Personalführung als Mann, Personalführung als Frau wo ist da der Unterschied?
|
|
- Ilse Kohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Katja Kansteiner-Schänzlin Personalführung als Mann, Personalführung als Frau wo ist da der Unterschied? Autor Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Pädagogische Hochschule Weingarten Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 9. Juni 2010 unter Veranstaltung Schulleitung und Vielfalt. Umgang mit Komplexität in der schulischen Leitung Expertentagung der Hanns-Seidel-Stiftung in Kooperation mit dem Institut für Pädagogische Führung und Fortbildung (IPFF) im Bayerischen Schulleitungsverband (BSV) vom 16. bis 18. Mai 2010 im Bildungszentrum Wildbad Kreuth Empfohlene Zitierweise Beim Zitieren empfehlen wir hinter den Titel des Beitrags das Datum der Einstellung und nach der URL-Angabe das Datum Ihres letzten Besuchs dieser Online-Adresse anzugeben. [Vorname Name: Titel. Untertitel (Datum der Einstellung). In: (Datum Ihres letzten Besuches).]
2 Vortrag Personalführung als Mann, Personalführung als Frau wo ist da der Unterschied? Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 1
3 Aufgaben der Schulleitung (1) Verantwortung für die Zielrichtung der Schule: die eigene Vision über die Schule stets reflektieren und sie kommunizieren, um Maßnahmen und Innovationen anzuregen (6) persönliche Anforderungen: Fähigkeit, Probleme zur Diskussion stellen, eine positive Streitkultur aufbauen (Dubs, R. (2009): Führung. In: Buchen, H. / Rolff, H.-G. (Hrsg.): Professionswissen Schulleitung. 2. Aufl. Weinheim: Beltz, S. 117) Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 2
4 Genderbrille Sind nicht Schulleiter bessere Repräsentanten der Schule nach außen, weil sie dominanter auftreten können? Sind nicht Schulleiterinnen immer für ein persönliches Gespräch mit ihren Mitarbeiterinnen bereit, während sich Schulleiter eher nicht auf die persönliche Ebene im Gespräch mit den Lehrkräften ihrer Schule begeben? Sind nicht Schulleiter eher chefig und dominieren die Konferenzen stärker als ihre weiblichen Kollegen? Sind nicht Schulleiterinnen empfindlicher gegenüber Kritik als ihre männlichen Kollegen? Sind nicht Schulleiter standhafter, nicht jedem neuen Trend nachzufolgen? Sind nicht Schulleiterinnen kooperativer und beziehen die Lehrkräfte stärker in Entscheidungen ein? Bild:Homepage von Ass.-Prof. Mag. Dr. Elisabeth Aufhauser Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 3
5 Frau oder Mann? Behm/Heinrichs/ Tiedemann 1999 Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 4
6 Frau oder Mann? The Photo Book, London 2000 Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 5
7 Aus der Genderforschung Männer sind Doing gender Frauen sind Menschen handeln vor dem Hintergrund stereotyper Vorstellungen von Frau und Mann, von männlich und weiblich. Dabei stellen sie Geschlecht her. Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 6
8 Konstruktion von Geschlecht..dass Geschlecht weniger etwas ist, was Menschen im Sinne einer Eigenschaft einfach haben oder was ihnen einfach als Rolle zugewiesen wird, als vielmehr etwas, was in einem kulturellen System der Zweigeschlechtlichkeit in jeweils spezifischen, historisch konkreten Situationen und Zusammenhängen (inter)aktiv hergestellt wird. [...] Geschlecht wird aus dieser Perspektive als ein Handeln, als (inter)aktiver Konstruktions-prozess betrachtet. (Doris Lemmermöhle, 1997, S. 25) Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 7
9 Aufgabe zur Selbstreflexion Notieren Sie auf je eine Karte eine Situation, in der Sie sich bei einem solchen Herstellungsprozess wahrnehmen können. Wenn möglich, sollte mindestens eine Situation eine sein, bei der Sie sich geschlechtsspezifisch zeigen, dies aber in der Situation weniger angemessen ist und eine andere Verhaltensweise konstruktiver wäre. Halten Sie für sich fest, welche. Falls jemand anschließend von seiner Beobachtung berichten möchte, gut, falls nicht, ist das auch in Ordnung. Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 8
10 Scheerens u.a unterrichtswirksame Schulleitungen: sie richten die Aufmerksamkeit in der Schule auf den Unterricht, sie werden in Unterrichtsfragen anerkannt und mischen sich ein, sie fördern unterrichtsbezogene Lehrerkooperation, sie fördern die Professionalisierung der Lehrer/innen. Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 9
11 Bonsen 2009 second-order changes, die indirekt wirken: wenige, aber klar definierte Ziele gemeinsam mit dem Kollegium entwickeln und diese fortwährend kommunizieren, die schulischen Bildungsprozesse managen (z. B. das Sicherstellen einer maximalen Zeitnutzung im Unterricht, Koordination von schulinternen Curricula), ein lernfreundliches und akademisches Klima pflegen (z. B. durch die Formulierung hoher Ansprüche, durch persönliche Präsenz, durch die Schaffung von Anreizen für Lehrkräfte und SchülerInnen), ein unterstützendes Lernklima schaffen (z. B. die Beteiligung von SchülerInnen am Schulleben, die Förderung von Lehrerkooperation, eine aktive Elternarbeit). Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 10
12 Bonsen u.a Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 11
13 Bonsen 2009 second-order changes, die indirekt wirken: wenige, aber klar definierte Ziele gemeinsam mit dem Kollegium entwickeln und diese fortwährend kommunizieren, die schulischen Bildungsprozesse managen (z. B. das Sicherstellen einer maximalen Zeitnutzung im Unterricht, Koordination von schulinternen Curricula), ein lernfreundliches und akademisches Klima pflegen (z. B. durch die Formulierung hoher Ansprüche, durch persönliche Präsenz, durch die Schaffung von Anreizen für Lehrkräfte und SchülerInnen), Was ist, wenn sie unterschiedlich gut kommunizieren und kooperieren? ein unterstützendes Lernklima schaffen (z. B. die Beteiligung von SchülerInnen am Schulleben, die Förderung von Lehrerkooperation, eine aktive Elternarbeit). Was ist, wenn sie unterschiedlich durchsetzungs- und kritikfähig sind? Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 12
14 Zusammenfassung aus der genderbezogenen Schulleitungsforschung Gestaltungserwartungen vor Amtsübernahme Führungsvorstellungen und Umgang mit Macht im Amt Karrierewege, Ausgestaltungsformen und Führungsverhalten Murmelbedarf oder Fragen Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 13
15 Genderbezogene Schulforschung geschlechterbezogene Schulleitungsforschung Aufstieg in das Schulleitungsamt Ausprägung des Führungshandelns im Amt Winterhager-Schmid 1997, Kansteiner-Schänzlin 2002, von Lutzau 2008 geschlechterbezogene Lehrerforschung Kooperationsbereitschaft und aktivität Reformorientierung/Nähe SchülerInnen Flaake 1990, Fischer u.a. 1996, Gehrmann 2003 Koedukationsforschung Interessenslagen und Kompetenzen Interaktionsverhältnisse Stanat u.a. 2001, Stürzer u.a. 2003, Budde u.a Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 14
16 Bonsen u.a mit Genderperspektive Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 15
17 Zwischenfazit Schulische Führungskräfte agieren nicht geschlechtsneutral und werden auch nicht geschlechtsneutral wahrgenommen. Neben Differenzen zeigen sich, das soll ebenso genannt sein, auch zahlreiche Übereinstimmungen. Auch zwischen den erwachsenen Geschlechtergruppen bestehen Differenzen, die die Bereitschaft zur und die Art der Kooperation nicht für alle als gleich akzeptabel und vertraut annehmen lässt, ebenso unterschiedliche Reformbegeisterung bei Lehrerinnen und Lehrern. Weiterentwicklung des Unterrichts - Faktum der Heterogenität in einer Lerngruppe aufmerksam macht (vgl. Helmke 2006) + Koedukationsforschung: geschlechtersensible Schulpraxis, die es vermag, Mädchen wie Jungen eine breite, die stereotypen Geschlechtergrenzen überwindende Entwicklung zu ermöglichen. Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 16
18 Aufgabe zur Selbstreflexion Blicken Sie auf ihre Führungssituation und das, was an ihrer Schule gerade ansteht. Sehen Sie einen Punkt, an den Sie mit der Genderperspektive anknüpfen könnten? Sehen Sie Personen, die sich hierin bereits kompetent erweisen? Sehen Sie Personen, bei denen Sie einen deutlichen Sensibilisierungsbedarf in Sachen Geschlecht ausmachen? Wie ist es mit Ihnen selbst? Wo würden Sie die Genderperspektive in Ihrem Alltag gewinnbringend einsetzen können? Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 17
19 Weitere Differenzierung Balance Bild: Trusetal Verbandstoffwerk Augenprodukte Dramatisierung Entdramatisierung Als übergeordnete Orientierung gilt: Dem Gewinn einer Perspektive auf Individuen und ihre Vielfalt durch didaktisch-methodische Arrangements weitgehend Vorrang zu lassen und lediglich dort auf den Zugewinn einer geschlechterbezogenen Perspektive nicht zu verzichten, wo (1) der sensiblere Umgang in der Gruppe geschaffen werden kann, (2) Platz für eine weitere Erfahrung gemacht wird, z.b. indem ein gewisser Schonraum entsteht oder (3) Parteilichkeit aufgebracht werden muss, um Gleichstellung zu gewährleisten. Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 18
20 Fazit: Balance Schulleiterinnen und Schulleiter (und ebenso Lehrkräfte) brauchen immer wieder die Geschlechterbrille, um anhand diese Kategorie Dysfunktionales im Miteinander im Sinne eines hilfreichen Deutungsmusters erkennen und verstehen zu können. Sie können die Geschlechterbrille vernachlässigen, wo individuelle Differenz in den Vordergrund tritt und der geschlechtsbezogene Fokus eher dazu führt, hilfreiches Verstehen zu erschweren. Unbestritten bleibt dabei, dass der Anspruch, die Balance zwischen Entdramatisierung und Dramatisierung zu halten, in der Einzelsituation schwierig zu erfüllen ist und dem Personal in der Schule eine hohe Sensibilität abverlangt. Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 19
21 Personalentwicklung: Genderkompetenz sich in der schulbezogenen Geschlechterforschung auszukennen und zu wissen, wo und wodurch Ungleichbehandlung stattfindet auf der Ebene der Jugendlichen und auf der Ebene der Erwachsenen in der Schule. Führung im Sinne des Bereitstellens von Deutungsmustern spielt hierbei eine zentrale Rolle. die eigenen Einstellungen, Haltungen und Stereotype in Bezug auf Geschlecht zu reflektieren und Dysfunktionales unter anderem mit Blick auf die Genderperspektive zu hinterfragen. dazu beizutragen, dass Geschlechtergerechtigkeit auf der Ebene der Erwachsenen verwirklicht wird, ohne dabei Raum für individuelle professionelle Entwicklung zu nehmen. Partizipation von Erwachsenen und Jugendlichen zu ermöglichen und zu sichern, dass unterschiedliche Interessen eingebracht werden können. sich solcher Konzeptionen und Methoden zu bedienen, die die Individualität der Lernenden stärker in den Vordergrund rücken und Raum für Verschiedenartigkeit geben. in pädagogischen und beruflichen Interaktionen geschlechtersensibel zu agieren und Umgang, Wege und Inhalte so auszuwählen und zu gestalten, dass die Lernenden Geschlechtergrenzen erweitern können. Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 20
22 Umgang mit Vielfalt Bild: media/murmeln.jpg und Diskussion?! Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 21
23 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Prof. Dr. Katja Kansteiner-Schänzlin Schulleitung und Geschlecht Folie 22
Identität vs. Bildung? Benjamin Jörissen
Identität vs. Bildung? Benjamin Jörissen Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 20.07.2011 unter www.hss.de/download/110713-14_pp_joerissen.pdf Autor Dr. Benjamin Jörissen Veranstaltung Promotionskolleg
MehrSchulleitung und Schulqualität - Forschungsergebnisse zur wirksamen Schulleitung
ProfiS-Startveranstaltung Bremen, 12.12.2008 Schulleitung und Schulqualität - Forschungsergebnisse zur wirksamen Schulleitung PD Dr. Martin Bonsen Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS), TU Dortmund
MehrLandesprogramm "Gute gesunde Schule Bayern"
Wolfgang Ellegast Landesprogramm "Gute gesunde Schule Bayern" Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 25.05.11 unter www.hss.de/download/110505_vortrag_ellegast.pdf Autor Dr. Wolfgang Ellegast
MehrDas Universitätsschulkonzept der Universität Bayreuth Uwe Glatzel
Das Universitätsschulkonzept der Universität Bayreuth Uwe Glatzel Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13.11.2014 unter www.hss.de/download/20141106.pdf Autor Veranstaltung 5 Jahre Universitätsschule
MehrLehrplanPLUS Konzepte für einen kompetenzorientierten Lehrplan in Bayern
Thomas Sachsenröder LehrplanPLUS Konzepte für einen kompetenzorientierten Lehrplan in Bayern Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13./14.07.2011 www.hss.de/download/110713-14_pp_sachsenroeder.pdf
MehrHERAUSFORDERUNGEN IM BILDUNGSSYSTEM DES 21. JAHRHUNDERTS Olaf Köller
HERAUSFORDERUNGEN IM BILDUNGSSYSTEM DES 21. JAHRHUNDERTS Olaf Köller Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13.06.2013 unter www.hss.de/downloads/20130610.pdf Autor Prof. Dr. Olaf Köller
MehrRede anlässlich der Kranzniederlegung am Grabe von Hanns Seidel
Ingo Friedrich Rede anlässlich der Kranzniederlegung am Grabe von Hanns Seidel Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. September 2011 unter www.hss.de/download/110805_rm_friedrich.pdf
MehrWege zu einer geschlechtergerechten Schule. Dr. Jürgen Budde Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Januar 2008
Wege zu einer geschlechtergerechten Schule Dr. Jürgen Budde Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland Januar 2008 1. Was meint doing gender? Er oder Sie? Sie sehen im Folgenden sechs Fotos. Entscheiden Sie
MehrAuf dem Weg zur geschlechterreflektierten Ganztagsschule. Workshop: Mädchen sind anders, Jungen auch
Auf dem Weg zur geschlechterreflektierten Ganztagsschule Workshop: Mädchen sind anders, Jungen auch 8. Ganztagsschulkongress der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung 05.11.2011 in Berlin Übersicht über
MehrPatientenverfügungen und Palliativmedizin - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf
Thomas Hagen Patientenverfügungen und Palliativmedizin - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf Perspektive Seelsorge Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 15. Mai 2009 unter www.hss.de/downloads/090428_rm_hagen.pdf
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrDie Gestaltung positiver Beziehungen bildet die Grundlage schulischer Arbeit.
Die Gestaltung positiver Beziehungen bildet die Grundlage schulischer Arbeit. In der Schule begegnen sich viele Menschen, die in Beziehung zueinander stehen. Diese Beziehungssysteme nehmen bewusst oder
MehrWege zu einer inklusiven Gesellschaft in Bayern: Was können wir tun? Was brauchen wir?
Margit Berndl Wege zu einer inklusiven Gesellschaft in Bayern: Was können wir tun? Was brauchen wir? Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 26.04.2013 unter www.hss.de/download/130419_berndl_rm.pdf
MehrEin Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung
Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung n haben jahrelang Reformen ihrer Strukturen und der Führung bewältigt. Nun kann das Kerngeschäft Guter Unterricht ins Zentrum der
MehrDER NEUE LEHRPLAN DEUTSCH FÜR BERUFS- UND BERUFSFACHSCHULEN Petra Sogl
DER NEUE LEHRPLAN DEUTSCH FÜR BERUFS- UND BERUFSFACHSCHULEN Petra Sogl Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22.03.2016 unter www.hss.de/download/20160315.pdf Autor OStRin Petra Sogl Veranstaltung
MehrGenderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am
Genderkompetenz was ist dies und was bedeutet für die Arbeit des Career Center Tagung des Women`s Career Center am 10.10.2006 Sujet Beratung Coaching Seminare Zum Begriff... Gender... bezeichnet das soziale
MehrForum für kulturelle Diversität & Gender in Lehre und Beratung:
Forum für kulturelle Diversität & Gender in Lehre und Beratung: Doing und undoing gender in der Hochschullehre 28.06.2011 Dr. Elke Bosse (qualiko LBF) Dr. Corinna Tomberger ( Gender in die Lehre ) Handlungsebenen
MehrHospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf
Margarethe Beck Hospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 15. Mai 2009 unter www.hss.de/downloads/090428_rm_beck.pdf
MehrDER NEUE LEHRPLAN: KONZEPTE FÜR MULTIPLIKATOREN UND IMPLEMENTIERUNG Petra Sogl
DER NEUE LEHRPLAN: KONZEPTE FÜR MULTIPLIKATOREN UND IMPLEMENTIERUNG Petra Sogl Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22.03.2016 unter www.hss.de/download/20160315.pdf Autor OStRin Petra
MehrQualitätsleitbild der Realschule Balingen. Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.
Qualitätsleitbild der Realschule Balingen Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Qualitätsbereich I: Unterricht Leitsatz 1 Ganzheitliche Bildung ist unserer Schule
MehrManfred Theunert Berufsgruppenspezifische Ausbildung aus der Perspektive der Wirtschaft
Manfred Theunert Berufsgruppenspezifische Ausbildung aus der Perspektive der Wirtschaft Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. April 2010 unter www.hss.de/downloads/100415-16_rb_theunert.pdf
MehrZum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz
Zum pädagogischen Umgang mit Gleichheit und Differenz Fallstricke und Ambivalenzen Christine Riegel (Uni Tübingen) 33. Sozialpädagogiktag Differenz und Ungleichheit. Diversität als Herausforderung für
MehrIch Du Wir. gemeinsam am PG
Ich Du Wir gemeinsam am PG Seite 2 Sozialcharta In dieser Präambel oder besser Vorwort zu unserem Vertrag stehen allgemeine Grundsätze, die für alle gelten sollen. Inhaltsübersicht Präambel Seite 3 Lehrer.innen
MehrREDE ANLÄSSLICH DER VERLEIHUNG DES SCHÜLERZEITUNGSPREISES "DIE RAUTE"
Hans Zehetmair REDE ANLÄSSLICH DER VERLEIHUNG DES SCHÜLERZEITUNGSPREISES "DIE RAUTE" Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 23. Oktober 2012 unter www.hss.de/download/121022_rm_zehetmair.pdf
MehrFührung und Management in der guten Schule Forschungsergebnisse zur Wirksamen Schulleitung
Studientag für Schulleiterinnen und Schulleiter Schulleitungshandeln vor den Herausforderungen durch neue und wachsende Aufgaben PH Freiburg 21.11.2007 Führung und Management in der guten Schule Forschungsergebnisse
MehrReflexive Koedukation
Reflexive Koedukation Einführung 1 27.08.2009 Dipl.-Päd. Kristina Pomerenke-Schön Gliederung 2 Definition Konsequenzen für Unterricht und Schule Ziele und Anliegen der Reflexiven Koedukation Fazit für
MehrBegrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages
Hans-Gert Pöttering Begrüßungsrede zum Empfang der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hanns-Seidel-Stiftung aus Anlass des 2. Ökumenischen Kirchentages Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am
MehrFür den gewerkschaftlichen Kontext adaptiert von der AG Gender Mainstreaming des VÖGB.
Qualitätskriterien für genderkompetente gewerkschaftliche Bildungsarbeit Quelle: bm:ukk (Hg.): Gender Kompetenz & Gender Mainstreaming. Kriterienkatalog für Schulen. Erstellt im Rahmen des Projektes GeKoS,
MehrEßkamp Oldenburg LEITBILD
Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere
MehrMitarbeitergesundheit in kommunalen Einrichtungen
Gesine Wildeboer Mitarbeitergesundheit in kommunalen Einrichtungen Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 25.5.11 unter www.hss.de/download/vortrag_wildeboer_.pdf Autor Dr. Gesine Wildeboer
MehrFachschule Sozialpädagogik Klasse I und II
Beurteilungsbogen: Fachschule Sozialpädagogik Klasse I und II... Absender (Stempel) Berufsbildende Schulen III Lüneburg Fachschule Sozialpädagogik - Außenstelle Oedeme - Oedemer Weg 94a, Eingang F 21335
MehrSchülerzeitungspreis: DIE RAUTE 2016
Ursula Männle Schülerzeitungspreis: DIE RAUTE 2016 Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 07.11.2016 unter www.hss.de/download/161107_raute_rede_gesamt.pdf Autor Prof. Ursula Männle Vorsitzende
MehrHeike Solga Demografie, technologischer Wandel und Berufszersplitterung eine Herausforderung an die berufliche Bildung
Heike Solga Demografie, technologischer Wandel und Berufszersplitterung eine Herausforderung an die berufliche Bildung Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. April 2010 unter www.hss.de/downloads/100415-16_rb_solga.pdf
MehrSchulentwicklung in der Ganztagsschule durch innerschulische Kooperation
Schulentwicklung in der Ganztagsschule durch innerschulische Kooperation von der Lehrkräftekooperation zur multiprofessionellen Zusammenarbeit (Stand: 05.07.2017) Erlass 3.7 Erweiterung des Bildungsangebots
MehrIrmgard Badura. Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am
Irmgard Badura Grußwort Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 25.05.20 Autor Irmgard Badura Die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Veranstaltung
MehrQIK. Eine Einführung in die Arbeitshilfe zur Selbst-Evaluation Qualität in inklusiven Klassen. Wiltrud
QIK Eine Einführung in die Arbeitshilfe zur Selbst-Evaluation Qualität in inklusiven Klassen Wiltrud Thies@mail.de Pädagogischer Anspruch der inklusiven Schule: der Verschiedenheit der SuS gerecht werden
MehrDEMOGRAPHISCHER WANDEL UND FACKKRÄFTEENTWICKLUNG Johann Fuchs
DEMOGRAPHISCHER WANDEL UND FACKKRÄFTEENTWICKLUNG Johann Fuchs Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. 04. 2015 unter www.hss.de/download/15042_fachkraefte_fuchs.pdf Autor Dr. Johann Fuchs
MehrAutismus-Spektrum-Störungen Aufbau von Versorgungssysteme Eine Herausforderung für die Verantwortlichen?
Michele Noterdaeme Autismus-Spektrum-Störungen Aufbau von Versorgungssysteme Eine Herausforderung für die Verantwortlichen? Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 21. Dezember 2010 unter
MehrSibylle Fischer, Evangelische Hochschule Freiburg
Auf dem Weg mit Chancen gleich! Kulturelle Vielfalt als Ressource in frühkindlichen Bildungsprozessen Ein Qualifizierungsprogramm für pädagogische Fachkräfte Sibylle Fischer, Evangelische Hochschule Freiburg
MehrWelche Schulleitung brauchen gute Grundschulen?
Welche Schulleitung brauchen gute Grundschulen? Grundschulforum am 09.03.2011 Prof. Dr. Susanne Miller Fakultät für Erziehungswissenschaft Thesen 1. Die Arbeitsbedingungen von Grundschulleitungen gleichen
MehrPädagog(inn)en im Ganztag Lernsettings Selbstwirksamkeit Handeln. LI: Vorname Name
Pädagog(inn)en im Ganztag Lernsettings Selbstwirksamkeit Handeln LI: Vorname Name Ganztagsschulkongress 2017 Individualisiertes Lernen wirkungsvoll gestalten Perspektive der Pädagoginnen und Pädagogen
MehrWas Sie erwartet Multiprofessionelle Kooperation 7. Zielperspektive schulinterner Zusammenarbeit 8. Das Geheimnis des Könnens heißt Wollen. 9. K
Schulentwicklung in der Ganztagsschule durch innerschulische Kooperation von der Lehrkräftekooperation zur multiprofessionellen Zusammenarbeit Was Sie erwartet... 1. Blick auf die Erlasslage 2. Begriffsbestimmung
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrSelbsteinschätzung im Vergleich
Verglichen werden: Selbsteinschätzung vs. Lehrkräfte Empfänger des Vergleichs: Demoschule Dargestellte Ergebnisse: (ohne Sonderformen) verglichen mit Fragebogen zum Instrument: Schuljahr: 2016/2017 gar...
MehrSchwerpunkt. Prozess schulischer Leitbildentwicklung mit breiter Beteiligung der Schulgemeinschaft
1 Hauptschule Sundern Schwerpunkt Kontaktperson Berliner Straße 57 59846 Sundern E-Mail 02933/2091 www.hauptschule-sundern.de Prozess schulischer Leitbildentwicklung mit breiter Beteiligung der Schulgemeinschaft
MehrVerlauf Vor dem Besuch Die Evaluatoren erhalten die Basisdaten und die Fragen der Schule Vorbesuch bei der Schulleitung Während des Besuchs (2 3 Tage,
3.2.2006 Folie 1 von 13 Verlauf Vor dem Besuch Die Evaluatoren erhalten die Basisdaten und die Fragen der Schule Vorbesuch bei der Schulleitung Während des Besuchs (2 3 Tage, 2 Evaluatoren) Gang durch
Mehr1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln. Inhalte ENTWURF
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher
MehrDen eigenen Unterricht systematisch weiterentwickeln
Den eigenen Unterricht systematisch weiterentwickeln Unterrichtsentwicklung -wohin? Warum fällt UE nicht leicht? Was sind (hoffnungsvolle) Ansätze? Peter Baumann Schulleiter und Berater, Hergiswil (NW)
Mehr4. Qualitätsnetzwerk-Konferenz für die Berufsbildung in Österreich - QUALIFICATION AS A WAY TO QUALITY
4. Qualitätsnetzwerk Konferenz für die Berufsbildung in Österreich Professionalisierung von Qualitätsverantwortlichen in der Berufsbildung Wien, 3. Dezember 2012 WORKSHOP QUALITÄTSMANAGEMENT FÜR SCHULLEITER/INNEN
MehrLeitbild der Grundschule Garmisch Partenkirchen
Leitbild der Grundschule Garmisch Partenkirchen an der Burgstraße Präambel Das Leitbild der Grundschule Garmisch-Partenkirchen an der Burgstraße wurde auf der Grundlage des Leitbildes des Landkreises Garmisch-Partenkirchen
MehrMit welcher Haltung begegnen wir Mädchen und Jungen
Mit welcher Haltung begegnen wir Mädchen und Jungen im Schulalltag? Hinweise für geschlechtergerechte Zugänge in der Schule www.mannigfaltig.de Trans It e.v. Institut für intersektionelle Praxisforschung
MehrRede bei der feierlichen Kranzniederlegung anlässlich des 50. Todestags von Ministerpräsident a. D. Hanns Seidel
Joachim Herrmann Rede bei der feierlichen Kranzniederlegung anlässlich des 50. Todestags von Ministerpräsident a. D. Hanns Seidel Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. September 2011
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrNachdenken über Heterogenität im Schulsport. 13. Wuppertaler Schulsportsymposion Prof. Dr. Judith Frohn Nachdenken über Heterogenität im Schulsport
Nachdenken über Heterogenität im Schulsport 0. Einleitung Heterogenität als aktuelles Thema historische Vorläufer PISA als Gründungsnarrativ Publikationsboom seit 2000 Schub durch Inklusion Gliederung
MehrSchulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot zur Unterstützung der Schul- und Unterrichtsentwicklung
http://www.schulfeedback.schleswig-holstein.de Schulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot r Unterstütng der Schul- und Unterrichtsentwicklung Dr. Matthias Habetha Nicole Haferlandt Dr. Ulf Schweckendiek
MehrHEIMAT IN EINER GLOBALISIERTEN WELT
Hans Zehetmair HEIMAT IN EINER GLOBALISIERTEN WELT Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22.11.2013 unter www.hss.de/download/131108_rm_zehetmair.pdf Autor Prof. Dr. h.c. mult. Zehetmair
MehrBildungskongress 2009
Bildungskongress 2009 Das Bildungskonzept Bildung für eine nachhaltige Entwicklung im Themenfeld Mobilität als Aktionsfeld der Lehrerprofessionalisierung Hannover, 29. August 2009 1 Warum stellt sich die
MehrDer neue ORS im Überblick. Hintergründe zum neuen ORS
Der neue ORS im Überblick Hintergründe zum neuen ORS Orientierung Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will. Wilhelm von Oranien- Nassau Nutzung des ORS
MehrLehrveranstaltungen zum Modul re 2-28 Pädagogik und Person: Themenfelder Seelsorge in der Schule, Geschlecht und Schule
Lehrveranstaltung: PT Credits der Lehrveranstaltung: 2 (1 o.l.) Grundlagen seelsorgerlichen Handelns von LehrerInnen können verschiedene Situationen und Ereignisse mit SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen
MehrStrategie für die geschlechterpolitische und -pädagogische Arbeit der KjG
Strategie für die geschlechterpolitische und -pädagogische Arbeit der KjG Demokratisch und gleichberechtigt gestalten Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aller Geschlechter die KjG. Ziel unserer politischen
MehrGedenkworte zum 50. Todestag von Hanns Seidel
Reinhold Bocklet Gedenkworte zum 50. Todestag von Hanns Seidel Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. September 2011 unter www.hss.de/download/110805_rm_bocklet.pdf Autor Reinhold Bocklet,
MehrAngebot und Nachfrage autismusspezifischer Therapieangebote Martina Schabert
Angebot und Nachfrage autismusspezifischer Therapieangebote Martina Schabert Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 09.05.2016 Autor Dr. phil. Martina Schabert Autismuskompetenzzentrum Oberbayern
MehrDAS PHÄNOMEN DES MENSCHENHANDELS IM ASYLBEREICH AUS SICHT DES BUNDESAMTES FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Angelika Schmitt
DAS PHÄNOMEN DES MENSCHENHANDELS IM ASYLBEREICH AUS SICHT DES BUNDESAMTES FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Angelika Schmitt Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 20.10.2015 unter www.hss.de/download/151015_schmitt.pdf
MehrInhaltsübersicht: 1.Rahmenbedingungen der Lehrerfortbildung
Stand Februar 2009 Die Fortbildung soll der individuellen, pädagogischen, didaktischen und methodischen Qualifizierung aller Mitarbeiter der Schulgemeinschaft dienen. Qualitätsentwicklung und somit die
Mehr-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung
-EMU und EMUplus - Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung Täglich von jeder Lehrkraft praktiziert jedoch meist allein und subjektiv Auch: Lehrproben, offizielle Unterrichtsbesuche,
MehrUmsetzung von Geschlechterdemokratie in einer Organisation. Henning von Bargen Gabriele Schambach
Umsetzung von Geschlechterdemokratie in einer Organisation Henning von Bargen Gabriele Schambach Relevanz der Kategorie Geschlecht Kategorie Geschlecht: grundlegendes Organisationsund Ordnungsprinzip Geschlecht
MehrDer Hunger in der Welt
Alexa Edmundts Der Hunger in der Welt Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 20.10.11 unter www.hss.de/download/20111014_vortrag_edmundts.pdf Autor Alexa Edmundts Veranstaltung Landhunger
Mehr1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam.
Verordnung (APVO-Lehr) - Anlage: 1. Kompetenzbereich Unterrichten 1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam. 1.1.1 Sie ermitteln die Lernausgangslage,
Mehr1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln ENTWURF. Ausbildungsplan Fachakademie für Sozialpädagogik
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher
MehrDie Berufsrolle der Schulischen Heilpädagogin / des Schulischen Heilpädagogen in der integrativen Schule. Präsentation gehalten von
31. August bis 2. September 2009 6. Schweizer Heilpädagogik-Kongress an der Uni Tobler in Bern Horizonte öffnen Standardisierung und Differenzierung in der Heil- und Sonderpädagogik Die Berufsrolle der
MehrTiger Kids - Kindergarten aktiv
Dagmar Czermak-Loges Tiger Kids - Kindergarten aktiv Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 25.5.11 unter www.hss.de/download/110505_vortrag_czermak-loges.pdf Autor Veranstaltung Die gesunde
MehrBildungsbeteiligung von Jungen Bildungs(mis-)erfolge und Berufswahlverhalten
Bildungsbeteiligung von Jungen Bildungs(mis-)erfolge und Berufswahlverhalten Dr. Jürgen Budde (ZSB) Mädchen werden Friseurinnen und Jungen KFZ-Mechatroniker These Der Diskurs um die Jungen als die Bildungsverlierer
MehrBeratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Beziehungsgestaltung und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration Impressum Herausgeber
MehrLeitbild 2007 Schule Gretzenbach
Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es
MehrPORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 1. Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich
Mehrbereits im Ansatz vorhanden ist schon gut ausgebildet Meine Anmerkungen:
1. Kompetenzbereich Unterrichten muss noch werden 1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam. 1.1.1 Sie ermitteln die Lernausgangslage, stellen
MehrLeitbild der Gesamtschule Kohlscheid
Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation
MehrDie IGS Linden: eine Schule auf inklusivem Weg ein Erfahrungsbericht
Die IGS Linden: eine Schule auf inklusivem Weg ein Erfahrungsbericht 1.1. Am Beispiel der Gewinner des Jakob Muth Preises: Was inklusive Schulen gemeinsam haben und was sie auszeichnet: Alle Kinder und
MehrNeustrukturierung des Fortbildungsprogramms an Kompetenzfeldern
Neustrukturierung des Fortbildungsprogramms an Kompetenzfeldern Unter dem Titel Demografiesicheres und ressourcenbewusstes Personalmanagement hat die nds. Landesregierung im Oktober 2012 ein neues Personalmanagementkonzept
MehrÜbung: Was ist eine gute Schulleitung?
Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Übung: Was ist eine gute Schulleitung? Ziele: 1. Unterschiedliche Auffassungen zu der Frage, was eine gute Schulleitung ist, abklären.
MehrOrganisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität
Organisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität Vertretung des Seminars MK 3.2 von Julia Murawski Sabrina Müller Sonderpädagogin sabrinamueller.koeln@googlemail.com
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ab heute Kitaleitung - Basiswissen für Erzieherinnen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ab heute Kitaleitung - Basiswissen für Erzieherinnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2015 Auer Verlag, Augsburg
Mehr1. Oberstufen Praktikum
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im 1. Oberstufen Praktikum Studierende/r:...................................................................
MehrAusbildung für den Vorbereitungsdienst
Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Ausbildung für den Vorbereitungsdienst Begleitprogramm für Lehramtsanwärterinnen
MehrHandball in der Schule ein Blick aus der Perspektive von Lehrkräften
Prof. Dr. Stefan König Handball in der Schule ein Blick aus der Perspektive von Lehrkräften Impulsreferat beim Bundesjugendtag des Deutschen Handballbundes am 30.06.2017 in Saarbrücken Bochum, den 2.5.2015
MehrZusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1
Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb PH Weingarten, 30.05.2016 Folie 1 Agenda Allgemeine Informationen zur Arbeitsstelle LRS Aufgabenfelder der Arbeitsstelle
MehrAG 6: Menschen, Umgebungen, Ressourcen: Faktoren für eine gelingende Förderung im Jugendstrafvollzug
AG 6: Menschen, Umgebungen, Ressourcen: Faktoren für eine gelingende Förderung im Jugendstrafvollzug 6. PraktikertagungJugendstrafvollzug der DVJJ e.v. Wiesbaden, 20.11.2014 Und das erwartet Sie heute
MehrSchulleiter als Führungskräfte
Lehrer sein heißt, Kindern Flügel verleihen Schulleiter als Führungskräfte Vortrag im Rahmen des 2. Kieler Schulleitersymposiums Eigenständigkeit und Ergebnisverantwortung - Schule der Zukunft gestalten
MehrIn Vielfalt gemeinsam von Anfang an
In Vielfalt gemeinsam von Anfang an INKLUSION ZWISCHEN WUNSCH, WIRKLICHKEIT UND VISION Fachtagung in Schwabach 11.01.2017 Jacqueline Erk Menschenrechte und Inklusion Die UN-Behindertenrechtskonvention
MehrKompetent interkulturell lehren und lernen
Kompetent interkulturell lehren und lernen Ludwigshafen, 26.09.2012 Dr. Ulf Over 1 Interkulturelle Kompetenz in der Schule Schule hat einen - Bildungsauftrag - Erziehungsauftrag Integrationsauftrag Anteil
Mehr1. Angaben zur Ihrer Person: Studiengang: Hauptfächer: Nebenfächer : Fachsemester: 2. allgemeiner Lernerfolg:
Fragebogen zur Evaluation der Lehrveranstaltung Mädchen mögen Deutsch Jungen können Mat he? Interdisziplinäre Sichtweisen auf Genderaspekte in der Schule (WS 2013/14) Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit,
MehrNachhaltige Konzepte zur Gewaltprävention in Schule
Nachhaltige Konzepte zur Gewaltprävention in Schule Vortrag auf der Didakta in Hannover am 16. Februar 2012 von Helmolt Rademacher, Frankfurt 1 Gliederung These Ausgangslage Inhaltliche Zielsetzung Umsetzung
MehrHandlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren, rückmelden und beurteilen L 2
1. Quartal Leitlinie: Vielfalt als Herausforderung annehmen als Chance nutzen Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns ist die in den Lerngruppen gegebene Vielfalt auch in ihren interkulturellen,
MehrIn Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit der. Unterstützt von
Ethik & Leadership Bildung & Erziehung Kunst & Kultur Energie & Technik www.ksfn.de Bildung & Erziehung Unternehmerisches Denken und Handeln fördern Entrepreneur Nachwuchstalente entdecken und fördern
MehrAusbildungs- und Begleitprogramm der Stephanusschule für Lehramtsanwärterinnen und -wärter der Sonderpädagogik
Ausbildungs- und Begleitprogramm der Stephanusschule für Lehramtsanwärterinnen und -wärter der Sonderpädagogik Nach der neuen OVP beträgt die Dauer der Ausbildungszeit der Lehramtsanwärter 18 Monate. Einstellungstermine
MehrMädchen und Sport an der Hauptschule
Mädchen und Sport an der Hauptschule Sportsozialisation und Schulsport von Mädchen mit niedrigem Bildungsniveau Von Judith Frohn Schneider Verlag Hohengehren GmbH Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Teil I: Einführung
MehrSchulpraktische Studien. Einführungspraktikum (OEP) Workload: 150 h Präsenzzeit: 84 h Selbstlernzeit: 66 h
Studiengang: Lehramt Hauptschule, Werkrealschule und Realschule PO 2011 Schulpraktische Studien Modul Nr.: 1 Orientierungs- und Einführungspraktikum (OEP) ECTS: 5 Workload: 150 h Präsenzzeit: 84 h Selbstlernzeit:
MehrUmsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4
Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (GS) Pforzheim Umsetzung der Ausbildungsgespräche nach GPO II, 12 Absatz 4 Vorbemerkungen Die hier vorliegende Konzeption für das Seminar Pforzheim möchte
MehrGesundheitsbildung und Prävention im Lehrplan 21
Gesundheitsbildung und Prävention im Lehrplan 21 Luzern, 12. September 2015 Dominique Högger, Pädagogische Hochschule FHNW Analyse des Lehrplans 21: Welche Kompetenzformulierungen aus den Fachbereichen
Mehr