1. Würzburger 29. Sept. 2008
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- Mina Albert
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1 1. Würzburger 29. Sept Vortrag 3: Klassifizierung von Materialien und Referenzierung von Produktklassifikationen Ulrich L. Manz
2 wir IFCC GmbH Die Anfänge 1999/2000 hatte die Marktplatz-Euphorie ihrer Kumulationspunkt erreicht. Fragen nach dem Nichtfunktionieren dieser Internet-Anwendungen durften zu diesem Zeitpunkt gestellt werden. Eine kleine Gruppe um Prof. Dr. Ulrich L. Manz hat sich zunächst in Form von losen Zusammentreffen mit dieser Fragestellung beschäftigt. Schnell wurden unterschiedliche Produktklassifikationen als Ursache identifiziert. Konzepte wurden ausgearbeitet und vorgestellt. Im Zentrum des Interesses stand die Frage, ob und ggf. wie Produktklassifikationen miteinander verknüpft werden können. Heute Aus einem losen Zusammentreffen entwickelte sich ein Unternehmen mit aktuell 14 Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen Die Konzepte wurden in Softwareanwendungen realisiert und am Markt getestet. Spezielle Anwendungen für die Materialwirtschaft in der Lagerwirtschaft wurden entwickelt. DAX- Unternehmen zählen ebenso zu unseren Kunden wie die typisches KMUs. Unser Vorteil auch in der aktuellen Krise wir schaffen einen sofort realisierbaren Mehrwert. 09. September IFCC GmbH 2
3 wir IFCC GmbH Prof. Dr. Ulrich Manz (Gesellschafter) Ayhan Bulut (Geschäftsführer) Accounting & Controlling Business Development Sales & Marketing Industrie Consulting Maintanance Tools Content IT Consulting 09. September IFCC GmbH 3
4 wir IFCC GmbH Qualifikationsprofile Wirtschaftsingenieur Wirtschaftsinformatiker Elektroingenieur Diplombetriebswirt Informatiker Techniker (Maschinenbau) Techniker (Elektrotechnik) Technischer Zeichner Industriemechaniker Industrieelektriker Industriefachwirt 09. September IFCC GmbH 4
5 wir IFCC Projekte 09. September IFCC GmbH 5
6 Projekte IFCC Projekte (Auszug) Verschiedene Klassifizierungsaktivitäten Klassifizierung der Daten von Leuna, Minden, Lateinamerika, Nienburg und CIBA Mappingtabelle zwischen UNSPSC und BRS für USA Bearbeitete Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch Migration des gesamten Materialstamms nach SAP Klassifizierung und Attributisierung von Materialstammsätzen nach Bildung neuer Klassen und Merkmale sowie Klassifikationsstruktur für Konstruktionsteile SAP konforme Aufbereitung der Daten Harmonisierung von Kaufteilen und Migration in PDM System Klassifizierung und Attributisierung von Materialstammsätzen nach Bildung neuer Klassen und Merkmale sowie Klassifikationsstruktur für Konstruktionsteile Folgeprojekte: Klassifizierung und Attributisierung von Konstruktionsteilen. Überprüfung der RoHS- Konformität Digitalisierung von Instandhaltungslägern Technische Aufnahme von Ersatzteilen (aktuell ca Artikel) Klassifizierung, Attributisierung, Artikeltextgenerierung und Dublettenprüfung Beschriftung mit Barcode und Text sowie Anbringung von Lagerentnahmescheinen 09. September IFCC GmbH 6
7 Inhalt Die Stammdatenqualität entscheidet über den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens Eine hohe Stammdatenqualität steigert die Wettbewerbsfähigkeit durch Prozessbeschleunigung (interne und externe Prozesse) Ziel Senkung der Transaktionskosten Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit Eine hohe Stammqualität muss erarbeitet werden Referenzierung Attributisierung Klassifizierung Transaktionskosten sind vor allem Such-, Informations- und Prozesskosten sowie Kosten zur Entscheidungsfindung. Je geringer die Transaktionskosten innerhalb eines Unternehmens sind, desto schneller kann dieses wachsen. 09. September IFCC GmbH 7
8 Ziel Innerhalb von Konzernstrukturen Innerhalb und zwischen unterschiedlichen Unternehmen Berichtswesen Konzern Funktionale Integration TU A TU B Unternehmen A Stammdaten Austausch TU AA TU AB TU BA Unternehmen B Unternehmen C Ziel: Schneller, revisionssicherer Informationsaustausch Basis: Redundanzfreie Produktdatenbank Homogenen Beschreibungen Beschaffen Liefern Tauschen Informationen aus Realisieren lässt sich dies nur mit einer einheitlichen Beschreibungsstruktur 21. Jan copyright by IFCC GmbH 8
9 Ziel Anwendungsdimensionen einer Produktklassifikationen/Warengruppen Anwendungsbereich: intern Betriebswirtschaftlich-, organisatorische Daten technische Daten Strategische Dimension Artikelebene Operative Dimension Spannungsfeld der Klassifikation Unternehmenssteuerung Durchführungs- Aufgaben Anwendungsbereich: extern Anforderungs-, Anwendungsspektrum Copyright by IFCC (2006) 9
10 Ziel Zum Beispiel: Welche Anforderungen an Produktklassifikationen/Warengruppen lassen sich ableiten Anwendungsbereich: intern und extern Berichtswesen, Prozesssteuerung Unternehmen A Artikelebene Unternehmen C Einkauf/ Vertrieb Controlling/ Benchmarking Konstruktion Unternehmen B Einkauf/ Vertrieb Einkauf/ Controlling/ Vertrieb Benchmarking Controlling/ Benchmarking Konstruktion Konstruktion Copyright by IFCC (2006) 10
11 Ziel Einsatz von unterschiedlichen Produktklassifikationen führt zu Wertvernichtung Risikokosten: Lock-In-Effekte Absicherung der Nachhaltigkeit Umsatzerlöse Mehrfach-Know- How (Klassifiktion) Vermeidbare Aktivitäten IT -Personal -Hardware -Software -Wartung Integration -ERP -Katalog Personalkosten Gemein- kosten- Anlagevermögen Einstandspreis Einkauf -Volumenbündelung -Einkaufsinformationssystem One face to the supplier Controlling -Rahmenverträge -Prozessoptimierung - Stammdatenreduktio n Vertriebsinformations- System One face to the customer Suboptimale Lösungen verstärken die Wertvernichtung Direkter Einfluss auf die Kosten Verstärkereffekte Copyright by IFCC (2006) 11
12 Ziel Umsatz Produktklassifikation beeinflusst direkt Kapitalumschlag %.../. ROI %.../. Umsatz- Rentabilitä t % Betriebsnot. Kapital Gewinn./. Umsatz Umsatz Selbstkosten Prod.- kosten Zukaufteile Unternehmenssteuerung Copyright by IFCC (2006) 12
13 Wie Definitionen Referenzierung Klassifizierung Attributisierung Verknüpfung von unterschiedlichen Ordnungssystemen Zuordnung von konkreten Sachverhalten (Artikel, Kontenausprägung) zu der untersten (i.d.r.) Ebene eines Ordnungssystems Zuordnung von Attributen und Werten zu den Sachverhalten redundanzfreien Produktdatenbank homogenen Beschreibungen auf der Basis standardisierter Beschreibungsmuster 21. Jan copyright by IFCC GmbH 13
14 Wie IFCC-Leistungsportfolio Daten Identifizierung, Daten Extraktion Materialstamm Daten Strukturierung, Standardisierung Referenzierung Daten Anreicherung Lieferantendaten Daten Optimierung Standardisierung von Beschreibungen Daten Übergabe Standardisierte Produktlisten Ersatzteile Klassifizierung Technische DB s Aufbau v. Schlagwort-/ Abkürzungsverzeichnis Elektronische Kataloge Kataloge Attributisierung Spezifikationen Aufbau von Freitextbausteinen Ersatzteil-Datenbank Kontrakte Datenblätter Deduplizierung Barcode-Lösung Bewegungsdaten Lagererfassung Dubletten-Analyse Warengruppen- Management Daten Analyse Lieferanten- Management Einkaufsgruppen- Management Sichten-Analyse 09. September IFCC GmbH 14
15 Wie IFCC-Anwendungstools Von der Klassifizierung zum Produkt-Informations-Management (PIM) - eine ganzheitliche Betrachtungsweise - Klassische Anwendung Management-Anwendungen Klassifikation Attributisierung Warengruppenmanagement Klassenmanagement PIM Basis für ein effizientes Stammdatenmanagement Stammdatenbereinigung Keine Warengruppe 9999 Aktives Stammdatenmanagement Zielgerichtetes Controlling Zielgerichtete Entscheidungen Je präziser die Datenlage desto genauer die Auswertungen copyright by IFCC GmbH 15
16 Beispiel Möglichkeiten Bestand heute Zielbestand Automatisch aufgrund wirtschaftlicher Lage Nach der Krise wird Bestand wieder anwachsen Strenges Bewirtschaftungskonzept Große Nachhaltigkeit Lager A Lager F Lager B Bewirtschaftung Ein- Auslagerung Stammdaten Bewegungsdaten Übergreifende Disposition Lager E Lager C Lager D 19. Mai 2009 copyright by IFCC GmbH 17
17 Beispiel IFCC-Lagerbestandsaufnahmetool Ausganssituation IFCC-Aktivitäten Ergebnis Keine Antwort zu folgenden Fragen Der Weg zu harmonisierten Daten Harmonisierte Daten Welche Teile sind eingelagert? Wo liegen diese Teile? Welchen Umschlag haben sie? Konsequenzen Schlechte Ressourcenallokation schlechte Entscheidungsgrundlage Keine Steuerung möglich Teile identifizieren Teile klassifizieren Teile attributisieren Teile dedupliziert Texte für Teile erstellen Barcode erstellen Lagerentnahmescheine Auswertbare Daten Vergleichbare Daten Auswertbare Bewegungsdaten Daten stehen elektronisch zur Verfügung Möglichkeiten Effizientes Controlling Gute Entscheidungsgrundlage Datenbasis für Auswertungen Daten für weitere Anwendungen verwendbar 19. Mai 2009 copyright by IFCC GmbH 18
18 Die Lösung eclass wird permanent weiterentwickelt lässt sich universell - entlang der Wertschöpfungskette - im Unternehmen einsetzen ecl@ss als Integrator ecl@ss als Controllinginstrument Vorteile für Unternehmen mit ecl@ss wird dem Unternehmen eine methodisch fundierte, zukunftsbezogene Warengruppensystematik kostenlos zur Verfügung gestellt ecl@ss schafft eine einheitliche Datenbasis, ecl@ss schafft Transparenz Die interne und auch die externe Kommunikation wird erheblich beschleunigt Durch ecl@ss lassen sich vergleichbare Struktur ableiten 28. Januar 2009 copyright by IFCC GmbH 19
19 Die Lösung Vorteile von wird permanent weiterentwickelt ohne Rein unternehmensbezogene Warengruppenstrukturen sind statisch sie werden in der Regel nicht weiterentwickelt, da die entsprechenden Ressourcen nicht zur Verfügung gestellt werden (können) das Nutzenpotenzial interner Warengruppenstrukturen nimmt deshalb ständig ab interne Warengruppenstrukturen sind nicht benchmarkfähig mit wird methodenbasiert weiterentwickelt ständiger methodischer Diskurs führt zu klaren Warengruppenstrukturen wird von unabhängigen Fachleuten weiterentwickelt wird so zukunftssicher (Investitionsschutz) Ressourcen werden von vielen Unternehmen zur Verfügung gestellt ist benchmarkfähig eigene Warengruppenstrukturen binden Ressourcen und vernichten damit Unternehmenswerte, sie sind statisch und spiegeln den tatsächlichen Bedarf nicht wider mit wird dem Unternehmen eine methodisch fundierte, zukunftsbezogene Warengruppensystematik (fast) kostenlos zur Verfügung gestellt damit werden Unternehmenswerte geschaffen 18. Mai IFCC GmbH 20
20 Die Lösung Vorteile von lässt sich universell im Unternehmen einsetzen ohne Unternehmensinterne Warengruppensysteme bilden häufig nur eine funktionale Anforderung ab, z.b. Einkauf (Fast) jeder Funktionsbereich hat seine eigene Systematik Betriebliche, betriebswirtschaftlich, technische Zusammenhänge werden nicht gelebt, lassen sich nicht ohne hohen Aufwand realisieren Sie bilden nicht die Wertschöpfungskette ab Nicht gepflegte Insellösungen, nicht integrierbare Insellösungen bedingen Mehraufwand Jeder Funktion spricht ihre eigene Sprache, Komplexitätskosten entstehen in erheblichem Ausmaße, Werte werden vernichtet bzw. lassen sich nicht schaffen mit ist monohierarchisch aufgebaut (Basisstruktur); jeder Sachverhalt wird nur einmal dem Code zugeordnet Aus dieser Basisstruktur lassen sich weitere Ordnungsstrukturen extrahieren, z.b. Berichtswesen, Leistungsverzeichnisse Verknüpfungen mit anderen Ordnungsstrukturen sind möglich, z.b. Einkaufsorganisation, Verkaufsorganisation, Kontenplänen Verknüpfungen mit anderen Stammdaten sind möglich, z.b. Lieferantenstammdaten, Kreditorenstammdaten Aufgrund der (standarisierten) Merkmale kann entlang der Wertschöpfungskette in jedem Wertschöpfungssegment eingesetzt werden, ebenso in der Produktentwicklung schafft eine einheitliche Datenbasis, schafft Transparenz, mit kann die Dynamik des unternehmensbezogenen Umfelds gelebt werden, vermeidet Komplexitätskosten, die ist Unternehmenssprache 18. Mai IFCC GmbH 21
21 Die Lösung Vorteile von als Integrator ohne mit Die Integration von Konzernunternehmen erfordert hohe Anpassungskosten bzgl. Berichtswesen, Materialklassen usw. Die Einbindung von Lieferanten, Kunden in die jeweiligen Prozesse erfordert hohe Schnittstellenaufwände, unterschiedliche Strukturen sind zu verknüpfen Die funktionale Integration von neuen Konzernunternehmen wird durch den (gleichartigen) Einsatz von beschleunigt Der Datenaustausch zwischen Kunden, Lieferanten wird erleichtert, beschleunigt Damit vergrößert sich der Aktionsradius erheblich (Konzerngrenzen werden quasi nach außen verschoben) Integrationskosten sind oftmals höher als die angestrebten Synergieeffekte Die interne und auch die externe Kommunikation wird erheblich beschleunigt, standardisiert, damit entstehen erhebliche Kostenvorteile (im Vergleich zu heute) 18. Mai IFCC GmbH 22
22 Die Lösung Vorteile von als Controllinginstrument ohne mit Für das (Gemein-)Kosten-Controlling, das Einkaufs-, Verkaufscontrolling sind eigene Strukturen zu schaffen Diese Strukturen sind nicht miteinander kompatibel und damit nicht vergleichbar Diese Aktivitäten binden Ressourcen (vgl. Punkt Warengruppenbildung) Aus lassen sich die Controllingstrukturen ableiten/extrahieren Es werden vergleichbare Strukturen geschaffen Die Vergleichbarkeit steigt stark an Damit ist ein effizientes Kosten-Controlling realisierbar Interne und externe Benchmarks können gefahren werden (Warengruppen lassen sich vergleichen: Volumen, Wert, Zeitaufwände usw.) Inkompatible Strukturen erfordern unterschiedliche Controllinginstrumente Durch lassen sich vergleichbare Struktur ableiten 18. Mai IFCC GmbH 23
23 Die Lösung Vorteile von als Prozeßbeschleuniger ohne mit Kataloganwendungen Freitextbestellungen Sämtlichen Bestellungen liegt eine einheitliche Datenbasis (Referenzierung, Attributisierung) zugrunde Materialstamm (Bestellungen) (Kontrakte) Freitexte: 1. Schritt Textanalyse; 2. Schritt Zuordnung zu eclass (Warengruppen), Einkäufergruppen; 3. Textvorschläge Jede Bestellung setzt zwingend die (richtige) Wahl einer Warengruppe voraus Können jeweils nur isoliert bearbeitet werden Steuerung des Einkaufs über alle Bestellungen hinweg möglich, hohe Transparenz und Kostenkontrolle sowie Kostensenkung durch strukturierte Bestellbearbeitung 18. Mai IFCC GmbH 24
24 Für Fragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung: Dr. Ulrich Manz Gesellschafter Tel.: Mobil: manz@ifcc.de Ayhan Bulut Geschäftsführer Tel.: Mobil: bulut@ifcc.de
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