Skylineterrassen Investorenauswahlverfahren Wohngebiet südl. Konrad-Zuse-Straße, Quartier Universität, Am Riedberg, Frankfurt am Main

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1 Perspektive - Süd-Ost Ecke des Quartiers Hochpunkte Städtebauliches Mosaik Urbanes Relief Durchwegung Skyline-Terrassen Skylineterrassen Das städtebauliche Konzept greift die besondere Lage des Grundstückes und dessen Beschaffenheit auf und reagiert damit direkt auf die beiden wesentlichen Merkmale: die prominente Position, der Auftakt zum Stadtbezirk Riedberg sowie die Hanglage mit Ausblick in Richtung Skyline. Diesen beiden Merkmalen geschuldet überlagern sich im städtebaulichen Entwurf zwei Richtungsebenen: Einerseits die klar gegliederten Gebäudeensembles oder Kacheln, welche angemessen auf bereits vorhandene Bebauung und Grünanlagen reagiert und klare städtebauliche Kanten formuliert und Stadträume definiert. Andererseits eine diagonale Überlagerung entlang der Topographie durch großzügige Freiflächen, die zum einen eine Vielzahl von Ausblicken in Richtung Skyline ermöglichen, zum anderen auch Einblicke in das Quartier von der Altenhöferallee und dem Topografischen Weg zulassen. Mit dieser klar ablesbaren Struktur bilden die Skyline-Terrassen einen starken eigenen Charakter und städtebauliche Landmarke als Tor zum Riedberg. Gleichzeitig fügen sie sich maßstäblich in die Umgebung ein. Skyline-Terrassen Vier baulich gefasste öffentliche Freiflächen durchziehen das neue Stadtquartier diagonal von Nord nach Süd. Sie sind dem Hang folgend gestaffelt angeordnet, öffnen dabei unterschiedliche Ausblicke auf die Skyline und schaffen das identitätsstiftende und adressbildende grüne Rückgrat des neuen Quartiers - die Skyline-Terrassen. Jede Terrasse ist mit einem anderen freiraumplanerischen Thema belegt, dennoch sind sie räumlich stets organisch miteinander verbunden, was durch einen durchlaufenden Wasserlauf unterstrichen wird. In der Mitte des Quartiers ist diese Verbindung durch einen baulich prägnanten Wechsel von Enge und Weite räumlich inszeniert - wie man es beispielsweise von historischen Stadtstrukturen und Plätzen kennt. Hier öffnet sich beim Passieren der Terrassen stufenweise das Panorama der Frankfurter Skyline um sich auf der südlichen Aussichtsterrasse in voller Breite zu entfalten. Einheit und Vielfalt Die städtebauliche Struktur beruht auf einem einfachen baulichen Grundelement, einem als Block angeordneten Ensemble bestehend aus einem winkelförmigen Gebäude, das zusammen mit einem Punkthaus einen gemeinsamen privaten Hof einfasst, diesen aber gleichzeitig zum Umfeld öffnet. Dieses Grundelement wird je nach Lage und stadträumlicher Funktion im Quartier in Geschossigkeit, Ausdehnung und Typologie variiert. Der Hof, der auch von unterschiedli- chen Gebäudetypologien begrenzt werden kann stellt eine wichtige räumliche Konstante im Quartier dar. Er bietet der unmittelbaren Nachbarschaft eine gemeinschaftliche Rückzugsmöglichkeit, bietet Schutz und stärkt dadurch das direkte Nachbarschaftsverhältnis innerhalb eines Blocks. Jeder dieser Blöcke steht der Topographie folgend auf einem leicht geneigten Tableau und ist wie eine Kachel klar von der Umgebung ablesbar. Er bildet eine eigene Einheit, die durch eine eigene, von der Umgebung differenzierte zusammenhängende Fassadengestaltung unterstrichen wird. So bildet jede Kachel ihr individuelles Gesicht aus und verwandelt den ruhigen, klar gegliederten Städtebau in ein vielfältiges, terrassenartig in den Hang geprägtes Fliesenbild. gen mit außen liegenden Bädern. Die Stadthäuser reihen sich entlang der Konrad-Zuse-Straße auf und profitieren dort von einer starken Adressbildung. Städtebauliche Einfügung Ein Netz von Fahrwegen erschließt die Gebäude oberirdisch für Feuerwehr, Müllfahrzeug und Möbelwagen. Individualverkehr ist nur in Ausnahmefällen bzw. in den westlichen Randbereichen (z.b. im Bereich der Stadthäuser) vorgesehen. Darüber hinaus herrscht im Quartier Autofreiheit, die besonders für Senioren und Familien mit Kinder von Bedeutung ist. Der ruhende Verkehr der Anwohner wird ausschließlich in Tiefgaragen organisiert. Die notwendigen Müllbehälter sind jeweils in der Tiefgarage des Wohnblockes untergebracht. Die verhältnismäßig feine städtebauliche Körnung unterstützt eine differenzierte Raumbildung (Höfe, Teilquartiere) und eine optimalen Einfügung in den städtebaulichen Kontext: an der Konrad-Zuse-Straße im Westen reagiert die städtebauliche Struktur mit einer kleinteiligen dreigeschossigen Bebauung mit Stadthäusern auf die gegenüberliegenden Kettenhäuser. Am Bonifatiuspark im Osten definieren rhythmisch gesetzte Punkthäuser eine kraftvollere, dabei aber stets durchlässige bauliche Kante. Im Süden bilden drei- bis viergeschossige Schenkel ein eher geschlossenes Gegenüber zur großmaßstäblicheren Nachbarbebauung. An den Endpunkten des Quartiers bzw. den hier angeordneten Terrassen schaffen bauliche Hochpunkte einen passenden baulichen Abschluss. Vergleichbar einer Partitur variieren im gleichmäßigen Rhythmus 3- und 4-geschossige Gebäude, ermöglichen damit Durchblicke und Ausblicke Richtung Skyline und geben den Freiräumen Qualität. Urbanes Relief Die winkelförmigen Gebäude sind an ihren Ecken mit Hochpunkten markiert. Diese korrespondieren mit den freistehenden, ebenfalls viergeschossigen Punkthäusern und bilden eine eigene Höhenschicht aus, die sich als gleichmäßiges Punktfeld über die Basisstruktur legt (Überlagerung). Es entsteht eine im gesamten Quartier spürbare räumlich spannungsvolle Höhenprofilierung - das urbane Relief, welches immer wieder den Durchblick zur Skyline zulässt. So werden auch in weiten Bereichen die Dächer der dreigeschossigen Basisstruktur erschlossen und als Dachterrassen nutzbar gemacht. Vielfalt der Wohntypologie Das Quartier beherbergt vielfältige Wohnungstypologien. Neben 21 Stadthäusern entsteht im Geschosswohnungsbau ein differenzierter Wohnungsmix von 2-Zimmer-Wohnungen bis hin zu großzügigen 5-Zimmer-Wohnungen. Dadurch kann ein breites Spektrum an Zielgruppen angesprochen werden. Die Wohnungen sind nach Südwesten oder Südosten (zum Bonifatiuspark) ausgerichtet. Wohnungen mit zwei attraktiven Himmelsrichtungen oder Ausblicken sind auch zweiseitig orientiert ( Durchwohnen ). Grundsätzlich ermöglicht die moderate Gebäudetiefe von unter zwölf Metern sehr gut belichtete Wohnun- Autofreies Quartier Das fein gesponnene Wegenetz innerhalb der Außenanlagen erlaubt für Fußgänger und Radfahrer eine Querung des Quartiers in alle Richtungen. Hauptachse bildet dabei eine S-förmige Wegeverbindung, die den kürzesten Weg aus der benachbarten Gebäudestruktur und den Grünzügen im Nordosten und dem Riedberger Zentrum im Südwesten des Quartiers darstellt. Bei einer solchen Querung werden die unterschiedlichen Bereiche des Quartiers und die räumlich-typologische Vielfalt besonders erlebbar. Freiraum Die Freiflächen mit ihrer eher landschaftlich geprägten Gestaltung und differenzierten Formgebung stellen bewusst einen Kontrast zum geradlinigen Städtebau dar. Dabei bilden die vier großzügigen öffentlichen Quartiersterrassen in ihrer topographischen Abfolge das grüne Rückgrat des Gebiets, das von allen Bewohnern genutzt werden kann. Zwischen den blockartig angeordneten Gebäuden befinden sich intimere halböffentliche und private Flächen mit einem speziell auf die Anwohner zugeschnittenen Angebot. Der äußere Rahmen wird durch private, den Wohnungen zugeordnete Gärten gebildet, in der Mitte liegen halböffentliche Freiflächen mit Erschließungs- und Aufenthaltsfunktion. Höhensprünge innerhalb der Wohnblöcke werden durch Rampen überwunden und barrierefrei ausgebildet. Die vier Quartiersterrassen werden durch das prägende Gestaltungselement Wasser thematisch miteinander verbunden. Die Plätze variieren in ihrer Formensprache und ihrer thematischen und funktionalen Ausprägung (Urban Gardening, Wasserspielplatz, Bewegungsparcours und Skyline-Blick), um bewußt unterschiedliche Nutzer- und Altersgruppen anzusprechen. Anfallendes Oberflächenwasser wird gesammelt und nicht unterirdisch in Zisternen versteckt, sondern als offene, natürlich gestaltete Wasserflächen in den Freiraum integriert. Die diagonale, dem Hang folgende Anordnung der Freiflächen stellt gleichzeitig eine Frischluftschneise dar und wirkt sich gemeinsam mit den offenen Wasserflächen positiv auf das Mikroklima innerhalb des Quartiers aus. Alle Dachflächen, soweit sie nicht als Terrassen genutzt werden, werden extensiv begrünt und bilden eine zweite grüne Ebene im Quartier. Schwarzplan M 1:2000 Schnitt AA M 1:200 Nachbarschaftliche Höfe Stadthäuser Etagenwohnungen Solitär Penthouse Wohnungsmix Süd - West / Süd - Ost Orientierung Durchwohnen Wohnungsorientierung

2 Lageplan M 1:500 Schnitt BB M 1:200

3 Aufteilung Bauabschnitte CC Fassadenkonzepte Uniformität & Differenz Freiraumkonzept öffentliche Terassen und private Höfe Grundriss Erdgeschoss M 1:200 DD Tiefgaragenplan M 1:1000 Schnitt CC M 1:200

4 CC Grundriss Normalgeschoss M 1:200 DD Schnitt DD M 1:200

5

6 Perspektive - Skylineterrassen Fassadenstudie 01 - Solitär M 1:50 Baufeld 2_3 Fassadenstudie 03 - Stadthaus M 1:50 Baufeld 1_1 Fassadenstudie 02 - Solitär M 1:50 Baufeld 3_4 Fassadenstudie 04 - L - Winkel M 1:50 Baufeld 1_2

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