Üben - Wissen vernetzen und Routine erwerben
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- Hilke Kirchner
- vor 6 Jahren
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1 Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Wahlmodul 689 Üben - Wissen vernetzen und Routine erwerben
2 Können kommt von Wissen. (Elsbeth Stern) Können Routine erwerben Wissen Wissen vernetzen Üben Wissen vernetzen Routine erwerben
3 (Langzeit-)Gedächtnissysteme nicht-deklaratives Gedächtnis (unbewusste Wiedererkennung) deklaratives Gedächtnis (bewusste Wiedererkennung) Priming prozedurales Gedächtnis semantisches Gedächtnis episodisches Gedächtnis E = mc 2 unbewusstes Wiedererkennen von Reizen und Sinneseindrücke Erinnern von ähnlich erlebten Situationen Fertigkeitswissen erlernte Bewegungsabläufe Gewohnheiten Aussprache Gefühl der Sprachrichtigkeit Schul- und Bildungswissen Wissen um generelle Zusammenhänge Faktengedächtnis sprachlichgrammatikalische Kenntnisse Erinnerung an Lebensereignisse Speicherung einzelner Ereignisse geordnet nach Ort und Zeit
4 (Langzeit-)Gedächtnissysteme nicht-deklaratives Gedächtnis (unbewusste Wiedererkennung) deklaratives Gedächtnis (bewusste Wiedererkennung) Priming prozedurales Gedächtnis semantisches Gedächtnis episodisches Gedächtnis E = mc 2 unbewusstes Wiedererkennen von Reizen und Sinneseindrücke Erinnern von ähnlich erlebten Situationen Fertigkeitswissen erlernte Bewegungsabläufe Gewohnheiten Aussprache Gefühl der Sprachrichtigkeit Schul- und Bildungswissen Wissen um generelle Zusammenhänge Faktengedächtnis sprachlichgrammatikalische Kenntnisse Erinnerung an Lebensereignisse Speicherung einzelner Ereignisse geordnet nach Ort und Zeit Evolution der Gedächtnissysteme
5 (Langzeit-)Gedächtnissysteme nicht-deklaratives Gedächtnis (unbewusste Wiedererkennung) deklaratives Gedächtnis (bewusste Wiedererkennung) Priming prozedurales Gedächtnis semantisches Gedächtnis episodisches Gedächtnis E = mc 2 unbewusstes Wiedererkennen von Reizen und Sinneseindrücke Erinnern von ähnlich erlebten Situationen Fertigkeitswissen erlernte Bewegungsabläufe Gewohnheiten Aussprache Gefühl der Sprachrichtigkeit nicht an Sprache gebunden Schul- und Bildungswissen Wissen um generelle Zusammenhänge Faktengedächtnis sprachlichgrammatikalische Kenntnisse Erinnerung an Lebensereignisse Speicherung einzelner Ereignisse geordnet nach Ort und Zeit an Sprache gebunden Wissen wird über Begriffe abgespeichert
6 (Langzeit-)Gedächtnissysteme nicht-deklaratives Gedächtnis (unbewusste Wiedererkennung) deklaratives Gedächtnis (bewusste Wiedererkennung) Priming prozedurales Gedächtnis semantisches Gedächtnis episodisches Gedächtnis unbewusstes Wiedererkennen von Reizen und Sinneseindrücke Erinnern von ähnlich erlebten Situationen Fertigkeitswissen erlernte Bewegungsabläufe Gewohnheiten Aussprache Gefühl der Sprachrichtigkeit nicht an Sprache gebunden Fach- E = mc 2 unter- Schul- und Bildungswissen richt Wissen um generelle Zusammenhänge Faktengedächtnis sprachlichgrammatikalische Kenntnisse Erinnerung an Lebensereignisse Speicherung einzelner Ereignisse geordnet nach Ort und Zeit an Sprache gebunden Wissen wird über Begriffe abgespeichert
7 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Aufgabenstellungen Kompetenzen Lernumgebung Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln Lernen Moderation Lernprodukt erstellen Materialien/Methoden materiale Steuerung Lernprodukt diskutieren Sichern und erproben Festigen und Transferierenu Kompetenzen Diagnose/Rückmeldung personale Steuerung Studienseminar Koblenz
8 Lern-Lehr-Prozess Sprachhandeln Wissen Handeln Kompetenz = handelnder Umgang mit Wissen
9 Lern-Lehr-Prozess Sprachhandeln Lernen Wissen Kompetenzen Problemstellung entdecken Handeln Lernprodukt Vorstellungen entwickeln Informationen auswerten Lernprodukt diskutieren Lernzugewinn definieren Sicher werden und üben Kompetenzen Studienseminar Koblenz
10 Lern-Lehr-Prozess Lehren Aufgabenstellungen materiale Steuerung Lernmaterialien/Methoden Gesprächsführung/Moderation personale Steuerung Diagnose/Rückmeldung Sprachhandeln Handeln Lernprodukt Lernen Kompetenzen Kompetenzen Wissen Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln Informationen auswerten Lernprodukt diskutieren Lernzugewinn definieren Sicher werden und üben Studienseminar Koblenz
11 Lern-Lehr-Prozess Lehren Aufgabenstellungen materiale Steuerung Lernmaterialien/Methoden Gesprächsführung/Moderation personale Steuerung Diagnose/Rückmeldung Diagnostik Sprachhandeln Handeln Lernprodukt Lernen Kompetenzen Kompetenzen Wissen Problemstellung entdecken Vorstellungen entwickeln Informationen auswerten Lernprodukt diskutieren Lernzugewinn definieren Sicher werden und üben Studienseminar Koblenz
12 Fehlvorstellungen 1. Intelligente Kinder müssen nicht üben. 2. Das Gehirn intelligenter Kinder saugt das Wissen auf wie ein Schwamm. 3. Wer zu dumm ist, bei dem ist Hopfen und Malz verloren. 4. Es ist unwichtig, womit ich mein Gehirn trainiere. Hauptsache ich benutze es. 5. Latein fördert das logische Denken. 6. Viele hoch intelligente Menschen sind nicht fähig, ihr Wissen so mitzuteilen, dass es auch der Normalbürger versteht.
13 Was Kognitionsbiologen feststellen Gehirn als Schwamm Gehirn filtert Umstrukturierung Intelligenz ausreichend Dummheit Latein Professoren können nicht erklären Begabung + Offenheit + Arbeitshaltung gerade Schwächere profitieren von abstrakten Konzepten fördert nachweisbar nicht das logische Denken, Wissen ist bereichsspezifisch kommunikative Kompetenz ist Ausdruck meines Verstehens
14 Das Gegenteil von gut ist gut gemeint! gut gemeint gut Thema in der 2. Klasse: Addition-Substraktion Anwendungsbeispiel: Schulbus Fahrgäste steigen aus und ein Zahlenstrahl Hundertertafel Rechenergebnisse darstellen und verorten nur quantitativ Werkzeuge fehlen keine bewusste Einsicht sinnstiftende Einbettung Werkzeuge zur Repräsentation des Wissens
15 Wer profitiert wovon? KONZEPTUELLES WISSEN schwächere Schüler benötigen Strukturen Vernetzungen weitere Beispiele Analogien PROZEDURALES WISSEN intelligente Schüler benötigen reichhaltigen Fundus an bereichsspezifischem Wissen Denkwerkzeuge
16 Wichtiger als Intelligenz sind gute Kenntnisse KONZEPTUELLES WISSEN Nachhaltigkeit! vertieftes Verständnis Transfer, bekannte Strukturen in anderen Problemen entdecken: Kategorien, Prinzipien, Gesetzmäßigkeiten, Zusammenhänge PROZEDURALES WISSEN Breite Basis! schnelle Routinen Inhaltswissen Faktenwissen
17 Das Üben im Lernprozess Sichern Festigen Einsteigen In den Horizont rücken Erarbeiten - Verstehen - Verbalisieren - Durcharbeiten - Sichern - Einschleifen - Automatisieren - Anwenden - Beweglichkeit herstellen
18 Schulwissen" Verstehen + Behalten + Zugreifen Verstehen Erinnern
19 Erwerb + Organisation + Abruf Verstehen Behalten Kompetenzen - sprachliche - mathematische - räumlich-visuelle Schlaf Strukturen Vernetzungen Routine Transfer
20 Der Weg rein der Weg raus! Der Weg rein Abspeichern/Behalten Festigen Strukturen Vernetzungen Schubladen Reihen übergreifend Fächer übergreifend herausfordernd für novizenhafte Lerner Der Weg raus Abrufen/aktives Erinnern Nutzen Routine Transfer Schnelligkeit Fehlerquote Gelenkigkeit herausfordernd für expertenhafte Lerner
21 integriertes Üben isoliertes Üben Strukturen fördern Vernetzen Routine bilden Transfer Liste alle Möglichkeiten zur Entstehung von Zwillingen und kategorisiere diese. Siamesische Zwillinge haben immer das gleiche Geschlecht. Warum? Begriffsnetz Ordne die verschiedenen Strategien zur Vermehrung. Jungfernzeugung, Zwitter, Sprossung, Ableger, Wurzelausläufer, vegetative V., geschlechtliche Fortpflanzung variantenreiche Musteraufgaben mit Musterlösungen
22 Integriertes Üben isoliertes Üben Strukture n fördern Vernetzen Routine bilden Transfer Liste alle Möglichkeiten zur Entstehung von Zwillingen und kategorisiere diese. Siamesische Zwillinge haben immer das gleiche Geschlecht. Warum? Begriffsnetz Ordne die verschiedenen Strategien zur Vermehrung. 1 2 Jungfernzeugung, Zwitter, Sprossung, Ableger, Wurzelausläufer, vegetative V., geschlechtliche Fortpflanzung variantenreiche Musteraufgaben mit Musterlösungen 3 4
23 Gütekriterien für Übungen 1. Strukturen werden erkannt und bewusst wahrgenommen. 2. Die Inhalte werden verbalisiert. 3. Fachbegriffe werden eingefordert. 4. Das Wissen kann an unbekannten Beispielen erprobt werden. 5. Die Bearbeitung verbessert die Routine. 6. Das Könnensbewusstsein wird gestärkt.
24 Strukturen Kommunikation Fachbegriffe Transfer Routine Könnensbewusstsein vernetzen die Wissensbereiche erleichtern den Zugriff (zugriffsrelevante) bestimmen die Merkfähigkeit fast alle Inhalte werden mittels Sprache gespeichert + Symbole verdichten Info. repräsentieren die Knotenpunkte unseres Denkens + komprimieren die Info. + steigern die Komplexität des Wissens fördert Vernetzungen zwischen verschiedenen Regionen + wirkt stabilisierend macht Denkkapazitäten verfügbar (Arbeitsgedächtnis) + fördert die Assoziationsstärke liefert die nötige Energie
25 Wozu Routine? Routine Vokabeln lernen binomische Formeln Lesen Freie Denkkapazitäten zum Grammatiklernen zum Vereinfachen von Gleichungen für kreative Ideen
26 Sowohl als auch! Das Wissen muss automatisiert sein; erst dann hat das Arbeitsgedächtnis freie Kapazitäten für Verstehensprozesse. Das Automatisieren von Wissen ( stupides Üben ) muss immer wieder in sinnstiftendes Lernen eingebettet werden.
27 Wissen ist die Basis des Könnens! Elsbeth Stern Die Effizienz des Zugriffs nimmt mit der Menge des gespeicherten Wissens zu, vorausgesetzt das Wissen ist zugriffsrelevant organisiert!
28 Nicht Intelligenz, Wissen ist der Schlüssel zum Können. Wer es nicht geschafft hat, seine Intelligenz in Wissen umzusetzen, der hat in dem entsprechenden Fachgebiet weniger Chancen als jemand, der bei schlechteren Ausgangsbedingungen mit vielleicht etwas größerer Anstrengung Wissen erworben hat. Elsbeth Stern in Ps. h. 07/03
29 Üben und Wiederholen im Unterricht um Sicherheit beim Anwenden bestimmter Lösungsverfahren zu erlangen um Fehlvorstellungen und Misskonzepte aufzudecken um Illusionen zum eigenen Verstehen aufzudecken um spezifischen Schwierigkeiten durch individuelle Hilfen zu begegnen
30 Nachhaltigkeit Wer schon Wissen mitbringt, hat beste Chancen dazuzulernen. In einem dichten Wissensnetz bleibt mehr hängen. Fehlendes Wissen ist nicht kompensierbar! Isoliertes Faktenwissen ist unbrauchbar!
31 Literatur Elsbeth Stern: Wissen ist der Schlüssel zum Können. Vortrag am Hanse-Wissenschaftskolleg, veröffentlich in Ps. H. 07/2003 Elsbeth Stern: Zahlenstrahl zündet Geistesblitze. Wissenschaftsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft, 1/2005, S Aljoscha Neubauer, Elsbeth Stern: Lernen macht intelligent Warum Begabung gefördert werden muss? Deutsche Verlags-Anstalt, München 2007 Ralph Schumacher: Das Lernen lernen Wie lässt sich selbständiges Lernen fördern? Vortrag in swr2 Aula v
32 Routine erwerben, Transfer Aufgabenbeispiele aus der Biologie: Thema: Vegetative Vermehrung und generative Fortpflanzung 1. Liste die Strategien und ergänze so viele Beispiele, wie dir einfallen. 2. Beschreibe die Strategien zur vegetativen Vermehrung. Wurzelausläufer, Brutknospen, Knollen, Absenker, Stecklinge, Sprossausläufer, Ableger, Jungfernzeugung 3. Durchforstet mit eurem Partner das Bio-Buch und überlegt, welche Vermehrungsstrategie die abgebildeten Lebewesen einsetzen. Findet hierfür Gründe. 4. Bakterien können sich alle 20 Minuten teilen. Überlegt bitte, ob es sich hierbei um Vermehrung oder Fortpflanzung handelt. Begründen. 5. Die Natur verfolgt mit der Fortpflanzung andere Ziele als mit der vegetativen Vermehrung. Erläutere dies deinem Partner.
33 Wissen über Fachbegriffe strukturieren Vegetative Vermehrung Generative Fortpflanzung Wurzelausläufer Knollen Sprossausläuf er Brutknospen Blüte Samenanlage mit Eizellen Staubblätter mit Pollen Geschlechtsorgan Absenker Stecklinge Bestäubung Begattung Jungfernzeugung Ableger Pflanzensame Befruchtung Embryo
34 Tiere (Einführung) Der Maulwurf angepasst an ein Leben im Boden Klassifizierung (Systematik) Unterscheidung von Wildtieren und Haustieren Vergleich: Insektenfressergebiss Die Fledermaus angepasst an ein Leben in der Luft Vergleich: z.b. Armskelett Der Delfin angepasst an ein Leben im Wasser Vergleich: z.b. Ortung durch Ultraschall Das Wildschwein angepasst an das Leben im Wald FREILANDPROJEKT Haustiere allgemein und Beispiele (nach Maßgabe der Schülerinnen und Schüler) Vergleich Wildtiere Haustiere: z.b. Wildschwein - Hausschwein
35 Wissen über Begriffe vernetzen Erstellen Sie in der Gruppe ein Begriffsnetz zum elektrischen Feld und präsentieren Sie es. Feldenergie Elektrische Ladung Coulombkraft Elektrisches Feld Radialfeld Feldlinien Elektrische Potenzial Probeladung Potenziallinien Kapazität
36 Probeladung el. Ladung Feldlinien Coulombkraft el. Feld el. Potenzial Radialfeld Feldenergie Potentiallinien Kondensator Kapazität el. Spannung
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39 Wissen über Begriffe vernetzen
40 Wissen über Begriffe vernetzen
41 Kompetenztraining Kompetenzen sind zwar lernbar, aber kaum lehrbar. Kompetenzen fallen als Nebenprodukt erfolgreichen Lernens ab. Kompetenzen können isoliert nicht erworben werden. Kompetenztraining: Inhaltswissen stets mit Strategiewissen verknüpfen.
42 Lesekompetenz Lernfördernde Fragen: 1. Worin bestehen die zentralen Punkte des Lernstoffs? 2. Welche Überschriften eignen sich am ehesten, um den Lernstoff sinnvoll zu gliedern? 3. Welche Beispiele und Analogien eignen sich besonders gut, um den Lernstoff zu illustrieren und zu bestätigen und welche scheinen mit ihm unverträglich zu sein? nach Dr. Ralph Schuhmacher, Kognitionswissenschaftler
43 Selbsterklärungen Gemeinsamkeiten mit und Unterschiede zu bisherigen Aufgabenstellungen entdecken Verbindungen innerhalb des neuen Lernstoffs herstellen Strategien zur Problemlösung vergleichen und bewerten das eigene Lernen reflektieren und kontrollieren mindert Illusionen über das eigene Verstehen
44 Metakognitives Training Instruktionen durch die Lehrkraft gezielt zur Reflexion über ihre eigenen Lernprozesse anleiten Selbstkontrolle des eigenen Lernprozesses Verstehensillusionen aufdecken zutreffende Konstruktionen des eigenen Wissens eigene Überlegungen mündlich und schriftlich zu erläutern
45 Metakognitives Training + inhaltsbezogene Anleitungen fördern die Fähigkeit zum selbständigen Problemlösen verbessern die Lesekompetenz bewirken ein vertieftes Verständnis erweitern den Wissensumfang
46 Instruktionen über das Lernen 1. Wie laufen Lernprozesse ab? 2. Unter welchen Bedingungen ist Lernen besonders erfolgreich? 3. Welchen Einfluss haben Begabung und Arbeitshaltung? 4. Wie wirken Faktenwissen und Wissen um Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten zusammen? 5. Wie wird Wissen gespeichert und welche Bedeutung haben Strukturen?
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