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1 Ernst... Kistler, Hans... Gerhard..... Mendius.....(Hrsg.) Demographischer Strukturbruch und Arbeitsmarktentwicklung Probleme, Fragen,.... erste... Antworten SAMF-Jahrestagung 2001

2 Broschürenreihe: Demographie und Erwerbsarbeit Demographischer Strukturbruch und Arbeitsmarktentwicklung Probleme, Fragen, erste Antworten SAMF-Jahrestagung 2001 Ernst Kistler, Hans Gerhard Mendius (Hrsg.) Unter Mitarbeit von Horst Miethe Stuttgart, 2002 ISBN Das dieser Veröffentlichung zugrundeliegende Vorhaben Öffentlichkeits- und Marketingstrategie demographischer Wandel wird mit Mitteln der Bundesministerin für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen: 01HH9901/0 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autoren. 2

3 Günter Neubauer DLR Bonn 1. Forschung zum Wandel Anfang 2001 hat die Bundesforschungsministerin Frau Bulmahn das Rahmenkonzept Innovative Arbeitsgestaltung Zukunft der Arbeit öffentlich vorgestellt; es ist ein Forschungsprogramm, das an die forschungs- und sozialpolitischen Erfolge der Programme Humanisierung des Arbeitslebens (1974) und Arbeit und Technik (1989) anknüpft und neue richtungsweisende Erkenntnisse und Gestaltungsmöglichkeiten für die Unternehmens- und Arbeitsorganisation erschließen und in die Praxis umsetzen will. Eines der vier Handlungsfelder des neuen Forschungsprogramms will Chancengleichheit fördern und ungenutzte Potenziale erschließen. Hier ist auch der Förderschwerpunkt Demographischer Wandel Zukunft der Erwerbsarbeit integriert Forschungsergebnisse Mit der Vorbereitung dieses Schwerpunktes seit 1992 und der Durchführung der ersten Forschungsphase von 1996 bis 2000 hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Weitsicht gezeigt. In Abgrenzung zu den Arbeiten der Enquète-Kommission des Deutschen Bundestages, die sich schwerpunktmäßig mit den demographischen Wandels auf Gesellschaft und soziale Sicherungssysteme beschäftigt, hat sich die Forschung des BMBF auf den für die Wirtschaft bedeutsamen Zusammenhang von alternden Betriebsbelegschaften und betrieblicher Innovationsfähigkeit konzentriert. Die beteiligten Forscher fanden heraus, dass das Dramatische am demographischen Wandel für die Unternehmen weniger der Rückgang der absoluten Zahl oder die Alterung der Erwerbstätigen ist, als vielmehr die Veränderung der Altersstrukturen von Erwerbstätigen und Belegschaften in den Unternehmen. Aufgrund der geburtenstarken Nachkriegsjahrgänge und der seit den 70er Jahren gefallenen Geburtenrate kommt auf die Unternehmen in den nächsten Jahren ein Berg von älteren Erwerbstätigen zu, mit denen sie die wirtschaftlichen Umbrüche, die neuen technologischen Herausforderungen und die dazu notwendigen Innovationen bewältigen müssen. Für diese Entwicklungen wurden daher Prognosen, Trends und verlässliche Zahlen zur Verknappung und zur Veränderung, d. h. zur Alterung und zur Feminisierung des künftigen Arbeitsangebotes erarbeitet. Erforscht wurden aber auch die Zusammenhänge zwischen dem Einsatz junger, mittelalter und älterer Erwerbstätiger und den Auswirkungen auf die Innovationsfähigkeit von Unternehmen, von Branchen ssektoren. 9

4 Das Ergebnis ist alarmierend: nur wenige Unternehmen sind auf den demographischen Strukturwandel aufmerksam geworden oder gar vorbereitet. Es fehlen präventive Maßnahmen der Arbeits- und Personalpolitik, die ihnen für die Zukunft altersgemischte Belegschaften und damit die Nutzung der Innovationspotenziale der Mitarbeiter aller Altersstufen garantieren. Die Forschungsarbeiten mit Blick auf die Zukunft der Arbeit haben gezeigt, dass die betrieblichen, intermediären, wissenschaftlichen und politischen Akteure nunmehr mit Fragen des ökonomischen, des technischen und auch des demographischen Strukturwandels gleichzeitig konfrontiert sind Umsetzung der Forschungsergebnisse Die Ergebnisse der Forschungsphase von wurden kurzgefasst in dem Zukunftsreport Demographischer Wandel veröffentlicht, mit dem Ziel, die betrieblichen und gesellschaftlichen Verantwortlichen für den demographischen Wandel und die daraus resultierenden Gestaltungsaufgaben zu sensibilisieren. Um die Umsetzung dieser Ergebnisse in die Praxis zu beschleunigen, fördert das BMBF seit Ende 1999 bis 2002 ein Transferprojekt Öffentlichkeits- und Marketingstrategie demographischer Wandel (siehe Aufbauend auf den Forschungsergebnissen und -befunden erarbeiten hier die Forscher gemeinsam mit den Praktikern aus Unternehmen, Verbänden, Arbeitsämtern und Sozialpartnern Lösungsansätze für eine präventive Arbeits- und Personalpolitik, die alle Erwerbstätigen gesund und qualifiziert alt werden lässt. Parallel zu diesen Arbeiten machen seit Ende 2000/Anfang 2001 zahlreiche Zeitungs- und Fachzeitschriften-Artikel die Öffentlichkeit auf die Entwicklungen des demographischen Wandels und ihre konkret fassbaren Auswirkungen und Erscheinungen (z. B. Facharbeitermangel, Nachwuchslücke, u.s.w.) aufmerksam. Seit April 2001 werden zielgruppenorientiert (Handwerksverbände und -unternehmen, Verbände und Unternehmen aus Industrie und Dienstleistung, Arbeitsverwaltungen, wissenschaftliche und politische Institutionen, Sozialpartner, Bildungseinrichtungen und Unternehmensberater u. a.) auf zahlreichen Tagungen, Messen und Veranstaltungen die voraussehbaren Anforderungen und die erarbeiteten präventiven Gestaltungslösungen zur demographischen Entwicklung vorgestellt. 2. Demographie-Initiative für Unternehmen und Verbände Auf der betrieblichen Ebene fehlt nach Meinung aller Experten noch weitgehend ein Problembewusstsein für den schleichenden demographischen Strukturwandel und seine betrieblichen Auswirkungen. Hier gibt es nicht nur Sensibilisierungs- und Beratungsbedarf für die Notwendigkeit des präventiven Handelns, sondern auch die Vermittlung vorliegender Handlungs- 10

5 anleitungen und Lösungsansätze für präventive Maßnahmen einer lern- und gesundheitsförderlichen sowie generationenübergreifenden Arbeits- und Personalpolitik steht an. Das BMBF hat sich daher nach der Forschungs- und Transferphase dazu entschlossen, mit der Demographie-Initiative einen weiteren Schritt zu tun, um das Thema des demographischen Wandels in die breite betriebliche Öffentlichkeit zu transportieren und damit der betrieblichen Praxis den demographisch bedingten Altersstrukturwandel ihrer Belegschaften bewusster zu machen. Die Demographie-Initiative soll sich exemplarisch an je 50 Unternehmen in den beiden Industriebranchen der Elektro- und Maschinenbauindustrie und im Sanitär-Heizung-Klima-Handwerk richten, die von den jeweiligen Berufs- und Branchenverbänden ZVEI, VDMA und ZVSHK und von drei wissenschaftlichen Begleitungen unterstützt und beraten werden. Gleichzeitig zielt die Initiative auf die Erarbeitung übertragbarer Beratungs- und Dienstleistungskonzepten durch die drei Verbände und wissenschaftlichen Begleitungen. Es wird erwartet, dass in diesen Konzepten auch Hinweise enthalten sind, welche betrieblichen und überbetrieblichen Promotoren, Konzepte, Traditionen, Vorurteile und institutionellen Rahmenbedingungen den Transfer präventiver Lösungsansätze zur Bewältigung des demographischen Wandels in Unternehmen und Verbände befördern oder behindern. 3. Zukünftige Forschungs- und Beratungs-/Gestaltungsaktivitäten Das BMBF hat in seiner ersten Forschungsphase die demographischen Wandels für Unternehmen und Arbeitswelt sowie für die Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials untersuchen lassen. Im Mittelpunkt dieser Forschungen stand die Frage, ob und unter welchen Bedingungen älter werdende Arbeitnehmer und Betriebsbelegschaften ein Risiko für die Innovationsfähigkeit der Unternehmen und damit für die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft insgesamt bedeuten. Dabei wurden die Zusammenhänge zwischen Altern im Betrieb, unterschiedlichen Altersstrukturen von Belegschaften und betrieblicher Innovationsfähigkeit in den Wirtschaftssektoren des Handwerks, in der Produktion und im Dienstleistungsbereich erforscht. Damit die Herausforderungen des technisch-ökonomischen und demographischen Strukturwandels in Unternehmen bewältigt werden können, sind weitere Forschungsund Gestaltungsfelder zu erarbeiten: Erforschung der Bedingungen zur nachhaltigen Integration von Frauen in die Erwerbsarbeit Hier sollen folgende Fragen untersucht werden: Welche Zusammenhänge bestehen zwischen dem zukünftigen Erwerbspotenzial, den Qualifikationsanforderungen in den Wirtschaftssektoren bzw. Unternehmen und den Chancen 11

6 einer verstärkten und vor allem qualifikationsangemessenen Integration von Frauen in die Erwerbsarbeit? Werden hierbei Möglichkeiten für eine weiter steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen gesehen, dann ergeben sich damit eine Reihe von Fragen zur Schaffung neuer Arbeitsmöglichkeiten sowie zur Reorganisation der sog. innerfamilialen Arbeitsteilung bzw. der Organisation öffentlicher Betreuungsangebote. Erforschung der Zusammenhänge zwischen demographischer Nachwuchslücke und Fachkräftemangel einerseits und Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit andererseits Erforscht und untersucht werden sollen die Gleichzeitigkeit und Widersprüche zwischen demographischer Nachwuchslücke und Fachkräftemangel einerseits und Ausgrenzung, Arbeitslosigkeit und Nachwuchskräfteentwicklung andererseits. Für einzelne Branchen in Produktion und Dienstleistung, insbesondere aber für Kleinst- und Kleinunternehmen stellen sich schon heute und absehbar in der Zukunft massive Probleme fehlenden Nachwuchses und mangelnder Fachkräfte. Gleichzeitig ist es betriebliche Praxis, Ältere auszugrenzen bzw. vorzeitig in den Ruhestand zu schicken. Stille Reserven das sind überwiegend weibliche Arbeitskräfte, aber auch Un- und Angelernte sowie Lernschwache werden weder für die Einstellung noch für die Rekrutierung von Nachwuchs genutzt. Identifizierung innovativer Formen der Erwerbsarbeit für Ältere Systematische Untersuchungen über die Vorstellungen von Älteren zur Erwerbsarbeit und zur Arbeit in den Übergangszeiten vor und nach der Rente fehlen; dies gilt auch für die Vorstellungen und Überlegungen von Unternehmen, Verbänden und Politik. Angesichts der aufkommenden Nachwuchslücke und fehlender Fachkräfte macht sich bei den politischen Verantwortlichen Nachdenklichkeit bemerkbar; Vorschläge zur Nutzung Älterer mit ihrem Erfahrungswissen als Seniorberater, als ehrenamtliche Kräfte für Gemeinschaftsaufgaben oder schlicht als länger benötigte Steuerzahler für die Rentenkassen werden entwickelt. Es ist zu erforschen und insbesondere bei den betroffenen Älteren und Unternehmen zu hinterfragen, wie die innovativen Erfahrungs-, Organisations- und Innovationspotenziale Älterer für Erwerbsarbeit, Arbeit und private Tätigkeiten im gemeinsamen Interesse von Individuum, Betrieb und Gesellschaft zu organisieren und zu nutzen sind. Regionale, sektorale und gesamtwirtschaftliche demographischen Wandels Die komplexen Wirkungen des demographischen Strukturwandels auf Zukunftsmärkte und Beschäftigungspotenziale haben für die künftige Geschäftspolitik der Unternehmen und damit für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung strategische Bedeutung. Diese gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen und Veränderungsprozesse zwischen Sektoren und Regionen, zwischen Güter-, Kapital-, Arbeits- und Dienstleistungsmärkten erzeugen Anpassungs- und Handlungsbedarf auf der betrieblichen, der überbetrieblichen (Verbände) und der politischen Ebene. Folgende Fragestellungen sollen untersucht werden: Wie reagieren Güter- und Dienstleistungsmärkte auf den demographischen Strukturwandel? Gibt es erste Trends für die Verlagerung bzw. Herausbildung von Produkt- und Dienstleistungsentwicklungen (soziale Dienstleistungen, Weiterbildungs-, Freizeit-, Betreuungs-, Pflege- und Gesundheitsleistungen, usw.) mit Blick auf das wachsende Marktpotenzial der 50-Jährigen und Älteren? Können Verschiebungen in und zwischen den Wirtschaftssektoren beobachtet werden? 12

7 Führt die Nachfragelücke einer mittel- und langfristig schrumpfenden Bevölkerung zu Wertverlusten des Immobilienkapitals in ganz Deutschland? Gibt es heute schon Anzeichen der Vernichtung von Immobilienkapital aufgrund der Bevölkerungswanderungen zwischen Ost und West bzw. bei Abwanderungen in neu entstehende Beschäftigungszentren (regional, sektoral)? Gibt es Anzeichen dafür, dass die Einkommen bzw. Vermögen der wachsenden Bevölkerungsgruppe der Älteren weniger zur Wagniskapitalbildung, und damit weniger für Zukunftsinvestitionen angelegt werden? EU Benchmarking Die o.a. Forschungs- und Handlungsfelder sind nicht nur aktuelle Fragestellungen und Problembereiche in Deutschland, sie betreffen auch mit Abstufungen und Differenzierungen die Länder der EU. Die Ansätze und Strategien der EU-Länder zur Erforschung und Gestaltung der Auswirkungen und Problemfelder des demographischen Wandels sollen daher erfasst und mit den Forschungsaktivitäten, unternehmerischen und politischen Maßnahmen in Deutschland verglichen werden. Die Ergebnisse dieses EU-Benchmarking können dann für angemessene Korrekturen, Ergänzungen und Weiterentwicklungen der Maßnahmen und Aktivitäten in Deutschland ausgewertet werden. Sie sollen weiterhin für einen möglichen Erfahrungsaustausch und für gemeinsame, synergetische Aktivitäten zwischen Wissenschaftlern, Praktikern aus Unternehmen und Verbänden sowie politischen Institutionen der EU-Länder genutzt werden. Literatur zur Forschungs- und Transferphase Pack, J.; Buck, H.; Kistler, E.; Mendius, H. G.; Morschäuser, M.; Wolff, H.: Zukunftsreport demographischer Wandel Innovationsfähigkeit in einer alternden Gesellschaft. 2. Aufl., Bonn, Rothkirch, v., C. (Hrsg.): Altern und Arbeit Herausforderung für Wirtschaft und Gesellschaft. Berlin, Wolff, H.; Spieß, K.; Mohr, H.: Arbeit Altern Innovation. Wiesbaden, Bullinger, H.-J. (Hrsg.): Zukunft der Arbeit in einer alternden Gesellschaft, Stuttgart: IRB Verlag, Erste Broschüre der Reihe Demographie und Erwerbsarbeit, in der bislang 14 Broschüren erschienen sind. Weitere Literaturhinweise unter 13

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