Viele Wege führen zu mehr Beschäftigungsfähigkeit besonders im Gastgewerbe! Wissenslücken, Handlungsbedarfe und das Projekt INDIGHO
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1 BGN (1-4, 6) Monkey/clipdealer.com (5) Viele Wege führen zu mehr Beschäftigungsfähigkeit besonders im Gastgewerbe! Wissenslücken, Handlungsbedarfe und das Projekt INDIGHO Dr. Anne Goedicke (LIA.nrw) Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.
2 Das Verbundprojekt IN D I G HO novation und emografischer Wandel m aststätten- und telgewerbe Januar 2012 April 2015 Valuepartner DEHOGA Bundesverband, Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten (NGG), Regionalagenturen Münsterland und Ostwestfalen-Lippe, Deutsches Netzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung (DNBGF), ddn (Das Demographie Netzwerk), ddn: Regionalgruppe Metropolregion Rhein-Neckar, European Network for Workplace Health Promotion (ENWHP), ZAUG - Zentrum Arbeit und Umwelt - Gießener gemeinnützige Berufsbildungsgesellschaft ggmbh, Netzwerk Bildung und Beratung für die Gastronomie (BBG), Willy Brandt-Schule Gießen, Kleinbetriebe der Gastronomie 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 2
3 Leitfrage Wie kann im Hotel- und Gaststättengewerbe vor dem Hintergrund des demografischen Wandels die Beschäftigungs- und Innovationsfähigkeit von Arbeitnehmer/innen und Betrieben gefördert werden? (zum Begriff der Beschäftigungsfähigkeit u.a. Promberger et al. 2008; Seiler 2008, 2009) BGN 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 3
4 Projekthintergrund: Forschungsfelder und Wissenslücken Forschung zu Dienstleistungsarbeit / Erwerbsverlaufsforschung Besonderheiten der Arbeitssituationen und der Erwerbsverläufe in Gastronomie und Hotellerie typische kritische Phasen gastgewerblicher Erwerbsverläufe in Bezug auf die Beschäftigungsfähigkeit Bedeutung von Gesundheitskompetenzen Forschung zu kleinen und mittleren Unternehmen Potentiale gastgewerblicher Klein(st)betriebe für Ausbau lebenslauforientierter Personalarbeit und alter(n)sgerechter Arbeitsgestaltung Zukunft der Branche Wie entwickelt sich die Arbeits- und Fachkräftesituation im Gastgewerbe? Wie kann sich die Branche darauf einstellen? 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 4
5 BGN Vom Auslaufen eines Beschäftigungsmodells Das Gastgewerbe im demografischen Wandel 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 5
6 Aktueller Arbeits- und Fachkräftemangel Laut DEHOGA-Branchenbericht von Sommer 2014: Personalgewinnung an vierter Stelle der Hauptproblemfelder in Gastronomie und Hotellerie nach Betriebs-, Energie- und Personalkosten (DEHOGA-Bundesverband 2014: 7,12) Auch die INDIGHO-Führungskräftebefragung zur Personalgewinnung und -bindung (LIA.nrw 2014) belegt Schwierigkeiten der Betriebe bei der Personalgewinnung: Wie schätzen Sie die Personalgewinnung in Ihrem Betrieb in Bezug auf einzelne Beschäftigtengruppen ein? (in Prozent) Beschäftigten für qualifizierte Tätigkeiten, die üblicherweise eine abgeschlossene berufliche Ausbildung erfordern (n=522) 63,8 32,4 3,4 Auszubildenden (n=409) 50,1 39,6 8,6 Beschäftigten für einfache Tätigkeiten, die keine berufliche Ausbildung erfordern (n=535) 15,5 46,2 34,2 4, sehr schwierig eher schwierig eher leicht sehr leicht Quelle: INDIGHO-Führungskräftebefragung zur Personalgewinnung und -bindung, LIA.nrw März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 6
7 Wenig Aussicht auf Verbesserung der Arbeits- und Fachkräftesituation Was denken Sie: Wie wird sich die Personalgewinnung für Ihren Betrieb in den nächsten zwei Jahren entwickeln? (in Prozent) Beschäftigten für qualifizierte Tätigkeiten, die üblicherweise eine abgeschlossene berufliche Ausbildung erfordern (n=495) 74,7 24,4 0,8 Auszubildenden (n=405) 71,1 26,9 2 Beschäftigten für einfache Tätigkeiten, die keine berufliche Ausbildung erfordern (n=519) wird eher schwerer bleibt unverändert wird eher leichter Quelle: INDIGHO-Führungskräftebefragung zur Personalgewinnung und -bindung, LIA.nrw März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 7
8 Traditionelle Rekrutierungs und Beschäftigungsmuster im Gastgewerbe Jugendzentriert Altersstrukturvergleich der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (2013) Gastgewerbe** 18% 61% 22% BGN Gesamtwirtschaft* 11% 59% 31% 0% 20% 40% 60% 80% 100% unter 25 Jahre 25 bis unter 50 Jahre 50 Jahre und älter Quelle: *Eigene Berechnungen nach Bundesagentur für Arbeit 2014a* und 2014b** BGN 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 8
9 Traditionelle Rekrutierungs- und Beschäftigungsmuster im Gastgewerbe hohe Mobilität von Beschäftigten zwischen Betrieben u.a. als branchentypische Qualifizierungspraxis auch wegen schwieriger Arbeitsbedingungen Fluktuation der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse 66,1 Gastgewerbe Fluktuationskoeffizient* 30,7 Gesamtwirtschaft Berechnet sich aus der hälftigen Summe von begonnenen und (berechneten) beendeten sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen einer Periode bezogen auf den Bestand (hälftiger Jahresanfangsbestand und Jahresendbestand) und ist ein Maß für den Beschäftigtenumschlag. Quelle: Bundesagentur für Arbeit (Hg.) (2014c): März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 9
10 Traditionelle Rekrutierungs- und Beschäftigungsmuster im Gastgewerbe viele Ausbildungsabbrüche und Wechsel aus gastgewerblichen Berufen und Betrieben in andere Tätigkeitsfelder und Branchen BGN Lösungsquoten von Ausbildungsverhältnissen (2012) Koch/Köchin: 48 % Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau: 51 % Fachkraft im Gastgewerbe: 45 % Fachmann/ Fachfrau für Systemgastronomie: 42 % Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung 2014: März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 10
11 Zukunftsfeste Personalarbeit im Gastgewerbe kann sich nicht mehr auf einen stetigen Zustrom von Auszubildenden verlassen, die nach kurzen Anlernzeiten in den Betrieben mitarbeiten (können), muss neben Auszubildenden stärker auf andere Beschäftigtengruppen setzen, und sich dafür aktiv mit personalpolitischen Optionen befassen! Welchen Weg schlagen die gastgewerblichen Betriebe ein? Berufsfachlichkeit der Arbeit erhalten Personalbindung stärken Arbeit gesundheitsgerecht gestalten sich auf alternde und diverse Belegschaften einstellen? Qualifikationsanforderungen senken Austauschbarkeit von Arbeitskräften erhöhen auf kurzfristige Beschäftigung, z.b. von Studierenden oder Schüler/innen, setzen 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 11
12 Eine bunte Branche 58% der Beschäftigten sind Frauen (Gesamtwirtschaft: 47%) anteilig haben mehr als doppelt so viele Beschäftigte wie in der Gesamtwirtschaft einen Migrationshintergrund (40%) 14% der Beschäftigten im Gastgewerbe arbeiten als Selbständige 39% der Beschäftigten sind noch in Ausbildung oder haben keinen berufsqualifizierenden Abschluss (Gesamtwirtschaft 17%) 30% der Selbständigen haben nicht die deutsche Staatsangehörigkeit, 41% haben einen Migrationshintergrund alle Angaben für 2013: rbeitnehmer.html; Sonderauswertung des StatBA 2014 für die BGN. 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 12
13 BGN Konzeptionelle Entscheidungen in INDIGHO 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 13
14 Pitopia, mangostock, 2010 Lebens-/ Berufsverlaufsorientierung INDIGHO zeichnet ein lebenslauforientierter Untersuchungs- und Interventionsansatz aus, der alle Phasen des Berufslebens im Gaststätten- und Hotelgewerbe einschließt. Berufswahl Ausbildung Start ins Berufsleben Etablierung Professionalisierung Laufbahn/Karriere Berufliche Veränderung Umorientierung Wiedereinstieg Wachstum Stagnation Reife Rückzug Austritt Berufswahl Ausbildung Start ins Berufsleben Etablierung Professionalisierung Laufbahn/Karriere Berufliche Veränderung Umorientierung Wiedereinstieg Wachstum Stagnation Reife Rückzug Austritt Berufslebensphasen ANFANGSPHASE DES BERUFSLEBENS BERUFLICHE ENTWICKLUNG ENDPHASE DES BERUFSLEBENS VERBESSERUNG DER ERKENNTNISLGE ZU ERWERBSBIOGRAFIEN Berufslebensphasen WEITERENTWICKLUNG (ÜBER-) BETRIEBLICHER GESTALTUNGSANSÄTZE TRANSFER UND ERPROBUNG BGN 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 14
15 Handlungshilfen, Informationen und Konzepte für unterschiedliche Beschäftigtengruppen und Arbeitssituationen im Wissen um branchentypische Berufsverläufe Auszubildende Berufswechsler/innen bzw. Quer- und Wiedereinsteiger/innen BGN Ältere Beschäftigte Chancen alter(n)sgerechter Arbeitsgestaltung BGN Gründungen / Betriebsübernahmen & Arbeitssituation von Führungskräften Beschäftigte mit Migrationshintergrund betrieblicher Umgang mit Diversität BGN 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 15
16 Explorierende Empirie - Kombination unterschiedlicher Zugänge und Erhebungsverfahren (Berufs-)biografische Interviews mit Beschäftigten oder ehemaligen Beschäftigten im Gastgewerbe Leitfadengestützte Interviews / Expertengespräche mit Inhaber/innen zur Betriebsübernahme/ Gründung sowie zu Diversity im Betrieb; mit Experten zur Branchenentwicklung Delphi-Befragung zur institutionellen Begleitung diskontinuierlicher Erwerbsverläufe im Gastgewerbe Standardisierte Befragungen Online-Führungskräftebefragungen zur Arbeitssituation von Führungskräften und zur Arbeits- und Fachkräftesicherung Online-Betriebsbefragung zur Altersstruktur in gastgewerblichen Unternehmen Studie zu Abbruch- und Wechselmotiven in der gastgewerblichen Berufsausbildung Studie zu Berufswechslern Betriebsfallstudien Sekundärauswertungen amtlicher Statistiken 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 16
17 Fokus auf Klein- und Kleinstunternehmen in denen im Gastgewerbe besonders viele Beschäftigte arbeiten Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Betriebsgrößen Vergleich Gastgewerbe mit Gesamtwirtschaft (Jahr 2011, in Prozent) 40 37,5 38, ,9 27,6 31, ,2 18,8 10 5,2 0 Gesamtwirtschaft Kleinstunternehmen (0-9 Beschäftigte) mittlere Unternehmen ( Beschäftigte) Gastgewerbe Kleinunternehmen (10-49 Beschäftigte) Großunternehmen (250 und mehr Beschäftigte) Quelle: Statistisches Bundesamt 2014, eigene Berechnungen 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 17
18 Gesundheitskompetenzen in den Betrieben verankern BGN und bei den (mobilen) Beschäftigten! BGN 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 18
19 BGN Wichtige Ergebnisse in sieben Feldern 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 19
20 Ergebnisse: Branchentypische Berufsverläufe Die zwischenbetriebliche Mobilität von Beschäftigten variiert stark über den Berufsverlauf. In den Berufsbiografien lassen sich kritische Phasen identifizieren, in denen der Verbleib von Beschäftigten in der Branche häufig gefährdet ist Empirische Grundlage: sequenzanalytische Auswertung berufsbiografischer Interviews (u.a. Katenkamp et al. 2014; Guhlemann et al. 2014) Vortrag von Arno Georg (K)ein Job fürs Leben? Kritische Phasen in den Berufsbiografien 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 20
21 Ergebnisse: Abbrüche und (Wieder-) Einstiege Bereits in der Phase der Ausbildung verlassen Jugendliche oft das Gastgewerbe. vielfältige Gründe, aber deutliche Zusammenhänge mit der Ausbildungssituation und den Erwartungen der Azubis in INDIGHO: Identifikation von Wechselmustern und Wechselgründen sowie Identifikation der (zu stärkenden) Faktoren der Branchenbindung Untersuchungen von Wechselmotivationen auch in späteren Berufsphasen Empirische Grundlage: Längsschnittbefragung der BGN zu Abbruch- und Wechselmotiven in der gastgewerblichen Berufsausbildung, berufsbiografische Interviews, Azubi-Befragung der sfs und der BGN 2009/10 (u.a. Guhlemann 2014), Studie zu Berufswechslern der BGN Vortrag von Florian Elsässer Abbrüche, Ausstiege, (Wieder-) Einstiege als Herausforderungen für das Gastgewerbe 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 21
22 Ergebnisse: Gesundheitskompetenzen von Auszubildenden schon in der Ausbildung vielfältige gesundheitliche Probleme, die zum großen Teil mit der Arbeitssituation zusammenhängen Der Aufbau von Gesundheitskompetenzen sollte gerade am Beginn des Berufslebens unterstützt werden BGN Empirische Grundlage: Azubi-Befragung der sfs und der BGN 2009/10 (u.a. Guhlemann 2011; Georg, Guhlemann 2014) Vortrag von Kerstin Guhlemann (sfs) und Felizitas Alaze-Hagemann Kompetent in Sachen Gesundheit? Vom Auszubildenden bis zur Führungskraft 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 22
23 Ergebnisse: Arbeitssituation und Gesundheit von Führungskräften trotz vielfacher Arbeitsbelastungen hohe Arbeitszufriedenheit gesundheitsgefährdendes Verhalten und eingeschränkte Work-Life-Balance je kleiner der Betrieb, desto höher die Belastungen unterschiedliche Belastungsprofile und -intensitäten bei Neugründungen und Betriebsübernahmen BGN Empirische Grundlage: INDIGHO-Führungskräftebefragung Arbeitssituation und Gesundheit (LIA.nrw 2014), qualitative Interviews mit Führungskräften und Inhaber/innen (u.a. Alaze et al. 2014; Goedicke, Alaze 2014; Alaze et al. 2015) Vortrag von Kerstin Guhlemann (sfs) und Felizitas Alaze-Hagemann Kompetent in Sachen Gesundheit? Vom Auszubildenden bis zur Führungskraft 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 23
24 Ergebnisse: Innovation und alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung erfordert Innovationen. Auch Kleinbetriebe brauchen Innovationsmanagement. Innovative Unternehmen in unseren sechs Fallstudien sind Ressourcenmacher! setzen auf gute Unternehmenskultur: Wertschätzung und Einbeziehung der Beschäftigten als Leitbild betreiben äußerst aktiv Weiterbildung verzichten nicht auf Ältere Empirische Grundlage: Sechs Betriebsfallstudien (u.a. Villa Orange, Hotel Garni, Frankfurt/ M.; Landhotel Voshövel in Schermbeck, NRW; Freizeit In, Göttingen; Fischrestaurant Finger, Bremerhaven) Ideenpool im Leitfaden IDEA; (u.a. Katenkamp et al. 2015) Vortrag von Olaf Katenkamp und Katharina Klump (Landhotel Voshövel) Ideen für den Wow-Effekt: Innovative und alter(n)sgerechte Arbeit 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 24
25 Ergebnisse: Diversität als personalpolitische Chance Diversitätsdimensionen in INDIGHO: v.a. Alter und kultureller Hintergrund Empirische Grundlage: Quelle: INDIGHO-Führungskräftebefragung zur Personalgewinnung und -bindung (LIA.nrw 2014), Leitfadeninterviews mit Führungskräften und Inhaber/innen, Betriebsfallstudien, Online Befragung zur Altersstruktur in Betrieben Offene und differenzierte Sichtweise auf Diversität: v.a. kulturelle Vielfalt ist Normalität, wird aber auch als Herausforderung für die Führungsarbeit und die Betriebskultur gesehen selten bewusste strategische Nutzung der Potentiale von Vielfalt für den Betrieb Ergebnisse: Diversität nach dem Lebensalter: gegenüber älteren Beschäftigten überraschend positive Kompetenzzuschreibungen, aber faktisch zurückhaltende Rekrutierung deutliche Wahrnehmung gestiegener Ansprüche der Generation Y, aber selten betriebliche Vereinbarungen zur Unterstützung individueller Lebensumstände 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 25
26 Ergebnisse: kulturelle Diversität 52% der befragten Betriebe profitieren nach eigener Aussage von den muttersprachlichen Kompetenzen und 42% von den kulturellen Kenntnissen / Fähigkeiten ihrer Beschäftigten mit Migrationshintergrund. im Vergleich mit Kolleg/innen werden jedoch bei Beschäftigten mit Migrationshintergrund vor allem Flexibilität und Belastbarkeit hervorgehoben. Einstellungsbarrieren sind vor allem Sprachkenntnisse und Arbeitserlaubnis Was hat Ihnen in der Vergangenheit die Einstellung von Personen mit Migrationshintergrund erschwert? (in Prozent) unzureichende Deutschkenntnisse für den direkten Kontakt mit Gästen (n=479) unzureichende Deutschkenntnisse auch für Tätigkeiten ohne direkten Kontakt mit Gästen (n=479) Probleme mit der Arbeitserlaubnis bzw. dem Aufenthaltsrecht (n=479) kulturelle Eigenheiten (n=479) 13 fehlende bzw. nicht anerkannte Berufsabschlüsse (n=479) Quelle: INDIGHO-Führungskräftebefragung zur Personalgewinnung und -bindung, LIA.nrw März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 26
27 Sektorenübergreifende Prävention Delphi-Befragung Ermittlung eines Meinungsbildes verschiedener Akteure zur Frage: Wie sollen und können institutionelle Unterstützungsstrukturen und -angebote zur Förderung der Beschäftigungsfähigkeit von Personen in diskontinuierlichen Erwerbsverläufen (weiter-) entwickelt werden? Durch die Experten wahrgenommene Herausforderungen: Kleinbetrieblichkeit Niedriglohnpolitik wechselseitig fehlende Erwartungshaltung von Betrieben und Arbeitnehmer/innen Fehlen einer starken Lobby für diskontinuierlich Beschäftigte unzureichende Anreize für institutionelle Akteure, Wissenschaft Gastgewerbe- Experten Tarifpartner Sozialversicherung Weiter-und Ausbildungsträger Präventionsdienstleister sich dauerhaft zu engagieren bzw. überhaupt in die Umsetzung zu gehen Heterogenität der Interessen und Bedarfe der Beschäftigten, zum Teil fehlendes Bewusstsein für die Folgen diskontinuierlicher Beschäftigung 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 27
28 BGN Was ist zu tun? für sichere, gesunde und langfristige Arbeit im Hotel- und Gaststättengewerbe 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 28
29 Agenda - Wege zu mehr Beschäftigungsfähigkeit Lebenslauforientierte und lebensphasenübergreifende Personalarbeit stärken! Und damit neue Beschäftigtengruppen erschließen. Kompetenzen entwickeln für Gesundheit und Berufsorientierung Qualität der Führungsarbeit verbessern Arbeitsgestaltung und Arbeitsorganisation verbessern Innovationsmanagement Überbetriebliche Beratung und Unterstützung ausbauen und Nutzung der bestehenden Angebote intensivieren 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 29
30 Präsenzseminar Personalstrategien im demografischen Wandel Rekrutierung, Fachkräftesicherung und Planung für Gegenwart und Zukunft BGN BGN Seminarinhalte Was bedeutet Demografischer Wandel für das Gastgewerbe? Betriebliche Altersstruktur-analysen erstellen Geeignete Auszubildende und Fachkräfte finden, erfolgreich integrieren und binden Potenzial von Quer- und Wiedereinsteiger/innen nutzen Gesundheitsgerechte Führung Beispiele aus der Praxis In INDIGHO entwickelt und in das Schulungsangebot der BGN übernommen für Unternehmer/innen, Personalsachverständige und Multiplikatoren Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 30
31 Online-Toolbox Rezeptbuch für gesundes und innovatives Arbeiten im Gastgewerbe Für Personalverantwortliche, Beschäftigte, branchenrelevante Akteure und Arbeitswissenschaftler/innen Check-In: Überprüfen Sie, wie es um Sie und Ihren Betrieb steht Rezeptideen Werden Sie aktiv Zutatenliste Hintergründe zum Thema Über den Tellerrand hinaus Literatur, Seminare und Links Inhalte Zukunftsorientierte Personalpolitik ist vielfalts- und lebensphasenorientiert Wer Wirt wird muss an vieles denken Betriebsgründungen und -übernahmen Gesundheit Das Grundrezept für unternehmerischen Erfolg Wege zum WOW-Effekt Neue Ideen für Ihren Betrieb Was Azubis glücklich macht und den Betrieb gleich mit Talent kennt kein Alter Erfolgreich sein mit älteren Beschäftigten Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 31
32 Vielen Dank! BGN 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 32
33 Quellen Alaze, F., Brandt, M., Goedicke, A., Kunze, D., Seiler, K., Ducki, A. (2015): Gesundheitsförderung bei Führungskräften und Beschäftigten in Klein(st)betrieben des Gastgewerbes und des Handwerks. In: Jeschke, S. et al. (Hg.): Exploring Demographics. Transdisziplinäre Perspektiven zur Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel. Wiesbaden: Springer Spektrum (im Erscheinen). Alaze, F., Goedicke, A., Seiler, K. (2014): Chef(innen)sache Gesundheit? Ergebnisse einer Führungskräftebefragung im Gastgewerbe. In: Gute Arbeit 6/2014, S Bundesagentur für Arbeit (Hg.) (2014a): Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach der ausgeübten Tätigkeit der Klassifikation der Berufe (KldB 2010). Arbeitsmarkt in Zahlen Beschäftigungsstatistik. Nürnberg. Bundesagentur für Arbeit (Hg.) (2014b): Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen (WZ 2008). Arbeitsmarkt in Zahlen Beschäftigungsstatistik. Nürnberg. Bundesagentur für Arbeit (Hg.) (2014c): Arbeitsmarkt Amtliche Nachrichten der Bundesagentur für Arbeit, 61. Jg., Sondernummer 2. Nürnberg. Bundesinstitut für Berufsbildung (2014): Datenreport zum Berufsbildungsbericht Informationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung. Bonn. DEHOGA-Bundesverband (2014). DEHOGA Branchenbericht, Sommer Berlin. Georg, A., Guhlemann, K. (2014): Gesundheitskompetenz im Gastgewerbe. In: Journal Arbeit, 13(1), S Goedicke, A., Alaze, F. (2014): Die Arbeitssituation von Führungskräften und ihre Möglichkeiten zur Gesundheitsförderung. Ergebnisse einer Befragung im kleinbetrieblich geprägten Hotel- und Gaststättengewerbe. In: sicher ist sicher Arbeitsschutz aktuell, 65. Jg., Heft 5/2014, S März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 33
34 Quellen 2 Guhlemann, K. (2014): Jung, ausgebildet - weg. Wechselpläne und Fachkräftemangel in Zeiten des Demografischen Wandels im Gastgewerbe. In: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft, 68. Jg., Heft 1/2014, S Guhlemann, K. (2011): Alleine in der Nacht? Die Auswirkungen von Abend- und Nachtarbeitszeiten auf die soziale Integration von Jugendlichen in der Gastronomie, Schriftenreihe Sozialforschungsstelle Dortmund, Band 174. Guhlemann, K., Katenkamp, O., Georg, A. (2014): (K)ein Job fürs Leben: kritische Phasen in Erwerbsverläufen im Gastgewerbe. In: Gute Arbeit 6/2014, S Katenkamp, O., Guhlemann, K., Georg, A. (2014): Herausforderungen des demografischen Wandels im Gastgewerbe. In: Zeitschrift Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis (BWP), Heft 2/ 2014: Schwerpunkt Demografie und Region. Katenkamp, O., Guhlemann, K., Georg, A., Elsässer, F. (2015): Lebensphasengerechte Personalentwicklung im Gastgewerbe. In: Jeschke, S. et al. (Hg.): Exploring Demographics. Transdisziplinäre Perspektiven zur Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel. Wiesbaden: Springer Spektrum (im Erscheinen). Promberger, M., Wenzel, U., Pfeiffer, S., Hacket, A., Hirseland, A. (2008): Beschäftigungsfähigkeit, Arbeitsvermögen und Arbeitslosigkeit. In: WSI-Mitteilungen, 61(2), S Schlote-Sautter, B., Elsässer, F. & Nordbrock, C. (2014): (K)eine Ausbildung im Gastgewerbe: Die Folgen des Demografischen Wandels? In: Journal Arbeit, 13(1), S Schlote-Sautter, B., Hemke, R., Elsässer, F., Nordbrock, C. (2014): Innovation und Demografischer Wandel im Gaststätten- und Hotelgewerbe. Befinden und Beschwerden unterschiedlicher Altersgruppen. In: Prävention von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren und Erkrankungen - Dokumentation der 20. Erfurter Tage, S Schlote-Sautter, B., Hemke, R., Nordbrock, C. (2014): Befinden jüngerer und älterer Beschäftigter im Gastgewerbe. In: Gute Arbeit 6/2014, S März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 34
35 Quellen 3 Seiler, K. (2009): Die Bedeutung von Beschäftigungsfähigkeit für die arbeitsmarktintegrative Gesundheitsförderung. In: Hollederer, A. (Hg.): Gesundheit von Arbeitslosen fördern! Ein Handbuch für Wissenschaft und Praxis. Frankfurt a. M.: Fachhochschulverlag, S Seiler, K. (2008): Beschäftigungsfähigkeit als Indikator für unternehmerische Flexibilität. In: Badura, B., Schröder, H., Vetter, C. (Hg.): Fehlzeitenreport Betriebliches Gesundheitsmanagement. Kosten und Nutzen. Berlin: Springer, S Statistisches Bundesamt (2014): Statistisches Jahrbuch. Deutschland und Internationales. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt. 03. März 2015 Dr. Anne Goedicke INDIGHO-Abschlusskonferenz 35
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