REPORTFOLIO 18 / Wichtige Hinweise auf Seite 2 beachten! Köln,

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1 REPORT zum Portfolio, kurz REPORTfolio : Dieser -Börsenbrief erscheint i.d.r. zweimal monatlich und informiert über die Zusammensetzung des ACC Alpha select Portfolios bzw. des Fonds ACC Alpha select AMI, ISIN und WKN: DE (Beachten Sie dazu Seite 2!) Übersicht per 15. September 2009 Veränderung seit Monatsmitte: Vergleich über 12 Monate Fondsvermögen ,3 % ausgegebene Anteile ,9 % Anteilswert 18,49-0,37-1,9 % 1,2 % Barreserve ,5 % Aktieninvestments Rückstellungen, Kosten, Abgrenzung, Optionen Absicherung (Hedging Marktrisiko) (siehe Seite 9) 86,4 % netto Aktien long Der September begann mit einer scharfen Kurskorrektur an den Aktienmärkten. Nach drei Tagen setzte sich aber der übergeordnete Aufwärtstrend fort, so dass Aktienindizes und unser Anteilswert ein neues Jahreshochs (18,62 Euro) erreichten. Nach einem Dachfondsmanagerwechsel wurde die vor gut zwei Monaten bei uns investierte Million wieder abgezogen, was einen Rückgang der Barreserve und eine Straffung des Aktienportfolios begründete (siehe Seite 5). ACC Alpha select AMI (schwarz) über 12 Monate mit Vorsprung vor MSCI-Welt (in Euro, blau), DAX (grün) und Euro-STOXX-50 Inhalt ÜBERSICHT WICHTIGE HINWEISE / DISCLAIMER PERFORMANCE UND ALPHA KOMMENTAR DER GESCHÄFTSFÜHRUNG DAS PORTFOLIO UND DIE LETZTEN TRANSAKTIONEN DAS FONDSVERMÖGEN IM ZEITABLAUF: ANTEIL BARRESERVE UND AKTIEN AKTUELLE ALLOKATION NACH LÄNDERN UND BRANCHEN PORTFOLIO- UND RISIKOKENNZIFFERN RISIKOMANAGEMENT AKTUELL PORTRÄT UND BEWERTUNG LOEWS CORPORATION DIE AKTIE IM ACC ALPHA PORTFOLIO ANLAGE: DIE ACC ALPHA SELECT STRATEGIE: VALUE + MOMENTUM ANLAGE: EQUIVALENT ANLAGE: PROBOT-VALUE-DATENERFASSUNGSBLATT Durch Mausklick auf das Inhaltsverzeichnis gelangen Sie zur gewählten Seite. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 1 / 17

2 Wichtige Hinweise / Disclaimer Der Investmentclub Actien Club Coeln (ACC) entscheidet gemeinsam mit der BÖRSENKOMPASS Gesellschaft für die Verbreitung von Kapitalmarktinformationen mbh (kurz BÖRSENKOMPASS GmbH ) über die Zusammensetzung seines Aktien-Musterdepots ACC Alpha select. Die BÖRSENKOMPASS GmbH unterstützt diese Tätigkeit mit ständiger Beobachtung der Wertpapiermärkte, der ständigen Analyse der Zusammensetzung der Wertpapierbestände und sonstigen Anlagen. Die BÖRSENKOMPASS GmbH verbreitet diese Informationen zum einen im Kreis der ACC-Mitglieder, zum anderen teilt sie Entscheidungen über Veränderungen im Musterdepot ACC Alpha select denjenigen Portfolio- und Fondsmanagern mit, mit denen sie einen entsprechenden Berater- bzw. Kooperationsvertrag geschlossen hat. Diese Gesellschaften setzen die Empfehlungen im Investmentfonds ACC Alpha select AMI um. Je nach Kontext ist mit der Bezeichnung (unser) Fonds in dieser Datei / diesem Dokument das Musterdepot ACC Alpha select oder der Investmentfonds ACC Alpha select AMI gemeint. Diese Datei / dieses Dokument erfüllt deshalb nicht die gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Diese Datei / dieses Dokument ist eine interne Information für Mitglieder des Investmentclubs Actien Club Coeln (ACC). Die Informationen sind nicht zur Veröffentlichung bestimmt. Der Inhalt ist ohne Gewähr, aber urheberrechtlich geschützt. Inhalte dürfen ohne Zustimmung der BÖRSENKOMPASS GmbH weder vollständig noch auszugsweise weitergegeben oder anderen Personen als dem berechtigten Personenkreis zugänglich gemacht werden. Vergangene Performance ist keine Garantie für zukünftige Gewinne. Wertpapierkurse können steigen oder fallen. Alleinverbindliche Grundlage für den Kauf eines Fonds ist dessen Verkaufsprospekt. Diese PDF-Datei wurde von der BÖRSENKOMPASS GmbH auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen, intern entwickelter Daten, eigener Berechnungen und Daten aus weiteren Quellen, die von uns als zuverlässig eingestuft wurden, erstellt. Der Autor und die BÖRSENKOMPASS GmbH können keine Garantie für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Informationen geben. Alle Aussagen und Meinungen stellen die Einschätzung des Autors zum Zeitpunkt der Erstellung dar und können sich jederzeit unangekündigt ändern. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Informationen und Daten bzw. Einschätzungen übernommen. Insbesondere stellen historische Performance-Daten keine Garantie für zukünftige Entwicklungen dar. Die Informationen und Einschätzungen dienen ausschließlich der Information und Illustration. Sie sollten nicht als Beratung verstanden werden. Die vorliegenden Informationen stellen keine Empfehlung oder Beratung im Hinblick auf den Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder zur Anwendung einer bestimmten Anlagestrategie dar. Diese Informationen stellen kein Angebot zur Anschaffung oder zur Veräußerung von Finanzinstrumenten dar. BÖRSENKOMPASS Gesellschaft für die Verbreitung von Kapitalmarktinformationen mbh, Technologie Park Köln (TPK) Eupener Str. 139, Köln Geschäftsführung und Redaktion: Dirk Arning Handelsregistereintragung: Amtsgericht Köln HRB BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 2 / 17

3 Performance und Alpha Benchmark für das ACC Alpha Portfolio ist seit jeher der MSCI-Weltaktienindex (in Euro). Die tabellarische Übersicht zeigt alle (Netto-) Monatsergebnisse des ACC Alpha Portfolios seit 2002 und die Ergebnisse der Kalenderjahre im Vergleich zum MSCI-Weltaktienindex. ACC Alpha Portfolio GbR-Anteil ACC Fondsanteil Januar + 1,4 % - 5,7 % + 5,5 % + 4,1 % + 5,6 % + 3,8 % - 8,4 % - 4,8 % Februar - 1,5 % - 2,5 % + 2,0 % + 5,1 % + 2,0 % + 1,2 % + 3,0 % - 3,9 % März + 4,6 % - 2,2 % + 1,8 % - 1,0 % + 2,4 % + 2,4 % - 3,6 % - 1,2 % April - 1,8 % + 12,5 % - 0,2 % - 4,4 % + 2,1 % + 3,0 % + 3,5 % + 7,0 % Mai - 2,9 % + 3,2 % - 2,3 % + 6,5 % - 6,7 % + 2,5 % + 1,8 % + 7,9 % Juni - 7,1 % + 4,8 % + 2,1 % + 3,8 % - 2,1 % + 3,1 % - 5,6 % - 1,9 % Juli - 5,8 % + 7,7 % - 3,3 % + 6,3 % - 0,2 % - 1,3 % - 5,9 % + 4,6 % August + 0,7 % + 3,4 % - 0,5 % + 1,9 % + 1,3 % - 1,6 % - 0,8 % + 8,5 % September - 12,0 % - 4,7 % + 0,6 % + 8,5 % + 2,6 % + 4,8 % - 9,9 % Oktober + 4,3 % + 9,0 % + 0,4 % - 5,4 % + 4,7 % + 4,7 % - 8,7 % November + 2,1 % - 1,2 % + 3,9 % + 4,0 % + 1,9 % - 9,6 % - 4,6 % Dezember - 6,9 % + 2,4 % + 0,8 % + 3,8 % + 4,2 % + 0,1 % + 2,6 % Jahr - 23,4 % + 28,0 % + 11,0 % + 37,4 % + 18,6 % + 12,9 % - 31,8 % + 16,4 % MSCI Welt - 33,0 % + 8,8 % + 4,7 % + 23,9 % + 5,5 % - 3,4 % - 39,0 % + 14,3 % Alpha + 9,6 % + 19,2 % + 6,3 % + 13,5 % + 13,1 % + 16,3 % + 7,2 % + 2,1 % In der untersten Zeile Alpha ist der Vorsprung angegeben, den der Anteilswert (netto nach Kosten und Quellensteuern) vor dem MSCI-Weltindex (in Euro) in jedem Jahr erzielt hat. Der August war mit einem Plus von 8,5 % für uns der beste Monat seit September 2005 und Oktober Der MSCI Weltaktienindex legte im gleichen Zeitraum weniger als halb so stark zu, nämlich nur um knapp 3 %, so dass wir im laufenden Jahr unsere Benchmark nicht nur einholen, sondern sogar überholen konnten. Der langfristige Vorsprung vor dem MSCI Weltaktienindex wurde damit noch größer (s.u.). Ergänzend zum 12-Monats-Chart auf Seite 1 und dem Langfrist-Chart auf Seite 4 zeigen wir die Entwicklung über die jeweils vergangenen 36 Monate (im Vergleich zum MSCI-Welt). BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 3 / 17

4 Kommentar der Geschäftsführung Liebe Mitglieder, in den 15 Jahren, in denen unser Investmentclub als Gesellschaft bürgerlichen Rechts nach Bruchteilen existierte, konnten bei uns nur Privatpersonen investieren, die über ihre Anteile nur nach mehrwöchigen Kündigungsfristen zu wenigen Stichtagen verfügen konnten. Die Fondslösung erlaubt dagegen jetzt jederzeit von heute auf morgen Mittel ein- oder auszuzahlen. Zudem können auch Großanleger, insbesondere Dachfonds, bei uns investieren. Dirk Arning, ACC-Geschäftsführer Mittelzu- und abflüsse nutzen Es gilt, diese Mittelzu- und abflüsse nicht als Störfaktoren zu empfinden, sondern konstruktiv als Anlass der Portfolio-Optimierung zu erkennen: Mittelzuflüsse werden genutzt, um unterbewertete Aktien, die gerade Aufwärtsmomentum entwickeln, zu verstärken. Umgekehrt war der größere Mittelabfluss jetzt ein Anlass, Gewinne bei sehr stark gestiegenen, mittlerweile überbewerteten Aktien mitzunehmen und große Einzelpositionen wieder auf das rechte Maß zurechtzustutzen. Auf den Prüfstand kommen dabei auch kleine Einzelpositionen, die weder fundamental noch charttechnisch richtig überzeugen können. Durch Verkauf von Restpositionen, die ohnehin keinen großen Einfluss auf das Portfolio hätten, wird der Wertpapierbestand übersichtlicher. Mittelzu- und abflüsse bringen also positive Bewegung ins Portfolio. Und für unsere Investoren gibt es damit einen weiteren Grund, auf eigene Timing-Versuche besser zu verzichten: Die Mehrheit der Privatanleger, die durch Kaufen und Verkaufen eines Fonds versucht, die persönliche Performance zu verbessern, erreicht genau das Gegenteil: Sie kaufen voller Optimismus bei hohen Kursen und werfen entnervt bei niedrigen Kursen das Handtuch. Deshalb der Rat: Seien Sie klüger als die Mehrheit und verzichten Sie auf häufiges Rein und Raus, denn da gilt der alte Börsenspruch Hin und Her macht Taschen leer. Ihr Die Grafik zeigt den ACC-Alpha-Anteilswert, wobei bis Ende 2007 die Entwicklung des GbR-Anteilswertes verwendet wird und ab Anfang 2008 die Entwicklung des Fondsanteils. Um eine kontinuierliche Wertentwicklung darstellen zu können, wurden die Anteilswerte zum Jahreswechsel 2007 / 2008 verkettet. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 4 / 17

5 Das Portfolio und die letzten Transaktionen Die zunächst kleine Position im britischen Ölwert BP wurde (zu 6,22 ) aufgestockt. Die durch Kursgewinne in den vergangenen Monaten zu den drei größten Einzelpositionen angewachsenen Aktienbestände in KlöCo, Aareal Bank und KSB wurden verkleinert, wobei der größte Verkauf bei Aareal Bank (zu 13,54 ) erfolgte, mit deren Halbierung gegenüber dem durchschnittlichen Einstand ein Kursgewinn von 147 % (!) realisiert wurde. Bei Klöckner & Co erfolgte der Teilverkauf (zu 16,69 ) mit einem Gewinn von 24 %. Hinzu kommt der Erlös aus dem Verkauf der Bezugsrechte. Bei KSB Vorzügen wurde nur ein Viertel des Bestandes mit einem Gewinn von 18 % (zu 381,30 ) verkauft. Wie Aareal wurden auch BASF und Nestlé reduziert, weil sie gemessen an ihrer EquiValENT-Klassifizierung zu hoch gewichtet waren: der Teilverkauf BASF (zu 34,50 ) bedeutet einen Gewinn von 28 %, die Halbierung von Nestlé (zu 43,34 CHF) einen Gewinn von 6 %. Mit Vale (zu 17,52 $), Terra Industries (zu 32,31 $), Telefonica (zu 17,27 ) und Südzucker (zu 13,82 ) wurden vier der fünf kleinsten Positionen geräumt. Schließlich wurde bei Bechtle (zu 17,88 = 13 % Gewinn) und bei Andritz (zu 32,80 = 42 % Gewinn) jeweils ein Fünftel des Bestandes verkauft, um Barreserven aufzubauen. Stück Aktie Anteil Bemerkung Klasse Coeur d Alene Mines 4,8 % siehe REPORTfolio 8 / 2009 K AXA Japan Small Cap 4,7 % siehe REPORTfolio 20 / KSB VA 4,2 % siehe REPORTfolio 18 / 2008 K Bilfinger Berger 4,1 % siehe REPORTfolio 23 / 2008 K DSM 3,8 % siehe REPORTfolio 4 / 2009 K MAN 3,6 % siehe REPORTfolio 6 / 2007 K AXA Pacific Small Cap 3,6 % siehe REPORTfolio 10 / Klöckner & Co 3,5 % siehe REPORTfolio 5 / 2008 K Demag Cranes 3,3 % deutscher Kran-Hersteller K Loew s Corp 3,3 % siehe Seite 10 ff. K Aareal Bank 3,3 % siehe REPORTfolio 7 / 2009 K OMV 3,0 % siehe REPORTfolio 3 / 2009 K Cash America Intern. 3,0 % größte US-Pfandleihhauskette K Allianz 2,9 % siehe REPORTfolio 5 / 2007 K A.S.Creation Tapeten 2,9 % unterbewerteter Tapetenhersteller K Schaltbau Holding 2,7 % siehe REPORTfolio 4 / 2008 K BB Biotech 2,7 % siehe REPORTfolio 14 / Frosta 2,5 % Tiefkühlnahrungsmittelhersteller K Bechtle 2,5 % deutscher IT-Systemanbieter K Hannover Rück 2,4 % siehe REPORTfolio 1 / 2009 K Andritz 2,4 % siehe REPORTfolio 3 / 2009 K GWB Immobilien 2,2 % neu, deutsche Gewerbeimmobilien K BP 2,2 % britischer Ölkonzern K SKW Stahl-Metallurgie 2,1 % unterbewerteter Spezialchemiewert K Celesio 2,0 % Pharmahändler K BASF 1,9 % siehe REPORTfolio 2 / 2007 K Banco Santander 1,9 % siehe REPORTfolio 16 / 2009 K WMF VA 1,8 % siehe REPORTfolio 1 / 2008 K Deutsche Telekom 1,7 % siehe REPORTfolio 6 / 2007 K Drägerwerk VA 1,6 % siehe REPORTfolio 24 / 2008 K Gesco 1,6 % siehe REPORTfolio 7 / 2008 K France Telecom 1,6 % siehe REPORTfolio 3 / 2007 K Gildemeister 1,6 % siehe REPORTfolio 7 / 2008 K E.On 1,5 % siehe REPORTfolio 3 / 2007 K Fresenius (Stammaktien) 1,4 % Gesundheitsdienstleister K Pfizer 1,4 % weltgrößter Pharmakonzern K Nestlé 1,3 % siehe REPORTfolio 13 / 2009 K StatoilHydro 1,1 % norwegischer Ölkonzern K 3 BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 5 / 17

6 Das Fondsvermögen im Zeitablauf: Anteil Barreserve und Aktien Der Baranteil sank Anfang September durch Mittelabflüsse nahe Null. Ende Juli enthielt ein Anteil noch 1,78, Ende August 1,22 und Mitte September nur noch 0,22 Barreserve. Dank des hohen Investitionsgrades konnte der Kursanstieg der vergangenen Monate stark genutzt werden. Entsprechend deutlich stieg der Anteil von Aktieninvestments pro Anteil: von 14,11 Ende Juli über 17,06 Ende August bis 18,27 Mitte September. Nachdem die Investitionsquote von März bis Mai in Rekordtempo erhöht worden war, blieb der Investitionsgrad während der Sommermonate hoch, so dass der Fonds von der Sommerrallye hochgradig profitierte. Im Hausse-Umfeld wurde das Hedging mittels Future-Short- Positionen durch ein Hedging mit Put-Optionen ersetzt. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 6 / 17

7 Aktuelle Allokation nach Ländern und Branchen In der ersten Septemberhälfte sank die Barreserve durch Mittelabflüsse auf gut ein Prozent. Nach Kursgewinnen wurde das Lateinamerika-Investment aufgelöst. Durch Verkäufe wurde das Gewicht der Branchen Chemie, Nahrungsmittel, Großhandel & Logistik, Banken und Telekom reduziert, im Gegenzug durch Käufe das Gewicht der Ölbranche leicht erhöht und die Immobilienbranche mit einem Titel wieder aufgenommen. Anteile am Aktienportfolio ohne Barreserve BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 7 / 17

8 Portfolio- und Risikokennziffern Performance ist nicht eindimensional auf reine Wertveränderung beschränkt. Als zweite Dimension kommt das Risiko hinzu. Im Rückblick schlägt sich dies in sogenannten historischen Risikokennziffern nieder. Die nachfolgenden Daten wurden von der Homepage übernommen. Bei Morningstar erfolgt ein Vergleich des Fonds mit der Kategorie Aktien Europa mittelgroß. Morningstar Rating (Relativ zur Kategorie) Morningstar Return Morningstar Risk Morningstar Rating 3 Jahre über Durchschnitt Niedrig 5 Jahre unter Durchschnitt Niedrig 10 Jahre - - Nicht klassifiziert Gesamt Durchschnitt Niedrig Std. Abweichung 15,75 % Durchsch. Wertentw. 3 Jahre p.a. -2,64 % 3 Jahre Sharpe Ratio -0,38 Moderne Portfoliostatistiken Standard Index Best Fit Index MSCI Europe NR USD FSE SDAX PR EUR R² 75,64 82,59 Beta 0,68 0,55 Alpha + 0,82 + 1,89 Fonds Sektor Volatilität (1 Jahr): 22,13% 26,96% Volatilität (3 Jahre): 15,78% 19,09% Jahreshoch: 18,62 Jahrestief: 14,07 12-Monats-Hoch: 18,67 12-Monats-Tief: 14,07 Sharpe Ratio: -0,31-0,65 Tracking Error (1 Jahr): 17,07% 14,64% Korrelation (1 Jahr): 0,72 0,87 Information Ratio: 0,55 0,18 Beta (1 Jahr): 0,68 1,02 Treynor Ratio (1 Jahr): -10,02-17,49 längste Verlustperiode: 6 Monat(e) 4 Monat(e) größter Verlust: -35,81% -42,80% Obwohl die Standardabweichung stieg, verbesserte sich aufgrund der Wertsteigerungen in den vergangenen Wochen das Sharpe Ratio deutlich. Nachdem per Ende Juli bereits ein positives Alpha gegenüber dem SDAX erzielt wurde, konnte per Ende August auch der MSCI Europe NR geschlagen werden. Die nebenstehenden Daten wurden von der Homepage fondsweb.de übernommen. Im Gegensatz zu Morningstar erfolgt dort der Vergleich mit weltweit anlegenden Aktienfonds und dem MSCI Welt. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 8 / 17

9 Risikomanagement aktuell Aktives Risikomanagement ist wichtiger Bestandteil der ACC-Alpha-Strategie (siehe Anlage). Auf der Ebene des Gesamtengagements in Aktien wird das Marktrisiko in Abhängigkeit der markttechnischen Situation wichtiger Referenzindizes durch Gegenpositionen teilweise abgesichert. Dazu werden je nach Situation schrittweise Index-Put-Optionen gekauft und Future-Kontrakte verkauft. Als Referenzindizes dienen DAX und DJ Euro-STOXX-50, auf die sehr liquide Future und zahlreiche Optionen an der Terminbörse EUREX gehandelt werden: DJ EuroStoxx-50-Future Hedging Volumen Position per keine Short-Position mehr 0... unter DJES50-Future short unter DJES50-Future short unter DJES50-Future short unter DJES50-Future short DAX-Future Hedging Volumen Position per keine Short-Position mehr 0... unter DAX-Future short unter DAX-Future short unter DAX-Future short unter DAX-Future short Summe per Hedging mittes Futures 0 DJ EuroStoxx-50-Put-Optionen Bestand Optionen Volumen Basis Laufzeit 12 / Put-Optionen DAX-Put-Optionen Bestand Optionen Volumen Basis Laufzeit 12 / Put-Optionen Summe per Hedging mittels Puts Die gehaltenen 25 EUREX-Put-Optionen sind inzwischen aus dem Geld. Das Fremdwährungsrisiko, das mit Aktieninvestments außerhalb des Euroraumes verbunden ist, wird ebenfalls nur abgesichert, wenn eine entsprechende Trendindikation vorliegt. aktuelle Positionen: kein Hedging Fremdwährung Anteil am Fondsvermögen 1,4630 USD / EUR USD = = 16,2 % 132,691 JPY / EUR JPY = = 4,7 % Die US-Dollar-Position ist durch den Verkauf zweier amerikanischer Aktien per Saldo um knapp $ oder 5,0 % geschrumpft. In der ersten Septemberhälfte verlor der Dollar weiter an Wert: gegen Euro 2,5 Cent bzw. 1,8 %. Somit sank der Gegenwert der Dollar- Position um ca bzw. 6,6 %. Aufgrund der Mittelabflüsse stieg der Anteil am Fondsvermögen aber von 14,6 % auf 16,2 %. Die Yen-Position sank durch Kursrückgänge leicht um ca Yen bzw. 2,3 %. Gleichzeitig stieg aber die japanische Währung gegen Euro in der ersten Septemberhälfte knapp 2 Yen bzw. 1,2 %, so dass der Gegenwert der Yen- Position nur um knapp bzw. 1,1 % sank. Im Verhältnis zum kleineren Fondsvermögen stieg der Anteil der Japan-Position von 4,0 % auf 4,7 %. Aufgrund des geringen Umfangs unserer Investments in Fremdwährungen wird bis auf weiteres auf Verkauf der Fremdwährungspositionen per Devisentermingeschäft verzichtet. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 9 / 17

10 Porträt und Bewertung LOEWS Corporation LOEWS Corp Aktien aktuell 34,17 $ = ISIN US Ø Einstand 28,58 $ 3,3 % des Fonds Holding Aktueller Trend: Klasse K 2 Mischkonzern -Signal 36,00 $ -Signal 25,00 $ (3 % 6 %) Loews Corporation ist einer der größten diversifizierten Mischkonzerne in den Vereinigten Staaten - mit fünf Tochtergesellschaften: Loews hält 90 % an CNA Financial Corporation, einer der größten US-Schaden- und Unfallversicherer. Diamond Offshore Drilling, eines der weltweit größten Offshore-Bohrunternehmen, wird von Loews zu 50,4 % kontrolliert. Boardwalk Pipeline Partners, ein Betreiber von Erdgas-Pipelines, ist eine 75 %ige Loews- Tochter. HighMount Exploration & Production, ein in den USA in der Erdgas-Exploration und -Förderung tätiges Unternehmen, und Loews Hotels, eine Luxus-Hotelkette, befinden sich zu 100 % im Eigentum des Mutterkonzerns. Loews hält seit 2006 nur noch eine Minderheitsbeteiligung am Zigarettenhersteller Lorillard. Der amerikanische Uhrenhersteller Bulova wurde vollständig an das japanische Unternehmen Citizen verkauft. Loews Hotels Loews Hotels hat sich als eine Luxus-Hotelkette in Nordamerika etabliert. Das Unternehmen betreibt 18 Vier- und Fünf-Sterne- Hotels in den Vereinigten Staaten und Kanada. Die Hotels in Annapolis, Denver, Lake Las Vegas, Los Angeles, Miami Beach, Montreal, Quebec City, Nashville, New Orleans, New York, Philadelphia, San Diego, St. Pete Beach, Tucson und der Hauptstadt Washington DC richten sich gleichermaßen an Urlaubs- wie Geschäftsreisende. Die Resort-Hotels in Orlando - Portofino Bay, Royal Pacific und das Hard Rock Hotel richten sich an Urlauber. Die Geschichte der Loews Hotels reicht mehr als sechs Jahrzehnte in die Vergangenheit. Von seinem Stammsitz New York aus wuchs die Hotelkette in andere Metropolen und beliebte Urlaubsorte, beschränkte sich dabei aber bewusst auf Nordamerika. Mit Sonderprogrammen, u.a. Loews Loves Kids für Familien und Loews Loves Pets für anspruchsvolle Haustier-Besitzer und dem Kundenbindungsprogramm "You First" versucht die Hotelkette ihre Auslastung im schwierigen Marktumfeld hoch zu halten. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 10 / 17

11 CNA Financial CNA Financial Corporation ist eine der größten Schaden- und Unfallversicherungen in den Vereinigten Staaten mit mehr als einer Million Versicherungsnehmern, vor allem Unternehmen, Freiberuflern und Selbständigen. Die Versicherungsangebote umfassen Standard-Schaden- und -Unfallversicherungen, aber auch Spezialversicherungen beispielsweise für Schiffe. Ferner bietet CNA seinen Kunden auch Dienstleistungen im Bereich Risikomanagement, Risikokontrolle und Forderungs-Verwaltung an. Formal ist CNA selbst eine Finanzholding, die ihr Versicherungsgeschäft in erster Linie über das Tochterunternehmen Continental Casualty Company (CCC) abwickelt, ein schon 1897 gegründetes Traditionshaus. CNA gliedert seine Aktivitäten in die beiden Geschäftsbereiche Standard Lines (Standard-Versicherungen) und Specialty Lines (Spezial-Versicherungen). Der Vertrieb der Standard-Versicherungen erfolgt über ein Netzwerk selbständiger Versicherungsagenturen und makler in erster Linie an kleine und mittlere Unternehmen in den USA. Specialty Lines erreicht seine Kunden im In- und Ausland über Makler und Versicherungsagenturen, die überwiegend auf die Betreuung von Firmenkunden spezialisiert sind. Diamond Offshore Drilling Diamond Offshore Drilling ist ein weltweit tätiger Dienstleister für die Öl- und Gasindustrie und einer der Weltmarktführer bei Tiefsee-Bohrungen. Das Unternehmen besitzt und betreibt mit 46 Offshore-Einheiten eine der weltweit größten Bohrinsel- Flotten bestehend aus 31 halb-absenkbaren Bohrplattformen, 14 Jack-up -Hubinseln und einem Explorationsbohrungsschiff ( drillship ). Jack-up-Anlagen werden für Bohrungen in Küstennähe bei Wassertiefen von weniger als 350 Fuß eingesetzt. Konventionelle Bohrinseln arbeiten in Wassertiefen bis zu Fuß. Die speziellen Tiefsee-Bohrinseln von Diamond Offshore Drilling sind in der Lage, auch bei Wassertiefen von mehr als Fuß zu arbeiten, womit Diamond von dem Trend zur Suche nach Öl und Gas in der Tiefsee profitiert. Einsatzgebiete der Einheiten von Diamond Offshore sind u.a. die Nordsee, der Golf von Alaska, die Straße von Magellan, das Südchinesische Meer und die Bass-Straße zwischen Australien und Tasmanien. Diamond Offshore ist seit über vier Jahrzehnten tätig und hat in dieser Zeit eine gute Reputation aufgebaut. Zu den Kunden gehören die weltgrößten Ölkonzerne, welche die Einheiten des Unternehmens einschließlich ihrer Mannschaften für hohe Tagessätze mieten. Wettbewerber sind beispielsweise Seadrill, Fred Olsen Energy und Transocean. Im Gegensatz zu Bohrausrüstungslieferanten wie Schoeller Bleckmann Oilfield Equipment erreicht ein Energiepreisrückgang die Bohrinsel- Eigentümer nur abgeschwächt und zeitversetzt, weil die Einheiten in der Regel langfristig an Ölkonzerne vermietet werden, die diese dann gegebenenfalls untervermieten müssen. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 11 / 17

12 HighMount Exploration & Production HighMount Exploration & Production betreibt die Exploration und Produktion von Erdgas und Flüssig-Erdgas. Die Fördergebiete von HighMount befinden sich vor allem im Permian- Becken in Texas, in Michigan und im Black-Warrior-Becken in Alabama mit Reserven in Höhe von zusammen rund 2,2 Billionen Kubikfuß-Äquivalenten. Daraus resultiert ein langes Reservenleben bei hohen Ausschöpfungsquoten und guter Berechenbarkeit. Boardwalk Pipeline Partners Boardwalk Pipeline Partners ist eine Master Limited Partnership, die sich durch ihre Tochtergesellschaften im Transport und der Speicherung von Erdgas betätigt. Zusammen mit seinen Partnern betreibt Boardwalk in den USA ein Netz aus Gas-Speichern und Meilen Pipelines, durch die täglich durchschnittlich rund 4,8 Mrd. Kubikfuß Erdgas fließen, was etwa 8 % des US-amerikanischen Verbrauchs ausmacht. Boardwalk hat drei wichtige Tochtergesellschaften: Gulf South Pipeline betreibt ein Pipeline-Netz zwischen Texas and Alabama und liefert Erdgas zu den Gasnetzen im Nordosten und Südosten der USA. Texas Gas Transmission betreibt eine Langstrecken- Pipeline, die Erdgas von der Golfküste in weiter entfernte Märkte in den Mittleren Westen und Nordosten transportiert. Gulf Crossing Pipeline Company betreibt eine neue Erdgas-Pipeline zwischen Texas und Oklahoma. Sie beginnt nahe Sherman in Texas und führt nach Perryville, Louisiana. Damit verbindet sie die Vorkommen aus dem Barnett Shale in Texas mit der Caney / Woodford Shale in Oklahoma. Aktionärsstruktur Die 435 Millionen LOEWS-Aktien befinden sich vollständig in Streubesitz. Zu den Fonds, die in Loews investiert sind, gehören die jeweils mit 4 Sternen als überdurchschnittlich ausgezeichneten Fonds Davis Financial Fund, Robeco US Premium Equities und W&W (Wüstenrot & Württembergische) US Equity Fund, ferner der UBAM Neuberger Berman US Equity Value, der seinen Vorsprung erst im Jahr 2008 einbüßte. ProBot-Value Der Loews Konzern erzielte mit seinen konsolidierten Töchtern zuletzt einen Jahresumsatz von 13,25 Mrd. $, was gut 30 $ pro Aktie entspricht. Bis 2008 konnten die Gewinne deutlich gesteigert werden auf über 5 $ pro Aktie. Für das laufende Jahr wird allerdings ein deutlicher Rückgang unter 4 $ pro Aktie erwartet. Wir rechnen mit einem EPS von 3,66 $ und einer Erholung auf 4,12 $ im kommenden Jahr. Der verdichtete EPS-Wert liegt dank des höheren 2008er Gewinns bei 4,36 $; aber das geglättete Gewinnwachstum (CAGR) ist negativ. Damit gestehen wir dem Mischkonzern bis auf Weiteres nur ein KGV von 7,5 zu. Daraus errechnet sich ein Profit Value von 32,70 $. Auch der Buchwert von knapp 31 $ und der Umsatz sprechen für eine mittlerweile faire Bewertung der Aktie. Allerdings rechtfertigt die hohe Nettomarge (14 %), die Loews realisieren kann, einen höheren Umsatzbewertungsfaktor: Bei einem angemessen erscheinenden Umsatzbewertungsfaktor von 189 % steigt der Bottom Value auf 44,20 $. Der Fair Value liegt damit schließlich bei 38 $, womit die Loews- Aktie noch rund 10 % unterbewertet ist. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 12 / 17

13 Chartanalyse Die Baisse bis März dieses Jahres drittelte den Loews-Aktienkurs binnen eines Jahres. Auf dem Weg nach unten war im Oktober vergangenen Jahres der Kampf um die 35-Dollar-Marke verloren gegangen. Im November wurde erstmals die 20- Dollar-Marke kurzzeitig unterschritten. Eine Gegenbewegung brachte bis zur ersten Januarwoche eine Erholung bis 30,60 $. Doch dann setzte sich, den Vorgaben des Gesamtmarktes entsprechend, der übergeordnete Abwärtstrend bis März fort. Am Freitag der ersten Märzwoche markierte die Loews-Aktie an der NYSE intraday ihr Rekordtief bei 17,40 $. Am darauffolgenden Montag wurde dieses Tief noch einmal kurz getestet, die Woche aber schon mit einem Anstieg über 20 $ beendet. Erst im Bereich 24 bis 25,80 $ stieß die Aktie im März und April auf Widerstand. Als dieser Anfang Mai überwunden wurde, schoss der Kurs binnen einer Woche auf 29 $, konsolidierte im Mai diese Impulsbewegung oberhalb der jetzt als Unterstützung dienenden 25-Dollar-Marke und startete in der ersten Juniwoche einen zweiten Angriff auf den Widerstand bei 29 $, scheiterte aber und kämpfte sechs Wochen lang mit der fallenden 200-Tagelinie, so dass Mitte Juli die 25-Dollar-Marke ein weiteres Mal als Unterstützung helfen musste. Mit dem Rückenwind der allgemeinen Sommerrallye war dann der dritte Angriff auf den Widerstand bei 29 $ in der letzten Juliwoche erfolgreich. Im August strebte die Loews-Aktie dem Widerstand bei 35-Dollar entgegen. Zunächst erscheint eine Konsolidierung notwendig (siehe MACD), die oberhalb der Unterstützung bei 29 bis 30 $ verlaufen sollte. Die Aktie im ACC Alpha Portfolio Die Aktien der Loew Corp gehören zu den jüngsten Positionen im Portfolio. Der Einstieg erfolgte erst in der zweiten Julihälfte in zwei Tranchen: Zunächst wurden Stück zu 27,53 $ gekauft, 10 Tage später Stück zu 29,39 $, so dass der durchschnittliche Einstand der Stück bei 28,58 $ liegt. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 13 / 17

14 Anlage: Die ACC Alpha select Strategie: Value + Momentum Ziel Das ACC Alpha select Portfolio strebt langfristiges Kapitalwachstum in Euro durch Anlage in Aktien an. Verlustrisiken sollen begrenzt werden, Gewinnchancen sollen möglichst weitreichend genutzt werden. Zu diesem Zweck werden Value-Stock-Picking und Momentum-Strategie kombiniert. Es gibt kein statisches Performanceziel. Anlageuniversum Das Anlageuniversum umfasst Aktien weltweit, sowohl die etablierten Aktienmärkte als auch Emerging Markets. Auch hinsichtlich der Branchen und der Marktkapitalisierung gibt es keine Einschränkungen. Beachtet wird aber das Kriterium der Handelbarkeit. Es gibt keine Benchmark-Orientierung. Investmentvehikel long Bevorzugtes Investmentvehikel ist die Direktanlage in Aktien. In begrenztem Umfang (Summe maximal 10 % des Fondsvermögens) kann auch in Investmentfonds investiert werden. Zeitlich und umfänglich befristet können auch Positionen durch börsengehandelte derivative Instrumente (Future, Optionen) eingegangen werden. Es wird nicht in außerbörsliche Derivate ( OTC ) investiert, auch nicht in verbriefter Form (so genannte Zertifikate ). Der physische (Aktien-) Investitionsgrad bleibt in der Bandbreite von mindestens 51 % bis höchstens 99 % des Fondsvermögens. Die Barreserve wird als Bankguthaben, ggf. verteilt auf mehrere Banken, gehalten. Dies geschieht grundsätzlich in Euro, kann aber auch teilweise in Fremdwährung erfolgen. Alpha-Quellen: Selektion und Timing 1. Es erfolgt eine aktive Steuerung des Investitionsgrades durch a) Variation des Umfangs der physischen Aktieninvestments (zwischen 51 % 99 %) b) Variation des Umfangs von Markt-Hedging (s.u.) 2. Es erfolgt eine aktive Auswahl von Aktien, die eine Outperformance erwarten lassen. Risikomanagement und Investmentvehikel zur Performanceoptimierung Die mit der Aktienanlage verbundenen Kursschwankungen erfordern aktives Risikomanagement. Dies ist wichtiger Bestandteil der ACC-Alpha-Strategie. Gegenstand des Risikomanagements sind jede einzelne Aktie (unternehmensspezifische unsystematische Risiken) das Gesamtengagement in Aktien ( systematische Marktrisiken) Fremdwährungsrisiken bei Anlagen außerhalb des Euroraumes 1. Auf der Ebene der Einzelwerte besteht ein Beitrag zur Risikobegrenzung in der Auswahl unterbewerteter Aktien ( Selektion ). Neben der fundamentalen Suche nach günstiger Bewertung werden alle Aktien fortlaufend auch charttechnisch analysiert. Grundsätzlich wird für jede Aktie ein taktischer und ein strategischer Stoploss definiert. Als taktischer Stoploss gilt eine engere Kursmarke, deren Unterschreiten das kurzfristige Chartbild einer Aktie signifikant verschlechtern würde. Als strategischer Stoploss wird eine tiefere Kursmarke festgelegt, bei deren Unterschreiten die Indikation für einen mittelfristigen Abwärtstrend entsteht. Die Stoploss-Marken werden auf Basis der Tagesschlusskurse börsentäglich überwacht. Bei Verletzen des taktischen Stoploss wird die Aktienposition verkleinert, i.d.r. halbiert. Bei Verletzen des strategischen Stoploss wird die Position vollständig verkauft. Der Verkauf geschieht jeweils am nächsten Handelstag. Stoploss-Verkäufe werden ausgesetzt, wenn ein Unterschreiten des physischen Mindestinvestitionsgrades (s.o.) droht. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 14 / 17

15 2. Auf der Ebene des Gesamtengagements in Aktien wird das Marktrisiko in Abhängigkeit der Trendindikation für wichtige Referenzindizes durch Gegenpositionen teilweise abgesichert. Dazu werden je nach Ausmaß der negativen Trendindikation schrittweise Index- Future-Kontrakte verkauft und im Fall einer verbesserten Trendindikation wieder eingedeckt. 3. Das Fremdwährungsrisiko, das mit Aktieninvestments außerhalb des Euroraumes verbunden ist, kann durch Devisentermingeschäfte gesichert werden. Auch dies soll nur geschehen, wenn eine Indikation für eine Abwärtsbewegung der Fremdwährung gegenüber Euro vorliegt. Instrumente zur Selektion und zum Timing 1. Top-Down: Es werden zahlreiche Aktienmärkte beobachtet. Dazu wird u.a. der mittelfristige Trend von nationalen Aktienindizes analysiert ( M.A.M.A. -Trendanalyse). Bei der Indikation für einen Aufwärtstrend gehören Aktien, die in dem jeweiligen Index hohes Gewicht haben, zu möglichen Zielinvestments. Können keine attraktiven Einzelwerte identifiziert werden, ist auch ein Investment in geeignet erscheinende Aktienfonds möglich. Neben markt- bzw. charttechnischen Gründen kann auch eine fundamentale Unterbewertung Investments in einem Markt begründen. 2. Bottom-Up: Für interessante Aktien wird mittels eines fundamental-quantitativen Bewertungsmodells ( ProBot-Value -Modell) ein Fair Value berechnet. In den Fair Value fließen die Gewinnentwicklung, die Höhe der Umsatzerlöse in Abhängigkeit der Netto-Marge und der Buchwert ein. Der Vergleich mit dem aktuellen Kurs ergibt eine Bewertungsdifferenz. Je weiter der aktuelle Aktienkurs prozentual unter dem Fair Value liegt, umso attraktiver ( unterbewertet ) ist die Aktie. Attraktive Aktien werden auch charttechnisch bewertet. Als positiv wird dabei das Überschreiten früherer Hochpunkte und gleitender Durchschnitte gewertet. Als negativ wird das Unterschreiten früherer Tiefpunkt und gleitender Durchschnitte gewertet. Instrumente zur Gewichtung von Aktien: Positionsmanagement Fundamentale und charttechnische Bewertung der beobachteten Aktien werden für jede Aktie zu einer Gesamtnote verdichtet. Dieser Klassifizierung sind Gewichtungsbandbreiten zugeordnet ( EquiValENT ). Aktien im Portfolio sollen innerhalb dieser Bandbreite gewichtet werden. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 15 / 17

16 Anlage: EquiValENT Equity Valuation and Evaluation Navigation Table heißt Aktien - Bewertungs- und Gewichtungs Steuerungs - Tabelle, mit der die fundamentale und die technische Bewertung der Aktien kombiniert und die Gewichtung der Aktien im Portfolio gesteuert wird. Bewertungsdifferenz über 50 % K 4 K 3 K 2 K 1 K % K 5 K 3 K 2 K 1 K % K 5 K 4 K 3 K 2 K % K 5 K 4 K 3 K 2 K % K 6 K 5 K 4 K 3 K % K 6 K 5 K 5 K 3 K % K 6 K 6 K 6 K 4 K % K 6 K 6 K 6 K 5 K 4 unter -20% K 6 K 6 K 6 K 5 K 5 52-W-Tief Abwärtstrend seitwärts Aufwärtstrend 52-W-Hoch Trend 1 sehr gut Klasse 1 - Investment Positionsgröße 4 % bis 8 % 2 gut Klasse 2 - Investment Positionsgröße 3 % bis 6 % 3 befriedigend Klasse 3 - Investment Positionsgröße 2 % bis 4 % 4 ausreichend Klasse 4 - Investment Positionsgröße 1 % bis 3 % 5 mangelhaft Klasse 5 - Investment Positionsgröße 0,5% bis 2 % 6 ungenügend Klasse 6 - Investment Position wird verkauft Aktien, die eine starke Unterbewertung aufweisen und sich in einem klaren Aufwärtstrend befinden (Klasse 1: sehr gut ), sollen mit mindestens 4 % des Fondsvolumens gewichtet werden. Keine Einzelposition soll aus Gründen der Risikostreuung mit mehr als 8 % gewichtet werden. Bei geringerer Unterbewertung und weniger klarem Aufwärtstrend erfolgt eine Klassifizierung als gut bis ausreichend (Klasse 2 bis 4) mit einer Gewichtungsempfehlung zwischen mindestens 1 % und höchstens 6 %. Aktienpositionen, die entweder hinsichtlich ihrer fundamentalen Bewertung oder ihres aktuellen Trends nicht überzeugen, werden als mangelhaft (Klasse 5) eingestuft, können aber dennoch mit maximal 2 % gehalten werden, wenn umgekehrt fundamentale oder technische Bewertung dafür einen Grund liefern. Sollte eine Aktie weder fundamental noch charttechnisch überzeugen, wird sie als ungenügend (Klasse 6) eingestuft. Diese Einstufung muss nicht immer den sofortigen Verkauf zur Folge haben. Allerdings werden Stoploss schneller und enger nachgezogen. Und auch beim Erreichen von Kurszielen wird die Aktie verkauft. BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 16 / 17

17 Anlage: ProBot-Value-Datenerfassungsblatt Auf Wunsch einiger aktiv mitarbeitender Mitglieder veröffentlichen wir an dieser Stelle den Vordruck zur Erfassung der Daten, die zur Kalkulation des ProBot-Value benötigt werden. ProBot-Value Datenerfassung Name des Unternehmens / der Aktie WKN ISIN Börse, Markt (-segment) Branche Kunden sind Privathaushalte Qualitative Bewertung Währung Kunden sind Unternehmen Sustainability-Bonus Branche: Gründe Sustainability-Malus Branche Sustainability-Bonus Sustainability-Malus Corporate Governance-Bonus Corporate Governance-Malus Quantitative Bewertung Mio. Mio. Anzahl der Aktien Umsatzerlöse in (Jahr) Buchwert pro Aktie Gewinn pro Aktie (EPS) im Daten-Quelle pro Aktie in (Jahr) Quelle 3. Jahr vorletztem letztem laufendem nächstem vor heute Jahr Jahr Jahr Jahr BÖRSENKOMPASS REPORTfolio Seite 17 / 17

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