Finanz- und Cash- Management für SAP -Systeme Finanzcontrolling mit Status und Vorschau

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2 Allgemeines Das Cash Management berichtet mit dem Tagesfinanzstatus über den aktuellen Stand der Bank- und Finanzkonten und mit der Liquiditätsvorschau über die zu erwartenden Zahlungseingänge von Kunden und Zahlungsausgänge an Lieferanten. Die regelmäßige Beobachtung der sich aus dem Zahlungsprozess ableitenden Veränderungen der Liquidität im Unternehmen fordert die Erstellung eines Finanzstatus mit der Gegenüberstellung der Geldanlagen und Geldaufnahmen. Zugesagte Kreditlinien der Banken müssen einbezogen werden. Im Bankstatus werden die Kontenstände der Bankkonten des Hauptbuches (Finanzbuchhaltung) dargestellt. Im Rahmen der gesamten Liquiditätsrechnung ist das Cash Management auf ein kurzfristiges Liquiditätsmanagement ausgerichtet. Seite 2

3 Nutzen und Vorteile (1/2): CashManagement ist ein SAP releaseunabhängiges Produkt, das im SAP geschützten Namensraum entwickelt wurde. Es ist integriert in die SAP Oberfläche und übernimmt als Online-Anwendung aus einer zentralen Bildschirmmaske die Steuerung für die Erstellung von Finanzstatus und Liquiditätsvorschau. Verwaltung von Finanz- und Geldanlagen mit Berechnung der Tilgungsraten aus den Anlagekonditionen. Mit der flexiblen Berichtserstellung wird dem Anwender ein individuell gestaltbares Informationsmedium mit Kopierfunktion für alternative Berichte an die Hand gegeben. Seite 3

4 Nutzen und Vorteile (2/2): Bis auf wenige Customizingaktivitäten im SAP Umfeld werden Grund- und funktionale Einstellungen innerhalb der Anwendung vorgenommen. Das Werkzeug ist für die kurzfristige Finanzdisposition mit Anbindung an Planungsmodellrechnungen. So wird der Vorschauhorizont mit den Informationen aus den ausgewerteten gebuchten offenen Posten der Kundenund Lieferantenbuchhaltung erweitert um optional zuschaltbare Zeitabschnitte der Erlös- und Kostenplanung. Seite 4

5 Konzept und Funktionen (1/4): CashManagement beinhaltet die Berichtskomponenten zum Erstellen des Tagesfinanzstatus und der Liquiditätsvorschau. Über eine Layout-Funktionalität können die Komponenten getrennt aber auch kombinierbar eingesetzt werden. Im Berichtszeitraum erfolgt eine Fortschreibung des Saldos zum sofortigen Erkennen von Liquiditätsüberschüssen und Liquiditätslücken. Für den Tagesfinanzstatus mit Bankenstatus werden die Kontensalden der Bankkonten aus dem Hauptbuch herangezogen und mit dem Valutadatum tag genau dargestellt. So ist aus dem Tagesstand erkennbar, über welchen Bankbestand disponiert werden kann. Der Kontoauszug oder das Banksachkonto liefert diese Information nur mit einem zusätzlichen Rechercheaufwand. Seite 5

6 Konzept und Funktionen (2/4): Sind für einen erweiterten Finanzstatus auch die Wertpapiere, Anlagen, Darlehen etc. zu berücksichtigen, werden diese Konten in eine Finanzkontentabelle übernommen und regelmäßig mit ausgewertet. Zusätzlich zu den Auswertungen der Finanzkonten steht für die Verwaltung von Geldanlagen eine Anwendung zur Verfügung, mit der die Stammdaten mit Laufzeiten, Zins- und Tilgungsprozenten erfasst werden können. Die Zins- und Tilgungsraten werden automatisch ermittelt und in die entsprechenden Elemente des Cash Managements übernommen. Optional können bereits feststehende Raten in die Anwendung hochgeladen werden. Seite 6

7 Konzept und Funktionen (3/4): Die Liquiditätsvorschau wertet die offenen Posten der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung unter Einbeziehung der Belege aus den Modulen MM und SD (Bestellanforderungen, Bestellungen) aus. Die gebuchten Belege bilden die Grundlage für die Auswertung nach Zahlungszielen der Kunden und Lieferanten und dem tatsächlichem Zahlungsverhalten von Kunden. Neben den Stammdateninformationen können alle Beleginformationen gelesen und ausgewertet werden, die Rückschlüsse auf Einnahmen-/Ausgabenpositionen geben (Profit-Center, Aufträge, Kostenstellen sowie Kontierungen aus IM, PP). Es lässt sich nachvollziehen, wofür die Mittel ausgegeben bzw. vereinnahmt werden. Integration von externen Rechnungseingangsbüchern. Seite 7

8 Konzept und Funktionen (4/4): Hinzufügen manueller Merkposten für nicht aus dem System ermittelbare Daten: Investitionen, Steuern, Prämien etc.. Als Spezial-Funktionalität stehen Auswertungen aus der Branchenlösung IS-U / CCS für Energieversorger zur Verfügung. Sparte, Kontenfindungsmerkmal und Hauptvorgänge sind derzeit die Standardauswertungskriterien. Seite 8

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