... unser Zuhause! Mitglieder-Zeitung der. Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft (GWG) Meissen eg. Inhalt: Ausgabe

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1 ... unser Zuhause! Ausgabe Januar 2014 Inhalt: Personelle Veränderungen im Vorstand 2+3 Hochwasserkatastrophe Dienstjubiläum Frau Breuer 6 Hausnotruf und Service Deutsches Rotes Kreuz 7 Mitglieder-Zeitung der Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft (GWG) Meissen eg

2 Sehr geehrte Mitglieder, liebe Leser, mit Sicherheit erwarten Sie seit Mitte Dezember letzten Jahres wie gewohnt unsere Mitgliederzeitung, zu deren späterer Herausgabe wir uns aufgrund des Wechsels in der personellen Vorstandsbesetzung wegen der zeitnahen Information entschieden haben. Nach 33 Arbeitsjahren in unserem Hause endet zum 28. Februar dieses Jahres mein Dienstvertrag und ich werde, da eine weitere Bestellung nicht vorgesehen ist, das Unternehmen zu diesem Termin verlassen. Weiteres zum Thema Personal- und Strukturveränderung in der GWG empfehle ich Ihnen als Lektüre im Folgenden dieser Mitgliederzeitung begann ich als Geschäftsführer der GWG Meißen e.g., mich erstmals mit der Thematik und den Aufgaben eines Wohnungsunternehmens zu beschäftigen, denn ich kam aus einem sozialistischen Industriebetrieb als Abteilungsleiter für Investition. Es hat einige Zeit gedauert, mich mit völlig unbekannten Aufgaben und Strukturen vertraut zu machen zumal es keinen unmittelbaren Vorgänger und keine Übergabe gab, um dieses Unternehmen auch aktiv leiten zu können. Bereits zu diesem Zeitpunkt war die Fusion von GWG und AWG eine politisch gewollte und von beiden Genossenschaften beschlossene Sache. So geschah es, dass ich bereits nach wenigen Monaten Geschäftsführer der größten Woh- nungsgenossenschaft des Kreises Meißen mit mehr als Mitgliedern war und das mit bis dahin wenig Berufserfahrung. Die nächsten Jahre bis zur Wende sollten zeigen, dass man mit einem gesunden Willen auch die gegebenen gesellschaftlichen Bedingungen so nutzen kann, dass Nachfrage und Begehrtheit einer instandgesetzten, modernisierten oder neu gebauten genossenschaftlichen Wohnung mit den Bedingungen der sozialistischen Mangelwirtschaft, die permanent ein Höchstmaß an Eigeninitiative und -leistung einschließlich der Materialbeschaffung und der Hilfe der Trägerbetriebe erforderte, zu vereinbaren waren. Welche Höchst - leistungen haben wir doch zu Ehren von 1. Mai, 7. Oktober oder jedem Parteitag erbracht. Die politische Wende mit sich ändernden Gesetzen und Vorschriften führte natürlich auch in unserer Genossenschaft zu sich verändernden Bedingungen der neuen Gesellschaftsform, denen auch ich, als nunmehr bestellter Vorstand der Genossenschaft, mich zu stellen hatte. Ohne die Historie über Gebühr zu beanspruchen, seien an dieser Stelle doch wenigstens noch einmal die Schlagworte Altschuldenhilfegesetz, Grundmietenverordnung, Belegungsrechte, Vermögenszuordnung usw. benannt, Aufgaben, die parallel zur Instandsetzung und Modernisierung zu realisieren waren, um den Reparaturüberhang aus 40 Jahren DDR-Mangelwirtschaft zu beseitigen begann unser Unternehmen mit der Sanierung des Wohnungsbestandes, die sich bis zum Jahr 2000 hinzog. Zu allem Überfluss ereilte uns auch noch die Jahrhundertflut 2002, deren Schadensbeseitigung weitere 5,4 Millionen Euro verschlang und bis 2004 dauerte. Zweifellos ein Glücksumstand war es für mich, das 100-jährige Bestehen unserer Genossenschaft mit vorzubereiten und erleben zu können, welches wir am 6. Mai 2000 feierten. Gemeinsam mit Ihnen als Mieter und Mitglied durfte ich in dieser Zeit innerhalb einer Woche mehrere kulturelle Höhepunkte zu diesem Anlass gestalten und begehen. Mit der Gründung im Jahr 1900 ist unsere Genossenschaft die zweitälteste im Freistaat Sachsen. Seit 1997 berichte ich Ihnen an dieser Stelle in unserer Mitgliederzeitung über die kaufmännischen und finanziellen Entwicklungen unseres Unternehmens. Dieser Tradition treu bleibend, möchte ich aus gegebener Veranlassung hier zusammengefasst erklären, dass auch die Prüfung des Geschäftsjahresabschlusses 2012 im Mai 2013 durch unseren Prüfungsverband eine positive Bescheinigung erfahren hat. Der Prüfungsbericht wurde der Vertreterversammlung im Juni zur Kenntnis gegeben und von dieser per Beschluss festgestellt. Auch zum Jahresende 2013 können wir wieder auf einen geordneten und wirtschaftlich erfolgreichen Geschäftsverlauf zurückblicken, der wiederholt mit einem zufriedenstellenden Jahresüberschuss abschließt. Gern dürfen Sie sich über die unternehmerischen Bedingungen und wirtschaftlichen Verhältnisse in unserer Verwaltung nach Ihren Wünschen informieren. Mit meinem Ausscheiden in wenigen Wochen verwalten Ulrike Rink und Jürgen Lötzsch als bestellte Vorstände eine wirtschaftlich gesunde Wohnungsgenossenschaft, für deren Fortführung ich beiden, gemeinsam mit dem Aufsichtsorgan, gute gesetzliche Rahmenbedingungen sowie bei ihren Entscheidungen immer ein glück liches Händchen wünsche. Dank sei auch an dieser Stelle allen gegenwärtigen und ehemaligen Mitarbeitern meines Hauses gesagt, ohne deren Loyalität und Engagement diese unternehmerischen Erfolge nicht zustande gekommen wären. So bleibt mir, mich bei Ihnen für das mir über Jahrzehnte entgegengebrachte Vertrauen zu bedanken und Ihnen als Mitglied und Mieter persönliches Wohlergehen und für die Zukunft alles Gute zu wünschen. Andreas Starke Vorstandsvorsitzender Impressum Herausgeber Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft (GWG) Meißen eg Redaktion verantwortlich: Ann Steglich Gesamtherstellung Meißner Tageblatt Verlags GmbH Die Mitgliederzeitung der GWG erscheint i.d.r. 1x jährlich. 2

3 Personelle Veränderungen im Vorstand Sehr geehrte Mitglieder, im Jahr 2013 kam es zu weitgehenden Umstrukturierungen in der GWG Meißen eg. Frau Otto schied aus und Frau Steglich wurde als Assistentin des Vorstandes eingearbeitet. Frau Schulz übernahm die Finanzbuchhaltung. Der Vorstand besteht seit dem aus drei Personen: Herrn Starke, Herrn Lötzsch und Frau Rink. Herr Starke unterrichtete die Vertreterversammlung am davon. Als neues Vorstandsmitglied möchte ich mich Ihnen etwas näher vorstellen: Mein Name ist Ulrike Rink, ich bin verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. An der TU Dresden studierte ich Betriebswirtschaft und erwarb einen Abschluss als Diplom-Ingenieur-Ökonom für Bauwesen. Bis 1996 arbeitete ich im Bauwesen. Am nahm ich eine für mich völlig neue Tätigkeit in der GWG Meißen eg und damit in der wunderschönen Stadt Meißen auf. Ich habe zwar viele Jahre in einer Genossenschaft gewohnt, aber dass ich mal in einer Wohnungsgenossenschaft arbeite, hatte ich bis 1998 nicht geahnt. Vieles musste ich mir völlig neu aneignen. Aber den Entschluss, in der GWG anzufangen, habe ich nie bereut. Seit dem leite ich die Buchhaltung. Im Februar 2013 bestellte mich der Aufsichtsrat ab in den Vorstand. Ich sehe dies als große Ehre und große Herausforderung an. Rückhalt und Kraft für die neue Aufgabe gibt mir dabei meine Familie. Herr Starke hat mich in den zurückliegenden Monaten gut auf die Vorstandstätigkeit vorbereitet. In den letzten Jahren hat die GWG Meißen eg viel erreicht. Die Dächer wurden neu gedeckt, Fas - saden erneuert, Balkone angebaut. Diese Programme werden auch in Zukunft das Bau - geschehen maßgebend bestimmen. Alle Bau - maßnahmen wurden aus Eigenmitteln finanziert, ohne Neuaufnahme von Krediten. Die Genossenschaft konnte durch moderate Rück - zahlungen und Ausnutzung des derzeitigen Zinsniveaus ihren Verschuldungsgrad konsequent senken und das Eigenkapital stärken. Diesen Weg müssen wir weiter fortführen, um der GWG Meißen eg auch für die Zukunft eine stabile finanzielle Basis zu sichern. Unsere Aufgabe als Vorstand wird es in den nächs ten Jahren sein, die GWG Meißen eg auf die alternde Mieterschaft noch besser einzustellen, die Wohnungen altersgerecht auszustatten und gleichzeitig junge Menschen für den Genossenschaftsgedanken und das Leben in der schönen Stadt Meißen zu begeistern und als Mieter an die Genossenschaft zu binden. Eine gesunde Durchmischung von Jung und Alt ist für die weitere Entwicklung unabdingbar. Viele ältere Genossenschafter fragten in den letzten Jahren verstärkt nach den Anbau von Fahrstühlen. Das werden wir uns auch in Zukunft kaum leisten können, die finanziellen Belastungen wären durch den Unterhalt der Fahrstühle für die Mieter einfach zu hoch....unser Zuhause! Trotzdem kann man eine ganze Menge mit den vorhandenen Mitteln gerade für die ältere Generation tun, damit diese so lange wie möglich in ihrer Wohnung leben kann. Ich denke dabei an barrierearme Wohnungen ohne Schwellen und barrierearme Bäder im Erdgeschoss und der ers - ten Etage. Für den Umbau von Bädern können Zuschüsse bei den Krankenkassen bei Vorliegen entsprechender Voraussetzungen beantragt werden. Es gibt auch erste Pläne für eine Lücken - bebauung auf der Wolyniezstraße mit 12 barriere - armen Wohnungen. Und wer sagt, dass diese Wohnungen nicht auch für junge Menschen mit Babys und Kleinkinder geeignet sind. Vor uns liegt eine sehr interessante Zeit mit vielen Herausforderungen. Auch in Zukunft werden nicht alle Bäume in den Himmel wachsen. Bei allen Plänen muss der Vorstand immer abwägen, was für finanzielle Belastungen die Genossenschaft tragen kann und wie man diese Mittel am effektivsten zum Wohl der Genossenschafter einsetzt. Dieser Grundsatz muss bei allen Entscheidungen an oberster Stelle stehen, damit unsere Genossenschaft auch in Zukunft attraktiv für Jung und Alt bleibt. Ulrike Rink Vorstand Wir wünschen allen Mitgliedern, Wohnungsnutzern und Geschäftspartnern ein gutes und gesundes Jahr 2014 und bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen. 3

4 Informationen zum Baugeschehen in der Genossenschaft In den vergangenen Jahren berichteten wir bereits an dieser Stelle über die durchgeführten Dacherneuerungs- und Malerarbeiten an den Fassaden bei einer Vielzahl unserer Wohngebäude. Auch im Geschäftsjahr 2013 bildeten diese Leistungen einen Schwerpunkt unserer Bautätigkeit. Planmäßig erfolgten neue Dacheindeckungen an unseren Wohngebäuden Herbert-Böhme-Straße 8 a d, 10 a d sowie an der Johannesstraße Alle drei Gebäude erhielten zudem einen komplett neuen Fassadenanstrich. Neu gestaltete Fassaden prägen ebenfalls Wohnhäuser auf der Fellbacher Straße sowie der Karl- Marx-Straße und dem Dieraer Weg. Die Arbeiten im Wohngebiet Fellbacher Straße umfassten die Betoninstandsetzung, den Verschluss der Fugen, die Säuberung sowie die Malerarbeiten an der Fassade und den Balkonen. Mit dem Anbau von 16 Balkonanlagen an den Gebäuden der Karl-Marx-Straße und dem Dieraer Weg wurden hier Wünsche unserer Mitglieder erfüllt. Einhergehende Baumaßnahmen betrafen Leistungen bei der Neugestaltung der Außenanlagen, Abdichtungsarbeiten am Kelleraußenmauerwerk sowie die Schaffung von Pkw-Stellplätzen. Mit der Errichtung von Balkonen am Mehrfamilienhaus Winzerstraße 1a konnten die für 2013 geplanten Maßnahmen zur nachträglichen Errichtung von Balkonen erfolgreich beendet werden. Herbert-Böhme-Straße Fellbacher Straße Karl-Marx-Straße Ein weiteres attraktives Bauvorhaben der Genossenschaft war die Sanierung des Wohngebäudes Rote Gasse 51, in dem sich ursprünglich sechs Zweiraum-Wohnungen befanden. Dazu musste zunächst der Grundriss beider Wohnetagen komplett überarbeitet werden. In Auswertung möglicher Varianten und unter Berücksichtigung der entsprechenden Wohnungsnachfragen wurde die Entscheidung zum Bau von zwei Vierraum-Wohnungen getroffen. In einer sehr ruhigen und grünen Wohngegend konnte so mit dem Umbau und der Errichtung von Wohnungen mit einer Wohnfläche von jeweils 114 m² begonnen werden. An der Gebäudehülle erfolgten die Erneuerung der Dacheindeckung, die Überarbeitung der Fassade mit einem neuen Anstrich sowie die Errichtung einer großzügigen Balkonanlage. Der Einbau einer modernen Heizungs- und Warmwasserbereitungsanlage mit Brennwerttechnik, die Erneuerung der Elektroinstallation sowie der Einbau neuer Bäder waren neben dem erforderlichen Austausch beider Geschossdecken die Schwerpunkte der Arbeiten im Inneren des Gebäudes. Die Gestaltung der Außenanlagen, u. a. mit der Rote Gasse 51 Schaffung von Pkw-Stellplätzen und dem Anlegen von Hausgärten, rundete die Arbeiten erfolgreich ab. 4

5 Hochwasserkatastrophe 2013 Anfang Juni vergangenen Jahres führte der andauernde Starkregen zu einer erneuten Hochwasserkatastrophe in Sachsen. Heftige Regenfälle verwandelten friedliche Bäche und Flüsse in reißende Ströme, die Ereignisse von 2002 schienen sich zu wiederholen. Trotz Höchststand der Triebisch seit 2002 kam es nicht zur bereits absehbaren Katastrophe im Triebischtal. Aber der Pegel der Elbe stieg wiederum so hoch, dass ein Großteil der Altstadt unter Wasser stand. Schottenbergtunnel und Elbtalbrücke mussten gesperrt werden. Aufgrund der Elbnähe der Stadtgebiete Cölln und Fischergasse waren 5 Wohngebäude mit 186 Wohnungen mehr oder weniger direkt vom Elbehochwasser betroffen. Durch die Überflutung des städtischen Abwassersystems kam die Abwasserentsorgung bei mehreren Wohn - blö cken an der Herbert-Böhme-Straße und der Gabelstraße zum Erliegen. Der Pegel der Elbe führte zu einem starken Anstieg des Grund - wassers. In der Folge beider Ereignisse drang Schmutz- und Grundwasser in zahlreiche Keller ein. In enger Zusammenarbeit von betroffenen Mitgliedern mit den Mitarbeitern unserer Handwerkerabteilung gelang es unter Einsatz von mehreren Pumpen, den Anstieg des Wassers in den Kellern zu verhindern und somit größere Schäden am Gebäude und insbesondere an der Haustechnik abzuwenden. Nicht zuletzt konnte so, wenn auch eingeschränkt, die Schmutzwasserentsorgung im Wohngebiet gewährleistet werden. Anders stellte sich die Situation an den Wohngebäuden der Fischergasse sowie 24/25 dar. Beide Häuser wurden komplett überflutet. Die Medienversorgung kam total zum Erliegen. Dabei erreichte der Wasserstand am Gebäude Fischergasse erneut eine Höhe, bei der nicht nur die Kellerbereiche, sondern auch die Hochwasser im Juni unser Zuhause! acht Erdgeschoss-Wohnungen nachhaltig geschädigt wurden. Die aufsteigende Feuchtigkeit führt auf lange Sicht zur Nichtvermietbarkeit der Wohnungen. Die Regulierung eines Großteils der Hochwasserschäden erfolgte über die Elementarversicherung. Jedoch wird der sprunghafte Anstieg der Schadensquote zum Prämienanstieg bei der Gebäudeversicherung führen. Überprüfung des Trinkwassers in allen Objekten abgeschlossen In der Ausgabe 2012 unserer Mitgliederzeitung informierten wir über die novellierte Trinkwasserverordnung und die sich aus dieser für den Gebäudeeigentümer ergebenden Pflichten. Die Trinkwasserüberprüfung in unseren Beständen ist abgeschlossen. In Vorbereitung der Probenentnahme wurden alle Heizungsanlagen überprüft und bestehende technische Mängel abgestellt. Das Ergebnis der Prüfung zeigt, dass sich der Aufwand der intensiven Vorbereitungen gelohnt hat. In fast allen Fällen waren keine Proben zu beanstanden. Das Trinkwasser war somit vollkommen unbelastet. In wenigen Fällen kam es zu einer geringfügigen Überschreitung des Maßnahmewertes der Trinkwasserverordnung. Bei den vorgefundenen Konzentrationen bestand jedoch keine Gefahr für den Menschen. Eine Reihe von Faktoren kann dafür verantwortlich sein und die Trinkwasserqualität beeinflussen. Dazu gehören auch längere Standzeiten des Trinkwassers in den Leitungen. Daher tragen Sie bitte Sorge dafür, dass das Trinkwasser in den Leitungen nicht stagniert. Lassen Sie deshalb nach dem Urlaub bzw. nach längerer Abwesenheit das Warmwasser aus der Dusche mit einem kräftigen, nicht fein versprühenden Strahl etwas ablaufen. Bitten Sie gegebenenfalls während der Abwesenheit den Nachbarn, nicht nur Blumen zu gießen, sondern auch das Wasser an der Zapfstelle laufen zu lassen. Dies sollte aller drei Tage stattfinden, um eine Stagnation in den Rohren zu verhindern. Umlage Betriebskosten Die Kosten der Legionellenprüfung gehören als Betriebskosten zu den Kosten des Betriebes der zentralen Warmwasserversorgungsanlage gemäß 2 Nr. 5 Buchstabe a in Verbindung mit 2 Nr. 2 Betriebskostenverordnung und gehen in die Heizkostenabrechnung ein. Die Kosten werden auf den dreijährigen Prüfungsrhythmus, beginnend ab 2013, verteilt. 5

6 Unser neues Aufsichtsratsmitglied Andreas Schelenz stellt sich vor: Ich wurde am in Meißen geboren und bin seit 1985 mit meiner Frau Ines verheiratet. Wir haben 2 Kinder, einen Jungen, Mirko, 1983 geboren, und ein Mädchen, Isabell, 1987 geboren. Von Beruf bin ich Verwaltungsfachangestellter und bin Vereinsvorsitzender des Vereins Hilfe für Dich Meißen und Umgebung e.v.. In der Vertreterversammlung der Gemeinnützi- gen Wohnungsbaugenossenschaft Meißen eg wurde ich am 27. Juni 2013 durch die Genossenschaftsmitglieder in den Aufsichtsrat gewählt und habe das Amt als Schriftführer angenommen. Dienstjubiläen Der Vorstand beglückwünschte unsere Mitarbeiter, dankte für die langjährige gute Zusammenarbeit und wünschte für die Zukunft weiterhin Gesundheit, Glück und Zufriedenheit. Torsten Sczarnowski, tätig als Bereichshandwerker in unserer Genossenschaft, beging am sein 25-jähriges Dienstjubiläum. Bettina Breuer feierte am ihr 25-jähriges Dienstjubiläum. Sie arbeitet seit 1989 in der Vermietung der GWG. Unsere neue Mitarbeiterin Ann Steglich stellt sich vor: Wie kommen Sie zur GWG? Ich befand mich am Anfang des Jahres auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung und habe eine Initiativbewerbung an Herrn Starke geschickt. Durch das altersbedingte Ausscheiden der langjährigen Mitarbeiterin Gudrun Otto und durch die Veränderungen im Vorstand war zu dieser Zeit die Personalstruktur der GWG im Gespräch. Dadurch bekam ich die Chance, am meine Tätigkeit als Assis - tentin des Vorstands aufzunehmen. Was sind Ihre Aufgaben im Unternehmen? Mein Tätigkeitsfeld reicht von der Organisation der Geschäftspost über das Koordinieren von Terminen und Telefonaten, die Korrespondenz und Protokollführung, die Kontrolle und Eingabe der Eingangsrechnungen, das Vorbereiten von Beratungen, Versammlungen und Veranstal - tungen bis zur Öffentlichkeitsarbeit und der Verwaltung von Grundstücksangelegenheiten. Zudem wurde ich zur Datenschutzbeauftragten bestellt. Was haben Sie bisher beruflich gemacht? An mein Abitur am Wirtschaftsgymnasium Coswig schloss sich 1997 eine 3-jährige Ausbildung zur Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft an. Danach war ich viele Jahre für eine Meißner Immobilienfirma tätig. Berufsbegleitend absolvierte ich bei der IHK Dresden eine Fortbildung zur staatlich geprüften Immobilienfachwirtin. Und privat? Ich wurde 1976 in Leipzig geboren und bin in Coswig aufgewachsen, wo ich heute mit meinem Mann und unseren zwei Kindern lebe. Haus und Garten prägen meine Freizeit. Ich radle gern und bin eine leidenschaftliche Natur- und Literaturliebhaberin. 6

7 Hausnotruf und Service in Sachsen und Sachsen-Anhalt...unser Zuhause! Viele Menschen sind auch im hohen Alter noch rüstig und fit. Dennoch kann es geschehen, dass man in eine missliche Lage gerät, stürzt oder Hilfestellungen benötigt. Zu wissen, dass bei einem Sturz rasch Hilfe über die Servicezentrale vermittelt werden kann, gibt Sicherheit für ein selbstbestimmtes Leben in der eigenen Wohnung und auch für unterwegs. Die Leistungen im Überblick Schnelle Hilfe in allen Lebenslagen Sicherheit in Ihrem zuhause und unterwegs Regionale Schlüsseldepots und Sofort-Helfer Unterstützung betreuender Angehöriger Jeden Tag rund um die Uhr Wege-der-Hilfe-Plan Funktionsweise Die Technik ist einfach zu bedienen. Ein Teilnehmergerät mit Mikrofon und Lautsprecher wird an das Telefonnetz angeschlossen. Ein sogenannter Handsender wird wahlweise am Handgelenk, als Brosche, Gürtelclip oder am Hals getragen. Mit einem Telefonanschluss und einer Stromversorgung sind schon alle Voraussetzungen erfüllt. Ein spezielles Modul ermöglicht auch den Anschluss via Mobilruf. Um Kontakt mit der Servicezentrale herstellen zu können, werden kleine Handsender und ein Basisgerät bereitgestellt. Im Notfall reicht ein Knopfdruck, um schnelle Hilfe zu holen. Wichtiger als die Technik aber ist das Gespräch. In vielen Fällen reicht die professionelle und ruhige Auskunft der geschulten Mitarbeiter, um den Stress aus einer Situation zu nehmen und die nötigen Schritte einzuleiten. Wussten Sie schon, dass: unser jüngster Hausnotrufteilnehmer 14 Jahre alt und seit seinem 7. Lebensjahr dabei ist, unser ältester Teilnehmer 103 Jahre jung ist, ca Menschen in Sachsen und Sachsen-Anhalt DRK-Hausnotruf nutzen, im Monat durchschnittlich Rufe in der Hausnotrufzentrale eingehen, wir mit mehr als 450 Partnern in Sachsen und Sachsen-Anhalt zusammenarbeiten, der DRK-Hausnotruf in Sachsen und Sachsen-Anhalt seit 2010 nach ISO 9001 zertifiziert ist, der DRK-Hausnotrufdienst Testsieger der Stiftung Warentest ist. Sonderkonditionen für Fördermitglieder Der DRK-Hausnotruf und -Service in Sachsen und Sachsen-Anhalt bietet den Fördermitgliedern des Deutschen Roten Kreuzes die Teilnahme am Hausnotrufdienst zu günstigeren Konditionen an. So kommen Förderer in den Genuss, die Betreuungsleistungen des Hausnotrufs und Services bevorzugt in Anspruch zu nehmen. Das Angebot umfasst die Begünstigung um jährlich einen Monatsbeitrag des gewünschten Leistungspakets. Beratung und Informationen unter der DRK-Servicerufnummer: Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilruf maximal 42 Cent/Min. 365 Tage im Jahr! 7

8 Unsere Genossenschaft auf einen Blick Öffnungszeiten: Mo., Mi., Do Uhr und Uhr Di Uhr und Uhr Fr Uhr Telefon-Nr. ( ) Empfang/Vermittlung: Frau Hornauer Vorstand: Kaufmännischer Vorstand Frau Rink Vorstandsmitglied Technik Herr Lötzsch Büro des Vorstandes / Marketing Frau Steglich steglich@gwg-meissen.de Wohnungsverwaltung und -vermietung: Leiter Herr Weber weber@gwg-meissen.de MA Meißen-rechts Frau Schreber schreber@gwg-meissen.de MA Meißen-links / Niederau Frau Breuer breuer@gwg-meissen.de Bereichshandwerker Herr Balk Bereichshandwerker Herr Sczarnowski Bereichshandwerker Herr Bahsler Bereichshandwerker Herr Linkiewicz Buchhaltung: Finanzbuchhaltung Frau Schulz schulz@gwg-meissen.de Mietenbuchhaltung / Frau Blume blume@gwg-meissen.de Mitgliederverwaltung Betriebskostenabrechnung Frau Reinhardt reinhardt@gwg-meissen.de Havarietelefon außerhalb der Geschäftszeit: 0163 / Internet: verwaltung@gwg-meissen.de

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