Demenz und Schlafstörungen
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- Marcus Heintze
- vor 6 Jahren
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1 Demenz und Schlafstörungen Möglichkeiten zur Schlafförderung im eigenverantwortlichen Tätigkeitsbereich der Gesundheits- und Krankenpflege Fachbereichsarbeit zur Erlangung des Diploms in der Gesundheits- und Krankenpflege an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Kufstein vorgelegt von Spöck Christina Betreuer: Thaler Stefan, LfGuKP Kufstein, April 2015
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... Fehler! 1.1. Problemdarstellung... Fehler! 1.2. Fragestellung... Fehler! 1.3. Ziel... Fehler! 2. Ergebnisse... Fehler! 2.1. Definitionen... Fehler! Demenz... Fehler! Ursache... Fehler! Formen der Demenz... Fehler! Stadien der Demenz... Fehler! Symptome der Demenz... Fehler! Schlaf... Fehler! Schlafstörungen... Fehler! Beeinträchtigungen des Schlafes durch die Demenz... Fehler! Basale Stimulation... Fehler! 2.2. Allgemeine Maßnahmen zur Schlafförderung dementer MenschenFehler! 2.3.Spezielle Maßnahmen zur Schlafförderung dementer Menschen... Fehler! Basale Stimulation... Fehler! Atemstimulierende Einreibung (ASE)... Fehler! Textmarke nicht definiert Beruhigende Ganzkörperwaschung... Fehler! Textmarke nicht definiert. 2.4.Expertenbefragung... Fehler! 3. Ergebnisauswertung... Fehler!
3 3.1.Ergebnisdarstellung... Fehler! 3.2.Diskussion... Fehler! 4. Anhang... Fehler! 5. Literaturverzeichnis... Fehler! Abstract Thema: Schlafstörungen und Demenz: Möglichkeiten zur Schlafförderung im eigenverantwortlichen Tätigkeitsbereich der Gesundheits- und Krankenpflege Forschungsfrage: Welche Möglichkeiten haben Pflegepersonen im eigenverantwortlichen Tätigkeitsbereich den nächtlichen Schlaf bei Menschen mit Demenz zu fördern? Ziel der Arbeit: Ziel dieser Arbeit ist es die Möglichkeiten alternativer Maßnahmen in der Gesundheits- und Krankenpflege zur Förderung des nächtlichen Schlafs bei dementen Menschen aufzuzeigen. Methodische Vorgehensweise: Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde in erster Linie eine Literaturrecherche durchgeführt und zusätzliche Internetquellen zu diesem Thema gesichtet. Als Ergänzung zur Fachliteratur wurde ein Experte befragt. Ergebnis: Das Schlafverhalten von demenzkranken Menschen kann durch verschiedene pflegerische Interventionen positiv beeinflusst werden und somit den nächtlichen Schlaf bei den Betroffenen fördern. Aufgrund der Expertenbefragung wurde der Bezug zur Praxis hergestellt, und es stellt sich heraus, dass besonders die Biographie der Menschen mit Demenz und die damit verbundenen Einschlafrituale ausschlaggebend für eine schlaffördernde Umgebung sind. Das heißt, dass es von hoher Wichtigkeit ist, sich mit dem bisherigen Leben, Gewohnheiten und Ritualen des Betroffenen mit Demenz auseinanderzusetzen und diese Aspekte zu erheben und zu integrieren, um den gewünschten Erfolg zu erzielen. Schlussfolgerung: Aufgrund der geringen Existenz von pflegewissenschaftlichen Ergebnissen höherer Evidenzstufen (>5) ist anzunehmen, dass im Bereich der pflegerischen und schlaffördernden Maßnahmen in Bezug auf das Krankheitsbild der Demenz ein erhöhter Forschungsbedarf besteht.
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