Konnatale und neonatale Tuberkulose
|
|
- Karsten Bösch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konnatale und neonatale Tuberkulose Andreas Müller Neonatologie und Spezielle Pädiatrische Infektiologie, Zentrum für Kinderheilkunde am Universitätsklinikum Bonn Epidemiologie der Tuberkulose Haupttodesursache junger Frauen zwischen 15 und 44 Jahren 9% aller Todesfälle von Frauen zw % Krieg 3% HIV/AIDS 900 Millionen Frauen sind TB infiziert, davon sterben 1 Millionen Frauen/Jahr und 3.6 Millionen erkranken neu TB WHO. Advocacy, Global Tuberculosis A Practical Guide Control 1999, 2009 WHO Global Tuberculosis Programme
2 Epidemiologie der Tuberkulose Haupttodesursache junger Frauen zwischen 15 und 44 Jahren 9% aller Todesfälle von Frauen zw % Krieg 3% HIV/AIDS 900 Millionen Frauen sind TB infiziert, davon sterben 1 Millionen Frauen/Jahr und 3.6 Millionen erkranken neu TB Advocacy, A Practical Guide 1999, WHO Global Tuberculosis Programme Tuberkulose und maternale Mortalität (Khan_AIDS_2001) King Edwards Hospital, Durban, Südafrika Geburten im Jahr HIV- Seroprävalenz 25-30% Maternale Mortalität 200/ Lebendgeburten TB Mortalität 102.7/ Lebendgeburten TB dritthäufigste Todesursache (14.9%, 95% CI 9-24%) Maternal mortality rates HIV positive All 323.3/ Tuberculosis / HIV negative 148.6/ /
3 Perinatales Outcome bei maternaler pulmonaler Tuberkulose Jana_Int_J_Gynecol_Obstet_1994 Maternale Mortalität und Säuglingssterblichkeit (<1LJ) Gupta_Clin_Infect_Dis_2007
4 Fall 1: Patient C. T-W geb Akuter Spontanpartus eines wbl. Frühgeborenes, SSW, GG 460 g, AIS, PROM, grünes Fruchtwasser APGAR 6/8/9, Nabelarterien ph 7.24 Alter ca. 5 Min. Intubation bei Zyanose (FiO ) Surfactant, HFO/NO Extubation am 30. LT CPAP Atemunterstützung bis 65 LT (31 SSW) O 2 -Bedarf bis 34. SSW Keine Bronchopulmonale Dysplasie Komplikationen: IVH III links, kein Hydrocephalus Operativer Ductusverschluss Fall 1: Patient C. T-W geb weiterer Verlauf Im Alter von 18 Wochen um den errechneten Termin erneut Sauerstoffbedarf ansteigend bis 40%, Tachydyspnoe Röntgen Thorax: Diagnostik: Viren, Bakterien inklusive atypischer Erreger kein Nachweis Therapie: Meropenem, Vancomycin, Erythromycin
5 Fall 1: Patient C. T-W geb weiterer Verlauf Fall 1: Patient C. T-W geb weitere Diagnostik
6 Fall 1: Patient C. T-W geb weitere Diagnostik Tuberkulosediagnostik: GT1 negativ Rachenspülwasser, Magensaft: säurefeste Stäbchen, PCR M.tuberculosis Liquor: M.tuberculosis PCR negativ Therapie: Isoniazid und Rifampicin (6 Monate), Pyrazinamid (2 Monate) Weiterer Verlauf: Verlegung in eine Klinik in die Nähe der Pflegefamilie (Alter 6 Monate) Beatmung bei Enterobacter cloacae Pneumonie Entlassung im Alter von 8 Monaten mit geringem Sauerstoffbedarf Fall 1: Patient C. T-W geb Maternale Anamnese Gravida VII, Para V; Schwangerschaft mit neuem Partner mit Herkunft Afrika 3 Wochen nach Entbindung Aufnahme mit V.a. Sarkoidose Pneumothorax nach transbronchialer Biopsie Diagnostik: PCR und kultureller Nachweis von M. tuberculosis endgültige Diagnose: Miliardiagnose Behandlung mit INH, Pyrazinamid, Rifampizin, Ethambutol
7 Fall 1: Patient C. T-W geb Plazenta- Histologie Nachbefundung des Kürettagematerials (6 Wochen postpartum): Deziduitis et. Endomyometritis granulomatosa tuberculosa Vertikale Transmission der Tuberkulose Selten, über 350 Fälle in der Literatur Prävalenz der Tuberkulose des Genitaltraktes in den USA 0.034/ Frauen (CDC) Prävelenz bei unbehandelter Tuberkulose der Mutter <1% (Hedvall et al. Acta Med Scand 1953) 107 Schwangere (82 HIV+) mit TB in Durban, bei 16 (15%) Neonaten Nachweis von M. tuberculosis in den ersten 3 Lebenswochen (Pillay et al. Int J Tuberc Lung Dis 2004)
8 Mother-to-Child Transmission von TB Konnatale Tuberkulose In utero bei Placentitis/Funisitis oder infiziertem FW Hämatogene Streuung über die Umbilicalvene Aspiration oder Ingestion von Fruchtwasser Perinatale und Neonatale Tuberkulose Intrapartum bei Cervicitis Aspiration oder Ingestion von Fruchtwasser oder Genitalsekreten Postpartum bei Pneumonitis oder Miliartuberkulose Inhalation oder Ingestion von respiratorischen Sekreten Ingestion von infizierter Muttermilch Kontamination bei gestörter Haut- oder Schleimhautbarriere Kriterien für die Diagnose einer konnatalen TB Modifizierte Beitzke Kriterien Diagnose einer Tuberkulose in der 1. LW Primärkomplex oder verkäsende Granulome in der Leber Nachweis einer Tuberkuloseinfektion der Plazenta oder des maternalen Genitaltraktes Ausschluss einer postnatalen Übertragung durch Umgebungsuntersuchungen Beitzke_Ergeb_ges_Tuberkuloseforsch_1935 Cantwell_N_Engl_J_Med_1994
9 Symptome der konnatalen Tuberkulose Fieber Lymphadenopathie Auffälliger Bauchumfang Bewußtseinsstörung Otorrhoe Symptome Hepatosplenomegalie Atemnot/Pneumonie Makulopapulöses Exanthem Erbrechen, Apnoen, Zyanose, Ikterus, Krampfanfälle, Petechien Häufigkeit (%) <10 Cantwell_N_Engl_J_Med_1994 Management der perinatalen Tuberkuloseexposition ss Pillay_Lancet_Infect_Dis_2004
10 Konnatale und neonatale Tuberkulose - Outcome - Unbehandelt fatal Mortaltät und Morbidität abhängig von der Manifestation (z.b. Meningitis) Goussard et al. Peditr Pulmonol Patienten <6 Monaten Beatmung bei RDS durch M. tuberculosis Dauer der Intensivbehandlung im Median 7 Tage (range 2-37 Tage) Mortalität 0% Gut bei optimalen Behandlungsschema Fall 2: M.E. 27 Jahre : Aufnahme in der 38. SSW, mit Hämoptysen, Rö. Thorax o.p.b., 3 x Direktmikroskopie auf AFB negativ, Tine Test negativ, Kultur angelegt, Entlassung am : Kaiserschnittentbindung 6.1.: Kultur positiv, Aufnahme und Isolierung auf der Infektionsstation, 21.1.: Ergebnis der Resitenzbestimmung: Resistent: INH, Ethambutol, Rifampicin, Protionamid, PZA, Streptomycin, Rifabutin Sensibel: Moxifloxacin, Ciprofloxacin, Capreomycin, Linezolid, Paraaminosalicylsäure (PAS)
11 Fall 2: M.E. 27 Jahre Maßnahmen Einschalten des Gesundheitsamtes und der Krankenhaushygiene Etablierung eines Ausbruch-Management-Teams Feststellung der Kontaktpersonen zwischen 3.1. und Neugeborene und deren Mütter Hebamen, Schwestern, Ärzte der betreuenden Stationen TST bei allen erwachsenen Kontaktpersonen und allen Neugeborenen im Alter von 2-3 Monaten (oder früher bzw. Re- Evaluierung bei Klinik Ausschließlich Postexpositionsprophylaxe des Neugeborenen der Indexpatientin Linezolid, Ciprofloxacin Outcome nach postnataler Exposition Light et al. Am Rev Resp Dis Neugeborene exponiert durch infiziertes Personal 160 Neugeborene erhielten eine INH Prophylaxe für 3 Monate Alle Kinder TST negativ Steiner et al. Am Rev Resp Dis Neugeborene exponiert 2 Patienten entwickelten eine Miliartuberkulose Ohno et al. Int J Infect Chemother Mutter/Neugeborenenpaare exponiert 1. Untersuchung 0/109 Neugeborenen TST positiv 2. Untersuchung 0/72 Säuglinge TST positiv Fitzpatrick et al. MMWR 2005 TB infizierte Krankenschwester (infektiöse Periode über 3 Monate) 60 Nachtdienste, Exposition von 32 Mitarbeitern, 613 Neugeborenen, 900 Müttern 5/227 (2%) Säuglingen TST positiv, 19/216 (9%) Frauen TST positiv
12 Antituberkulotika bei Neugeborenen Medikament Schwangerschaft Laktation Neugeborenes Rifampicin sicher 0.5% sicher 10-20mg/kg/d INH sicher, Vit.B % sicher 5-10mg/kg/d PZA keine Daten % sicher 20-30mg/kg/d Streptomycin Ototoxizität % sicher 20mg/kg/d, Hörtestung Ethambutol sicher minimal Optikusneuritis Chinolone Störungen der Knochenentwicklung in Tierversuchen % sicher über 5-10 Tage Rifabutin Fehlbildungen in Tierversuchen 0.5% keine Daten Vielen Dank an Frau Prof. Knöpfle für die histologischen Untersuchungen
TUBERKULOSE Ansteckungswege, Erkennung und Behandlung
TUBERKULOSE Ansteckungswege, Erkennung und Behandlung Marie Charlotte von Heinz Gesundheitsamt Hamburg-Mitte Wohnungslose: Ganz schön krank! Hamburg, 05. November 2008 Inhalt 1. Verbreitung der Tuberkulose
MehrTuberkulose in Schwangerschaft und Stillzeit: Update Vorgehen und Therapie
Tuberkulose in Schwangerschaft und Stillzeit: Update Vorgehen und Therapie Stefan Zimmerli Universitätsklinik für Infektiologie Inselspital 3010 Bern Tuberkulose in der Schwangerschaft Schwangere Frauen
MehrTuberkulose: Krankheit und Behandlung
Tuberkulose: Krankheit und Behandlung Dr. Siegfried Throm, vfa Die Infektionskrankheit Tuberkulose (TB) Erreger: Übertragung: Mykobakterien (Mycobacterium tuberculosis) durch Tröpfcheninfektion, Einatmen
MehrDiagnostik und Therapie der konnatalen Cytomegalieinfektion
Diagnostik und Therapie der konnatalen Cytomegalieinfektion Sebastian Voigt Robert Koch-Institut 17. Symposium Arbeitskreis Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin Sachsen-Anhalt e.v. Bad Suderode
MehrProblemkeime bei CF. Joachim Bargon Frankfurt
Problemkeime bei CF Joachim Bargon Frankfurt Problemkeime bei CF Pseudomonoas aeruginosa multiresistent B. Gleiber cepacia MRSA nicht tuberkulöse Mykobakterien (NTM) Aspergillus Hutegger Stenotrophomonas
MehrKlinik für Neonatologie Sonja Mücke 19. Januar 2016 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
Klinik für Neonatologie Sonja Mücke 19. Januar 2016 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Diagnostik und Therapie bei Kindern drogenabhängiger Mütter 27. Kongress für Perinatale Medizin 1.
MehrNatürliche fügte diese Krankheit zu den bereits bestehenden Fesseln neue hinzu, und zwar die härtesten.
Natürliche fügte diese Krankheit zu den bereits bestehenden Fesseln neue hinzu, und zwar die härtesten. Gerd Laifer; Stadtspital Triemli; Zürich Aber letzten Endes begünstigte sie jene Freiheit des Herzens,
MehrEpidemiologische Situation in Deutschland. Prof. Dr. Walter Haas Berlin, 20. März 2017
Epidemiologische Situation in Deutschland Prof. Dr. Walter Haas Berlin, 20. März 2017 Tuberkulose weltweit (Quelle: WHO) 2015: ca. 10,4 Mio. Neuerkrankungen, 1,0 Mio. Kinder
MehrLatente Tuberkuloseinfektion. Donnerstags-Fortbildung W. Gleiber
Latente Tuberkuloseinfektion Donnerstags-Fortbildung 14.08.2003 W. Gleiber Latente Tuberkuloseinfektion Definition Tuberkulin Hauttest Therapie American Thoracic Society: Targeted Tuberculin Testing and
MehrTB , 1865, 1943 TB
TB 1 Ordnen Sie die Jahreszahlen den Entdeckungen zu: 1882, 1865, 1943 TB ist ansteckend Entdeckung von Drogen, die den TB Erreger töten Entdeckung des TB Erregers TB 2 Welche(r) dieser Organismen verursacht
MehrLabortests für Ihre Gesundheit Tuberkulose
Labortests für Ihre Gesundheit Tuberkulose 27 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Tuberkulose Immer noch ein Problem Viele Menschen kennen sie nur aus Thomas Manns Zauberberg : die Schwindsucht. Doch
MehrStrategie für die Diagnostik der Tuberkulose in der Schweiz: Die Sicht eines Klinikers
Strategie für die Diagnostik der Tuberkulose in der Schweiz: Die Sicht eines Klinikers Prof. Dr. Otto Schoch Facharzt Innere Medizin und Pneumologie FMH Klinik für Pneumologie und Schlafmedizin Departement
MehrHIV und Schwangerschaft
HIV und Schwangerschaft Katharina Weizsäcker Klinik für Geburtsmedizin Children (
MehrRisikoadaptierte HIV-1 Transmissionsprophylaxe. Effektivität einer verkürzten neonatalen. Zidovudin-Prophylaxe
Risikoadaptierte HIV-1 Transmissionsprophylaxe Effektivität einer verkürzten neonatalen Zidovudin-Prophylaxe Klinik für Kinder-Onkologie, -Hämatologie und klinische Immunologie Universitätsklinikum Düsseldorf
MehrTuberkulose und Hygienemaßnahmen im Krankenhaus
Tuberkulose und Hygienemaßnahmen im Krankenhaus Dr. Nikolai Menner Infektiologische Ambulanz Klinik m. S. Infektiologie und Pneumologie Campus Virchow Klinikum U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E
MehrEpidemiologie der Tuberkulose weltweit, Deutschland und Sachsen. Dr. med. S.-S. Merbecks LUA Sachsen Coswig, 26. September 2012
Epidemiologie der Tuberkulose weltweit, Deutschland und Sachsen Dr. med. S.-S. Merbecks LUA Sachsen Coswig, 26. September 2012 3) Bedeutung der Tbk weltweit weltweit ca. 2 Milliarden Menschen infiziert
MehrPostexpositionsprophylaxe
Postexpositionsprophylaxe Umgang mit MRE im Rettungsdienst Fachtagung MRE-Netzwerk Südhessen 28.09.2017 Dr. Antje Siebel Gesundheitsamt Odenwaldkreis 1 Postexpositionsprophylaxe (PEP) Begriffe Exposition:
MehrTuberkulose heute - was ist im Kontext mit Migration zu beachten?
Minisymposium Infektiologie Bern, 3.11.16 Tuberkulose heute - was ist im Kontext mit Migration zu beachten? PD Dr. med. Nicole Ritz, PhD Oberärztin Pädiatrie, pädiatrische Infektiologie und Pharmakologie
MehrStandards der Therapie der Tuberkulose
Standards der Therapie der Tuberkulose Prof. Dr. T. Bauer Deutsches Zentralkomitee zur Bekämpfung der Tuberkulose Klinik für Pneumologie Lungenklinik Heckeshorn, Berlin Interessenkonflikte Forschungsunterstützung:
MehrCoups d oeil aus der Infektiologie
Infektionskrankheiten in der Praxis 2. Dezember 2017 Coups d oeil aus der Infektiologie Dr. med. Aline Wolfensberger, OAe Ein 41-jähriger Elektriker Vorstellung am Anfang September auf dem Notfall Anamnese
MehrNEONATOLOGIE IN LOW RESOURCE COUNTRIES. Gudrun Jäger Heidelberg, Oktober 2017
NEONATOLOGIE IN LOW RESOURCE COUNTRIES Gudrun Jäger Heidelberg, Oktober 2017 THEMEN Bedeutung der Neugeborenen Erkrankungen Mütterliche Faktoren Häufigsten Erkrankungen Wichtigsten Punkte bei Erstversorgung
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Tuberkulose 27
Labortests für Ihre Gesundheit Tuberkulose 27 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Tuberkulose Immer noch ein Problem Viele Menschen kennen sie nur aus Thomas Manns Zauberberg : die Schwindsucht. Doch
MehrTuberkulose. Luigia Elzi Jörg D. Leuppi
Tuberkulose Luigia Elzi Jörg D. Leuppi 40% aller Tbc Patienten leben in Südostasien Europa übrige 6% 8% Amerika 5% Afrika 18% Südostasien 38% Westpazifik 25% Wir sind doch ein niedrig- Prävalenz-Land,
MehrTuberkulose im Justizvollzug
Tuberkulose im Justizvollzug http://www.who.int/hiv/topics/prisons/en/ WHO Ergebnisse einer Arbeitstagung mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus Justiz und Öffentlichem Gesundheitsdienst Dr. med. L.
MehrTuberkulose. Fortbildung für Asylhausärztinnen und ärzte im Kanton Zürich,
Tuberkulose Fortbildung für Asylhausärztinnen und ärzte im Kanton Zürich, 6.10.2016 Ablauf o Grenzsanitarische Massnahmen GSM o Aufgaben des Tuberkulose Zentrums o Umgebungsuntersuchung LTBI Überweisung
MehrFortschritte in der Diagnostik häufiger Infektionskrankheiten. Ursula Flückiger Zentrum Innere Medizin Hirslanden Klinik Aarau
Fortschritte in der Diagnostik häufiger Infektionskrankheiten Ursula Flückiger Zentrum Innere Medizin Hirslanden Klinik Aarau Themen Maldi TOF: Identifikation von Bakterien Durchfall, Pneumonie Mulitplex
MehrNarren atemlos. Alltägliche Maskeraden oder das Spektrum unterer Atemwegsinfektionen. 22. St.Galler Infekttag Eva Lemmenmeier
Narren atemlos Alltägliche Maskeraden oder das Spektrum unterer Atemwegsinfektionen 22. St.Galler Infekttag Eva Lemmenmeier Definition Pneumonie Akute Erkrankung mit Husten und einem der folgenden Symptome
MehrEnterovirus/Parechovirus Infektionen. Daniela Huzly Institut für Virologie Freiburg
Enterovirus/Parechovirus Infektionen Daniela Huzly Institut für Virologie Freiburg Virologie Beide gehören zur Familie der PICORNAVIRIDAE Enteroviren werden traditionell unterteilt in: Poliovirus 1 3 Echoviren
MehrRASCHE DIAGNOSE BEI TUBERKULOSEVERDACHT
LKH HOCHEGG LKH GRIMMENSTEIN RASCHE DIAGNOSE BEI TUBERKULOSEVERDACHT M. Lachmann Mittel und Wege HOCHEGG und die TUBERKULOSE Untrennbar verbunden 1917 als Tuberkuloseabteilung für K&K Offiziere entstanden
MehrJubiläum 30 Jahre Thomas Schaible Klinik für Neonatologie Universitätsmedizin Mannheim
Jubiläum 30 Jahre 1987-2017 Thomas Schaible Klinik für Neonatologie Universitätsmedizin Mannheim Fetale-Neonatale Transistion des Kreislaufs Persistierende pulmonale Hypertension des Neugeborenen - PPHN
MehrMRSA Schluss mit Mythen
Stefan Borgmann MRSA Schluss mit Mythen Klinikum Ingolstadt Neue MRSA Antibiotika Name Wirkort Indikation Keine Indikation Nebenwirkungen Kontraindikation Dosierung Kosten / Tag Ceftarolin (Zinforo) (Teflaro)
MehrCase Marathon: Fälle aus der (NF-) Praxis
Frühlingszyklus 2011 Case Marathon: Fälle aus der (NF-) Praxis 25. März 2011 Marco Rossi und Verena Briner Jetziges Leiden 27.9.2011 Notfallpraxis erstmals heute Abend blutiges Sputum seit 3 Wochen Husten,
MehrPrävention der Mutter-Kind- Transmission von HIV
Prävention der Mutter-Kind- Transmission von HIV Cornelia Feiterna-Sperling Klinik für Pädiatrie mit Schwerpunkt Pneumologie und Immunologie Sektion Immundefekte Mutter-Kind-Transmission von HIV Weltweit
MehrÜbersicht. Definitionen MRSA, ca-mrsa,... Epidemiologie von ca-mrsa. Beschreibung von Virulenz, Klinik, Therapie von ca-mrsa.
1 Übersicht Definitionen MRSA, ca-mrsa,... Epidemiologie von ca-mrsa Beschreibung von Virulenz, Klinik, Therapie von ca-mrsa Ca-MRSA Ausbrüche Prävention von Erkrankungen und Ausbrüchen 2 Staphylococcus
MehrVermeidung von nosokomialen RSV- Infektionen State of the art
Vermeidung von nosokomialen RSV- Infektionen State of the art Angelika Berger Medizinische Universität t Wien Univ. Klinik für f r Kinder- und Jugendheilkunde One of the greatest risk factors for contracting
MehrChemoprävention der Tuberkulose
Chemoprävention der Tuberkulose Dr. med. Hilte Geerdes-Fenge Universitätsklinikum Rostock, Abt. für Infektiologie und Tropenmedizin Tuberkulose bei Kindern 0-9 Jahre in D. insgesamt 0-9 Jahre 2008 4531
MehrTuberkulosekontrolle in Deutschland
Tuberkulosekontrolle in Deutschland Bonita Brodhun Walter Haas Robert Koch Institut Berlin Abteilung für Infektionsepidemiologie Fachgebiet Respiratorische Erkrankungen und Impfprävention Überwachung der
MehrVariablen-Übersicht des Kinder-Moduls im Kompetenznetz HIV/AIDS
Variablen-Übersicht des Kinder-Moduls im Kompetenznetz HIV/AIDS Stand: März 2009 Variablen-Übersicht Kindermodul 2 Inhalt I. HIV-positive Kinder... 3 I.1. Registrierung / Soziodemographie... 3 I.2. Anamnese...
MehrRisikofaktorenevaluierung und Ausblick unter besonderer Berücksichtigung von Kosteneffizienz. Bernhard Resch
Risikofaktorenevaluierung und Ausblick unter besonderer Berücksichtigung von Kosteneffizienz Bernhard Resch Univ. Klinik f. Kinder- u. Jugendheilkunde Medizinische Universität t Graz III. Interdisziplinäres
MehrHarnwegsinfektionen von der Hausarztpraxis bis zur Intensivstation. Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene
Harnwegsinfektionen von der Hausarztpraxis bis zur Intensivstation Professor Christian Ruef Institut für Infektiologie und Spitalhygiene 1 Themen Fallbeispiel Epidemiologie der Antibiotikaresistenz - International
Mehr17. TUBERKULOSE-SYMPOSIUM MÜNCHENWILER Erkennung der Tuberkulose in Spitälern
17. TUBERKULOSE-SYMPOSIUM MÜNCHENWILER Erkennung der Tuberkulose in Spitälern Münchenwiler, 20.03.2008 PD Dr. med. Thomas Bodmer Institut für Infektionskrankheiten Universität Bern Grundsätze zur Verhütung
MehrExpektatives Management oder aktives Vorgehen?
Terminüberschreitung Expektatives Management oder aktives Vorgehen? Keine maternale Erkrankung Keine fetale Erkrankung Einling Terminüberschreitung Absprache mit der Schwangeren Interventionen vermeiden
MehrTuberkulose. Center for Disease Control, USA (www.cdc.gov/tb) Robert-Koch-Institut, Berlin (www.rki.de) WHO
Tuberkulose Center for Disease Control, USA (www.cdc.gov/tb) Robert-Koch-Institut, Berlin (www.rki.de) WHO www.who.int/topics/tuberculosis/en/ TB 2013 weltweit mehr Tote durch TB als durch jede andere
MehrAnsteckungsrisiko - Was ist gesichert? Dr. med. Christian Herzmann Klinisches Studienzentrum Forschungszentrum Borstel
Ansteckungsrisiko - Was ist gesichert? Dr. med. Christian Herzmann Klinisches Studienzentrum Forschungszentrum Borstel Wie wird Ansteckung gemessen? 75%? Scriba et al., Microbiol Spectr. 2016 Ansteckung:
MehrDie Anzahl gemeldeter Tuberkulose-Fälle
Übertragbare Krankheiten Tuberkulose in der Schweiz 214: mehr Fälle von Multiresistenz Datenstand 5.8.215 85 Die Anzahl gemeldeter Tuberkulose-Fälle bei Personen schweizerischer Herkunft nahm 214 weiter
MehrVerbesserung des Tuberkulose-Screenings bei Patienten mit rheumatischen Erkrankungen vor Beginn einer Therapie mit TNFα-Blockern
Rheumatologie / Klinische Immunologie Prof. Dr. H.P. Tony (Leiter des Schwerpunktes) Prof. Dr. med. Ch. Kneitz Medizinische Poliklinik Klinikstr. 6-8 97070 Würzburg Abstract: 1 / 10 Verbesserung des Tuberkulose-Screenings
MehrDie konnatale Cytomegalie: Ein unterschätztes Gesundheitsrisiko
Die konnatale Cytomegalie: Ein unterschätztes Gesundheitsrisiko Sebastian Voigt Wolfram Brune Robert Koch-Institut Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst Berlin 2. April 2008 Das Cytomegalovirus
MehrTuberkulose: alte Erkrankung mit neuen Herausforderungen
Traunseeklausur, 5. & 6. Mai 2017 Tuberkulose: alte Erkrankung mit neuen Herausforderungen PD Dr. med. Nicole Ritz, PhD Oberärztin Pädiatrie, pädiatrische Infektiologie und Pharmakologie Leiterin Team
MehrPrävention der nosokomialen RSV Transmission State of the art
Prävention der nosokomialen RSV Transmission State of the art Angelika Berger Medizinische Universität t Wien Univ. Klinik für f r Kinder- und Jugendheilkunde One of the greatest risk factors for contracting
MehrSpondylodiscitis PRO Konservative Therapie
Spondylodiscitis PRO Konservative Therapie Peter Vajkoczy (peter.vajkoczy@charite.de) NEUROCHIRURGISCHE KLINIK DIREKTOR: P Vajkoczy U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Über welchen Fall diskutieren
MehrResistenzproblematik bei Mykobakterien? Franz Allerberger
Resistenzproblematik bei Mykobakterien? Franz Allerberger Abb. 1: 1-Jahres-Inzidenz der Tuberkulose in Österreich und die 1-Jahres-Inzidenz der Tuberkulose in Österreich nach Staatsangehörigkeit, 1997
MehrUmgang mit multiresistenten Erregern (MRE) aus der Sicht des Mikrobiologischen Labor. Dr. med. Arno Köster
Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) aus der Sicht des Mikrobiologischen Labor Dr. med. Arno Köster Definition Multiresistenz (MRE) ICD-10-GM Version 2010 U81! Bakterien mit Multiresistenz gegen
MehrWas macht die Leber krank? Viren und mehr
Was macht die Leber krank? Viren und mehr Dr. Ruth Zimmermann MPH Abt. für Infektionsepidemiologie Robert Koch Institute Arzt-Patienten-Seminar 10 Jahre Deutsche Leberstiftung Berlin, 01.12.2016 1 Meldungen
MehrInterdisziplinäre Beratung und Management von NSV das Frankfurter NSV-Konzept. Sabine Wicker Universitätsklinikum Frankfurt
Interdisziplinäre Beratung und Management von NSV das Frankfurter NSV-Konzept Sabine Wicker Universitätsklinikum Frankfurt Was kommt jetzt? Fallbericht Blutübertragbare Infektionen Frankfurter NSV-Konzept
Mehrqs-nrw Jahresauswertung 2012 Geburtshilfe 16/1 Universitätsklinikum Aachen Aachen und Nordrhein-Westfalen Gesamt
qs-nrw Geschäftsstelle Qualitätssicherung NRW Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen Verbände der Kostenträger Nordrhein-Westfalen Ärztekammern in Nordrhein-Westfalen 16/1 Universitätsklinikum Aachen
MehrQualität kennt keine Grenzen. Weiterentwicklung des Strukturierten Dialoges auf Bundes- und Landesebene
Qualität kennt keine Grenzen Weiterentwicklung des Strukturierten Dialoges auf Bundes- und Landesebene Projektgeschäftstelle Qualitätssicherung Sachsen 9. Mai 2012 Arbeitsgruppe Perinatologie/Neonatologie
MehrRespiratorische Erkrankungen des Neugeborenen. Vorbereitung Facharztprüfung Neonatologie
Respiratorische Erkrankungen des Neugeborenen Vorbereitung Facharztprüfung Neonatologie 03.11.2011 ATEMNOTSYNDROM Risikofaktoren Surfactantmangel Unreife der Lunge Mütterlicher Diabetes Männliches Geschlecht
Mehr1 Forschungseinheit für neonataleinfektionserkrankungen und Epidemiologie
Katharina Jank 1, Nora Hofer 1, Friedrich Reiterer 2, Bernhard Resch 1,2 1 Forschungseinheit für neonataleinfektionserkrankungen und Epidemiologie 2 Klinische Abteilung für Neonatologie, Univ. Klinik für
MehrAnstieg der Tuberkulose in Deutschland
Anstieg der Tuberkulose in Deutschland Die Fallzahlen an Tuberkuloseneuinfektionen waren in Deutschland viele Jahre rückläufig. Derzeit deutet sich eine Abkehr von dem positiven Trend an. Daher ordnet
MehrImpfungen in der Schwangerschaft
Zentrum für Geburtsmedizin Impfungen in der Schwangerschaft 08.11.2018 Dr. med. Grit Vetter grit.vetter@usb.ch Kaderärztin Geburtshilfe UFK Agenda Allgemeines Case Pertussisimpfung Influenzaimpfung Empfehlung
MehrGerOSS. Erste Ergebnisse zur Plazenta increta/percreta und Ausblick. Perinatalmedizin aktuell: Jahresversammlung der NPE 8.
GerOSS Erste Ergebnisse zur Plazenta increta/percreta und Ausblick Perinatalmedizin aktuell: Jahresversammlung der NPE 8. Februar 2019 Dr. med. F. Fischer, Prof. C. von Kaisenberg Frauenklinik der Medizinischen
MehrEnterovirus- und Parechovirusinfektionen bei Neugeborenen
Enterovirus- und Parechovirusinfektionen bei Neugeborenen Andreas Müller Neonatologie und Spezielle Pädiatrische Infektiologie, Zentrum für Kinderheilkunde am Universitätsklinikum Bonn Taxonomie Familie:
MehrNIDCAP-Symposium. Leitlinie CPAP weaning. Katrin Heine
NIDCAP-Symposium Leitlinie CPAP weaning Katrin Heine Hintergrund CPAP-Nutzen: - Vermeidung Intubation - Reduktion Apnoen - Reduktion Atelektasen nach Extubation - Reduktion BPD-Inzidenz bei frühem Einsatz
Mehr1. Hygienetag HVO. Impfungen. Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG ; 1.
1. Hygienetag HVO Impfungen Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG Impfung Vorbeugende Massnahme Verhindert Infektionskrankheiten und gefährliche Auswirkungen Imitiert eine natürliche Infektion:
MehrTuberkulose: Aktuelle Epidemiologie in Deutschland und M-V
Landesamt für Gesundheit und Soziales Abteilung Gesundheit Infektionsschutz, Prävention Tuberkulose: Aktuelle Epidemiologie in Deutschland und M-V Dr. E. Demihovska Schwerin, 21. Juni 2017 Tuberkulose
Mehr50 Jahre Mutterpass. Schwangerernvorsoge gestern und heute
Schwangerernvorsoge gestern und heute gestern Um 1700 werden nur 50% der Kinder 5 Jahre alt 30% der Kinder versterben vor dem 1. Geburtstag * gestern 1961 versterben ca. 4,5% der Kinder perinatal in Berlin
MehrPrävention der vertikalen Transmission bei HIV-Infektion der Mutter
Prävention der vertikalen Transmission bei HIV-Infektion der Mutter VIII. Ostschweizer Symposium für praktische Gynäkologie und Geburtshilfe Dr. med. C. Kahlert, Kinderspital Zürich, Infektiologie Die
MehrAkademie für öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf. 14. Februar 2017
Akademie für öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf 14. Februar 2017 Forschungsinitiativen: was gibt es und was braucht es, um Tuberkulose zukünftig ausreichend bekämpfen zu können? N. chönfeld, T.
MehrPest. Erreger. Verbreitung. Reservoir. Inkubationszeit. Letalität. Dauer der Infektiosität. Impfung
Erreger Yersinia pestis. Erregerreservoir sind wild lebende Nagetiere, v. a. Ratten, von denen die bakterien durch Rattenflöhe auch auf den Menschen übertragen werden können. Diese Art der Infektion führt
MehrPerinatologische Versorgung Vereinbarung des gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von
Perinatologische Versorgung Vereinbarung des gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Neugeborenen Die Vereinbarung aus geburtshilflicher
MehrTUBERKULOSE neue Entwicklungen. Christoph Lange Forschungszentrum Borstel
TUBERKULOSE neue Entwicklungen Christoph Lange Forschungszentrum Borstel Inzidenz der Tuberkulose - weltweit - alle La HIV+ WHO 2014 Inzidenz der Tuberkulose - in Deutschland - Robert- Koch- InsJtut 2014
MehrVorgehen bei Terminüberschreitung und Übertragung
Vorgehen bei Terminüberschreitung und Übertragung Gültig bis: 02/2019 Evidenzlevel: S1 Vorgehen bei Terminüberschreitung und Übertragung http://www.dggg.de/leitlinien DGGG 2014 Vorgehen bei Terminüberschreitung
MehrWie werden Erreger übertragen? Grundlage für die Prävention von Infektionen
Wie werden Erreger übertragen? Grundlage für die Prävention von Infektionen Krankenhaushygiene Kliniken Südostbayern AG Klinikum Traunstein Cuno-Niggl-Str. 3 83278 Traunstein Internet: www.kliniken-suedostbayern.de
MehrPrävention der neonatalen Sepsis durch Streptokokken der Gruppe B
Prävention der neonatalen Sepsis durch Streptokokken der Gruppe B Dr. med. Peter Böhi Facharzt FMH für Gynäkologie und Geburtshilfe Chefarzt am Kantonalen Spital Altstätten GBS-Kolonisation Der Gastrointestinaltrakt
MehrAus der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten. der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg - Universität Mainz
Aus der Klinik und Poliklinik für Geburtshilfe und Frauenkrankheiten der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg - Universität Mainz Das Amnioninfektionssyndrom: Risikofaktoren, Geburtshilfliches Management
MehrErgebnisqualität in der Versorgung von Früh- und Neugeborenen
Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Neonatologie Klinikverbund Kempten-Oberallgäu Klinikum Kempten Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin, Neonatologie Mai 2014 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort...
MehrDIAGNOSTIK. Dr. med Katharina Kranzer National and Supranational Reference Laboratory Germany
DIAGNOSTIK Dr. med Katharina Kranzer National and Supranational Reference Laboratory Germany Ohne STATE OF THE ART Präanalytik keine STATE OF THE ART Diagnostik Was ist Präanalytik? Alle Prozess die vor
MehrDer infektiologisch-tropenmedizinische Notfall in der Flüchtlingsunterkunft
Der infektiologisch-tropenmedizinische Notfall in der Flüchtlingsunterkunft Thomas Junghanss Sektion Klinische Tropenmedizin, Universitätsklinikum Heidelberg Do der gelbe fleck ist und mit dem finger drauff
MehrSurveillanceergebnisse von Carbapenemase-bildenden Enterobacteriaceae
Surveillanceergebnisse von Carbapenemase-bildenden Enterobacteriaceae 4. Kölner Hygienetag 20.01.2014 Christina Weßels Folie 1 20.01.2014 Christina Weßels Folie 2 CRE = Carbapenem-resistente Enterobakteriaceae
MehrMonitoring bei der Erstversorgung. Atmung. Atmung. Atmung. Wie können wir unser Vorgehen verbessern? Physiologie: Pränatale Flüssigkeitssekretion
Monitoring bei der Wie können wir unser Vorgehen verbessern? Physiologie: Pränatale Flüssigkeitssekretion Mario Rüdiger Fachbereich Neonatologie & Pädiatrische Intensivmedizin Universitätsklinikum Dresden
MehrJahresauswertung 2015 Geburtshilfe 16/1. Rheinland-Pfalz Gesamt
16/1 Rheinland-Pfalz Teilnehmende Krankenhäuser/Abteilungen (Rheinland-Pfalz): 43 Anzahl Datensätze : 33.164 Datensatzversion: 16/1 2015 Datenbankstand: 01. März 2016 2015 - D16097-L101083-P48547 Eine
MehrAmbulant erworbene Pneumonie (Modul PNEU)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Ambulant erworbene Pneumonie (Modul PNEU) Jahresauswertung 2014 BASISAUSWERTUNG 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt Frankfurter
MehrQS18: Notfälle im Kindesalter
QS18: Notfälle im Kindesalter PD Dr. med. J.P. Haas Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin Abt. Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin E-mail: jphaas@uni-greifswald de Welche Notfälle sehen wir vorwiegend?
MehrMiddle East Respiratory Syndrome - MERS-Coronavirus
Middle East Respiratory Syndrome - MERS-Coronavirus Stephan Aberle Department für Virologie, Medizinische Universität Wien Nationale Referenzzentrale für Influenza und respiratorische Virusinfektionen
MehrLTBI Surveillance am Beispiel der Niederlande
LTBI Surveillance am Beispiel der Niederlande Tuberkulose aktuell - 20. März 2017 Berlin Connie Erkens MD MPH Senior TB Consultant Latente tuberkulöse Infektion (LTBI) Kontakt Keine Infektion (?%) Keine
MehrProf. Dr. med. Bernhard Erdlenbruch. Frühgeburtlichkeit und ihre Entwicklungsherausforderungen
Prof. Dr. med. Bernhard Erdlenbruch Frühgeburtlichkeit und ihre Entwicklungsherausforderungen Schwangerschaftsdauer (Wochen) 24 30 37 40 42 Frühgeborenes Reifes Neugeborenes 60 50 40 Anteil [%] 58,5 30
MehrNeues in der Diagnose der Tuberkulose
Neues in der Diagnose der Tuberkulose Klinische Diagnose Dr. med. Alexander Turk Zürcher Höhenklinik Wald alexander.turk@zhw.ch Tuberkulose in Homo erectus vor 500 000 Jahren? AMERICAN JOURNAL OF PHYSICAL
MehrVorstellung der neuen Leitlinien Tuberkulose im Kindes- und Jugendalter
Deutsch Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie e.v. Vorstellung der neuen Leitlinien Tuberkulose im Kindes- und Jugendalter Cornelia Feiterna-Sperling für die AWMF Leitliniengruppe Berlin 20.03.2017
MehrEpidemiologie der Tuberkulose in Deutschland
Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland Dr. Bonita Brodhun MPH Robert Koch-Institut Abteilung für Infektionsepidemiologie Fachgebiet für respiratorisch übertragbare Erkrankungen RKI 2016 1 Erkrankungen/100.000
MehrDaten entsprechend GBA-Beschluss Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin
Daten entsprechend GBA-Beschluss 2006-2010 Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Direktor: Prof. Dr. med. R. Berner Fachbereich Neonatologie / Pädiatrische Intensivmedizin Leiter: Prof. Dr.
MehrDiagnose und Management der Influenza.
23. Symposium «Infektionskrankheiten in der Praxis» 02. Dezember 2017 Zürich Diagnose und Management der Influenza. Hugo Sax Stefan Kuster Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene Disclaimer.
MehrChagas-Krankheit. Aktueller Stand Deutsches Chagas-Projekt ElCiD. Dr. Thomas Zoller MSc DTM&H
Chagas-Krankheit Aktueller Stand Deutsches Chagas-Projekt ElCiD Dr. Thomas Zoller MSc DTM&H Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie Charité Universitätsmedizin Berlin www.infektiologie-pneumologie.de
MehrNeonatologie. Basisauswertung. Jahresauswertung. Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung. Hessen gesamt
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Neonatologie Jahresauswertung 2014 Basisauswertung 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt Frankfurter Straße 10-14 65760 Eschborn
MehrImpfen vor und während der Schwangerschaft sowie Konzepte bei unreifen Neugeborenen
Impfen vor und während der Schwangerschaft sowie Konzepte bei unreifen Neugeborenen Bad Honnef-Symposium PEG Königswinter, 22.03.2010 Markus Knuf Klinik für Kinder und Jugendliche HSK Wiesbaden Pädiatrische
MehrNeonatologie. Basisauswertung. Jahresauswertung. Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung. Hessen gesamt
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Neonatologie Jahresauswertung 2015 Basisauswertung 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt Frankfurter Straße 10-14 65760 Eschborn
MehrKlinischer Samstag Klinischer Samstag am 17. Nov. 2012: Vom banalen Infekt ins Krankenhausbett Dr. P. SOMMER: Die bakterielle Meningitis
Bakterielle Meningitis Klinischer Samstag 24-jähriger Zeitungsbote Kopfschmerzen seit der Früh Fallbeispiel Klinik Labor Fallbeispiel Labor: 24-jähriger Zeitungsbote Kopfschmerzen seit der Früh Fallbeispiel
MehrBericht zur Ergebnisqualität der Abteilung für Neonatologie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Diakonissenkrankenhauses Flensburg
Tabelle : Übersicht und Risikoprofil über die Früh- und Neugeborenen mit einem Geburtsgewicht < 500 g des Perinatalzentrums (in Absolutzahlen und in Prozent) Geburtsjahrgang 202 2008-202 Gesamtzahl der
MehrKommentar zur Erhebung Neonatologie 2010
Kommentar zur Erhebung Neonatologie 2010 Entwicklung Lebendgeborene / neonatologischer Aufnahmen 2001-2010 115 110 105 100 95 90 85 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 Geburten neonatologische
Mehr