Mehr Chancengleichheit durch Ganztagsschulen?
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- Victoria Buchholz
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1 Mehr Chancengleichheit durch Ganztagsschulen? PD Dr. Hans Peter Kuhn Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) Vortrag am 12. Januar 2010 Friedrich-Schiller-Universität Jena Ringvorlesung Ganztagsschule und Demokratiepädagogik
2 Ansprüche, Hoffnungen, Erwartungen an die Ganztagsschule in Deutschland sehr hoch 3 zentrale Argumente für Ganztagsschulen 1. Familienpolitisch 2. Arbeitsmarktpolitisch Betreuungsfunktion 3. Pädagogisch / Bildungspolitisch Sozialisations- und Bildungsfunktion (Stecher et al., 2007)
3 Pädagogische und bildungspolitische Ansprüche an die Ganztagsschule Erweiterung von Lernzeit und Lernarrangements Individuelle Förderung Qualifizierte Betreuung Sozialisationsraum schaffen Verbesserung der sozio-kulturellen Infrastruktur (vgl. Rollett, Holtappels & Bergmann 2008)
4 Zentrale Fragen Wie kann die Ganztagsschule diesen hohen Anforderungen gerecht werden? Was kann die Ganztagsschule überhaupt leisten? Spezifisch Mehr Chancengleichheit im Bildungssystem: Wie kann die Ganztagsschule zur Kompensation sozialer Benachteiligung und damit zu einer Verringerung von Bildungsungleichheit beitragen?
5 Gliederung 1. Teil Hintergrund Was ist? Die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen Zentrale deskriptive Befunde aus Schule/Lehrkräfte/Kooperationspartner Angebotsentwicklung / Verbindung von Unterricht und Angebot / Zeitorganisation / Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern / Einbindung der Lehrkräfte in den Ganztagsbetrieb / Veränderungsbedarf aus Sicht der Lehrkräfte Schüler/innen Generelle Teilnahme / Soziale Zusammensetzung / Welche Angebote werden genutzt? / Qualität der Angebote aus Schülersicht / Motive der Nutzung der Angebote Eltern/Familie Vereinbarkeit von Familie und Beruf / Veänderungen des Familienlebens
6 Gliederung 2. Teil Bildungsungleichheit in Deutschland Erwartungen an die Ganztagsschule : Beispiel Hausaufgabenbetreuung Können Schüler und Schülerinnen mit Migrationshintergrund stärker von der Teilnahme profitieren? Zusammenfassung und Ausblick
7 Hintergrund Bis Ende des 20. Jahrhunderts nur geringe Verbreitung der Ganztagsschule in West-Deutschland Erst seit Mitte der 1990er Jahre verstärkte Bemühungen, Ganztagsangebote in allen Schulformen auszubauen Seit 2003 werden im Rahmen des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (IZBB) fast Schulen gefördert
8 Zahl der Ganztagsschulen in Deutschland (KMK-Statistik 2008) Anzahl Jahr Heute: Mehr als ein Drittel der ca Schulen sind Ganztagsschulen!
9 Was ist? Die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen
10 Ziele von Begleitforschung und Evaluation Erkenntnisse über Konzeption Einführung Durchführung Nutzung Akzeptanz Konsequenzen von Ganztagsangeboten
11 ein kooperatives Forschungsprojekt Konsortium: Prof. Dr. Eckhard Klieme (Sprecher) Dr. Natalie Fischer (Koordinatorin) Prof. Dr. Thomas Rauschenbach Prof. Dr. Heinz Günter Holtappels Prof. Dr. Ludwig Stecher Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (Frankfurt a. M.) Deutsches Jugendinstitut (München) Institut für Schulentwicklungsforschung, Technische Universität Dortmund Justus-Liebig-Universität Gießen Beiräte: Administrativer Beirat Wissenschaftlicher Beirat Durchführung der Felderhebung: IEA Data Processing Center, Hamburg
12 Stichprobe 373 Ganztagsschulen am Ausgangspunkt der Studie, davon 99 Grundschulen 14 Bundesländer Repräsentativität im Jahr 2005 Längsschnittdesign Mehrperspektivität
13 Längsschnitt-Design Eingangserhebung 2. Zwischenerhebung 3. Abschlusserhebung
14 Auswertungsperspektive Schüler: Längsschnittvergleiche Eingangserhebung 2005 Zwischenerhebung 2007 Abschlusserhebung
15 Auswertungsperspektive Schüler: Trendvergleiche Eingangserhebung 2005 Zwischenerhebung 2007 Abschlusserhebung
16 Stichprobe 1. Welle, Personen Eltern Schüler Kooperationspartner Schulleitungen Lehrkräfte Weit. päd. tät. Personal
17 Stichprobe 2. Welle, Personen Eltern Schüler Kooperationspartner Schulleitungen Lehrkräfte Weit. päd. tät. Personal
18 Gliederung 1. Teil Hintergrund Was ist? Die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen Zentrale deskriptive Befunde aus Schule/Lehrkräfte/Kooperationspartner Angebotsentwicklung / Verbindung von Unterricht und Angebot / Zeitorganisation / Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern / Einbindung der Lehrkräfte in den Ganztagsbetrieb / Veränderungsbedarf aus Sicht der Lehrkräfte Schüler/innen Generelle Teilnahme / Soziale Zusammensetzung / Welche Angebote werden genutzt? / Qualität der Angebote aus Schülersicht / Motive der Nutzung der Angebote Eltern/Familie Vereinbarkeit von Familie und Beruf / Veänderungen des Familienlebens
19 Angebotsentwicklung
20 Vier Angebotsindizes Angebotsindex 1: Hausaufgabenbetreuung und Förderung Hausaufgabenhilfe/ Hausaufgabenbetreuung Förderunterricht für Schülerinnen und Schüler mit niedrigen oder hohen Fachleistungen Spezifische Fördermaßnahmen für Schüler/innen nichtdeutscher Muttersprache/ Herkunft Angebotsindex 2: Fachbezogene Angebote Mathematische Angebote Naturwissenschaftliche Angebote Deutsch/ Literatur Fremdsprachen-Angebote Sportliche Angebote Musisch-künstlerische Angebote
21 Vier Angebotsindizes Angebotsindex 3: Fächerübergreifende Angebote Handwerkliche/ Hauswirtschaftliche Angebote Technische Angebote/ Neue Medien Gemeinschaftsaufgaben und Formen von Schülermitbestimmung Formen sozialen Lernens Formen interkulturellen Lernens Dauerprojekte Angebotsindex 4: Freizeitangebote Freizeitangebote in gebundener Form Freiwillig zu nutzende Freizeitangebote Beaufsichtigung von Schülern in der Freizeit
22 Die Angebote in der Primarstufe werden breiter und vielfältiger dies betrifft vor allem die fachbezogenen Angebote. Hausaufgabenbetreuung und Förderung* 0,71 0,85 Fachbezogene Angebote* 0,56 0,72 Fächerübergreifende AGs/Kurse/Projekte* 0,43 0, Freizeitangebote* 0,62 0, Angebotsbreite (Gesamtindex)* 0,58 0,71 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 Indexpunktwerte Quelle: -Schulleitungsbefragung 2005 und 2007 (Panel) *= p <.05 d.20
23 Entwicklung der Angebotsstruktur: Anteile der Primarschulen mit Angebotselementen vor und nach Einführung des Ganztagsbetriebs (n = 86) Quelle: -Schulleitungsbefragung 2005 und 2007 (Panel ungewichtet)
24 In der Sekundarstufe wurden Umfang und Breite des Angebots insgesamt leicht verbessert, besonders die fachlichen Angebote. Hausaufgabenbetreuung und Förderung* 0,83 0,87 Fachbezogene Angebote* 0,64 0,78 Fächerübergreifende AGs/Kurse/Projekte 0,73 0, Freizeitangebote* 0,62 0,71 Angebotsbreite (Gesamtindex)* 0,71 0,77 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 Indexpunktwerte Quelle: -Schulleitungsbefragung 2005 und 2007 (Panel) *= p <.05 d.20
25 Entwicklung der Angebotsstruktur: Anteile der Sekundarschulen mit Angebotselementen vor und nach Einführung des Ganztagsbetriebs (N = 222) Quelle: -Schulleitungsbefragung 2005 und 2007 (Panel, ungewichtet)
26 Konzeptionelle Verbindung von Unterricht und Angebot
27 Die Verbindung zwischen Unterricht und Angeboten ist noch nicht befriedigend bei leichten Verbesserungen in der Sekundarstufe. Primarstufe 2,5 2, Sekundarstufe* 2,4 2, Trifft gar nicht zu Mittelwert Trifft voll und ganz zu Quelle: -Schulleitungsbefragung 2005 und 2007 (Panel), *= p <.05 d.20
28 Aspekte der Zeitorganisation
29 Aspekte der Zeitorganisation - Primarstufe Quelle: -Schulleitungsbefragung 2005 und 2007 (Panel, ungewichtet), Welle 1: n=81, Welle 2: n= 86
30 Aspekte der Zeitorganisation - Sekundarstufe Quelle: -Schulleitungsbefragung 2005 und 2007 (Panel, ungewichtet), Welle 1: n=225, Welle 2: n= 222
31 Im Jahre 2007 nutzen etwas weniger Schulen als 2005 das Potenzial der Ganztagsschule hinsichtlich einer flexibleren Zeitgestaltung. Primarstufe Sekundarstufe % 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: -Schulleitungsbefragung 2005 und 2007 (Panel)
32 Zusammenarbeit der Schulen mit Kooperationspartnern
33 Die Mehrheit der GTS arbeitet mit außerschulischen Kooperationspartnern zusammen. Diese Kooperationen werden weiter ausgebaut. Schulen mit KP (n=311) KP pro Schule (n=212) 4,5 5, Quelle: -Schulleitungsbefragung 2005 und 2007 (Panel) p: *** =,
34 Quelle oben: -Schulleitungsbefragung 2005 und 2007 (Panel) Quelle unten: -Kooperationspartnerbefragung 2005 und 2007 (Panel) Die strukturelle Verankerung von Kooperationen stagniert auf niedrigem Niveau. Anteil der Schulen mit Koordinationsgremium % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Anteil der Partner mit Kooperationsvertrag % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 %
35 Träger der Jugendhilfe und Sportvereine sind die am stärksten vertretenen Kooperationspartner Sonstiges 11,4 15,8 Betriebe Musik 4,5 5,8 4,2 8,1 Bildungseinrichtungen Kultureinrichtungen Gemeindenahe Institutionen 7,5 9,1 9,5 5,1 6,9 5, Sportvereine/-verbände 22,3 27,2 Jugendhilfe (ohne Sport) 22,6 34,1 Quelle: -Kooperationspartnerbefragung 2005, ,0 10,0 20,0 30,0 40,0 Angaben in %
36 Einbindung der Lehrkräfte in den Ganztagsbetrieb
37 In den Grundschulen werden die Lehrkräfte leicht zunehmend in die aktive Gestaltung des Ganztags eingebunden. Die Akzeptanz der Lehrkräfte für die Ganztagskonzeption bleibt etwa gleich. Beteiligung der Lehrkräfte an der konz eptionellen Entwicklung des Ganztags 32,4 3,7 Akz eptanz der Lehrkräfte für die derz eitige Ganztagskonzeption 80,5-1,0 Welle 1 Welle 2 Aktive Mitwirkung der Lehrkräfte an den außerunterrichtlichen Ganz tagselementen 26,1 7,1 Prozentangaben des SL 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Proz entwerte Quelle: Schulleiterbefragung 2005/ 2007 (Schulpanel, gewichtet) Welle 1: n = 79 (max.) Welle 2: n = 76 (max.)
38 In den Sekundarschule stagniert die Einbindung der Lehrkräfte in die aktive Gestaltung des Ganztags. Die Akzeptanz der Ganztagskonzeption steigt leicht, ist aber deutlich niedriger als in den Grundschulen. Beteiligung der Lehrkräfte an der konzeptionellen Entwicklung des Ganztags 35,6-1,1 Akzeptanz der Lehrkräfte für die derzeitige Ganztagskonzeption 71,1 3,0 Welle 1 Welle 2 Aktive Mitwirkung der Lehrkräfte an den außerunterrichtlichen Ganztagselementen 38,9-3,7 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 80,0 90,0 100,0 Proz entwerte Prozentangaben des SL Quelle: Schulleiterbefragung 2005/ 2007 (Schulpanel, gewichtet) Welle 1: n = 218 (max.), Welle 2: n = 213 (max.)
39 Veränderungsbedarf aus Sicht der Lehrkräfte
40 Veränderungsbedarf aus Sicht der Lehrkräfte - Grundschulen Quelle: Lehrerbefragung 2005/ 2007 (Schulpanel); Welle 1: n = 891 (max.), Welle 2: n = 901 (max.) 0 = nein 1 = ja
41 Veränderungsbedarf aus Sicht der Lehrkräfte - Sekundarschulen Quelle: Lehrerbefragung 2005/ 2007 (Schulpanel); Welle 1: n = 5750 (max.), Welle 2: n = 4873 (max.) 0 = nein 1 = ja
42 Gliederung 1. Teil Hintergrund Was ist? Die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen Zentrale deskriptive Befunde aus Schule/Lehrkräfte/Kooperationspartner Angebotsentwicklung / Verbindung von Unterricht und Angebot / Zeitorganisation / Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern / Einbindung der Lehrkräfte in den Ganztagsbetrieb / Veränderungsbedarf aus Sicht der Lehrkräfte Schüler/innen Generelle Teilnahme / Soziale Zusammensetzung / Welche Angebote werden genutzt? / Qualität der Angebote aus Schülersicht / Motive der Nutzung der Angebote Eltern/Familie Vereinbarkeit von Familie und Beruf / Veänderungen des Familienlebens
43 Generelle Teilnahme an Ganztagsangeboten
44 Die Teilnahmequote der Schülerinnen und Schüler steigt vor allem deutlich in der Primarstufe. Jahrgang 3** Jahrgang % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Quelle: -Schülerbefragung 2005 und 2007, 3. und 5. Jahrgang (Trend)
45 Das gilt insbesondere für die Teilnahmequoten in den offenen Ganztagsschulen. Jahrgang 3** Jahrgang % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Quelle: -Schülerbefragung 2005 und 2007, 3. und 5. Jahrgang (Trend)
46 Mit zunehmendem Alter der Schüler/innen bzw. in höheren Jahrgängen nimmt die Teilnahmequote an den Ganztagsangeboten ab Teilnahme in % Jahrgang 7. Jahrgang 9. Jahrgang Quelle: -Schülerbefragung 2005 und 2007 (Alle Ganztagsschulen)
47 In der Primarstufe (Klasse 3) besuchen gut drei Viertel der Ganztagsschülerinnen und -schüler an drei oder mehr Tagen pro Woche ein Ganztagsangebot ,8 6,4 5,6 9,5 14, ,5 8,3 4,8 9,2 16,1 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 5 Tage 4 Tage 3 Tage 2 Tage 1 Tag Quelle: Schülerbefragung 2005/ 2007 (gewichtet); Welle 1: n = 1562 (max.), Welle 2: n = 1635 (max.)
48 In der Sekundarstufe (Klasse 5) besuchen nur gut 40 Prozent der Ganztagsschüler/innen an drei oder mehr Tagen pro Woche ein Ganztagsangebot. Mehr als ein Drittel nutzt die Angebote nur einmal pro Woche ,7% 10,3% 19,0% 19,4% 40,7% ,7% 15,2% 20,1% 22,6% 34,3% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 5 Tage 4 Tage 3 Tage 2 Tage 1 Tag Quelle: Schülerbefragung 2005/ 2007 (gewichtet); Welle 1: n = 4376 (max.), Welle 2: n = 5200 (max.)
49 Soziale Zusammensetzung der Schülerschaft
50 Kinder mit und ohne Migrationshintergrund sind nach wie vor gleichermaßen im Ganztag beteiligt. Jahrgangsstufe 3 Kinder ohne 40 Migrationshintergrund*** Kinder mit Migrationshintergrund*** 39 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Jahrgangsstufe 5 Kinder ohne Migrationshintergrund* Kinder mit Migrationshintergrund % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Quelle: -Schülerbefragung 2005 und 2007, 3. und 5. Jahrgang (Trend)
51 Während in der Grundschule die Kinder mit dem niedrigsten sozioökonomischen Status bei der Teilnahme den größten Zuwachs haben, sind es in der Sek. I die Kinder mit dem höchsten Status. Jahrgangsstufe 3 Jahrgangsstufe 5 Niedrigster Status*** Niedrigster Status Unterer Status*** Oberer Status*** Unterer Status** Oberer Status Höchster Status*** Höchster Status*** % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Quelle: -Schülerbefragung 2005 und 2007, 3. und 5. Jahrgang (Trend)
52 Welche Angebote werden genutzt?
53 Die Angebote in der Primarstufe werden von den Schülerinnen und Schülern leicht zunehmend genutzt, vor allem die Förderangebote. Diese werden jedoch nur von gut einem Drittel besucht. Ungebundene Freizeit AG Hausaufgabenhilfe Förderangebote** % 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: -Schülerbefragung 2005 und 2007, 3. Jahrgang (Trend)
54 In der Sekundarstufe ist die Angebotsteilnahme relativ stabil. Jedoch nutzen jeweils nur ein Drittel der Schüler Lernförderung, Hausaufgabenhilfe und fachliche Angebote. AGs/Kurse** (Ungebundene) Freizeitangebote** Lernförderung* Hausaufgabenhilfe** Fachbezogene Angebote** % 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: -Schülerbefragung 2005 und 2007, 5. Jahrgang (Trend)
55 Qualität der Angebote und Motive der Teilnahme aus Schülersicht
56 Für Grundschüler/innen sind ihre Kompetenzentwicklung sowie soziale Motive und Bedürfnisse, aber auch die generelle Attraktivität der Angebote und die Hausaufgabenhilfe wichtige Teilnahmemotive. um etwas lernen zu können 80,7% wegen der generellen Attraktivität der Angebote 78,6% um mit ihren Freundinnen und Freunden zusammen zu sein 65,3% wegen der Hausaufgabenhilfe 49,1% weil die Eltern arbeiten müssen 34,3% weil sie sonst am Nachmittag alleine wären 24,6% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: -Schülerbefragung 2007, 3. Jahrgang
57 In der Sekundarstufe sind die Attraktivität der Angebote, Lernziele und soziale Aspekte wichtig für die Teilnahmeentscheidung; mit dem Alter nimmt die Bedeutung der Betreuungsfunktion deutlich ab. weil die Angebote ihnen Spaß machen 71,0% um etwas zusätzlich zu lernen 66,8% um mit ihren Freundinnen und Freunden zusammen zu sein 58,3% weil sie sonst am Nachmittag alleine wären (5. Klasse) 17,0% weil sie sonst am Nachmittag alleine wären (9. Klasse) 5,7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Quelle: -Schülerbefragung 2007, 5. Jahrgang (Trend)
58 In den Angeboten habe ich neue Freunde/ Freundinnen kennen gelernt - In Abhängigkeit der besuchten Tage (Sek l); Prozentwerte
59 Ich lerne in den Angeboten Dinge, die mir beim Lernen im Unterricht helfen - In Abhängigkeit der besuchten Tage (Sek l); Prozentwerte
60 Insgesamt gibt es eine überwiegend positive Beurteilung der Angebote durch die Schülerinnen und Schüler in beiden Befragungswellen. Schüler-Betreuer- Beziehung Schüler/innen und Betreuer/innen kommen meistens gut miteinander aus. 3,3 3,3 Prozessqualität der Angebote Es wird darauf geachtet, dass möglichst alle Schüler/innen aktiv etwas erarbeiten. 3,0 3, Sozialer Nutzen In den Angeboten habe ich neue Freunde/Freundinnen kennen gelernt. 2,9 2, Lernnutzen Ich lerne in den Angeboten Dinge, die mir beim Lernen im Unterricht helfen. 2,6 2, Stimmt gar nicht Mittelwert Stimmt genau Quelle: -Schülerbefragung 2005 und 2007, 5. Jahrgang (Trend)
61 Gliederung 1. Teil Hintergrund Was ist? Die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen Zentrale deskriptive Befunde aus Schule/Lehrkräfte/Kooperationspartner Angebotsentwicklung / Verbindung von Unterricht und Angebot / Zeitorganisation / Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern / Einbindung der Lehrkräfte in den Ganztagsbetrieb / Veränderungsbedarf aus Sicht der Lehrkräfte Schüler/innen Generelle Teilnahme / Soziale Zusammensetzung / Welche Angebote werden genutzt? / Qualität der Angebote aus Schülersicht / Motive der Nutzung der Angebote Eltern/Familie Vereinbarkeit von Familie und Beruf / Veänderungen des Familienlebens
62 Auswirkungen auf die Berufstätigkeit und das Familienleben
63 Vereinbarkeit von Familie und Beruf Veränderungen durch den Ganztagsbesuch der Kinder Grundschulen (Wieder-) Aufnahme der Berufstätigkeit 14,9 31,2 Ausweitung der Berufstätigkeit 18,3 30,1 Mutter Vater Aufnahme/ Fortsetzung einer beruflichen Aus- und Weiterbildung/ eines Studiums 7,0 14,3 Quelle: Elternbefragung 2005 (ungewichtet) Mutter n = 1245 (max.), Vater n = 1025 (max.) 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Prozentwerte 0 = nein 1 = ja
64 Vereinbarkeit von Familie und Beruf Veränderungen durch den Ganztagsbesuch der Kinder Sekundarschulen (5. Klasse) (Wieder-) Aufnahme der Berufstätigkeit 10,2 19,3 Ausweitung der Berufstätigkeit 13,0 25,2 Mutter Vater Aufnahme/ Fortsetzung einer beruflichen Aus- und Weiterbildung/ eines Studiums 5,6 9,3 Quelle: Elternbefragung 2005 (ungewichtet) Mutter n = 6600 (max.), Vater n = 5545 (max.) 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Prozentwerte 0 = nein 1 = ja
65 Veränderungen durch den Ganztagsbesuch der Kinder Grundschulen Entlastung bei der Unterstützung des Kindes bei Hausaufgaben 33,3 48,5 Mutter Vater Unterstützung bei erzieherischen Problemen 18,2 21,0 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Quelle: Elternbefragung 2005 (ungewichtet) Mutter n = 1270 (max.), Vater n = 1023 (max.) Prozentwerte 0 = nein 1 = ja
66 Veränderungen durch den Ganztagsbesuch der Kinder Sekundarschulen Entlastung bei der Unterstützung des Kindes bei Hausaufgaben 38,8 51,5 Mutter Vater Unterstützung bei erzieherischen Problemen 20,4 24,4 Quelle: Elternbefragung 2005 (ungewichtet) Mutter n = 5642 (max.), Vater n = 6767 (max.) 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Prozentwerte 0 = nein 1 = ja
67 Verschlechterung Verbesserung Züchner (2007) -2005
68 Zusammenfassung 1. Teil Schüler/innen Ein großer und steigender Anteil der Schülerschaft nimmt an Ganztagsangeboten teil insbesondere in den Sekundarschulen jedoch selten drei oder mehr Tage pro Woche Insbesondere Lernmotive und soziale Motive führen zur Teilnahme am Ganztag Vor allem AGs werden von den Schüler/innen besucht, während Förderangebote nur etwa von einem Drittel in Anspruch genommen werden Die Angebote werden insgesamt überwiegend positiv beurteilt
69 Zusammenfassung 1. Teil Eltern/Familie Bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf insbesondere für die Mütter Tendenzielle Entlastung von erzieherischen und schulischen Aufgaben Kaum Auswirkungen der Ganztagsteilnahme des Kindes auf das Familienklima. und falls ja, dann eher positiv.
70 Zusammenfassung 1. Teil Schulen/Koop. Das Ganztagsangebot wird insgesamt ausgebaut Die Möglichkeiten zu einer flexibleren Zeitorganisation und zur pädagogischen Gestaltung der Ganztagsangebote werden noch nicht befriedigend genutzt Lehrkräfte werden relativ selten in die aktive Gestaltung des Ganztags eingebunden, in der Sek. I stagniert die diesbezügliche Entwicklung Etwa 80% der Lehrkräfte wollen bessere Arbeitsbedingungen (räumliche Bedingungen, finanzielle Ausstattung), aber nur etwa 30% sehen die Notwendigkeit, dass die Lehrkräfte in der Schule länger anwesend sind. Die Mehrheit der Schulen arbeitet mit außerschulischen Kooperationspartnern zusammen Die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern ist jedoch noch nicht genügend strukturell verankert
71 30 Sekunden Pause zum Durchatmen
72 Gliederung 2. Teil Bildungsungleichheit in Deutschland Erwartungen an die Ganztagsschule : Beispiel Hausaufgabenbetreuung Können Schüler und Schülerinnen mit Migrationshintergrund stärker von der Teilnahme profitieren? Zusammenfassung und Ausblick
73 Gliederung 2. Teil Bildungsungleichheit in Deutschland Erwartungen an die Ganztagsschule : Beispiel Hausaufgabenbetreuung Können Schüler und Schülerinnen mit Migrationshintergrund stärker von der Teilnahme profitieren? Zusammenfassung und Ausblick
74 Soziale Ungleichheiten im Bildungssystem Soziale Herkunft Ethnische Zugehörigkeit (Migration) Geschlecht
75 1. Kinder aus sozial höheren Schichten 2. Kinder ohne Migrationshintergrund 3. Mädchen sind erfolgreicher im allgemeinbildenden Schulsystem: höhere Bildungsbeteiligung höhere Schulabschlüsse kaum Erfahrung negativer Selektion kontinuierlichere Schullaufbahn bessere Schulleistungen, bessere Schulabschlüsse
76 Bezugstheorien zur Erklärung von sozialer Ungleichheit im Bildungssystem Pierre Bourdieu (1983, zuerst 1972) Ökonomisches, soziales, kulturelles Kapital Raymond Boudon (1974) Primäre Herkunftseffekte (Primäre Disparitäten) = Abhängigkeit der schulischen Performanz von den Ressourcen der sozialen Herkunft (Sozialisationseffekte) Sekundäre Herkunftseffekte (Sekundäre Disparitäten)
77 Primäre und sekundäre STUDIE ZUR ENTWICKLUNG Effekte VON GANZTAGSSCHULEN der sozialen Herkunft auf Bildungschancen und Bildungserfolge Primäre Herkunftseffekte Schulische Performanz Ressourcen der sozialen Herkunft 1. Ökonomisches Kapital 2. Bildungsdistanzen aufgrund der Positionierung in der sozialen Schichtung Bildungserfolg und Bildungsungleichheiten Sekundäre Herkunftseffekte Elterliche Bildungsentscheidung Quelle: Becker, R. & Lauterbach, W. (2004): Dauerhafte Bildungsungleichheiten Ursachen, Mechanismen, Prozesse und Wirkungen. In: Becker, R./Lauterbach, W. (Hrsg.): Bildung als Privileg? Erklärungen und Befunde zu den Ursachen der Bildungsungleichheit. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, S. 9-40
78 Zur Illusion der Chancengleichheit Definition der KMK: Jedem Kind muss ohne Rücksicht auf Stand und Vermögen der Eltern der Bildungsweg offen stehen, der seiner Bildungsfähigkeit entspricht. KMK, 2003 (zit. nach Ditton, 2006)
79 Was kann die Ganztagsschule leisten? Abbau von primären Disparitäten Kompensation von sozialer Benachteiligung durch verlängerter Zeitrahmen mehr und differenziertere Lerngelegenheiten spezielle Förderangebote Kompensation von mangelhafter häuslicher Unterstützung, z.b. Hausaufgabenbetreuung
80 Gliederung 2. Teil Bildungsungleichheit in Deutschland Erwartungen an die Ganztagsschule : Beispiel Hausaufgabenbetreuung Können Schüler und Schülerinnen mit Migrationshintergrund stärker von der Teilnahme profitieren? Zusammenfassung und Ausblick
81 Hausaufgabenbetreuung in der Ganztagsschule Angebot in Deutschland fast flächendeckend in Primar- und Sekundarschulen Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (): Im Jahre 2007 bieten 98% der Primarschulen und 95% der Sekundarschulen HA-Betreuung an Zentrales Element der Schulentwicklung von der Halbtags- zur Ganztagsschule in der Sekundarschule: Vor Beginn des Ganztagsbetriebs 21 Prozent (Holtappels et al., 2007)
82 Hausaufgabenbetreuung in der Ganztagsschule Fragen Inwiefern können Schülerinnen und Schüler von der Teilnahme an der Hausaufgabenbetreuung in der Ganztagsschule profitieren? Gibt es hier kompensatorische Effekte für Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund?
83 Hausaufgabenbetreuung in der Ganztagsschule Zentrale Annahmen 1. Die häusliche Lernumwelt von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund bietet durchschnittlich weniger Ressourcen Schülerinnen und Schüler profitieren stärker vom Angebot der Hausaufgabenbetreuung in der Ganztagsschule 2. Positive Wirkungen von Ganztagsangeboten wie z.b. der Hausaufgabenbetreuung hängen in erster Linie von der Prozessqualität dieses Angebots ab.
84 1. Hypothesen zu Effekten der Teilnahme Die Teilnahme an der Hausaufgabenbetreuung wirkt sich positiv aus auf die Entwicklung der schulischen Leistung des akademischen Selbstkonzepts unter Kontrolle von Geschlecht, Alter, HISEI, KFT, Schulform Moderatorhypothese Dies gilt in stärkeren Maße für Jugendliche mit Migrationshintergrund
85 2. Hypothesen zu Effekten der Prozessqualität Zwei zentrale Merkmalsdimensionen für guten Unterricht Effektive Zeitnutzung: strukturierte, klare und störungspräventive Unterrichtsführung (time on task) Soziale Unterstützung: unterstützendes, schülerorientiertes Sozialklima (s. Klieme, Lipowsky, Rakoczy & Ratzka 2006, S. 131)
86 2. Hypothesen zu Effekten der Prozessqualität Für die Teilnehmer an der HA: Die effektivezeitnutzung in der HA und die sozialeunterstützung durch die Betreuungsperson wirken sich positiv auf die Entwicklung der schulischen Leistung und des akademischen Selbstkonzepts aus unter Kontrolle von Geschlecht, Alter, HISEI, KFT, Schulform Moderatorhypothese Dies gilt in stärkerem Maße für Jugendliche mit Migrationshintergrund
87 Stichprobe zu Hypothesen Teil 1 Auswertungen über zwei Messzeitpunkte 6489 Schülerinnen und Schüler, die zu beiden Messzeitpunkten teilgenommen haben Vergleich 2001 Schüler/innen, die zum ersten Messzeitpunkt im Jahre 2005 in der HA- Betreuung sind vs Halbtagsschüler/innen, d.h. Schüler/innen, die zum ersten Messzeitpunkt im Jahre 2005 nicht an Ganztagsangeboten teilnehmen
88 Stichprobe zu Hypothesen Teil Schülerinnen und Schüler, die die zu beiden Messzeitpunkten teilgenommen haben und zum ersten Messzeitpunkt im Jahre 2005 in der HA-Betreuung sind 71% deutsche Schüler/innen 29% Schüler/innen mit Migrationshintergrund Definition Migrationshintergrund = mindestens ein Elternteil im Ausland geboren
89 Instrumente Schulische Leistung selbstberichtete Zeugnisnote im Fach Deutsch Akademisches Selbstkonzept 4 Items, Cronbach s Alpha =.77 z.b. Es fällt mir leicht, schwierige Aufgaben zu lösen. Prozessqualität der Hausaufgabenbetreuung 1. Effektive Zeitnutzung in der HA 5 Items, Cronbach s Alpha =.77 z.b. wird fast immer konzentriert gearbeitet / kommen wir immer sofort zur Sache 2. Soziale Unterstützung durch Betreuer/Betreuerin 4 Items, Cronbach`s Alpha =.83 z.b. erklärt etwas so lange, bis wir es verstehen / hilft uns beim Lernen
90 ERGEBNISSE Eingangsselektivität in Bezug auf die Teilnahme an der Hausaufgabenbetreuung: Wer nimmt teil? Binäre logistische Regression, abhängige Variable Hausaufgabenbetreuung: Teilnahme Ja/Nein Modell für zwei Untergruppen: Deutsche / Migranten Berechnungen mit MPLUS (Version 5), Type=Complex
91 Logistisches Regressionsmodell zur Vorhersage der Teilnahme an der Hausaufgabenbetreuung, standardisierte Koeffizienten Prädiktoren Alle Deutsche Migranten Deutschnote Akademisches Selbstkonzept Alter -.13** -.11** -.19** Kognitiver Fähigkeitstest V1 -.11** -.10** -.17** Geschlecht männlich * Schulform Gymnasium -.06** -.11**.09* Soziale Herkunft: HISEI -.06** -.06* --- Migrationshintergrund ja.05* N Pseudo R² ** p<.01, * p<.05, --- n.s.
92 Ergebnisse Effekte der Teilnahme an der Hausaufgabenbetreuung Lineares Regressionsmodell, abhängige Variablen Deutschnote/ Akademisches Selbstkonzept Längsschnittliche Berechnungen für zwei Untergruppen (MPLUS): Deutsche / Migranten Kontrollvariablen: Alter, Geschlecht (0=weiblich, 1=männlich), Kognitive Fähigkeiten (KFT- V1), HISEI, Schulform: Gymnasium
93 1. MZP: 2005 HA: Teilnahme Note Deutsch Deutsche Schüler/innen, n= MZP: 2007 R²=.25 Note Deutsch* Akad. Selbst.43 Akad. Selbst R²=.24 Note Akad.SK Alter Geschlecht KFT-V HISEI Gymnasium CFI=.979, TLI=.825, RMSEA=.061, standardisierte Werte, p<.05 * Note Deutsch umkodiert, höhere Werte = bessere Note
94 1. MZP: 2005 HA: Teilnahme Note Deutsch Schüler/innen mit Migrationshintergrund, n= MZP: 2007 R²=.18 Note Deutsch* Akad. Selbst.39 Akad. Selbst R²=.18 Note Akad.SK Alter Geschlecht KFT-V HISEI Gymnasium CFI=.979, TLI=.825, RMSEA=.061, standardisierte Werte, p<.05 * Note Deutsch umkodiert, höhere Werte = bessere Note
95 Ergebnisse Effekte der Prozessqualität der Hausaufgabenbetreuung Strukturgleichungsmodell zur Vorhersage von Deutschnote/ Akademisches Selbstkonzept Längsschnittliche Berechnungen für zwei Untergruppen (MPLUS): Deutsche / Migranten Kontrollvariablen: Alter, Geschlecht (0=weiblich, 1=männlich), Kognitive Fähigkeiten (KFT-V1), HISEI, Schulform: Gymnasium
96 1. MZP: 2005 HA: Effekt. Zeitnutzung Deutsche Schüler/innen, n= MZP: 2007 HA: Soz. Unterstützung Note Deutsch Akad. SK Note Akad.SK Alter Geschlecht KFT-V HISEI Gymnasium R²=.30 Note Deutsch*.16 Akad. SK R²=.22 Chi²=13.304, df=4, p=.009; CFI=.98, TLI=.89, RMSEA=.049, standardisierte Werte, p<.05 * Note Deutsch umkodiert, höhere Werte = bessere Note
97 1. MZP: 2005 HA: Effekt. Zeitnutzung Schüler/innen mit Migrationshintergrund, n= MZP: 2007 HA: Soz. Unterstützung Note Deutsch.29 Akad. SK R²=.23 Note Deutsch*.16 Akad. SK Note Akad.SK Alter Geschlecht KFT-V HISEI Gymnasium R²=.21 Chi²=13.304, df=4, p=.009; CFI=.98, TLI=.89, RMSEA=.049, standardisierte Werte, p<.05 * Note Deutsch umkodiert, höhere Werte = bessere Note
98 Zusammenfassung Keine signifikanten Effekte der generellen Teilnahme an der Hausaufgabenbetreuung Interpretation: Die Teilnehmer/innen entwickeln sich zumindest nicht schlechter als die Nicht- Teilnehmer/innen
99 Zusammenfassung Merkmale der Prozessqualität der Hausaufgabenbetreuung wirken positiv auf die Entwicklung von schulischer Leistung und akademischem Selbstkonzept nur bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund Interpretation: Schüler/innen mit Migrationshintergrund profitieren besonders von einer strukturierten Lernumgebung mit effektiver Zeitnutzung in Bezug auf die Entwicklung ihrer Schulleistungen im Fach Deutsch sowie ihres akademischen Selbstkonzepts.
100 Ausblick Zu wenig Wissen über die Determinanten der Teilnahme an der HA-Betreuung Weitere Effekte der Gestaltung der HA-Betreuung Kompensatorische Wirkungen der HA-Betreuung bei differenzierterer Betrachtung des Migrationshintergrundes
101 Genereller Ausblick zum Thema Bildungsungleichheit und Ganztagsschule Beispielhaft: Zentrale Forschungsfragen Führt die Teilnahme an zusätzlichen Ganztagsangeboten zu einer Verbesserung der schulischen Performanz (Schulleistungen, Motivation) besonders bei sozial benachteiligten Schüler/innen aus niedrigeren sozialen Schichten oder mit Migrationshintergrund?? Falls ja, welche Ganztagsangebote entfalten diese Wirkung, wie sehen diese Angebote inhaltlich aus, von wem werden sie gestaltet, welche Merkmale der Schulorganisation stehen dahinter (z.b. flexible Zeitgestaltung, Rhythmisierung, enge Kooperation zwischen Lehrkräften und Päd. Personal (Erzieher/innen, Jugendhilfe, Sozialarbeit))??
102 Genereller Ausblick zum Thema Bildungsungleichheit und Ganztagsschule Beispielhaft: Zentrale Forschungsfragen Führt die Teilnahme an zusätzlichen Ganztagsangeboten zu einer Verbesserung im Bereich des sozialen Lernens (mehr Teamfähigkeit, Perspektivenübernahme, Unterstützung von Mitschüler/innen, weniger Gewalt, Vandalismus, Devianz) besonders bei Jungen im Vergleich zu Mädchen?? Falls ja, welche Ganztagsangebote entfalten diese Wirkung, wie sehen diese Angebote inhaltlich aus, von wem werden sie gestaltet, welche Merkmale der Schulorganisation stehen dahinter (z.b. flexible Zeitgestaltung, Rhythmisierung, enge Kooperation zwischen Lehrkräften und Päd. Personal (Erzieher/innen, Jugendhilfe, Sozialarbeit))??
103 Genereller Ausblick zum Thema Bildungsungleichheit und Ganztagsschule Beispielhaft: Zentrale Forschungsfragen Weitere Fragen
104 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
105 Ausgewählte Veröffentlichungen Holtappels, Klieme, Rauschenbach & Stecher (Hrsg.) 2008 Coelen & Otto (Hrsg.) 2008 Stecher, Allemann- Ghionda, Helsper & Klieme (Hrsg.) 2009
Ganztagsschule: Entwicklungen und Wirkungen. Pressekonferenz, Berlin, 11. November 2010
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