Der Markt heute TREASURY DEUTSCHLAND. US-Konsumentenvertrauen bleibt auf hohem Niveau

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1 NO29 September 2016 Der Markt heute TREASURY DEUTSCHLAND Wichtige Daten und Ereignisse Region Ereignisse HSBC Konsens Vorperiode Freitag, 24. Februar US Verkauf neuer Häuser, Jan. (16.00)* Konsumentenvertr. UoM (final), Feb. (16.00)* (ann.) 96, (ann.) 96, (ann.) 98,5 EUR US Montag, 27. Februar Geldmenge M3, Jan. (10.00)* Auftragseingang langl. Güter, Jan. (14.30)* 4,8 % gg. Vj. 2,4 % gg. Vm. Quelle: HSBC, Bloomberg, Reuters; Bedeutung für die europäischen Finanzmärkte: *=gering, **=hoch, ***=sehr hoch 5,0 % gg Vj. 2,0 % gg. Vm. US-Konsumentenvertrauen bleibt auf hohem Niveau 5,0 % gg. Vj. -0,5 % gg. Vm. Der Rosenmontag ist brauchtumsbedingt ein hoher Feiertag im Rheinland. Daher erfolgt die nächste Veröffentlichung vom Der Markt heute erst am Dienstag. Bis dahin werden aber nicht viele gewichtige Konjunkturdaten veröffentlicht. Am heutigen Freitag dürfte sich die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer auf den finalen Wert zum Konsumentenvertrauen der Universität Michigan für Februar konzentrieren. Verglichen mit der Schnellschätzung erwarten wir eine leichte Aufwärtsrevision um 0,3 auf 96,0 Punkte. Damit würde aber der 2016er Jahresendstand (98,2 Punkte weiter leicht unterschritten bleiben. Nach der US-Präsidentschaftswahl zog das Konsumentenvertrauen im November und Dezember um insgesamt elf Indexpunkte an, bedingt auch durch die Hoffnungen auf fiskalpolitische Impulse gemäß den Wahlankündigungen der neuen US-Administration. Wir erwarten, dass auch im laufenden Jahr, wie schon seit 2014, der private Verbrauch mit 2,6 %, stärker zulegen dürfte als das BIP (HSBCe: 2,3 %). Lothar Heßler lothar.hessler@hsbc.de Bernhard Esser bernhard.esser@hsbc.de Thomas Amend Anlayst thomas.amend@hsbc.de Stefan Schilbe Chefvolkswirt stefan.schilbe@hsbc.de Grafik 1: US-Konsumenten bleiben im Bann von Wahlankündigungen Quelle: Macrobond, HSBC Am Montag erfolgt die Veröffentlichung der Wachstumsrate der Geldmenge M3 in der Eurozone. Wir erwarten nur ein marginales Nachgeben der Jahresrate auf Disclaimer & Disclosures Der Disclaimer und die wesentlichen Disclosures sind wichtige Bestandteile der Publikation (S. 6/7) Online Research

2 4,8 % nach 5,0 % im Schlussmonat des vergangenen Jahres. Auch die Jahreswachstumsrate der bereinigten Buchkredite an nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften sollte leicht auf 2,2 % zurückgehen (Dezember 2016: 2,3 %). EZB-Chefvolkswirt Peter Praet betonte gestern, dass sich die wirtschaftlichen Bedingungen in der Eurozone verbessert hätten und ein robusteres und breiter angelegtes Wachstum zu erwarten ist. Die Hoffnung auf einen schnellen Richtungsschwenk der EZB dämpfte Praet aber, da aus Sicht des Währungshüters die wirtschaftliche Erholung weiter abhängig ist von der Unterstützung der Geldpolitik. Deutsches BIP 4. Quartal 2016: Wachstum durch Binnennachfrage Die ausführlichen Ergebnisse zur deutschen Wirtschaftsleistung im 4. Quartal 2016 verdeutlichen, dass Wachstumsimpulse allein von der Binnennachfrage kamen. Das BIP zog im Quartalsvergleich im Zeitraum von Oktober bis Dezember 2016 um 0,4 % an. Die inländische Verwendung legte um 0,9 % im Quartalsvergleich zu. Einen negativen Wachstumsbeitrag gab es von den Nettoexporten mit 0,4 Prozentpunkten, wobei die Exporte zwar um 1,8 % im Quartalsvergleich kletterten, die Importe aber stärker um 3,1 % zulegten. Positive Wachstumsbeiträge von je 0,2 Prozentpunkten generierten sowohl die privaten Konsumausgaben als auch die Konsumausgaben des Staates und die Bauinvestitionen. Die Ausrüstungsinvestitionen waren zum dritten Mal in Folge im Quartalsvergleich rückläufig, wenn auch zuletzt mit 0,1 % nur ein marginal schwächeres Niveau abgeliefert wurde. Vor dem Hintergrund einer Kapazitätsauslastung im Verarbeitenden Gewerbe von 86,0 % - das ist der höchste Stand seit Mitte spricht viel für eine moderate Aufwärtsentwicklung der Ausrüstungsinvestitionen im laufenden Jahr. Wir gehen daher davon aus, dass das deutsche BIP auch im laufenden Jahr mit 1,6 % stärker zulegen dürfte als das Potentialwachstum, welches wir bei 1,4 % verorten. Im Gesamtjahr 2016 zog das arbeitstäglich bereinigte BIP im Jahresvergleich um 1,8 % an. Auf die identische Zuwachsrate kam der private Verbrauch. Die sonstigen Investitionen befestigten sich um 2,6 %, die Ausrüstungsinvestitionen stiegen lediglich um 0,9 % und die Bauinvestitionen deutlich um 2,7 % an. Spitzenreiter war aber die Staatsnachfrage. Diese expandierte um 4,0 %. Die Exporte kletterten um 2,4 %, die Importe um 3,6 %. Beachtenswert ist, dass im 4. Quartal 2016 die Sparquote auf 9,9 % und damit auf das höchste Niveau seit dem 3. Quartal 2010 anstieg. Im Durchschnitt verharrte zwar die Sparquote im letzten Jahr wie schon 2015 bei 9,7 %. Im Jahr 2013 lag sie noch bei lediglich 9,0 %. Vor dem Hintergrund der niedrigen Zinsniveaus verstärken offenbar die Haushalte ihre Sparanstrengungen zur Alterssicherung. Der Finanzierungsüberschuss des Staats betrug 2016 nach den nun revidierten Daten 23,7 Mrd. EUR. Das ist absolut gesehen der höchste Staatsüberschuss seit der deutschen Wiedervereinigung. Die Maastrichtquote lag damit bei +0,8 % des BIP. Die Bundeskanzlerin Angela Merkel betonte gestern, dass trotz angestrebter engerer Zusammenarbeit in der Eurozone Deutschland am Prinzip der Eigenverantwortung der Staaten festgehalten werde und damit Eurobonds weiter abgelehnt werden. Die solidarische Hilfe für Länder würde wie bisher im Rahmen des ESM erfolgen. Der Euro konnte zum US-Dollar nur leicht in Richtung von 1,06 USD zulegen und mit Werten in dieser Region dürfte er sich auch ins Wochenende verabschieden. Emerging Markets: Zinsentscheidung in Kolumbien ist offen Inflationserwartungen steigen durch Steuererhöhungen Heute tagt die kolumbianische Zentralbank und entscheidet über ihre künftige Geldpolitik. In dem südamerikanischen Land ist die Inflation seit Sommer vergangenen Jahres von 9 % auf inzwischen 5,5 % im zurückliegenden Januar gesunken. Im vergangenen Dezember hatte die Banco de la República daraufhin den Leitzins um 25 BP auf 7,50 % zurückgenommen. Für die heutige Sitzung erwarten wir indes keine Zinsänderung. Der Grund dafür sind wie bereits im Vormonat die jüngst wieder gestiegenen Inflationserwartungen. Bei der Umfrage für ihren Februarbericht verzeichneten die Notenbanker mit 4,6 % per Ende 2017 erneut anziehende Erwar- 2

3 tungswerte. Damit geht man in Kolumbien sichtbar von preissteigernden Auswirkungen der anstehenden Steuererhöhungen aus. Um das wachsende Haushaltsdefizit zu reduzieren, hat die Regierung per 1. Januar 2017 den Mehrwertsteuersatz von 16 % auf 19 % angehoben. Auch wir gehen davon aus, dass sich dadurch die Inflation im laufenden Jahr erhöht, und zwar um 0,5 Prozentpunkte auf durchschnittlich 4,8 %. Damit wird die durchschnittliche Teuerung außerhalb des Inflationsziels der Zentralbank von 3 % ±1 % liegen. Die heutige Entscheidungsfindung wird zudem durch den Ausscheiden Carlos Gustavo Canos aus dem monetären Ausschuss erschwert. Cano war im vergangenen Jahr einer der Verfechter hoher Zinsen und einer restriktiven Geldpolitik. Die Entscheidung des 7-köpfigen Gremiums im Januar wurde in einem Verhältnis von 4 zu 3 getroffen, die Zinsen unverändert zu belassen. HSBC-Prognose für den Leitzins per Ende 2017 = 6,25 % Insgesamt rechnen wir mit einer zunächst noch abwartenden Haltung der Zentralbank von Kolumbien, aber bereits auf den im März anstehenden Sitzungstermin mit einer Zinssenkung um weitere 25 BP auf 7,25 %. Bis zum Ende des laufenden Jahres unterstellen wir weitere Herabsetzungen der Schlüsselzinsen auf schließlich 6,25 %. Im Terminhandel nimmt die Preisfindung aktuell hingegen eine Rücknahme um 25 BP für heute und weitere Reduzierungen des Leitzinses um 100 BP bis Ende 2017 vorweg. Rentenmarkt: Konstruktiv Die konstruktive Stimmung für den Bund-Future dürfte sich mit einer weiteren Befestigung in Richtung von rund 166 fortsetzen. 3

4 Technische Analyse: Bund-Future (Tageschart) Quelle: tradesignal, HSBC Positive Weichenstellung Inverse Schulter-Kopf-Schulter- Formation komplettiert Der Bund-Future hat sich von den Tiefständen vom Dezember 2016 gut erholt und jüngst eine wichtige Weichenstellung vollzogen. So konnte das Rentenbarometer nicht nur die Korrekturflagge vom Jahresbeginn nach oben auflösen, sondern auch die Trendlinie, welche die Hochpunkte vom September und Dezember 2016 verbindet (akt. bei 164,20), und die 200-Tages- Linie (akt. bei 164,31) überwinden. Dadurch wurde eine (nicht ganz idealtypische) inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation komplettiert (siehe Chart), deren rechnerischen Aufwärtspotential sich auf gut fünf big figures beläuft. Mit dem Sprung über das bisherige Jahreshoch von Anfang Januar (164,94) wurde ein zusätzlicher Impulsgeber aktiviert, so dass Rentenbullen optimistisch in die neue Woche schauen können. Als nächste Anlaufmarke fungiert nun bereits wieder das ehemalige Allzeithoch vom Februar 2016 (166,63), bevor der Weg in Richtung des Rekordstandes vom Sommer 2016 (168,86) frei ist. Die technischen Indikatoren zeigen sich konstruktiv und weisen in Form des Stochastik und des MACD sowohl auf Tages- als auch auf Wochenbasis derzeit Kaufsignale auf. Als erste Stoppmarke für Longpositionen bietet sich die o. g. Glättungslinie an. Das 38-Tages-Pendant verläuft aktuell bei 163,31. Bund US-T-Bond EUR/USD DAX EuroStoxx 50 S&P 500 Widerstände 166,27 ** /32 * 1,0808 * 12050,7 * 3342,5 ** 2366,7 * 166,63 ** /32 ** 1,0876 * 12390,8 ** 3524,0 ** Unterstützungen 164,94 ** /32 *** 1,0523 ** 11893,1 ** 3156,3 ** 2351,2 *** 164,35 ** /32 ** 1,0461 ** 11775,4 *** 3101,8 ** 2319,2 *** Glättungslinien 38dMA 163, /32 1, ,8 3294,6 2293,6 200dMA 164, /32 1, ,3 3069,8 2177,7 Pivotwiderstand 165, /32 1, ,6 3347,3 2369,7 Pivotpunkt 165, /32 1, ,2 3336,9 2362,4 Pivotunterstützung 165, /32 1, ,5 3323,6 2356,5 Tendenz kurzfristig 0/+ 0/ /+ + mittelfristig Quelle: CQG, Reuters; * = leicht ** = moderat *** = massiv 4

5 Aktuelle Marktindikationen (6:50 Uhr) Aktien Kurs (aktuell) (Vortag) (YTD) Renditen (10 Jahre) Kurs (aktuell) (Vortag) (YTD) Zinsfutures/ Commodities Kurs (aktuell) (Vortag) DAX ,83-50,76 466,77 Deutschland 0,23-0,03 0,02 Schatz 112,68 0,08 Euro Stoxx ,96-5,31 43,44 USA 2,39-0,04-0,05 Bobl 134,73 0,33 Stoxx ,52-9,02 79,97 Großbritannien 1,15-0,05-0,09 Bund 165,77 0,69 FTSE ,37-30,88 128,54 Japan 0,06-0,01 0,01 US-T-Note 125 2/32 0,28 CAC ,29-4,59 28,98 Frankreich 0,97-0,03 0,28 US-T-Bond /32 0,44 MIB ,49-65,41-415,09 Italien 2,20 0,02 0,39 Gold, oz 1250,10 13,70 IBEX ,40 16,20 141,30 Spanien 1,76 0,09 0,38 Silber 18,19 0,23 S&P ,81 0,99 124,98 Portugal 3,93-0,02 0,17 Palladium 777,05 8,37 Dow Jones 20810,32 34, ,72 Irland 0,98-0,05 0,23 CRB-Index 191,63 191,63 Nikkei ,30-90,16 166,93 Schweiz -0,22-0,03-0,03 Öl, Crude 55,72 0,20 Quelle: HSBC, Bloomberg, Reuters, * = Renditeanstieg in rot Devisenkurse (6:50 Uhr) vs. USD vs. EUR (EUR) vs. USD vs. EUR (EUR) USD 1,0579 0,0030 CAD 1,3108 1,3866-0,0005 GBP * 1,2548 0,8431-0,0049 AUD * 0,7712 1,3718 0,0007 JPY 112,86 119,39 0,00 NZD * 0,7220 1,4652 0,0011 CHF 1,0067 1,0650-0,0013 ZAR 12, ,6522-0,0252 NOK 8,3409 8,8238-0,0004 HKD 7,7601 8,2094 0,0236 SEK 9,0009 9,5221 0,0481 SGD 1,4059 1,4872-0,0051 CZK 25,542 27,021 0,000 CNY 6,8703 7,2681 0,0117 PLN 4,0665 4,3020 0,0051 CNH 6,8523 7,2490 0,0082 HUF 291,76 308,65 0,72 KRW 1128, ,21-5,75 TRY 3,5709 3,7777-0,0047 THB 34,965 36,989 0,087 Quelle: Reuters; * = Angabe in USD für eine Einheit lokaler Währung EUR/USD (6:50 Uhr) Forwards 1 W 1 M 2 M 3 M 6 M 12 M 24. Feb Änderung Volatilitäten 24. Feb 8,01 8,63 9,41 10,94 10,18 10,08 Änderung -0,05-0,31-0,03-0,19-0,13-0,18 Quelle: Reuters Deutsche und internationale Renditen Spreads 2 Jahre 5 Jahre 10 Jahre 30 Jahre Vortag Vortag Vortag Vortag Bunds (%) -0,92-0,90-0,57-0,54 0,23 0,26 1,00 1,05 US - Bunds (bp) JGB - Bunds (bp) UK - Bunds (bp) Italien - Bunds (bp) Deutsche Spreads 2 Jahre 5 Jahre 7 Jahre 10 Jahre Jumbos - Bunds Swaps - Bunds Kurve 2/5 Jahre 5/10 Jahre 7/10 Jahre 10/30 Jahre Bunds Geldmarkt 1 Monat 3 Monate 6 Monate 12 Monate EURIBOR -0,37-0,37-0,33-0,33-0,24-0,24-0,11-0,11 US - LIBOR 0,78 0,78 1,05 1,05 1,36 1,36 1,74 1,75 UK - LIBOR 0,27 0,26 0,35 0,35 0,51 0,52 0,74 0,74 Inflationserwartung* 10 Jahre (EU) 10 Jahre (GB) 10 Jahre (FR) 10 Jahre (US) 0,99 1,00 3,01 2,89 1,44 1,42 2,04 2,04 iboxx Performance in % 1 bis 3 Jahre seit 3 bis 5 Jahre seit 5 bis 7 Jahre seit 7 bis 10 Jahre seit Eurozone Sovereign -0,23 0,14-0,47 1,01-0,96 1,32-1,60 2,11 Germany Sovereign 0,13 0,36 0,36 2,02 0,59 3,24 0,47 4,84 Italy Sovereign -0,44-0,06-1,20-0,28-2,13-0,90-3,15-2,21 Collateralized Covered -0,09 0,25 0,32 1,76-0,10 2,50-0,10 4,28 EURO-Veränderung vs. USD seit vs. GBP seit vs. CHF seit vs. JPY seit in % 0,28-3,26-1,33 14,26-0,77-1,51-2,97-9,40 * Renditedifferenz zwischen konventionellen und inflationsindexierten Staatsanleihen Indikative Reutersdaten vom (06:50 Uhr), Vortag: (08:16 Uhr) 5

6 Disclosure HSBC unterhält Systeme zur Erkennung und Regelung möglicher Interessenskonflikte im Zusammenhang mit den Research-Aktivitäten der Bank. Die en und sonstigen für die Erstellung und Verbreitung von Analysen zuständigen Mitarbeiter von HSBC agieren unabhängig vom Investment-Banking-Geschäft der Bank und sind in eine unabhängige Führungsstruktur eingebunden. Durch eine strikte Trennung der Bereiche Investment-Banking und Research (Chinese Wall) wird ein angemessener Umgang mit vertraulichen und kursrelevanten Informationen sichergestellt. Die Bezahlung der en richtet sich teilweise nach dem Ertrag von HSBC, in den auch Einnahmen aus dem Investment-Banking einfließen. Der/die Researchanalyst/en, der/die diese Studie erstellt hat/haben, bestätigt/bestätigen, dass die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen exakt die persönliche Meinung des/der en zu dem/den betreffenden Wertpapier/en und Emittenten widerspiegeln und dass kein Teil seiner/ihrer Vergütung in direktem oder indirektem Zusammenhang mit bestimmten in dieser Studie enthaltenen Empfehlungen oder Ansichten stand oder stehen wird. Für Anleihen, die wir im Rahmen der Analyse untersuchen, verwenden wir einen Relative-Value-Ansatz. Dabei bewerten wir Anleihen anhand von Präferenzen und im Vergleich zu ihrer eigenen Historie. Unsere Handelsempfehlungen haben einen Performancehorizont von zwei bis sechs Monaten. Die Grundlagen unserer Anleihenbewertung sind unter erläutert. Die Grundlagen der Anleihenbewertung und die Anzahl der in den drei letzten Monaten abgegebenen Kauf- und Verkaufsempfehlungen für Anleihen ist auf der Webseite (rechts) aufgeführt. 6

7 Disclaimer Diese Studie wurde von ("HSBC ) erstellt, sie dient ausschließlich der Information unserer Kunden. Falls der Empfänger dieser Studie ein Kunde eines mit HSBC verbundenen Unternehmens ist, unterliegt die Weiterleitung an den Empfänger den zwischen dem Empfänger und dem verbundenen Unternehmen geltenden Geschäftsbedingungen. Mit dieser Studie wird weder ein Angebot zum Verkauf, Kauf oder zur Zeichnung eines Anlagetitels unterbreitet. So weit nicht ausdrückliche Kauf-, Verkaufs- oder Halteempfehlungen ausgesprochen werden, stellen die hierin mitgeteilten Einschätzungen zu den Wertpapieren und sonstigen Titeln keine Anlageempfehlungen dar. Die von HSBC in dieser Studie gegebenen Informationen beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen haben; HSBC übernimmt keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen. Die in dieser Studie vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die Auffassungen der Research-Abteilung von HSBC dar und können sich jederzeit ändern; solche Meinungsänderungen müssen nicht publiziert werden. Die in den Studien enthaltenen Informationen und Meinungen basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen, die jedoch zeitweiligen Veränderungen unterliegen. Die Kursdaten auf Seite 1 stammen von Reuters. Die technischen Marken auf Seite 2 sind das Ergebnis eigener Analysen. Die vergangene Entwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Performance. Der Wert jedes Investments oder der Ertrag kann sowohl sinken als auch steigen, und Sie erhalten möglicherweise nicht den investierten Gesamtbetrag zurück. Der Wert eines Anleiheinvestments kann durch innewohnende Kreditrisiken schwanken. Dort, wo ein Investment in einer anderen Währung als der lokalen Währung des Empfängers der Studie denominiert ist, könnten Veränderungen des Devisenkurses eine Negativwirkung auf Wert, Kurs oder Ertrag dieses Investments haben. Bei Investments, für die es keinen anerkannten Markt gibt, könnten die Investoren Schwierigkeiten haben, diese zu veräußern oder zuverlässige Informationen über den Wert oder das Ausmaß des Risikos, dem ein Investment unterliegt, zu erhalten. Diese Studie darf in Großbritannien ausschließlich dem in Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2001 (in der jeweils geltenden Fassung) bestimmten Personenkreis zur Verfügung gestellt werden. Die durch das britische Rechtssystem gewährten Schutzmechanismen gelten nur für diejenigen, die geschäftliche Transaktionen mit einem Bevollmächtigten der HSBC Bank plc in Großbritannien tätigen. Diese Studie darf in den USA ausschließlich "major US institutional investors" (im Sinne von Rule 15a-6 des US Securities Exchange Act of 1934 (in der jeweils geltenden Fassung)) zur Verfügung gestellt werden; wir machen diese Empfänger darauf aufmerksam, dass alle Transaktionen für ihre Rechnung durch HSBC Securities (USA) Inc. in den USA abgewickelt werden. In Australien wurde diese Publikation durch HSBC Stockbroking (Australia) Pty Limited (ABN ) zur allgemeinen Information seiner Großkunden (laut Definition des Corporations Act 2001) zur Verfügung gestellt. Es wird keine Gewähr übernommen, dass die in dieser Studie erwähnten Produkte oder Dienstleistungen Einzelpersonen in Australien zur Verfügung stehen oder gemäß der örtlichen Rechtsvorschriften unbedingt für bestimmte Personen geeignet oder angemessen sind. Die individuellen Anlageziele, die Finanzlage oder die besonderen Bedürfnisse einzelner Empfänger wurden nicht berücksichtigt. In Japan wurde diese Publikation durch HSBC Securities (Japan) Limited zur Verfügung gestellt. In Hongkong wurde diese Studie durch The Hongkong and Shanghai Banking Corporation Limited im Zuge ihres laufenden Hongkong-Geschäfts zum Zweck der Information ihrer institutionellen und gewerblichen Kunden zur Verfügung gestellt; sie ist dort nicht für Privatkunden bestimmt und darf nicht an diese verteilt werden. HSBC Securities (Asia) übernimmt keine Gewähr, dass die in dieser Studie erwähnten Produkte oder Dienstleistungen Einzelpersonen in Hongkong zur Verfügung stehen oder gemäß der örtlichen Rechtsvorschriften unbedingt für bestimmte Personen geeignet oder angemessen sind. Alle Anfragen derartiger Empfänger sind an The Hongkong and Shanghai Banking Corporation Limited zu richten. Die Weiterverbreitung, auch auszugsweise, ist untersagt. wird beaufsichtigt durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ("BaFin"). (121105) Copyright. 2016, ALLE RECHTE VORBEHALTEN. Diese Publikation darf weder vollständig noch teilweise nachgedruckt oder in ein Informationssystem übertragen oder auf irgendeine Weise gespeichert werden, und zwar weder elektronisch, mechanisch, per Fotokopie noch auf andere Weise, außer im Falle der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch HSBC Trinkaus & Burkhardt AG. MICA (P) 185/08/2009 Herausgeber der Publikation: Königsallee 21/23 D Düsseldorf Deutschland Telefon: Fax: Website: 7

8 Treasury Research Team Treasury Research Deutschland Stefan Schilbe Chefvolkswirt Thomas Amend Bernhard Esser Lothar Hessler HSBC Securities, London Janet Henry Chief Global Economist Simon Wells Chief European Economist David Bloom Global Head of FX Research Steven Major, CFA Global Head of Fixed Income Research Sebastian von Koss, CIIA Jana Meier in Rainer Sartoris, CFA Dr. Frank Will Tanja Peun Layout und Grafik

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