REPUTATIONSMONITOR WIRTSCHAFT
|
|
- Heike Fertig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 REPUTATIONSMONITOR WIRTSCHAFT DIE SCHWEIZER WIRTSCHAFT IN DER ÖFFENTLICHEN KOMMUNIKATION (JULI SEPTEMBER 2011) Inhalt 1. ISSUE MONITORING ENTWICKLUNGSDYNAMIK DER WIRTSCHAFTSBERICHTERSTATTUNG WIRTSCHAFTSAGENDA SCHWEIZ REPUTATION MONITORING AKTUELLE REPUTATION IM BRANCHENVERGLEICH KURZFRISTIGER REPUTATIONSVERLAUF REAL- VS. FINANZWIRTSCHAFT ZIELSETZUNG UND METHODIK 6 4. ÜBER FÖG / KONTAKT 8 ZÜRICH, 31. OKTOBER 2011
2 Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August September REPUTATIONSMONITOR WIRTSCHAFT (JULI - SEPTEMBER 2011) 1. ISSUE MONITORING 1.1. ENTWICKLUNGSDYNAMIK DER WIRTSCHAFTSBERICHTERSTATTUNG WIRTSCHAFT IM FOKUS. Die auf knapp Beiträgen basierende Analyse von 46 Medientiteln aus den Gattungen Presse, TV, Radio und Online zeigt eine markante Entwicklungsdynamik: Seit Mai 2011 ist eine massiv gestiegene Aufmerksamkeit für Wirtschafts(-politische) Themen in der öffentlichen Kommunikation festzustellen (gelbe Linie). ZUNEHMENDE BEDEUTUNG DER MAKROÖKONO- MIE. Mit dem Anstieg des öffentlichen Interesses für ökonomische Themen verlagert sich gleichzeitig der Fokus der Wirtschaftsberichterstattung von der Ebene von Personen (Mikro) und Organisationen (Meso) hin zu makroökonomischen Themenschwerpunkten (rote Fläche vs. dunkel-/hellblaue Flächen). KLASSISCHES KRISENPHÄNOMEN. Diese Entwicklung stellt ein klassisches Krisenphänomen dar: In Phasen hoher ökonomischer Unsicherheit erhöht sich das Bedürfnis nach volkswirtschaftlichem Orientierungswissen zu den hinter einer Krise stehenden Zusammenhängen. Als Folge davon gerät die klassische Unternehmensberichterstattung in den Hintergrund. VOLKSWIRTSCHAFTLICHER IMPACT. Der verbleibende Berichterstattungsanteil zu Personen und Unternehmen steht ganz im Zeichen dieser krisenhaften Ereignisse: Öffentliche Beachtung erfahren v.a. diejenigen Akteure, welche mit ihren Handlungen und Aussagen dem öffentlichen Bedürfnis nach Orientierungssicherheit nachkommen (z.b. Research zur Währungs- und Konjunkturentwicklung). Gleichzeitig werden krisenbedingte Entscheide (wie z.b. ein Stellenabbau) nur verstanden, wenn unternehmensstrategische Argumente glaubwürdig in einen volkswirtschaftlichen Kontext eingebettet werden können. Abbildung 1. Entwicklungsdynamik der Wirtschaftsberichterstattung Medienarena Schweiz Presse, TV, Radio, Online ( ; n = 99'450) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Makro Meso Mikro Thematisierungsanteil Wirtschaft und Wirtschaftspolitik fög / Universität Zürich Die Abbildung zeigt in einer langfristigen Entwicklungsdynamik den Thematisierungsanteil der Wirtschaft und Wirtschaftspolitik (orange Linie), gemessen an der Gesamtberichterstattung. Ebenfalls dargestellt ist für die Gesellschaftssphäre Wirtschaft / Wirtschaftspolitik die Veränderung der thematisierten Sozialebene über die Zeit (Makro = rote Fläche / Meso = blaue Fläche / Mikro = hellblaue Fläche). Während Mikro für eine Thematisierung von Personen steht und Meso die Fokussierung auf Unternehmen, Verbände und andere Interessengruppen anzeigt, fokussiert Makro auf Branchen, Märkte, Konjunktur oder Wirtschaftspolitik. Die Darstellung basiert auf den Frontseiten- bzw. Aufmacherbeiträgen von insgesamt 46 Medientiteln aus den Gattungen Presse (22), Radio (8), TV (8) und Online (8). Reputationsmonitor Wirtschaft_3Q 2011 (3) SEITE 2/8
3 REPUTATIONSMONITOR WIRTSCHAFT (JULI - SEPTEMBER 2011) 1.2. WIRTSCHAFTSAGENDA SCHWEIZ REKORDHOHE RESONANZEN. Wirtschaftspolitische und konjunkturelle Themen dominieren die Medienagenda und weisen z.t. eklatante Resonanzzuwächse auf. Aber auch Themen der Finanzwirtschaft stossen wieder auf deutlich höhere Aufmerksamkeit. STARKER FRANKEN. Die Debatte um den starken Franken ist das resonanzstärkste Kommunikationsereignis (Rang 1; vgl. Kap. 2.). Die Flucht der Kapitalanleger in den Save Haven führt zu einer Krisenperzeption von Exportindustrie und Tourismus. SCHULDENKRISE SCHÜRT ÄNGSTE. Die Schuldenkrise in der Euro-Zone (Ränge 2 und 27) und den USA (10) schürt Rezessionsängste; insbesondere wird ein Credit Default in Griechenland immer stärker als wahrscheinliches Szenario eingeschätzt. Gleichzeitig steigt die Angst vor einer erneuten Bankenkrise. ERNEUTE ESKALATION IM US-STEUERSTREIT. Die US- Untersuchung gegen zehn Schweizer Banken (14, 18, 37) und der Trading Skandal bei UBS (34) zementieren in der Öffentlichkeit das Bild einer Branche, die keine Lehren aus der Finanzkrise gezogen hat. AKUTE KRISENWAHRNEHMUNG. Schuldenkrise und sinkendes Vertrauen in die politischen Lösungsmodelle, schwindendes Interbankenvertrauen, beunruhigende Wirtschaftsdaten sowie die Frankenstärke zeichnen aktuell ein Bild von sich dramatisch verschlechternden konjunkturellen Perspektiven. Generell bestimmt eine Wahrnehmung ausgeschöpfter Handlungsspielräume die öffentliche Wahrnehmung. Abbildung 2. Wirtschaftsagenda Schweiz Schweizer Leitmedien ( ; n = 11'383) Konjunktur / Wirtschaftspolitik Finanzwirtschaft Realwirtschaft Andere Schweiz: Starker Franken EU: Schuldenkrise / Stabilitätspakt Libyen: Nato-Einsatz / Revolte gegen Ghadafi-Regime Schweiz: Eidgenössische Wahlen 2011 Schweiz: Konjunkturentwicklung Israel/Palästina: Nahost-Konflikt Schweiz: Energiepolitik / AKW-Debatte Norwegen: Massenmord durch Anders Behring Breivik Syrien: Revolte gegen Bachar al-asad-regime USA: Finanzkrise / Streit Anhebung Schuldenobergrenze UBS Geschäftsgang 2Q.2011 Bankgeheimnis unter Druck CH-Banken: Steueraffäre USA Welt: Konjunkturentwicklung USA: Konjunkturentwicklung Italien: Verschuldung / Downgrading SBB: Geschäftsgang / Billetpreise UBS: Trading Skandal Mrd. $ Verlust EU: Konjunkturentwicklung Credit Suisse: Steueraffäre USA Schweiz: Regulierung Finanzmarkt Die Abbildung zeigt die resonanzstärksten 10 Kommunikationsereignisse (KE) der Schweizer Medienarena sowie Wirtschafts-KE, die zu den Top 50 KE gehören. Grün markiert sind KE zu Wirtschaftspolitik oder Konjunktur. Rot markiert sind KE der Finanzwirtschaft, blau markiert KE der Realwirtschaft. Die Wirtschaftsagenda Schweiz basiert auf allen induktiv erfassten KE im dritten Quartal Induktiv erhobene Leitmedien: 20 Minuten, Blick, NZZ, Tages-Anzeiger, Le Matin, Le Temps Resonanzveränderung (zum Vorquartal) fög / Universität Zürich NEU NEU NEU NEU Reputationsmonitor Wirtschaft_3Q 2011 (3) SEITE 3/8
4 Reputation (-100 bis +100) REPUTATIONSMONITOR WIRTSCHAFT (JULI - SEPTEMBER 2011) 2. REPUTATION MONITORING 2.1. AKTUELLE REPUTATION IM BRANCHENVERGLEICH CH-WIRTSCHAFT IM ALLZEITTIEF. Mit einem Reputationswert von -22 ist die Schweizer Wirtschaft so schlecht reputiert wie noch nie seit Messbeginn Neben konjunkturellen Ängsten (vgl. Kap. 1.2.) ist insbesondere der massive Vertrauensverlust der Schweizer Banken dafür verantwortlich. BANKENBRANCHE ALS AUSLÖSER. Die Bankenbranche weist den tiefsten Reputationswert seit Erhebungsbeginn aus und bildet das klare Schlusslicht im Sektorvergleich (Reputation = -46). Die Wahrnehmung ist gar leicht kritischer als während der Hochphase der Finanzkrise (2. Quartal 2008) und wird durch folgende Ereignisse bestimmt: US-STEUERSTREIT. Die Anklage gegen zehn CH-Banken wegen illegaler Praktiken im US-Vermögensverwaltungsgeschäft wird im Gegensatz zur Causa UBS nicht als Grossbanken-, sondern als finanzplatzinhärentes Branchenproblem skandalisiert. UBS TRADING SKANDAL. Der Verlust eines Händlers in der Höhe von USD 2.3 Mrd. führt zu einer Skandalisierung der UBS wie auch zu einem Aufflammen der generellen Kritik in Bezug auf die volkswirtschaftlichen Risiken des Investmentbankings. REGULATORISCHE VERSCHÄRFUNG. Mit der Verabschiedung der verschärften Eigenmittelanforderungen im NR hat die zweite Kammer die TBTF -Vorlage verabschiedet. Der Entscheid wird angesichts des gleichentags publik gewordenen Trading Skandals begrüsst; gleichzeitig wird aber auf sinkende Renditeaussichten und Wettbewerbsnachteile verwiesen. DÜSTERES MARKTUMFELD. Die Exponierung über Staatsanleihen in der Schuldenkrise wie auch die Baisse an den Finanzmärkten führen zu steigenden Interbankenprämien (NZZ, ) und nähren die Angst vor einer erneuten Finanzkrise. Abbildung 3. Aktuelle Reputation im Branchenvergleich Schweizer Leit- und Wirtschaftsmedien ( ; n = 4155) 60 Luxusgüter 0 Baugewerbe Wirtschaftsprüfung Telekom -60 Versicherungen Maschinenbau Nahrungsmittel Energie Detailhandel Chemie/Pharma Medien Banken Resonanz (gewichtet) fög / Universität Zürich Ø CH-Wirtschaft 2Q.2011 = -10 Ø CH-Wirtschaft 3Q.2011 = -22 Die Darstellung zeigt die Resonanz (horizontale Achse und Kugelgrösse) und die Reputation (vertikale Achse; +100 = ausschliesslich positive Berichterstattung, -100 = ausschliesslich negative Berichterstattung) der wichtigsten Unternehmen aus den jeweiligen Branchen im aktuellen Quartal. Abgebildet sind die aggregierten Werte der wichtigsten Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz (vgl. Methode) aus den jeweiligen Branchen. Schweizer Leit- und Wirtschaftsmedien: 10 vor 10, Bilanz, Blick, Finanz und Wirtschaft, Handelszeitung, Le Temps, Neue Zürcher Zeitung, NZZ am Sonntag, SonntagsBlick, Sonntagszeitung, Tages-Anzeiger, Tagesschau, Weltwoche, Wochenzeitung. Reputationsmonitor Wirtschaft_3Q 2011 (3) SEITE 4/8
5 Sektoren Finanzwirtschaft Sektoren Realwirtschaft REPUTATIONSMONITOR WIRTSCHAFT (JULI - SEPTEMBER 2011) 2.2. KURZFRISTIGER REPUTATIONSVERLAUF REAL- VS. FINANZWIRTSCHAFT REALWIRTSCHAFT. Der aggregierte Reputationswert der Realwirtschaft bleibt gegenüber dem Vorquartal unverändert bei -1. Innerhalb der einzelnen Sektoren sind aber Dynamiken auszumachen: REPUTATIONSVERLIERER. Die Chemie-/ Pharmabranche erleidet den grössten Reputationsverlust gegenüber dem Vorquartal (-29 Indexpunkte). Aber auch das Baugewerbe (-9), die Maschinenindustrie (-6) und der Detailhandel (-4) zeigen einen Abwärtstrend. REPUTATIONSGEWINNER. Zu den Reputationsgewinnern zählt erstens die Luxusgüterbranche, die nach einem Quartal Unterbruch nun wieder die Top-Position im Reputations-Ranking einnimmt (+15). Ebenfalls von tiefem Niveau aus verbessern können hat sich der Energiesektor, der allerdings nach wie vor das Schlusslicht der Realwirtschaftsbranchen bildet (+9). FINANZWIRTSCHAFT. Der aggregierte Reputationswert der Finanzwirtschaft verliert 20 Indexpunkte und befindet sich in einem Allzeittief. Dies ist allerdings ausschliesslich auf den Reputationseinbruch der Bankenbranche zurückzuführen (vgl. Kap. 3.1.). Bei den Versicherern zeigt sich ein anderes Bild: ERHOLUNG BEI VERSICHERERN. Der Versicherungssektor hat sich markant verbessert und weist aktuell den zweitbesten Reputationswert aller untersuchten Branchen auf. Die über Erwarten gute Performance im zweiten Quartal sowie die Aussicht auf Prämienerhöhungen wegen der Naturkatastrophen zu Beginn des Jahres (Japan, Australien, Neuseeland) führen zum besten Reputationswert seit Messbeginn. Dass Hurricane Irene weniger Schaden als befürchtet angerichtet hat, wirkt sich ebenfalls positiv auf die Branche aus. Abbildung 4. Kurzfristiger Reputationsverlauf Real- vs. Finanzwirtschaft Schweizer Leit- und Wirtschaftsmedien (3Q.2011 vs 2Q.2011; n = 8000) Luxusgüter. n=109 Maschinenbau. n=168 Nahrungsmittel. n=163 Detailhandel. n=375 Baugewerbe. n=114 Chemie/Pharma. 261 Wirtschaftsprüfung. n=59 Telekom. n=246 Medien. n=304 Energie. n=178 Versicherungen. n=174 Banken. n=2004 BENCHMARK Realwirtschaft 3Q. 2011: (+/- 0) BENCHMARK Finanzwirtschaft 3Q.2011: (- 20) aktuelles Quartal aktuelles Quartal commslab / fög - Universität Zürich Vorquartal Vorquartal Die Abbildung vergleicht die Reputation (-100 bis +100) und Resonanz (Kugelgrösse) der wichtigsten Sektoren der Real- (blaue Kugeln) und Finanzwirtschaft (gelbe Kugeln). Abgebildet sind die aggregierten Werte der wichtigsten Unternehmen der jeweiligen Branchen für das aktuelle Quartal im Vergleich zum Vorquartal (abgedimmte Kugeln). Die vertikalen roten Linien weisen für die Real- und Finanzwirtschaft differenziert den durchschnittlichen Reputationswert aus. Schweizer Leit- und Wirtschaftsmedien: 10 vor 10, Bilanz, Blick, Finanz und Wirtschaft, Handelszeitung, Le Temps, Neue Zürcher Zeitung, NZZ am Sonntag, Sonntags- Blick, Sonntagszeitung, Tages- Anzeiger, Tagesschau, Weltwoche, Wochenzeitung Reputation (-100 to +100) Reputationsmonitor Wirtschaft_3Q 2011 (3) SEITE 5/8
6 REPUTATIONSMONITOR WIRTSCHAFT (JULI - SEPTEMBER 2011) 3. ZIELSETZUNG UND METHODIK Zielsetzung Der Gang der Wirtschaft ist in der Moderne untrennbar mit den Konjunkturen öffentlicher Kommunikation verknüpft. Florierende Wirtschaft ist auf intaktes Vertrauen in die Unternehmen und ökonomischen Institutionen angewiesen. Dieses Vertrauen entsteht und zerfällt in erster Linie in der öffentlichen, namentlich der medienvermittelten Kommunikation. Denn was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt ( ) wissen, wissen wir durch die Massenmedien (Luhmann 1995: 9). 1 Über die Analyse der Reputations- und Resonanzentwicklung der wichtigsten Schweizer Unternehmen in der medienvermittelten öffentlichen Kommunikation lassen sich in Bezug auf die Ökonomie strukturzentrierte Phasen von Krisenphasen differenzieren. Strukturzentrierte Phasen sind gekennzeichnet durch eine hohe Erwartungsund Orientierungssicherheit der Gesellschaftsmitglieder, die sich in stabilem Zukunftsvertrauen niederschlägt. Dieses Zukunftsvertrauen nährt sich aus Vertrauen in die Leitbilder des etablierten Gesellschaftsmodells sowie in diese Leitbilder repräsentierende Personen, Organisationen und Institutionen (Schranz 2007: 60). 2 Leitbilder manifestieren Erwartungsstrukturen in die erwünschte soziale Ordnung und koordinieren auf der Basis eines gemeinsamen Sinnhorizonts die Erwartungen und Handlungen der Gesellschaftsmitglieder (Eisenegger 2005: ). 3 Krisenphasen sind grundsätzlich durch hohe Kontingenz (Imhof 2005: 15) 4, d.h. unvorhersehbare Entwicklungsvarianz geprägt. Solche kontingenzerweiterten Phasen können als Prozesse der Destabilisierung von Erwartungssicherheit beschrieben werden, im Rahmen derer die Richtung gesellschaftlicher Entwicklung selbst zur Debatte steht (Imhof 2006: 153f.). 5 Sie werden angestossen durch wiederholte Erwartungsenttäuschungen, die in Enttäuschungserwartungen münden (Eisenegger 2005: 78). Untersuchungsdesign Der ReputationsMonitor des fög / Universität Zürich analysiert die Logik und Dynamik der Reputationskonstitution der wichtigsten Branchen der Schweizer Finanzund Realwirtschaft. Diese werden über die aggregierten Resonanz- und Reputationswerte der jeweils wichtigsten Unternehmen in der medienvermittelten öffentlichen Kommunikation operationalisiert. Die Untersuchung läuft seit Juli 2007 und ist auf Dauer gestellt. Folgende Kriterien wurden für die Unternehmensauswahl berücksichtigt: Für die wichtigsten Branchen der Schweizer Wirtschaft, gemessen am Anteil an der Brutto- wertschöpfung, wurden die umsatzstärksten Unternehmen berücksichtigt. 6 Für die wichtigsten Branchen der CH-Wirtschaft, gemessen am Anteil an der Bruttowertschöpfung, wurden die Unternehmen bestimmt, die am meisten Personen in der Schweiz beschäftigen. 7 Die Unternehmen des Swiss Market Index (SMI), mit Ausnahme von Actelion, Lonza, SGS und Transocean. Die grössten Service-public-Unternehmen der Schweiz. Erfasst werden jene Beiträge, welche eines oder mehrere Unternehmen zentral oder prominent thematisieren. Die Resonanz- und Reputationswerte sind nach Zentralität (prominent = Faktor 2; zentral = Faktor 3) gewichtet. Die Branchenreputationswerte werden auf Basis der zugeordneten Unternehmen berechnet. Reputationsansatz Reputation setzt sich stets aus drei Komponenten zusammen, egal aus welcher Sphäre Politik, Wirtschaft, Wissenschaft etc. der Reputationsträger stammt: Die funktionale Reputation misst, wie gut eine Organisation dem Zweck dient, für den sie geschaffen wurde. Reputation ist in dieser Dimension ein Indikator für Fachkompetenz und plausibles Handeln entlang dem Organisationszweck. Die soziale Reputation unterliegt dagegen gesamtgesellschaftlichen Bewertungsmassstäben. Reputation wird in dieser Dimension zum Indikator für ethische Integrität. Bei der expressiven Reputation interessiert, 6 7 Reputationsmonitor Wirtschaft_3Q 2011 (3) SEITE 6/8
7 REPUTATIONSMONITOR WIRTSCHAFT (JULI - SEPTEMBER 2011) wie einzigartig der Akteur ist und welche emotionale Attraktivität und Faszinationskraft von ihm ausgeht. Für die Reputationsbewertung stehen also folgende Fragen im Zentrum: Welche Erfolge und Kompetenzen werden mit dem Akteur verbunden (funktionale Reputation)? Wie gut eingebettet ist die Organisation in ihr gesellschaftliches Umfeld? Wie konform verhält sich der Akteur in Bezug auf soziale und gesellschaftliche Normen (soziale Reputation)? Wie einzigartig ist der Akteur und welche emotionale Attraktivität und Faszinationskraft geht von ihm aus (expressive Reputation)? Messung von Reputation Der Reputationswert misst die Reputation eines Akteurs auf der Basis aller in einer bestimmten Zeitperiode codierten Medienbeiträge. Er kann maximal die Werte -100 bis +100 annehmen. Ein Wert von +100 bedeutet, dass ein Akteur im jeweiligen Zeitraum ausschliesslich positive Bewertungen erfahren hat. Umgekehrt bedeutet ein Wert von -100, dass der Akteur ausschliesslich negativ bewertet wurde. Luxusgüter: Richemont, Rolex, Swatch. Medien: Publigroupe, Ringier, SRG, Tamedia. Nahrungsmittel: Barry Callebaut, Lindt & Sprüngli, Nestlé. Telekom: Cablecom, Orange, Sunrise, Swisscom. Versicherungen: Axa, Baloîse, Swiss Life, Swiss Re, Zurich. Wirtschaftsprüfung: Ernst & Young, KPMG, Price Waterhouse Coopers. Analysierte Leit- und Wirtschaftsmedien 10 vor 10, Bilanz, Blick, Finanz und Wirtschaft, Handelszeitung, Le Temps, Neue Zürcher Zeitung, NZZ am Sonntag, SonntagsBlick, Sonntagszeitung, Tages-Anzeiger, Tagesschau, Weltwoche, Wochenzeitung. Urheberrecht Die Verwendung der Inhalte ist frei, unter Voraussetzung der Quellenangabe fög Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft / Universität Zürich. Analysierte Unternehmen Bau: Arbonia Forster Group, Holcim, Implenia, Sika. Chemie / Pharma: Clariant, Novartis, Roche, Syngenta. Detailhandel: Coop, Migros, Manor. Energie: Alpiq, Axpo, BKW. Banken: Credit Suisse, Migrosbank, Postfinance, Raiffeisen, UBS, ZKB. Maschinenbau: ABB, Georg Fischer, OC Oerlikon, Schindler. Reputationsmonitor Wirtschaft_3Q 2011 (3) SEITE 7/8
8 REPUTATIONSMONITOR WIRTSCHAFT (JULI - SEPTEMBER 2011) 4. ÜBER FÖG / KONTAKT fög Der fög ist eine Forschungsinstitution an der Universität Zürich. Der fög analysiert die Inhalte und Formen der öffentlichen Kommunikation und erforscht deren Wirkungen auf ökonomische und politische Organisationen. Der fög entstand auf der Basis des Erkenntnisinteresses, in Gestalt von Kommunikationsereignissen («Issues») die Grundbausteine der sozialen Welt mittels sozialwissenschaftlicher Theorien und Methoden auf äquivalente Weise beobachten zu können, wie im Rahmen der Physik die elementaren Teile der physischen Welt im CERN (Genf) beobachtet werden. Die Arbeit an diesem Kommunikations-CERN beruht auf der Prämisse, dass die öffentliche Kommunikation das wesentlichste Medium der Selbstregulation und der Integration von Gesellschaft ist. Innerhalb dieses Mediums Kommunikation ist Aufmerksamkeit die «Kernenergie» der sozialen Welt. Sie kreiert Kommunikationsereignisse und diese wiederum fokussieren Aufmerksamkeit. Das Ziel dieser Beobachtung besteht in der Erfassung und Analyse von Regularitäten öffentlicher Kommunikation im synchronen und diachronen Vergleich über möglichst lange Zeiträume anhand der Erhebung der wichtigsten Kommunikationsereignisse in den Leitmedien von Medienarenen, in Peripheriemedien sowie auch in politischen Arenen (parlamentarische Debatten). Kontakt fög Forschungsbereich Öffentlichkeit und Gesellschaft / Universität Zürich Andreasstrasse 15 CH-8050 Zürich Tel.: Fax: Mail: kontakt@foeg.uzh.ch Der fög publiziert regelmässig Studien auf folgender Plattform: Mehr über den fög finden Sie unter: Reputationsmonitor Wirtschaft_3Q 2011 (3) SEITE 8/8
Höchstlöhne unverändert 1 Mia. Fr. für die Mitglieder von Geschäftsleitung und Verwaltungsrat
Fehler! Fehlende Testbedingung. Fehler! Fehlende Testbedingung. Unia Lohnschere-Studie 2014 Höchstlöhne unverändert 1 Mia. Fr. für die Mitglieder von Geschäftsleitung und Verwaltungsrat Im Vergleich zum
Konjunkturentwicklung in der Nordwestschweiz. Montag, 10. November 2014
Konjunkturentwicklung in der Nordwestschweiz. Montag, 10. November 2014 für die Nordwestschweiz Martin Eichler Chefökonom BAKBASEL Basel, 10. November 2014 Weltwirtschaft und Schweiz 2008 Apr Jul Okt 2009
Indikative Preise strukturierte Produkte Preise werden wöchentlich angepasst
10702356 Floater Note CHF 100.12 13:45:00 DE000BC0BVG 5 auf den 3 M CHF LIBOR in CHF 2010-2015 Barclays Bank PLC, London, Vereinigtes Königreich (A / A2) 19.02.2015 12220732 Floater Note CHF 99.80 10:52:09
Actares. AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften
Actares AktionärInnen für nachhaltiges Wirtschaften Politische Spenden von Unternehmen im Swiss Market Index 2013 & 2014 Actares fragte die Top 20 der Schweizer Börse - die Mitglieder des Swiss Market
Universum Professional Study: Loyalität wird überschätzt Landesweit grösste Umfrage unter mehr als 2 130 Berufstätigen: Grafiken / Detailinformationen
Medienmitteilung Universum Professional Study: Loyalität wird überschätzt Landesweit grösste Umfrage unter mehr als 2 130 Berufstätigen: Grafiken / Detailinformationen Basel, 2. Dezember 2013 Universum,
Erste Schweizer «Reputation Gap» Studie
PUBLIC RELATIONS WERBUNG ONLINE EVENTS ZÜRICH BERN BASEL LAUSANNE GENF FARNER INTERNATIONAL Erste Schweizer «Reputation Gap» Studie Informationen und Kontakt: Roman Geiser CEO & Managing Partner Farner
Swiss Graduate Survey 2007
Swiss Graduate Survey 2007 Presentation by: Jacob Andelius Jacob.Andelius@universum.se The Universum Graduate Survey 2007 - Swiss Edition TRENDS Niedrigere Lohnerwartungen Höhere Pensumerwartungen Schweizerische
Steuerung der Anlagerisiken mittels Optionen am Beispiel Aktien Schweiz
Steuerung der Anlagerisiken mittels Optionen am Beispiel n Schweiz Anhang 1 Berechnungen...I 1.1 Optionspreisberechnung... I 1.2 Renditeberechnungen...II 1.3 Risikomasse...IV 1.4 Bewertung der Strategien...VI
Monatlicher Bericht zur Entwicklung des Schweizer Werbemarkts
Werbemarkt Trend Report 2014/09 Monatlicher Bericht zur Entwicklung des Schweizer Werbemarkts Highlights aus dem Werbemonat September 2014 2 Werbedruck-Entwicklung im Gesamtmarkt 3 Werbedruck-Entwicklung
Retail Banking Revenue Pools 2012 Wettbewerbsdruck steigt Erträge im Privatkundengeschäft stagnieren
Retail Banking Revenue Pools 2012 Wettbewerbsdruck steigt Erträge im Privatkundengeschäft stagnieren Reinhard Messenböck, Til Klein Juli 2012 Retail Banking Revenue Pools 2012 1 Executive Summary Retail-Erträge
Umwelt und Sozialreporting der Schweizer Unternehmen
ETHOS STUDIE Umwelt und Sozialreporting der Schweizer Unternehmen JANUAR 2007 In Zusammenarbeit mit SiRi Company Inhalt 1. Zusammenfassung 3 2. Entwicklung des Umwelt- und Sozialreportings der Gesellschaften
Managerlöhne 2012: Resultate der Untersuchung
Bern, 4. Juni 0 Managerlöhne 0: Resultate der Untersuchung. Lohnkartell 0 - Rangliste. Lohnschere zwischen Höchst- und Tiefstlohn Rangliste 0 (absolut). Lohnschere zwischen Höchst- und Tiefstlohn Rangliste
Aktien: Länder-Ranking. www.pkassets.ch/marktanalysen
Aktien: Länder-Ranking www.pkassets.ch/marktanalysen PK Assets AG Egglirain 22, Postfach 251, 8832 Wilen +41 (0)44 787 80 20 www.pkassets.ch 1 Länder-Vergleich Bemerkungen Fokus: Ranking Wir versuchen,
top 100 Universum Student of the Year Die Top-Unternehmen Die 100 beliebtesten Arbeitgeber bei Schweizer Studierenden
Universum 2011 Ergebnisse der Swiss Student Survey Student of the Year Die Top-Unternehmen top 100 Die 100 beliebtesten Arbeitgeber bei Schweizer Studierenden editorial Die Universum TOP 100 s Universum
Swiss Performance Index (SPI )-Familie
Swiss Performance Index ()-Familie Die -Familie: und SPI EXTRA Die SPI-Familie umfasst verschiedene, von der SIX Swiss Exchange berechnete und publizierte Börsenindizes, wobei das zugrunde liegende Titel-Universum
Randstad Award 2015 zum zweiten Mal in der Schweiz
Randstad Award 2015 zum zweiten Mal in der Schweiz Der Randstad Award auch in der Schweiz ein Erfolg Der Randstad Award wird jedes Jahr in zahlreichen Ländern der Welt verliehen und basiert auf der weltweit
Generalversammlungen 2013 (1) Datum Index. Novartis AG 22.02.2013 SMI. Roche Holding AG, Genussscheine, kein Stimmrecht 05.03.
1 / 5 Generalversammlungen Generalversammlungen 2013 (1) Datum Index Novartis AG 22.02.2013 SMI Roche Holding AG, Genussscheine, kein Stimmrecht 05.03.2013 SMI SGS SA 19.03.2013 SMI Georg Fischer 20.03.2013
bonus.ch : Kundenzufriedenheitsumfrage 2011 zum Thema Kreditkarten
bonus.ch : Kundenzufriedenheitsumfrage 2011 zum Thema Kreditkarten Die Inhaber der Kreditkarten von Visa Bonus Card, Migros Cumulus und Migros Bank sind am zufriedensten. Dies ist das Ergebnis einer kürzlich
Insurance Market Outlook
Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte
DIRK-Stimmungsbarometer Herbstumfrage 2008 Prognose/Guidance über Unternehmensentwicklung
DIRK-Stimmungsbarometer Herbstumfrage 2008 Prognose/Guidance über Unternehmensentwicklung Oktober 2008 Bernhard Wolf Präsident des DIRK und Corporate Investor Relations Director der Celesio AG Details
Medialisierte Reputationsdynamik Was den Ruf der Wirtschaft antreibt
Folie 1 Medialisierte Reputationsdynamik Was den Ruf der Wirtschaft antreibt GfK Informationstagung zum Business Reflector 2015 Zürich, 31. März 2015 Prof. Dr. Mark Eisenegger, Jörg Schneider Trends der
DIE PERFORMANCE DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
DIE PERFORMANCE DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus: Projektphase 2014-2015» September
Departement Finanzen und Ressourcen Abteilung Personal und Organisation
Departement Finanzen und Ressourcen Abteilung Personal und Organisation Beilage 13 A. Übersicht über den Vorsorgemarkt - Gruppierungen Bei Vergleichen bezüglich der Gestaltung der beruflichen Vorsorge
Herausforderungen für Kreditinstitute. Thementag Verbriefung
Herausforderungen für Kreditinstitute Thementag Verbriefung Dr. Martin Knauber, TriSolutions GmbH Wiesbaden, 11. Juni 2013 TriSolutions GmbH Kapitalkosten und Geschäftsmodelle im Blickpunkt Main Street
C36. Social Media Monitoring. Sie wollen es wissen. Namics. Nils Seiter. Consultant. 01. Juli 2010
C36. Social Media Monitoring. Sie wollen es wissen. Namics. Nils Seiter. Consultant. 01. Juli 2010 Agenda. Ausgangslage Ziele des Monitorings Grundlagen Monitoring-Tools Monitoring-Roadmap Auf den Punkt
Aussichten der Schweizer Wirtschaft 2014
Lehrstuhl Marketing Institut für Betriebswirtschaftslehre Aussichten der Schweizer Wirtschaft 214 Ergebnisse der Konjunkturstudie Andrew Mountfield Prof. Dr. H.P. Wehrli Zürich, Januar 214 Inhalt Management
Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil
Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene
Wie der Euro Europa spaltet
Wie der Euro Europa spaltet Prof. Dr. Klaus Armingeon Universität Bern Seniorenuniversität, 15. April 2016 Einleitung Die Krise, die 2007/2008 in den USA beginnt, wirkt sich rasch auf Europa aus. Eine
Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation. Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg
Sprechvorlage von Herrn Dr. Dennis A. Ostwald zur Ergebnispräsentation Die ökonomische Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Hamburg Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Frau Senatorin Prüfer-Storcks,
Google-Auftritt von Schweizer Grossfirmen
Angelink yourposition GmbH Suchmaschinenmarketing Tramstrasse 10 8050 Zürich Tel. 044 251 58 11 Fax 044 251 58 16 angelink@yourposition.ch www.yourposition.ch Abstract: Google-Auftritt von Schweizer Grossfirmen
Unia Lohnschere-Studie 2015
Unia Zentralsekretariat Abteilung Vertrags- und Interessengruppenpolitik Weltpoststrasse 20 CH-3000 Bern 15 T +41 31 350 21 11 F +41 31 350 22 11 http://www.unia.ch Unia Lohnschere-Studie 2015 CEO-Löhne
Finanzkrisen in Schwellenländern - Eine vergleichende Bewertung ihrer fundamentalen Ursachen
Wirtschaft Sebastian Weber Finanzkrisen in Schwellenländern - Eine vergleichende Bewertung ihrer fundamentalen Ursachen Bachelorarbeit Fachbereich: Volkswirtschaftslehre Diplomarbeit zum Thema: Finanzkrisen
Makroskop. Kritische Analysen zu Politik und Wirtschaft. Europäische Konjunktur: Alle reden vom Aufschwung, wir nicht (Teil 2)
1 Makroskop Kritische Analysen zu Politik und Wirtschaft. Europäische Konjunktur: Alle reden vom Aufschwung, wir nicht (Teil 2) Heiner Flassbeck Mittwoch den 22. April 2015 In diesem zweiten Teil wollen
WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN
WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN DEFINITIONSBEREICH DER STUDIE Im Juli 2009 hat Burson-Marsteller USA die Social Media Nutzung von amerikanischen Fortune 100 Unternehmen untersucht. Basierend auf
1 Einleitung. 1.1 Was ist Ökonometrie und warum sollte man etwas darüber lernen?
1 Einleitung 1.1 Was ist Ökonometrie und warum sollte man etwas darüber lernen? Idee der Ökonometrie: Mithilfe von Daten und statistischen Methoden Zusammenhänge zwischen verschiedenen Größen messen. Lehrstuhl
Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin kontinuierlich an Bedeutung gewonnen, wie die folgende Graphik zeigt: Starke
VONCERT auf International Dividend Stocks Basket
VONCERT auf International Dividend Stocks Basket Dividenden ernten Leistung schafft Vertrauen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Investment Case - Erträge durch Dividendenaktien 3 Strategie - Kriterien & Konstruktion
Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life
Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten
Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt
Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt Vorlesung zur Einführung in die Friedensund Konfliktforschung Prof. Dr. Inhalt der Vorlesung Gewaltbegriff Bedeutungsgehalt Debatte um den
Monatlicher Bericht zur Entwicklung des Schweizer Werbemarkts
Werbemarkt Trend Report 2015/05 Monatlicher Bericht zur Entwicklung des Schweizer Werbemarkts Highlights im Mai 2 Werbedruck im Gesamtmarkt 3 Werbedruck in den Branchen 4 Top 10 des Monats 5 Werbedruck
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 213 nach Bundesländern 1/213 7/215 Regionales BIP 213 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht
Was Schweizerinnen und Schweizer über die Banken denken
November 2015 Was Schweizerinnen und Schweizer über die Banken denken Erkenntnisse aus der Meinungsforschung der Schweizerischen Bankiervereinigung SBVg Einleitung Welche Vorteile bringen der Bankenplatz
Werbemarkt Trend. Monatlicher Bericht zur Entwicklung des Schweizer Werbemarkts
Werbemarkt Trend Report 2014/11 Monatlicher Bericht zur Entwicklung des Schweizer Werbemarkts Highlights aus dem Werbemonat November 2014 2 Werbedruck-Entwicklung im Gesamtmarkt 3 Werbedruck-Entwicklung
Media Focus SEM Trend Report Nr. 1 / 2012
Media Focus SEM Trend Report Nr. 1 / Suchmaschinenforschung: Trends und Entwicklungen im SEM, Dezember 2011 Inhalt 1. Entwicklung des SEA-Budgetindex nach Branchen... 2 2. Brandbidding: Eigen- und Fremdbuchungen
Imageanalyse. "Das Unternehmensimage von heute ist der Umsatz von morgen" (Prof. Dr. Lothar Rolke)
Imageanalyse "Das Unternehmensimage von heute ist der Umsatz von morgen" (Prof. Dr. Lothar Rolke) München, Januar 2006 Vorbemerkungen Die unternehmensexternen Anforderungen steigen, nicht zuletzt durch
Adecco Swiss Job Market Index
Adecco Swiss Job Market Index Quarterly Report Q1/ Q1/ Die Schweizer Wirtschaft sucht Personal so intensiv wie schon lange nicht mehr. Der (ASJMI), der regelmässig von der Universität Zürich erhoben wird,
Die innovativsten Unternehmen der Schweiz 2009 Ranking aus Managementperspektive
Die innovativsten Unternehmen der Schweiz 2009 Ranking aus Managementperspektive unterstützt Forschung Einleitung Gerade vor dem Hintergrund globalen Wettbewerbs nehmen Innovationen eine Schlüsselrolle
RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 28. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte
RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte EUR / USD Konsolidierung oberhalb der Unterstützung bei 1,1000 Der EUR/USD
Hamburger Kreditbarometer 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2016 Bestnoten für Fremdkapitalzugang von Kreditklemme keine Spur Was die größten Risiken
Studie zum Selbst- und Fremdbild des Münsterlandes
Wie wird das Münsterland wahrgenommen? Die Bedeutung von Regionenmarketing im Wettbewerb der Regionen Institut für Kommunikationswissenschaft Westfälische Wilhelms Universität Münster Studie zum Selbst-
Highlights auf dem Lago. Social Media Monitoring. Erfahrungen. Tipps. Namics. Michael Rottmann. Senior Consultant. 04. Juni 2010
Highlights auf dem Lago. Social Media Monitoring. Erfahrungen. Tipps. Namics. Michael Rottmann. Senior Consultant. 04. Juni 2010 Agenda. Fester Boden unter den Füssen Herausforderungen Social Media Monitoring
Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2015
Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2015 YTD 2015: 1,51% 1. Quartal 2015: 1,51% Erfreulicher Jahresstart trotz negativer Januar-Performance Liquiditätsquote auf historischem Tiefststand
Österreichische Wirtschaftspolitik
Ralf Kronberger Reinhard Hofer Österreichische Wirtschaftspolitik Eine anwendungsorientierte Einführung facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 I. Theorie der Wirtschaftspolitik 13 1 Einleitung 15 2
Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick
Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im höheren Erwerbsalter ein statistischer Überblick Menschen im höheren Erwerbsalter sind europaweit ein bislang unzureichend genutztes Arbeitskräftepotenzial. Ihre
www.sgo.ch Firmeninterne Dienstleistungen Produktmanagement
www.sgo.ch Firmeninterne Dienstleistungen SGO Business School Ihr persönlicher Draht zu fundiertem Wissen 1 WENN PRODUKTMANAGEMENT, DANN RICHTIG! Ohne Zweifel: hat sich als Funktion in den meisten Branchen
Semester Report 2015/02. Expertenschätzungen zur Entwicklung des Online-Werbemarkts in der Schweiz
Online-Werbemarkt Semester Report 2015/02 Expertenschätzungen zur Entwicklung des Online-Werbemarkts in der Schweiz Online-Werbesegmente 2 Online-Trend nach Werbesegment 3 Wachstum 5 Prognose 6 Anteil
Media Focus SEM Trend Report Nr. 8 / 2013
Media Focus SEM Trend Report Nr. 8 / 2013 Suchmaschinenmarketing: Trends im September 2013 Inhalt 1. Branchenentwicklung: SEA-Budgets... 2 2. Im Fokus: Optik... 3 3. Fraud Management: Brandbidding & AdHijacking
BE FR DE GR IT PT ES Im Verhältnis zur Anzahl aller gelisteten Unternehmen Im Verhältnis zum Umsatz aller gelisteten Unternehmen
Entwicklung der europäischen börsennotierten Konzerne 2 Die Rentabilität (gemessen an EBIT/ Umsatz) der europäischen nichtfinanziellen börsennotierten Konzerne hat sich zum dritten Mal in Folge leicht
Makroökonomie und Immobilien: Einfluss der Geldpolitik auf die Immobilienzyklen
Makroökonomie und Immobilien: Einfluss der Geldpolitik auf die Immobilienzyklen Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg Transatlantic Academy Washington DC UBS Immobilienforum Zürich, Freitag,
Positionierung kommunaler EVU im liberalisierten Markt: Bedeutung der letzten Meile
Institut für Systemisches Management und Public Governance Positionierung kommunaler EVU im liberalisierten Markt: Bedeutung der letzten Meile Dr. Roger W. Sonderegger Euroforum / Regulierungskongress
Fünf Jahre SIS: Nachhaltigkeit bleibt Megathema bei Verbrauchern und Unternehmen
Pressemitteilung Sustainability Image Score 2015 Fünf Jahre SIS: Nachhaltigkeit bleibt Megathema bei Verbrauchern und Unternehmen Nachhaltigkeit ist und bleibt das neue Premium. Bedeutung der Nachhaltigkeit
Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann
Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS
Call Spread Warrants auf europäische «global excellence» Aktien
Call Spread Warrants auf europäische «global excellence» Aktien SVSP Kategorie: Spread Warrants (2110) Zürich, Januar 2013 Aktien Aufstocken der Aktienallokation Das Jahr 2012 wird den Investoren als ereignisreiches
EY Jobstudie 2016 Zufriedenheit und Motivation Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz
Zufriedenheit und Motivation Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Beschäftigten in der Schweiz März 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Für die wurden 1.000 ArbeitnehmerInnen in der Schweiz befragt.
Inhaltsverzeichnis Seite. Organisation und Verwaltung... 2. Vertriebsorganisation... 2 CHF DOMESTIC... 3 CHF FOREIGN... 17 EUR TOP...
Swisscanto SWISSCANTO (CH) INSTITUTIONAL BOND FUND Vertraglicher Anlagefonds schweizerischen Rechts der Art «übrige Fonds für traditionelle Anlagen» Jahresbericht per 31. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis Seite
Klima findet in Medien nur entlang der Pflichttermine statt
Klima findet in Medien nur entlang der Pflichttermine statt Berichterstattung über Klimawandel/Klimaschutz 2009-2014 Nur die Klimakonferenz in Kopenhagen 2009 hat für Aufmerksamkeit gesorgt Klimathemen
ArbeitsSicherheit Schweiz 2014
ERGEBNISBERICHT 2014 ArbeitsSicherheit Schweiz 2014 5. Fachmesse für Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz & Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz DIE FAKTEN 25. 27. Juni 2014 127 Aussteller 2.361 Fachbesucher
Xxxxxx. GfM-Forschungsreihe 06/2012 Die innovativsten Unternehmen der Schweiz 2012. Ranking aus Managementperspektive
Xxxxxx GfM-Forschungsreihe 06/2012 Die innovativsten der Schweiz 2012 Ranking aus Managementperspektive Autoren: Silke Lennerts, Stephan Feige, Oliver Gassmann, Torsten Tomczak Sehr geehrte Damen und Herren
Mediengespräch Swisscom IT Services. Zürich, 2. Dezember 2004
Mediengespräch Swisscom IT Services Zürich, 2. Dezember 2004 Agenda Swisscom IT Services Die Herausforderung Outsourcing Der IT-Markt für Banken 2 Agenda Swisscom IT Services Die Herausforderung Outsourcing
Deutschland-Check Nr. 37
Wirtschaftsfreundlichkeit des regionalen Umfelds Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 11. April 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer
Warum Wachstum oft eine unverdient schlechte Presse hat
Warum Wachstum oft eine unverdient schlechte Presse hat Referat zum Themenschwerpunkt Wirtschaftswachstum für den Wohlstand : Forum für Universität und Gesellschaft Bern, 27. Februar 2016 Prof. Dr. Aymo
Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa
Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa Dr. Wolfgang Eder, Vorsitzender des Vorstandes, Frankfurt, am 24. Juni 2016 www.voestalpine.com voestalpine Group Überblick 2 24. Juni 2016 VDMA-Jahrestagung
«ERFOLGSFAKTOR RENOMMEE» aus der Sicht einer Fachhochschule
«ERFOLGSFAKTOR RENOMMEE» Symbolisches Kapital mit realer Dividende? aus der Sicht einer Fachhochschule Prof. Dr. Jean-Marc Piveteau Rektor der ZHAW Seite 1 Als Einleitung. Umfrage Studyportals von 17 000
Medienkontakt: Marie-Luise Sebralla; Tel.: 069 /
The Nielsen Company (Germany) GmbH Insterburger Str. 16 60487 Frankfurt am Main www.de.nielsen.com Pressemeldung Medienkontakt: Marie-Luise Sebralla; marie-luise.sebralla@nielsen.com; Tel.: 069 / 7938-630
Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Goldaktien?
Premium Gold & Metal Fund Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Goldaktien? Warum sollte ich heute Goldaktien in mein Portfolio legen? Indexiert per 1.9.1998 Differenz GoldAktien haben Aufholpotenzial Der
Media Focus Online-Werbestatistik Report 2009/02. Semester-Report mit Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Online-Werbung in der Schweiz
Media Focus Online-Werbestatistik Report 2009/02 Semester-Report mit Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Online-Werbung in der Schweiz MF Online-Werbestatistik 2009 1/7 18.02.2010 Der Online-Werbemarkt
PERFORMANCE UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH
PERFORMANCE UND WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER GRÖSSTEN SCHWEIZER STÄDTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Kurzpublikation im Rahmen des «Internationalen Benchmarking Programms für den Schweizer Tourismus Projektphase
Wertschriftensparen für Sparen 3- und Freizügigkeitsguthaben. 2015/2016: Rück- und Ausblick
Wertschriftensparen für Sparen - und Freizügigkeitsguthaben 2015/2016: Rück- und Ausblick Impressum Diese Broschüre wird von der Swisscanto Anlagestiftung, Zürich, in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank
Monatlicher Bericht zur Entwicklung des Schweizer Werbemarkts
Werbemarkt Trend Report 2014/12 Monatlicher Bericht zur Entwicklung des Schweizer Werbemarkts Highlights im Dezember 2014 2 Werbedruck-Entwicklung im Gesamtmarkt 3 Werbedruck-Entwicklung in den Branchen
Simbabwe oder Japan? Asset Allocation bei unsicheren Inflationserwartungen. Strategietag 2010 Dr. Christoph Kind
Simbabwe oder Japan? Asset Allocation bei unsicheren Inflationserwartungen Strategietag 2010 Dr. Christoph Kind Simbabwe oder Japan? Asset Allocation bei unsicheren Inflationserwartungen 2 Inflation oder
Junge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern
Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und
Magisches Viereck. Stabilitäts- und Wachstumsgesetz. Preisniveaustabilität
Analyse der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Gliederung 1. magisches Viereck 2. Konjunktur 3. Konjunkturprogramme 4. Nachfrageinduzierende Stimuli 5. Ziele der Wirtschaftspolitik 6. Kritik am BIP 7.
BIP, Inflation und Arbeitslosigkeit
BIP, Inflation und Arbeitslosigkeit IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 2) Friedrich Sindermann JKU 15.03.2011 Friedrich Sindermann (JKU) BIP, Inflation und Arbeitslosigkeit 15.03.2011
2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT
2011 WACHSTUM SETZT SICH IM JAHR NACH DER KRISE FORT Die Einschätzung der Geschäftslage durch die befragten Logistiker fällt im weiterhin sehr positiv aus. Anders als in den Vormonaten ist die Logistikklimakurve
5.2 Der Wirtschaftsbereich Finanzdienstleistungen
5.2 Der Wirtschaftsbereich Finanzdienstleistungen Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Der Wirtschaftsbereich Finanzdienstleistungen besteht aus den Branchen Kredit- und Versicherungsgewerbe
Monatlicher Bericht zur Entwicklung des Schweizer Werbemarkts
Werbemarkt Trend Report 2015/09 Monatlicher Bericht zur Entwicklung des Schweizer Werbemarkts Highlights im September 2 Werbedruck im Gesamtmarkt 3 Werbedruck in den Branchen 4 Top 10 des Monats 5 Werbedruck
Monatlicher Bericht zur Entwicklung des Schweizer Werbemarkts
Werbemarkt Trend Report 2014/07 Monatlicher Bericht zur Entwicklung des Schweizer Werbemarkts Highlights aus dem Werbemonat Juli 2014 2 Werbedruck-Entwicklung im Gesamtmarkt 3 Werbedruck-Entwicklung in
WEGE ZUM BREITBANDAUSBAU
4.6.14 WEGE ZUM BREITBANDAUSBAU rechtliches und wirtschaftspolitisches Streiflicht DI Thomas Feßl, Stabsabteilung Wirtschaftspolitik Dr. Winfried Pöcherstorfer, Abteilung für Rechtspolitik Mittwoch, 4.
Altersvorsorge 2030: Beispiel der PK SBB
Altersvorsorge 2030: Beispiel der PK SBB Markus Hübscher, Geschäftsführer der PK SBB Altersvorsorge im internationalen Vergleich: Wo steht die Schweiz? Bern, Mittwoch, 27. August 2014 1 PK SBB im Jahr
Newsletter für Finanzen und Konjunktur
3. Quartal 2010 Newsletter für Finanzen und Konjunktur 1 Die Blamage geht weiter Banken im Test 2 Beruf mit Zukunft Beratung muss dem Kunden dienen 3 Investition bei Inflation? Die Auswirkungen der Konjunktur
Schuldenkrise und Euro - Was ist zu tun?
Schuldenkrise und Euro - Was ist zu tun? Hans Fehr, Universität Würzburg Lehrstuhl für Finanzwissenschaft Hans Fehr - Schuldenkrise und Euro 1 / 13 "Der Euro wird zusammenbrechen" Hans Fehr - Schuldenkrise
Branchenmonitor Metall-, Elektro- und Maschinenindustrie. April 2015
Branchenmonitor Metall-, Elektro- und Maschinenindustrie April 2015 Herausgeber BAK Basel Economics AG Redaktion Dr. Florian Zainhofer Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T + 41
Worst-of Pro Units in CHF und EUR
Kapitalschutz ohne Cap Zürich, Januar 2010 Produktbeschreibung Sie erwarten steigende Kurse der Basiswerte. Wir bieten 90% Kapitalschutz bei Verfall (Garantin: Bank Julius Bär & Co. AG, Moody s Aa3) unbegrenzte
Future.Talk 3 und 4 / 2016
Future.Talk 3 und 4 / 2016 Run-off 2016: Status quo und zukünftige Bedeutung von Run-off im deutschsprachigen Versicherungsmarkt 14. April 2016, Zunfthaus zur Zimmerleuten, Zürich 20. April 2016, Wolkenburg,
Pressekonferenz. Thema: Vorstellung des Geburtenbarometers - Eine neue Methode zur Messung der Geburtenentwicklung
Pressekonferenz mit Bundesministerin Ursula Haubner, Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz und Prof. Dr. Wolfgang Lutz, Direktor des Instituts für Demographie der
Übersicht. Gesellschaft, Wissenschaft, Journalismus im Wandel
Übersicht Wissenschaft und Medien: Ein schwieriges Verhältnis? Prof. Dr. Heinz Bonfadelli Ein Blick zurück: ük Gesellschaft, Wissenschaft & Medien im Wandel Was ist Wissenschaftsjournalismus? Wissenschaftsjournalismus:
Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009
Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009 Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung Workshop-Diskussion Wie lange könnte
Der Quality Alliance Wirkungseffekt 1
Der Quality Alliance Wirkungseffekt 1 Quality Alliance Wirkungseffekt Die erste verhaltensbasierte Werbewirkungs- Studie über die Qualität von Medien. Der Quality Alliance Wirkungseffekt 2 Die 1. Aufgabe
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016
Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Februar 2016 Hauptszenario (hohe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Unsicherheit über künftiges chinesisches Wirtschaftswachstum belastet die Aktienmärkte.
SchuldnerAtlas Region Stuttgart 2014
Wirtschaftsauskünfte Inkasso Marketing Creditreform Stuttgart Strahler KG Postfach 10 08 41, 70007 Stuttgart Theodor-Heuss-Str. 2, 70174 Stuttgart Telefon 07 11 / 66 41-104 Telefax 07 11 / 66 41-200 Internet