... unser Zuhause! Mitglieder-Zeitung der. Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft (GWG) Meissen eg. Inhalt: Ausgabe
|
|
- Walther Heinrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ... unser Zuhause! Ausgabe Januar 2014 Inhalt: Personelle Veränderungen im Vorstand 2+3 Hochwasserkatastrophe Dienstjubiläum Frau Breuer 6 Hausnotruf und Service Deutsches Rotes Kreuz 7 Mitglieder-Zeitung der Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft (GWG) Meissen eg
2 Sehr geehrte Mitglieder, liebe Leser, mit Sicherheit erwarten Sie seit Mitte Dezember letzten Jahres wie gewohnt unsere Mitgliederzeitung, zu deren späterer Herausgabe wir uns aufgrund des Wechsels in der personellen Vorstandsbesetzung wegen der zeitnahen Information entschieden haben. Nach 33 Arbeitsjahren in unserem Hause endet zum 28. Februar dieses Jahres mein Dienstvertrag und ich werde, da eine weitere Bestellung nicht vorgesehen ist, das Unternehmen zu diesem Termin verlassen. Weiteres zum Thema Personal- und Strukturveränderung in der GWG empfehle ich Ihnen als Lektüre im Folgenden dieser Mitgliederzeitung begann ich als Geschäftsführer der GWG Meißen e.g., mich erstmals mit der Thematik und den Aufgaben eines Wohnungsunternehmens zu beschäftigen, denn ich kam aus einem sozialistischen Industriebetrieb als Abteilungsleiter für Investition. Es hat einige Zeit gedauert, mich mit völlig unbekannten Aufgaben und Strukturen vertraut zu machen zumal es keinen unmittelbaren Vorgänger und keine Übergabe gab, um dieses Unternehmen auch aktiv leiten zu können. Bereits zu diesem Zeitpunkt war die Fusion von GWG und AWG eine politisch gewollte und von beiden Genossenschaften beschlossene Sache. So geschah es, dass ich bereits nach wenigen Monaten Geschäftsführer der größten Woh- nungsgenossenschaft des Kreises Meißen mit mehr als Mitgliedern war und das mit bis dahin wenig Berufserfahrung. Die nächsten Jahre bis zur Wende sollten zeigen, dass man mit einem gesunden Willen auch die gegebenen gesellschaftlichen Bedingungen so nutzen kann, dass Nachfrage und Begehrtheit einer instandgesetzten, modernisierten oder neu gebauten genossenschaftlichen Wohnung mit den Bedingungen der sozialistischen Mangelwirtschaft, die permanent ein Höchstmaß an Eigeninitiative und -leistung einschließlich der Materialbeschaffung und der Hilfe der Trägerbetriebe erforderte, zu vereinbaren waren. Welche Höchst - leistungen haben wir doch zu Ehren von 1. Mai, 7. Oktober oder jedem Parteitag erbracht. Die politische Wende mit sich ändernden Gesetzen und Vorschriften führte natürlich auch in unserer Genossenschaft zu sich verändernden Bedingungen der neuen Gesellschaftsform, denen auch ich, als nunmehr bestellter Vorstand der Genossenschaft, mich zu stellen hatte. Ohne die Historie über Gebühr zu beanspruchen, seien an dieser Stelle doch wenigstens noch einmal die Schlagworte Altschuldenhilfegesetz, Grundmietenverordnung, Belegungsrechte, Vermögenszuordnung usw. benannt, Aufgaben, die parallel zur Instandsetzung und Modernisierung zu realisieren waren, um den Reparaturüberhang aus 40 Jahren DDR-Mangelwirtschaft zu beseitigen begann unser Unternehmen mit der Sanierung des Wohnungsbestandes, die sich bis zum Jahr 2000 hinzog. Zu allem Überfluss ereilte uns auch noch die Jahrhundertflut 2002, deren Schadensbeseitigung weitere 5,4 Millionen Euro verschlang und bis 2004 dauerte. Zweifellos ein Glücksumstand war es für mich, das 100-jährige Bestehen unserer Genossenschaft mit vorzubereiten und erleben zu können, welches wir am 6. Mai 2000 feierten. Gemeinsam mit Ihnen als Mieter und Mitglied durfte ich in dieser Zeit innerhalb einer Woche mehrere kulturelle Höhepunkte zu diesem Anlass gestalten und begehen. Mit der Gründung im Jahr 1900 ist unsere Genossenschaft die zweitälteste im Freistaat Sachsen. Seit 1997 berichte ich Ihnen an dieser Stelle in unserer Mitgliederzeitung über die kaufmännischen und finanziellen Entwicklungen unseres Unternehmens. Dieser Tradition treu bleibend, möchte ich aus gegebener Veranlassung hier zusammengefasst erklären, dass auch die Prüfung des Geschäftsjahresabschlusses 2012 im Mai 2013 durch unseren Prüfungsverband eine positive Bescheinigung erfahren hat. Der Prüfungsbericht wurde der Vertreterversammlung im Juni zur Kenntnis gegeben und von dieser per Beschluss festgestellt. Auch zum Jahresende 2013 können wir wieder auf einen geordneten und wirtschaftlich erfolgreichen Geschäftsverlauf zurückblicken, der wiederholt mit einem zufriedenstellenden Jahresüberschuss abschließt. Gern dürfen Sie sich über die unternehmerischen Bedingungen und wirtschaftlichen Verhältnisse in unserer Verwaltung nach Ihren Wünschen informieren. Mit meinem Ausscheiden in wenigen Wochen verwalten Ulrike Rink und Jürgen Lötzsch als bestellte Vorstände eine wirtschaftlich gesunde Wohnungsgenossenschaft, für deren Fortführung ich beiden, gemeinsam mit dem Aufsichtsorgan, gute gesetzliche Rahmenbedingungen sowie bei ihren Entscheidungen immer ein glück liches Händchen wünsche. Dank sei auch an dieser Stelle allen gegenwärtigen und ehemaligen Mitarbeitern meines Hauses gesagt, ohne deren Loyalität und Engagement diese unternehmerischen Erfolge nicht zustande gekommen wären. So bleibt mir, mich bei Ihnen für das mir über Jahrzehnte entgegengebrachte Vertrauen zu bedanken und Ihnen als Mitglied und Mieter persönliches Wohlergehen und für die Zukunft alles Gute zu wünschen. Andreas Starke Vorstandsvorsitzender Impressum Herausgeber Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft (GWG) Meißen eg Redaktion verantwortlich: Ann Steglich Gesamtherstellung Meißner Tageblatt Verlags GmbH Die Mitgliederzeitung der GWG erscheint i.d.r. 1x jährlich. 2
3 Personelle Veränderungen im Vorstand Sehr geehrte Mitglieder, im Jahr 2013 kam es zu weitgehenden Umstrukturierungen in der GWG Meißen eg. Frau Otto schied aus und Frau Steglich wurde als Assistentin des Vorstandes eingearbeitet. Frau Schulz übernahm die Finanzbuchhaltung. Der Vorstand besteht seit dem aus drei Personen: Herrn Starke, Herrn Lötzsch und Frau Rink. Herr Starke unterrichtete die Vertreterversammlung am davon. Als neues Vorstandsmitglied möchte ich mich Ihnen etwas näher vorstellen: Mein Name ist Ulrike Rink, ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. An der TU Dresden studierte ich Betriebswirtschaft und erwarb einen Abschluss als Diplom-Ingenieur-Ökonom für Bauwesen. Bis 1996 arbeitete ich im Bauwesen. Am nahm ich eine für mich völlig neue Tätigkeit in der GWG Meißen eg und damit in der wunderschönen Stadt Meißen auf. Ich habe zwar viele Jahre in einer Genossenschaft gewohnt, aber dass ich mal in einer Wohnungsgenossenschaft arbeite, hatte ich bis 1998 nicht geahnt. Vieles musste ich mir völlig neu aneignen. Aber den Entschluss, in der GWG anzufangen, habe ich nie bereut. Seit dem leite ich die Buchhaltung. Im Februar 2013 bestellte mich der Aufsichtsrat ab in den Vorstand. Ich sehe dies als große Ehre und große Herausforderung an. Rückhalt und Kraft für die neue Aufgabe gibt mir dabei meine Familie. Herr Starke hat mich in den zurückliegenden Monaten gut auf die Vorstandstätigkeit vorbereitet. In den letzten Jahren hat die GWG Meißen eg viel erreicht. Die Dächer wurden neu gedeckt, Fas - saden erneuert, Balkone angebaut. Diese Programme werden auch in Zukunft das Bau - geschehen maßgebend bestimmen. Alle Bau - maßnahmen wurden aus Eigenmitteln finanziert, ohne Neuaufnahme von Krediten. Die Genossenschaft konnte durch moderate Rück - zahlungen und Ausnutzung des derzeitigen Zinsniveaus ihren Verschuldungsgrad konsequent senken und das Eigenkapital stärken. Diesen Weg müssen wir weiter fortführen, um der GWG Meißen eg auch für die Zukunft eine stabile finanzielle Basis zu sichern. Unsere Aufgabe als Vorstand wird es in den nächs ten Jahren sein, die GWG Meißen eg auf die alternde Mieterschaft noch besser einzustellen, die Wohnungen altersgerecht auszustatten und gleichzeitig junge Menschen für den Genossenschaftsgedanken und das Leben in der schönen Stadt Meißen zu begeistern und als Mieter an die Genossenschaft zu binden. Eine gesunde Durchmischung von Jung und Alt ist für die weitere Entwicklung unabdingbar. Viele ältere Genossenschafter fragten in den letzten Jahren verstärkt nach den Anbau von Fahrstühlen. Das werden wir uns auch in Zukunft kaum leisten können, die finanziellen Belastungen wären durch den Unterhalt der Fahrstühle für die Mieter einfach zu hoch....unser Zuhause! Trotzdem kann man eine ganze Menge mit den vorhandenen Mitteln gerade für die ältere Generation tun, damit diese so lange wie möglich in ihrer Wohnung leben kann. Ich denke dabei an barrierearme Wohnungen ohne Schwellen und barrierearme Bäder im Erdgeschoss und der ers - ten Etage. Für den Umbau von Bädern können Zuschüsse bei den Krankenkassen bei Vorliegen entsprechender Voraussetzungen beantragt werden. Es gibt auch erste Pläne für eine Lücken - bebauung auf der Wolyniezstraße mit 12 barriere - armen Wohnungen. Und wer sagt, dass diese Wohnungen nicht auch für junge Menschen mit Babys und Kleinkinder geeignet sind. Vor uns liegt eine sehr interessante Zeit mit vielen Herausforderungen. Auch in Zukunft werden nicht alle Bäume in den Himmel wachsen. Bei allen Plänen muss der Vorstand immer abwägen, was für finanzielle Belastungen die Genossenschaft tragen kann und wie man diese Mittel am effektivsten zum Wohl der Genossenschafter einsetzt. Dieser Grundsatz muss bei allen Entscheidungen an oberster Stelle stehen, damit unsere Genossenschaft auch in Zukunft attraktiv für Jung und Alt bleibt. Ulrike Rink Vorstand Wir wünschen allen Mitgliedern, Wohnungsnutzern und Geschäftspartnern ein gutes und gesundes Jahr 2014 und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen. 3
4 Informationen zum Baugeschehen in der Genossenschaft In den vergangenen Jahren berichteten wir bereits an dieser Stelle über die durchgeführten Dacherneuerungs- und Malerarbeiten an den Fassaden bei einer Vielzahl unserer Wohngebäude. Auch im Geschäftsjahr 2013 bildeten diese Leistungen einen Schwerpunkt unserer Bautätigkeit. Planmäßig erfolgten neue Dacheindeckungen an unseren Wohngebäuden Herbert-Böhme-Straße 8 a d, 10 a d sowie an der Johannesstraße Alle drei Gebäude erhielten zudem einen komplett neuen Fassadenanstrich. Neu gestaltete Fassaden prägen ebenfalls Wohnhäuser auf der Fellbacher Straße sowie der Karl- Marx-Straße und dem Dieraer Weg. Die Arbeiten im Wohngebiet Fellbacher Straße umfassten die Betoninstandsetzung, den Verschluss der Fugen, die Säuberung sowie die Malerarbeiten an der Fassade und den Balkonen. Mit dem Anbau von 16 Balkonanlagen an den Gebäuden der Karl-Marx-Straße und dem Dieraer Weg wurden hier Wünsche unserer Mitglieder erfüllt. Einhergehende Baumaßnahmen betrafen Leistungen bei der Neugestaltung der Außenanlagen, Abdichtungsarbeiten am Kelleraußenmauerwerk sowie die Schaffung von Pkw-Stellplätzen. Mit der Errichtung von Balkonen am Mehrfamilienhaus Winzerstraße 1a konnten die für 2013 geplanten Maßnahmen zur nachträglichen Errichtung von Balkonen erfolgreich beendet werden. Herbert-Böhme-Straße Fellbacher Straße Karl-Marx-Straße Ein weiteres attraktives Bauvorhaben der Genossenschaft war die Sanierung des Wohngebäudes Rote Gasse 51, in dem sich ursprünglich sechs Zweiraum-Wohnungen befanden. Dazu musste zunächst der Grundriss beider Wohnetagen komplett überarbeitet werden. In Auswertung möglicher Varianten und unter Berücksichtigung der entsprechenden Wohnungsnachfragen wurde die Entscheidung zum Bau von zwei Vierraum-Wohnungen getroffen. In einer sehr ruhigen und grünen Wohngegend konnte so mit dem Umbau und der Errichtung von Wohnungen mit einer Wohnfläche von jeweils 114 m² begonnen werden. An der Gebäudehülle erfolgten die Erneuerung der Dacheindeckung, die Überarbeitung der Fassade mit einem neuen Anstrich sowie die Errichtung einer großzügigen Balkonanlage. Der Einbau einer modernen Heizungs- und Warmwasserbereitungsanlage mit Brennwerttechnik, die Erneuerung der Elektroinstallation sowie der Einbau neuer Bäder waren neben dem erforderlichen Austausch beider Geschossdecken die Schwerpunkte der Arbeiten im Inneren des Gebäudes. Die Gestaltung der Außenanlagen, u. a. mit der Rote Gasse 51 Schaffung von Pkw-Stellplätzen und dem Anlegen von Hausgärten, rundete die Arbeiten erfolgreich ab. 4
5 Hochwasserkatastrophe 2013 Anfang Juni vergangenen Jahres führte der andauernde Starkregen zu einer erneuten Hochwasserkatastrophe in Sachsen. Heftige Regenfälle verwandelten friedliche Bäche und Flüsse in reißende Ströme, die Ereignisse von 2002 schienen sich zu wiederholen. Trotz Höchststand der Triebisch seit 2002 kam es nicht zur bereits absehbaren Katastrophe im Triebischtal. Aber der Pegel der Elbe stieg wiederum so hoch, dass ein Großteil der Altstadt unter Wasser stand. Schottenbergtunnel und Elbtalbrücke mussten gesperrt werden. Aufgrund der Elbnähe der Stadtgebiete Cölln und Fischergasse waren 5 Wohngebäude mit 186 Wohnungen mehr oder weniger direkt vom Elbehochwasser betroffen. Durch die Überflutung des städtischen Abwassersystems kam die Abwasserentsorgung bei mehreren Wohn - blö cken an der Herbert-Böhme-Straße und der Gabelstraße zum Erliegen. Der Pegel der Elbe führte zu einem starken Anstieg des Grund - wassers. In der Folge beider Ereignisse drang Schmutz- und Grundwasser in zahlreiche Keller ein. In enger Zusammenarbeit von betroffenen Mitgliedern mit den Mitarbeitern unserer Handwerkerabteilung gelang es unter Einsatz von mehreren Pumpen, den Anstieg des Wassers in den Kellern zu verhindern und somit größere Schäden am Gebäude und insbesondere an der Haustechnik abzuwenden. Nicht zuletzt konnte so, wenn auch eingeschränkt, die Schmutzwasserentsorgung im Wohngebiet gewährleistet werden. Anders stellte sich die Situation an den Wohngebäuden der Fischergasse sowie 24/25 dar. Beide Häuser wurden komplett überflutet. Die Medienversorgung kam total zum Erliegen. Dabei erreichte der Wasserstand am Gebäude Fischergasse erneut eine Höhe, bei der nicht nur die Kellerbereiche, sondern auch die Hochwasser im Juni unser Zuhause! acht Erdgeschoss-Wohnungen nachhaltig geschädigt wurden. Die aufsteigende Feuchtigkeit führt auf lange Sicht zur Nichtvermietbarkeit der Wohnungen. Die Regulierung eines Großteils der Hochwasserschäden erfolgte über die Elementarversicherung. Jedoch wird der sprunghafte Anstieg der Schadensquote zum Prämienanstieg bei der Gebäudeversicherung führen. Überprüfung des Trinkwassers in allen Objekten abgeschlossen In der Ausgabe 2012 unserer Mitgliederzeitung informierten wir über die novellierte Trinkwasserverordnung und die sich aus dieser für den Gebäudeeigentümer ergebenden Pflichten. Die Trinkwasserüberprüfung in unseren Beständen ist abgeschlossen. In Vorbereitung der Probenentnahme wurden alle Heizungsanlagen überprüft und bestehende technische Mängel abgestellt. Das Ergebnis der Prüfung zeigt, dass sich der Aufwand der intensiven Vorbereitungen gelohnt hat. In fast allen Fällen waren keine Proben zu beanstanden. Das Trinkwasser war somit vollkommen unbelastet. In wenigen Fällen kam es zu einer geringfügigen Überschreitung des Maßnahmewertes der Trinkwasserverordnung. Bei den vorgefundenen Konzentrationen bestand jedoch keine Gefahr für den Menschen. Eine Reihe von Faktoren kann dafür verantwortlich sein und die Trinkwasserqualität beeinflussen. Dazu gehören auch längere Standzeiten des Trinkwassers in den Leitungen. Daher tragen Sie bitte Sorge dafür, dass das Trinkwasser in den Leitungen nicht stagniert. Lassen Sie deshalb nach dem Urlaub bzw. nach längerer Abwesenheit das Warmwasser aus der Dusche mit einem kräftigen, nicht fein versprühenden Strahl etwas ablaufen. Bitten Sie gegebenenfalls während der Abwesenheit den Nachbarn, nicht nur Blumen zu gießen, sondern auch das Wasser an der Zapfstelle laufen zu lassen. Dies sollte aller drei Tage stattfinden, um eine Stagnation in den Rohren zu verhindern. Umlage Betriebskosten Die Kosten der Legionellenprüfung gehören als Betriebskosten zu den Kosten des Betriebes der zentralen Warmwasserversorgungsanlage gemäß 2 Nr. 5 Buchstabe a in Verbindung mit 2 Nr. 2 Betriebskostenverordnung und gehen in die Heizkostenabrechnung ein. Die Kosten werden auf den dreijährigen Prüfungsrhythmus, beginnend ab 2013, verteilt. 5
6 Unser neues Aufsichtsratsmitglied Andreas Schelenz stellt sich vor: Ich wurde am in Meißen geboren und bin seit 1985 mit meiner Frau Ines verheiratet. Wir haben 2 Kinder, einen Jungen, Mirko, 1983 geboren, und ein Mädchen, Isabell, 1987 geboren. Von Beruf bin ich Verwaltungsfachangestellter und bin Vereinsvorsitzender des Vereins Hilfe für Dich Meißen und Umgebung e.v.. In der Vertreterversammlung der Gemeinnützi- gen Wohnungsbaugenossenschaft Meißen eg wurde ich am 27. Juni 2013 durch die Genossenschaftsmitglieder in den Aufsichtsrat gewählt und habe das Amt als Schriftführer angenommen. Dienstjubiläen Der Vorstand beglückwünschte unsere Mitarbeiter, dankte für die langjährige gute Zusammenarbeit und wünschte für die Zukunft weiterhin Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. Torsten Sczarnowski, tätig als Bereichshandwerker in unserer Genossenschaft, beging am sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Bettina Breuer feierte am ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. Sie arbeitet seit 1989 in der Vermietung der GWG. Unsere neue Mitarbeiterin Ann Steglich stellt sich vor: Wie kommen Sie zur GWG? Ich befand mich am Anfang des Jahres auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung und habe eine Initiativbewerbung an Herrn Starke geschickt. Durch das altersbedingte Ausscheiden der langjährigen Mitarbeiterin Gudrun Otto und durch die Veränderungen im Vorstand war zu dieser Zeit die Personalstruktur der GWG im Gespräch. Dadurch bekam ich die Chance, am meine Tätigkeit als Assis - tentin des Vorstands aufzunehmen. Was sind Ihre Aufgaben im Unternehmen? Mein Tätigkeitsfeld reicht von der Organisation der Geschäftspost über das Koordinieren von Terminen und Telefonaten, die Korrespondenz und Protokollführung, die Kontrolle und Eingabe der Eingangsrechnungen, das Vorbereiten von Beratungen, Versammlungen und Veranstal - tungen bis zur Öffentlichkeitsarbeit und der Verwaltung von Grundstücksangelegenheiten. Zudem wurde ich zur Datenschutzbeauftragten bestellt. Was haben Sie bisher beruflich gemacht? An mein Abitur am Wirtschaftsgymnasium Coswig schloss sich 1997 eine 3-jährige Ausbildung zur Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft an. Danach war ich viele Jahre für eine Meißner Immobilienfirma tätig. Berufsbegleitend absolvierte ich bei der IHK Dresden eine Fortbildung zur staatlich geprüften Immobilienfachwirtin. Und privat? Ich wurde 1976 in Leipzig geboren und bin in Coswig aufgewachsen, wo ich heute mit meinem Mann und unseren zwei Kindern lebe. Haus und Garten prägen meine Freizeit. Ich radle gern und bin eine leidenschaftliche Natur- und Literaturliebhaberin. 6
7 Hausnotruf und Service in Sachsen und Sachsen-Anhalt...unser Zuhause! Viele Menschen sind auch im hohen Alter noch rüstig und fit. Dennoch kann es geschehen, dass man in eine missliche Lage gerät, stürzt oder Hilfestellungen benötigt. Zu wissen, dass bei einem Sturz rasch Hilfe über die Servicezentrale vermittelt werden kann, gibt Sicherheit für ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung und auch für unterwegs. Die Leistungen im Überblick Schnelle Hilfe in allen Lebenslagen Sicherheit in Ihrem zuhause und unterwegs Regionale Schlüsseldepots und Sofort-Helfer Unterstützung betreuender Angehöriger Jeden Tag rund um die Uhr Wege-der-Hilfe-Plan Funktionsweise Die Technik ist einfach zu bedienen. Ein Teilnehmergerät mit Mikrofon und Lautsprecher wird an das Telefonnetz angeschlossen. Ein sogenannter Handsender wird wahlweise am Handgelenk, als Brosche, Gürtelclip oder am Hals getragen. Mit einem Telefonanschluss und einer Stromversorgung sind schon alle Voraussetzungen erfüllt. Ein spezielles Modul ermöglicht auch den Anschluss via Mobilruf. Um Kontakt mit der Servicezentrale herstellen zu können, werden kleine Handsender und ein Basisgerät bereitgestellt. Im Notfall reicht ein Knopfdruck, um schnelle Hilfe zu holen. Wichtiger als die Technik aber ist das Gespräch. In vielen Fällen reicht die professionelle und ruhige Auskunft der geschulten Mitarbeiter, um den Stress aus einer Situation zu nehmen und die nötigen Schritte einzuleiten. Wussten Sie schon, dass: unser jüngster Hausnotrufteilnehmer 14 Jahre alt und seit seinem 7. Lebensjahr dabei ist, unser ältester Teilnehmer 103 Jahre jung ist, ca Menschen in Sachsen und Sachsen-Anhalt DRK-Hausnotruf nutzen, im Monat durchschnittlich Rufe in der Hausnotrufzentrale eingehen, wir mit mehr als 450 Partnern in Sachsen und Sachsen-Anhalt zusammenarbeiten, der DRK-Hausnotruf in Sachsen und Sachsen-Anhalt seit 2010 nach ISO 9001 zertifiziert ist, der DRK-Hausnotrufdienst Testsieger der Stiftung Warentest ist. Sonderkonditionen für Fördermitglieder Der DRK-Hausnotruf und -Service in Sachsen und Sachsen-Anhalt bietet den Fördermitgliedern des Deutschen Roten Kreuzes die Teilnahme am Hausnotrufdienst zu günstigeren Konditionen an. So kommen Förderer in den Genuss, die Betreuungsleistungen des Hausnotrufs und Services bevorzugt in Anspruch zu nehmen. Das Angebot umfasst die Begünstigung um jährlich einen Monatsbeitrag des gewünschten Leistungspakets. Beratung und Informationen unter der DRK-Servicerufnummer: Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilruf maximal 42 Cent/Min. 365 Tage im Jahr! 7
8 Unsere Genossenschaft auf einen Blick Öffnungszeiten: Mo., Mi., Do Uhr und Uhr Di Uhr und Uhr Fr Uhr Telefon-Nr. ( ) Empfang/Vermittlung: Frau Hornauer Vorstand: Kaufmännischer Vorstand Frau Rink Vorstandsmitglied Technik Herr Lötzsch Büro des Vorstandes / Marketing Frau Steglich steglich@gwg-meissen.de Wohnungsverwaltung und -vermietung: Leiter Herr Weber weber@gwg-meissen.de MA Meißen-rechts Frau Schreber schreber@gwg-meissen.de MA Meißen-links / Niederau Frau Breuer breuer@gwg-meissen.de Bereichshandwerker Herr Balk Bereichshandwerker Herr Sczarnowski Bereichshandwerker Herr Bahsler Bereichshandwerker Herr Linkiewicz Buchhaltung: Finanzbuchhaltung Frau Schulz schulz@gwg-meissen.de Mietenbuchhaltung / Frau Blume blume@gwg-meissen.de Mitgliederverwaltung Betriebskostenabrechnung Frau Reinhardt reinhardt@gwg-meissen.de Havarietelefon außerhalb der Geschäftszeit: 0163 / Internet: verwaltung@gwg-meissen.de
... unser Zuhause! MITGLIEDERZEITUNG der Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft (GWG) Meißen eg. Inhalt. 115 Jahre
... unser Zuhause! Inhalt 2-3 4 5-6 7 115 Jahre Wohnungsbaugenossenschaft Meißen Richtfest Neubau Wolyniezstraße 3a Baugeschehen Verschiedenes Ausgabe 2015 115 Jahre MITGLIEDERZEITUNG der Gemeinnützigen
MehrKEIMELMAYRGUT. Nachbarschaftliches Wohnen mit Service EIN WOHNPROJEKT DER
KEIMELMAYRGUT Nachbarschaftliches Wohnen mit Service EIN WOHNPROJEKT DER Persönliches Wohlergehen und Gesundheit am besten in den eigenen vier Wänden! Für viele Menschen steht die Balance zwischen Selbständigkeit
MehrChronik 1956 2016 ARBEITER-WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFT DES VEB BAU-UNION POTSDAM POTSDAM-LUFTSCHIFFHAFEN
Chronik 1956 2016 ARBEITER-WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFT DES VEB BAU-UNION POTSDAM POTSDAM-LUFTSCHIFFHAFEN Chronik 1956-2006 05.03.1956 Gründung der Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft (AWG) des VEB Bau-Union
MehrWohnungsunternehmen seit Wohnen im Frankenberger Viertel.
Wohnungsunternehmen seit 1891 Wohnen im Frankenberger Viertel www.-aachen.de AG seit 1891 in Aachen zu Hause Wohnen im Frankenberger Viertel Am 16. Januar im Jahr 1891 wurde die AG gegründet. Sie lebt
MehrWohnen im Herzen von Eickel
S e i t e 1 Exposee Wohnen im Herzen von Eickel Neubau von 18 barrierefreien Wohnungen Eickeler Str. 48+50, 44651 Herne Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft Wanne-Eickel eg Stöckstr. 22 44649 Herne
MehrDie Gemeindenützliche Genossenschaft Felsberg e.g.
Die Gemeindenützliche Genossenschaft Felsberg e.g. 1 Felsberg Fachwerkaltstadt 20 km südlich von Kassel 11.000 Einwohner in 16 Ortsteilen Stadtumbau West K i Q Kooperation im Quartier 2 Die aktuelle Situation
MehrUmsetzung von Gebäudesanierungen bei einer Wohnungsbaugenossenschaft: Bochumer Wohnstätten Genossenschaft eg
Umsetzung von Gebäudesanierungen bei einer Wohnungsbaugenossenschaft: Bochumer Wohnstätten Genossenschaft eg Dipl. Ing. Thomas Dovern Bochumer Wohnstätten Genossenschaft eg www.bochumer-wohnstaetten.de
MehrSie möchten umweltbewusst Wohneigentum modernisieren?
WOHNEIGENTUM ENERGIEEFFIZIENT SANIEREN Sie möchten umweltbewusst Wohneigentum modernisieren? Die Zukunftsförderer Umweltgerecht sanieren und Energiekosten sparen Machen Sie Ihr Heim fit für die Zukunft
MehrTrinkwasserverordnung: Neuer KALO-Service für die Wohnungswirtschaft. Hamburg. Die novellierte Trinkwasserverordnung ist zum 1.
Trinkwasserverordnung: Neuer KALO-Service für die Wohnungswirtschaft Hamburg. Die novellierte Trinkwasserverordnung ist zum 1. November 2011 in Kraft getreten. Sie schließt eine Regelungslücke bei der
MehrHilfe bei Mietzinsrückstand
Hilfe bei Mietzinsrückstand Hilfe bei finanziellen Schwierigkeiten Wegweiser aus dem Mietzinsrückstand Die Gründe für einen Mietzinsrückstand können sehr unterschiedlich sein. Wichtig ist, dass dieser
MehrMein neues Zuhause. in Schwarzenbek, Königsberger Allee 3+5
Mein neues Zuhause in Schwarzenbek, Königsberger Allee 3+5 Ihr neues Wohngebiet liegt im Herzen von Schwarzenbek. Die NEUE LÜBECKER Norddeutsche Baugenossenschaft eg baut zwei attraktive Mehrfamilienhäuser
MehrInformationen für Lehrerinnen und Lehrer im Schulentwicklungsprozess
wissen_für die Region Informationen für Lehrerinnen und Lehrer im Schulentwicklungsprozess www.brms.nrw.de Informationen für Lehrerinnen und Lehrer im Schulentwicklungsprozess Sehr geehrte Lehrerinnen
Mehr1 / 11 BAUEN, SANIEREN UND MODERNISIEREN SO ATTRAKTIV UND GÜNSTIG WIE NOCH NIE
1 / 11 BAUEN, SANIEREN UND MODERNISIEREN SO ATTRAKTIV UND GÜNSTIG WIE NOCH NIE 30. Januar 2016 KFW-Förderung für Wohnimmobilien Inhalt 1 Überblick und Antragsweg 2 Allgemeine Informationen 3 Förderung
MehrBarrierefrei wohnen. in Bremen und Bremerhaven.
Barrierefrei wohnen in Bremen und Bremerhaven www.barrierefrei-wohnen-bremen.de www.barrierefrei-wohnen-bremerhaven.de Willkommen Zuhause! Das Gemeinschaftsportal für barrierefreies Wohnen im Land Bremen
MehrMalteser Hausnotruf. Malteser Hausnotruf. Schnelle Hilfe auf Knopfdruck 365 Tage rund um die Uhr
Malteser Hausnotruf»Ich sorge vor für ein Leben in Sicherheit«Malteser Hausnotruf Schnelle Hilfe auf Knopfdruck 365 Tage rund um die Uhr »Der Malteser Hausnotruf einfach sicher leben«eigenständig bleiben
MehrDer Oberbürgermeister. Information für wohnungssuchende Menschen mit Behinderung. Information für wohnungssuchende Menschen mit Behinderung
Der Oberbürgermeister Information für wohnungssuchende Menschen mit Behinderung Information für wohnungssuchende Menschen mit Behinderung Information für wohnungssuchende Menschen mit Behinderung Sehr
MehrIhr Hausnotruf DRK Cuxhaven/Hadeln
Ihr Hausnotruf DRK Cuxhaven/Hadeln Unsere Aufgabe Leben mit Sicherheit. In der vertrauten Umgebung zu leben, birgt gerade für ältere, erkrankte Menschen oder für Menschen mit Handicap ein nicht zu unterschätzendes
MehrHamburg: Neue Vielfalt unter einem Dach mitten in der Stadt. Fallbeispiel: Kleine Bergstraße. Hamburg-Altona.
Hamburg: Neue Vielfalt unter einem Dach mitten in der Stadt. Fallbeispiel: Kleine Bergstraße. Hamburg-Altona. Angela Hansen, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Leiterin Wohnungsbauflächen- und Projektentwicklung,
MehrExposee Wohnen am Stadtgarten in Wanne-Mitte Neubau an der Emscher- und Vereinsstraße
Exposee Wohnen am Stadtgarten in Wanne-Mitte Neubau an der Emscher- und Vereinsstraße Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft Wanne-Eickel eg Stöckstr. 22 44649 Herne Tel. 02325 / 95 28-0 Stand August
MehrNachbarschaftlich und gemeinschaftlich Wohnen in Genossenschaften: Rechtsform und Finanzierung
Nachbarschaftlich und gemeinschaftlich Wohnen in Genossenschaften: Rechtsform und Finanzierung Wohnprojekttag Köln Wolfgang Kiehle WohnBund-Beratung NRW, Bochum Arbeitsbereiche WohnBund-Beratung NRW Integrierte
MehrCHECKLISTE FÜR GEBÄUDEVERWALTER / -EIGENTÜMER GROBCHECK FÜR ENERGETISCHE MODERNISIERUNGEN VON MEHRFAMILIENHÄUSERN
CHECKLISTE FÜR GEBÄUDEVERWALTER / -EIGENTÜMER GROBCHECK FÜR ENERGETISCHE MODERNISIERUNGEN VON MEHRFAMILIENHÄUSERN SOLL ICH MEIN MEHRFAMILIENHAUS ENERGETISCH MODERNISIEREN? Gebäudeenergiebedarf * 1. Ist
MehrEin Haus zum Verlieben in ländlicher Lage aber mit S-Bahnanschluss
Ein Haus zum Verlieben in ländlicher Lage aber mit S-Bahnanschluss Lage Die Ortschaft Röhrmoos befindet sich ca. 10 km nördlich der Stadt Dachau und damit im unmittelbaren Einzugsgebiet der Stadt München.
MehrAlles was Sie zum Hausnotruf wissen sollten
Alles was Sie zum Hausnotruf wissen sollten DGS Deutsche Gesellschaft für Seniorenberatung mbh Ein Leben lang zu Hause Derzeit erreichen wir in Deutschland ein durchschnittliches Lebensalter von über 80
MehrInhabergeführt seit 25 Jahren
Inhabergeführt seit 25 Jahren Seit über 25 jahren Inhaberin SYLVIA EICKERNHORST Immobilienkauffrau Gründete 1989 die Firma Immobilien Sylvia Eickernhorst in Lenggries. Mit Kompetenz, absoluter Zuverlässigkeit
MehrZuschüsse sichern. Damit Sie beim Kauf Ihres Lifta noch günstiger fahren. Jetzt bis zu 4.000, sparen!
Zuschüsse sichern Damit Sie beim Kauf Ihres Lifta noch günstiger fahren Jetzt bis zu 4.000, sparen! Erhalten Sie mehr Zuschüsse für Ihren Treppenlift! Sie können die Treppe ohne Hilfe nicht mehr bewältigen
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrDRK-Wohnpark an der Ilmenau Selbständiges Wohnen im Alter. Betreutes Wohnen mitten in Uelzen
DRK-Wohnpark an der Ilmenau Selbständiges Wohnen im Alter Betreutes Wohnen mitten in Uelzen Kontakt und Information: DRK-Kreisverband Uelzen e. V. Ripdorfer Straße 21 29525 Uelzen Ihre Ansprechpartnerinnen:
MehrBICO Grundstücks GmbH
Sehr geehrte Damen und Herren, wir bieten Ihnen dieses Objekt zum Kauf an. Dieses Exposé soll aber nur in knapper Form die wesentlichen Daten des Objektes vermitteln. Um jedoch einen umfassenden Eindruck
MehrSolide und behaglich altersgerechtes Wohnen mit Ytong und Multipor
Presse-Information Ytong und Multipor: Objektbericht Lutertalpark, Bolligen Solide und behaglich altersgerechtes Wohnen mit Ytong und Multipor Für rund 40 altersgerechte Wohnungen realisierten die Schär
MehrWAS HAT DIE VERWALTUNG ZU BEACHTEN?
ENERGETISCHE MODERNISIERUNGSMAßNAHMEN BEI WOHNUNGSEIGENTÜMERGEMEINSCHAFTEN WAS HAT DIE VERWALTUNG ZU BEACHTEN? Rechtsanwalt Volker J. Ziaja GRUNDMANN IMMOBILIENANWÄLTE Berlin / Köln Energetische Modernisierung
MehrQUALITÄTSSIEGEL GEWOHNT GUT FIT FÜR DIE ZUKUNFT. Preisträgerin: Wohnungsbaugesellschaft im Spreewald mbh
Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung Pressestelle Pressesprecher Lothar Wiegand Tel.: (03 31) 8 66 80 06 Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. (BBU) Pressemappe Pressesprecher
MehrWohnformen für Menschen mit Behinderung. Beispiel der Wohngruppe für junge Behinderte Am Goldberg 3 b in Leichlingen
Wohnformen für Menschen mit Behinderung Beispiel der Wohngruppe für junge Behinderte Am Goldberg 3 b in Leichlingen Wohnen, mit der Sicherheit versorgt zu sein Der Spar- und Bauverein Leichlingen, eine
MehrSozial investieren mit der KfW
Ausgabe 11-2011 Sozial investieren mit der KfW Sehr geehrte Damen und Herren, mit ihren über 100.000 Einrichtungen allein in der Freien Wohlfahrtspflege leisten gemeinnützige Organisationen einen wichtigen
MehrWohnen am Stadtpark Projektbeschreibung
Projektbeschreibung Wohnen und leben in einem neu gebauten Wohnkomplex - umgeben vom Stadtpark in Greifswald. Bereits während der Projektentwicklung ist die WVG beim Neubau Wohnen am Stadtpark neue Wege
MehrWohnungsbaugenossenschaft e.g. Fürstenfeldbruck
Wohnungsbaugenossenschaft e.g. Fürstenfeldbruck 65 Jahre 1954 Lieber Mitglieder und Mieter, Partner und Geschäftsfreunde! 65 Jahre das bedeutet für die meisten von uns, nach einem ereignisreichen Arbeitsleben
MehrKurzkonzept Presseinformation
Kurzkonzept Presseinformation als private Wohngenossenschaft in Rendsburg - im Zentrum Neue Straße - gemeinschaftlich generationsübergreifend selbstbestimmt BAUHERRIN: Wohngenossenschaft Rendsburger Höfe
MehrFachtagung: Zuhause im Quartier Solar- und Klimaschutzsiedlung Düsseldorf-Garath
Fachtagung: Zuhause im Quartier Solar- und Klimaschutzsiedlung Düsseldorf-Garath GARATH-NORDWEST Zahlen + Fakten Ausgangssituation Anzahl WE insgesamt 452 Wfl. 32.438 m² im Quartier = 7 % des Gesamtbestandes
MehrWohnanlage. Wetzelsdorfer Straße - Graz. 17 freifinanzierte Mietwohnungen, ca m²
Wohnanlage Wetzelsdorfer Straße - Graz 17 freifinanzierte Mietwohnungen, ca. 53-84 m² voraussichtlicher Bezug Juli 2014 Kompetenz im Wohnbau. Wohnanlage Wetzelsdorfer Straße - Graz PROJEKT 1 Wohnhaus mit
Mehr»Nicht allein, wenn zu Hause etwas passiert.«
»Nicht allein, wenn zu Hause etwas passiert.«hilfe auf Knopfdruck. eine gute Entscheidung. Jeder möchte selbstständig zu Hause leben. Aber hier kann immer mal etwas passieren. Gerade wenn man alleine lebt,
MehrSparkasse Werra-Meißner
Pressemitteilung Sparkasse wieder erfolgreich Eschwege, 2. Februar 2016 Bei der Jahrespressekonferenz präsentierte der Vorstand, vertreten durch den Vorsitzenden Frank Nickel und das neue Vorstandsmitglied
MehrDabei sein. Schön wohnen. Bleiben.
Dabei sein. Schön wohnen. Bleiben. Ein Ziel hatte die Baugenossenschaft Langen eg schon immer: Möglichst vielen Menschen ein schönes und sicheres Zuhause zu bieten. Herausgeber Baugenossenschaft Langen
Mehr50 Jahre. Glauchauer Wohnungsbau Genossenschaft eg
50 Jahre Glauchauer Wohnungsbau Genossenschaft eg Das Genossenschaftswesen in Sachsen 2 Die erste sächsische Baugenossenschaft wurde bereits im Jahr 1873 in Leipzig gegründet. Auf Grund der industriellen
MehrWohnungspläne. Hirschen Diessenhofen - ein Haus der Gesewo Winterthur
Wohnungspläne Seite Modernes Wohnen hinter alten Mauern 2 Geschosseinteilung 3 Wohnung 01 3 ½ Zimmer, 79 m 2 EG 4 Wohnung 02 1 ½ Zimmer, 50 m 2 EG 5 Wohnung 03 2 ½ Zimmer, 62 m 2 EG 6 Wohnung 04 3 ½ Zimmer,
MehrLANKWITZER WOHNHAUSGRUPPE - DAMALS UND HEUTE -
LANKWITZER WOHNHAUSGRUPPE - DAMALS UND HEUTE - KAMENZER DAMM WEDELLSTRASSE GABAINSTRASSE HALBAUER WEG EVM Berlin eg Paulsenstraße 39 12163 Berlin Tel.: 030/827905-0 Mai 2010 L a n k w i t z ist ein ruhiger
MehrBAUEN IN STRUKTURSCHWACHEN REGIONEN: ANGEBOTE BEI NIEDRIGEN ERLÖSEN SCHAFFEN
BAUEN IN STRUKTURSCHWACHEN REGIONEN: ANGEBOTE BEI NIEDRIGEN ERLÖSEN SCHAFFEN LARS GELDMACHER GESCHÄFTSFÜHRENDER VORSTAND GWM MODERNISIERUNG UMBAU ANKAUF - NEUBAU Gemeinnützige Wohnungsgenossenschaft Wuppertal-Mitte
MehrWohnpark von Plettenberg
Wohnpark von Plettenberg Mehrgenerationen-Wohnen mit Service in Bielefeld-Senne Horst Heimer Immobilien GmbH & Co KG, Bielefeld-Sennestadt In Zusammenarbeit mit den Leistungen vom DiakonieVerband Brackwede
MehrMartha-Haus. Betreutes Wohnen am Bochumer Stadtpark. Teylestraße 12 in Bochum. ... im Alter gepflegt wohnen
Martha-Haus Betreutes Wohnen am Bochumer Stadtpark Teylestraße 12 in 44791 Bochum... im Alter gepflegt wohnen Die Wohnungen im Überblick Wohnungstyp Anzahl der Wohnungen Anzahl der Zimmer 1 8 Wohnen, Kochen,
MehrTeil 3 Mutter werden. Schwangerschaft Info für Jugendliche. Schwangerschaft Info für Jugendliche
Teil 3 Mutter werden pro familia Heidelberg Friedrich-Ebert-Anlage 19 69117 Heidelberg Telefon 06221-184440 Telefax 06221-168013 E-Mail heidelberg@profamilia.de Internet www.profamilia.de pro familia Heidelberg
MehrErfahrungen mit energetischer Gebäudesanierung
Ergebnisse einer repräsentativen Befragung unter Hausbesitzern in Deutschland Auftraggeber: Deutsche Bundesstiftung Umwelt Untersuchungsdesign Zielgruppe: Hausbesitzer, die an ihrem Haus eine energetische
MehrStadt Obernkirchen Der Bürgermeister. Niederschrift. über die Sitzung Nr. 2/2009. des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal
Stadt Obernkirchen 25.02.2009 Der Bürgermeister Niederschrift über die Sitzung Nr. 2/2009 des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal der Stadt Obernkirchen vom 16.02.2009 Sitzungssaal Anwesend
MehrBeste Wohnqualität und Infrastruktur für das Alter.
Beste Wohnqualität und Infrastruktur für das Alter. Seniorenresidenz Dörfli Hier lässt es sich leben Geschichte Bei der Planung für den Neubau des Alterszentrums Wengistein tauchte der Wunsch auf, ergänzend
MehrWir sind am bauen! Wege zu einem bezahlbaren Wohnen und Bauen in Rheinland-Pfalz. Trier, 27. Juni 2016
Wir sind am bauen! Wege zu einem bezahlbaren Wohnen und Bauen in Rheinland-Pfalz Trier, 27. Juni 2016 Im Dezember 2007 entstanden erste Kontakte von Menschen, die an einem gemeinschaftlichen Wohnprojekt
MehrAktion 65 PLUS. Wohnungswechsel für SeniorInnen.
Aktion 65 PLUS Aktion 65 PLUS. Wohnungswechsel für SeniorInnen. 65 PLUS eine Aktion für SeniorInnen im Gemeindebau Auch wenn es die Kinder heute nicht mehr so eilig haben, von zu Hause wegzukommen irgendwann
MehrWohnen im Alter Neubau Stampfistrasse Fulenbach. Elf grosszügige, sonnige Wohnungen suchen erste Mieter
Wohnen im Alter Neubau Stampfistrasse Fulenbach Elf grosszügige, sonnige Wohnungen suchen erste Mieter Stampfistrasse Fulenbach: Das Projekt Termine Die Wohnbaugenossenschaft Holzbeerli Fulenbach (WBG)
MehrEigentumswohnungen Föttingerweg STIL 51
Eigentumswohnungen Föttingerweg STIL 51 WBG STIL 51 citywohnen STIL 51 Zwei Stadtvillen mit 16 großzügigen Eigentumswohnungen ZEITLOSE ARCHITEKTUR Klar. Individuell. Modern. Das Objekt STIL 51 in GroßreuthGRÜN
MehrEinsatz in Afghanistan Fragen und Antworten
Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 12. Ausgabe Seite 1 von 6 leere Seite Seite 2 von 6 Warum können wir mit ISAF jetzt aus Afghanistan
MehrBetreutes Wohnen in Ludwigsfelde
Selbstbestimmt leben. Sich geborgen fühlen. Sicherheit schätzen. Sich über Hilf e freuen. Betreutes Wohnen in Ludwigsfelde Senioren- und behindertengerechtes Wohnen Straße der Jugend/Hirschweg Salvador-Allende-Straße
MehrSteuerliche Förderung von Gebäudemodernisierungen in Sanierungsgebieten. Foto: PeterA / pixelio.de
Steuerliche Förderung von Gebäudemodernisierungen in Sanierungsgebieten Foto: PeterA / pixelio.de 15.09.2015 Überblick über die steuerliche Behandlung von Sanierungsaufwendungen Sanierung/Modernisierung
MehrUnsere neue Physikersiedlung in Köln-Porz-Mitte Haus A. GEWOG Porzer Wohnungsbaugenossenschaft eg Kaiserstr. 11, 51145 Köln www.gewog-porz.
Unsere neue Physikersiedlung in Köln-Porz-Mitte Haus A GEWOG Porzer Wohnungsbaugenossenschaft eg Kaiserstr. 11, 51145 Köln www.gewog-porz.de Unsere neue Physikersiedlung kommt Rund um die Hertz- und Planckstraße
MehrPflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr. Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden
Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr Einfach, Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden Betreuung zuhause. Von Mensch zu Mensch. zuverlässig und bewährt. Pflege zuhause: Die bessere
MehrHausnotruf Sicherheit im Notfall
Hausnotruf Sicherheit im Notfall Im Notfall ist ein normales Telefon nicht immer erreichbar. Eine Hausnotrufanlage, ein Zusatzgerät zum normalen Telefon, ermöglicht es, auch ohne den Griff zum Telefonhörer
Mehrvermieten bauen verwalten vermitteln
vermieten bauen verwalten vermitteln Kreisbaugenossenschaft Ostalb eg Tradition seit über 75 Jahren Die Kreisbaugenossenschaft Ostalb eg gehört zu den ältesten Immobilienunternehmen in Baden-Württemberg.
MehrEntscheidungsprozesse bei der Auswahl zu modernisierender Heizungsanlagen aus kaufmännischer Sicht
Entscheidungsprozesse bei der Auswahl zu modernisierender Heizungsanlagen aus kaufmännischer Sicht Joachim Braun Baugenossenschaft FLUWOG-NORDMARK eg Kurzporträt der Genossenschaft 1949 FLUghafenWOhnungsbauGenossenschaft,
Mehrfür mehr lebensfreude im alter ein blick in das awo seniorenzentrum Aus vollem Herzen. quadrath-ichendorf
ein blick in das awo seniorenzentrum quadrath-ichendorf für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen
MehrUnternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar.
Unternehmensleitbild Die GEWOBA stellt ihre Wertvorstellungen und Ziele dar. Unternehmensleitbild der GEWOBA Seit der Gründung 1924 ist es unser Ziel, breite Bevölkerungsgruppen im Land Bremen mit ausreichendem
MehrDie Wohnungswirtschaft im Westen. Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des. VdW Rheinland Westfalen. WP Dr.
Neugründung kommunaler Wohnungsunternehmen - Beratungsangebot des WP Dr. Daniel Ranker 4. Juli 2016 Entwicklung des Wohnungsmarktes und Quartiersentwicklung Bedarf an preisgünstigem Wohnraum wächst Immer
MehrMärkisches Viertel: GESOBAU feiert den Abschluss des größten energetischen Modernisierungsprojektes in Deutschland
Berlin, 25. Mai 2016 Pressemitteilung Märkisches Viertel: GESOBAU feiert den Abschluss des größten energetischen Modernisierungsprojektes in Deutschland Mit einem politischen Festakt im Märkischen Viertel
MehrWärmedämmung von Keller und oberster Geschossdecke Anforderungen Af ug EnEV Einsparpotentiale Neues von der KFW Dämmstofflösungen
Vortrag 4 Wärmedämmung von Keller und oberster Geschossdecke Anforderungen Af ug EnEV Einsparpotentiale p Neues von der KFW Dämmstofflösungen Referent: Arndt Kapeller PM GIMA Dämmung Keller- & oberster
MehrMehr als gewohnt! Wohnen im Seniorenzentrum Lindenstraße/Schleusendamm SICHER VERSORGT IM HERZEN DER STADT.
Mehr als gewohnt! SICHER VERSORGT IM HERZEN DER STADT Wohnen im Seniorenzentrum Lindenstraße/Schleusendamm www.gwg-gifhorn.de Ihr Zuhause in Gifhorn Gerade im Alter fällt der Abschied von den eigenen,
MehrNeubau von 18 Reihenhäusern für junge Familien in Hamburg-Marienthal
Neubau von 18 Reihenhäusern für junge Familien in Hamburg-Marienthal Hamburg-Marienthal ist ein gewachsener Stadtteil mit grünen Wohngebieten und gehobener Lebensqualität. Mit dem Neubau von 18 Reihenhäusern
MehrSie möchten ihre Wohnimmobilie zukunftsfähig modernisieren?
WohnrAum SAniErEn Sie möchten ihre Wohnimmobilie zukunftsfähig modernisieren? Die Zukunftsförderer umwelt- und zukunftsgerecht sanieren machen Sie ihr heim fit für die Zukunft Vorausschauende Investitionen
MehrTraumhaftes Landidyll sucht neue Eigentümer
Traumhaftes Landidyll sucht neue Eigentümer Das Gebäude Dieses traumhafte Landidyll vor den Toren Schleswigs wurde 1866 errichtet und zunächst als sog. Altenteil des benachbarten Bauernhofes genutzt. Die
MehrLeipzig: *Am Völkerschlachtdenkmal* Solide Kapitalanlage mit Renditepotential ** schicke Dachgeschosswohnung für Kapitalanleger
Leipzig: *Am Völkerschlachtdenkmal* Solide Kapitalanlage mit Renditepotential ** schicke Dachgeschosswohnung für Kapitalanleger Sachsen Preis: 1.397 pro m² x-fache Miete: 20 Provisionspflichtig: ja Provision:
MehrSelbständig aber nicht allein. Service Wohnen. im Seniorenzentrum Blickpunkt
Selbständig aber nicht allein Service Wohnen im Seniorenzentrum Blickpunkt Ende des Jahres 2016 eröffnet das seine Service-Wohnanlage mit 8 barrierefreien Wohnungen für blinde, sehbehinderte und sehende
MehrMerkblatt zur Eignungsprüfung für beruflich Qualifizierte ohne berufliche Fortbildung nach der Berufstätigenhochschulzugangsverordnung BerufsHZVO
Duale Hochschule Baden-Württemberg Präsidium Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart Merkblatt zur Eignungsprüfung für beruflich Qualifizierte ohne berufliche Fortbildung nach der Berufstätigenhochschulzugangsverordnung
MehrMit Sicherheit mehr Lebensqualität
Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten
MehrGemeinsam. Stadt Duisburg. Amt für Soziales und Wohnen Wohnberatungsagentur. Schwanenstraße Duisburg
Stadt Duisburg Amt für Soziales und Wohnen Wohnberatungsagentur Schwanenstraße 5-7 47051 Duisburg Frau Danes Telefon: (0203) 283-2874 Frau Heinrich Telefon: (0203) 283-2325 E-Mail: wohnberatung@stadt-duisburg.de
MehrWohnungsbaugenossenschaft Erkrath Schlüterstraße 9 Tel Mo. und Di. 7:30 Uhr bis 16:00 Uhr Erkrath Fax.
Primärenergiebedarf Gebäude Ist-Wert EnEV-Anforderungswert Jährlicher in für Energieträger Heizung Warmwasser Hilfsgeräte 3) Gesamt in kwh/(m2 a) Erdgas H 57,0 17,1 74,0 Strom-Mix Einsetzbarkeit alternativer
MehrBarrierearme Wohnungen in Erfurt. stufenlos. aktiv. Ein Angebot der TAG Wohnungsgesellschaft Thüringen mbh
Barrierearme Wohnungen in Erfurt stufenlos aktiv Ein Angebot der TAG Wohnungsgesellschaft Thüringen mbh 50 barrierearme Wohnungen in Erfurt Mit dem Ankauf von 5.100 Wohnungen in Erfurt verpflichtete sich
MehrBetreutes Wohnen Neumarkt in der Steiermark
Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreutes Wohnen Neumarkt in der Steiermark Mietwohnungen für Seniorinnen und Senioren Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das
MehrEXPOSÉ. Landwehring 16 B 4730 Lichtenbusch Raeren
EXPOSÉ Landwehring 16 B 4730 Lichtenbusch Raeren EXPOSÉ Doppelhaushälfte mit großzügigem Garten in Lichtenbusch Landwehring 16 4730 Lichtenbusch Raeren Belgien Wohnfläche: 125 m² Nutzfläche: 60m² Grundstücksfläche:
MehrUnternehmenszweck und -aufgaben
Unternehmenszweck und -aufgaben Das oberste Ziel der Genossenschaft und ihre Aufgaben leiten sich direkt aus der Satzung ab: Zweck der Genossenschaft ist vorrangig eine gute, sichere und sozial verantwortbare
MehrLeitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:
Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine
MehrDresden Striesen Hans-Böheim-Straße 7
Dresden Striesen Hans-Böheim-Straße 7... Wohnen in zentraler und exklusiver Lage Das Gebäude aus Sicht des Architekten DRESDEN Dresden - Glanz an der Elbe Viele Beinamen wurden Dresden im Laufe seiner
MehrHebauf am Sanddorn Park
GSW Sigmaringen baut 121 Wohnungen in Augsburg Hebauf am Sanddorn Park 5 Augsburg am 20. Mai 2015 Die GSW Gesellschaft für Siedlungs- und Wohnungsbau Baden Württemberg mbh mit Sitz in Sigmaringen (GSW
MehrEXPOSÉ. Tolles EFH mit Garage, Keller und einen schönen Garten ECKDATEN. Objektart: Einfamilienhaus
Broschüre Tolles EFH mit Garage, Keller und einen schönen Garten EXPOSÉ Tolles EFH mit Garage, Keller und einen schönen Garten ECKDATEN Adresse: 52525 Heinsberg Baujahr: 1952 Zimmerzahl: 5 Wohnfläche (ca.):
MehrLeipzig: Wohnen - Einzelhandel - Gewerbe - vielfältig nutzbar
Leipzig: Wohnen - Einzelhandel - Gewerbe - vielfältig nutzbar ge p fle g t Haustyp: Besondere Immobilie Etagenanzahl: 3 Peter Frenzel Immobilien Provisionspflichtig: nein Siedlung 66 04668 Parthenstein
MehrBismarck. Der Wohnpark
Bismarck Der Wohnpark Die Geschichte Wohnpark Bismarck Schöner Wohnen im Alter In Berlin-Pankow im Ortsteil Französisch-Buchholz ist eine der schönsten Wohnanlagen für betreutes und altersgerechtes Wohnen
MehrMission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.
Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien
MehrGepflegtes Einfamilienhaus mit Garten in familienfreundlicher Lage von Lilienthal
Gepflegtes Einfamilienhaus mit Garten in familienfreundlicher Lage von Lilienthal Scout-ID: 86305779 Objekt-Nr.: EF-1-2016 Haustyp: Einfamilienhaus (freistehend) Grundstücksfläche ca.: 566,00 m² Schlafzimmer:
MehrPOSITIONSPAPIER zum Handlungsfeld Schulbegleitung in Thüringen.
Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern und Schaffung von Netzwerken für die gelungene schulische Integration in Thüringen POSITIONSPAPIER zum Handlungsfeld Schulbegleitung in Thüringen. Version
MehrErfolgsgeschichten. Lesen Sie selbst und vielleicht möchten Sie demnächst auch ihre eigene Erfolgsgeschichte bei uns schreiben.
Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG I Filialdirektion Ingolstadt Erfolgsgeschichten Wir haben zwei unserer Mitarbeiter in Interviews über ihre persönliche Erfolgsgeschichte innerhalb der Allianz Beratungs-
Mehr3-Zimmer-Wohnung in der Nähe vom Großenbaumer See als Kapitalanlage
3-Zimmer-Wohnung in der Nähe vom Großenbaumer See als Kapitalanlage Die FCG GmbH bemüht sich, auf ihrer Webseite zutreffende Informationen und Daten zu veröffentlichen. Für die Richtigkeit der zur Verfügung
MehrWohnplus Serviceleistungen können zugebucht werden. Frank Schrecker Vorstandsvorsitzender Wohnungsbaugenossenschaft Berolina eg
Wohnplus Serviceleistungen können zugebucht werden Frank Schrecker Vorstandsvorsitzender Wohnungsbaugenossenschaft Berolina eg Perspektiven für Wohnungsgenossenschaften Münster, 19. März 2014 Agenda 1.
MehrPflegewirtschaft im demografischen Wandel
Monatsbericht 3-213 1 Pflegewirtschaft im demografischen Wandel Bis 23 werden rund 11 Milliarden Euro in Pflegeeinrichtungen investiert werden Der demografische Wandel wird in den kommenden Jahren nahezu
MehrSterne-Standard für Sie und Ihre Gäste
Sterne-Standard für Sie und Ihre Gäste Die Gästewohnungen der WBG Wittenberg eg www.wbg.de Herzlich willkommen! Ideale Lage Sie haben einen Grund zum Feiern, Freunde und Verwandte haben ihren Besuch angekündigt
MehrReihenmittelhaus in Kaufbeuren/Ostallgäu. TOP Zustand - sehr gepflegt viele Möglichkeiten. zu verkaufen
Reihenmittelhaus in 87600 Kaufbeuren/Ostallgäu TOP Zustand - sehr gepflegt viele Möglichkeiten zu verkaufen Objekt-Nr.: 2074 Lage: Herzlich Willkommen in Kaufbeuren im wunderschönen Ostallgäu. Leben in
MehrSie über uns. Unser Leitbild.
Sie über uns. Unser Leitbild. Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eg MIT WEITBLICK GANZ IN IHRER NÄHE Nehmen Sie sie mit: Ihre Kundenkarte. Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eg MIT WEITBLICK GANZ IN
MehrNeue Wohnformen. Wohnkonzepte die Generationen verbinden
Neue Wohnformen Wohnkonzepte die Generationen verbinden Vorwort Über neue Wohnformen Generationen und Menschen zu verbinden, damit haben wir schon vor einigen Jahren begonnen. Bereits 2008 weihten wir
MehrWohnen und Leben in Gemeinschaft
Wohnen und Leben in Gemeinschaft Amaryllis eg mit Villa Emma eg und Amaryllis PLuS Bonn Beuel, Vilich-Müldorf 01.07.2015 Silke Gross 11. Deutscher Seniorentag 3.7.2015 Städtebauliche Planung Stadtbahn
Mehr