Verfahren zur Berechnung des Hochwasserrisikos auf Einzugsgebietsebene unter Berücksichtigung der Zuverlässigkeit in der Hochwasserschutzlinie

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1 Block A2 Saal 4 Technische Universität Dresden Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik 36. Dresdner Wasserbaukolloquium 2013 Technischer und organisatorischer Hochwasserschutz Verfahren zur Berechnung des Hochwasserrisikos auf Einzugsgebietsebene unter Berücksichtigung Bachmann Daniel Fries Jürgen Schüttrumpf Holger Die Berechnung des Hochwasserrisikos wird durch die EU- Hochwassermanagement-Richtlinie von 2007 als grundlegendes Element in der Bewertung des vorhandenen Hochwasserschutzes festgelegt. Die gesetzlich festgelegte räumliche Skala bezieht sich auf die Einzugsgebietsebene. Hydrologische und geomorphologische Randbedingungen sollen ebenso berücksichtigt werden wie vorhandene Hochwasserschutzstrukturen. Der derzeitige Stand der Technik in der Hochwasserrisikoberechnung schafft es nur teilweise, alle diese Forderungen zu erfüllen. Nachfolgend wird ein neuer Ansatz der Hochwasserrisikoberechnung beschrieben, der auf Einzugsgebietsebene auch die Zuverlässigkeit von Hochwasserschutzstrukturen entlang der Hochwasserschutzlinie berücksichtigt, was eine detailliertere Hochwasserrisikoanalyse ermöglicht. Stichworte: Hochwasserrisiko, Zuverlässigkeit, Einzugsgebietsebene 1 Einleitung Hochwasser, ein natürliches Phänomen, ist über die Jahrhundert zunehmend zu einem gesellschaftlichen Problem geworden. Gründe dafür sind anthropogene Eingriffe in den natürlichen hydrologischen Kreislauf und die zunehmenden Agglomeration von Werten und Menschen in gewässernahen Regionen. Mit der EU-Hochwassermanagementrichtlinie (EU, 2007) gibt die Politik auf europäischer Ebene einen Rahmen zum Umgang mit der Hochwasserproblematik vor. Die Berechnung des Hochwasserrisikos wird als grundlegendes Element in der Bewertung des vorhandenen Hochwasserschutzes festgelegt. Allgemein kann das Risiko definiert werden durch: R K ( x ) f ( x ) dx. (1)

2 34 Verfahren zur Berechnung des Hochwasserrisikos auf Einzugsgebietsebene unter Berücksichtigung In Gleichung (1) bezeichnet R das Risiko, f(x) die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion der Zufallsvariable X und K(x) definiert die Konsequenzen resultierend aus dem Ereignis x (z. B. Abflussereignis). Der derzeitige Stand der Technik in der Hochwasserrisikoberechnung schafft es nur teilweise, diese integrale Risikodefinition zu erfüllen. Gründe dafür sind fehlende Ansätze oder ein zu hoher Ressourcenaufwand (Rechenzeit). Beispielsweise werden Versagensereignisse von Hochwasserschutzstrukturen in der Hochwasserschutzlinie entlang eines Gewässers in der Regel nicht integriert. Im Rahmen dieser Arbeit wird ein neuer Ansatz der Hochwasserrisikoberechnung präsentiert, der auf Einzugsgebietsebene auch die Zuverlässigkeit von Hochwasserschutzstrukturen entlang der Hochwasserschutzlinie berücksichtigt. Abgeleitet wird er von einem theoretischen integralen Ansatz. Der neue Risikoansatz ist im modular aufgebauten Softwarepaket PROMAIDES (Protection Measure against Inundation Decision Support), entwickelt am Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft (IWW) der RWTH Aachen, umgesetzt worden (BACHMANN, 2012). Eine erste Anwendung des Risikoansatzes im Programmpaket PROMAIDES wird am Einzugsgebiet der Wupper gezeigt. 2 Verfahren der Hochwasserrisikoanalyse auf Einzugsgebietsebene 2.1 Die Hochwasserrisikoanalyse als Systemanalyse Die Hochwasserrisikoanalyse entspricht einer Systemanalyse des Systems Einzugsgebiet. Dieses kann weiter unterteilt werden in das Teilsystem Fluss, das Teilsystem Hochwasserschutzlinie sowie das Teilsystem Hinterland (vgl. Abbildung 1). Aufgabe der Risikoanalyse ist die Steuerung der so genannten Basisanalysen und die Kombination ihrer Ergebnisse zu einem Gesamtrisiko. Als Basisanalysen gelten (BACHMANN, 2012): Die Zuverlässigkeitsanalyse am Teilsystem Hochwasserschutzlinie: Ziel ist es, die Wahrscheinlichkeit eines Versagensereignisses für ein Bauwerk zu quantifizieren. Die hydrodynamische Analyse im Teilsystem Fluss und Hinterland: Ziel ist es, die Ausprägung eines Abflussereignisses unter Berücksichtigung der morphologischen Gegebenheiten des Untersuchungsgebiets in hydraulische Größen zu transformieren.

3 Block A2 1 Saal Dresdner Wasserbaukolloquium 2013: Technischer und organisatorischer Hochwasserschutz Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen, Heft Die Analyse der Konsequenzen im Teilsystem Hinterland: Ziel ist es, gegebene hydraulische Größen eines Hochwasserereignisses in Konsequenzen für die im Einzugsgebiet lebenden Personen, die dort vorhandenen Werte und Güter zu transformieren. Zur Durchführung einer Hochwasserrisikoanalyse sind weitere Analysen im System Einzugsgebiet erforderlich. Als Beispiele sind eine hydrologische Analyse oder eine Analyse der Schadenspotentiale zu nennen. Sie liefern wichtige Eingangsdaten und Randbedingungen für die drei genannten Basisanalysen. 2.2 Theoretischer Ansatz der Hochwasserrisikoanalyse Der theoretische Ansatz der Hochwasserrisikoanalyse basiert auf einer Monte- Carlo Analyse angewendet auf das System Einzugsgebiet. Das Prinzip der Monte-Carlo Analyse ist das mehrfache Durchführen eines Zufallsexperiments. Nach einer hinreichend großen Anzahl an Versuchsdurchgängen m mit dem Ergebnis der Hochwasserkonsequenzen K folgt das Hochwasserrisiko R: R m m K i i 1. (2) Im Folgenden werden die einzelnen Schritte eines Monte-Carlo Laufes näher ausgeführt. Im ersten Schritt werden die relevanten Zufallsgrößen entsprechend ihrer Verteilungsfunktionen ermittelt, d. h. ein Systemzustand wird festgelegt (vgl. Abbildung 1 links). Zu diesen Zufallsgrößen gehören beispielsweise das Abflussereignis, relevant für die hydrodynamische Analyse, sowie die widerstandsspezifischen Materialparameter der Hochwasserschutzsektionen, welche als Eingangsgrößen einer Zuverlässigkeitsanalyse definiert sind. Im nächsten Schritt werden die Basisanalysen auf das zu untersuchende System Einzugsgebiet angewendet (vgl. Abbildung 1 rechts). Die hydrodynamische Analyse ermittelt pro Zeitschritt im Teilsystem Fluss sowie im Teilsystem Hinterland hydraulische Größen. Die zur Bestimmung der Zuverlässigkeit einer Hochwasserschutzsektion relevanten hydraulischen Größen werden mit den anfangs festgelegten Parametern in einer modellbasierten, deterministischen Zuverlässigkeitsanalyse ebenfalls zeitschrittweise verarbeitet. Es folgt daraus der Eintritt eines Nichtversagensereignisses oder eines Versagensereignisses in der Hochwasserschutzsektion. Ein Versagensereignis initiiert eine Breschenentwicklung in der Hochwasserschutzsektion.

4 36 Verfahren zur Berechnung des Hochwasserrisikos auf Einzugsgebietsebene unter Berücksichtigung Abbildung 1: Festlegung eines Systemzustandes über Zufallsgrößen (links); Anwendung der hydrodynamischen Analyse und der Zuverlässigkeitsanalyse (rechts) Die Entwicklung der Bresche im Teilsystem Hochwasserschutzlinie, die Ausbreitung einer Überflutung im Teilsystem Hinterland sowie eine Veränderung des Abflussverhaltens im Teilsystem Fluss wird dann vollständig von der hydrodynamischen Analyse abgebildet. Auch ein mögliches Überströmen der Hochwasserschutzlinie, welches kein Versagensereignis als Bresche zur Folge hat, wird von der hydrodynamischen Analyse modelliert. Die hydrodynamische Analyse stellt somit den Kern einer Hochwasserrisikoanalyse dar (VAN DER WIEL, 2003). Nach Beendigung der hydrodynamischen Analyse wird mit den maximalen hydraulischen Größen als Eingangsgrößen die Analyse der Konsequenzen im Teilsystem Hinterland durchgeführt. Ergebnis ist die Konsequenz eines Hochwasserereignisses K für den gegebenen Systemzustand. Der beschriebene theoretische Ansatz der Hochwasserrisikoanalyse verdeutlicht das Zusammenwirken ihrer Basisanalysen. Problematisch jedoch erweist sich seine praktische Umsetzung aufgrund begrenzter Ressourcenkapazitäten. Besonders die hydrodynamische Analyse, die rechenzeitintensiv ist, verhindert die Durchführung einer ausreichend großen Anzahl an Monte-Carlo Läufen, um ein zuverlässiges Ergebnis zu generieren. Daraus folgen zwei Möglichkeiten: Vereinfachung der Hochwasserrisikoanalyse, so dass nur wenige hydrodynamische Analysen durchgeführt werden müssen oder eine Vereinfachung der hydrodynamischen Analyse, um den Rechenzeitbedarf zu reduzieren.

5 Block A2 1 Saal Dresdner Wasserbaukolloquium 2013: Technischer und organisatorischer Hochwasserschutz Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen, Heft Einzugsgebietsbasierter Ansatz ohne Versagen Dieser Ansatz vereinfacht den theoretisch entwickelten Ansatz der Hochwasserrisikoberechnung insoweit, dass per Definition kein Versagensereignis bei Bauwerken der Hochwasserschutzlinie eintreten kann. Ein Überströmen der Hochwasserschutzlinie ohne ein Versagensereignis ist weiterhin möglich. Dies hat zur Folge, dass zum einen keine Zuverlässigkeitsanalyse durchgeführt werden muss, zum anderen ist pro Abflussereignis nur eine hydrodynamische Analyse mit anschließender Analyse der Konsequenzen des Einzugsgebiets erforderlich. Ein Systemzustand wird somit durch die Festlegung eines Abflussereignisses charakterisiert. Aufgrund seiner Effizienz ist dieser Ansatz derzeit Stand der Technik. Beispiele seiner Anwendung finden sich in LEVY (2005), GIRON ET AL. (2008) oder LUTHER & SCHANZE (2009). 2.4 Einzugsgebietsbasierter Ansatz mit Versagen Im Gegensatz zum einzugsgebietsbasierten Ansatz ohne Versagen wird bei diesem Ansatz als Zufallsgrößen sowohl die Ausprägung der Abflussereignisse als auch die Ausprägung der Zuverlässigkeit der einzelnen Hochwasserschutzsektionen des Teilsystems Hochwasserschutzlinie berücksichtigt. Ein Systemzustand wird durch ein Abflussereignis und die Zuverlässigkeiten der Hochwasserschutzsektionen, aus welchen je nach hydraulischen Belastungen ein Versagensereignis oder ein Nichtversagensereignis folgt, charakterisiert. Es gilt, die Systemzustände mit ihren Konsequenzen und ihren Eintrittswahrscheinlichkeiten unter Beachtung der verfügbaren Ressourcen zu ermitteln. Aus der Literatur können zwei unterschiedliche Herangehensweisen zur Festlegung der Systemzustände extrahiert werden: eine Monte-Carlo basierte Festlegung der Systemzustände und eine gesteuerte Festlegung der Systemzustände. VAN DER WIEL (2003) und APEL ET AL. (2006) wenden die Monte-Carlo Analyse an, um das Hochwasserrisiko auf Einzugsgebietsebene unter Berücksichtigung von Versagensereignissen im Teilsystem Hochwasserschutzlinie zu bestimmen. VAN DER WIEL (2003) testet das Verfahren an Deichringen in den Niederlanden. APEL ET AL. (2006) wendet die Monte-Carlo Analyse zur Hochwasserrisikoanalyse am Polder Mehrum (Niederrhein) an. Zur Reduzierung des Rechenzeitaufwandes werden in beiden Arbeiten stark vereinfachte Ansätze der hydrodynamischen Analyse verwendet. Auch VOROGUSHYN (2008) benutzt die Monte-Carlo Analyse zur Bestimmung der Systemzustände eines Einzugsgebiets. Durchgeführt wird diese Untersuchung an einem Abschnitt der Elbe. Im Gegensatz zu den zuvor genannten Arbeiten, wird hierbei zur Bestimmung der hydraulischen Größen in der hydrodynamischen Analyse ein numerischer, hybrider Modellansatz gewählt. VOROGUSHYN (2008) führt die Analyse aber auf rein probabilistischer Ebene durch, eine Hochwasserrisikoanalyse findet nicht statt. Außerdem

6 38 Verfahren zur Berechnung des Hochwasserrisikos auf Einzugsgebietsebene unter Berücksichtigung standen für diese Arbeit Computerkapazitäten in einem Rechencluster zur Verfügung, um den Rechenzeitbedarf aufzuteilen. Ziel einer gesteuerten Festlegung der Systemzustände ist es, die Problematik einer Monte-Carlo Analyse, nämlich mehrfache Berechnungen ähnlicher Systemzustände, zu vermeiden und somit den Ressourcenaufwand zu verringern. HALL ET AL. (2004) und DAWSON ET AL. (2005) wenden diesen Ansatz für eine großräumige Risikoberechnung in Großbritannien an. 2.5 Einzugsgebietsbasierter Ansatz mit Versagen in PROMAIDES Der für das Entscheidungsunterstützungssystem PROMAIDES entwickelte Ansatz der Hochwasserrisikoanalyse nutzt bereits berechnete Informationen über das Einzugsgebiet soweit aus, um risikorelevante Systemzustände zu identifizieren und diese hydrodynamisch zu untersuchen (gesteuerte Festlegung). Nachfolgend werden wesentliche Elemente näher ausgeführt. Berechnung des integralen Risikos Ein Systemzustand A System wird als ein kombiniertes Ereignis, bestehend aus einem Abflussereignis A Abfluss und einem dazu stochastisch abhängigen Zustandsereignis der Hochwasserschutzlinie A HWS definiert. Ein Zustandsereignis A HWS beschreibt die Lage und den Zeitpunkt eines oder mehrerer Versagensereignisse im Teilsystem Hochwasserschutzlinie, abhängig vom Abflussereignis. Die Summe über die bedingten Wahrscheinlichkeiten der Zustandsereignisse P(A HWS A Abfluss ) für ein Abflussereignis ergibt 1, d. h. ein Zustandsereignis muss eintreten (disjunkte Ereignisse) und sei es das Ereignis, bei welchem kein Versagensereignis eintritt. Das Hochwasserrisiko eines Systemzustandes ergibt sich aus der Risikodefinition (vgl. Gleichung 1): R P A A ) P ( A ) K P ( A ) K, (3) System ( HWS Abfluss Abfluss System System System wobei P(A Abfluss ) die Eintrittswahrscheinlichkeit des Abflussereignisses, K System die Konsequenzen des Systemzustandes und P(A System ) die Eintrittswahrscheinlichkeit des Systemzustandes darstellen. Eine Summation der Risiken über die Systemzustände R System (disjunkte Ereignisse) pro Abflussereignis ergibt das Risiko pro Abflussereignis R Abfluss. Eine numerische Integration über alle analysierten Abflussereignisse als Stützstellen ergibt das gesamte Hochwasserrisiko für das Einzugsgebiet (BACHMANN, 2012). Erste Berechnung der bedingten Wahrscheinlichkeiten der Zustandsereignisse Zur ersten Berechnung der bedingten Wahrscheinlichkeiten der Zustandsereignisse P(A HWS A Abfluss ) pro Abflussereignis wird auf eine Versagensmerkmal-

7 Block A2 1 Saal Dresdner Wasserbaukolloquium 2013: Technischer und organisatorischer Hochwasserschutz Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen, Heft Simulation, in Analogie zur Hochwassermerkmal-Simulation (MUNLV, 2004), zurückgegriffen. Neben der hydrodynamischen Analyse des Zustandsereignisses ohne ein Versagensereignis wird eine Einwirkungs-Versagensfunktion (fragility cruve) pro Hochwasserschutzsektion ermittelt. Die Einwirkungs- Versagensfunktion fasst die Zuverlässigkeit eines Bauwerkes in Abhängigkeit einer definierten Einwirkungsgröße zusammen (HALL ET AL., 2004). Im gegebenen Kontext wird der Wasserstand im Gewässer am Bauwerk als einwirkende Größe definiert. Sie stellt die bedingte Eintrittswahrscheinlichkeit eines Versagensereignisses P(Versagen h) [-] in Abhängigkeit des Wasserstandes h [m] dar (vgl. Abbildung 2). Ihre Generierung kann beispielsweise über eine modellbasierte probabilistische Analyse oder eine Expertenschätzung erfolgen (BACHMANN ET AL., 2012). Die Einwirkungs-Versagensfunktion wird in Zonen eingeteilt. Mit den berechneten maximalen hydraulischen Einwirkungen h max pro Hochwasserschutzsektion für das Zustandsereignis ohne Versagensereignis wird es möglich, eine Grenze zwischen grundsätzlich möglichen und unmöglichen Versagensereignissen bedingt durch die hydraulische Einwirkung des Abflussereignisses A Abfluss zu ziehen (vgl. Abbildung 2). Der Bereich des möglichen Ereignisses kann zusätzlich durch weitere äquidistante Zonen unterteilt werden, wodurch verschiedene Bruchzeitpunkte durch unterschiedliche Versagenswasserstände in die Analyse integriert werden. Die zonierten Einwirkungs-Versagensfunktionen werden mit Hilfe einer Monte- Carlo Analyse untersucht. Dazu wird pro Monte-Carlo Lauf ein Versagenswasserstand h v pro Hochwasserschutzsektion nach der Verteilung ihrer Einwirkungs-Versagensfunktion wahrscheinlichkeitsbasiert ermittelt (vgl. Abbildung 2). Der Versagenswasserstand wird anschließend in eine entsprechende Zone der Einwirkungs-Versagensfunktion eingruppiert. Es folgt dann aus der Kombination der festgelegten Zonen jeder Hochwasserschutzsektion ein Zustandsereignis A HWS pro Monte-Carlo Lauf. Wird die Anzahl des Eintretens jedes Zustandsereignisses aufsummiert und durch die Gesamtanzahl an Monte-Carlo Läufen dividiert, folgen bei einer hinreichend großen Anzahl an Läufen die bedingten Wahrscheinlichkeiten der Zustandsereignisse P(A HWS,k A Abfluss ). Die Anwendung der Monte-Carlo Analyse erweist sich als wenig rechenzeitintensiv, da lediglich eine Zufallszahlgeneration und eine Transformation pro Hochwasserschutzsektion durchgeführt werden muss.

8 40 Verfahren zur Berechnung des Hochwasserrisikos auf Einzugsgebietsebene unter Berücksichtigung Abbildung 2: Berechnungsablauf eines Monte-Carlo Laufes zur Bestimmung der bedingten Wahrscheinlichkeiten der Zustandsereignisse A HWS Da noch keine Informationen über den Einfluss der Versagensereignisse auf die hydraulischen Größen im Teilsystem Fluss vorliegen, gelten diese Wahrscheinlichkeiten nur unter der Annahme, dass eine solche Beeinflussung nicht existiert. Damit gelten die Versagens- bzw. Nichtversagensereignisse in der Hochwasserschutzlinie als stochastisch unabhängig. Aktualisierung der bedingten Wahrscheinlichkeiten der Zustandsereignisse Im nachfolgenden Schritt werden Zustandsereignisse mit einem Versagensereignis hydrodynamisch analysiert. Wasserstandssenkende Wirkungen durch ein Versagensereignis werden in einer aktualisierten Versagensmerkmal-Simulation, beispielsweise durch eine Vergrößerung des Bereiches des unmöglichen Ereignisses bei Eintreten eines Versagensereignisses in einer bestimmten Sektion, berücksichtigt. Weitere hydrodynamische Analysen von risikorelevanten Zustandsereignissen können bis zu einer ausreichenden Abbildung der risikorelevanten Zustandsereignisse durchgeführt werden, wobei die neu berechneten Informationen immer zur Aktualisierung und somit zu einer Verbesserung der Versagensmerkmal-Simulation genutzt werden. 3 Anwendung des entwickelten Hochwasserrisikoansatzes Ziel dieser praxisrelevanten Anwendung ist, die entwickelten und implementierten Verfahren des Entscheidungsunterstützungssystems PROMAIDES, das sowohl die Risikoanalyse als auch deren Basisanalysen umfasst, auf ihre Praxis-

9 Block A2 1 Saal Dresdner Wasserbaukolloquium 2013: Technischer und organisatorischer Hochwasserschutz Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen, Heft tauglichkeit zu testen (BACHMANN, 2012). Sie dient nicht der aktuellen Bewertung des Hochwasserschutzes im Wuppergebiet. 3.1 Das Wuppereinzugsgebiet Das Einzugsgebiet der Wupper (814 km²) ist Teil des Flussgebiets des Rheins. Es liegt vollständig im Bundesland Nordrhein-Westfalen, südlich des Ruhrgebiets und nördlich der Stadt Köln (vgl. Abbildung 3). Bis zur Mündung in den Rhein bei Rhein-km 703 legt die Wupper 115 km Fließstrecke zurück. Die Gewässermorphologie entspricht in weiten Teilen der eines Mittelgebirgsflusses. Der Verlauf folgt dem engen Tal bzw. mäandriert leicht in Bereichen, wo dies die Breite des Talbodens zulässt. Nachdem der Verlauf der Wupper das Bergische Land verlässt, ähnelt ihre Morphologie der eines Tieflandflusses (MUNLV, 2005). Hochwasserereignisse werden wesentliche durch die im Hauptfluss gelegene, 1987 fertig gestellte Wupper-Talsperre beeinflusst. Abbildung 3: Lage des Wuppereinzugsgebiets in Deutschland (links); Lage der analysierten Hochwasserschutzsektionen (rechts) 3.2 Datenaufbereitung Die Hochwasserschutzlinie entlang der Wupper besteht kaum aus Hochwasserschutzbauwerken wie Deichen oder Mauern. Im Modell wird sie durch drei Hochwasserschutzsektionen mit einer Länge zwischen 250 bis 750 m als Bauwerkstyp Deich abgebildet (vgl. Abbildung 3). Für diese werden Einwirkungs- Versagensfunktionen in einer modellbasierten probabilistischen Zuverlässigkeitsanalyse berechnet. Im übrigen Bereich der Hochwasserschutzlinie werden natürliche Hochufer angenommen. Ein Überströmen ist in diesen Bereichen möglich, ein Versagen durch eine Breschenentwicklung wird ausgeschlossen. Grundlage der hydrodynamischen Analyse ist eine 1D-2D gekoppelte hybride Modellierung basierend auf der diffusiven Wellengleichung. Durch insgesamt 947 Querprofile 932 des Profiltyps Fluss und 15 des Profiltyps Wehr werden

10 42 Verfahren zur Berechnung des Hochwasserrisikos auf Einzugsgebietsebene unter Berücksichtigung 75 km der Wupper von der Wuppertalsperre bis an die Mündung in den Rhein im 1D-Teilmodell Fluss abgebildet. Die drei 2D-Teilmodelle Hinterland, am Unterlauf der Wupper gelegen, decken mit Elementen der Größe 100 x 100 m rund 36,7 km² Fläche ab. Der zu untersuchende Ereignisraum der instationären Abflussereignisse besteht aus 12 hydrologischen Ereignissen. Zur vollständigen Abbildung der instationären Abflussereignisse werden 300 h Realzeit modelliert. Das Modell der Analyse der Konsequenzen im Hinterland basiert auf drei Rastern mit quadratischen Elementen der Größe 25 m x 25 m. Für alle berücksichtigten Konsequenzenkategorien werden Raster gleicher Ausdehnung und Auflösung angesetzt. Als Konsequenzenkategorien werden direkte ökonomische Schäden basierend auf neun aggregierten Nutzungskategorien und Schadensfunktionen, ökologische Schäden Schutzgut Biotoptyp basierend auf 172 Biotoptypen und Empfindlichkeitstabellen sowie betroffene Personen und gefährdete Personen nach dem Verfahren von JONKMANN (2007) berechnet. 3.3 Ergebnis der Hochwasserrisikoanalyse Die Ergebnisse der in PROMAIDES implementierten einzugsgebietsbasierten Risikoansätze für den Ausgangszustand fasst Tabelle 1 zusammen. Die Ergebnisse der Basisanalysen (BACHMANN, 2012) werden hier nicht weiter ausgeführt, gelten aber als Grundlage der Risikoberechnung. Ein Vergleich der Ergebnisse der beiden einzugsgebietsbasierten Risikoansätze zeigt höhere Risiken beim Ansatz mit einer Berücksichtigung von Versagensereignissen. Die zum Teil geringen Erhöhungen der Risiken liegen darin begründet, dass bereits bei Abflussereignissen mit niedriger Überschreitungsjährlichkeit, entsprechend hohe Konsequenzen im Einzugsgebiet durch Überströmen eintreten. Bei einer Risikoanalyse von Einzugsgebieten mit einer technisch ausgeprägten Hochwasserschutzlinie würden größere Unterschiede in den Ergebnissen der angewendeten Ansätze auftreten. Zur Berechnung des einzugsgebietsbasierten Ansatzes ohne Versagen werden 12 hydrodynamische Analysen des Einzugsgebiets entsprechend der 12 zu untersuchenden Abflussereignisse durchgeführt. Im Gegensatz dazu sind zur Berechnung des einzugsgebietsbasierten Ansatzes mit Versagen 45 hydrodynamische Analysen erforderlich, da auch Zustandsereignisse mit einem Versagensereignisse und zwei Versagensereignissen analysiert werden. Der Informationsgewinn durch Ort und Zeitpunkt der Versagensereignisse in der Hochwasserschutzlinie und den daraus resultierenden Konsequenzen im Hinterland sowie dem damit verbundenen höheren Ressourcenaufwand des einzugsgebietsbasierten Risikoansatzes mit Versagen werden deutlich.

11 Block A2 1 Saal Dresdner Wasserbaukolloquium 2013: Technischer und organisatorischer Hochwasserschutz Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen, Heft Tabelle 1 Vergleich der Risiken des Ausgangszustandes berechnet mit den in PROMAIDES implementierten einzugsgebietsbasierten Risikoansätzen Zustandskriterien auf Risikobasis Einzugsgebietsbasiert, ohne Versagen [1] Einzugsgebietsbasiert, mit Versagen [2] Einheit Prozentualer Anteil ([1]/[2]) 100 [%] Direkt, ökonomisch /a 92,9 Ökologisch, Schutzgut Biotoptyp Betroffene Personen Gefährdete Personen 4 Zusammenfassung /a 99, Person/a 95,5 0,081 0,085 Person/a 95,3 Eine Quantifizierung des Hochwasserrisikos ist gesetzlich festgelegter Bestandteil zur Bewertung des Hochwasserschutzes. Jedoch fehlen geeignete Ansätze um eine integrale Risikoanalyse unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Ressourcen durchzuführen. Der für das Entscheidungsunterstützungssystem PROMAIDES entwickelte Ansatz der Hochwasserrisikoanalyse basiert auf einer gesteuerten Festlegung der Systemzustände. Er nutzt bereits berechnete Informationen über das Einzugsgebiet soweit aus, um risikorelevante Systemzustände zu identifizieren und nur diese hydrodynamisch zu untersuchen. Dazu notwendige Informationen sind die Einwirkungs-Versagensfunktionen der Hochwasserschutzsektionen, hydraulische Belastungen auf die Hochwasserschutzlinie und die Konsequenzen im Hinterland. Eine Integration über die analysierten risiko-relevanten Systemzustände ergibt das Hochwasserrisiko für das Einzugsgebiet. Dieser Ansatz erweitert den einzugsgebietsbasierten Ansatz ohne Versagen. Eine schrittweise Erweiterung und damit Verbesserung des Systems beginnend mit einer Hochwasserschutzsektion um weitere Hochwasserschutzsektionen ist gegeben. Anhand des Einzugsgebiets der Wupper wird der entwickelte Risikoansatz auf seine Praxistauglichkeit und Ergebnisgüte hin überprüft. Versagensereignisse im Teilsystem Hochwasserschutzlinie und ihre wasserstandssenkende Wirkung finden Eingang in die Risikoanalyse. Dadurch wird eine detailliertere Risikobetrachtung auf Einzugsgebietsebene erreicht.

12 44 Verfahren zur Berechnung des Hochwasserrisikos auf Einzugsgebietsebene unter Berücksichtigung 5 Literatur Apel, H.; Thieken, A.; Merz, B.; Blöschl, G. (2006): A Probabilistic Modelling System for Assessing Flood Risks. In: Natural Hazards, Vol. 38, pp ISSN X. Bachmann, D. (2012): Beitrag zur Entwicklung eines Entscheidungsunterstützungssystems zur Bewertung und Planung von Hochwasserschutzmaßnahmen. Dissertation. Aachen: Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft, RWTH Aachen; [Letzter Zugriff am: ]. Bachmann, D.; Johann, G.; Huber, N.P; Schüttrumpf, H. (2012): The integration of geotechnical dike reliability into operational flood management via fragility curves. - In: Comprehensive Flood Risk Management; proceedings of the European conference on flood risk management (Floodrisk 2012), Rotterdam, NL, / Ed.: Klijn, F.; Schweckendiek, T.; Taylor & Francis Group, pp ISBN Dawson, R.; Hall, J.; Sayers, P.; Bates, P. D.; Rosu, C. (2005): Sampling-based flood risk analysis for fluvial dike systems. In: Stochastic Environmental Research and Risk Assessment, Vol. 19, pp ISSN EU (2007): Richtlinie über die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken (2007/60/EG); Brüssel: Kommission der Europäischen Gemeinschaft; [Letzter Zugriff am: ]. Giron, E.; Conix, I.; Dewals, B.; El Kahloun, M.; De Smet, L. (2008): ADAPT - Towards an integrated decision tool for adaption measures - Final report phase I; [Letzter Zugriff am: ]. Hall, J.; Dawson, R.; Sayers, P.; Rosu, C.; Chatterton, J. U.; Deakin, R. (2004): A methodology for national-scale flood risk assessment. In: Water & Maritime Engineering, Vol. 156, No. WM3, pp ISSN Jonkmann, S. N. (2007): Loss of life estimation in flood risk assessment: Theory and applications. Dissertation. Delft (Nl): Technische Universiteit Delft; f; [Letzter Zugriff am: ]. Levy, J. K. (2005): Multiple criteria decision making and decision support systems for flood risk management. In: Stochastic Environmental Research and Risk Assessment, Vol. 19, pp ISSN Luther, J. & Schanze, J. (2009): Exploring and evaluation futures of riverine flood risk systems -the example of the Elbe River. In: Flood Risk Management: Research and Practice / Samuels et al. London (GB): Taylor & Francis Group, - ISBN MUNLV (2004): Ermittlung vonn Bemessungsabflüssen nach DIN19700 in Nordrhein- Westfalen; Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MUNLV); [Letzter Zugriff am: ].

13 Block A2 1 Saal Dresdner Wasserbaukolloquium 2013: Technischer und organisatorischer Hochwasserschutz Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen, Heft MUNLV (2005): Ergebnisbericht Wupper: Wasserrahmenrichtlinie in NRW - Bestandsaufnahme; Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Ver-braucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MUNLV); [Letzter Zugriff am: ]. van der Wiel, W. D. (2003): Probabilistic risk assessment of a system of dike ring areas (Main Report). Vorogushyn, S. (2008): Analysis of flood hazard under consideration of dike breaches. Dissertation. Potsdam: Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Universität Potsdam; [Letzter Zugriff am: ]. Autoren: Dipl.-Ing. Jürgen Fries Wupperverband Lichtenplatzer Str Wuppertal Tel.: fr@wupperverband.de Dr.-Ing. Daniel Bachmann Univ.-Prof. Dr.-Ing. Holger Schüttrumpf Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft, RWTH Aachen University Mies-van-der-Rohe-Straße Aachen Tel.: bachmann@iww.rwth-aachen.de schuettrumpf@iww.rwthaachen.de

14 46 Verfahren zur Berechnung des Hochwasserrisikos auf Einzugsgebietsebene unter Berücksichtigung

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