen S Fragen zu Texten sowie deren Gestaltung beantworten und auf dieser Grundlage ein eigenes Textverständnis entwickeln (literarische Figuren charakterisieren; gelernte Fachbegriffe einsetzen; Textbedeutungen begründen; sprachliche Bilder deuten; begründet Stellung nehmen) Umgang mit literarischen Texten spezifische Merkmale epischer, lyrischer und dramatischer Texte unterscheiden, Grundkenntnisse von deren Wirkungsweise haben und über grundlegende Fachbegriffe verfügen Dialoge in Texten im Hinblick auf die Konstellation der Figuren, deren Charaktere und Verhaltensweisen untersuchen (z.b. altersgemäße Jugendstücke, Szenen und Dialoge; Inszenieren kurzer Szenen und Erproben der Wirkungsmöglichkeiten) textimmanente Analyse- und Interpretationsverfahren bei altersgemäßen literarischen Texten anwenden und über die dazu erforderlichen Fachbegriffe verfügen (Handlungsmotive von Figuren erklären; produktive Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit literarischen Figuren nutzen) Gestaltend sprechen/szenisch spielen sich literarische Texte in szenischem Spiel erschließen und dabei verbale und nonverbale Ausdrucksformen einsetzen (z.b. Standbilder, Improvisationen, Pantomimen, Dialogisierungen) Sprachvarianten und Sprachwandel Sprachvarianten unterscheiden (Standard-, Umgangssprache) mündlicher Aufgabentyp 2a: dialogische Texte gestaltend vortragen, nonverbale und verbale Ausdrucksweisen einsetzen schriftlicher Aufgabentyp 6: einen literarischen Text umgestalten: Dialoge schreiben Rollenspiele Interviews Theaterbesuch 28

29 7A.2 Szenen schreiben und spielen z.b. S Umgang mit literarischen Texten Dialoge in Texten im Hinblick auf die Konstellation der Figuren, deren Charaktere und Verhaltensweisen untersuchen (z.b. altersgemäße Jugendstücke, Szenen und Dialoge; Inszenieren kurzer Szenen und Erproben der Wirkungsmöglichkeiten) textimmanente Analyse- und Interpretationsverfahren bei altersgemäßen literarischen Texten anwenden und über die dazu erforderlichen Fachbegriffe verfügen (Handlungsmotive von Figuren erklären; produktive Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit literarischen Figuren nutzen) Gestaltend sprechen/szenisch spielen sich literarische Texte in szenischem Spiel erschließen und dabei verbale und nonverbale Ausdrucksformen einsetzen (z.b. Standbilder, Improvisationen, Pantomimen, Dialogisierungen) Schreiben als Prozess Schreibprozesse selbstständig gestalten 29

30 7B Wahlthema: Ausgefallene Sportarten Sachtexte untersuchen 7B.1 Informationen entnehmen und vergleichen S Lesetechniken und -strategien über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen komplexe Texte sinnerfassend lesen Wörter und Begriffe im Kontext klären verschiedene Informationen entnehmen und zueinander in Beziehung setzen Umgang mit Sachtexten und Medien Sachtexte, Bilder und diskontinuierliche Texte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung untersuchen und bewerten (z.b. die Informationen eines beschreibenden, berichtenden, argumentierenden Textes zusammenfassen) literarische Texte, Sachtexte und Medientexte strukturiert zusammenfassen (Randbemerkungen, Inhaltsangabe, auch im Nominalstil, mit Hilfe von Stichwörtern, Symbolen, Farbmarkierungen, Unterstreichungen; Inhalte veranschaulichen: z.b. durch Mind-Map, Flussdiagramm) Fragen zu Texten sowie deren Gestaltung beantworten und auf dieser Grundlage ein eigenes Textverständnis entwickeln Aussagen zu diskontinuierlichen Texten formulieren und die Texte in einem funktionalen Zusammenhang an Fragen orientiert auswerten schriftlicher Aufgabentyp 4a/b: einen Sachtext fragengeleitet auf Wirkung und Intention untersuchen und bewerten; aus kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, diese vergleichen, deuten, reflektieren und bewerten mündlicher Aufgabentyp 1b/c: Arbeitsergebnisse und kurze Referate sachgerecht und folgerichtig vortragen Cluster und oder Mind- Map erstellen In Büchern und Zeitschriften recherchieren Suchergebnisse beurteilen Internetseiten speichern: Lesezeichen und Favoriten anlegen Quellenangaben machen Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen gewinnen (Schlüsselwörter) 30

31 7B.2 Informationen recherchieren und präsentieren z.b. S Lesetechniken und -strategien über Strategien und Techniken des Textverstehens verfügen komplexe Texte sinnerfassend lesen Wörter und Begriffe im Kontext klären verschiedene Informationen entnehmen und zueinander in Beziehung setzen selbstständig Bücher und Medien zur Informationsentnahme und Recherche nutzen, die Informationen ordnen und festhalten (z.b. Zeitungen, Zeitschriften, Nachschlagewerke, Bibliotheken, Internet) Umgang mit Sachtexten und Medien Sachtexte, Bilder und diskontinuierliche Texte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung untersuchen und bewerten (z.b. die Informationen eines beschreibenden, berichtenden, argumentierenden Textes zusammenfassen) Sprechen Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten freien Redebeiträgen verarbeiten und diese mediengestützt präsentieren 31

32 Rechtschreibtraining Themenübergreifende Kompetenzen Richtig schreiben z.b. S Richtig schreiben/satzebene satzbezogene Regelungen kennen und beachten (Kennzeichen für die Substantivierung von Verben und Adjektiven, Zeitangaben) Richtig schreiben/wortebene über wortbezogene Regelungen verfügen (Grundlagen der Zusammen- und Getrenntschreibung) schriftlicher Aufgabentyp 5: einen vorgegebenen Text überarbeiten Zeichen setzen z.b. S Richtig schreiben/satzebene satzbezogene Regelungen kennen und beachten (Zeichensetzung in der wörtlichen Rede, Kommasetzung bei Aufzählungen, Zeichensetzung in Satzgefügen und Satzreihen) 32

33 Zu einem Thema recherchieren z.b. S Lesetechniken und -strategien selbstständig Bücher und Medien zur Informationsentnahme und Recherche nutzen, die Informationen ordnen und festhalten (z.b. Zeitungen, Zeitschriften, Nachschlagewerke, Bibliotheken, Internet) Schreiben als Prozess Schreibprozesse selbstständig gestalten (zur Ideenfindung geeignete Verfahren wie Cluster oder Mind-Map einsetzen) Sprechen Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten freien Redebeiträgen verarbeiten und diese mediengestützt präsentieren (z.b. kurze Referate als Grundlage einer Diskussion, eine Textbesprechung) Umgang mit Sachtexten und Medien Sachtexte, Bilder und diskontinuierliche Texte im Hinblick auf Intention, Funktion und Wirkung untersuchen und bewerten (z.b. die Informationen eines beschreibenden, berichtenden, argumentierenden Textes zusammenfassen) mündlicher Aufgabentyp 1c: kurze Referate sachgerecht und folgerichtig vortragen schriftlicher Aufgabentyp 5: einen vorgegebenen Text überarbeiten Informationsquellen nutzen und auswerten Kurzvorträge gestalten und halten Präsentationstechniken ausprobieren Einen Kurzvortrag anschaulich präsentieren z.b. S Sprechen Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten freien Redebeiträgen verarbeiten und diese mediengestützt präsentieren (z.b. kurze Referate als Grundlage einer Diskussion, eine Textbesprechung) Schreibkonferenz Einen Aufruf verfassen und überarbeiten z.b. S appellative Texte gestalten und dabei verschiedene Präsentationstechniken verwenden (z.b. zu Umweltfragen, einen Aufruf verfassen) 33

34 Klasse 8 Es werden in ersten Halbjahr drei Klassenarbeiten und im zweiten Halbjahr zwei Klassenarbeiten sowie Vera8 geschrieben. Die Lektüre eines Dramas ist in der Jahrgangsstufe 8 obligatorisch. 1. Helden und Vorbilder Informieren und Referieren 1.1 Heldenhaft? In Referaten, Protokollen und Texten informieren S Medien verstehen und nutzen medienspezifische Formen voneinander unterscheiden, sie in einen funktionalen Zusammenhang bringen und beurteilen die Informationsmöglichkeiten aus unterschiedlichen Medien zu vorgegebenen Themen nutzen Lesetechniken und -strategien erschließende Fragen zum Text formulieren und beantworten Schreibfertigkeiten Texte ihrem Zweck entsprechend, adressatengerecht und strukturiert gestalten (Berichte) Texte entsprechend bestimmten Vorgaben und Zielen konzipieren und überarbeiten (Referat, Protokoll, Informationstext) einen Text adressaten- und situationsgerecht entwerfen, überarbeiten und gestalten Informieren (Schreiben) zwischen sachlicher Darstellung und subjektivem Eindruck unterscheiden (Protokoll) nach eigenen Notizen referieren und den Vortrag durch Mittel der (auch mediengestützten) Moderationstechnik unterstützen (Referat) Schriftl. Aufgabentyp 4a: Charakterisierung einer literarischen Figur Mündliche Aufgabentypen: Sachgerecht und folgerichtig vortragen, z.b. Arbeitsergebnisse präsentieren, kurze Vorträge halten (Typ 1b und c) Sprechakte gestalten, z. B. Rollenspiele und Interviews (Typ 3 b und c) Texte aus unterschiedlichen Fachgebieten (Psychologie, Pädagogik, Literaturwissenschaft etc.) themenorientiert zusammenfassen Kontinuierliche und diskontinuierliche Sachtexte aus- und bewerten Verschiedene Aufgabenarten erproben (Multiple Choice, True/False, Matching, Lückentexte etc.) Informationen visualisieren (Mind-Map, Cluster) 34

35 1.2 Menschen im Widerstand Einen literarischen Text erschließen S Lesetechniken und -strategien differenzierte Lesestrategien zum Erschließen von Texten anwenden erschließende Fragen zum Text formulieren und beantworten Wortbedeutungen unter Verwendung von Hilfsmitteln klären und Merkmale unterschiedlicher Textsorten erfassen Textverständnis Vorstellungs- und Handlungsmuster in Literatur auf die eigene Lebenswelt beziehen die eigene Lesart des Textes artikulieren den Zusammenhang zwischen Text, Entstehungszeit und Leben des Autors/der Autorin reflektieren Handlungs- und produktionsorientierte Verfahren der Texterschließung und -interpretation anwenden (eine literarische Figur befragen) epische Texte in ihren wesentlichen Merkmalen benennen Schreibfertigkeiten Texte entsprechend bestimmten Vorgaben und Zielen konzipieren und überarbeiten Formen des kreativen und teilgebundenen Schreibens anwenden literarische Muster imitieren und danach erzählen (einen inneren Monolog verfassen) 35

36 1.3 Fit in Einen Informationstext verfassen S Textverständnis verschiedene Textsorten und ihre Funktionen erkennen und beschreiben Verfahren der Textstrukturierung zur Erschließung einsetzen die eigene Lesart des Textes artikulieren Informationen aus nicht linearen Texten wie Tabellen, Diagrammen, Karten, schematischen Zeichnungen, Formularen und Anzeigen entnehmen und sie verknüpfen Schreibfertigkeiten Texte ihrem Zweck entsprechend, adressatengerecht und strukturiert gestalten (Informationstexte) Texte entsprechend bestimmten Vorgaben und Zielen konzipieren und überarbeiten einen Text adressaten- und situationsgerecht entwerfen, überarbeiten und gestalten (Bericht) aus nicht linearen Texten die wesentlichen Informationen zusammenfassen Informieren (Schreiben) zwischen sachlicher Darstellung und subjektivem Eindruck unterscheiden 36

37 2. Digitale Medien nutzen Standpunkte vertreten 2.1 Vorsicht, Computer? Diskutieren und Stellung nehmen Gespräche führen Gespräche über vertraute Situationen und Themen weitgehend selbst moderieren die vereinbarten Gesprächsregeln und ihre Angemessenheit überprüfen und sie überarbeiten in Kontroversen begründet Stellung beziehen Argumente gewichten und ordnen sowie ein Ergebnis herausarbeiten Bedingungen für eine gelingende oder misslingende Kommunikation erkennen und beschreiben Informieren nach eigenen Notizen referieren und den Vortrag durch Mittel der (auch mediengestützten) Moderationstechnik unterstützen Lesetechniken und -strategien differenzierte Lesestrategien zum Erschließen von Texten anwenden erschließende Fragen zum Text formulieren und beantworten Wortbedeutungen unter Verwendung von Hilfsmitteln klären und Merkmale unterschiedlicher Textsorten erfassen Schreibfertigkeiten Texte ihrem Zweck entsprechend, adressatengerecht und strukturiert gestalten Texte entsprechend bestimmten Vorgaben und Zielen konzipieren und überarbeiten (Stellungnahme) Schriftl. Aufgabentyp 3: Argumentation verfassen (Pro-/Contra + Stellungnahme) Mündl. Aufgabentypen: - Sich sachgerecht und folgerichtig mit Sachverhalten und Texten auseinandersetzen (Typ 2b) - Sprechakte gestalten und reflektieren, bspw. in Streitgesprächen (Typ 3b) Moderation Diskussion (Fishbowl, Kugellager etc.) Experteninterview Talkshow Leserbrief verfassen Checklisten erstellen 37

38 einen Text adressaten- und situationsgerecht entwerfen, überarbeiten und gestalten eine Meinung zu einem Text formulieren und begründet Stellung nehmen Medien verstehen und nutzen die eigene Mediennutzung reflektieren 2.2 Jederzeit online, jederzeit erreichbar? Überzeugend formulieren S Gespräche führen Gespräche über vertraute Situationen und Themen weitgehend selbst moderieren einen Text adressaten- und situationsgerecht entwerfen, überarbeiten und gestalten (Stellungnahme) eine Meinung zu einem Text formulieren und begründet Stellung nehmen Lesetechniken und -strategien differenzierte Lesestrategien zum Erschließen von Texten anwenden Medien verstehen und nutzen die eigene Mediennutzung reflektieren 38

39 2.3 Fit in... Stellung nehmen S Schreibfertigkeiten Texte ihrem Zweck entsprechend, adressatengerecht und strukturiert gestalten (Leserbrief) Texte entsprechend bestimmten Vorgaben und Zielen konzipieren und überarbeiten einen Text adressaten- und situationsgerecht entwerfen, überarbeiten und gestalten eine Meinung zu einem Text formulieren und begründet Stellung nehmen (Leserbrief) Medien verstehen und nutzen die eigene Mediennutzung reflektieren 39

40 Thema Kompetenzbereiche Anmerkungen Methoden/fächerübergreifendes 3. Mit allen Sinnen Schildern 3.1 Mittendrin Eindrücke anschaulich schildern S einen Text adressaten- und situationsgerecht entwerfen, überarbeiten und gestalten Formen des kreativen und teilgebundenen Schreibens anwenden literarische Muster imitieren und danach erzählen (Texte schildernd ausgestalten) Schreibfertigkeiten Texte ihrem Zweck entsprechend strukturiert gestalten Texte entsprechend bestimmten Vorgaben und Zielen konzipieren und überarbeiten sich eigene Schreibziele setzen Sprachliches und szenisches Gestalten gestaltende Zugänge zu literarischen Inhalten nutzen und ihre Wirkung beschreiben Schriftliche Aufgabentypen 2 (ohne Klassenarbeit) Mündl. Aufgabentypen: - sachgerechtes und folgerichtiges Vortragen von Beobachtungen und Eindrücken (Typ 1a) - Sprechakte gestalten und reflektieren (Typ 3) Methoden des Ideensammelns und Bündelns Schreibplanerstellung Bildinterpretationen Kreatives Schreiben nach Bildern und Musik 3.2 Schilderungen in literarischen Texten S Textverständnis verschiedene Textsorten und ihre Funktion erkennen und beschreiben (Jugendbücher) Vorstellungs- und Handlungsmuster in Literatur auf die eigene Lebenswelt beziehen die eigene Lesart des Textes artikulieren handlungs- und produktionsorientierte Verfahren der Texterschließung und -interpretation anwenden (Zeitgestaltung erproben, aus der Perspektive einer Figur schreiben, Text weiterführen) epische Texte in ihren wesentlichen Merkmalen benennen 40

41 Thema Kompetenzbereiche Anmerkungen Methoden/fächerübergreifendes Lesetechniken und -strategien differenzierte Lesestrategien zum Erschließen von Texten anwenden Formen des kreativen und teilgebundenen Schreibens anwenden (Schilderung) literarische Muster imitieren und danach erzählen (literarische Texte schildernd ausgestalten) Schreibfertigkeiten Texte ihrem Zweck entsprechend strukturiert gestalten Texte entsprechend bestimmten Vorgaben und Zielen konzipieren und überarbeiten sich eigene Schreibziele setzen 3.3 Fit in Schildern S Formen des kreativen und teilgebundenen Schreibens anwenden literarische Muster imitieren und danach erzählen (literarische Texte schildernd ausgestalten) Schreibfertigkeiten Texte ihrem Zweck entsprechend strukturiert gestalten Texte entsprechend bestimmten Vorgaben und Zielen konzipieren und überarbeiten sich eigene Schreibziele setzen Sprachliches und szenisches Gestalten gestaltende Zugänge zu literarischen Figuren und Inhalten nutzen und ihre Wirkung beschreiben 41

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