Kommunikationstheorie als Theorie menschlichen Verhaltens

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kommunikationstheorie als Theorie menschlichen Verhaltens"

Transkript

1 1 Bettina Kietzmann Watzlawick, Beavin, Jackson: Kommunikationstheorie als Theorie menschlichen Verhaltens - Watzlawick *1921 Österreich - seit 1976 Prof an der Stanford Universität in USA - Menschliche Kommunikation (Watzlawick, Beavin, Jackson) Das behavioristische Black-Box-Modell - Autoren vom Buch Menschliche Kommunikation untersuchen Kommunikationsprozess und reduzieren Kommunikation auf Verhalten, d.h. auf beobachtbare Eingabe- und Ausgaberelationen - Komplexe kognitive Prozesse und sprachliche Handlungen reduziert auf beobachtbares Verhalten= Kennzeichnend für Behaviorismus - Kommunikation= Verhalten= Eingabe- und Ausgaberelation (Reiz-Reaktion) Black Box = laut Watzlawick ein Kommunizierender (beobachtende behavioristische Wissenschaftler können nicht hineinschauen) - Watzlawick schreibt zum Ursprung des Begriffes Black Box:... wurde im Krieg zunächst auf erbeutetes Feindmaterial angewendet, das wegen der möglicherweise darin enthaltenen Sprengladungen nicht zur Untersuchung geöffnet werden konnte.... S.18 heuristischer(aufdeckender) Vorteil - bzgl. psycholog. und psychiatr. Zusammenhänge: - keine unbeweisbaren innerpsychischen Hypothesen werden herangezogen - stattdessen reine Beobachtung des Verhaltens/Kommunikation Behaviorismus: = alle Forschungsprogramme, die auf Reiz-Reaktions-Verbindungen basieren und experimentelle Methoden (Beobachtung) anwenden - innerpsychische Inhalte = legitime Forschungsgegenstände - alles außerhalb oder zwischen Reiz-Reaktions-Stimuli ist in Black Box verborgen - alles innerhalb der Black Box ist nicht relevant für Untersuchung, ebenso intrapsychische Begrifflichkeiten - Watzlawicks Orientierung (neopositivistisch/behavioristisch) verhindert die Thematisierung wesentlicher Begriffe für pädagogische Konzeption (z.b. Motivation, Bewusstsein, Erfahrung, Bedeutung) - ABER: gerade diese Termini sind elementar für Verständnis von Identitätskonzepten Heranwachsender

2 2 Bettina Kietzmann - pädagogische Konzeptionen setzen bei Möglichkeiten, Fähig- und Fertigkeiten des jungen Menschen an und fragen nach Möglichkeiten der Förderung -Watzlawick (positivistische Orientierung) geht vom Psychotherapeuten aus NICHT vom Patienten; Frage nach Manipulationsmöglichkeiten von Watzlawick technologisch und instrumentell interpretiert (kein Raum für den Patienten und seine Möglichkeiten) - ein Buch von ihm verdeutlicht dies: Zur Technik der therapeutischen Kommunikation. - es liegt auf der Hand, dass seine Theorie der therapeutischen Kommunikation nicht komplett in die pädagogische Konzeption übernommen werden kann Die pragmatischen Axiome der Kommunikation - Axiome in amerikanischem Originalfassung (Schwierigkeiten in Übersetzung): Pragmatics of Human Communication, A Study of Interactional Patterns, Pathologies, and Paradoxes, New York 1967 Deutsche Ausgabe; Vorwort Watzlawicks: Die Übertragung des englischen Originals gestaltet sich in mancher Hinsicht schwierig. Warum? - keine semantische (bedeutungsentsprechende) deutsche Wörter - Watzlawick kann sowohl die deutsche Sprache als auch die Englische hervorragend und sucht nach Entsprechungen bzw. schreibt neu - er schwäche im Deutschen seine neopositivistische und behavioristische Grundorientierung ab neue Angriffspunkte und Probleme entstanden (kritische Sekundärliteratur) - im SB wird primär der amerikanischen Fassung gefolgt

3 3 Bettina Kietzmann - Watzlawick, Beavin, Jackson: 5 Axiome als pragmatisches Kalkül - Kalkül= Art Taktik, Konglomerat an Regeln; intuitiv beachtet ohne bewusst zu sein - berücksichtigt werden sie in gelingender Kommunikation - gebrochen in pathologischer Kommunikation Metapher für Kalkül= Stern - theoretisch klar, dass es ihn gibt und an welcher Stelle, dennoch noch nicht entdeckt Pragmatische Axiome = Regeln der Kommunikation Konkrete und erfolgreiche Kommunikationsprozesse Abbildung S.19 Terminus Pragmatik (nach Watzlawick) - er knüpft an Carnap an (ein Hauptvertreter Neopositivismus Wiener Kreis ) und Semiotik Morris (wegen Freundschaft zu Carnap wird Morris vorgeworfen, er habe Semiotik behavioristisch umgeformt) - Grundbegriffe der Semiotik Morris = Syntax, Semantik, Pragmatik (internationale Gültigkeit) (mittlerweile nicht mehr nur behavioristisch sondern handlungstheoretisch (Dewey) interpretiert) Watzlawick verwendet: Syntax als Informationsübertragung Semantik als Symbolbedeutung Pragmatik als Verhaltensbeeinflussung Semiotik als Theorie der Zeichen nach Morris: Kommunikationsprozesse als zeichenproduzierende Prozesse nach Watzlawick - zeichenproduzierende Prozesse beeinflussen Verhalten und lenken zur Veränderung Relevant für uns: 2 von 5 Axiomen

4 4 Bettina Kietzmann Zusammenfassung: Pragmatische Axiome= Regeln der Kommunikation Regeln der Kommunikation bestimmen Verhalten der Teilnehmer an Kommunikationsprozessen Gesunde Kommunikationsprozesse Regeln werden intuitiv richtig angewandt Pathologische Kommunikationsprozesse Regeln werden gebrochen 1. Axiom: Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren Mensch- Verhalten= unterschiedlich Behavioristische Definition von Kommunikation: Bezeichnung für bestimmten Typus menschlichen Verhaltens mit charakteristischer Eigenschaft Kommunikationsprozesse= Verhaltensprozesse mit der Eigenschaft etwas mitzuteilen Daraus folgt: Kommunikation= Form zwischenmenschlichen Verhaltens mit Mitteilungscharakter Kommunikation = beschränkt auf Sprache (gesprochene und gehörte) weil: sobald weitere beobachtende Person anwesend, hat auch diese Mitteilungscharakter und beeinflusst die Mitteilung der direkt Kommunizierenden ABER auch in Zweier- Kommunikation muss keine sprachliche Äußerung kommunikativ sein (z.b. Schweigen, Körperhaltung als Zeichen mit Mitteilungscharakter) Resümee: Man kann nicht NICHT kommunizieren. - wird intuitiv, unbewusst richtig beachtet (auch ohne direkte Wortfindung) Ich möchte das Zitat Watzlawicks hinzufügen, weil es mir gut gefällt: Verhalten hat kein Gegenteil, oder um dieselbe Tatsache noch simpler auszudrücken: Man kann sich nicht n i c h t verhalten.... Handeln oder nicht Handeln, Worte oder Schweigen haben alle Mitteilungscharakter: Sie beeinflussen andere, und nicht die anderen können ihrerseits nicht nicht auf diese Kommunikationen reagieren und kommunizieren damit selbst. Es muss betont werden, dass Nichtbeachtung oder Schweigen seitens des anderen dem eben Gesagten nicht widerspricht. Der Mann im überfüllten Wartesaal, der vor sich auf den Boden starrt oder mit geschlossenen Augen dasitzt, teilt den anderen mit, dass er weder sprechen noch angesprochen werden will, und gewöhnlich reagieren seine Nachbarn richtig darauf, indem sie ihn in Ruhe lassen. Dies ist nicht weniger ein Kommunikationsaustausch als ein angeregtes Gespräch. S.20/21

5 5 Bettina Kietzmann Ziel: pathologische Krankheitsbilder vom Gesunden unterscheiden Watzlawick als Psychotherapeut hat vor allem das Verhalten schizophrener Patienten im Kopf, welches er versucht besser zu verstehen. Auch dieses Zitat gehört m.e. dazu: Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren, ist eine Tatsache von mehr als nur theoretischem Interesse. Sie ist ein wesentlicher Teil des schizophrenen Dilemmas. Wenn schizophrenes Verhalten unabhängig von ätiologischen Überlegungen (Wertgesichtspunkten K.-H. S.) beobachtet wird, so hat es den Anschein, als versuche der Patient, nicht nicht zu kommunizieren. Da aber selbst Unsinn, Schweigen, Absonderung, Regungslosigkeit (Haltungsschweigen postural silence) oder irgendeine andere Form der Verneinung oder Vermeidung von Kommunikation selbst eine Kommunikation ist, steht der Schizophrene vor der fast unmöglichen Aufgabe, jede Mitteilung zu vermeiden und gleichzeitig zu verneinen, dass sein Verneinen selbst eine Mitteilung ist. Das Verständnis dieses grundsätzlichen Dilemmas ist ein Schlüssel zu so manchen Erscheinungsformen schizophrener Kommunikation, die sonst unverständlich bleiben würden. S Axiom Der Inhalts- und der Beziehungsaspekt der Kommunikation - Watzlawick war sehr angetan von Gregory Bateson ( ) - ein sehr interessanter Mensch: Bateson war Gründer systemischen Denkens und Sozial-Biologe ; er forschte auf dem Gebiet der Schizophrenie und arbeitete mit Delphinen Werk: Communication, and The social Matrix of Psychiatry - Watzlawick geht in seinem Buch Pragmatics of Human Communication auf ihn ein: - Bateson erwähnte Kommunikationsprozesse = Informationsprozesse= Veränderungsprozesse (d.h. mittels Kommunikation ist Verhalten zu verändern) Unterteilt in Dimensionen: 1. report aspect = Berichtsfunktion 2. command aspect = soziale Funktion auch Befehlsfunktion, weil: - es geht sowohl um Reiz- Reaktionsmuster (Senden-Empfangen) als auch um die sozialen ROLLEN diese Rollen wiederum sind hierarchisch aufgebaut, haben also unterschiedliche Machtansprüche Bateson: report aspect + command aspect vs. (gegen) Kommunikation

6 6 Bettina Kietzmann Watzlawick: report aspect= Inhaltsaspekt der Kommunikation (content aspect) command aspect= Beziehungsaspekt der Kommunikation (relationship aspect)- Grund: Erweiterung des Begriffes auf jegliche Kommunikation, nicht nur auf Machtanspruch (Befehlsbefugnis) Beziehungsaspekt: - sagt aus: wie sehe ich die Beziehung zu dir und wie siehst du sie zu mir? Wenn Frau A auf Frau B s Halskette deutet und fragt: Sind das echte Perlen?, so ist der Inhalt ihrer Frage ein Ersuchen um Information über ein Objekt. (Inhaltsaspekt Zusatz von K.-H. S.) Gleichzeitig aber definiert sie damit auch und kann es nicht n i c ht tun (1. Axiom Zusatz von K.-H. S.) ihre Beziehung zu Frau B. Die Art, wie sie fragt (der Ton ihrer Stimme, ihr Gesichtsausdruck, der Kontext usw.), wird entweder wohlwollende Freundlichkeit, Neid, Bewunderung oder irgendeine andere Einstellung zu Frau B ausdrücken. B kann ihrerseits nun diese Beziehungsdefinition akzeptieren, ablehnen oder eine andere Definition geben, aber sie kann unter keinen Umständen nicht einmal durch Schweigen nicht auf A s Kommunikation antworten. (1. Axiom Zusatz von K.-H. S.) Für unsere Überlegungen wichtig ist die Tatsache, dass dieser Aspekt der Interaktion (bzw. der Kommunikation) zwischen den beiden nichts mit der Echtheit von Perlen zu tun hat (oder überhaupt mit Perlen), sondern mit den gegenseitigen Definitionen ihrer Beziehung, mögen sie sich auch weiter über Perlen unterhalten. S.22/23 - Watzlawick et all vernachlässigen sprachlichen Ausdruck einer Beziehungsebene - Inhaltsprobleme vertuschen Beziehungsprobleme - andererseits werden oft Mimik/Gestik benutzt um Beziehungen zu definieren - typisch sprachliche Formen liegen nicht vor (Austin/Searle thematisieren dies) Problem des Verhältnisses zwischen Inhalts- und Beziehungsaspekt - komplexes Problem: Inhalt und Beziehung- Sachlichkeit und Gebrauch! - beides bedingt sich, weil: Inhaltsaspekt vermittelt Information (Mitteilungscharakter, also Kommunikation!) Beziehungsaspekt als soziales Feld bedingt die Bedeutung der Information, d.h. wiest an, wie die Information zu verstehen ist The Content and Relationship Levels of Communication (Beziehung- und Inhaltsaspekt der Kommunikation - 2 parallel laufende Ebenen, nicht hierarchisch bestimmt, so dass eine der anderen unterliegt, sondern parallel Daraus folgt das 2. Axiom: Vorläufig wollen wir das oben Gesagte zu einem weiteren Axiom unseres hypothetischen Kalküls zusammenfassen: Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, derart, dass letzterer den ersteren bestimmt und daher eine Metakommunikation ist. S.24

7 7 Bettina Kietzmann Englisch (Unterschied ist bedeutsam!): in diesem Punkt sind sich beide Sprachen einig: For the time being let us merely summarize the forgoing into another axiom of our tentative calculus: Every communication has a content and a relationship aspect such that the latter classifies the former and is therefore a metacommunication. Interessante Erklärung: Tentative = hypothetisch; eigentlich versuchsweise Axiome= versuchsweise/probeweise Kalküle als Hypothesen müssen sie sich in der Praxis erst dauerhaft bewähren - Watzlawick unterstellt keine absolute Gültigkeit der Axiome, stattdessen betont er die probeweise Gültigkeit Cassifies= bestimmt, eigentlich klassifiziert Verhältnis zwischen Inhalts- und Beziehungsaspekt; Beziehungsebene über Inhaltsebene; Beziehungsebene klassifiziert inhaltlichen Informationen (welche über Kommunikation vermittelt werden) Inhalt- eingeordnet in Klassen und Kontexte, d.h. werden bestimmt. Inhaltsebene als Informationsweitergabe= Kommunikationsprozess Beziehungsebene= legt fest, wie Informationen sozial wirken= Metaebene der Kommunikation Metakommunikation= Kommunikation über Kommunikation, Reflexion des inhaltlichen Kommunikationsprozesses Definition einer Beziehung= Ergebnis metakommunikativer Reflexionsprozesse

8 8 Bettina Kietzmann Kritik und Widerlegung der Kritik: Bettina Girgensohn-Marchand stellt 2 Thesen auf: 1. Beziehungsaspekt bestimmt nicht den Inhalt - Watzlawick gewichte einzelne Mitteilung und deren Bedeutung zu hoch - er suggeriere, dass Sprecher einzelne neutrale Nachricht aussenden kann, ohne Kontext Widerlegung ihrer These: - Watzlawick sagt inhaltliche Informationen nur sinnvoll SAMT räumlichen und sozialen Kontext - Pragmatiker, wie Peirce, Dewey, Morris helfen beim Verständnis Watzlawicks - inhaltliche Daten treten stets in sozialen Kontexten auf Watzlawick: Sie zeigen, dass bestimmte Phänomene unerklärlich bleiben, solange sie nicht in (einem) genügend weitem Kontext gesehen werden. 2. Watzlawick vernachlässige die sprachliche Gesamtsituation - richtig ist: Watzlawick untersucht nicht die verbale Darstellung von Beziehungen wohl aber Sprechakttheorie (Austin/Searle!) und Universalpragmatik Habermas - für Watzlawick zentral = nonverbale Anteile der Sprache/Kommunikation - behavioristische Interpretation der Pragmatik der Kommunikation zeigt, dass das praktische Verhalten von Kommunizierenden von Zeichen bestimmt ist - Sachaussagen (Inhalt) müssen in real gesellschaftliche und soziale Situationen eingebettet werden dies setzt reflexives Denken voraus, d.h. Metakommunikation Watzlawick: Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt, derart, dass letzterer den ersteren bestimmt und daher eine Metakommunikation ist. S.26

Abschluss G.H. Mead + Paul Watzlawick und seine Kommunikationsanalyse

Abschluss G.H. Mead + Paul Watzlawick und seine Kommunikationsanalyse Prof. Dr. Wilfried Breyvogel Sommersemester 05 Montag 12.00-14.00 Uhr R11 T00 D05 Vorlesung vom 03.07.2005 Abschluss G.H. Mead + Paul Watzlawick und seine Kommunikationsanalyse Abschließende Bemerkungen

Mehr

Axiome der Kommunikation nach Watzlawick / Beavin / Jackson

Axiome der Kommunikation nach Watzlawick / Beavin / Jackson Axiome der Kommunikation nach Watzlawick / Beavin / Jackson 1.Axiom 2. Axiom 3. Axiom 4. Axiom 5. Axiom Man kann nicht nicht kommunizieren Jede Kommunikation besitzt einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt

Mehr

Austin ( )und Searle(*1932): Kommunikationstheorie als Sprechakttheorie

Austin ( )und Searle(*1932): Kommunikationstheorie als Sprechakttheorie 1 Bettina Kietzmann Austin (1911-1960)und Searle(*1932): Kommunikationstheorie als Sprechakttheorie Die Frage nach den Regeln des Sprachgebrauchs Austin Searle Habermas Austin: Erfinder Sprechakttheorie

Mehr

Der pragmatische Ansatz von Watzlawick unter Einbeziehung des Teufelskreismodells nach Schulz von Thun

Der pragmatische Ansatz von Watzlawick unter Einbeziehung des Teufelskreismodells nach Schulz von Thun Geisteswissenschaft Antje Haim Der pragmatische Ansatz von Watzlawick unter Einbeziehung des Teufelskreismodells nach Schulz von Thun Analyse eines Konfliktgesprächs im Kontext einer Kindertagesstätte

Mehr

"Welche kommunikativen Anforderungen werden an Mitarbeiter im Call-Center gestellt und wie kann man sie darauf vorbereiten?"

Welche kommunikativen Anforderungen werden an Mitarbeiter im Call-Center gestellt und wie kann man sie darauf vorbereiten? Sven Braun Begleitmaterial zum Referat zum 19.11.1999 "Welche kommunikativen Anforderungen werden an Mitarbeiter im Call-Center gestellt und wie kann man sie darauf vorbereiten?" Als "Erinnerungshilfe"

Mehr

Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme

Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen

Mehr

Kommunikation und Interaktion

Kommunikation und Interaktion Karl-Hermann Schafer Kommunikation und Interaktion Grundbegriffe einer Padagogik des Pragmatismus VSVERLAG FUR SOZIALWISSENSCHAFTEN Einleitung und Uberblick 11 Lernziele 13 1 Shannon und Weaver: Kommunikationstheorie

Mehr

Kommunikationstheorie nach Watzlawick und Anwendung in Softwareprojekten

Kommunikationstheorie nach Watzlawick und Anwendung in Softwareprojekten Kommunikationstheorie nach Watzlawick und Anwendung in Softwareprojekten Im Seminar Informationsfluss: Dokumentation und Kommunikation im Unternehmen von Johannes Joachim Lyda 15.10.2008 Übersicht 1. Einleitung

Mehr

Guten Abend! Wie geht es Euch?

Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen

Mehr

CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1

CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1 CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient Teil 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einführung: Der Arzt als Kommunikations-Manager Was ist Kommunikation? Eine Erklärung Vom Arzt zum Patienten

Mehr

Die pragmatischen Axiome von Paul Watzlawick

Die pragmatischen Axiome von Paul Watzlawick Kontextmodul 2 Kommunikation für Beruf und Praxis Die pragmatischen Axiome von Paul Watzlawick Dr. Othmar Baeriswyl Dozent Othmar.baeriswyl@hslu.ch Horw 14. Februar 2016 Einleitung by mediata sa, Villars-sur-Glâne/CH

Mehr

I Begriff. Semiotik, die: .1 Ursprung des Namens. aus dem Altgriechischen. τεχνη σημειοτικη. Die Lehre von (Kenn-)Zeichen

I Begriff. Semiotik, die: .1 Ursprung des Namens. aus dem Altgriechischen. τεχνη σημειοτικη. Die Lehre von (Kenn-)Zeichen SEMIOTIK I Begriff.1 Ursprung des Namens Semiotik, die: aus dem Altgriechischen τεχνη σημειοτικη ( techne semeiotike ) Die Lehre von (Kenn-)Zeichen die Untersuchung von Zeichen, die sich am Menschen, in

Mehr

Shannon und Weaver: Kommunikationstheorie als Theorie der Nachrichtenübertragung

Shannon und Weaver: Kommunikationstheorie als Theorie der Nachrichtenübertragung 1 Bettina Kietzmann Präsenzveranstaltung am 03.07.2010 im STZ Leipzig Teil 2 Frau Diener Thema: KOMMUNIKATION Von einer Kommunikationstheorie zur Gesellschaftstheorie Shannon und Weaver: Kommunikationstheorie

Mehr

Menschliche Kommunikation

Menschliche Kommunikation Menschliche Kommunikation Formen, Störungen, Paradoxien Paul Watzlawick, Janet H. Beavin, Don D. Jackson Mental Research Institute Palo Alto, Kalifornien Sechste, unveränderte Auflage Verlag Hans Huber

Mehr

Körpersprache und Kommunikation

Körpersprache und Kommunikation MICHAEL ARG YLE Körpersprache und Kommunikation JUNFERMANN-VERLAG PADERBORN 1979 Inhalt Vorwort 9 I. Biologischer und gesellschaftlicher Hintergrund 1. Einführung 13 a) Definitionen und Unterscheidungen

Mehr

Leseproben Fernstudienlehrbriefe

Leseproben Fernstudienlehrbriefe Weiterbildender Masterstudiengang»Technische Kommunikation«Leseproben Fernstudienlehrbriefe Marit Fiedler Kommunikationstheorie Wissenschaftliche Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort...5

Mehr

Paul Watzlawick. Fünf kommunikationspsychologische Axiome

Paul Watzlawick. Fünf kommunikationspsychologische Axiome Paul Watzlawick Fünf kommunikationspsychologische Axiome Grundannahmen über Kommunikation: 5 Axiome Die Grundannahmen (Axiome) sind Formulierungen über das Gelingen und über Störungen in der Kommunikation,

Mehr

Protokoll vom

Protokoll vom Organisatorisches: Protokoll vom 30.05.2017 Zu Beginn der Stunde ging Frau Dr. Lütjen den Semesterplan durch, um zu klären, wie es mit den Referaten weitergeht, da am 23.05.17 die Veranstaltung ausgefallen

Mehr

Paul Watzlawick II. Gestörte Kommunikation

Paul Watzlawick II. Gestörte Kommunikation Prof. Dr. Wilfried Breyvogel Sommersemester 05 Montag 12.00-14.00 Uhr R11 T00 D05 Vorlesung vom 18.07.2005 Paul Watzlawick II. Gestörte Kommunikation 1. Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren, oder:

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Verhalten Soziales Verhalten Handeln Soziales

Mehr

Agile Kommunikation. Wann sind wir wirklich auf Augenhöhe? Agile Talks Day 18. Hamburg, 7. Juni 2018

Agile Kommunikation. Wann sind wir wirklich auf Augenhöhe? Agile Talks Day 18. Hamburg, 7. Juni 2018 Agile Kommunikation Wann sind wir wirklich auf Augenhöhe? Agile Talks Day 18 Hamburg, 7. Juni 2018 KOMMUNIKATION 3.0 agile communication & communication in agile environments saschademarmels@kommunikation30.ch

Mehr

KAPITEL I EINLEITUNG

KAPITEL I EINLEITUNG KAPITEL I EINLEITUNG A. Hintergrunds Eines des wichtigsten Kommunikationsmittel ist die Sprache. Sprache ist ein System von Lauten, von Wörtern und von Regeln für die Bildung von Sätzen, das man benutzt,

Mehr

Lehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum

Lehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Psychologische Gesundheitsförderung für Krankenpflegepersonal Lehrtext Hilfreiche Gespräche Ilka Albers 1997 Zentrale Einrichtung

Mehr

Agile Kommunikation. Bin ich auf Augenhöhe? Meetup Agile HR. Zürich, 3. Mai 2018

Agile Kommunikation. Bin ich auf Augenhöhe? Meetup Agile HR. Zürich, 3. Mai 2018 Agile Kommunikation Bin ich auf Augenhöhe? Meetup Agile HR Zürich, 3. Mai 2018 KOMMUNIKATION 3.0 agile communication & communication in agile environments saschademarmels@kommunikation30.ch Agenda Agile

Mehr

Harald Rau. Einladung zur. Kommunikationswissenschaft. Nomos

Harald Rau. Einladung zur. Kommunikationswissenschaft. Nomos Harald Rau Einladung zur Kommunikationswissenschaft Nomos Einführung 9 1. Kommunikation: Der Begriff und seine möglichen Dimensionen 13 1.1 Kommunikation in und mit diesem Buch: Der Dialog mit dem Leser

Mehr

kultur- und sozialwissenschaften

kultur- und sozialwissenschaften Christian Glameyer Kommunikation und Medien Zum Verhältnis von Kommunikation, Medien und gesellschaftlichem Wandel kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch

Mehr

Menschliche Kommunikation

Menschliche Kommunikation Paul Watzlawick Janet H. Beavin Don D. Jackson Menschliche Kommunikation ' Formen, Störungen, Paradoxien 12., unveränderte Auflage Verlag Hans Huber u«7 1 FEI p, ft U L 4 - Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Einführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick

Einführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick Pädagogik Cornelia Leistner Einführung in die Techniken des Rollenspiels: Erfolgreiche und gestörte Kommunikation im Sinne von Watzlawick Unterrichtsentwurf UNTERRICHTSENTWURF Einführung in die Techniken

Mehr

Proseminar: Sprache als philosophisches Problem

Proseminar: Sprache als philosophisches Problem Proseminar: Sprache als philosophisches Problem Menschliche Kommunikation Formen, Störungen, Paradoxien P.Watzlawick, J.H.Beavin, D.D. Jackson (Siebente unveränderte Auflage 1969) (2. Kapitel: Pragmatische

Mehr

Wie können wir entscheiden ob eine Person oder ein Wesen einen Geist hat?

Wie können wir entscheiden ob eine Person oder ein Wesen einen Geist hat? Einleitung Dr. M. Vogel Vorlesung Grundprobleme der Philosophie des Geistes Wie können wir entscheiden ob eine Person oder ein Wesen einen Geist hat? Malvin Gattinger Vor einem Antwortversuch will ich

Mehr

VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren

VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren 2 Wer zuhört kann eine Aussage verstehen und richtig wiedergegeben. Transferthema 3 Aktives

Mehr

Grundlagenseminare Kommunikation

Grundlagenseminare Kommunikation Grundlagenseminare Kommunikation UE1/9 Klarer kommunizieren die Seiten einer Botschaft Dozentin: Daniela Vöge www.voege coaching.de Hintergrundmaterial 1. Der Vorgang der Kommunikation Seite 2 2. Welche

Mehr

Thema: Sprachprozesse Was ist Kommunikation?

Thema: Sprachprozesse Was ist Kommunikation? Benjamin P. Lange, M. A. Sommersemester 2009 Seminar: Thema: Sprachprozesse Was ist Kommunikation? Kommunikation Kommunikation als die Übermittlung von Informationen, die zwischen kognitiven Systemen stattfindet

Mehr

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation

lyondellbasell.com Effektive Kommunikation Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.

Mehr

Rezension zum Aufsatz von Wolfgang Klafki: "Studien zur Bildungstheorie und Didaktik"

Rezension zum Aufsatz von Wolfgang Klafki: Studien zur Bildungstheorie und Didaktik Pädagogik Simone Strasser Rezension zum Aufsatz von Wolfgang Klafki: "Studien zur Bildungstheorie und Didaktik" Rezension / Literaturbericht Rezension zum Aufsatz von Wolfang Klafki: Studien zur Bildungstheorie

Mehr

Einführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik

Einführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik Ausbildung zum/r Psycholog. Berater/in und Psychotherapeutische/r Heilpraktiker/in Einführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik Begleitskript zum Seminar Inhalt Allgemeine Vorbemerkungen zu den

Mehr

2. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

2. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in

Mehr

Team_H_(Braunstein/Winkler) Paul Watzlawick et al.: Menschliche Kommunikation Kapitel 2: Pragmatische Axiome - Ein Definitionsversuch

Team_H_(Braunstein/Winkler) Paul Watzlawick et al.: Menschliche Kommunikation Kapitel 2: Pragmatische Axiome - Ein Definitionsversuch Inhaltsverzeichnis 1 Rezension 2 Paul Watzlawick 3 Beschreibung der 5 Axiome 3.1 Axiom 1: Man kann nicht nicht kommunizieren 3.2 Axiom 2: Jede Kommunikation hat einen Inhalts- und einen Beziehungsaspekt,

Mehr

Behaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb

Behaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb Behaviorismus und Nativismus im Erstspracherwerb 13-SQM-04 (Naturwissenschaft für Querdenker) 09.07.2015 Simeon Schüz Gliederung 1. Einleitung 2. Die Behavioristische Hypothese 2.1 Grundlegende Annahmen

Mehr

Sachinformation und Begleitinformationen im Kommunikationsprozess

Sachinformation und Begleitinformationen im Kommunikationsprozess Sachinformation und Begleitinformationen im Kommunikationsprozess Menschliche Kommunikation findet auf mehreren Ebenen statt. Zumindest muss neben dem Sachinhalt (Inhaltsebene bzw. Inhaltsaspekt) auch

Mehr

Kommunikation weitere Kommunikationsmodelle

Kommunikation weitere Kommunikationsmodelle Transaktionsanalyse nach Eric Berne Ich-Zustands-Modell Erwachsene Menschen handeln und kommunizieren nicht immer aus der Haltung eines Erwachsenen heraus, sondern je nach Situation auch aus Positionen

Mehr

Der komatöse Klient Andere Wege der Kommunikation

Der komatöse Klient Andere Wege der Kommunikation KAI Kongress für Außerklinische Intensivpflege & Beatmung 2015 Olympiastation Berlin Der komatöse Klient Andere Wege der Kommunikation Peter Ammann Diplom Psychologe www.peterammann.de Themen u. Fragen

Mehr

Menschliche Kommunikation

Menschliche Kommunikation Menschliche Kommunikation Menschliche Kommunikation Paul Watzlawick, Janet H. Beavin, Don D. Jackson Wissenschaftlicher Beirat Programmbereich Psychologie: Prof. Dr. Guy Bodenmann, Zürich; Prof. Dr. Lutz

Mehr

Man kann nicht nicht kommunizieren

Man kann nicht nicht kommunizieren Man kann nicht nicht kommunizieren Man kann nicht nicht kommunizieren Paul Watzlawick Wissenschaftlicher Beirat Programmbereich Psychologie: Prof. Dr. Guy Bodenmann, Zürich Prof. Dr. Dieter Frey, München

Mehr

buchstabieren 2. Teil KU Kommunikation in der Konfliktregelung Resonanzgruppe

buchstabieren 2. Teil KU Kommunikation in der Konfliktregelung Resonanzgruppe KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in

Mehr

Kommunikation verstehen

Kommunikation verstehen Kommunikation verstehen 2 2.1 Information und Kommunikation Kommunikation ist das elementare Mittel zur Verständigung zwischen Menschen. Sie dient der Übertragung von Information. Zum Zustandekommen von

Mehr

Soziologische Kommuni kationstheorien

Soziologische Kommuni kationstheorien Ra i ne r Schütze ic he I Soziologische Kommuni kationstheorien UVK Verlagsgesellschaft mbh 1 1.1 1.2 1.3 Soziologie der Kommunikation. eine Einführung... 11 Soziologische Kommunikationstheorie(n)?...

Mehr

Nonverbale Kommunikation im DaF-Unterricht

Nonverbale Kommunikation im DaF-Unterricht Germanistik Julia Basakina Nonverbale Kommunikation im DaF-Unterricht Studienarbeit Ludwig- Maximilians- Universität München Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften Institut für Deutsch als Fremdsprache

Mehr

Klausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von

Klausurrelevante Zusammenfassung WS Kurs Teil 2 Modul 1A B A 1 von Klausurrelevante Zusammenfassung WS 2010 2011 Kurs 33042 Teil 2 Modul 1A B A 1 von 12-21.02.11 Lernzusammenfassung Dilthey und der hermeneutische Zirkel - 33042 - T2...3 Lebensphilosophie Dilthey - (3)...3

Mehr

Grundlagen systemischer Therapie

Grundlagen systemischer Therapie 17 Grundlagen systemischer Therapie l Welche naturwissenschaftlichen Beispiele zeigen die Angemessenheit einer systemischen Sicht- weise anstelle monokausaler Ursachenzuschreibung? l Was bedeutet Zirkularität

Mehr

Zusammenfassung 33045

Zusammenfassung 33045 Klausurrelevante Zusammenfassung - WS 2010 2011 - Kurs 33045 - Modul 1A - B A 1 von 22-21.02.11 Zusammenfassung 33045 33045 Teil 1 1.2 Zum Begriff der Entwicklung...4 Aufgabe des Erziehungswissenschaftler

Mehr

Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK)

Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK) Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK) Daten und Informationen Wissen und Entscheidungen Information 1) Mathematik, Informatik (Shanon) 2) Als Mittel zum zwischenmenschlichen Austausch Information

Mehr

Sprachentwicklung beim Kind

Sprachentwicklung beim Kind Sprachentwicklung beim Kind Eine Einführung Gisela Szagun Urban & Schwarzenberg München-Wien-Baltimore 1980 Seite Vorwort 9 1 Einleitung 10 1.1 Marksteine der Entwicklung 10 1.2 Form, Bedeutung, Gebrauch

Mehr

3. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

3. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 3. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in

Mehr

Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik

Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik Terminus Sprache Beinhaltet 4 verschiedene Bedeutungen Langage: menschliche Fähigkeit Langue: eine bestimmte Sprache, Untersuchungsgebiet der Linguistik Parole:

Mehr

Aufgabe 01 IA/IV Spurensuche. Sonsalla, Thomas. Potsdam, den

Aufgabe 01 IA/IV Spurensuche. Sonsalla, Thomas. Potsdam, den Seite 1 Der Begriff der Semiotik Ursprung der Semiotik Semiotik, die: hergeleitet aus dem Altgriechischen (techne semeiotike),was mit die Lehre von (Kenn-)Zeichen übersetzt werden kann. Die Semiotik ist

Mehr

MENSCHLICHE KOMMUNIKATION

MENSCHLICHE KOMMUNIKATION ,'_.,"}\ "'\ I I "),._~ '-, \'" -',- \ '. :' " ".. '-',.'.-" J' PAUL WATZLAWICK JANET H. BEAVIN, DON D. JACKSON MENSCHLICHE KOMMUNIKATION FORMEN, STORUNGEN, PARADOXIEN MENTAL RESEARCH INSTITUTE PALO ALTO,

Mehr

1 Kommunikation aus psychologischer Sicht

1 Kommunikation aus psychologischer Sicht Jeder von Ihnen wird schon einmal mit der Aussage konfrontiert worden sein, dass wir in einem besonderen Zeitalter leben, dem Kommunikationszeitalter. Damit wird üblicherweise abgehoben auf den sich ständig

Mehr

Ästhetik ist die Theorie der ästhetischen Erfahrung, der ästhetischen Gegenstände und der ästhetischen Eigenschaften.

Ästhetik ist die Theorie der ästhetischen Erfahrung, der ästhetischen Gegenstände und der ästhetischen Eigenschaften. 16 I. Was ist philosophische Ästhetik? instrumente. Die Erkenntnis ästhetischer Qualitäten ist nur eine unter vielen möglichen Anwendungen dieses Instruments. In diesem Sinn ist die Charakterisierung von

Mehr

Story Mapping mal anders! Ein zentrales Bild für alle. Modern RE 2018 Milena Sprysz, Ingo Kreienbrink, adesso AG. Photo by rawpixel on Unplash

Story Mapping mal anders! Ein zentrales Bild für alle. Modern RE 2018 Milena Sprysz, Ingo Kreienbrink, adesso AG. Photo by rawpixel on Unplash Story Mapping mal anders! Ein zentrales Bild für alle. Modern RE 2018 Milena Sprysz, Ingo Kreienbrink, adesso AG Photo by rawpixel on Unplash 2 04.10.18 adesso AG Was erwartet euch heute? 3 04.10.18 adesso

Mehr

Kriterien für die Auswahl des Transferweges im Rahmen des Wissenstransfers. im Rahmen des Wissenstransfers

Kriterien für die Auswahl des Transferweges im Rahmen des Wissenstransfers. im Rahmen des Wissenstransfers Kriterien für die Auswahl des Transferweges Diplomandenkolloquium am 12.02.2001 Markus Busch Alle Rechte vorbehalten! Folie 1 Aufbau der Arbeit Der Wissensbegriff Wissensmanagement und Wissenstransfer

Mehr

Jede Nachricht hat vier Seiten

Jede Nachricht hat vier Seiten Jede Nachricht hat vier Seiten Sachinhalt Selbstoffen- Appell barung NACHRICHT Beziehung 1 Ein Klassiker 2 Sachinhalt Worüber ich informiere Immer wenn es um die Sache geht, steht diese Seite der Nachricht

Mehr

Kommunikationspolitik

Kommunikationspolitik spolitik Prof. Dr. Richard Roth SS 2014 spolitik Prof. Dr. Richard Roth 1 Grobgliederung 1. stheoretische Grundlagen 2. Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen der 3. Instrumente der spolitik 4. spolitik

Mehr

Petra Buchwald. Einführung in die Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung

Petra Buchwald. Einführung in die Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung Petra Buchwald Einführung in die Allgemeine Didaktik und Unterrichtsforschung 1 Was ist Erziehung? -- die zielgerichtete und absichtsvolle Etablierung erwünschter Verhaltensweisen, Werte und Normen bei

Mehr

Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation

Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Prof. Dr. Jürgen Bolten, Universität Jena Einführung in die Interkulturelle Wirtschaftskommunikation 01: Kommunikationsbegriffe Themenspektrum Kommunikation Multikulturalität, Interkulturalität Transkulturalität

Mehr

Unterstützte Kommunikation - ihre theoretischen Bezugssysteme

Unterstützte Kommunikation - ihre theoretischen Bezugssysteme Unterstützte Kommunikation - ihre theoretischen Bezugssysteme Prof. Dr. Dorothea Lage Unterstützte Kommunikation Perspektiven in Wissenschaft und Praxis Universität Würzburg, Institut für Sonderpädagogik

Mehr

Harald Rau, Einladung zur Kommunikationswissenschaft

Harald Rau, Einladung zur Kommunikationswissenschaft Zusatzmaterialien zum UTB-Band Harald Rau, Einladung zur Kommunikationswissenschaft bereitgestellt über www.utb-shop.de/9783825239152 Diese Einladung begeistert für das Studium der Kommunikationswissenschaft:

Mehr

Computational Neuroscience

Computational Neuroscience Computational Neuroscience Vorlesung WS 2005/2006 Josef Ammermüller Jutta Kretzberg http://www.uni-oldenburg.de/sinnesphysiologie/ 14508.html Begriffsdefinitionen Computational Neuroscience Churchland

Mehr

Medienplanung und Kommunikation. Vorlesung im SS 2014

Medienplanung und Kommunikation. Vorlesung im SS 2014 Medienplanung und Vorlesung im SS 2014 1 2 3 Was ist? Welche Vorteile ergeben sich aus guter? Wo findet statt? Welche Herausforderungen bestehen in der? 4 kann in verschiedene Untergruppen unterteilt werden

Mehr

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an»

Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Ich begrüsse Sie zum Impulsvortrag zum Thema: «Körpersprache geht uns alle an» Meine Ziele oder meine Absicht für Heute Abend: Sie erhalten ein Wissen über die Zusammensetzung der KS Sie erhalten Tipps

Mehr

Kommunikation. BerufsbildnerInnenkurs und ISORBA Weiterbildung 1. Bedürfnispyramide. Bei Gesprächen beachten

Kommunikation. BerufsbildnerInnenkurs und ISORBA Weiterbildung 1. Bedürfnispyramide. Bei Gesprächen beachten Kommunikation BerufsbildnerInnenkurs Fachbereich Kind ISORBA ISORBA BerufsbildnerInnenkurs 1 Bedürfnispyramide Bedürfnis nach Selbstverwirklichung Bedürfnis nach sozialer Anerkennung Bedürfnis nach sozialen

Mehr

GER_C1.0407S. Körpersprache. Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0407S.

GER_C1.0407S. Körpersprache. Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0407S. Körpersprache Körpersprache Speaking & Discussion Level C1 www.lingoda.com 1 Körpersprache Leitfaden Inhalt Körpersprache ist neben der verbalen Kommunikation ein wichtiges Mitteilungsmittel für den Menschen-

Mehr

Modelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun

Modelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun Modelle der Kommunikation 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun 1 Ein einfaches Modell der Kommunikation: Shannon & Weaver

Mehr

EDITH SCHMID UND EMIL KRAUCH FREGE II SINN UND BEDEUTUNG

EDITH SCHMID UND EMIL KRAUCH FREGE II SINN UND BEDEUTUNG EDITH SCHMID UND EMIL KRAUCH FREGE II SINN UND BEDEUTUNG AUFBAU Einführung Ausgangslage Problemstellung Sinn und Bedeutung Freges Argument vom Erkenntniswert Exkurs: Semiotik Sätze Zusammenfassung Reflexion

Mehr

GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.

GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen V, EXKURS: DIE THEORETISCHE PERSPEKTIVE DES SYMBOLISCHEN INTERAKTIONISMUS 1, GRUNDLAGEN Kritik: Normen

Mehr

kultur- und sozialwissenschaften

kultur- und sozialwissenschaften Detlef Garz Entwicklung Karl-Hermann Schäfer Kommunikation Entwicklung und Kommunikation als Grundbegriffe der Bildungswissenschaft kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Projekte sind Gemeinschaftsleistungen. Die Teambildung

Projekte sind Gemeinschaftsleistungen. Die Teambildung Projekte sind Gemeinschaftsleistungen Die Teambildung DKr 2008 Das äußere Team --------------- eine Gruppe von Menschen die ein gemeinsam definiertes Ziel gemeinsam erreichen wollen und dazu ihre unterschiedlichen

Mehr

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann

Kommunikation mit Krankenkassen. Holger Ohmann Kommunikation mit Krankenkassen Holger Ohmann Kommunikation als Schlüsselelement Axiom: Man kann nicht NICHT kommunizieren. [Paul Watzlawick] Erfahrung: Solange der Mensch lebt, kommuniziert er. Verbal:

Mehr

Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern

Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern Gerd Hansen (Autor) Konstruktivistische Didaktik für den Unterricht mit körperlich und motorisch beeinträchtigten Schülern https://cuvillier.de/de/shop/publications/1841 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin

Mehr

Die Sprache des Sinnlichen in der Dynamik der Hilfestellung in der Somato-Psychopädagogik

Die Sprache des Sinnlichen in der Dynamik der Hilfestellung in der Somato-Psychopädagogik Die Sprache des Sinnlichen in der Dynamik der Hilfestellung in der Somato-Psychopädagogik Auszüge aus der Masterarbeit von Sylvie Rosenberg Dezember 2007 Download http://www.cerap.org/revue.php Publications

Mehr

INHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16

INHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 INHALT Vorwort 12 Teil 1 Grundlagen der Kommunikation Gottfried Adam 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 2 Modelle der Kommunikation 18 2.1 Fünf Grundsätze der Kommunikation (Watzlawick) 18 2.2 Das Modell

Mehr

Interdisziplinäre fachdidaktische Übung (Grossmann, Jenko) Natürliche Sprache Formale Sprache. Kommunikation

Interdisziplinäre fachdidaktische Übung (Grossmann, Jenko) Natürliche Sprache Formale Sprache. Kommunikation Interdisziplinäre fachdidaktische Übung (Grossmann, Jenko) Natürliche Sprache Formale Sprache Kommunikation Warum ist Kommunikation wichtig? In einem Wald / / geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste.

Mehr

Unterrichtsstunde zu Das Organonmodell von Karl Bühler

Unterrichtsstunde zu Das Organonmodell von Karl Bühler Germanistik Jacqueline Fischer Unterrichtsstunde zu Das Organonmodell von Karl Bühler Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf im Rahmen des Faches Deutsch Stundenthema: Rahmenthema: Klasse: Das Organonmodell

Mehr

Allgemeine Didaktik und Neurodidaktik

Allgemeine Didaktik und Neurodidaktik Gerhard Friedrich Allgemeine Didaktik und Neurodidaktik Eine Untersuchung zur Bedeutung von Theorien und Konzepten des Lernens, besonders neurobiologischer, für die allgemeindidaktische Theoriebildung

Mehr

Frieder Nake: Information und Daten

Frieder Nake: Information und Daten Frieder Nake: Information und Daten Mit Grundlagen der Zeichentheorie nach Morris Seminar 31120: Information Philosophische und informationswissenschaftliche Perspektiven, SS 2004 Frieder Nake: Information

Mehr

jürgen peters personaltraining beratung, entwicklung & training

jürgen peters personaltraining beratung, entwicklung & training jürgen peters personaltraining beratung, entwicklung & training Entwicklung & Training Kommunikative Kompetenzen Psychologische Grundlagen der Kommunikation Körpersprache Kommuniklation-männlich kommunikation-weiblich

Mehr

Systemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie

Systemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie Miguel Torres Morales Systemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie Kant - Luhmann - Habermas Königshausen & Neumann Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 I. Kants Projekt der Transzendentalphilosophie

Mehr

Die Komponente Aktivitäten und Partizipation ist ein zentrales Element des Modells der Funktionalen Gesundheit.

Die Komponente Aktivitäten und Partizipation ist ein zentrales Element des Modells der Funktionalen Gesundheit. Die Komponente Aktivitäten und Partizipation ist ein zentrales Element des Modells der Funktionalen Gesundheit. Bei der Klassifikation der menschlichen Funktionsfähigkeiten durch die ICF wird die Strukturierung

Mehr

3 Empirische Überstzung des Forschungsproblems (X aus 5)

3 Empirische Überstzung des Forschungsproblems (X aus 5) Eigene MC-Aufgaben 3 Empirische Überstzung des Forschungsproblems (X aus 5) 1. Wie kann man die Präzisierung der Aufgabenstellung (A) bezeichnen und worin soll ihr Ergebnis (B) bestehen? (A) dimensionale

Mehr

Rudolf Steiner ERWIDERUNG AUF DEN ARTIKEL: MEINE «EINGEBILDETE» REVOLUTION, VON ARNO HOLZ

Rudolf Steiner ERWIDERUNG AUF DEN ARTIKEL: MEINE «EINGEBILDETE» REVOLUTION, VON ARNO HOLZ Rudolf Steiner ERWIDERUNG AUF DEN ARTIKEL: MEINE «EINGEBILDETE» REVOLUTION, VON ARNO HOLZ Erstveröffentlichung in: Magazin für Literatur 1900, 69. Jg., Nr. 9 u. 14 (GA 32, S. 459-463) Jeder Psychologe

Mehr

UNTERSTÜTZTE KOMMU- NIKATION

UNTERSTÜTZTE KOMMU- NIKATION UNTERSTÜTZTE KOMMU- NIKATION an der Heilpädagogischen Schule Flawil Leitfaden (Vom SFT genehmigt: 16. 3. 05) (Stand: 18. 3. 2005) 1 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 3 1.1 DEFINITION KOMMUNIKATION 3 1.2

Mehr

Pragmatismus Eine Wissenschaftstheorie

Pragmatismus Eine Wissenschaftstheorie Tim Habermann Pragmatismus Eine Wissenschaftstheorie Nils Frommelius Allgemeine Definition I Theorie des Wissens, der Erfahrung und der Realität Denken ist biologisch und sozial bedingt Nützlichkeitserwägungen

Mehr

Rezension zu Pragmatische Axiome - ein Definitionsversuch

Rezension zu Pragmatische Axiome - ein Definitionsversuch Rezension von Reinhard Bauer Aus EEducation1 Rezension zu Pragmatische Axiome - ein Definitionsversuch Bitte, diese Überschrift nicht lesen! Kommunikation als eine Conditio sine qua non menschlichen Lebens

Mehr

Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann

Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS

Mehr

Transitiver, intransitiver und reflexiver Bildungsbegriff

Transitiver, intransitiver und reflexiver Bildungsbegriff Bildungsbegriff Transitiver, intransitiver und reflexiver Bildungsbegriff Werner Sesink Institut für Pädagogik. Technische Universität Darmstadt Pädagogisch gesehen geht es bei der Entwicklung eines Menschen

Mehr

Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness

Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Artikel von John D. Eastwood und Daniel Smilek Referent(Inn)en: Sarah Dittel, Carina Heeke, Julian Berwald, Moritz

Mehr

Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden

Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden Prof. Dr. Ralf Laging Einführung in die speziellen wissenschaftlichen Arbeitsmethoden Vorlesungsteil 2 Spezielle wissenschaftliche Arbeitsmethoden Methodologische Grundlagen qualitativer Forschung (Teil

Mehr

DLM Master-Klausur SS Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium WS 2015/16. Hagen, den

DLM Master-Klausur SS Management von Dienstleistungsprozessen. Klausurkolloquium WS 2015/16. Hagen, den DLM Master-Klausur SS 2015 Management von Dienstleistungsprozessen Klausurkolloquium WS 2015/16 Hagen, den 26.10.2015 Aufgabe 3a Beschreiben Sie den Aushandlungsprozess sozialer Identitäten in der symbolisch-interaktionistischen

Mehr

Präsentation und Visualisierung

Präsentation und Visualisierung Handreichung zum Seminar Präsentation und Visualisierung (Die professionelle Nutzung von MS Power Point) Dozent: Dipl. Soz.-Päd. Ingo Günther Handreichung zum Seminar Was ist Kommunikation? Kommunikation

Mehr

Modul 7.2: Pragmatik I Semantik vs. Pragmatik

Modul 7.2: Pragmatik I Semantik vs. Pragmatik Modul 7.2: Pragmatik I Semantik vs. Pragmatik Daniel Gutzmann Institut für Linguistik Daniel Gutzmann Semantik vs. Pragmatik 1 / 17 Pragmatik in der Linguisik Pragmatik in der Linguisik Daniel Gutzmann

Mehr