QALY versus andere Konzepte zur Bewertung des Nutzens
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- Erich Oskar Böhler
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1 QALY versus andere Konzepte zur Bewertung des Nutzens J.-Matthias Graf von der Schulenburg Wien, den Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Folie 1
2 Drei Fragen Warum Kosten-Nutzen- Bewertung? Welche Methode ist anzuwenden? Wie sieht die Zukunft aus? Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Folie 2
3 Drei Fragen Warum Kosten-Nutzen- Bewertung? Welche Methode ist anzuwenden? Wie sieht die Zukunft aus? Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Folie 3
4 Typen der Gesundheitssysteme Länder Beveridge System DK, E, GB, GR, I, IRL, P, S Bismarck System A, B, D, F, L, NL, CH, SLO, J, ISR Sozialhilfe USA & Suds Afrika Finanzierung Steuern Beiträge Staatliche Programme Entscheidungsmecha zentralistisch dezentral Markt nismus Kostenerstattung B, F, L, NL USA Sachleistungsprinzip DK, E, GB, GR, I, IRL, P, S & most DCs A, CH, D, SLO, J USA Selbsbeteiligung hoch moderat sehr hoch Kostenkontrolle stark komplex schwach
5 Ärzte pro der Bevölkerung
6 Gesundheitsausgaben und ihre Fianzierung Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Slide 6
7 Ausgaben für Arzneimittel (2008)
8 Pieter Brueghel d.ä. 1567: Schlaraffenland = Gesundheitssystem Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Folie 8
9 Drei Fragen Warum Kosten-Nutzen- Bewertung? Welche Methode ist anzuwenden? Wie sieht die Zukunft aus? Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Folie 9
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11 Preisreferenzierung in Europa Quelle: Vogler 2011
12 Einige Beispiele Lungentransplantation Reihenfolge bei der Notfallversorgung Complience und Adherence bei Arzneimitteln Lebensqualität erhöhende und Lebensverlängernde Massnahmen Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Folie 12
13 Die Politik ändert sich Die Stärke der Philosophen und Beamten liegt in ihrer Sachfremdheit. Friedrich II. der Große ( ), König von Preußen Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Folie 13
14 Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Folie 14
15 Evaluation Medizinischer Leistungen Ethische Evaluation Medizinische Evaluation Ökonomische Evaluation Prof. Dr. J.-Matthias Graf von der Schulenburg Folie 15
16 Das Kosten-Nutzen-Verhältnis Ein alltägliches Beispiel höherer Nutzen besser und billiger besser, aber teurer niedrigerer Nutzen billiger, aber schlechter Referenzpunkt schlechter und teurer niedrigere Kosten höhere Kosten Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg
17 Das Kosten-Nutzen-Verhältnis Ein alltägliches Beispiel niedrigerer Nut tzen höherer Nutzen besser und billiger billiger, aber schlechter niedrigere Kosten besser, aber teurer schlechter und teurer höhere Kosten Entscheidend ist hierbei das inkrementelle Kosten-Effektivitäts- Verhältnis! ICER = inkrementelle Kosten inkrementeller Nutzen z. B. ICER = Kosten BMW Kosten VW Nutzen BMW Nutzen VW Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg
18 Kostenbewertung Gesellschaftliche Perspektive Perspektive der Zahlungsträger* Orientierung an Australien, NICE, Neuseeland, Schwellenwert Kanada Schottland Keine Orientierung an Schwellenwert Finnland, Niederlande Deutschland *mit oder ohne Eigenbeteiligung der Patienten
19 Nutzenbewertung Interindikations- Vergleiche Intraindikations- Vergleiche Multidimensionale Nutzenskala Monodimensionale Nutzenskala Zusammen- gefasste Nutzenmaße Kosten- Effektivitäts- Analyse z.b. QALY- Koncept (NICE, LFN) IQWiGs derzeitiger Ansatz Quelle: Schulenburg 2011
20 Prinzipiell existieren drei theoretisch nicht lösbare Aggregationsprobleme personellen Aggregationsproblem zeitlichen Aggregationsproblem dimensionären Aggregationsproblem Diese Probleme werden durch definitorische Festlegungen gelöst, die auf Werturteilen und axiomatischen Konstrukten beruhen.
21 Das QALY-Konzept Lebensqualität 1 0 Zeit
22 Die ethischen Bedenken Kommentare zur 2011-Stellungnahme des Deutschen Ethikrat Nutzen und Kosten im Gesundheitswesen Zur normativen Funktion ihrer Bewertung
23 EBM and QALY concept Value Judgment EBM QALY All patients count the same Aggregation of different benefit dimensions Transitivity and cardinal measurment X Lexicographical order Quantity and quality Proxi X Time indifference X X X X X X Ex ante dominates ex post optimum X X
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25 Die Effizienzgrenze des IQWiG Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg
26 Die Effizienzgrenze des IQWiG Die historische Entwicklung determiniert die heutige Entscheidung! Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg
27
28 G-BA, IQWiG und SPIBU G-BA SPIBU IQWiG Dr. Rainer Hess Dr. Doris Pfeiffer Dr. Jürgen Windeler Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Folie 28
29 AMNOG
30 Drei Fragen Warum Kosten-Nutzen- Bewertung? Welche Methode ist anzuwenden? Bewegen wir uns eigentlich im Kreis, Olaf? Wie sieht die Zukunft aus? Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Folie 30
31 Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Folie 31
32 Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Folie 32
33 Höchst- und Mindeststandards sind zu definieren Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Folie 33
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Folie 34
35 EQ-5D Sechs Länder Studie Prof. Dr. J.-M. Graf von der Schulenburg Folie 35
Bewertungskriterien und methoden nach dem SGB V. Kommentar aus der Sicht der forschenden Arzneimittelindustrie
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