Personalführung als Mann, Personalführung als Frau wo ist da der Unterschied?

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1 Katja Kansteiner-Schänzlin Personalführung als Mann, Personalführung als Frau wo ist da der Unterschied? Autor Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Pädagogische Hochschule Weingarten Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 9. Juni 2010 unter Veranstaltung Schulleitung und Vielfalt. Umgang mit Komplexität in der schulischen Leitung Expertentagung der Hanns-Seidel-Stiftung in Kooperation mit dem Institut für Pädagogische Führung und Fortbildung (IPFF) im Bayerischen Schulleitungsverband (BSV) vom 16. bis 18. Mai 2010 im Bildungszentrum Wildbad Kreuth Empfohlene Zitierweise Beim Zitieren empfehlen wir hinter den Titel des Beitrags das Datum der Einstellung und nach der URL-Angabe das Datum Ihres letzten Besuchs dieser Online-Adresse anzugeben. [Vorname Name: Titel. Untertitel (Datum der Einstellung). In: (Datum Ihres letzten Besuches).]

2 Vortrag Personalführung als Mann, Personalführung als Frau wo ist da der Unterschied? Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 1

3 Aufgaben der Schulleitung (1) Verantwortung für die Zielrichtung der Schule: die eigene Vision über die Schule stets reflektieren und sie kommunizieren, um Maßnahmen und Innovationen anzuregen (6) persönliche Anforderungen: Fähigkeit, Probleme zur Diskussion stellen, eine positive Streitkultur aufbauen (Dubs, R. (2009): Führung. In: Buchen, H. / Rolff, H.-G. (Hrsg.): Professionswissen Schulleitung. 2. Aufl. Weinheim: Beltz, S. 117) Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 2

4 Genderbrille Sind nicht Schulleiter bessere Repräsentanten der Schule nach außen, weil sie dominanter auftreten können? Sind nicht Schulleiterinnen immer für ein persönliches Gespräch mit ihren Mitarbeiterinnen bereit, während sich Schulleiter eher nicht auf die persönliche Ebene im Gespräch mit den Lehrkräften ihrer Schule begeben? Sind nicht Schulleiter eher chefig und dominieren die Konferenzen stärker als ihre weiblichen Kollegen? Sind nicht Schulleiterinnen empfindlicher gegenüber Kritik als ihre männlichen Kollegen? Sind nicht Schulleiter standhafter, nicht jedem neuen Trend nachzufolgen? Sind nicht Schulleiterinnen kooperativer und beziehen die Lehrkräfte stärker in Entscheidungen ein? Bild:Homepage von Ass.-Prof. Mag. Dr. Elisabeth Aufhauser Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 3

5 Frau oder Mann? Behm/Heinrichs/ Tiedemann 1999 Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 4

6 Frau oder Mann? The Photo Book, London 2000 Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 5

7 Aus der Genderforschung Männer sind Doing gender Frauen sind Menschen handeln vor dem Hintergrund stereotyper Vorstellungen von Frau und Mann, von männlich und weiblich. Dabei stellen sie Geschlecht her. Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 6

8 Konstruktion von Geschlecht..dass Geschlecht weniger etwas ist, was Menschen im Sinne einer Eigenschaft einfach haben oder was ihnen einfach als Rolle zugewiesen wird, als vielmehr etwas, was in einem kulturellen System der Zweigeschlechtlichkeit in jeweils spezifischen, historisch konkreten Situationen und Zusammenhängen (inter)aktiv hergestellt wird. [...] Geschlecht wird aus dieser Perspektive als ein Handeln, als (inter)aktiver Konstruktions-prozess betrachtet. (Doris Lemmermöhle, 1997, S. 25) Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 7

9 Aufgabe zur Selbstreflexion Notieren Sie auf je eine Karte eine Situation, in der Sie sich bei einem solchen Herstellungsprozess wahrnehmen können. Wenn möglich, sollte mindestens eine Situation eine sein, bei der Sie sich geschlechtsspezifisch zeigen, dies aber in der Situation weniger angemessen ist und eine andere Verhaltensweise konstruktiver wäre. Halten Sie für sich fest, welche. Falls jemand anschließend von seiner Beobachtung berichten möchte, gut, falls nicht, ist das auch in Ordnung. Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 8

10 Scheerens u.a unterrichtswirksame Schulleitungen: sie richten die Aufmerksamkeit in der Schule auf den Unterricht, sie werden in Unterrichtsfragen anerkannt und mischen sich ein, sie fördern unterrichtsbezogene Lehrerkooperation, sie fördern die Professionalisierung der Lehrer/innen. Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 9

11 Bonsen 2009 second-order changes, die indirekt wirken: wenige, aber klar definierte Ziele gemeinsam mit dem Kollegium entwickeln und diese fortwährend kommunizieren, die schulischen Bildungsprozesse managen (z. B. das Sicherstellen einer maximalen Zeitnutzung im Unterricht, Koordination von schulinternen Curricula), ein lernfreundliches und akademisches Klima pflegen (z. B. durch die Formulierung hoher Ansprüche, durch persönliche Präsenz, durch die Schaffung von Anreizen für Lehrkräfte und SchülerInnen), ein unterstützendes Lernklima schaffen (z. B. die Beteiligung von SchülerInnen am Schulleben, die Förderung von Lehrerkooperation, eine aktive Elternarbeit). Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 10

12 Bonsen u.a Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 11

13 Bonsen 2009 second-order changes, die indirekt wirken: wenige, aber klar definierte Ziele gemeinsam mit dem Kollegium entwickeln und diese fortwährend kommunizieren, die schulischen Bildungsprozesse managen (z. B. das Sicherstellen einer maximalen Zeitnutzung im Unterricht, Koordination von schulinternen Curricula), ein lernfreundliches und akademisches Klima pflegen (z. B. durch die Formulierung hoher Ansprüche, durch persönliche Präsenz, durch die Schaffung von Anreizen für Lehrkräfte und SchülerInnen), Was ist, wenn sie unterschiedlich gut kommunizieren und kooperieren? ein unterstützendes Lernklima schaffen (z. B. die Beteiligung von SchülerInnen am Schulleben, die Förderung von Lehrerkooperation, eine aktive Elternarbeit). Was ist, wenn sie unterschiedlich durchsetzungs- und kritikfähig sind? Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 12

14 Zusammenfassung aus der genderbezogenen Schulleitungsforschung Gestaltungserwartungen vor Amtsübernahme Führungsvorstellungen und Umgang mit Macht im Amt Karrierewege, Ausgestaltungsformen und Führungsverhalten Murmelbedarf oder Fragen Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 13

15 Genderbezogene Schulforschung geschlechterbezogene Schulleitungsforschung Aufstieg in das Schulleitungsamt Ausprägung des Führungshandelns im Amt Winterhager-Schmid 1997, Kansteiner-Schänzlin 2002, von Lutzau 2008 geschlechterbezogene Lehrerforschung Kooperationsbereitschaft und aktivität Reformorientierung/Nähe SchülerInnen Flaake 1990, Fischer u.a. 1996, Gehrmann 2003 Koedukationsforschung Interessenslagen und Kompetenzen Interaktionsverhältnisse Stanat u.a. 2001, Stürzer u.a. 2003, Budde u.a Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 14

16 Bonsen u.a mit Genderperspektive Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 15

17 Zwischenfazit Schulische Führungskräfte agieren nicht geschlechtsneutral und werden auch nicht geschlechtsneutral wahrgenommen. Neben Differenzen zeigen sich, das soll ebenso genannt sein, auch zahlreiche Übereinstimmungen. Auch zwischen den erwachsenen Geschlechtergruppen bestehen Differenzen, die die Bereitschaft zur und die Art der Kooperation nicht für alle als gleich akzeptabel und vertraut annehmen lässt, ebenso unterschiedliche Reformbegeisterung bei Lehrerinnen und Lehrern. Weiterentwicklung des Unterrichts - Faktum der Heterogenität in einer Lerngruppe aufmerksam macht (vgl. Helmke 2006) + Koedukationsforschung: geschlechtersensible Schulpraxis, die es vermag, Mädchen wie Jungen eine breite, die stereotypen Geschlechtergrenzen überwindende Entwicklung zu ermöglichen. Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 16

18 Aufgabe zur Selbstreflexion Blicken Sie auf ihre Führungssituation und das, was an ihrer Schule gerade ansteht. Sehen Sie einen Punkt, an den Sie mit der Genderperspektive anknüpfen könnten? Sehen Sie Personen, die sich hierin bereits kompetent erweisen? Sehen Sie Personen, bei denen Sie einen deutlichen Sensibilisierungsbedarf in Sachen Geschlecht ausmachen? Wie ist es mit Ihnen selbst? Wo würden Sie die Genderperspektive in Ihrem Alltag gewinnbringend einsetzen können? Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 17

19 Weitere Differenzierung Balance Bild: Trusetal Verbandstoffwerk Augenprodukte Dramatisierung Entdramatisierung Als übergeordnete Orientierung gilt: Dem Gewinn einer Perspektive auf Individuen und ihre Vielfalt durch didaktisch-methodische Arrangements weitgehend Vorrang zu lassen und lediglich dort auf den Zugewinn einer geschlechterbezogenen Perspektive nicht zu verzichten, wo (1) der sensiblere Umgang in der Gruppe geschaffen werden kann, (2) Platz für eine weitere Erfahrung gemacht wird, z.b. indem ein gewisser Schonraum entsteht oder (3) Parteilichkeit aufgebracht werden muss, um Gleichstellung zu gewährleisten. Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 18

20 Fazit: Balance Schulleiterinnen und Schulleiter (und ebenso Lehrkräfte) brauchen immer wieder die Geschlechterbrille, um anhand diese Kategorie Dysfunktionales im Miteinander im Sinne eines hilfreichen Deutungsmusters erkennen und verstehen zu können. Sie können die Geschlechterbrille vernachlässigen, wo individuelle Differenz in den Vordergrund tritt und der geschlechtsbezogene Fokus eher dazu führt, hilfreiches Verstehen zu erschweren. Unbestritten bleibt dabei, dass der Anspruch, die Balance zwischen Entdramatisierung und Dramatisierung zu halten, in der Einzelsituation schwierig zu erfüllen ist und dem Personal in der Schule eine hohe Sensibilität abverlangt. Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 19

21 Personalentwicklung: Genderkompetenz sich in der schulbezogenen Geschlechterforschung auszukennen und zu wissen, wo und wodurch Ungleichbehandlung stattfindet auf der Ebene der Jugendlichen und auf der Ebene der Erwachsenen in der Schule. Führung im Sinne des Bereitstellens von Deutungsmustern spielt hierbei eine zentrale Rolle. die eigenen Einstellungen, Haltungen und Stereotype in Bezug auf Geschlecht zu reflektieren und Dysfunktionales unter anderem mit Blick auf die Genderperspektive zu hinterfragen. dazu beizutragen, dass Geschlechtergerechtigkeit auf der Ebene der Erwachsenen verwirklicht wird, ohne dabei Raum für individuelle professionelle Entwicklung zu nehmen. Partizipation von Erwachsenen und Jugendlichen zu ermöglichen und zu sichern, dass unterschiedliche Interessen eingebracht werden können. sich solcher Konzeptionen und Methoden zu bedienen, die die Individualität der Lernenden stärker in den Vordergrund rücken und Raum für Verschiedenartigkeit geben. in pädagogischen und beruflichen Interaktionen geschlechtersensibel zu agieren und Umgang, Wege und Inhalte so auszuwählen und zu gestalten, dass die Lernenden Geschlechtergrenzen erweitern können. Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 20

22 Umgang mit Vielfalt Bild: media/murmeln.jpg und Diskussion?! Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 21

23 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 22

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