DAS QUALITÄTSREGISTER

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1 DAS QUALITÄTSREGISTER DER EVANGELI S CHE KI RCHE IN KUR HES S EN UND WALDECK AUS DEM REFORMPROZESS HERVORGEGANGEN Der Refrmprzess in der Evangelischen Kirche in Kurhessen und Waldeck (seit 1989) benannte 1994 die Eckpunkte: Beteiligung an Zielsetzung und Inhalt kirchlicher Arbeit und Ressurcenrientierung. Die zweite Phase ab 2000 galt einer zukunftsrientierten Struktur: Kirchengemeinde als Basis, Kirchenkreise als reginale Steuerungsebene und Kperatinspartner, Reduktin vn Verwaltungseinheiten (auch Kirchenkreise). Stärkung der Einnahmeseite (Mitgliedergewinnung und Freiwilliges Kirchgeld) swie Prfilbildung in fünf Kernbereichen: Gttesdienst, Seelsrge, Bildung, Diaknie, Missin und Ökumene. Die dritte Phase ab 2007 galt der Steuerung kirchlicher Arbeit. Auch unter sich ändernden Bedingungen sll jede kirchliche Ebene ihre Aufgaben selbstgesteuert erfüllen können. Dafür werden das fachliche Persnal, eine aufgabenbezgene Finanzierung und Qualitätsmaßstäbe zur Prüfung der Effektivität und Effizienz kirchlicher Arbeit bereitgestellt. In dieser Phase entstand u.a. das sgenannte Qualitätsregister. Die Umsetzungsphase sll 2017 abgeschlssen sein. DAS QUALITÄTSREGISTER dient zur Evaluierung der kirchlichen Arbeit der Kirchengemeinden und Kirchenkreise in den fünf Kernbereichen wurde mit dem Institut für Praxisfrschung und Evaluatin der Evangelischen Fachhchschule Nürnberg entwickelt und anschließend getestet. ist eine Sammlung der wichtigsten Merkmale guter kirchlicher Praxis, standrtunabhängig relevant, Grammatik kirchlicher Kultur wurde getestet in 3 Kirchengemeinden (1 Stadtgemeinde, 2 Drfgemeinden) und 2 Kirchenkreisen (1 ländlicher, 1 städtischer) hhe Zustimmung zu Merkmalskatalg (Kirchengemeinden 92 %, Kirchenkreise 88 %); Änderungsvrschläge im Dialgverfahren mit Thel. Dezernate bearbeitet: Ergebnis: 30 neue Merkmale. ist unvllständig, unabgeschlssen, für weitere Bearbeitungen ffen. Die Relevanz und Akzeptanz vn Merkmalen wird sich ändern, wie die Bedingungen, denen sie gelten. Hhe Zahl vn Standards, wann ein Qualitätsmerkmal erfüllt ist. Einige Merkmale frdern eine Entscheidung darüber, welche Anfrderung an die eigene Arbeit gestellt wird; dienen der Bewusstseinsbildung für Zielrientierung kirchlicher Arbeit. Wenige Merkmale sind ganz ffen; dienen der Bewusstseinsbildung für knzeptinelle Arbeitsweise. Seite 1

2 ist ein diagnstisches Instrument, misst nicht die Tiefe der Przessdetails, sndern weitetet den Blick: für Bandbreite der kirchlichen Arbeit; öffnet neuen Handlungsspielraum für strategische und knzeptinelle Entscheidungen. Besteht aus 4 Teilen: Excel-Datei zur Dateneingabe und Auswertung, Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Durchführung, Sammlung fertiger Fragebögen, und eine Knkrdanz der Merkmalen nach Fragenbgen der ID-Nummer (Hilfsmittel). Link zum Qualitätsregister: Für Kirchengemeinden: Für Kirchenkreise: präsentiert Ergebnis leicht lesbar; nach Eingabe der erhbenen Daten auf einer Übersichtsmatrix für eine Auswertung. Przentzahlen und rte und grüne Balken machen Stärken und Baustellen anschaulich. In einer Detailansicht sind die einzelnen Merkmale genau definiert. N U T Z E N U N D AU F W A N D Das Qualitätsregister entfaltet fünf hilfreiche Wirkungen bjektiviert die kirchliche Arbeit durch die Fkussierung auf gemessene Fakten. 2. hilft Leitungsrganen, die sich ft mit Details befassen, den Überblick zu behalten. 3. zeigt Stärken und Schwächen der eigenen Arbeit an und weist Anhaltspunkte für sinnvlle Weiterentwicklungen auf. 4. ermutigt zu Austausch und Kperatinen zwischen den Mitarbeitern der einzelnen Kernbereiche. 5. setzt Impulse, bestimmte Merkmale bzw. Standards in die eigene kirchliche Arbeit zu integrieren.... und erfrdert nur geringen Aufwand Anwendungs-Zeitraum: ca. zwei bis drei Mnate, ca. 25 Stunden reine Arbeitszeit bei Kirchengemeinden. Die kmplexeren Kirchenkreise erfrdern mehr Vrlaufzeit. Bildung und Anleitung örtlicher Evaluatinsteams vn ca. 7-9 Persnen: dienen den Kirchenvrständen zur Entlastung, fördern die Kmmunikatin und die Akzeptanz unter den Befragten. ABER: auch Kirchenvrsteherinnen sllen im örtlichen Evaluatinsteam mitarbeiten, bedeutsam für spätere Beschlüsse zur Weiterarbeit. D I E QUALITÄTS M E R K M A L E Z U R G O T T E S D I E N S T L I C H E N PRAXIS Die Qualitätsstandards... sichern die "flächendeckende, regelmäßige und vielfältige Gestaltung" vn Gttesdiensten. (Beschluss der Landessynde der EKKW vm ) fragen vrrangig nach der regelmäßigen Reflexin der gttesdienstlichen Praxis im Kirchenvrstand, unter Pfarrerinnen und Pfarrern, mit den Mitwirkenden (insbesndere Kirchenmusikern) und Gemeindegliedern (z.b. Nachgespräche). Seite 2

3 fragen nach Gestaltungsvielfalt: altersgemäße Angebte, Zielgruppenrientierung, verschiedene Musikstile. Kirchenkreis krdiniert zielgruppen- und milieurientierten Gttesdienste reginal und bewirbt sie. Kirchenkreis srgt weiter für die kirchenmusikalische Ausbildung und sichert die Frtbildung vn Lektren und Prädikanten. fragt Pfarrerinnen nach der Zeit für srgfältige Gestaltung, ihre Frtbildungsbereitschaft zur gttesdienstlichen Themen. Fragt Ehrenamtliche nach erfahrener Vrbereitungskultur und Beteiligung, nach ihrer Anleitung und zur Raumgestaltung. Fazit: Für ein qualifiziertes Feedback zu einzelnen Gttesdiensten sind die Merkmale nicht hinreichend. Für die iterativen Reflexinsprzesse zur gttesdienstlichen Praxis im örtlichen Leitungsgremium lassen sie Differenzen erkennen und ermutigen, die gttesdienstliche Praxis perspektivisch zu entwickeln. Das Qualitätsregister diagnstiziert die kirchliche Arbeit, wie ein "grßes Blutbild" die Gesundheit mit rund 20 Werten bestimmt. Aber erst das Gespräch mit dem Patienten über die Bedeutung der gemessenen Werte führt zu weiteren Entwicklung und Vereinbarung vn Therapiemaßnahmen. I M P L E M E N T I E R U N G Freigabe des Qualitätsregisters: Mai 2012 Errichtung einer Kntaktstelle Qualitätsentwicklung: April 2012 Aufgaben a. Srge für die Bekanntheit des Qualitätsregisters b. Anwendungsberatung c. Srge für Wissenstransfer durch Schulungen Entwicklung weiterer Hilfen d. Mnitring des Wissenstransfers der Merkmale im Qualitätsregisters S T A N D D E R DINGE sechs Kirchengemeinden und zwei Kirchenkreise haben die Anwendung durchgeführt. Viele Kirchengemeinden planen ihre Arbeit im Kntext der bzw. nach den Kirchenvrstandswahlen (September 2013) zu bilanzieren. Qualitätsregister regelmäßig anwenden; ca. dreijährigen Rhythmus (Beschluss der Landessynde vm 11. Mai 2011). Zahl der ptentiellen Nutzer (mehr als 800 Kirchengemeinden und 25 Kirchenkreise) erfrdern Sicherung des Wissenstransfers. Zehn Kirchenkreise haben bisher Multiplikatren schulen lassen. DAS QUALITÄTSREGISTER IN DER VISITATIONSPRAXIS DER G EMEINDEKONV ENT Eine Besuchskmmissin des Kirchenkreises erkundet das missinarische, diaknische und ökumenische Prfil einer Gemeinde; sie ltet die vrhandenen Entwicklungsperspektiven und Seite 3

4 das örtliche Ptential aus und berät. Sie erstellt einen Bericht für den Kirchenvrstand, zu dem dieser Stellung nimmt. Das Qualitätsregister besitzt für diese Visitatinspraxis eine hhe Anschlussfähigkeit aufgrund der allgemein akzeptierten Standards kirchlicher Arbeit (s..) der geringfügigen Mdifizierung der Planung und Durchführung einer Gemeindevisitatin Ca. 1 Jahr vr dem Knvent: QR anwenden Grundlage des Gemeindeberichtes (bisher: kirchliche Gruppen, gelungene Prjekte, Schwerpunkt) Beschluss des Kirchenvrstandes zur perspektivischen Weiterarbeit, anvisierten Gesprächen, Verständigungsprzesse und Maßnahmen. der s erzielten Wirkungen Fkussierung auf max. zwei Kernbereiche reduziert Beratungsinhalte und erleichtert die Vrbereitung. KV-Entscheidung knzentriert die Erkundung und Wertschätzung vrhandener Prjekte und Ptenziale Verknüpfung vn Qualitätsverbesserung und Beratungsarbeit steigert das Interesse und die Bereitschaft zu Veränderungen. Kenntnis der Ptentiale und Schwächen bieten die Chance, auch alternative Perspektiven zu entwickeln (Kperatinen, Fusinen, reginale Schwerpunktbildung etc.). seiner Eignung zur Beratung der Gttesdienstpraxis hinsichtlich der Strukturen, Vraussetzungen der Przesse (Vr- und Nachbereitungs- swie Beteiligungskultur der Knzeptinsbildung. DER P FARRKO NV ENT Die Visitatinsrdnung der EKKW nennt für Pfarrknvente vier Ziele: Die gemeinsame Wahrnehmung des geistliches Amtes, die Verantwrtung für die Einheit der Kirche, die kllegiale Zusammenarbeit und die thelgische Reflexin. Tatsächlich bieten die meist eintägigen Knvente kaum Zeit für qualifizierte Besprechungen, die auch die örtlichen und persönlichen Möglichkeiten auslten und fördern; geschweige denn, dass sie inhaltlichen Auseinandersetzungen Raum geben. An der Entwicklung einer für Pfarrknvente geeigneten Feedbackkultur ist das Qualitätsregister nur indirekt nutzbar. Es fkussiert nicht das pastrale Handeln, sndern die erfahrbare kirchliche Praxis, auf die ein Pfarrer, eine Pfarrerin, allerdings Einfluss hat und ausübt. Aus dem Qualitätsregister lassen sich flgende Aufgaben ableiten: die regelmäßige Reflexin kirchlicher Arbeit (KV, Mitarbeitende, Kllegen) die Anleitung und Förderung knzeptineller Arbeitsweisen die Gestaltung des Szialraums durch Kntakte, Netzwerkarbeit, Öffentlichkeitsarbeit die Srge für die Plausibilität des eigenen Berufs im Zusammenhang der Gewinnung, Begleitung, Förderung vn Mitarbeitenden (Haupt-, Ehrenamt) die Srge für Nachhaltigkeit (Zielrientierung, Cntrlling, etc.). Seite 4

5 Die Begutachtung kybernetischer Erfrdernisse an den gemeindlichen Pfarrdienst in Visitatinen setzt effektive Impulse für eine slidarisch-kritischen Feedbackkultur. Ein kürzerer, aussagekräftiger Arbeitsbericht fördert den slidarischkritische Beratungsprzess Die Knventsverhandlungen fördern die Differenzwahrnehmung zwischen intendierter und tatsächlicher Einflussnahme auf Qualitätseinbußen und - steigerung der kirchlichen Arbeit Die Reflexin handlungsentscheidender Kriterien bewirken Veränderungen (Lernen durch Differenzwahrnehmung) auch der je eigenen Praxis der Teilnehmenden. Nürnberg, Martin Happel Landeskirchenamt Wilhelmshöher Allee Kassel Telefn: (0561) martin.happel@ekkw.de pv: Ziegelstr Kassel Telefn: (0561) Seite 5

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