Allgemeine Organisationslehre
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1 Allgemeine Organisationslehre Sinn, Zweck und Ziel der Organisation Von Prof. Dr. Otto R. Schnütenhaus D U N C K E R & H Ü M B 1 0 T / BERLIN
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung.' 5 I. Sinn, Zweck und Ziel der Organisation 1. Über die Problematik des Organisierens und der Organisation Begriff, Inhalt und Spannweite der Organisation 1? 3. Über das Verhältnis der allgemeinen Organisationslehre und ihrer Grundsätze zu den speziellen Organisationslehren 21 II. Die Elemente der Organisation A. Die Organisationsträger, ihre Gestaltung und Tätigkeit Die Organisationseinheit Organisationseinheit und Typenbildung Die Organisatioiiseinzelträger 33 a) Die Organisationsperson 35 b) Die selbständigen Arbeitsmittel 42 c) Der Raum ' Die. Organisationsgemeinschaftsträger Die Aufgabe ' Über die Arbeitsfunktion und Organisationsfunktion Die Funktionsarten,' '. a) Funktionen des Zielabstandes nach der Sachgebietsaufteilung entsprechend der Eigenart des Hauptzieles 57 aa) Hauptfunktionen bb) Kernfunktionen cc) direkte Hilfsfunktionen dd) indirekte Hilfsfunktionen (Verwaltungsfunktionen) b) Funktionen der Zieleinkreisung entsprechend der Stellung der Strukturträger (insb. persönlichen Organisationsträger) in der Organisationseinheit 59 aa) Elementarfunktionen bb) Einfachfunktionen cc) zusammengesetzte Funktionen dd) Doppelfunktionen ee) Austauschfunktionen ff) Parallelfunktionen c) Funktionen der Zielerreichung als Behandlungsfunktionen 61 aa) Leitungsfunktionen bb) Ausführungsfunktionen
3 Inhaltsverzeichnis d) Funktionen der Zielsicherung Registrierkontrollen 63 aa) Trägerbereitschaftskontrollen bb) Trägerbewegungskontrollen cc) Einzelvorgangskontrollen, Gesamtvorgangskontrollen Alarmkontrollen '..' 66 Organisationsrevisionen Über die Stellen- und Abteilungsbildung Kodifizierung und Organisation 74 B. Die Organisationshilfsmittel 81, ~ 1. Büromaschinen und. Arbeitshilfsgeräte in arbeitstechnischer und organisationstechnischer Betrachtung 83 a) Die Sekundärfunktion: Schreiben 83 aa) Schreibmaschinen. bb) Schreibmaschinenzubehör cc) Kopiermaschinen dd) Stenografiermaschinen ee) Diktiermaschinen 1 b) Die Sekundärfunktdon: Rechnen 89 aa) Allgemeine Rechenmaschinen bb) Maschinen für wissenschaftliches Rechnen cc) Statistikmaschinen ' c) Die Sekundärfunktion: Buchen 91 aa) Buchungsmaschinen d) Arbeitshilfsgeräte Vordruck- und Formularwesen 95 a) Sinn des Vordrucks 95 b) Zweck des Vordrucks 96 c) Entstehung und Kontrolle des Vordjucks 97 d) Substanz des Vordrucks,. 97 e) Form des Vordrucks ; 97 f) Inhaltsordnung auf dem Vordruck 98 g) Behandlung des Vordrucks '...: Die Schriftgutverwaltung (Registratur) 99 a) Die Raumbehälter 101 b) Die Hand-Schriftgutbehälter und ihre Eigenschaften aa) Die Aufstellufigsformen der Hand-Schriftgutbehälter.. 107, die horizontale oder Flachablage die vertikale oder Steilablage die bibliothekarische oder Buchstehablage c) Das Schriftgut '. 108 aa) Die Schriftgutgattungen bb) Der Schriftgutwert cc) Der Registraturplan dd) Der Sachbearbeiter als Registratur ee) Die Ordnungstypen der Registratur ff) Die Bedeutung der Ordnungstypen für den Schriftgutablauf
4 Inhaltsverzeichnis 9 4. Die Ordnungskennzeichen.', 115 a) Buchstaben 116 b) Ziffern 117 c) Farben.- : 118 d) Symbole bzw. Sinnzeichen aus Figuren und Bildern Die schaübildliche Darstellung 121 a) Bemerkungen zu Nordsieck's schaubildlicher Auffassung 121 b) Zur schaubildlichen Darstellung der Organisationseinheit 124 c) Zur schaubildlichen Darstellung der Vorgänge 125, III. Die Grundsätze des Organisierens in der Rangfolge einer Verfahrenstechnik ; 1. Klarheit und Übersichtlichkeit im sach- und ziellogischen Aufbau der Institution Ausrichtung aller Organisationsfragen auf die Organisätionseinheit und ihre Oberaufgabe Direkte Abhängigkeit der Funktion:- Organisieren von der obersten Instanz (Nur-Instanz),\ Stärkster Sicherungs- und Kontrollgrad am schwächsten Verdichtungs- und Kontaktpunkt ' 134, 5. Einheit der Leitung ^ 135 X 6. Trennung der Leitungsfunktionen von den Ausführungs-., funktionen 137 ^v 7. Eindeutige Rangordnung (Instanzenzug der persönlichen Organisätions- oder Strukturträger) 140 ' < 8. Übereinstimmung von Kompetenz und Verantwortung f 144 Y, ' 9. Elastizität und Austauschbarkeit der persönlichen Organisations- y, träger. 145 ^- 10. Volle Unterweisung und Information der persönlichen Organisationsträger ' Terminierung aller Aufgaben Vermeidung der Dauerüberlastung der Organisationsträger \ 13. Scharfe Gliederung der Verbindungswege Anpassung der Organisationshilfsmittel an die Kapazität der Organisationseinheit, 162
5 10 Inhaltsverzeichnis '. 15. Zureichende Informierung der Fremdbeteiligten auf kürzestem Wege und in kürzester Frist Periodische Überprüfung der Organisationsanweisungen Wirtschaftlichkeit des Organisierens und der Organisation 167 IV. Die Verfahrensweisen des Organisierens - 1. Der Umkreis der Verfahrensmöglichkeiten Zentralisation und Dezentralisation Das Gesamteinkreisungsverfahren : Das Zusammenhang-Feststellungsverfahren ' Die Entstörungsverfahren 179 a) das Trägerentstörungsverfahren b) das Vorgangsentstörungsverfahren 6. Das Improvisationsverfahren Das Tarnungsverfahren 195 V. Die organisatorischen Effekte 1. Überorganisation Unterorganisation Organisation und Bürokratie 203 VI. Die Randgebiete des Organisierens und der Organisation.1. Organisation und Arbeitstechnik Organisation und mechanische Technik ' Organisation und allgemeine Psychologie Organisation und Soziologie Organisation und Recht 229 Anhang: Schrifttumshinweise 233 Verzeichnis der wissenschaftlichen Veröffentlichungen des Verfassers < 237 Sachregister ". ' 239
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