Pädiatrische Notfall- und Intensivmedizin
|
|
- Monica Siegel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pädiatrische Notfall- und Intensivmedizin Ein praktischer Leitfaden von Thomas Nicolai Neuausgabe Springer 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
2 XIII Inhaltsverzeichnis 1 Kardiozirkulatorische Erkrankungen Schock, Kreislaufinsuffizienz H.-P. Lorenz Kardiogener Schock Myokarditis, Kardiomyopathie Pulmonale Hypertonie Hypertensive Krise Fallot-Krise H.-P. Lorenz 1.6 Herzrhythmusstörungen H.-P. Lorenz Tachykardie Torsade de Pointes Bradykardie Postoperative Therapie bei kardiochirurgischen Eingriffen H.-P. Lorenz 2 Respiratorische Erkrankungen Dyspnoe Apnoen Krupp Epiglottitis Tracheitis Fremdkörperaspiration Asthmaanfall, Status asthmaticus Status asthmaticus Bronchopulmonale Dysplasie (BPD) Bronchiolitis Schocklunge/ARDS Pneumonie
3 XIV Inhaltsverzeichnis 3 Hepatische Erkrankungen T. Lang 3.1 Akutes Leberversagen, hepatisches Koma Reye-Syndrom Ösophagusvarizenblutung Kurzprotokoll zur Betreuung lebertransplantierter Kinder während der Akutphase Gerinnungsstörungen K. Kurnik, C. Bidlingmaier 4.1 Differentialdiagnostik von Gerinnungsstörungen Therapie von Gerinnungsstörungen Hämophilie A/B Von Willebrand-Jürgens-Syndrom Vitamin-K-Mangel Verbrauchskoagulopathie Hepatopathie Idiopathische thrombopenische Purpura (ITP), heparininduzierte Thrombopenie U. Graubner 4.6 Embolien und Thrombosen Lungenembolie Thrombosen Sonderfall zerebrale Thromboembolien Prophylaxe nach Akutbehandlung Renale Erkrankungen Akutes Nierenversagen K. Reiter 5.2 Hämolytisch-urämisches Syndrom (HUS) Forcierte Diurese Nierentransplantation L. Weber 6 Störungen des Wasser- und Elektrolyhaushaltes Elektrolytstörungen Hyponatriämie
4 Inhaltsverzeichnis XV Hypernatriämie Hypokaliämie Hyperkaliämie Hypochlorämie Hyperchlorämie Hypocalcämie Hypercalcämie Hypophosphatämie Hyperphosphatämie Hypomagnesiämie Hypermagnesiämie Dehydratation Hypernatriämische Dehydratation Endokrinologische Störungen Diabetische Ketoacidose (DKA) H.-P. Schwarz, W. Bonfig 7.2 Addison-Krise H.-P. Schwarz 7.3 Diabetes insipidus H.-P. Schwarz 7.4 Syndrom der inadäquaten ADH-Ausschüttung (SIADH) H.-P. Schwarz 7.5 Hyperthyreote Krise (thyreotoxische Krise) H.-P. Schwarz 8 Stoffwechselerkrankungen Basismaßnahmen bei Verdacht auf akute Manifestation eines Stoffwechseldefektes Hyperammonämie (NH 3 > 200 µmol/l) A. Muntau, A. Roscher 8.3 Lactatacidose (Lactat > 3 mmol/l) Hypoglykämie (Kinder < 50 mg/dl) W. Röschinger, A. Roscher 8.5 Postmortale Diagnostik
5 XVI Inhaltsverzeichnis 9 Neurologische Erkrankungen A. Merkenschlager, F. Heinen 9.1 Koma Fieberkrampf Status epilepticus/krampfanfall Erstversorgung Weitere Therapie Neugeborenenkrämpfe Therapierefraktärer Status Erhöhter intrakranieller Druck/Hirnödem Kriterien des Hirntodes Infektiologische Erkrankungen M. Weiss, B. Belohradsky 10.1 Sepsis, septischer Schock Kreislaufinsuffizienz Meningokokkensepsis Meningitis Enzephalitis A. Merkenschlager 10.4 Malaria A. Marschang, M. Weiss 11 Vergiftungen, Ingestionsunfälle, allergische Reaktionen Vergiftungen im Kindesalter A. Merkenschlager Maßnahmen zur primären Entgiftung Darmentleerung Entgiftung von Blut und Gewebe Vergiftungen ohne Handlungsbedarf Wichtigste bzw. häufigste Vergiftungen Ösophagusverätzung T. Lang, M. Kappler 11.3 Allergische Reaktion und Anaphylaxie
6 Inhaltsverzeichnis XVII 12 Überhitzung, Verbrennung, Unterkühlung, Ertrinkung Hitzschlag Maligne Hyperthermie Verbrennung Infusionplan für Verbrennungen Unterkühlung, Ertrinkung Intensivtherapie bei chirurgischen Erkrankungen und Trauma Prä- und postoperative Intensivtherapie R. Grantzow, G. Dietz Prä-/perioperative Therapie Postoperative Therapie Elektrounfälle Polytrauma G. Dietz Schädel-Hirn-Trauma (SHT) Thoraxtrauma Abdomentrauma Wirbelsäulen- und stammnahe Frakturen Extremitätenfrakturen Intensivmedizinische Techniken und Verfahren Reanimation C. Schön, F. Hoffmann, F. Lagler 14.2 Analgosedierung U. Hofmann 14.3 Gefäßzugänge, Katheter Zentraler Venenkatheter Pulmonaliskatheter Arterienkatheter Katheter bei Neugeborenen (NAK, NVK) Thoraxdrainagen Perikarddrainage Externe Liquordrainage Parenterale Ernährung Beatmung Volumenkontrollierte Beatmung (CMV, IMV)
7 XVIII Inhaltsverzeichnis Druckkontrollierte Beatmung Assistierte Beatmung Synchronisierte IMV (SIMV) Continuous-positive-airway-pressure-Beatmung Steuerung der Beatmung Sonderformen der Beatmung Hochfrequenzbeatmung (HFV) Stickstoffmonoxid-(NO-)Beatmung G. Münch Tracheotomie K. Reiter 14.6 Peritonealdialyse Hämofiltration, Hämodiafiltration und -perfusion K. Reiter Hämofiltration Hämodiafiltration Hämoperfusion Plasmapherese K. Reiter 14.9 Notfallkofferinhalt C. Schön, F. Hoffmann 15 Medikamente A. Pecar, F. Shann 15.1 Medikamentenliste mit Dosierungen Arzneistoffdosierung bei Peritonealdialyse, Hämofiltration, Hämodialyse Mischbarkeit von Medikamenten und Lösungen bei parenteraler Applikation Medikamentengabe über die Ernährungssonde Vorgehen bei Verletzung mit HIV-pos. Material Tabellen und Formeln, Normalwerte Kardiozirkulatorische Variablen, Blutdrucktabelle Respiratorische Variablen, Beatmungsindizes Glasgow Coma Scale Elektrolyte und Volumina
8 Inhaltsverzeichnis XIX Intravenöser Flüssigkeitsbedarf Elektrolytgehalt von Körperflüssigkeiten (Angaben in mmol/l) Laborwerte Normalwerte: Blut Normalwerte: Urin Normalwerte: Liquor Infektiologische Tabellen Sachverzeichnis
Taschenatlas Notfall & Rettungsmedizin
Taschenatlas Notfall & Rettungsmedizin Kompendium für den Notarzt Bearbeitet von Thomas Schneider, Benno Wolcke, Roman Böhmer 4. Aufl. 2010. Buch. XXIV, 597 S. Hardcover ISBN 978 3 642 01050 7 Format (B
MehrDifferentialdiagnosen der Dyspnoe
Differentialdiagnosen der Dyspnoe Rettungsdienst-Fortbildung 25.01.2005 Definition der Dyspnoe Dyspnoe ist das subjektive Gefühl einer erschwerten Atmung, das in ausgeprägtem Zustand (bei Einsatz der Atemhilfsmuskulatur)
MehrUmschlüsselungstabellen
Liste_Diagnose-Code Seite 1 Version 1.0 von Juni/2004, gültig ab Abrechungszeitraum 07/2004 Umschlüsselungstabellen ICD-10 HV-Code Diagnose ICD-10-CODE 000 NEUROLOGIE/PSYCHIATRIE G45.- 001 TIA/Schlaganfall/Hirnblutung
MehrNotfallmedizin Crashkurs. Dr. Joachim Unger Oberarzt Zentrale Notaufnahme Facharzt Anästhesie Rettungsmedizin
Notfallmedizin Crashkurs Dr. Joachim Unger Oberarzt Zentrale Notaufnahme Facharzt Anästhesie Rettungsmedizin Notfallmedizin Crashkurs Reanimation Notfall- EKG Herangehensweise an einen Notfallpatienten
MehrPulmonale Notfälle. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1
Pulmonale Notfälle Folie 1 Pulmonale Notfälle Jede Störung des pulmonalen Gasaustausches mit anschließendem Sauerstoffmangel im Gewebe Folie 2 Asthma bronchiale Ursachen allergische Reaktion auf Fremdeiweiße
MehrElektrolyte im Harn - Was sagen sie uns?
Elektrolyte im Harn - Was sagen sie uns? Schwarz C KH der Elisabethinen Linz Normalwerte Serum! - Harn? Serum (mmol/l) Harn (mmol/l) Natrium 135-145 5-200 Kalium 3,5-4,5 10-200 Chlorid 105-115 5-200 Phosphat
MehrNormalwerte: 1-3% < 1%: Verminderung des effektiv zirkulierenden Volumen (prärenales ANV) >3%: renaler Natriumverlust (z.b. akuter Tubulusschaden)
Erklärungen Formel 1: Fraktionelle Natriumexkretion (%) Fe (Natrium) = (Natrium (Harn) *Kreatinin (Serum) )/((Natrium (Blut) *Kreatinin (Serum) )*100 Normalwerte: 1-3% < 1%: Verminderung des effektiv zirkulierenden
MehrKerncurriculum Anästhesie im Rotes Kreuz Krankenhaus, Bremen
Kerncurriculum im Rotes Kreuz Krankenhaus, Bremen Kerncurriculum zur Facharztweiterbildung Die Ausbildung in der Klinik für und ist am Musterlogbuch der Bundesärztekammer orientiert. Wie haben entsprechende
MehrHartmut Lang 1.1 Obere Atemwege 4 1.2 Untere Atemwege 6 1.3 Atemhilfsmuskulatur 12 1.4 Physiologie 13 Zum Weiterlesen und Nachschlagen 16
I Grundlagen der Atmung und des respiratorischen Versagens 1 1 Anatomie und Physiologie der Atmung 3 1.1 Obere Atemwege 4 1.2 Untere Atemwege 6 1.3 Atemhilfsmuskulatur 12 1.4 Physiologie 13 Zum Weiterlesen
MehrDRG: Verschlüsseln leicht gemacht
DRG: Verschlüsseln leicht gemacht Deutsche Kodierrichtlinien mit Tipps, Hinweisen und Kommentierungen. Stand 2009 von Albrecht Zaiss 7,. aktualisierte Auflage Deutscher Ärzte-Verlag Köln 2009 Verlag C.H.
MehrElektrolyte und im Besonderen Phosphat
Ernährung und Infusionszusätze Eine parenterale Ernährung kann Infusionszusätze notwendig machen Es handelt sich hierbei hauptsächlich um: Vitamine Spurenelemente Weitere Infusionszusätze sind u.a. Elektrolyte
MehrTachykarde Rhythmusstörungen
Tachykarde Rhythmusstörungen Inhalt 1 SupraventikuläreTachykardien 2 1.1 Vorhoftachykardien 2 1.2 Sinustachykardie 3 2 AV-Reentry Tachykardie (AVRT) 4 3 Vorhofflattern 5 4 Vorhofflimmern (Tachyarrhythmia
MehrInhaltsverzeichnis. Das Gehirn des Kindes
Das Gehirn des Kindes 1 Embryologische Entwicklung des Gehirns... 3 1.1 FrüheEntwicklungdeszentralenNervensystems... 3 1.2 EntwicklungdesGehirns... 3 1.2.1 Telenzephalon... 4 1.2.2 Dienzephalon... 7 1.2.3
MehrVolumenzufuhr bei Notfallpatienten
W. Mottl Volumenzufuhr bei Notfallpatienten Abtl. Anästhesie und Intensivmedizin KH der Barmh. Schwestern Linz Volumenzufuhr Womit Wie Wann Wieviel 1 Flüssigkeitsräume Gesamt-Körperwasser 60% KG 40% IZR
MehrLehrbuch für präklinische Notfallmedizin
Lehrbuch für präklinische Notfallmedizin Herausgeber: Bernd Domres Kersten Erike Roland Lipp Hans-Peter Hündorf Peter Rupp Ulf Schmidt TaminoTrübenbach Band 2 Allgemeine und spezielle Notfallmedizin Schwerpunkt
MehrZusatzentgelte nach 6 Abs. 1 des Krankenhausentgeltgesetzes - Liste 1)
Anlage 4 Zusatzentgelte nach 6 Abs. 1 des Krankenhausentgeltgesetzes - Liste 1) Für die nachfolgend aufgeführten Leistungen sind krankenhausindividuelle Entgelte nach 6 Abs. 1 Satz 1 des Krankenhausentgeltgesetzes
MehrBGA geschafft! Und jetzt?
BGA geschafft! Und jetzt? Peter Krisper Medizinische Universitätsklinik Abt. f. Nephrologie & Hämodialyse Lernziele Sicheres Erkennen einfacher Störungen des Säure Basenhaushaltes an Hand einer Blutgasanalyse
MehrDRG: Verschlüsseln leicht gemacht
A. Zaiß (Hrsg.) DRG: Verschlüsseln leicht gemacht Deutsche Kodierrichtlinien mit Tipps, Hinweisen und Kommentierungen Mit Beiträgen von B. Busse, D. Dreizehnter, S. Hanser, F. Metzger und A. Rathgeber
MehrModulbezeichnung: Anästhesiologie
Modulbezeichnung: Anästhesiologie Modul-Code B 2 Pflichtveranstaltung mit 100 Teilnehmern Art und Umfang der Lehrveranstaltung 30 Std. Vorlesung (3 Std./ Woche) 12 Std. Seminar (3 x 4 Std./Woche) 4 Std.
MehrHyperkalzämie. Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik. Dr. Derik Hermsen
Hyperkalzämie Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik Dr. Derik Hermsen 1 Calciumstoffwechsel Nahrung 1000 mg 300 mg Extrazelluläres 500 mg Darm 175 mg Calcium 900 mg Knochen 125 mg 500
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Patient mit Schock/Kreislaufversagen [45] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf unter Mitarbeit von Dr. med. S.
MehrAkute Alkoholintoxikation
Akute Alkoholintoxikation Risikoeinschätzung, Diagnostik und Therapie in der Notaufnahme J. Grüttner Zentrale Notaufnahme Universitätsklinikum Mannheim Alkoholintoxikation FOCUS Online Statistik Deutschland
MehrDatenbank-Programmierung mit Visual Basic 2012 (Buch + E-Book)
Datenbank-Programmierung mit Visual Basic 2012 (Buch + E-Book) Grundlagen, Rezepte, Anwendungsbeispiele von Walter Doberenz, Thomas Gewinnus 1. Auflage Datenbank-Programmierung mit Visual Basic 2012 (Buch
MehrK.E. VON OLSHAUSEN. EKG-Information. Vom Anfänger zum Profi
K.E. VON OLSHAUSEN EKG-Information Vom Anfänger zum Profi 1 Grundlagen 1 Morphologische EKG-Interpretation 1 Klinische Syndrome 1 Rhythmusstörungen 1 Schrittmacher- und ICD-EKG 1 Tipps und Tricks Mit 60
MehrDer hypertensive Notfall
Der hypertensive Notfall Update Kardiologie 2013 Stefan Brunner Medizinische Klinik und Poliklinik I Stefan Brunner Anamnese 62 jähriger Patient Angestellter Kreisverwaltungsreferat Anamnese Akut aufgetretene
MehrVerordnung des EDI über die Zuteilung von Organen zur Transplantation
Verordnung des EDI über die Zuteilung von Organen zur Transplantation (Organzuteilungsverordnung EDI) vom 2. Mai 2007 Das Eidgenössische Departement des Innern, gestützt auf die Verordnung vom 16. März
MehrRecht der IT-Sicherheit
Recht der IT-Sicherheit von Prof. Dr. Bernd Holznagel, Lars Dietze, Stephanie Kussel, Matthias Sonntag 1. Auflage Recht der IT-Sicherheit Holznagel / Dietze / Kussel / et al. schnell und portofrei erhältlich
MehrCurriculum zur. Ausbildung im Praktischen Jahr. Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Curriculum zur Ausbildung im Praktischen Jahr Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Universitätsklinikum Freiburg Verantwortlich für den Inhalt und die Umsetzung PJ-Beauftragter der Klinik Stand:
MehrSCHWEIZERISCHER DIALYSETARIFVERTRAG
Zwischen SCHWEIZERISCHER DIALYSETARIFVERTRAG H+ Die Spitäler der Schweiz (im folgenden H+ genannt), Aarau und dem SVK Schweizerischer Verband für Gemeinschaftsaufqaben der Krankenversicherer (im folgenden
Mehr3 Ärztliche Arbeitstechniken 63 3.1 Verbände 64 3.2 Gelenkpunktionen 72 3.3 Regionalanästhesie 77 3.4 Chirurgische Nahttechnik 84
Knochendensitometrie Inhalt 1 Grundlagen der unfallchirurgischen Versorgung 1 1.1 Vorgehen (kein Mehrfachverletzter) 2 1.2 Wunden 3 1.3 Subluxationen und Luxationen 17 1.4 Frakturen 18 2 Notfallmanagement
MehrBei einer Zunahme des Natriums besteht ja eine Hypernatriämie und damit zu eine Erhöhung der Osmolalität.
Elektrolythaushalt Natrium Natrium und Wasserhaushalt: Da Störungen des Wasser- oder Natriumhaushaltes praktisch nie isoliert auftreten und sich zudem über den osmotischen Druck und die Regelmechanismen
MehrProtokollnotiz zu den DMP-Verträgen Anlage 1 Katalog der DMP-begründenden Diagnosen Diagnosen für DMP-Prüfung KHK Stand: 17.07.2014 ICD ICD_Bezeichnung I11.0 Hypertensive Herzkrankheit mit (kongestiver)
MehrDr. med. Clemens Fahrig, Berlin
Die Innere Medizin : Kursleitung: Kursort: Kaiserin-Friedrich Stiftung Robert-Koch-Platz 7, 10115 Zeit: Montag 26.10.2015 08.00-18.00 Uhr Dienstag 27.10.2015 08.00-19.00 Uhr Mittwoch 28.10.2015 08.00-19.00
MehrIndikationen für Erythrozytenkonzentrate. Akuter Blutverlust. Chronische Anämie. Chronische Anämien
Indikationen Indikationen für Erythrozytenkonzentrate Indikationen für EK: akuter Blutverlust - Erythrozytenkonzentrate - Thrombozytenkonzentrate - GFP / FFP Akuter Blutverlust Chronische Anämie Physiologische
MehrErbrecht in Frage und Antwort
Beck-Rechtsberater im dtv 50637 Erbrecht in Frage und Antwort Vorsorge zu Lebzeiten, Erbfall, Testament, Erbvertrag, Vollmachten, Steuern, Kosten von Bernhard F. Klinger 3. Auflage Erbrecht in Frage und
MehrInhaltsverzeichnis. I Grundlagen 1
X I Grundlagen 1 1 Historie und Zukunft von Schutzimpfungen... 1 K. Cichutek, J. Scherer, U. Heininger u. H. Spiess Vergangenheit... 1 Gegenwart... 4 Zukunft.................................. 5 Literatur...
MehrWeiterbildungskonzept der Abteilung für pädiatrische Intensivmedizin/Neonatologie, Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB)
Weiterbildungskonzept der Abteilung für pädiatrische Intensivmedizin/Neonatologie, Universitäts-Kinderspital beider Basel (UKBB) Weiterbildungsverantwortlicher: Prof. Dr. med. Jürg Hammer Korrespondenzadresse:
MehrDatenqualität erfolgreich steuern
Edition TDWI Datenqualität erfolgreich steuern Praxislösungen für Business-Intelligence-Projekte von Detlef Apel, Wolfgang Behme, Rüdiger Eberlein, Christian Merighi 3., überarbeitete und erweiterte Auflage
Mehr2. Auflage Bernhard Hellmich
2. Auflage Bernhard Hellmich Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie.^-jä^hrigie Patientin mit rezidivierendem
MehrPocket Guide Beatmung
Pocket Guide Beatmung Reinhard Larsen Thomas Ziegenfuß Pocket Guide Beatmung Mit 25 Abbildungen 123 Reinhard Larsen Homburg/Saar Thomas Ziegenfuß Moers ISBN 978-3-662-46218-8 DOI 10.1007/978-3-662-46219-5
MehrWasser- und Elektrolythaushalt. Tina Groiss LKNOE Korneuburg/Stockerau
Wasser- und Elektrolythaushalt Tina Groiss LKNOE Korneuburg/Stockerau H 2 O Dichte von 1000kg/m 3 Einfach zu bilanzieren mit der Waage Elektrischer Bipol Höchste Oberflächenspannung Höchste Wärmekapazität
MehrInfektiöse und nicht-infektiöse Transfusionskomplikationen
Infektiöse und nicht-infektiöse Transfusionskomplikationen Christof Weinstock, Ulm DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg Hessen, Institut Ulm Institut für Klinische Transfusionsmedizin und Immungenetik
MehrDie einstweilige Verfügung in Wettbewerbssachen
NJW-Schriftenreihe Band 57 Die einstweilige Verfügung in Wettbewerbssachen von Wilhelm Berneke 2., neu bearbeitete Auflage Die einstweilige Verfügung in Wettbewerbssachen Berneke wird vertrieben von beck-shop.de
MehrKardiologie compact. Alles für Station und Facharztprüfung. Bearbeitet von Christian Mewis, Reimer Riessen, Ioakim Spyridopoulos
Kardiologie compact Alles für Station und Facharztprüfung Bearbeitet von Christian Mewis, Reimer Riessen, Ioakim Spyridopoulos 2. unv. Aufl. 2006. Taschenbuch. 856 S. Paperback ISBN 978 3 13 130742 2 Format
MehrBasiswissen Software-Projektmanagement
isql-reihe Basiswissen Software-Projektmanagement Aus- und Weiterbildung zum Certified Professional for Project Management nach isql-standard von Bernd Hindel, Klaus Hörmann, Markus Müller, Jürgen Schmied
MehrNichtparametrische Datenanalyse
Statistik und ihre Anwendungen Nichtparametrische Datenanalyse Unverbundene Stichproben von Edgar Brunner, Ullrich Munzel 1. Auflage Nichtparametrische Datenanalyse Brunner / Munzel schnell und portofrei
MehrBlutgasanalyse 03.06.14. Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Vortragsziele. ph-wert Puffersysteme im Blut. Bestandteile der Blutgasanalyse
Blutgasanalyse Welche Konsequenzen hat das Ergebnis? Präsentation: Dr.R.Doppler Medizinische Abteilung LKH-Bruck/Mur Vortragsziele Interpretation der einzelnen Messwerte der Blutgasanalyse Erkennen von
MehrHämodynamisches Monitoring nach Herzoperationen. PD Dr. J. Weipert
Hämodynamisches Monitoring nach Herzoperationen PD Dr. J. Weipert Anforderungen an das Monitoring postoperativ - Überwachung der Extubationsphase - Kontrolle der Volumen- und Flüssigkeitszufuhr - Behandlung
MehrAuf den Kopf gefallen - was jetzt? Dr. med. Ellen Heimberg, Interdisziplinäre Pädiatrische Intensivstation, Tübingen
Auf den Kopf gefallen - was jetzt? Dr. med. Ellen Heimberg, Interdisziplinäre Pädiatrische Intensivstation, Tübingen 17 Uhr Alarmierung: 5 Jahre alter Junge Sturz vom Klettergerüst aus ca 2 m Höhe anschliessend
MehrDer hypertensive Patient als Notfall
Der hypertensive Patient als Notfall OA Dr. Peter Grüner Clinical Hypertension Specialist of the ESH Leiter der Bluthochdruckambulanz Univ.-Klinik für Innere Medizin II, Kardiologie und Internistische
MehrDie zwei Ps Polyurie und Polydipsie
Die zwei Ps Polyurie und Polydipsie Dr. Christiane Stengel Dipl. ECVIM-CA (IM) FTÄ für Kleintiere Definition POLYDIPSIE vermehrte Wasseraufnahme POLYURIE erhöhte Harnproduktion = erhöhtes Harnvolumen Pollakisurie
MehrAnästhesie Famulatur Curriculum. Spinalanästhesie -SPA Periduralanästhesie - PDA
Anästhesie Spinalanästhesie -SPA Periduralanästhesie - PDA Anatomie Anatomie dorsal Conus medullaris ventral Cauda equina Caudales Ende des Durasackes Aus: Craß D, Gerheuser F, in: Die Anästhesiologie,
MehrHuman Resource Management
Gabler Lehrbuch Human Resource Management Lehrbuch für Bachelor und Master von Jens Rowold 2., vollständig korrigierte und verbesserte Auflage Springer Gabler Wiesbaden 2015 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrPotentiell gefährliche Entwicklungen beim Kind
Potentiell gefährliche Entwicklungen beim Kind Pius Bürki, Baar Christoph Cina, Messen 1 Die Geschichte eines 29 Jährigen 2 K.S. mit 15 3 4 Ihre Diagnose? Meningokokken Sepsis 5 was machen? daran denken
MehrLebendspender-Nierentransplantation: Evaluation von potentiellen Spendern und Langzeitergebnisse
Lebendspender-Nierentransplantation: Evaluation von potentiellen Spendern und Langzeitergebnisse AfnP, Fulda, 27.Oktober 2007 Stephanie Graf KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation Nierenzentrum
MehrArbeitsrecht in Frage und Antwort
Beck-Rechtsberater im dtv 50629 Arbeitsrecht in Frage und Antwort Bewerbung, Vertrag, Krankheit, Entgeltfortzahlung, Urlaub, Kündigungsschutz, Abfindung, Zeugnis von Dr. Dr. Nikolaus H. Notter, Dr. Walter
MehrGeschäftsprozessmanagement in der Praxis
Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen von Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 2010 Hanser
MehrInhaltsverzeichnis nach Fächern
Inhaltsverzeichnis nach Fächern Hier findest du noch einmal alle Themen - dieses Mal nach Fächern sortiert. Da unsere Lernkarten fächerübergreifend gestaltet sind, findest du manche Themen mehrmals. Bspw.
MehrFragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle
Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Grundlagen, Indikationen, therapeutischer Nutzen von Rainer Haas, Ralf Kronenwett 1. Auflage Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Haas
MehrMicrosoft Windows SharePoint Services v3 - Das offizielle Trainingsbuch
Microsoft Windows SharePoint Services v3 - Das offizielle Trainingsbuch von Olga Londer, Bill English, Todd Bleeker, Penelope Coventry 1. Auflage Microsoft Windows SharePoint Services v3 - Das offizielle
MehrWerte für Menschen, Tiere und Umwelt. Fachinformation. Natrium (Na + ), Chlorid (Cl - ) synlab.vet
Werte für Menschen, Tiere und Umwelt Fachinformation Elektrolyte: Natrium (Na + ), Kalium (K + ) und Chlorid (Cl - ) synlab.vet Elektrolyte Natrium (Na + ), Kalium (K + ) und Chlorid (Cl - ) Als Elektrolyte
MehrErneuerbare Energien
Erneuerbare Energien Systemtechnik, Wirtschaftlichkeit, Umweltaspekte von Martin Kaltschmitt, Wolfgang Streicher, Andreas Wiese 5. Auflage Springer Vieweg Wiesbaden 2013 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrCurriculum Simulationsbasiertes in situ Teamtraining für innerklinische Kindernotfälle
Curriculum Simulationsbasiertes in situ Teamtraining für innerklinische Kindernotfälle und Curriculum Simulationsbasiertes Teamtraining für präklinische Kindernotfälle Stand März 2012 A) Die GNPI hat folgende
MehrLeitlinien und beste Praktiken für die Vapotherm High-Flow-Therapie KURZANLEITUNG FÜR DIE NEUGEBORENENINTENSIVSTATION
Leitlinien und beste Praktiken für die Vapotherm High-Flow-Therapie KURZANLEITUNG FÜR DIE NEUGEBORENENINTENSIVSTATION Patientenauswahl SYMPTOME: Der Patient weist eines oder mehrere der folgenden Symptome
MehrAkquisitionsfinanzierungen
C.H. Beck Bankrecht Akquisitionsfinanzierungen redite für Unternehmenskäufe von Dr. Andreas Diem 2., vollständig überarbeitete Auflage Akquisitionsfinanzierungen Diem schnell und portofrei erhältlich bei
MehrAbklärung einer hohen Trinkmenge
Max-Planck-Institut für Psychiatrie Abklärung einer hohen Trinkmenge AG Neuroendokrinologie Kraepelinstr. 2 10 80804 München Prof. Dr. med. L. Schaaf Normale Trinkmenge ca. 1,5 2,5 l pro Tag Die normale
MehrDie Angabe einer gesicherten Diagnose in Form eines endstelligen und korrekten ICD-10-Codes ist Bestandteil der kardiologischen Leistungen.
ertrag vom 8. Mai 2008 idf. vom 01.07.2013 Anlage 17 ertrag zur Hausarztzentrierten ersorgung in Baden-Württemberg Anhang 2.3 zu Anlage 17 Diagnosenliste (CD 10 Kodierungen) Die Angabe einer gesicherten
MehrElektrolytentgleisungen
SOP 1 : STANDARD OPERATING PROCEDURE DER INTENSIVSTATION II Elektrolytentgleisungen Dr. T. Meyer & Dr. H. Bachmann Allgemeine diagnostische Prinzipien bei unklaren E'lytentgleisungen Volumenstatus klinisch
MehrBlutuntersuchung: Im folgenden wollen wir Ihnen erklären, was die einzelnen Parameter in der Blutuntersuchung bedeuten. Blutbild:
Blutuntersuchung: Im folgenden wollen wir Ihnen erklären, was die einzelnen Parameter in der Blutuntersuchung bedeuten. Blutbild: gehört zu jeder Blutuntersuchung mit zu. Hierbei werden die verschiedenen
MehrInhaltsverzeichnis. KDL_Haematologie.indb 9 26.01.2015 15:20:42
Inhaltsverzeichnis Vorwort 2015...5 1 Allgemeine Kodierregeln...15 1.1 Definition der Hauptdiagnose...15 1.2 Definition der Nebendiagnose...17 1.3 Prozeduren...20 1.4 Allgemeiner Prüfalgorithmus...20 1.5
MehrInhalt Inhalt Inhalt. Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM... 11. Vorwort... 13
Inhalt Inhalt Inhalt Hinweis und Inhaltsverzeichnis zur CD-ROM.................. 11 Vorwort.............................................. 13 1 Aufbau und Struktur der IHS-Kopfschmerz- Klassifikation...................................
MehrLeitlinien für den Rettungsassistenten des DRK Landesverbandes Baden- Württemberg bis zum Eintreffen des Arztes (Stand 29.10.2012)
Leitlinien für den Rettungsassistenten des DRK Landesverbandes Baden- Württemberg bis zum Eintreffen des Arztes (Stand 29.10.2012) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Leitsymptome für die nachfolgenden
MehrHämostaseologische Therapie von Blutungen in der Neurochirurgie
Hämostaseologische Therapie von Blutungen in der Neurochirurgie 13. Kongress der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin Sitzung Gerinnungsmanagement in der Neurochirurgie
MehrTime-Management für Anwälte
Time-Management für Anwälte Digitale Assistenten, Checklisten, Virtuelle Büros und andere nützliche Arbeitstechniken von Prof. Dr. Benno Heussen, Dr. Markus Junker 3., überarbeitete und ergänzte Auflage
MehrFragebogen zur Ermittlung eines erhöhten Thromboserisikos (DISPOSITION)
Algorithmen Fragebogen zur Ermittlung eines erhöhten Thromboserisikos (DISPOSITION) Testen Sie sich selbst! Beantworten Sie die nachfolgend aufgeführten Fragen durch Ankreuzen bzw. Eintragen der erforderlichen
MehrNeue Antikoagulantien. Innere Medizin Aus der Klinik für die Praxis
Neue Antikoagulantien Innere Medizin Aus der Klinik für die Praxis Klinikum Traunstein Samstag, 17.11.2012 Pharmakologische Eigenschaften der Neuen Antikoagulantien ESC Working Group JACC 2012, 59 : 1413
MehrA N A E S T H E S I O L O G I E 07.03.2012
Kreiskrankenhaus Dormagen Dr.-Geldmacher-Straße 20 41540 Dormagen Postfach 41538 Dormagen Telefon 02133 66 1 Telefax 02133 66 2103 info@kkh-do.de www.kkh-ne.de KLINIK FÜR ANÄSTHESIE, INTENSIV- UND NOTFALLMEDIZIN
MehrDefinition des akuten Leberversagens
Definition des akuten Leberversagens Plötzlicher Beginn eines Leberversagens bei einem Patienten ohne Hinweis für eine chronische Lebererkrankung Ursachen des akuten Leberversagens virale Hepatitis A,
Mehr10.12.2009 AOK-Facharztprogramm Kardiologie. Anhang 2 zu Anlage 12
Diagnosenliste (ICD 10 Kodierungen) Stand: 01.01.2013 Wie in Anlage 12 beschrieben, ist die Angabe einer gesicherten Diagnose in Form eines endstelligen und korrekten ICD 10 Codes Bestandteil der kardiologischen
MehrWärmehaushalt. Cem Ekmekcioglu Valentin Leibetseder. Institut für Physiologie, MUW
Wärmehaushalt Cem Ekmekcioglu Valentin Leibetseder Institut für Physiologie, MUW Vorlesung unter: http://www.meduniwien.ac.at/umweltphysiologie/links.htm Kern- und Schalentemperatur bei unterschiedlichen
MehrSurviving Sepsis Campaign: International guidelines for management of severe sepsis and septic shock: 2008
Sepsistherapie Surviving Sepsis Campaign: International guidelines for management of severe sepsis and septic shock: 2008 Dellinger RP Intensive Care Med 2008; 34: 17-60 und Crit Care Med 2008; 36: 296-327
MehrIntoxikationen Seite - 1 - Intoxikationen
Intoxikationen Seite - 1 - Intoxikationen Häu Ca. 10.000 Vergiftungen im Jahr in Deutschland, davon 80% durch orale Aufnahme, 6% durch Hautkontakt und 5% durch Inhalation. Überwiegend betroffen sind Jugendliche
MehrPädiatrische Notfallsituationen
Pädiatrische Notfallsituationen Dr. Sergio Stocker Praxis für Kinder- und Jugendmedizin Leitender Arzt für Pädiatrie am KS Schaffhausen sergio.stocker@hin.ch Ein Kind stirbt im Gegensatz zum Erwachsenen
MehrStörungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes
1 Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes J.H.H.Ehrich 24.3.1 Grundlagen 24.3.2 Wasser, Dehydratation, Hyperhydratation 24.3.2.1 Exsikkose 24.3.2.2 Überwässerung 24.3.3 Elektrolyte, Hypertonizität,
MehrEcken und Kanten in der Diagnosenkodierung
CMP-Workshop Mai 2010 Ecken und Kanten in der Diagnosenkodierung Folie 1 Inhalte 1. Diabetes mellitus 1.1. Malum perforans pedis 1.2. Hypoglykämie 2. Akutes Nierenversagen 3. Respiratorische Insuffizienz
MehrProjektmanagement in der Automobilindustrie
Projektmanagement in der Automobilindustrie Effizientes Management von Fahrzeugprojekten entlang der Wertschöpfungskette von Gerhard Hab, Reinhard Wagner 3., überarb. u. erw. Aufl. 2010 Projektmanagement
MehrLeitfaden Mini-Job, Ich-AG und Wir-AG
Aktuelles Recht für die Praxis Leitfaden Mini-Job, Ich-AG und Wir-AG von Stephan Rittweger 2. Auflage Leitfaden Mini-Job, Ich-AG und Wir-AG Rittweger schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE
MehrSTÖRUNGEN DER FLÜSSIGKEITS- UND ELEKTROLYTBILANZ STÖRUNGEN DER FLÜSSIGKEITS- UND ELEKTROLYTBILANZ
STÖRUNGEN DER FLÜSSIGKEITS- UND ELEKTROLYTBILANZ A. Einführung Neurochirurgische Patienten werden v.a. durch Störungen des Kalium- und des Natriumhaushaltes auffällig, wobei Veränderungen des Natriumhaushalts
MehrAutogenes Training mit Kindern und Jugendlichen
GERD BIERMANN Autogenes Training mit Kindern und Jugendlichen Technische Hochschule Oarmstad! Fochbc: Sich 3 Fachgebiet Psychologie 61 Darmstadt, Hochschuistr. 1 2. wesentl. erweiterte Auflage 19 1» 78
MehrWorkshop Beatmung IPPV, SIMV, PCV, CPAP, DU, NIV, PEEP, PIP
Workshop Beatmung IPPV, SIMV, PCV, CPAP, DU, NIV, PEEP, PIP M. Roessler Universitätsmedizin Göttingen Robert-Koch-Straße 40 37075 Göttingen Atmungskette Atemmechanik Ventilation Perfusion Diffusion Atmungskette
MehrPraxiswissen Softwaretest Test Analyst und Technical Test Analyst
isql-reihe Praxiswissen Softwaretest Test Analyst und Technical Test Analyst Aus- und Weiterbildung zum Certified Tester Advanced Level nach ISTQB-Standard von Graham Bath, Judy McKay 2., durchgesehene
MehrLehrplan der Weiterbildung zur Hämostaseologie-Assistentin
Lehrplan der Weiterbildung zur Hämostaseologie-Assistentin 1. Grundlagen der Hämostaseologie 1.1 Grundlagen der Physiologie und Pathophysiologie, Workshop Eine Hämostaseologie-Assistentin muss umfassende
MehrStudy Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie
Study Guide Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie Task: Zyanose [35] Autoren: Dr. med. S. Keymel/Univ.-Prof. Dr. med. T. Rassaf Version 02.10.2013 Krankheitsbilder in Verbindung mit dem Behandlungsanlass
MehrReinhard Larsen. Anästhesie und Intensivmedizin in Herz-, Thoraxund Gefäßchirurgie
Reinhard Larsen Anästhesie und Intensivmedizin in Herz-, Thoraxund Gefäßchirurgie Reinhard Larsen Anästhesie und Intensivmedizin in Herz-, Thoraxund Gefäßchirurgie 6., vollständig überarbeitete und erweiterte
MehrGefahren bei unsterilem Arbeiten. Dr. Gerhard Eich Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene Stadtspital Triemli
Gefahren bei unsterilem Arbeiten Dr. Gerhard Eich Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene Stadtspital Triemli Injektion von Bakterien Pyrogene Reaktion Beispiel: Infusion von bakteriell kontaminierten
MehrCodierung: wie entsteht eine DRG?
Codierung: wie entsteht eine DRG? O. Endrich, Leiterin Professionelle Codierung ProCod Inselspital * Ärztliche Direktion * Medizincontrolling Auf den Spuren einer DRG... Codierung: Wie entsteht eine DRG?
MehrHELIOS Kliniken Schwerin. Fallbeispiele. Potentiell inadäquate Medikation im Alter. Lutz M. Drach. HELIOS Kliniken GmbH
HELIOS Kliniken Schwerin Fallbeispiele Potentiell inadäquate Medikation im Alter Lutz M. Drach Frau M. T. 83J. Anamnese: Alleine lebende Patientin, versorgte sich selbst, bisher keine kognitiven oder andere
MehrHerz-Kreislauf-System Anatomie, Physiologie, Notfälle (Schock, Kreislaufinsuffizienz)
Herz-Kreislauf-System Anatomie, Physiologie, Notfälle (Schock, Kreislaufinsuffizienz) CURRICULUM FORTBILDUNG SEDATION FUR PFLEGE-FACHPERSONAL/ENDOSKOPIE-ASSISTENZ Ort: Bauchzentrum, Besprechungsraum Zeit:
Mehr