Finanzierung / Investition
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- Stefanie Maier
- vor 8 Jahren
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1 Finanzierung / Investition By schlumsch, schlumsch@schlumsch.de 1 Wechsel (Urkunde) Funktionen des Wechsels Zahlungsmittel Kreditmittel Sicherungsmittel Liquiditätsmittel Wechselarten Akzept Anleihe Kurs und Effektive Verzinsung Emissionsrendite / Umlaufrendite Leverage-Effekt Lohmann-Ruchti-Effekt Kapitalfreisetzungseffekt Kapazitätserweiterungseffekt Liquidität Grade der Liquidität Grad Grad Grad Cash-Flow Zweck und Herkunft Ermittlung Direkt Indirekt
2 1 Wechsel (Urkunde) 1 Wechsel (Urkunde) Funktionen des Wechsels Zahlungsmittel Kreditmittel Sicherungsmittel Liquiditätsmittel Wechselarten Akzept... 4 Ein Wechsel ist eine unbedingte Zahlungsanweisung des Gläubigers an den Schuldner. Der Wechsel ist eine Urkunde und ein geborenes Orderpapier, er kann daher nur mittels Indossament übertragen werden. Das Recht aus einem Wechsel kann nur durch Vorlage des Wechsels geltend gemacht werden. Die Verpflichtungen eines Wechsels sind losgelöst vom Grundgeschäft. Das heißt eine Wechselforderung besteht auch, wenn ein Grundgeschäft, für welches der Wechsel ausgestellt worden ist, nicht wirksam abgeschlossen wurde. Die Bedeutung des Wechsels im täglichen Geschäft schwindet im Binnenhandel seit Jahren, im Außenhandel ist der Wechsel noch von größerer Bedeutung. Einen Wechsel, der vom Aussteller an den Wechselnehmer geschickt wird nennt man Rimesse. Jedoch ist diese Bezeichnung heute kaum noch gebräuchlich. 1.1 Funktionen des Wechsels Zahlungsmittel Der Aussteller (in der Regel ist das der Gläubiger, hier auch Trassant genannt), weist seinen Schuldner, hier auch Bezogener (Trassat) genannt, im Wechsel an, zu einem bestimmten Tag, an einem bestimmten Ort den im Wechsel genannten Betrag zu zahlen. Solange der Wechsel noch nicht vom Schuldner (quer-) unterschrieben wurde, nennt man ihn Tratte. Hat der Schuldner die Anweisung durch die Unterschrift akzeptiert, nennt man ihn auch Akzept. Unterschreibt er das Wechselformular, bevor der Aussteller es vollständig ausgefüllt hat, spricht man von einem Blankoakzept. Der Inhaber kann den Wechsel an Dritte weitergeben und ihn somit seinerseits als Zahlungsmittel verwenden. In diesem Fall muss vom Inhaber (Indossant) die Weitergabeerklärung (das Indossament) auf der Rückseite des Wechsels festgehalten werden. Der Wechselnehmer (Remittent oder Indossatar) erwirbt damit die vollen Rechte an dem Wechsel. Eine solche Weitergabe kann beliebig oft erfolgen. Bei Fälligkeit wird der Wechsel meist nicht direkt dem Schuldner zur Zahlung vorgelegt, sondern an dessen Hausbank (die im Wechsel angegebene Zahlstelle) zur Einlösung übermittelt. 2
3 1.1.2 Kreditmittel Ferner kann ein Wechsel bereits vor seiner Fälligkeit bei einer Bank diskontiert werden; das heißt er wird vorzeitig gegen einen Zinsabschlag (Diskont) ausgezahlt Sicherungsmittel Die Sicherungsfunktion des Wechsels ergibt sich aus dem rechtlichen Hintergrund. So ist es bedeutsam, dass mit der Unterschrift des Ausstellers, des Bezogenen, ggf. des Bürgen und ggf. in der Folge alle möglichen Indossaten (wichtige Anmerkung: der Indossant kann seine Haftung ausschließen, wenn er seiner Unterschrift die Worte "Ohne Haftung" hinzufügt) des Wechsels, praktisch aus der Beweispflicht für das tatsächliche Existieren eines Schuldverhältnisses entlassen sind. Selbst wenn der Schuldner nicht vereinbarungsgemäß zahlt, hat der Wechselinhaber eine gute Chance, dennoch zu seinem Geld zu kommen. Wobei man einschränkend sagen muss, dass die zivil- und strafrechtlichen Haftungen hoch sind, dass man jedoch von Konkursfirmen nichts mehr erwarten darf. So ist er zum Beispiel bei einem indossierten Wechsel berechtigt, von seinem Vorgänger Zahlung zu verlangen, wenn nicht die Indossamenten-Haftung ausgeschlossen wurde. Auch eine gerichtliche Vollstreckung ist mit einem Wechsel in kürzerer Zeit zu erreichen, weil ja, wie oben angeführt, eine Prüfung des Anspruchs entfällt. In dem Fall, dass ein Wechsel notleidend wird, sollte innerhalb von zwei Werktagen Protest (bei einem Notar) erhoben werden. Der häufigste Protestgrund dürfte wohl mangels Zahlung sein. Daneben kann aber auch wegen Nichtannahme eines gezogenen Wechsels protestiert werden. Ein nicht eingelöster und protestierter Wechsel kann im Rahmen der Eröffnung eines Insolvenzverfahrens als Nachweis über die Zahlungsunfähigkeit eines Schuldners dienen. Besonders bei schlechten Schuldnern reicht die Sicherungsfunktion des Wechsels allein dem Wechselnehmer oft nicht aus. In einem solchen Fall wird sie um eine Bürgschaft (Aval), die auf dem Wechsel vermerkt werden muss, oder um eine Bankgarantie ergänzt Liquiditätsmittel Durch Einlösung bei einer Bank erhält man abzüglich des Diskonts den Betrag ausgezahlt. 3
4 1.2 Wechselarten gezogener Wechsel "normaler" Wechsel Tratte ein gezogener Wechsel der (noch) nicht akzeptiert wurde Akzept ein gezogener akzeptierter Wechsel (aber auch die Unterschrift des Bezogenen auf dem Wechsel wird Akzept genannt!) Solawechsel der Aussteller ist gleichzeitig Hauptschuldner der Wechsels Tagwechsel der Wechsel ist an einem bestimmten Tag fällig Sichtwechsel der Wechsel ist bei Sicht, also bei Vorlage beim Bezogenen, fällig Nachsichtwechsel der Wechsel ist eine bestimmte Frist nach Vorlage fällig Datowechsel der Wechsel ist nach einer bestimmten Zeit ab Ausstellung fällig Handelswechsel der Wechsel wurde auf Grund eines Handelsgeschäftes ausgestellt Finanzwechsel der Wechsel dient der Finanzierung Reitwechsel wenn Personen auf sich gegenseitig Wechsel ziehen, um so Liquidität zu erhalten Rektawechsel ein Wechsel, der nicht weiter übertragen werden kann (Vermerk "nicht an Order") 1.3 Akzept Das Akzept bezeichnet zum einen einen akzeptierten gezogenen Wechsel, als auch die Unterschrift durch den Bezogenen auf dem Wechsel. Ein Kurzakzept ist einfach die Unterschrift des Bezogenen auf dem Wechsel ohne weitere Ergänzungen ein Vollakzept ist wenn außer der Unterschrift des Bezogenen auch noch Betrag sowie Ort und Datum der Unterschrift erwähnt sind ein Blankoakzept entspricht einem Akzept auf einem nicht ausgefülltem Wechselformular. 4
5 2 Anleihe 2 Anleihe Kurs und Effektive Verzinsung... 5 Als Anleihe (auch Rentenpapier, Obligation, Schuldverschreibung ) wird ein (in der Regel festverzinsliches) Wertpapier bezeichnet, welches ein Kapitalverhältnis verbrieft. Anleihen sind klassische Finanzinstrumente der langfristigen Kapitalbeschaffung. Bei der Ausgabe von Anleihen handelt es sich um eine Außen- und Fremdfinanzierung für juristische Personen: Durch die Ausgabe erfolgt eine Aufnahme von Fremdkapital über den anonymen Rentenmarkt. Anleihen gibt es mit diversen Ausprägungen, die sich in Konditionen, Laufzeit, Währung und Emittenten unterscheiden. 2.1 Kurs und Effektive Verzinsung Der Anleger kauft Anleihen meist zu einem Kurs von 100 % und mit einem Kupon, der die Nominalverzinsung dieser Anleihe angibt. Die (vereinfachte) Effektivverzinsung (=simple yield-to-maturity) kann approximativ mit der folgenden Formel bestimmt werden: i: Nominalzinssatz T: Laufzeit kl: laufende Finanzkosten ke: einmalige Finanzkosten N: Nominalwert Die tatsächliche effektive Verzinsung entspricht dem internen Zinsfuß einer Anleihe. Sie wird in der Regel durch Interpolation bestimmt. Stark vereinfachte Form zur Bestimmung der tatsächlichen Verzinsung: 5
6 3 Emissionsrendite / Umlaufrendite Die Umlaufrendite oder Sekundärmarktrendite ist die durchschnittliche Rendite aller im Umlauf befindlichen festverzinslichen Inhaberschuldverschreibungen (Anleihen) mit einer vereinbarten Laufzeit von über 4 Jahren. Nicht auf Euro lautende Anleihen werden nicht berücksichtigt. Die Umlaufrendite für Deutschland wird von der Deutschen Bundesbank ermittelt und nach Emittenten (Öffentliche Hand, Banken etc.) sowie Restlaufzeiten gruppiert veröffentlicht. Die Umlaufrendite spiegelt das Zinsniveau des Kapitalmarktes wider. Im Gegensatz hierzu bezeichnet die Emissionsrendite die Rendite von neu ausgegebenen und vom ersten Inhaber erworbenen festverzinslichen Wertpapieren 6
7 4 Leverage-Effekt Unter Leverage-Effekt wird die Hebelwirkung der Finanzierungskosten des Fremdkapitals auf die Eigenkapitalverzinsung verstanden (engl. Leverage Effect). Wenn die Gesamtkapitalrendite rgk (Interner Zinsfuß der Investition) höher ist als der Fremdkapitalzinssatz is, erhöht sich mit zunehmendem Verschuldungsgrad V (Verhältnis von Fremd- und Eigenkapital) die Rendite rek des eingesetzten Eigenkapitals. Unter der Prämisse, dass der Fremdkapitalzinssatz konstant auch bei hohem Verschuldungsgrad ist, gilt folgende Formel: Der Leverage-Effekt kann indes auch negative Auswirkungen auf die Eigenkapitalverzinsung hervorrufen: Liegt die Gesamtkapitalrentabilität unter dem Soll-Zins, verringert sich die Eigenkapitalrentabilität umso stärker, je größer der Anteil der Fremdfinanzierung an der Gesamtfinanzierung der Investition ausfällt. Zu beachten ist ferner, zu welcher Rendite eventuell überschüssiges Kapital angelegt werden kann, wenn der Leverage-Effekt ausgenutzt werden soll. 7
8 5 Lohmann-Ruchti-Effekt Im Jahre 1953 stellten die Herren Lohmann und Ruchti einen Effekt dar, der besagt, dass Anlagevermögensgegenstände sich selbst finanzieren, wenn die ihnen jeweils zugeordnete Abschreibung vom Markt über die Verkaufspreise zurückgeholt werden kann. Der nach ihnen benannte Lohmann-Ruchti-Effekt besteht aus zwei Komponenten, dem Kapitalfreisetzungseffekt und dem Kapazitätserweiterungseffekt. 5.1 Kapitalfreisetzungseffekt Durch regelmäßige Abschreibungen werden die Wertminderungen von betrieblichen Gütern bilanztechnisch erfasst. Da sie bei der Kalkulation der Verkaufspreise mit einbezogen werden, schlagen sie sich auch in der Gewinn- und Verlustrechnung nieder, sodass die Abschreibungsgegenwerte wieder zum Unternehmen zurückfließen. Der entscheidende Effekt besteht darin, dass Abschreibungen nicht nur den Rückfluss der Gegenwerte erhöhen, sondern gleichzeitig in der Gewinn- und Verlustrechnung als Aufwand erfasst werden und dadurch die Ausschüttungen an die Eigentümer des Unternehmens mindern. Die Abschreibungen stehen im Ergebnis also dem Unternehmen in bzw. als Geld zur Verfügung und können insofern für andere Zwecke als den der Gewinnausschüttung verwendet werden. 5.2 Kapazitätserweiterungseffekt Da die Abschreibungsgegenwerte dem Unternehmen zur Verfügung stehen, bevor eine Ersatzinvestition nötig ist, können sie zwischenzeitlich auch für Neu- oder Erweiterungsinvestitionen verwendet werden. Damit dieser Prozess reibungslos funktioniert, muss vom Unternehmen ein genauer Abschreibungs- und Reinvestitionsplan aufgestellt werden, damit bei einer fälligen Ersatzinvestition auch das eben benötigte Kapital vorhanden ist. 8
9 6 Liquidität 2 Liquidität Grade der Liquidität Grad Grad Grad... 9 In der Betriebswirtschaftslehre ist Liquidität die Fähigkeit, seinen zwingend fälligen Verbindlichkeiten jederzeit und uneingeschränkt nachkommen zu können. 6.1 Grade der Liquidität Grad liquide Mittel (Zahlungsmittel, Cash Ratio) u.a. Bargeld und Girokonto Berechnung: liquide Mittel / kurzfristige Verbindlichkeiten * 100 Ist realitätsfremd und hat nur eine sehr geringe Aussagekraft, weil sinnvolle Vergleichswerte fehlen Grad monetäres Umlaufvermögen (Quick Ratio) liquide Mittel kurzfristige Forderungen Wertpapiere Berechnung: (liquide Mittel + kurzfr. Forderungen) / kurzfristige Verbindlichkeiten * Grad monetäres Umlaufvermögen + Vorräte Rohstoffe fertige u. unfertige Erzeugnisse Berechnung: (monetäres Umlaufvermögen + Vorräte) / kurzfristige Verbindlichkeiten * 100 Allgemein sollte gelten, dass ein Unternehmen bzw. Unternehmer immer 20% Barliquidität vorweisen kann und sofort auf dem Girokonto etc. verfügbar haben sollte, um die kurzfristigen Verbindlichkeiten decken zu können. 9
10 7 Cash-Flow 3 Cash-Flow Zweck und Herkunft Ermittlung Direkt Indirekt Brutto Cash-Flow Netto Cash-Flow und Free Cash-Flow Der Cash-Flow bzw. Cashflow, auch Kapitalflussrechnung oder Selbstfinanzierungskraft, ist eine wirtschaftliche Messgröße, mit deren Hilfe man die Zahlungskraft eines Unternehmens beurteilen kann. Er stellt den reinen Einzahlungsüberschuss dar (ausschließlich auf eine Periode bezogene Differenz zwischen Einzahlungen und Auszahlungen). Ein negativer Cash- Flow wird als Cash-Drain bezeichnet. 7.1 Zweck und Herkunft Im bilanziellen Ergebnis eines Unternehmens sind eine Vielzahl von Faktoren wie beispielsweise Abschreibungen und Rückstellungen enthalten, die sich nicht auf den realen Zahlungsfluss auswirken. Mit der Kennzahl Cash-Flow versucht man deshalb die wirklichen Zahlungsströme zu ermitteln. Der um bilanzielle, nicht zahlungswirksame Faktoren bereinigte bilanzielle Erfolg stellt somit den Cash-Flow als zahlungswirksamen, finanziellen Überschuss der Periode dar. Der Cash-Flow wird insbesondere berechnet, um festzustellen, ob ein Unternehmen aus eigener Kraft Investitionen tätigen kann, wie viel Geld für Schuldentilgung, Zinszahlungen und zur Ausschüttung an Aktionäre vorhanden ist, inwieweit Insolvenzgefahr besteht (Ein über die Jahre hinweg bestehender negativer Cash-Flow führt in aller Regel zur Insolvenz), der Cash-Flow berechnet pro Mitarbeiter ist eine mögliche Kennzahl im Konzept einer Wertschöpfungsberechnung (vgl. a. Wertschöpfungsabgabe) für das Unternehmen. Wie viele andere Kennzahlen zur Unternehmensanalyse stammt der Cash-Flow aus dem USamerikanischen Raum. 10
11 7.2 Ermittlung Es gibt zwei grundsätzliche Verfahren für die Ermittlung des Cash-Flow-Wertes, nämlich die direkte und die indirekte Ermittlung Direkt Zur direkten Ermittlung werden alle im Zusammenhang mit der laufenden Geschäftstätigkeit stehenden zahlungswirksamen Ausgaben von den zahlungswirksamen Einnahmen einer Periode subtrahiert. Zahlungswirksam wird des öfteren auch fondswirksam genannt, da sich die Zahlungen auf den Zahlungsmittelbestand oder -fonds auswirken Indirekt Zur indirekten Ermittlung wird der bilanzielle Erfolg, in der Regel Gewinn (Jahresüberschuss oder Betriebsergebnis als Vorsteuergröße) herangezogen. Ausgabeneutrale Aufwendungen (die keine Zahlungswirkung haben und nur bilanzielle Verrechnungsposten sind), wie beispielsweise Abschreibungen, Veränderung der langfristigen Rückstellungen und der Rücklagen sowie außerordentliche (nur temporär angefallene) Aufwendungen werden addiert. Ausgabenneutrale Erträge hingegen wie Zuschreibungen und außerordentliche Erträge werden subtrahiert. Für die externe Betrachtung (speziell im Rahmen der Jahresabschlussanalyse) ist aus Gründen der Praktikabilität zumeist nur die indirekte Cash-Flow-Ermittlung verfügbar. Für die indirekte Ermittlung des Cash-Flow im Rahmen der Jahresabschlussanalyse gibt es keine offiziell verbindliche Ermittlungsweise. Daher werden oft unterschiedliche Rechenwege verwendet, die zu Verwirrungen führen können. Es ist daher zu empfehlen, die gesamte Rechnung zu veröffentlichen. Die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Anlageberatung (DVFA) und die Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft (SG) empfehlen zudem eine einheitliche Berechnungsform Brutto Cash-Flow Der Cash-Flow in seiner einfachsten Form (auch Brutto Cash-Flow) ist: Jahresüberschuss/-fehlbetrag + Abschreibungen +/- Veränderungen der langfristigen Rückstellungen (inklusive Pensionsrückstellungen) (+/- Veränderungen des Sonderpostens mit Rücklagenanteil) 11
12 Netto Cash-Flow und Free Cash-Flow Da der Cash-Flow nun für Schuldentilgung, Rücklagenbildung verwendet werden kann, müssen weitere abgeleitete Größen ermittelt werden, um festzustellen, wieviel finanzielle Mittel für Investitionen und Dividendenzahlungen zur Verfügung stehen. Zur Ermittlung des Netto-Cash-Flows und des Free Cash-Flows müssen ausgabenrelevante Aufwendungen nach der Bilanzaufstellung, wie Privatentnahmen und Investitionen vom Cash-Flow abgezogen werden. Zahlungswirksame Erträge, die nach der Bilanzierung getätigt werden (beispielsweise Desinvestitionen), müssen hingegen addiert werden. Aus dem Brutto Cash-Flow können also folgende Größen abgeleitet werden: Netto Cash-Flow (Cash-Flow bereinigt u. a. um Steuerzahlungen, Finanzierungskosten, Rücklagenveränderungen) Brutto Cash-Flow - Steuerzahlungen (nur bei Ermittlung des Brutto-Cash-Flow mit Ergebnis vor Steuern) - Zinszahlungen (nur bei des Brutto-Cash-Flow mit Ergebnis vor Zinsen) und Tilgungszahlungen (- Privatentnahmen bei Personengesellschaften) +/- Rücklagenzuführung/-auflösung Free Cash-Flow (Cash-Flow vor Dividenden und nach laufenden Investitionen) Netto-Cash-Flow - Investitionen (aus Geschäftstätigkeit: Ersatz- und Erweiterungsinvestionen) + Desinvestitionen Der Free Cash-Flow ist der frei verfügbare Cash-Flow. Er verdeutlicht, wie viel Geld für die Dividenden der Aktionäre bzw. Gesellschafter verbleibt. Die Größe des Free Cash-Flows ist praktisch bilanztechnisch nicht manipulierbar. 12
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