Der Schwingquarz. Der Schwingquarz -1-
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- Viktor Kohl
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1 Der Schwingquarz -- Der Schwingquarz Der Schwingquarz ist ein elektromechanisches Bauelement, welches wegen des iezoelektrischen Effekts beim Anlegen einer elektrischen Sannung seine Größe ändert. Im Allgemeinen handelt es sich um dünne, scheibenförmige Plättchen aus Siliziumoxyd (SiO ), auf welchen Elektroden aufgedamft sind. Wird das Plättchen verformt, entstehen an den Elektroden elektrische Ladungen die eine elektrische Sannung bewirken. Wird eine elektrische Sannung an den Elektroden angelegt, entsteht eine mechanische Verschiebung im Quarzkristall welche eine mechanische Verformung bewirkt. Eine Wechselsannung an den Elektroden verursacht ein Schwingen des Quarzes. Ist die Frequenz der Wechselsannung nahe einer mechanischen Resonanzfrequenz des Quarzes, wird die Amlitude der mechanischen Schwingung relativ groß. Die mechanischen Sannungen im Quarz verursachen dann eine sinusförmige elektrische Sannung an den Elektroden, welche die elektrische Imedanz zwischen den Elektroden beeinflusst. Diese Imedanz ist stark von der Frequenz des elektrischen Signals abhängig und in der Nähe der mechanischen Resonanzfrequenz dem Verhalten eines Serienschwingkreises ähnlich. Die Plättchen haben auf Grund ihrer Masse eine Trägheit, für die für ihre Bewegung notwendige Kraft gilt F = ma = m. Bei einer mechanischen Verformung treten innere Kräfte d x dt auf, wobei die Kräfte roortional zur Verformung x sind. F = sx, wobei s die Federkonstante, die Steifigkeit darstellt. Die bei der Verformung auftretende Reibungskraft ist roortional zur Geschwindigkeit, mit der die Verformung vonstatten geht, es gilt also dx F = µ v = µ, wobei µ der innere Reibungskoeffizient des Materials ist. Weil das Plättchen dt immer im energetischen Gleichgewicht ist, ist die Summe aller auftretenden Kräfte Null: d x dx f ( t) = m + µ + sx dt dt Geht man von einer harmonischen (sinusförmigen) Bewegung des Quarzes aus, kann dies jωt Differentialgleichung mit Hilfe des Ansatzes x = x0e gelöst werden. Substituiert man den Ansatz in die Differentialgleichung, erhält man F( jω ) = jωm + µ + jω s Vergleicht man diese Formel mit der Gleichung für die Imedanz eines Serienschwingkreises Dil. Ing. Dr. Peter Fröhling
2 Der Schwingquarz -- Z( jω) = jωl + R + jωc erkennt man, dass die Masse m der Induktivität L, die innere Reibung µ dem ohmschen Widerstand R und die Federsteifigkeit /s der Kaazität C entsricht. Also gilt für die elektrische Ersatzschaltung Beachtet man zusätzlich, dass zwischen den Anschlüssen des Quarzes eine Kaazität von einigen wenigen Pikofarad besteht, erhält man schließlich die Ersatzschaltung ω LC + jrωc Z( jω) = jω(( C + C ) ω LCC + jrωcc In der folgenden Tabelle sind tyische Kennwerte von Schwingquarzen gegeben, die von ihrem Frequenz-Einsatzbereich abhängig sind. Parameter 00 khz MHz 30 MHz 90 MHz Grundschwingung Grundschwingung Dreifache Fünffache Grundschwingung Grundschwingung R 000 Ω 00 Ω 0 Ω 40 Ω L 7 H 50 mh mh 6 mh C 0.04 F 0.0 F F F C 9 F 4 F 6 F 4 F Q 0*0 3 0*0 3 0*0 3 0*0 3 Die Berechnung der Resonanzfrequenzen eines 4 MHz-Quarzes mit R s = 00 Ω L = mh C = 7 ff C = 4F Liefert zwei Frequenzen, bei welchen der Imaginärteil der Imedanz verschwindet. Vernachlässigt man in erster Näherung die Verluste, also den ohmschen Widerstand, erhält man aus dem Nullsetzen des Zählers ω s = LC die Serienresonanzfrequenz des Quarzes, bei welcher der Quarz die geringste Imedanz aufweist. Der Imaginärteil wird auch dann verschwinden, wenn der Nenner unendlich groß wird. Daraus erhält man ω = CC L C + C ) Dil. Ing. Dr. Peter Fröhling
3 Der Schwingquarz -3- die Parallelresonanzfrequenz, bei welcher der Quarz die höchste Imedanz aufweist. ω ist stets größer als ω s. Die wirksame Kaazität besteht bei der Parallelresonanzfrequenz aus der Reihenschaltung von C und C. Die wirksame Kaazität ist also immer kleiner als C alleine. Da die wirksame Kaazität bei der Serienresonanzfrequenz nur aus C alleine besteht, ist die Serienresonanzfrequenz immer niedriger als die Parallelresonanzfrequenz. Serienresonanzfrequenz Parallelresonanzfrequenz f s = Hz f = Hz Unterhalb der Serienresonanzfrequenz zeigt der Quarz kaazitives Verhalten, im engen Bereich zwischen der Serien- und der Parallelresonanz zeigt er induktives Verhalten, oberhalb der Parallelresonanzfrequenz ist er wieder kaazitiv. Im obigen Bild ist zu beachten, dass der Maßstab auf der Ordinate logarithmisch ist. Das kaazitive und induktive Verhalten ist im nächsten Bild besonders deutlich zu erkennen. In diesem ist die Phase (in Grad) der Imedanz in Abhängigkeit der Frequenz dargestellt. Ein wesentliches Maß für die Frequenzstabilität eines Oszillators ist die Emfindlichkeit, mit der das frequenzbestimmende Bauelement auf Frequenzänderungen reagiert. Da in der Schwingbedingung des Oszillators sowohl die Amlituden- als auch die Phasenbedingung erfüllt sein muss, kann mit einer hohen Phasenemfindlichkeit ein in der Frequenz stabiler Oszillator aufgebaut werden. Die Phasenänderung ist roortional der Güte Q des Schwing Dil. Ing. Dr. Peter Fröhling
4 Der Schwingquarz -4- kreises, der die Schwingfrequenz bestimmt. Klassische LC-Oszillatoren haben eine etwa 500 bis 5000 mal geringere Güte und sind daher wesentlich weniger stabil als Quarzoszillatoren. Ob der Oszillator auf der niedrigeren Serienresonanzfrequenz oder auf der höheren Parallelresonanzfrequenz schwingt, hängt von der Oszillatorschaltung ab. Es gibt Schaltungen, welche die Serienresonanz des Quarzes ausnutzen und andere, welche die Parallelresonanzfrequenz ausnutzen. Die Parallelresonanzfrequenz kann durch die Parallelschaltung des Quarzes mit einem externen Kondensator verringert, gezogen werden. Diese Ziehen erfolgt schon durch die Beschaltung des Quarzes mit der Oszillatorschaltung. Durch den Einbau eines Trimmkondensators kann die Oszillatorfrequenz genau eingestellt werden. Die Emfindlichkeit der Resonanzfrequenz auf Änderungen des Kondensators C ex ist dω C dcex = ω C + Cex C + Cex Ändert sich die Parallelkaazität C + C ex des Quarzes auf Grund der externen Beschaltung C um Prozent, ändert sich die Resonanzfrequenz um C + Prozent. Cex Bei dem oben angegebenen 4 MHz Quarz ergibt eine Vergrößerung der Parallelkaazität um +0 % eine Änderung der Parallelresonanzfrequenz um % = m. Die Serienresonanzfrequenz kann mit Hilfe der Serienschaltung eines Kondensators mit dem Quarz zu höheren Frequenzen gezogen werden. Das ist jedoch ein unübliches Verfahren und wird in der Praxis kaum angewendet Dil. Ing. Dr. Peter Fröhling
5 Der Schwingquarz -5- Es ist leicht zu erkennen, dass die Resonanzfrequenz nur wenig auf externe Beschaltung reagiert. Daher ist der wichtigste Umwelteinfluss, die Temeraturabhängigkeit ein wichtiger Asekt bei der Quarzauswahl. Das Quarzlättchen wird aus einem (im Allgemeinen künstlich gezogenen) Quarzkristall geschnitten. Die Lage der Schnittebenen zu den Kristall-Symmetrieachsen bestimmt im Wesentlichen die Temeraturabhängigkeit der Resonanzfrequenz. Die Temeraturabhängigkeit der AT-Schnitte zeigt das obige Bild. Die Kurven sind kubische Funktionen der Temeratur und sind vom Winkel, unter welcher der Quarz geschnitten wird, abhängig. Die unten dargestellten Verläufe erhält man durch Variation des Schnittwinkels um nur wenige Bogenminuten. Die äußeren Punkte auf der Kurve, bei der keine Abweichung auftritt nennt man Umkehrunkte. Durch die Wahl des Schnittwinkels kann ein Umkehrunkt frei gewählt werden, der andere Umkehrunkt ergibt sich von selbst, weil sie symmetrisch zu einem Punkt im Bereich von 0 C bis 30 C liegen. Schwingquarze, die in einem temeraturstabilisierten Oszillator eingesetzt werden, sollten einen Umkehrunkt bei genau der Temeratur haben, bei welcher der Quarz betrieben wird. Im folgenden Bild sind die Temeraturabhängigkeiten der Resonanzfrequenz von DT- (oberste Kurve), E-, J-, M-, T- (strichlierte Kurve), XY-, NT- (strichunktierte Kurve) und CT-Schnitten (unterste Kurve) dargestellt Dil. Ing. Dr. Peter Fröhling
6 Der Schwingquarz -6- J-Schnitte werden bei NF-Quarzen im Frequenzbereich unter 0 khz eingesetzt. XY-Schnitte werden im Frequenzbereich von etwa 3 khz bis zirka 85 khz verwendet. NT-Schnitte eignen sich um 0 khz. DT-Schnitte werden von 00 khz bis 800 khz eingesetzt. CT-Schnitte sind im Bereich von 300 khz bis 900 khz vorgesehen. Der BT-Schnitt hat das folgende Temeraturverhalten: Im folgenden Bild sind die verschiedenen Schnitte im Bezug zu den Hautachsen des Quarzkristalls dargestellt Dil. Ing. Dr. Peter Fröhling
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