Selbstbestimmt leben lernen!

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1 Selbstbestimmt leben lernen! Umgang mit Aggression in der Arbeit mit Mädchen M in der NIEFERNBURG

2 Mädchen, die aus dem Rahmen gefallen sind kommen mit ihren familiären, sozialen und/ oder individuellen Lebensbedingungen nicht mehr zurecht haben, ausgelöst oder verstärkt durch die Pubertät, Schwierigkeiten ihre Eltern zu akzeptieren und respektieren mit Werten und Normen, die unser Zusammenleben regeln halten sich nicht an Regeln und Absprachen sind auf der Suche nach Halt und Orientierung Wertschätzung und Anerkennung ihrer Person

3 Mädchen im Zwiespalt Öffentliches Leben Normal-Sein (um dem normativen Mädchenbild zu entsprechen) Subjektives Leben individuelle Erfahrungen der Wirklichkeit (Zweifel, Konflikte, Ärger, Resignation, Probleme, die individuell gelöst werden müssen)

4 Für Mädchen ab 12 Jahren mit Entwicklungs-, Anpassungs-, Persönlichkeitsentwicklungs- und Verhaltensstörungen, die oft mit massiven Bindungsstörungen einhergehen, die sich z. B. äußern in Aggressionen - Selbstverletzendes Verhalten - Fehlender Impulskontrolle Ängsten Depressionen Zwängen Promiskuität

5 Die Pädagogischtherapeutischen Intensivgruppenangebote in der NIEFERNBURG

6 Angebote der Niefernburg Betreuungsintensität Pädagogisch-Therapeutische-Intensivgruppe (18) Intensivgruppe (18)/ ISE (8)/ Courage (10) Wohngruppe (4+) Verselbständigungsgruppe (6) Betreutes Wohnen (6) Nachbetreuung Selbständigkeit

7 Individuelle (Teil-) Geschlossene Unterbringung ermöglicht ein intensives Beziehungsangebot und schränkt die Flucht vor sich selbst und anderen ein

8 Ein (zunächst zwangsweises) Angebot auf der Suche nach Identifikation und Integration

9 (Pädagogisch- Therapeutische-) Intensivgruppen Angebote PTI Gruppengröße: 6 Mädchen geschlossene Räumlichkeiten, Time-Out- Raum Personenschutzsystem Pflicht: Training für MitarbeiterInnen (14tg.) Umgang mit gewaltbereiten Jugendlichen (auch für LehrerInnen) Hohe Betreuungsintensität (kein Bezugserziehersystem) Strukturierter Alltag (pädagogisch, therapeutisch, (beziehungs-) intensiv)) Individueller Punkteplan (Wertesystem)/ Stufenplan (Ziel: Umgang mit Freiheit) Transparenz (Regeln/ Absprachen/ Erziehungsverhalten) Konfrontative Pädagogik Deeskalation von Gewalt und Aggression Beschulung: E- Schule (Förder- und Hauptschule, mit der Möglichkeit einen Hauptschulabschluss zu erwerben) Elternarbeit SV mit einem Kinder- und Jugendpsychiater der Landesklinik Nordschwarzwald IG Gruppengröße: 6 8 Mädchen Personenschutzsystem (bei Bedarf) Möglichkeit: Training für MitarbeiterInnen (14tg.) Umgang mit gewaltbereiten Jugendlichen Hohe Betreuungsinentsivität (kein Bezugserziehersystem) Strukturierter Alltag (pädagogisch, therapeutisch, (beziehungs-) intensiv)) Individueller Punkteplan (Wertesystem)/ Stufenplan (Ziel: Verselbständigung) Transparenz (Regeln/ Absprachen/ Erziehungsverhalten) Konfrontative Pädagogik Deeskalation von Gewalt und Aggression Beschulung: intern (E- Schule oder Vorb. Schulfremdenprüfung) und öffentliche Schulen Elternarbeit SV mit einem Kinder- und Jugendpsychiater der Landesklinik Nordschwarzwald

10 Pädagogisch- Therapeutisches- Intensivgruppenangebot Gruppengröße: 6 Mädchen geschlossene Räumlichkeiten, Time-Out-Raum Personenschutzsystem Hohe Betreuungsintensität (kein Bezugserziehersystem) Strukturierter Alltag (pädagogisch, therapeutisch, (beziehungs-) intensiv)) Konsequente Erziehungsarbeit/ klares Ja; klares Nein MitarbeiterInnen haben Vorbildfunktion und beziehen Position Pädagogisch- therapeutisches Setting (Vernetzung der Interventionsformen) und Krisenmanagement Keine Schweigepflicht der pädagogischen und therapeutischen MitarbeiterInnen Individueller Punkteplan (Wertesystem)/ Stufenplan (Ziel: Umgang mit Freiheit) Transparenz (Regeln/ Absprachen/ Erziehungsverhalten) Konfrontative Pädagogik Deeskalation von Gewalt und Aggression Pflicht: Training für MitarbeiterInnen (14tg.) Umgang mit gewaltbereiten Jugendlichen (auch für LehrerInnen) Beschulung: E- Schule (Förder- und Hauptschule, mit der Möglichkeit einen Hauptschulabschluss zu erwerben) Elternarbeit SV mit einem Kinder- und Jugendpsychiater der Landesklinik Nordschwarzwald Ressourcenorientierte Arbeit mit den Mädchen (und MitarbeiterInnen)

11 Unterstützende Faktoren für professionelles Handeln in der PTI Personenschutzsystem Training Umgang mit gewaltbereiten Jugendlichen Monatliche Teamsupervision (Dr. Scheel) Kooperation mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Landesklinik Nordschwarzwald Bei Bedarf Einzelsupervision/ Coaching Überwiegend Doppeldienste gruppenübergreifendes Krisen- und Deeskalationsmanagement Fortbildungen

12 Integration der therapeutischen und erlebnispädagogischen Hilfestellungen in den Alltag 1 x / Woche Fairnesstraining in Verbindung mit der Kampfkunst Aikido Regelmäßige Therapeutische Gespräche bei den PsychologInnen (keine Schweigepflicht) Kunsttherapeutisches Angebot Reittherapeutisches Angebot Cool ohne Drogen Kooperation mit Dr. Hartmann, Kinder- und Jugendpsychiater, der 14-tägig in die Einrichtung kommt 1 x/ Woche Erlebnisprojekt plus 2 erlebnisorientierte Freizeiten/ Jahr (jeweils 5 Tage)

13 Deeskalation von Gewalt im Heimalltag in Anlehnung an Professionelles Deeskalationsmanagement von Ralf Wesuls, Thomas Heinzmann, Ludger Brinker

14 Aggressionsformen Brachialaggression Stellvertretende Brachialaggression Sozialisierte (verbale) Aggression Konträr verdeckte Aggression Imitierte Aggression Invertierte Aggression Kollektive Aggression

15 Deeskalation von Gewalt und Aggression 1. Verhinderung der Entstehung von Gewalt und Aggression 2. Veränderung der Sichtweisen und Interpretation aggressiver Verhaltensweisen 3. Verständnis der Ursachen und Beweggründe aggressiver Verhaltensmuster 4. Kommunikative Deeskalationstechniken im direkten Umgang mit hochgespannten Jugendlichen 5. Aikido Techniken zur Abwehr und Kontrolle bei Angriffen (Transport Aufhebetechniken) 6. Aikido Immobilisationstechniken

16 1. Verhinderung der Entstehung von Gewalt und Aggression Welche Regeln, Anordnungen, baulichen Gegebenheiten schaffen das Gefühl subjektiv erlebter Gewaltanwendung? Welche Anwendungen von Gewalt in welchen Situationen des Alltags sind nicht wirklich notwendig, können durch andere kreative Ideen oder Verhaltensweisen ersetzt werden? Wo kann den Jugendlichen noch mehr persönliche Autonomie, Mitbestimmungsmöglichkeit (Kontrolle) oder Bedürfnisbefriedigung im bestehenden Rahmen eingeräumt werden? Welche Ängste der Mitarbeiter oder der Leitung stehen Veränderungen entgegen? Wie können diese Ängste vermindert werden?

17 2. Veränderung der Sichtweisen und Interpretation aggressiver Verhaltensweisen Aggressives Verhalten des Jugendlichen Bewertungsprozesse Wahrnehmung Einstellung Interpretation Gefühl des Jugendlichen Gefühl des Mitarbeiters Verhalten des Mitarbeiters Kontrolle Beherrschung

18 3. Verständnis der Ursachen und Beweggründe aggressiver Verhaltensweisen 1. Aggression als Reaktion auf Angst u. Bedrohung Existenzangst als Hintergrundangst verstehen Emphatisches Angst Ohr entwickeln Hintergrundangst herausspüren und mit Widerspiegelungen u. Fragen konkretisieren Potentiell aggressive Menschen verursachen Angst, vor einem angespannten Menschen mit Angst kann man zugehen u. Vertrauen schaffen Das Gefühl, das die Angst verstanden u. die Not erkannt wird führt dazu, dass der aggressive Mensch von seinen Aggressionen ablassen kann und sich seinen Sorgen u. Gefühlen widmen kann 2. Aggression als Kommunikationsversuch und Beziehungsstörung Aggressives Verhaltensmuster als ein missglückter Versuch einer Mitteilung oder er einer Kontakt-, bzw. Beziehungsaufnahme zu erspüren, ermöglicht nach Botschaften, Mitteilungen oder Beziehungswünschen zu suchen. Ein mitfühlendes Fragen u. Eingehen auf das Gegenüber kann eine Tür zu den hinter den Aggressionen steckenden Emotionen u. Bedürfnissen eröffnen.

19 3. Verständnis der Ursachen und Beweggründe aggressiver Verhaltensweisen 3. Aggression als Folge von Ärger u. Wut Das gegenüber braucht ihm entsprechende Be- u. Verarbeitungsmöglichkeiten von Wut u. Ärger, dann sinkt die Wahrscheinlichkeit aggressiver Verhaltensweisen U.a. folgende Möglichkeiten: Spazieren gehen Filme (ohne aggressiven Inhalt) Atmungs- Entspannungstechniken Essen, Trinken, Badewanne, beruhigende Musik Leichte sportliche Aktivitäten (Joggen, Fahrradfahren, Basketballkorbwerfen ) Ablenkungen aller Art, Massage, Spiele, Malen oder Gespräche 4. Aggression als Folge von Stress, Überforderung und Frustration Reduktion von Stressoren wann immer u. wo immer möglich! Überforderungen erkennen und sensibel darauf reagieren

20 3. Verständnis der Ursachen und Beweggründe aggressiver Verhaltensweisen 5. Aggression als Folge von Konflikten Ursprüngliche Sachkonflikte entwickeln sich zu einem andauernden Beziehungskonflikt Konflikte progressiv lösen zu lernen, heißt alternative Konfliktlösungsstrategien zu erarbeiten Konflikt ist erst dann gelöst, wenn alle Beteiligten ohne das Gefühl einer persönlichen Niederlage aus dem Konflikt heraus kommen Die Art wie der Konflikt ausgetragen wird, ist wichtiger als die letztliche Lösung, Verletzungen oder Kränkungen auf der Beziehungsebene wirken sehr viel länger als Niederlagen auf der Sachebene 6. Aggression als Reaktion auf Aggression: die Eskalationsfalle Aussteigen aus der Eskalationsfalle wird häufig als Zeichen für Schwäche oder Unterlegenheit gesehen, hier sit die Strategie Vertagen angesagt Keine unnötigen Machtkämpfe zwischen Betreuten und Betreuern! Denn meist verlieren dabei beide. Die Notwendigkeit Grenzen zu ziehen bedeutet nicht in jedem Fall Gewalt anwenden zu können, Kreativität und Emphatie eröffnen andere Wege

21 3. Verständnis der Ursachen und Beweggründe aggressiver Verhaltensweisen 7. Aggression als Reaktion auf Verlust und Kontrolle Autonomie u. Kontrolle zugestehen wo immer es möglich ist, somit Selbsterhalt fördern, bedeutet deeskalierend zu arbeiten 8. Aggressivitätssteigernde Medikamente Aktivierende Antidepressiva: Anafranil, Gamionil, Noveril, Vivilan, etc. Schilddrüsenhormone: Levothyroxin, Eferox, u.a Antiepileptika u. Barbiturate: Luminal, Liskantin, Epanutin, Zentropil, u.a. Parkinsonmittel Coffein, Doppelspalt, Alacetan, CC forte, Neuralgin, Togal, Octagon, etc. Benzodiazepin-Tranqualizer: Adumbran, Diazepam, Praxiten, u.a. Benzodiazepin-Schlafmittel: Rohypnol, Mogadan, etc.

22 4. Kommunikative Deeskalationstechniken 12 goldenen Regeln der Deeskalation Den Anfang nicht zum bitteren Ende werden lassen Eigene Sicherheit geht vor Heldentum Schaulustige Gaffer haben keinen Platz am Ort der Eskalation Nur wer in sich ruht kann beruhigend wirken Das angespannte Gegenüber braucht einen Ansprechpartner keine Horte Achtung gilt der eigenen Körpersprache, Mimik, Gestik und Sprache Augenkontakt ist unverzichtbar, aber kein Machtinstrument Nicht das Gegenüber beherrschen oder kontrollieren, sondern die Situation! Lass dich nicht provozieren oder von verbaler Aggression persönlich treffen Provokationen, Vorwürfe, Ermahnungen oder Drohungen wirken aggressionssteigernd Wertschätzung geht über alle anderen Prinzipien Gefühle und Bedürfnisse aus der Eskalation herausarbeiten

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