Ein Blick in die Zukunft. Demografiewandel & Fernsehnutzung.
|
|
- Gerd Fürst
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein Blick in die Zukunft. Demografiewandel & Fernsehnutzung. Dr. Lutz P. Michel / Julia Flasdick M.A. MMB-Institut Präsentation der Studienbefunde Berlin, 29. Juni 2007
2 Forschungsfragen & Studienziele? Wie verändert sich die Fernsehnutzung, besonders in der Zielgruppe 50plus?? Welchen Einfluss haben diese Veränderungen auf die Programmstrategien der Medienunternehmen?! Veränderungen bei Produktion & Rezeption audiovisueller Medien beschreiben! Planungsgrundlage für demografie-sensible Programmentwicklung schaffen! Geeignete Programmszenarien für Sender & Produzenten entwickeln 1
3 Vorgehen: Mehrmethodenansatz Sekundäranalyse Demografiewandel, Mediennutzung & Medienfunktionen im Alter, Senioren als Werbezielgruppe, Medienangebote für die Zielgruppe 50plus Befragung von Experten aus Fernsehen, Produktion, Werbezeitenvermarktung, Mediaplanung, etc. Workshop mit ausgewählten Branchenkennern zur Diskussion zuvor erhobener Befunde Konzeption eines Prognose-Verfahrens zur Entwicklung mittelfristiger Programmstrategien 2
4 Medienangebote Altersbilder Werbung Mediennutzung 3 Forschungsfelder der Sekundäranalyse
5 Medienangebote Insbesondere im Print-Sektor viele zielgruppenspezifische Angebote Tageszeitungen verstärken zunehmend Aktivitäten im Seniorenmarkt Senioren-Communities im Internet Keine speziellen Seniorenprogramme im deutschen Fernsehen 4
6 Altersbilder Ältere Menschen in Medien quantitativ unterrepräsentiert Stereotypisierung von Senioren in fiktionalen und non-fiktionalen Programmen Verzerrte Altersdarstellungen blenden seniorenspezifische Probleme weitgehend aus 5
7 Mediennutzung Ältere sehen länger fern als Jüngere Informationssuche wichtigster Grund für TV-Nutzung Medien helfen bei Orientierung im Alter Internet: Zahl der älteren Nutzer nimmt zu und Suchmaschinen = wichtigste Anwendungen 6
8 Mediennutzung Tägliche Nutzungsdauer audiovisueller Medien nach Altersgruppen, Montag bis Sonntag, 3.00 bis 3.00 Uhr (2005) PC Tonträger Fernsehen Hörfunk Nutzungsdauer in Minuten / Tag Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 70 Jahre + Quelle: ARD/ZDF Langzeitstudie Massenkommunikation
9 Werbung Hohes Kaufkraftpotenzial in der Zielgruppe 50plus Werbeakzeptanz auch in älterer Zielgruppe gestiegen Seniorenmarketing nutzt Milieu-Ansätze Klassische Zielgruppendefinition ( 14 bis 49 ) bleibt jedoch weiter bestehen 8
10 Ergebnisse der Primärerhebung Zielgruppe 50plus Folgen des Demografiewandels Programmplanung Medienangebote für Ältere 9
11 Folgen des Demografiewandels Einfluss des Demografiewandels auf Zeitbudgets und Freizeitverhalten Angaben: Zahl der Nennungen Freizeitverhalten von Jung und Alt gleicht sich immer mehr an 6 27 Trifft zu Zeitbudgets für Mediennutzung dehnen sich deutlich aus Trifft nicht zu Freizeitindustrie verlagert Angebotsschwerpunkt allmählich auf Ältere Intergenerationelle Kontakte nehmen wieder zu Gesamtgesellschaftliche Freizeitbudgets steigen Quelle: Studie "Demografiewandel und Fernsehnutzung", Expertenbefragung (n=33). MMB/AGI
12 Zielgruppe 50plus Rolle der Zielgruppe 50plus für die Fernsehanbieter im Jahr 2015 Angaben: Zahl der Nennungen Für Publikumskategorisierung werden altersunabhängige Kategorien wichtiger 3 30 Zielgruppe 50plus differenziert sich zunehmend aus 4 29 Trifft zu Fernsehangebot für Jung und Alt nivelliert sich inhaltlich Trifft nicht zu Segment 50plus gewinnt nicht nennenswert an Bedeutung Quelle: Studie "Demografiewandel und Fernsehnutzung", Expertenbefragung (n=33). MMB/AGI
13 Medienangebote für Ältere Gros der Befragten sieht keinen Bedarf an explizit altersspezifischen Angeboten im deutschen Fernsehen ( Stigmatisierung ) Themen für altersspezifische Angebote: Lebensplanung, Ratgeber (Gesundheit, Freizeit, Reisen, etc.) Auch junge Themen in entsprechender Aufbereitung Charakteristika zielgruppenspezifischer TV-Programme: Alltagsnah, fokussieren Lebenswirklichkeit 50plus Service und Orientierung Klassisches (z.b. Spielshows) und Neues (z.b. Comedy) Keine Festlegung auf bestimmte Genres 12
14 Programmplanung Relevanz des Themenfeldes "Demografiewandel und Fernsehnutzung" Angaben: Zahl der Nennungen / Anteil an Gesamtgruppe Produzenten (n=17) TV-Sender (n=6) sehr hoch hoch weniger hoch eher gering sehr gering Mediaplaner / Vermarkter (n=7) Quelle: Studie "Demografiewandel und Fernsehnutzung", Expertenbefragung (n=30). MMB/AGI
15 Programmplanung Eignung von Programmformen für die Zielgruppe 50plus Angaben: Arithmetisches Mittel Nachrichten 5,5 Magazine 5,1 Dokumentationen / Reportagen 5,0 TV-Movies 4,7 Serien 4,6 Talkshows 4,5 Shows 4, überhaupt nicht geeignet sehr geeignet Quelle: Studie "Demografiewandel und Fernsehnutzung", Expertenbefragung (n=33), MMB/AGI
16 Das Dilemma der Werbefinanzierung Quotengarant 50+ Zielgruppe 50+ Hohe Kaufkraft Bevölkerungsanteil wächst rapide Größter Zuschaueranteil im TV mit hohem Wachstumspotenzial Richtwert Quote: Neue Serien wie z.b. Stolberg adressieren bewusst an 50plus Durchschnittszuschauer (50 J.) ist älter als der Durchschnittsbürger (43 J.) Verbreitete These: Jüngere sind für Markenwechsel besser erreichbar, hier größte Effektivität bei Werbeansprache Keine Alternative zur Verrechnungseinheit bzw. Kernzielgruppe in der Mediaplanung 15
17 Programmplanung 2 Strategien Strategie A: Frühe Zuschauerbindung Strategie B: Späte Publikumsgewinnung Ziel: Beeinflussung der Mediensozialisation z.b. Programmoffensive des WDR Ziel: Ansprache der älteren Zuschauer, Imagewandel z.b. Suche Familie (RTL 2) 16
18 Fazit Relevanz der älteren Zielgruppe wird von Programmveranstaltern aktuell oft noch unterschätzt großer Einfluss der Mediaplaner Bis zum Jahr 2015 gewinnen Ältere als TV-Zielgruppe an Relevanz 2015: TV bleibt wichtiges Medium für Ältere, andere moderne Kommunikationsmedien reichern Medienbouquet an Ablehnung explizit seniorenspezifischer Formate moderne Zielgruppenprogramme sollten Alltagswelt fokussieren Dilemma Quote vs. Zielgruppe mittelfristig nicht zu überwinden Keine umfassenden Rezepte für die zukünftige Programmplanung Strategie-Diskussion offenbar erst am Anfang 17
19 18 ein Blick in die Zukunft!
20 Prognosemodelle Prognosen für soziale Systeme Qualitativ Basierend auf Expertenurteil Ausgewählte Faktoren Häufig: Szenario-Technik Drei Szenarien (Z_Punkt GmbH, The Foresight Company): 1: Aktive Ältere als neue Leitkultur der Zukunft 2: Jugend als bedrohte Spezies 3: Jugend als umworbene Königskinder 19
21 Multifaktorielles Modell Individualfaktoren Mediale Rahmenbedingungen Demografie Milieus Kosten Plattformen Sozialisation Einkommen TV-Markt Programmschema Senderpräferenzen Mediaplan / Genrepräferenzen Senderimage Zielgruppe Fernsehnutzung
22 Multifaktorielles Modell Individualfaktoren Mediale Rahmenbedingungen Milieus Demografie Kosten Plattformen Sozialisation Einkommen TV-Markt Programmschema Senderpräferenzen Mediaplan / Zielgruppe Fernsehnutzung 50+ Fernsehnutzung 50+ Genrepräferenzen Senderimage 21
23 Faktor: Demografie Bevölkerungspyramide 1960 Bevölkerungspyramide 2005 Bevölkerungspyramide 2050 Kernzielgruppe
24 Multifaktorielles Modell Individualfaktoren Mediale Rahmenbedingungen Demografie Milieus Kosten Plattformen Sozialisation Einkommen TV-Markt Programmschema Senderpräferenzen Mediaplan / Zielgruppe Fernsehnutzung 50+ Genrepräferenzen Senderimage 23
25 Faktor: Milieus Etablierte Ø 45 Etablierte Ø 55 Ältere Milieus Traditionsverwurzelte Ø 60+ Konservative Ø 60+ Traditionsverw. Ø 70+ Konservative Ø 70+ Prekäre Ø 45 Prekäre Ø
26 Multifaktorielles Modell Individualfaktoren Mediale Rahmenbedingungen Plattformen Demografie Milieus Einkommen Kosten TV-Markt Sozialisation Senderimage Programmschema Senderpräferenzen Mediaplan / Zielgruppe Fernsehnutzung 50+ Genrepräferenzen 25
27 Faktoren: Einkommen, Sozialisation, Plattformen, Kosten, TV-Markt, Senderpräferenzen Geschäftsmodell Pay- TV Free- TV hohes Einkommen Pay- TV niedriges Einkommen Free- TV Rechtsform öff.-rechtl. Fernsehen Privat- Fernsehen öff.-rechtl. Fernsehen Privat- Fernsehen
28 Multifaktorielles Modell Individualfaktoren Mediale Rahmenbedingungen Demografie Milieus Plattformen Kosten Sozialisation Einkommen TV-Markt Programmschema Senderpräferenzen Genrepräferenzen Mediaplan / Zielgruppe Senderimage Fernsehnutzung
29 Faktoren: Demografie, Genrepräferenzen, Plattformen Lean Forw. Lean Back Lean Forward Lean Back Interaktivität Info Service Doku Info Service Doku
30 Klassifikation entlang von Lebensphasen Kindheit / Jugend Erwerbsleben + Familienphase Rente Trend 1: Klassifikation von Bevölkerungsgruppen anhand von Lebensphasen löst überkommene Altersklassifikationsmodelle ab Trend 2: Traditionelle Biografiemuster verschieben, erweitern und diversifizieren sich Lebensspann-Psychologie (Baltes & Baltes 1992): Entwicklung eines differenzierten Altersmodells Drittes Alter : Junges Alter (70 bis 84 Jahre) mit hoher geistiger Leistungsfähigkeit Viertes Alter : Gesundheit und Lebensqualität deutlich verringert (ab 85 Jahre) Erwerbs- /Familienphase Kindheit Jugend Postadoleszenz 3. Alter 4. Alter 29
31 Mediensozialisation bestimmt auch im Alter weitgehend das Mediennutzungsverhalten und die Senderpräferenzen Der Anteil werbefinanziert-sozialisierter Fernsehzuschauer wird steigen. Milieus verändern sich im Zeitverlauf und lassen sich wandelnde Rezipientenbedürfnisse antizipieren Das unterstellte Wachstum von etabliertem und prekärem Milieu lässt für die Zukunft auch bei den älteren Rezipienten zunehmend heterogene Nutzerprofile erwarten. Plattformen differenzieren sich vor dem Hintergrund des technologischen Fortschritts immer weiter aus Die wachsende Plattformvielfalt fördert die Segmentierung des Publikums (Kosten, Rezeptionsmodus, Programmpräferenz, zeitliche Verfügbarkeit, etc.). Aufgrund wachsender Technikkompetenz profitieren auch Senioren von den neuen Angeboten. Prognosen sind eine schwierige Sache. Vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen. (Mark Twain) 30
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung 31
Heinz Gerhard: Fernsehen: Leitmedium im digitalen Zeitalter?
Heinz Gerhard: Fernsehen: Leitmedium im digitalen Zeitalter? Kurzvortrag Symposium Hans-Bredow-Institut: Medienrepertoires sozialer Milieus im medialen Wandel Perspektiven einer übergreifenden Nutzungsforschung
MehrDie Evolution gewinnt an Dynamik. Ergebnisse der Studie Medien der Zukunft
Die Evolution gewinnt an Dynamik Ergebnisse der Studie Medien der Zukunft Inhalt der Studie 1 Landschaft der elektronischen Massenmedien insgesamt 2 TV 3 Radio 4 Internet Studiendesign Expertenbefragung
MehrRadio: Entwicklung der durchschnittlichen Hördauer
Radio: Entwicklung der durchschnittlichen Hördauer TV Plattform 2009 Veränderung der Mediennutzung Und was sagt die Medienforschung dazu? Wolfgang Werres, TNS Infratest Fernsehen traditionell Sehdauer
Mehrvon 1970 bis 2010 Mediensoziologische Forschung in vergleichender Perspektive Funktionen von Medien im Zeitverlauf von 1970 bis 2010
Funktionen von Medien im Zeitverlauf von 1970 bis 2010 MLFZ-Workshop Mediatisierung der Gesellschaft? Mediensoziologische Forschung in vergleichender Perspektive Köln, 19. November 2010 Entwicklung der
MehrJugendliche in der (digitalen) Medienwelt
Jugendpastoral im digitalen Zeitalter Jugendliche in der (digitalen) Medienwelt Überblick zu Ergebnissen aus der Rezeptionsforschung Hardehausener Medientage 2014 Mediennutzung 1980 bis 2010 220 Mo. So.,
MehrNutzung von Webradio und Audiodateien im Internet. Ausgewählte Befunde der ARD/ZDF-Onlinestudie
Nutzung von Webradio und Audiodateien im Internet Ausgewählte Befunde der ARD/ZDF-Onlinestudie Gliederung I. Basisdaten Mediennutzung in Deutschland Entwicklung der Internet-Nutzung in Deutschland II.
MehrTV Das Medium für alle Fälle
TV Das Medium für alle Fälle Zukunftsperspektiven aus der Langzeitstudie Massenkommunikation Dieter K. Müller / Dr. Bernhard Engel 4. TV-Wirkungstag Frankfurt / 18.April 2007 Entwicklung der Mediennutzung
Mehrelearning 50plus Anforderungen an Lernmedien für erfahrene Fachkräfte
elearning 50plus Anforderungen an Lernmedien für erfahrene Fachkräfte Dr. Lutz P. Michel MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung BITKOM Innovationsforum Systems 2008 München, 24. Oktober 2008 Inhalt
MehrKinder und Medien 2003/2004
Gerlinde Frey-Vor/Gerlinde Schumacher (Hrsg.) Kinder und Medien 2003/2004 Eine Studie der ARD/ZDF-Medienkommission V ^ ^ Ä Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Kinder und Medien 2003/2004 Gerlinde Frey-Vor,
MehrWer hat an der Uhr gedreht?
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG Frankfurt, 19.11.2014 Wer hat an der Uhr gedreht? Aktuelle Bestandsaufnahme zum TV-Nutzungsverhalten Gerald Neumüller Director Research SevenOne Media Medienzeit
MehrMassenkommunikation 2015
Massenkommunikation 2015 Pressekonferenz, 10. September 2015 Dr. Christian Breunig, Media Perspektiven Dr. Bernhard Engel, ZDF-Medienforschung 2 Agenda Entwicklung der Mediennutzung / besondere Rolle des
MehrFollow-up-Studie: Erwartungen junger ZuseherInnen an öffentlich-rechtliches Fernsehen FH-Prof. Dr. Kati Förster
Follow-up-Studie: Erwartungen junger ZuseherInnen an öffentlich-rechtliches Fernsehen - 2008 - FH-Prof. Dr. Kati Förster Wien, 10. April 2008 Department für Wirtschaft & Medien / Institut für Medienwirtschaft
MehrJIM-STUDIE Zusammenfassung
JIM-STUDIE 201 Zusammenfassung Quelle: JIM 201, Angaben in Prozent, Basis: alle Befragten n=1.200 JUGENDLICHE SIND TECHNISCH GUT AUSGESTATTET Gerätebesitz Jugendlicher 201 99 97 9 91 91 0 72 6 4 6 60 7
MehrDigital Unterwegs Bewegtbild und die Customer Journey
Digital Unterwegs Bewegtbild und die Customer Journey Bewegtbild gestern Zu Hause Bewegtbild gestern TV Zu Hause Bewegtbild heute Unterwegs Arbeit TV Zu Hause Bewegtbild heute Mobile Unterwegs DOOH Online
MehrDas Institut für Kommunikationswissenschaft und der Förderverein des Instituts präsentieren: 2. IfK-Praxisforum
Das Institut für Kommunikationswissenschaft und der Förderverein des Instituts präsentieren: 2. IfK-Praxisforum Themenspektrum PD Dr. habil. Michael Meyen Methode:... studierte bis 1992 in Leipzig Journalistik,
MehrTheoretische Dimensionen und methodische Probleme von Medienrepertoires Alexander Haas & Hans-Bernd Brosius
Symposion Medienrepertoires sozialer Milieus im medialen Wandel - Perspektiven einer medienübergreifenden Nutzungsforschung Theoretische Dimensionen und methodische von Medienrepertoires Alexander Haas
MehrIhr Rechercheergebnis
Ihr Rechercheergebnis Recherchedatum: 25.09.2010 GBI-Genios Deutsche Wirtschaftsdatenbank GmbH - www.genios.de i HORIZONT 37 vom 16.09.2010 Seite 026 Thema: DMEXCO Fernsehen stirbt nicht Massenkommunikation:
MehrHans-Bredow Institut: Symposium 11./12. September Radio: Impulsgeber des crossmedialen Konsums junger Menschen?
Hans-Bredow Institut: Symposium 11./12. September 2008 Radio: Impulsgeber des crossmedialen Konsums junger Menschen? Die RMS Studie 2 Medien Marken Menschen Junge Deutsche im Spannungsfeld zwischen Bindung
MehrAWA 2014. Strategien für printaffine und printabstinente Zielgruppen. Prof. Dr. Renate Köcher. Institut für Demoskopie Allensbach
Strategien für printaffine und printabstinente Zielgruppen Prof. Dr. Renate Köcher Institut für Demoskopie Allensbach und Printabstinente In AWA und ACTA können Zielgruppen nach ihrer Printaffinität ausgewertet
MehrVon großen und kleinen Screens Basisdaten kindlicher Mediennutzung. Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL
Von großen und kleinen Screens Basisdaten kindlicher Mediennutzung Birgit Guth Leiterin Medienforschung SUPER RTL Gute mediale Ausstattung in den Familien 41% Tablets in Familien Geräteausstattung in Haushalten
MehrGfK CharityScope Profiling von Zielgruppen im Spendenmarkt
GfK CharityScope Profiling von Zielgruppen im Spendenmarkt Consumer Insights für die Spendenbranche Consumer Panels Consumer Experiences Nürnberg, August 2012 GfK 2012 CharityScope August 2012 1 Der Spendenmarkt
MehrSTAND: JULI 2018 DIE VERMARKTER.
STAND: JULI 2018 2 MCB MEDIA CHECKPOINT BERLIN ist der kompetente und ganzheitliche Werbevermarkter in Berlin. Hervorgegangen aus der Vermarktung der Berliner Morgenpost mit rund 50 Mitarbeitern ist unser
MehrFreundschaften gewinnen an Bedeutung Lieblingsbeschäftigungen von Kindern 6-13 Jahre, bis zu 3 Nennungen, in %
Freizeitverhalten Freundschaften gewinnen an Bedeutung Lieblingsbeschäftigungen von Kindern 6-13 Jahre, bis zu 3 Nennungen, in % mich mit Freunden treffen mache ich am liebsten Fernsehen mache ich am liebsten
MehrDirk Engel Revolution oder Rituale Mediaplanung für analoge Menschen in digitalen Zeiten
Dirk Engel Revolution oder Rituale Mediaplanung für analoge Menschen in digitalen Zeiten WERDEN WIR UNS NÄCHSTES JAHR NOCH WIEDERSEHEN? ALLE REDEN VOM WELTUNTERGANG und vom Untergang des Fernsehens EIN
Mehrauffinden auffindbar machen auffindbar sein Wie Medienunternehmen den veränderten Medienalltag gestalten können
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG 4. Hamburger Mediensymposium 12.06.2013 auffinden auffindbar machen auffindbar sein Wie Medienunternehmen den veränderten Medienalltag gestalten können Gerald
MehrThesen und Prognosen zum Radio der Zukunft in Verbindung mit Social Media
Thesen und Prognosen zum Radio der Zukunft in Verbindung mit Social Media LMK-Medien Buffet 10. März 2014 Veränderungen in der Umwelt des Radios Zunehmende Konkurrenz Z.B. -Verfügbarkeit von gleichen Inhalten
MehrDr. Anna Wiehl Medienwissenschaft Universität Bayreuth
Dr. Anna Wiehl Medienwissenschaft Universität Bayreuth Medienwissenschaft an der Universität Bayreuth Lehre & Forschung & Projekte Medienwissenschaft an der Universität Bayreuth Lehre: Bachelorstudiengänge
MehrZIELGRUPPENANALYSE: POTENZIELLE TESTAMENTSSPENDER
ZIELGRUPPENANALYSE: POTENZIELLE TESTAMENTSSPENDER GfK 2012 CharityScope Scope Juni 2012 1 Testamentsspenden: eine Spendenform mit Potenzial Schätzungen zufolge werden bis 2015 rund 1,5 Billionen Euro an
MehrWie es Euch gefällt Gratifikationen von Bewegtbild
Dirk Engel & Kai Uwe Weidlich SCREEN LIFE 2016: Wie es Euch gefällt Gratifikationen von Bewegtbild Mai 2016 Kai Uwe Weidlich Dirk Engel Forschungsfragen n Wie wirkt sich die neue Freiheit auf das Fernsehen
MehrEin Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE. No.37. #LäuftBeiDir. Mediennutzung von Digital Natives
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE No.37 #LäuftBeiDir Mediennutzung von Digital Natives Wie Digital Natives Medien wirklich nutzen Digital Natives sind von klein auf mit modernen Informations-
MehrÜber die Mediennutzung seit 2003*
Über die Mediennutzung seit 2003* *wegen der Methoden-Änderung der MA 2003/04 indizieren wir erst ab 2005 Versuch einer Zusammenfassung 8. Mai 2014 TMC - The Media Consultants www.tmc.at +43 1 713 69 91
MehrVom Journalisten zum entgrenzten multi-tasking Content-Produzenten?
Vom Journalisten zum entgrenzten multi-tasking Content-Produzenten? Befunde aus einem Forschungsprojekt für das Bundesinstitut für Berufsbildung Dr. Lutz P. Michel, MMB-Institut 22. Journalistentag der
MehrScreen Force. The Magic of TV 2. Expertenforum 2015
Screen Force. The Magic of TV 2. Expertenforum 2015 Mythos & Wahrheit: Wie Digital Natives ihren Alltag mit Medien gestalten Frankfurt, 2. Dezember 2015 17 Jahre in 17 Minuten Jugend im Wandel? Auf Basis
MehrRelevanz der Medien für die Meinungsbildung
Relevanz der Medien für die Meinungsbildung Empirische Grundlagen zur Ermittlung der Wertigkeit der Mediengattungen bei der Meinungsbildung 15. Juli 2011 / Dr. Oliver Ecke, TNS Infratest MediaResearch
MehrErgebnisse der MA 2018/II. Stand August 2018
Ergebnisse der Stand August 2018 Exzellenter Qualitätsjournalismus gewinnt neue Leser und Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung überzeugen in der MA Die Zeiten werden immer komplexer. Politische, wirtschaftliche
MehrGAME OF THRONES 7. STAFFEL SPONSORING-ANGEBOT I FEB-MRZ 2018
GAME OF THRONES 7. STAFFEL SPONSORING-ANGEBOT I FEB-MRZ 2018 RTL II - FORMATFACTS GAME OF THRONES Die weltweit erfolgreiche Fantasy-Serie Diese Serie steht für sich: Game of Thrones ist mit keinem anderen
MehrWolfram Peiser. Dimensionen des Wandels von Mediennutzung und Medienrepertoires: Lebensalter, historischer Kontext, Geburtskohorten
Wolfram Peiser Dimensionen des Wandels von Mediennutzung und Medienrepertoires: Lebensalter, historischer Kontext, Geburtskohorten Symposion Medienrepertoires sozialer Milieus im medialen Wandel, 11.-12.9.2008
MehrFernsehen der Zukunft -Alles interaktiv oder was?!? Andrea Geißlitz, TNS Infratest,
Fernsehen der Zukunft -Alles interaktiv oder was?!? Andrea Geißlitz,, 7.3.2013 1 TV ist weiterhin das meistgenutzte Medium! Anzahl TV-Geräte im Haushalt In nahezu jedem Haushalt gibt es mindestens ein
MehrSchöne Aussichten: maximale Aufmerksamkeit für männliche Kosmetik. Januar 2019
Schöne Aussichten: maximale Aufmerksamkeit für männliche Kosmetik Januar 2019 Wir generieren für Sie wertvolle Mehrfachkontakte Der Booster für Ihre TV Kampagne auf Sky Wir verstärken Ihre Beauty TV Kampagnen
MehrINTRO. Angesichts medialer und technischer Neuerungen klingt es fast unglaubwürdig und doch: Alle lieben Fernsehen.
INTRO Angesichts medialer und technischer Neuerungen klingt es fast unglaubwürdig und doch: Alle lieben Fernsehen. Alle lieben Fernsehen......denn: 223 min. betrug die durchschnittliche Sehdauer der deutschen
MehrRadio, Fernsehen & Multimedia in Deutschland 2011
VPRT-Umsatzprognose 2011 / Trends 2012 Radio, Fernsehen & Multimedia in Deutschland 2011 Medientage München 19. Oktober 2011 VPRT Prognose: Radio, Fernsehen & Multimedia in Deutschland 2011 Frank Giersberg,
MehrIP ÖSTERREICH KINDERSTUDIE 2017 Die Bewegtbild-Welten der Kinder
IP ÖSTERREICH KINDERSTUDIE 2017 Die Bewegtbild-Welten der Kinder 31.05.2017 SHORT FACTS ZUR STUDIE Eltern mit Kindern zwischen 3 und 12 Jahren Beobachtung / Befragung / Fokusgruppe 100 Kinder 986 Messeinheiten
MehrDie strategische Ausrichtung des Schweizer Fernsehens. Ingrid Deltenre Fernsehdirektorin SF
Die strategische Ausrichtung des Schweizer Fernsehens Ingrid Deltenre Fernsehdirektorin SF Unser Leistungsauftrag Informieren Unterhalten Integrieren Unsere Leistung auf allen relevanten Plattformen Diese
MehrOnline-Käufer unter dem Mikroskop der VuMA Touchpoints. VuMA Touchpoints mehr drin, näher dran
Online-Käufer unter dem Mikroskop der VuMA Touchpoints VuMA Touchpoints mehr drin, näher dran Oliver Aust Leiter Mediaplanung und Strategie Mediengruppe RTL Der Altersschwerpunkt der Besteller via Internet
MehrMedienpräferenzen und die Individualisierung der Mediennutzung
Heiner Meulemann Forschungsinstitut für Soziologie, Universität zu Köln Greinstraße 2, D50969 Köln Tel. 0221-470 5658, Fax 0221-470 5169 e-mail meulemann@wiso.uni-koeln.de Medienpräferenzen und die Individualisierung
MehrZukunftswerkstatt Medien: MedienExpertenPanel April 2007 Band 6.3 der Schriftenreihe der Bauer Media Akademie
www.bauermedia.com Zukunftswerkstatt Medien: MedienExpertenPanel April 2007 Band 6.3 der Schriftenreihe der Bauer Media Akademie Editorial MedienExpertenPanel April 2007 Unter dem Themendach Zukunftswerkstatt
MehrWandel der Mediennutzung: Empirische Studien zur Nutzung von mobilem Fernsehen im Tagesverlauf. Heidemarie Hanekop SOFI Göttingen
Wandel der Mediennutzung: Empirische Studien zur Nutzung von mobilem Fernsehen im Tagesverlauf Heidemarie Hanekop SOFI Göttingen 5..7 Workshop des MLFZ: Alte und neue Medien 1 Wandel der Mediennutzung
MehrKategorie DIENSTLEISTUNGEN. n-tv GUT ZU WISSEN
Kategorie DIENSTLEISTUNGEN n-tv GUT ZU WISSEN Kunde: n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH & Co. KG, Berlin Agentur: Alexander Demuth GmbH, Frankfurt am Main Die Marketing- Situation Mit der Gründung von n-tv
MehrWer sind die Nutzer? und wie nutzen sie die Medien?
Wer sind die Nutzer? und wie nutzen sie die Medien? Ergebnisse der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation Dr. Christian Breunig, Media Perspektiven Methodensteckbrief Massenkommunikation 2015 Auftraggeber:
MehrDemographischer Wandel, Kohorten- und Alterseffekte als Treiber der Mediennutzung
Demographischer Wandel, Kohorten- und Alterseffekte als Treiber der Mediennutzung Analysen auf Basis der ARD/ZDF-Studie Massenkommunikation 24.11.2016 Stefanie Best ZDF Medienforschung zur ARD/ZDF-Studie
MehrStudiendesign ARD Trend 2017
IMAGEPLUS IM ERSTEN Studiendesign ARD Trend 2017 Grundgesamtheit Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Auswahlverfahren Mehrfach geschichtete, mehrstufige Zufallsstichprobe Stichprobengröße 3.026 Interviews
Mehr2017 MUI untersucht das Mediennutzungs- und Informationsverhalten in der Deutsch- und Westschweiz
media use index 2017 MUI untersucht das Mediennutzungs- und Informationsverhalten in der Deutsch- und Westschweiz ENTWICKLUNG DER FALLWEISEN MEDIENNUTZUNG Die fallweise Nutzung des Internets ist per Smartphone
MehrMenschen für Thüringen begeistern. Das neue Landesmarketing des Freistaats
Menschen für Thüringen begeistern Das neue Landesmarketing des Freistaats Folgerung Drei Thesen: 1. Das alte Standortmarketing reicht nicht mehr. 2. Lebensqualität ist der neue Standortfaktor Nr.1. 3.
MehrGENERATION YOUTUBE. Die vielfach beweinte, junge Zielgruppe ist sie schon verloren? Vedat Demirdöven #ebookaward
GENERATION YOUTUBE Die vielfach beweinte, junge Zielgruppe ist sie schon verloren? Vedat Demirdöven #ebookaward Deutscher ebook Award Frankfurter Buchmesse 2016 2 JIM-Studie 2016: Jugend, Information,
MehrGAME OF THRONES SPONSORING-ANGEBOT 2018
GAME OF THRONES SPONSORING-ANGEBOT 208 RTL II - FORMATFACTS GAME OF THRONES Die weltweit erfolgreiche Fantasy-Serie Diese Serie steht für sich: Game of Thrones ist mit keinem anderen Format vergleichbar
MehrMEDIENNUTZUNG VON KINDERN. Aktuelle Erkenntnisse der Markt-/Mediaforschung Status: Mai 2016
MEDIENNUTZUNG VON KINDERN Aktuelle Erkenntnisse der Markt-/Mediaforschung Status: Mai 16 1 MEDIENNUTZUNG VON KINDERN 16 Um die tatsächliche Mediennutzung von Kindern fundiert bewerten zu können, ist der
MehrInhalt Entlinearisierung der Kommunikation Gang der Untersuchung und Kapitelaufbau... 41
Inhalt 11 Inhalt 1 Einleitung... 17 1.1 Problemstellung und Relevanz des Themas... 17 1.2 Grundlagen und Begriffe... 20 1.2.1 Medien... 20 1.2.2 Digitale Netzwerkmedien... 21 1.2.3 Strategiebegriff...
MehrBeiträge zur Medien- und Kommunikationswissenschaft Herausgeber: Michael Schenk
Reihe medien SKRIPTEN Beiträge zur Medien- und Kommunikationswissenschaft Herausgeber: Michael Schenk Band 31 Simon Ottler Zapping Zum selektiven Umgang mit Fernsehwerbung und dessen Bedeutung für die
MehrRelevant Set Sendervielfalt Sendernutzung. Unterföhring, 26. Juli 2012
Relevant Set Sendervielfalt Sendernutzung 1 Unterföhring, 26. Juli 212 1.4.21 1.1.22 1.1.23 1.1.24 1.1.25 1.1.26 1.1.27 1.1.28 1.1.29 1.1.21 1.1.211 1.1.212 1.5.212* Digitalisierung der Fernsehlandschaft
MehrSCREEN LIFE 2014. // Deep Dive Multiscreen
SCREEN LIFE 2014 // Deep Dive Multiscreen Relevanz der Multiscreen-Nutzung #1 Smartphones haben sich 2014 als smarte Begleiter etabliert und ihre Verbreitung und Bedeutung wird weiter steigen. 2 1,7 100%
MehrGewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die lokale / regionale Meinungsbildung in Deutschland
Kantar TNS Gewichtungsstudie zur Relevanz der Medien für die lokale / regionale Meinungsbildung in Deutschland MedienGewichtungsStudie 2018 I Juli 2018 Inhalt 1. Hintergrund & Zielsetzung 3 2. Gewicht
MehrDigitale Welt / Neue Medien: Herausforderung für Medienbranche
Digitale Welt / Neue Medien: Herausforderung für Medienbranche Joachim Tillessen, EMBA HSG Studiengangleiter MAS Unternehmenskommunikation Joachim.Tillessen@fhnw.ch 1 Herausforderungen Über der Wasserkannte:
MehrDie Verschmelzung der on- und offline Welten: aus virtuell und real wird vireal.
Die Verschmelzung der on- und offline Welten: aus virtuell und real wird vireal. Das Einkaufsverhalten der Millennials heute und was erwarten wir morgen 1 Millennials mit Hilfe des GfK Consumer Panels
MehrDie Mediennutzung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Die Mediennutzung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen DOK.forum 12. Mai 2014, München Thomas Rathgeb (LFK) Studien des mpfs 2-5 Jahre 6-13 Jahre Seit 1998 jährlich 12-19 Jahre 3-19 Jahre KIM
MehrICHWELCHE MEDIEN MEDIEN. liebe MEINE. nummern UND LIEBT DIE INSTANT GENERATION. stimulus-based. experiences IDEENPARC.NET
UND MEINE MEDIEN ICHWELCHE MEDIEN LIEBT DIE INSTANT GENERATION christian bluemelhuber bluemelhuber.de IDEENPARC.NET liebe nummern experiences stimulus-based MEDIEN-NUTZUNG unsere studie ziele REALITÄT
MehrFahrrad-Monitor 2017 Bayern Ergebnisse und Folgerungen
Fahrrad-Monitor 2017 Bayern Ergebnisse und Folgerungen Vortrag auf der 5. Bayerischen Fachtagung Radverkehr 11.04.2018, Bayreuth Referentin: Franziska Jurczok, Studienleiterin am SINUS-Institut Gliederung
MehrFür die Zeitung von morgen Crossover- Trends zwischen Online und Print
IPJ-Tagung 15. Februar 2010 Für die Zeitung von morgen Crossover- Trends zwischen Online und Print 1 / 38 Für die Zeitung von morgen Crossover-Trends zwischen Online und Crossover-Nutzungstrends zwischen
MehrZukunft von On-Demand-Portalen am Beispiel von Youtube
Medien Stephan Jung Zukunft von On-Demand-Portalen am Beispiel von Youtube Projektarbeit Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Einleitung... 2 2. Forschungsfrage/ Theorien... 3 3. Stichprobe/
MehrRonny Schmidt Zur Zukunft des Internet Fernsehens IPTV als Chance zur fortschreitenden Personalisierung
Ronny Schmidt Zur Zukunft des Internet Fernsehens IPTV als Chance zur fortschreitenden Personalisierung IGEL Verlag Ronny Schmidt Zur Zukunft des Internet Fernsehens IPTV als Chance zur fortschreitenden
Mehrtv bayern media Heimat für Geschichten.
tv bayern media Heimat für Geschichten. www.tvbayernmedia.de tv bayern media Bewegtbild Beratung & Konzeption Produktion Mediaplanung tv bayern media Heimat für Geschichten. Hier. Dort. Da. Daheim. Wir
MehrLangzeitstudie ( ) zur Rolle von Medien in der Sozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender
Langzeitstudie (2005-2017) zur Rolle von Medien in der Sozialisation sozial benachteiligter Heranwachsender Schwerpunkt: Auswertungsstrategien Hans-Bredow-Institut, SOKO am 20.1.2016 Ingrid Paus-Hasebrink
MehrInitiative-Studie My Screens 2014/02 Hamburg, Februar 2015
Initiative-Studie My Screens 2014/02 Hamburg, Februar 2015 My Screens: Initiative-eigene Studie zum Thema Parallelnutzung Regelmäßige Befragungen Für unser tiefes Konsumentenverständnis investieren wir
MehrStudie Massenkommunikation 2015
Personen ab 14 J., in Min. Studie Massenkommunikation 215 Fernsehen und behaupten sich als meistgenutzte Medien. Das verteilt Fernsehen, und aktuelle Textnachrichten, besonders bei den Jüngeren. Events
MehrMedien der Zukunft: 7 Thesen. Zürich, 5. Mai 2011
Medien der Zukunft: 7 Thesen Zürich, 5. Mai 2011 Zwei Kernfragen: Wie wird sich die Medienlandschaft in Zukunft entwickeln? Welchen Einfluss wird dies auf Marketing und Kommunikation haben? 1 2 Das Vorgehen:
Mehr28. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik 2005
Mediennutzung 50plus...und warum diese Einteilung keinen Sinn macht? 28. Stuttgarter Tage der Medienpädagogik 2005 Referent: Sascha Blödorn, Südwestrundfunk Stuttgart, 19. Februar 2005 (geänderte und erweiterte
MehrKNORR BRANDED RED BUTTON IM VOX DIGITALTEXT Case Study Köln I Sunay Verir
KNORR BRANDED RED BUTTON IM VOX DIGITALTEXT Case Study 20.02.2014 Köln I Sunay Verir Allgemeine Angaben zur Studie STUDIENSTECKBRIEF Hintergrund Methode Zielgruppe / Stichprobe Für Knorr Fix wurde eine
MehrImage und Bewertung des SWR
Image und Bewertung des SWR Ergebnisse einer repräsentativen Imageumfrage November 2014 SWR Medienforschung / Programmstrategie 1 Übersicht Medienforschung Programmstrategie Übersicht Methodische Vorbemerkung
MehrPets. Das Sky Qualitätsrezept
Pets Seite 2 29. November 2018 Werbeeinsatz in Qualitätsmedien steigert Werbewirkung Anstieg der Werbewirkung in Prozent +14% +14% +15% Markenbekanntheit Markenimage Markenbegehrlichkeit Quelle: Der Quality
Mehr13:30-14:00 Uhr: Mediennutzung von Jugendlichen: Potentiale / Gefahren?! 14:15-14:30 Uhr:!Verschiedene Online Communities und Nutzungsmöglichkeiten!
Programm Praxistagung FHNW 26.01.2011! 13:30-14:00 Uhr: Mediennutzung von Jugendlichen: Potentiale / Gefahren?! 14:00-14:15Uhr:!Eigene Haltung?! 14:15-14:30 Uhr:!Verschiedene Online Communities und Nutzungsmöglichkeiten!
MehrAWA Altersgebundenheit der Mediennutzung. Dr. Johannes Schneller. AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München
Altersgebundenheit der Mediennutzung Dr. Johannes Schneller AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München Institut für Demoskopie Allensbach Kurzfristige Reichweitenentwicklung Veränderung der Gesamtreichweite
MehrWir sind die Fernsehmacher für. Ostbayern.
Wir sind die Fernsehmacher für Ostbayern. Mein Sender ist etabliert & einzigartig. Wir sind die Fernsehmacher. Der Sender mit Format. Bewegte Bilder haben die Menschen schon immer begeistert. Bequem informieren
Mehr«Einführung der Sinus-Milieus in der Schweiz» Die Bedeutsamkeit von Zielgruppen-Typologien für Marketing und Kommunikation Prof. Dr.
Die Bedeutsamkeit von Zielgruppen-Typologien für Marketing und Kommunikation Prof. Dr. Dirk-Mario Boltz Folgenlose Aufmerksamkeit (1): Relevanz von Produkten und Botschaften? 22, 5 Mio Euro Für 1100 Kunden
MehrAWA Quantitative und qualitative Veränderungen der Mediennutzung. Dr. Renate Köcher. AWA Präsentation am 8. Juli 2003 in Berlin
Quantitative und qualitative Veränderungen der Mediennutzung Dr. Renate Köcher AWA Präsentation am 8. Juli 2003 in Berlin Institut für Demoskopie Allensbach Einflußfaktoren auf die Ermittlung der Mediennutzung
MehrNew Print Products: Wachstum über Neugründungen in Print HANNES LUDWIG IFRA PRINT WORLD OKTOBER 2017
New Print Products: Wachstum über Neugründungen in Print HANNES LUDWIG IFRA PRINT WORLD 2017 10. OKTOBER 2017 IFRA PRINT W ORLD OKT OBER 2017 S E IT E 2 Quelle: tatyanagl 123RF.com IFRA PRINT W ORLD OKT
MehrEin Blick in die Zukunft: Demografischer Wandel und Fernsehnutzung.
Ein Blick in die Zukunft: Demografischer Wandel und Fernsehnutzung. Ergebnisbericht zur Studie Im Auftrag von LPR Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk LMK Landeszentrale für Medien und Kommunikation
MehrSCREEN LIFE // Mediennutzungstypologie
SCREEN LIFE 2014 // Mediennutzungstypologie Mediennutzungstypologie: Übersicht Basis: Alle Befragte 14-65 n=1.500 Multiscreen-Pioniere Der medienaffine Early Adopter ist fully connected und always on vor
MehrMINDSHARE MINDMINUTES PARALLELNUTZUNG
MINDSHARE MINDMINUTES PARALLELNUTZUNG Summary: 85% nutzen Internet parallel zum TV-Programm vs. 63% 2012 Parallelnutzung 57% der Befragten könnten am wenigsten auf Internet verzichten. Den Älteren sind
MehrSoziale Medien in der Ich-Gesellschaft?
Soziale Medien in der Ich-Gesellschaft? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung Juni 2011 Key Facts 2 Key Facts Soziale Werte sind auch in digitaler Gesellschaft von hoher Bedeutung. Neue Medien und technologische
MehrInformelles Lernen in der beruflichen Bildung, in der Erwachsenen- und Medienbildung
Informelles Lernen in der beruflichen Bildung, in der Erwachsenen- und Medienbildung Fachtagung des DJI und des ZSL Informelles Lernen und Kompetenzerwerb in schulischen und außerschulischen Lernkontexten?
MehrDemografie als Chance für Marketing und Vertrieb
Demografie aktiv gestalten Demografie als Chance für Marketing und Vertrieb Prof. Gerhard W. Jäger Bad Säckingen, 31. Januar 2012 www.dhbw-loerrach.de 1 Demografie aktiv gestalten Inhalt 1. Demografische
MehrAWA Anhaltender Transformationsprozess der Mediennutzung. Dr. Johannes Schneller. Institut für Demoskopie Allensbach
Anhaltender Transformationsprozess der Mediennutzung Dr. Johannes Schneller Institut für Demoskopie Allensbach Rasche und kontinuierliche Ausbreitung des Internets Es nutzen das Internet 77 87 2015 90
Mehrweb2skills Qualifikationsanforderungen durch Web 2.0: Das Projekt web2skills
Qualifikationsanforderungen durch Web 2.0: Das Projekt FreQueNz - Tagung Stuttgart, 24. Juni 2013 Prof. Dr. Bernhard Schmidt-Hertha Helmut Kuwan Prof. Dr. Gerd Gidion Yves Waschbüsch Dr. Claudia Strobel-Duemer
MehrWissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag 20. Das Hilfeparadoxon. Familien in Multiproblemlagen niedrigschwellig helfen. von Eva-Maria Beitzel
Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag 20 Das Hilfeparadoxon Familien in Multiproblemlagen niedrigschwellig helfen von Eva-Maria Beitzel 1. Auflage Tectum 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrCase-Study: Erfolgsmessung der Konvergenz- Kampagne von ORYZA ReisWeltreise. IP Deutschland, Februar 2010
Case-Study: Erfolgsmessung der Konvergenz- Kampagne von ORYZA ReisWeltreise IP Deutschland, Februar 2010 Ausgangslage ORYZA hat im Zeitraum vom 1. bis 30. November 2009 die Bewegtbild-Konvergenz-Kampagne
MehrPRÄSENTATION FÜR NETZBETREIBER TÜRKISCHES SVOD-ANGEBOT
PRÄSENTATION FÜR NETZBETREIBER TÜRKISCHES SVOD-ANGEBOT Hamburg, Mai 2017 AGENDA Bosphorus Movies als Fullservice-Angebot Informationen zur Zielgruppe Informationen zur Mediennutzung Eingeschränkter Zugang
MehrIAB TRENDMONITOR DIGITALE TRENDS IN EINER VERUNSICHERTEN GESELLSCHAFT
IAB TRENDMONITOR DIGITALE TRENDS IN EINER VERUNSICHERTEN GESELLSCHAFT DAS INTERNET IM AKTUELLEN GESELLSCHAFTLICHEN SPANNUNGSFELD Schließung Begrenzung Sicherheit Überschaubarkeit Schutz Reinheit 2018 Öffnung
MehrDie digitalen Aktivisten und ihre Medien
Die digitalen Aktivisten und ihre Medien Wirkstoff TV Expertenforum Menschen und ihre Medien Zweckehe oder Liebesheirat? 19. November 2014 Welchen Platz haben andere Medien eigentlich noch im Alltag der
MehrSwisscom Advertising Video Survey 2015
Swisscom Advertising Video Survey 2015 Mai 2015 Video Survey Nutzung von Video-Angeboten Agenda 2 Kooperation von MediaCom, Stailamedia und Swisscom Advertising Overview Nutzungsüberschneidung Steckbrief
Mehr