2. Postkeynesianische Wachstumstheorie

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1 14 2. Potkeyneianiche Wachtumtheorie 2.1 Einkommen- un apazitäteffekt Theoreticher Anknüpfungpunkt er potkeyneianichen Wachtumtheorie it er Doppelcharakter er Invetitionen. In er auf eine kurze Frit konzipierte keyneianiche Einkommen- un Bechäftigungtheorie wir allein er Einkommeneffekt er Invetitionen in Form e Multiplikatoreffekt berückichtigt. Mittel- un langfritig kann jeoch ihr apazitäteffekt nicht ignoriert weren. Er beteht in einem Zuwach e apitaltock, er nicht ofort, onern nach einer zeitlichen Verzögerung erfolgt. Nach ihrer Aureifungzeit erhöht ich er apitaltock um ie getätigten Invetitionen, womit gleichzeitig eine Erhöhung er Prouktionkapazität er Volkwirtchaft einhergeht. Abbilung 2.1: apazitäteffekt er Invetitionen I + C C,I I o 45 Y 0 a Y 1 Y0 Y1 Y 1 y = c + c Y + I Y Y tan a = = I (marginale apitalprouktivität) apazitäteffekt er Invetitionen: Nach Aureifungzeit tehen in er Perioe t 1 apazitäten für ie Prouktion Y 1 zur Verfügung. Bei Aunutzung er apazitäten beträgt a Angebot Y 1, währen ie Nachfrage Y 1 beträgt. Die Nachfragelücke in Höhe von 1 Y1 Y bleibt im kurzfritig augerichteten eyne chen Sytem unerklärt. Abb. 2.1 zeigt ie Auwirkungen e apazitäteffekt im keyneianichen Einkommen- Augaben- Moell auf. Die hierau enttehene Nachfragelücke bleibt in er keyneianichen Einkommen- un Bechäftigungtheorie unerklärt. Genau hieran knüpfen ie beien potkeyneianichen Wachtummoelle von Domar un Harro an.

2 Da Domar-Moell Unter Berückichtigung e apazitäteffekt er Invetitionen tellt ich ie Frage nach er erforerlichen Entwicklung er geamtwirtchaftliche Nachfrage, um tet ein Perioen- un ynamiche Gleichgewicht zu erreichen? Domar (1946) zeigt anhan eine einfachen Moell einer gechloenen Volkwirtchaft ohne taatliche Aktivität, a nur ein tetige Anwachen er Invetitionen ein gleichgewichtige Wachtum ermöglicht. Hierbei zeigt ich, a ie Invetitionen en urch ie Erparnie auftretenen Nachfrageaufall in ynamicher Sicht nur ann kompenieren, wenn ihre Wachtumrate urch eine ganz betimmte Relation er Sparquote un zum apitalkoeffizienten gegeben it. Da urch iee Relation ich eintellene Wachtumgleichgewicht tellt eine Übereintimmung e Einkommen- un apazitäteffekt er Invetitionen her. Da Domar-Moell beteht au einer Sparfunktion (2.1) S = Y, ie eine proportionale Abhängigkeit er Erparnie S vom erzeitigen Einkommen Y (= Prouktion, Angebot Y S ) potuliert. Die Sparquote wir al kontant voraugeetzt. Eine Differenzierung zwichen marginaler un urchchnittlicher Sparquote entfällt, a ie Exitenz eine autonomen onum vernachläigt wir. Die Möglichkeit eine kurzfritig gegebenen autonomen onum it für ie langfritig orientierte Wachtumtheorie nicht von Relevanz. Ein Perioengleichgewicht beingt, a ie geplanten Erparnie mit en geplanten Invetitionen übereintimmen: (2.2) I = S. Wenn ich ie Invetitionen I hierbei um I erhöht haben, löt iee Veränerung einen Multiplikatorproze au, er em keyneianichen Invetitionmultiplikator zufolge zu einem Einkommen- un Nachfrageantieg in Höhe von 1 (2.3) Y = Y = I führt. Der Multiplikatoreffekt (2.3) piegelt genau en Einkommeneffekt er Invetitionen wieer. Die Invetitionen I führen al Ganze aber anerereit nach einer Aureifungzeit zu einer Erhöhung er apazitäten. Die aurch mögliche Mehrprouktion (= apazitätoutput) Y it bei kontanter apitalprouktivität urch (2.4) Y = I gegeben. Die Annahme einer ontanz er apitalprouktivität it von Domar elbt al kühn bezeichnet woren. Sie würe freilich im Falle einer linear-limitationalen Prouktionfunktion gelten, a e hier nur ein einzige effiziente Faktoreinatzverhältni gibt. Bei gleichzeitig kontanten Skalenerträgen variieren außerem Faktoreinatzmengen un Prouktionergebni proportional zueinaner, o a au L = cont. = Y = cont. (un auch = Y L cont. ) folgt. L =

3 16 Abbilung Fehler! ein Text mit angegebener Formatvorlage im Dokument.-1: Linearlimitationale Prouktionfunktion mit kontanten Skalenerträgen Linear-limitationale Prouktionfunktion: Faktoreinatzverhältni L = cont. bei zuätzlich kontanten Skalen- Y 5 Y 5 erträgen Y = f, L folgt = Y cont. = Y 4 Y 3 Y 2 Y 1 L Jeoch it ie Annahme einer linear-limitationalen Prouktionfunktion nicht zwingen erforerlich. Entcheien it jeoch, a tatächlich keine Subtitution zwichen Arbeit un apital tattfinet, wa nicht nur techniche, onern auch ökonomiche Grüne haben kann. Technich mögliche Subtitutionalität braucht z.b. realiter nicht zu erfolgen, wenn er Faktorpreimechanimu außer raft it, a Subtitutionen ja ert urch eine Veränerung er relativen Faktorpreie augelöt weren. Antelle er apitalprouktivität wir häufig er ehrwert, er apitalkoeffizient v, verwenet, womit Gleichung (2.2) in er Form 1 (2.4 ) Y = I v gechrieben weren kann. Im Wachtumgleichgewicht müen ie apazitäten konform mit er Nachfrage augebaut weren, a e anonten zu einer Unter- oer Überaulatung käme, wa wieerum Reaktionen eiten er Unternehmer aulöen würe. Aner formuliert müen im ynamichen Gleichgewicht Einkommen- un apazitäteffekt übereintimmen: (2.5) Y = Y. E tellt ich aher ie Frage, unter welcher Beingung ie Wirtchaft in ieer Form gleichgewichtig wächt. Speziell it zu fragen, mit welcher Rate ie Invetitionen wachen müen, amit ein Wachtumgleichgewicht geichert it. Setzt man ie Gleichungen (2.3) un (2.4 ) in Gleichung (2.5) ein, 1 1 I = I, v

4 17 ann erkennt man, a er ontellation zwichen er Sparquote un em apitalkoeffizienten v hierbei eine entcheiene Beeutung zukommt. Auflöen von (2.5) nach I/I führt zu er gleichgewichtigen Wachtumrate (2.6) I g I = =, I v ie urch a Verhältni er Sparquote un em apitalkoeffizienten eterminiert it. Wachen ie Invetitionen im ynamichen Gleichgewicht mit er Rate g I, ann müen aufgrun er Beingung (2.2) eine Perioengleichgewicht auch ie Erparnie mit erelben Rate zulegen. Wegen er ontanz er Sparquote müen aufgrun er Sparfunktion (2.1) ie Einkommen ebenfall mit er Rate g I zunehmen. Da Gleiche gilt wegen er Gleichgewichtbeingung Y = Y = Y auch für ie Prouktion, ie Nachfrage un en onum, o a wir von einer gleichgewichtigen Wachtumrate g e Domar-Moell prechen können: (2.7) 1 g = g = g = g = g. y c Da Domar-Moell vereutlicht, a unter Berückichtigung e apazitäteffekt er Invetitionen eine kontante Nachfrage nicht aureicht, um ein geamtwirtchaftliche Gleichgewicht zu erhalten. Vielmehr it ie aufgrun poitiver (Netto-) Invetitionen getiegene Prouktionkapazität nur bei einer wachenen Nachfrage augelatet. Fällt a Wachtum zu gering au, treten unaugenutzte apazitäten auf. Da Domar-Moell tellt nicht auf a tatächliche Wachtum ab, onern zeigt ie Beingungen auf, ie erfüllt ein müen, amit ie vorhanenen apazitäten voll augechöpft weren. Aner formuliert gibt a Domar-Moell ie Beingungen für einen kontinuierlichen Wachtumproze er Einkommen bei gleichzeitiger Vollbechäftigung e Faktor apital an. Wachtum it für eine Vollaulatung er apazitäten chlichtweg notwenig. Da eine hohe Sparquote ein hohe Wachtum eterminiert, it auf en apazitäteffekt er Invetitionen zurückzuführen. Eine hohe Sparquote it gleichbeeuten mit einer hohen Invetitionquote, wourch ceteri paribu ein großer apazitäteffekt reultiert, er wieerum mit einem hohen Nachfrageantieg im Falle einer Aulatung er apazitäten einhergehen mu. Je größer er apitalkoeffizient v it, eto geringer it ie apitalprouktivität un amit er apazitäteffekt er Invetition. Die Nachfrage mu aher bei einem hohen apitalkoeffizienten in geringerem Aumaß zunehmen al bei einem nierigen apitalkoeffizienten, o a ie gleichgewichtige Wachtumrate g mit zunehmenen apitalkoeffizienten abnimmt. Da it genau ie ökonomiche Interpretation, ie hinter er Wachtumformel g = v teht. Im Domar-Moell it zwar abgeleitet woren, a ie Invetitionen mit er Rate g zunehmen müen, um ein gleichgewichtige Wachtum zu gewährleiten. Allering fehlt ein Mechanimu, mit em a Invetitionwachtum chlüig au em Moell herau erklärt weren kann. Hierzu müte explizit eine Invetitionfunktion enthalten ein, ie gleichzeitig einen Anatzpunkt einer taatlichen Wachtumpolitik bieten könnte. Sie it im Harro-Moell enthalten.

5 Da Harro-Moell Harro (1939) betrachtet a Problem e gleichgewichtigen Wachtum au einem etwa aneren Blickwinkel. Im Domar-Moell erhöhen ich ie Invetitionen währen e Wachtumprozee zwar ukzeive, jeoch bleiben ie elbt unerklärt. Diee Lücke wir im Harro-Moell urch Einführung er Akzelerator-Hypothee er Invetitionen gechloen: (2.8) I = v Y. Bei augelateten apazitäten könnte eine Steigerung er Nachfrage kurzfritig urch einen Lagerabbau befrieigt weren. Bei einer auerhaften Erhöhung er Nachfrage bearf e agegen einer Vergrößerung e apitaltock. Die Reaktion er Invetitionen auf eine Veränerung er Nachfrage wir urch en Akzelerator v wieergegeben. Der Akzelerator it al olche ein Verhaltenparameter, jeoch timmt er mit em marginalen apitalkoeffizienten überein, wenn ie Unternehmer ie apazitäten tet auf ie zuätzliche Nachfrage hin aurichten. Diee Verhaltenweie wir hier untertellt, o a für en Akzelerator un marginalen apitalkoeffizienten trotz inhaltlicher Unterchiee aelbe Symbol verwenet wir. Die Erparnie ergeben ich wie im Domar-Moell einkommenabhängig aufgrun er Sparfunktion (2.1) S = Y. Die gleichgewichtige Wachtumrate e Einkommen, er Prouktion un er Nachfrage, g Y, kann au er Beingung eine Perioengleichgewicht (2.2) I = S abgeleitet weren, wenn man berückichtigt, a ie Akzelerator-Hypothee er Invetitionen (2.8) explizit einer er Nachfrageteigerung entprechenen Dimenionierung er apazitäterweiterung Rechnung trägt. Setzt man ie Invetitionfunktion (2.8) un ie Sparfunktion (2.1) in ie Gleichgewichtbeingung (2.2) ein, erhält man v Y = Y un nach Umformung (2.9) Y g Y = = Y v. Damit haben wir formal für a gleichgewichtige Wachtum er Nachfrage im Harro-Moell ieelbe Relation wie für a gleichgewichtige Wachtum er Invetitionen im Domar-Moell abgeleitet. Die gleichgewichtige Wachtumrate it hier wie ort urch a Verhältni au Sparquote (= Invetitionquote) un Akzelerator v (= apitalkoeffizient) eterminiert. Da ie Sparquote al kontant angenommen wir, wachen ie Erparnie un wegen (2.2) auch ie Invetitionen mit er gleichgewichtigen Rate (2.9). Daelbe gilt für en onum, o a Gleichung (2.7) wie im Domar-Moell Gültigkeit beitzt. Die gleichgewichtige Wachtumrate g e Harro-Moell wir al warrante rate of growth bezeichnet. E it ie Wachtumrate er geamtwirtchaftlichen Nachfrage, ie eine Erhöhung er Prouktionkapazitäten inuziert, bei eren Vollaulatung ie Prouktion tet nachgefragt wir. Die Wachtumrate g it erforerlich, wenn Angebot un Nachfrage in allen Perioen e Wachtumgleichgewicht tet übereintimmen ollen.

6 19 Wie groß mu ie gleichgewichtige Wachtumrate bei alternativen ontellationen er Sparquote un e apitalkoeffizienten v ein? Wenn v z.b. gleich 2 it, müte ie erforerliche Wachtumrate g e Inlanproukt bei einer Sparquote von 10% genau 5% ein. Eine höhere Wachtumrate von z.b. 6% würe ie Prouktionkapazitäten erforern, währen eine geringere Wachtumrate von z.b. 4% zu einer Unteraulatung er apazitäten führen würe. Eine Veroppelung e apitalkoeffizienten,.h. eine Erhöhung von v von 2 auf 4 würe eine Halbierung er apitalprouktivität beeuten, wourch ein unveränert hoher Zuwach er Prouktion nicht mehr bewältigt weren kann. Die warrante rate of growth würe bei unveränerter Sparquote von 10% auf 2,5% inken. Eine Erhöhung er Sparquote geht tet mit höheren Invetitionen einher, wourch zuätzliche Prouktionkapazitäten enttehen, ie in Zukunft ein höhere Inlanproukt ermöglichen. Die erforerliche Wachtumrate nimmt aher bei einer getiegenen Sparquote zu. Steigt ie Sparquote z.b. von 10% auf 12% bei gegebenem apitalkoeffizienten v von 2, ann würe ie gleichgewichtige Wachtumrate e Inlanproukt auf 6% anteigen. Welche Prozee tellen ich ein, wenn ie tatächliche Wachtumrate e Inlanproukt, g Y, von er gleichgewichtigen Rate g Y abweicht? Angenommen, er Akzelerator inkt aufgrun einer exogenen Störung, ie z.b. in einer autonomen Erhöhung er Prouktivität infolge e technichen Fortchritt liegen kann. Die Unternehmer können ann eine Nachfrageerhöhung Y kapazitätmäßig mit geringeren Invetitionen bewältigen. Sie weren ihre Invetitionen aher reuzieren, wa wieerum beeutet, a ie Nachfrage nicht mehr in em biherigen Aumaß zunimmt. Mithin inkt ie tatächliche Wachtumrate g Y e Inlanproukt unter ie bilang gleichgewichtige Rate g Y. Die Unternehmer müen ann aber fettellen, a ihre apazitäten aufgrun er weniger al erwartet gewachenen Nachfrage nicht mehr voll augelatet in. Ein Abbau er Überchukapazitäten it aber nur bei einer Verringerung er Invetitionen möglich. Daurch teigt ie Nachfrage erneut in geringerem Aumaß al er apazitätoutput (= potentielle Prouktion). Wieer weren ie Invetitionen reuziert, um ie apazitäten er geringer gewachenen Nachfrage anzupaen. Auf iee Weie entteht ein kumulativer Abchwungproze, er ohne äußere Eingriffe nicht von elbt zum Stilltan kommt. Da Wachtumgleichgewicht it in en potkeyneianichen Moellen aher intabil. Die Vollbechäftigung könnte nur ann aufrecht erhalten weren, wenn ie warrante rate of growth im Wachtumproze fixiert un gehalten weren kann. Im Falle exogener Störungen gibt e keine ytemimmanente Rückkehr zum auerhaften Wachtumgleichgewicht. Da potkeyneianiche Gleichgewichtkonzept wir au ieem Grune al Wachtum auf e Meer Schneie ( growth on the knife ege ) bezeichnet. 2.4 Wirtchaftpolitiche Implikationen Aufgrun er Sichtweie einer inhärenten Intabilität marktwirtchaftlicher Syteme tritt bei en Potkeyneianern ie Stabiliierung e Wachtumpfa einer Volkwirtchaft in en Vorergrun. Sie erfolgt in Form einer antizyklichen Fikalpolitik, bei er er Staat ie urch eine unzureichene onum- un Invetitionnachfrage hervorgerufene Nachfragelücke chließt. Vollbechäftigung kann nur aufrechterhalten weren, wenn permanent ie gleichgewichtige Wachtumrate realiiert wir. Wachtumpolitik lät ich ann nicht mehr eineutig von er onjunkturpolitik abgrenzen. Die Stabiliierung e Wachtumpfa mu

7 20 hierbei nicht notwenig mit einer höheren Wachtumrate einhergehen. romphart zählt unter ieer Sichtweie mithin auch wirtchaftpolitiche Maßnahmen zur Wachtumpolitik, ie allgemein a Niveau e Wachtumpfa zu erhöhen geeignet in (omphart, 1993, S. 269). Über a au er engen Verzahnung von Wachtum- un onjunkturpolitik in en Blickpunkt tretene fikalpolitiche Intrumentarium laen ich au er potkeyneianichen Wachtumtheorie à la Domar un Harro allering kaum konkrete wachtumpolitiche Anatzpunkte ientifizieren. Die hängt entcheien amit zuammen, a Domar un Harro ihr Augenmerk bei er onzeption ihrer Wachtummoelle nicht auf eine ökonomich funierte Analye er Determinanten e Wirtchaftwachtum legen. Vielmehr arbeiten ie ie Beingungen herau, ie in einem intabilen marktwirtchaftlichen Sytem bei Außerkraftetzung e Preimechanimu ein Wachtum auf em gleichgewichtigen Wachtumpfa ichertellen. Bei Abweichungen hiervon kehrt ie Volkwirtchaft au ich elbt herau nicht zur gleichgewichtigen Entwicklung zurück. Bereit bei kleinen Störungen entteht ein kumulativer Proze, er ie Wirtchaft in eine Depreion abgleiten laen kann. Ein gleichgewichtige Wachtum finet nach em potkeyneianichen Wachtumkonzept nur auf e Meer Schneie tatt. Gleichwohl könnten im Potkeyneianimu zuätzliche wachtumpolitiche Anatzpunkte in en beien Betimmunggrößen e intabilen gleichgewichtigen Wachtum, er Spar- bzw. Invetitionquote un e apitalkoeffizienten, geucht weren. Währen er apitalkoeffizient bei Domar al eine techniche ontante angeehen wir, ie ie Relation zwichen em apitaltock un er Prouktion wierpiegelt, it er im Harro-Moell al Akzelerator grunätzlich ein Verhaltenparameter, er aber nicht logelöt von er technichen Relation geehen weren kann. Damit entzieht ich er apitalkoeffizient aber eine irekten Einflue er Wirtchaftpolitik. Für eine enkbare inirekte Beeinflubarkeit über en technichen Fortchritt gibt ie potkeyneianiche Wachtumtheorie keinerlei Anhaltpunkte. Außerem würen ie tiliierten Fakten e Wirtchaftwachtum hiergegen prechen, ie keine trenmäßige Entwicklung e apitalkoeffizienten aumachen können. Wa ie Sparquote anbelangt, o kann aufgrun er Verzahnung zwichen Wachtum- un onjunkturpolitik au potkeyneianicher Perpektive nicht untertellt weren, a ihre Erhöhung zwangläufig zu einer Steigerung er Invetitionquote führt. Zuätzliche Erparnie zulaten er onumaugaben tellen im eyneianichen Sytem zunächt einmal einen Nachfrageentzug ar, urch en ein kontraktiver Multiplikatorproze augelöt wir. Hierurch würe ein inirekter Wachtumeffekt in einer Unterbechäftigungituation genau in ein Gegenteil verkehrt. Anatzpunkt in einer erartigen Situation könnte eigentlich nur eine Steigerung er Invetitionquote urch eine Förerung er Invetitionen ein, er ich bei Erfolg ie Sparquote anpaen würe (vgl. hierzu romphart, 1993, S. 275 f.). Zur Förerung er Invetitionen it au keyneianicher Sicht z.b. an a im Stabilitätgeetz ( StabG) enthaltene Intrumentarium zu enken. Hierzu zählen neben einer Senkung er Gewinnbeteuerung (örperchaftteuer, Einkommenteuer, Gewerbeteuer) vor allen Invetitionzulagen un zuchüe. Gleichwohl tehen ie eyneianer en Invetitionanreizen keptich gegenüber, a ie Grenzleitungfähigkeit er Invetition aufgrun ungenügener Abatzerwartungen unzureichen bleiben kann.

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