Finanzierungsverträge

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Finanzierungsverträge"

Transkript

1 Finanzierungsverträge

2 ... Geldsuche 2

3 3 Agenda Eigenkapital Fremdkapital

4 4 Sämtliche Unterlagen zum Workshop können von heruntergeladen werden.

5 5 Überblick Allgemeine Bemerkungen: Bedürfnisse des Investors Private Equity Vertrag: Investment Agreement Aktionärsbindungsvertrag: Shareholders Agreement Term Sheet

6 6 Zwei Klassen von möglichen Investoren: FFF b) Private Equity Funds

7 7 FFF / Business Angels Weniger Einfluss auf die Geschäftsführung, eher unterstützend als kontrollierend / sichernd Weniger liquidation preferences Vorrechte auf den Erlös bei Verkauf, IPO, Liquidation Sollen dem Investor eine minimale Rendite sichern Kaum juristisch/kaufmännisch beraten, akzeptieren das, was ihnen die Gesellschaft vorlegt Z.T. Grossanleger mit / z.t. Kleinanleger ohne Verhandlungsmacht Bsp.: Doku für Cornershop

8 8 b) Private Equity Funds - Liquidation preferences umfassend Der vom P.E. Investor vorausgesetzte Gewinn wird geschützt durch besondere Kompensationen bei Down Rounds Verspätung des Exits Zu tiefer Exit Preis Verwässerung bei weiteren Finanzierungsrunden Mittel: Zusätzliche Gratisaktien oder optionen Vorrechte an Exit Erlös (Frage des Double Dip) Barkompensationen è unbedingt die Ausw. unter ganz verschiedenen Modellen durchrechnen!

9 9 b) Private Equity Funds Sehr hohe Rendite innert mittlerer Frist erwartet (exit nach 5 J.) Umfassende Vorrechte zur Sicherung des returns on investment Liquidation preferences umfassend èes geht nicht bloss um den Fall der Liquidation! è haben sehr viel weitreichendere Auswirkungen als die anfängliche Bewertung der U.! è unbedingt die Ausw. unter ganz verschiedenen Modellen durchrechnen - Umfassender Einfluss auf die Geschäftsführung zur Sicherung der Ziele Der Einstieg eines P.E. Investors kann wichtige Chancen eröffnen, hat aber einschneidende Konsequenzen für die Altaktionäre! Bsp.: SECA PE Model Agreements

10 10 Private Equity: Modellverträge SECA PE Modellverträge Für FFF Investoren eher ein Overkill. è Aber ein Baukasten!

11 11 SECA PE Modellverträge Entworfen mit Blick auf grössere Investments (5mio. +) Englische Sprache der Standard / im Stil angloamerikanischen V. nachempfunden Investoren sind professionelle PE Häuser Teile: Investment Agreement Shareholders Agreement Statuten für die AG Organisationsreglement für die AG Term Sheet è Wir besprechen im folgenden nur die SECA Verträge!

12 12 PE: Wünsche / Bedürfnisse des Investors Sicherung seiner vorausgesetzten Rendite Flexible Kapitalstruktur Kontrolle über den Kreis der Investoren Good-Leaver und Bad-Leaver Regeln Mitverkaufsrechte und -pflichten Kontrolle über das Management Bestimmungen im Hinblick auf einen Exit

13 13 Investment Agreement Vertrag der PE-Investoren mit den, Gründern, Altaktionären und d. Unternehmen. Worum geht es? Wer investiert wie viel zu welchen Bedingungen? Wie sieht der Weg bis zum Investment aus und was sind die Voraussetzungen, damit das Investment dann auch getätigt wird? Was passiert, wenn das Investment nicht bis zu einem bestimmten Zeitpunkt getätigt und die Kapitalerhöhung im Handelsregister eingetragen ist?

14 14 SECA Investment Agreement Ausgangslage Neue Investoren Einmalige Investition in Form von Bargeld durch neue Investoren U. führt Kapitalerhöhung durch, die neuen Aktien werden durch die Inv. gezeichnet Altaktionäre verzichten auf Bezugsrechte Verpflichtungen Altaktionäre: Durchführung der Kapitalerhöhung und Verabschiedung gewisser gesellschaftsrechtlicher Dokumente Investor: Aktienzeichnung, Einzahlung des Liberierungsbetrags auf Sperrkonto (Vorleistung)

15 15 SECA Investment Agreement Ablauf Pragmatisches Vorgehen mit einem einzigen Notariatstermin, an dem die wichtigsten Beschlüsse (GV, VR) gefasst werden und die Rechtshandlungen vorgenommen werden (z.b. Zeichnung der neuen Aktien gegen Vorlage der Kapitaleinzahlungsbestätigung) Einzahlung Investment ( Subscription Amount ) vor ausserordentlicher Generalversammlung Vollzug, sobald gewisse Bedingungen erfüllt sind (primär Aktionärsbindungsvertrag, transaktionsbezogene CP, Einzahlung Investment)

16 16 SECA Investment Agreement Weitere relevante Aspekte: Transaktionsspezifische Voraussetzungen Gewährleistungen Appendix 9.1 Respresentations and Warranties Gewährleistungen der Altaktionäre nicht aber der Gesellschaft Kaufvertragsähnliche Bestimmungen, Haftung und Haftungsbeschränkung für alle Altaktionäre Schadenersatz Offenlegung: nur relevant sofern im Vertrag oder in den Anhängen selber Bestätigung vom Investor, dass keine Kenntnis bezüglich Verletzungen von Gewährleistungen vorliegen

17 17 SECA Investment Agreement Gewährleistungen Appendix 9.1 Representations and Warranties Was soll sinnvollerweise gewährleistet werden? Investoren wollen umfassende G., in Generalklauseln umschrieben ( die U. verfügt über alle IP, dies es für den Betrieb braucht, die Business-Pläne sind eine realistische Beurteilung der Zukunftsaussichten ) wenn sich das Gegenteil herausstellt, wollen sie sich an den Altaktionäre schadlos halten Altaktionäre müssen die G. begrenzen auf das, was sich mit genünder Sicherheit schriftlich festhalten lässt ( die in der Due Diligence vorgelegten Dokumente wurden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt )

18 18 SECA Investment Agreement Weitere relevante Aspekte: Beendigung des Investment Agreements Vertragsunterzeichnung Vor Vertragsvollzug Fortführung des Geschäfts wie bisher Vorbereitung Vollzug

19 19 SECA Investment Agreement Weitere relevante Aspekte: Vollzug (Closing) - auf dem Notariat Vorlage der verschiedenen Dokumente Ausserordentliche Generalversammlung (Kapitalerhöhung, Wahl VR), öffentliche Beurkundung Abgabe Zeichnungsschein durch Investor Feststellungsbeschluss VR re Kapitalerhöhung (öffentliche Beurkundung) Anmeldung Kapitalerhöhung beim Handelsregister Full Consummation: Eintragung der Kapitalerhöhung im Handelsregister

20 20 Shareholders Agreement Vertragsparteien: Alle Aktionäre (nach der Kapitalerhöhung) Die U. für gewisse Fragen Definitionen: im Anhang Verpflichtung zur: Zusammenarbeit im Hinblick auf einen Exit (IPO / Trade Sale) Wertmaximierung Stimmbindung (in GV und VR!) è Einheitliche Entscheide in wichtigen Fragen! Aktionärsstruktur Who owns how many shares after closing Vorzugsaktien / Stammaktien (Thematik hier: Ausgestaltung in den Statuten oder nur im Vertrag?)

21 21 Shareholders Agreement Wichtige Dokumente (im Anhang zum Vertrag) Statuten Organisationsreglement Welches Dokument geht vor? Verwaltungsrat Wer bestimmt wie viele Mitglieder? Chairman / Vice-Chairman (?) / Independent Director Delegation der Geschäftsführung an das Management Zeichnungsrechte Quorum Entschädigung / D&O Versicherung (?) Beobachter (?)

22 22 Shareholders Agreement Geschäft der Gesellschaft Flexibilität Business Plan Beziehungen Gesellschaft / Aktionäre Finanzierung Keine weiteren Finanzierungsverpflichtungen der Aktionäre Zustimmung und Details weiterer Finanzierungsrunden Dividendenpolitik Accounting Standards Revisionsstelle Inspektionsrechte der Investoren

23 23 Shareholders Agreement Vorzugsrechte für die PE Investoren Dividenden Liquidationserlös Bezugsrechte Verwässerungsschutz Conversion Rights der Vorzugsaktionäre Bei IPO braucht man wieder Einheitsaktie Freiwillig bzw. Zwingend im IPO Kompensation der PE-Investoren durch liquidation preference sichergesstellt. Entsprechende Stimmbindung der Aktionäre

24 24 Shareholders Agreement Exitregelungen: Verhandlungssache Preferred exit Qualified exit Vorzugsstellung der Finanzinvestoren im IPO / lock-up Registration rights

25 25 Shareholders Agreement Rechte an Aktien / Kurzprofil einzelner Vertragsklauseln Absolutes Übertragungsverbot für X Jahre Bindung der Gründer und Key Angestellten an die U. für die Zeit bis zum exit Keine Verpfändung Vorkaufsrecht / Vorhandrecht kombiniert 1. Priorität: Vorzugsaktionäre 2. Priorität: Gesellschaft (Art. 659 OR!) 3. Priorität: Common Shares

26 26 Shareholders Agreement Rechte an Aktien / Kurzprofil einzelner Vertragsklauseln Mitverkaufspflicht ( Drag Along, Co-Sale Obligation ) Mitverkaufsrecht ( Tag Along, Co-Sale Right ) Vorhand- und Vorkaufsrechte ( Right of First Refusal, Pre-Emptive Right ) Kaufsrechte ( Call Optionen ): Good leaver / Bad leaver Good Leaver (U. akzeptiert die Gründe, weshalb er gehen will): darf Aktien, Optionen behalten oder bekommt guten Preis Bad Leaver: muss Aktien u. Optionen zu einem schlechten Preis verkaufen

27 27 Shareholders Agreement Rechte an Aktien / Kurzprofil einzelner Vertragsklauseln Keine Ausgabe von Aktienzertifikaten Beitritt zum Vertrag Konventionalstrafe Ohne scharfe Konventionalstrafen ist eine Erfüllung der Pflichten aus dem ABV nicht gesichert! Konventionalstrafen sind aber ein erhebliches Risiko insb. für Privatpersonen Dauer des Vertrages

28 28 Shareholders Agreement Rechte an Aktien / Kurzprofil einzelner Vertragsklauseln Diverses Non-compete? Sollen Aktionäre eines Startup nebenher noch gleichgerichtete Aktivitäten oder Beteiligungen haben dürfen? Other boiler plate clauses Gerichtsstand und anwendbares Recht: nach Sitz der Gesellschaft, einheitliche Zuständigkeit und Rechtsanwendung für alle Fragen, die mit der Gesellschaft zusammenhängen.

29 29 Shareholders Agreement Zusammenfassung Vertragsklauseln und Interessenschutz: Finanzinvestoren Vorzugsrechte für PE ( preferred class A shares Hauptfunktion ist Sicherstellung der Investition bzw. Rendite des Investors. Gewichtung von Kapital und Arbeit Mitverkaufspflicht Trade Sale ermöglichen Schutz der Minderheitsaktionäre Regeln zum IPO

30 30 Shareholders Agreement Aktionärsbindungsvertrag: Shareholders Agreement Veräusserungsverbot, Vorhand- und Vorkaufsrechte Kaufsrechte ( Call Optionen ) Konkurrenzverbot Sitz im Verwaltungsrat Informationsrechte

31 31 Shareholders Agreement Aktionärsbindungsvertrag: Shareholders Agreement Zusammenfassung Vertragsklauseln und Interessenschutz: Aktionäre Mitverkaufsrecht Quoren In der Generalversammlung Im Verwaltungsrat Verkaufsrecht ( Put Option )

32 32 Term Sheet Bsp: SECA Term Sheet Wird gemeinhin nicht als rechtlich bindendes Dokument verstanden, sondern nur als tabellarische Zusammenfassung des Verhandlungsergebnisses in wirtschaftlicher und rechtlicher Hinsicht: was sollen die Anwälte jetzt umsetzen? Je nach Wortlaut und konkr. Ausgestaltung, können aber verbindliche Elemente darin enthalten sein.

33 33 Modellverträge: Fazit Verwende nicht voreilig die vollständigen SECA Verträge, sondern suche selektiv das heraus, was dir bzw. dem Unternehmen nützt! Du kannst aber auch wenn du damit rechnest, dass früher oder später ein professioneller Investor einsteigen wird - von Anfang an die Gesellschaft «PEkompatibel» aufbauen und alle Docs. so vorbereiten.

34 Due Diligence des Investors 34

35 35 Due Diligence des Investors Nur gegen wasserdichte Geheimhaltungs- Vereinbarung! NDA non disclosure agreement è Immer mit Konventionalstrafe abgesichert Bsp. Für FFF Investoren: Cornershop Mini Due Diligence Checklist

36 Have happy times! 36

37 Questions? 37

38 Beruflicher Hintergrund Gerichtsschreiber am Kantonsgericht (Obergericht) St. Gallen. 38 Profil RA Dr. Paul Peyrot Beethovenstrasse 47, 8002 Zürich Tel.: Fax: Akademischer Hintergrund Lizenziat der Rechtswissenschaft an der Universität St. Gallen, HSG. Master of Laws (LL.M.), University of Virginia School of Law (Charlottesville VA, USA) Visiting Scholar, University of California, Berkeley (Boalt Hall School of Law): Forschung und Studien im Bereich Technologierecht und Immaterialgüterrecht. Doktorat der Rechtswissenschaft an der Universität St. Gallen (Gesellschaftsrecht). Lehrbeauftragter für Wirtschaftsrecht an der ETH Zürich und der Universität Zürich

Unternehmensbeteiligungen verhandeln und vertraglich gestalten

Unternehmensbeteiligungen verhandeln und vertraglich gestalten Unternehmensbeteiligungen verhandeln und vertraglich gestalten Arbeitskreis Patente Recht Steuern 09. Juli 2015 Stefan Hartung Überblick 1. Grundlagen 2. Stufenplan 3. Verhandlungsteam 4. Verhandlungsstufen

Mehr

Term Sheets und Finanzierungsrunden Ausgewählte Verhandlungstipps für Entrepreneurs

Term Sheets und Finanzierungsrunden Ausgewählte Verhandlungstipps für Entrepreneurs und Finanzierungsrunden Ausgewählte Verhandlungstipps für Entrepreneurs Zürich, 17. März 2015 Karim Maizar / Kellerhals Anwälte, Zürich www.kellerhals.ch Agenda Einführung Investor Investor Typischer Ablauf

Mehr

Das Standard Termsheet der SECA für Business Angels und VCs. Dr. Christian Wenger 4. November 2008

Das Standard Termsheet der SECA für Business Angels und VCs. Dr. Christian Wenger 4. November 2008 Das Standard Termsheet der SECA für Business Angels und VCs Dr. Christian Wenger 4. November 2008 Aus Spargründen müssen wir heute leider das Licht am Ende des Tunnels abstellen! Ausblick Unsere Industrie

Mehr

Kapitalerhöhung (Art. 650 ff. OR) ordentliche (Art. 650, 652 ff. OR) genehmigte (Art. 651, 652 ff. OR) bedingte (Art. 653 ff. OR)

Kapitalerhöhung (Art. 650 ff. OR) ordentliche (Art. 650, 652 ff. OR) genehmigte (Art. 651, 652 ff. OR) bedingte (Art. 653 ff. OR) Veränderungen des Aktienkapitals Kapitalerhöhung (Art. 650 ff. OR) ordentliche (Art. 650, 652 ff. OR) genehmigte (Art. 651, 652 ff. OR) bedingte (Art. 653 ff. OR) Kapitalherabsetzung (Art. 732 ff. OR)

Mehr

Von der Idee zum Start-Up smama Jahresevent: mbusiness

Von der Idee zum Start-Up smama Jahresevent: mbusiness Von der Idee zum Start-Up smama Jahresevent: mbusiness Dr. Christian Wenger Partner Wenger & Vieli AG Vorstandsmitglied SECA, Chapter Venture Capital & Seed Money Initiator und Präsident CTI Invest Initiator

Mehr

Haftung in der Aktiengesellschaft

Haftung in der Aktiengesellschaft Haftung in der Aktiengesellschaft AG unbeschränkte Haftung der AG (Haftung mit dem gesamten Gesellschaftsvermögen) für die Erfüllung ihrer Verbindlichkeiten unbeschränkte Haftung der Aktionäre für die

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Ausgangslage: Unternehmenslandschaft in der Schweiz 13 Verkauf an Dritte Kaufen statt gründen

Inhaltsverzeichnis. Ausgangslage: Unternehmenslandschaft in der Schweiz 13 Verkauf an Dritte Kaufen statt gründen Inhaltsverzeichnis Ausgangslage: Unternehmenslandschaft in der Schweiz 13 Verkauf an Dritte Kaufen statt gründen 2 Zwei verschiedene Perspektiven 19 Käufersicht 20 Ziele des Käufers Tipps für den Käufer

Mehr

Pioneers Club PCU. Get Specific mit. Kellerhals Rechtsanwälte (Dr. Karim Maizar) entrepreneurs explore untouched ground - they are Pioneers

Pioneers Club PCU. Get Specific mit. Kellerhals Rechtsanwälte (Dr. Karim Maizar) entrepreneurs explore untouched ground - they are Pioneers entrepreneurs explore untouched ground - they are Pioneers Pioneers Club PCU Get Specific mit Kellerhals Rechtsanwälte (Dr. Karim Maizar) Sponsoren Co-Sponsoren connecting innovative entrepreneurs Programm

Mehr

Innovationen für neue Märkte und deren Finanzierung über Risikokapital

Innovationen für neue Märkte und deren Finanzierung über Risikokapital Innovationen für neue Märkte und deren Finanzierung über Risikokapital Dr. Dirk Bessau, KIC InnoEnergy Germany Dr. Tim Heitling, Taylor Wessing Dr. Norman Röchert, Taylor Wessing Workshop-Ablauf / Agenda

Mehr

10. Private Equity & Corporate Finance Conference

10. Private Equity & Corporate Finance Conference 10. Private Equity & Corporate Finance Conference, Partner, Head M&A Working Group Blum&Grob Rechtsanwälte AG 7. Juli 2011 10. Private Equity & Corporate Finance Conference Seite 1 Inhaltsübersicht Anwendungsfälle

Mehr

Die Herausforderung. Wachstum Investition Restrukturierung. Zahlungsausfälle Defensives Verhalten der Banken Basel II

Die Herausforderung. Wachstum Investition Restrukturierung. Zahlungsausfälle Defensives Verhalten der Banken Basel II Die Herausforderung Wachstum Investition Restrukturierung Zahlungsausfälle Defensives Verhalten der Banken Basel II Die Möglichkeiten Mutti Hausbank Leasing Lieferanten Factorer Forderungskäufer Eigenkapitalgeber

Mehr

MBO-Kongress 28. April 2015

MBO-Kongress 28. April 2015 MBO-Kongress 28. April 2015 Rechtliche Gestaltung eines MBO Dr. Jörg aus der Fünten Heuking Kühn Lüer Wojtek Dr. Ernst-Albrecht von Beauvais, LL.M. Taylor Wessing Inhalt 01 > Vertragliche Dokumentation

Mehr

Herzlich willkommen zum 5. Semester! Höhere Finanzbuchhaltung. Gründung Umwandlung Fusion Sanierung Liquidation

Herzlich willkommen zum 5. Semester! Höhere Finanzbuchhaltung. Gründung Umwandlung Fusion Sanierung Liquidation Herzlich willkommen zum 5. Semester! Martin (Wiss) http://homepage.swissonline.ch/wiss Höhere Finanzbuchhaltung Gründung Umwandlung Fusion Sanierung Liquidation Roadmap Datum Themen Kapitel 14. April Unternehmensgründung

Mehr

Unternehmensfinanzierung bei Start-ups

Unternehmensfinanzierung bei Start-ups Unternehmensfinanzierung bei Start-ups Konstantin Graf Lambsdorff Workshop HighTech Startbahn 24. September 2014 Die wichtigsten Finanzierungsmöglichkeiten: Bankkredite Leasing Fördermittel Friends & Family

Mehr

Blockkurs Masterprogramm «Nachlassplanung: zivil-, versicherungs- und steuerrechtliche Fragen»

Blockkurs Masterprogramm «Nachlassplanung: zivil-, versicherungs- und steuerrechtliche Fragen» Blockkurs Masterprogramm «Nachlassplanung: zivil-, versicherungs- und steuerrechtliche Fragen» Herbst 2014 Prof. Dr. A. Rumo-Jungo Gesellschaftsrecht RA Dr. René Strazzer Fachanwalt SAV Erbrecht Sticher

Mehr

Kernelemente eines Beteiligungsvertrags

Kernelemente eines Beteiligungsvertrags Kernelemente eines Beteiligungsvertrags aiti-park - Kapitalforum 2010 Michael Wagner, Sonntag & Partner 30.04.201027. April 2010 Beteiligungsverträge - Überblick I. Arten von Beteiligungsverträgen II.

Mehr

Statutenänderung Generalversammlung vom 8. Oktober 2016

Statutenänderung Generalversammlung vom 8. Oktober 2016 Statutenänderung Generalversammlung vom 8. Oktober 2016 Statuten bisher Statuten neu, Revisionsentwurf STATUTEN STATUTEN Pendicularas Motta Naluns Scuol-Ftan-Sent SA Pendicularas Scuol SA (Bergbahnen Motta

Mehr

Wesentliche Bestandteile eines Beteiligungsvertrages

Wesentliche Bestandteile eines Beteiligungsvertrages Wesentliche Bestandteile eines Beteiligungsvertrages Beteiligt sich ein Business Angel an einem Unternehmen, geschieht die Übernahme von neuen Gesellschaftsanteilen in aller Regel im Rahmen einer Kapitalerhöhung.

Mehr

Aktionärbindungsverträge

Aktionärbindungsverträge Aktionärbindungsverträge, MCJ Lehrbeauftragter an der Universität St. Gallen, NY-Bar bratschi wiederkehr & buob Bahnhofstrasse 46 CH-8021 Zürich 6. Mai 2009 Folie 1 Der Aktionärbindungsvertrag ist der

Mehr

Risikoallokation und Risikoabsicherung beim Unternehmenskauf

Risikoallokation und Risikoabsicherung beim Unternehmenskauf Dr. Matthias Bruse, LL.M. Rechtsanwalt und Partner P+P Pöllath + Partners, München Dr. Matthias Bruse, LL.M. P+P Pöllath + Partners 3 Risikoallokation und Risikoabsicherung beim Unternehmenskauf Der nachfolgende

Mehr

Neues GmbH-Recht sowie Anpassung im Aktienrecht. Referent: Roland Bolliger, Notar, Rothrist

Neues GmbH-Recht sowie Anpassung im Aktienrecht. Referent: Roland Bolliger, Notar, Rothrist Neues GmbH-Recht sowie Anpassung im Aktienrecht Referent: Roland Bolliger, Notar, Rothrist Inhalt I Allgemeine Bemerkungen II Was wird besser? III Organisation der GmbH - Gesellschafterversammlung - Geschäftsführung

Mehr

I n hal tsverzeic h n is

I n hal tsverzeic h n is 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. 5 I n hal tsverzeic h n is Vorwort Kapitel 1 STEFFEN GRAF, ALFRED

Mehr

Constellation Capital Weshalb gründet man einen Fund?

Constellation Capital Weshalb gründet man einen Fund? C ONSTELLATION Constellation Capital Weshalb gründet man einen Fund? Young SECA Konferenz - 4. Juli 2012 1 Agenda 1. Über Constellation 2. Interessen der Schlüsselparteien 3. Vor- & Nachteile der Investitionstypen

Mehr

Die Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Zug vereinbaren:

Die Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Zug vereinbaren: 7.50. Interkantonale Vereinbarung über die Gründung einer interkantonalen Umweltagentur (Vom. Juni 00) Die Kantone Luzern, Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Zug vereinbaren: I. Allgemeine Bestimmungen

Mehr

Knauer: Gesellschaftsvertrag Deutsch-Englisch. Inhalt

Knauer: Gesellschaftsvertrag Deutsch-Englisch. Inhalt Seite 10 Inhalt VORWORT... 9 INHALT... 10 1 EINLEITUNG... 14 2 AUFGABEN- UND ZIELSTELLUNG... 15 3 MATERIALGRUNDLAGE... 16 4 METHODOLOGISCHES VORGEHEN... 22 5 DIE RECHTSSPRACHE... 24 5.1 DIE ENTWICKLUNG

Mehr

Vertragsverhandlungen Venture Capital Science4Life 1. Dezember 2011. Marcus Pickel, WilmerHale

Vertragsverhandlungen Venture Capital Science4Life 1. Dezember 2011. Marcus Pickel, WilmerHale Vertragsverhandlungen Venture Capital Science4Life 1. Dezember 2011 Marcus Pickel, Einleitung (Wertbildende) Faktoren: Management, Management, Management Innovation Unique Selling Proposition Realisierbarer

Mehr

Lonza Group AG, Basel. Abstimmungen und Wahlen an der

Lonza Group AG, Basel. Abstimmungen und Wahlen an der Lonza Group AG, Basel Abstimmungen und Wahlen an der ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre, abgehalten am Dienstag, den 25. April 2017, von 10.00 bis 12.20 Uhr, im Kongresszentrum Messe Basel,

Mehr

Holcim Ltd. Nominee-Reglement

Holcim Ltd. Nominee-Reglement Holcim Ltd Nominee-Reglement 1. Rechtsgrundlage Gestützt auf Art. 5 Abs. 6 der Statuten der Holcim Ltd (die Gesellschaft) erlässt der Verwaltungsrat das folgende Nominee-Reglement (das Reglement). 2. Geltungsbereich

Mehr

Angaben GmbH für neu zu gründende Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Angaben GmbH für neu zu gründende Gesellschaft mit beschränkter Haftung Angaben GmbH für neu zu gründende Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Gründungsauftrag) I. Firma / Name der Gesellschaft Firmenabklärung durch den Notar Eidg. Handelsregisteramt Ja Nein Institut für

Mehr

Wie gründe ich eine Gesellschaft?

Wie gründe ich eine Gesellschaft? Herzlich Willkommen 1 Wie gründe ich eine Gesellschaft? Rechtliche Aspekte rund um die Gründung einer Gesellschaft Stefan Rieder, Rechtsanwalt 2 1 > Rechtsanwalt bei Bratschi Wiederkehr & Buob (in St.

Mehr

WEITNAUER WEITNAUER. Venture Capital von A - Z. Dr. Wolfgang Weitnauer. BPW 2012 Finanzforum 29. Februar 2012

WEITNAUER WEITNAUER. Venture Capital von A - Z. Dr. Wolfgang Weitnauer. BPW 2012 Finanzforum 29. Februar 2012 Partnerschaft Venture Capital von A - Z Dr. Wolfgang Weitnauer BPW 2012 Finanzforum 29. Februar 2012 Begriffsbestimmung Venture Capital: Anschubfinanzierung für junge Technologieunternehmen Häufig Kombination

Mehr

Start-Ups. Term-Sheet. zu der Term-Sheet Verhandlung. Term-Sheet Verhandlung. 19. November 2014, 18 Uhr, betahaus Hamburg. In Kooperation mit: mit

Start-Ups. Term-Sheet. zu der Term-Sheet Verhandlung. Term-Sheet Verhandlung. 19. November 2014, 18 Uhr, betahaus Hamburg. In Kooperation mit: mit Start-Ups Term-Sheet Verhandlung 19. November 2014, 18 Uhr, betahaus Hamburg In Kooperation mit: Term-Sheet zu der Term-Sheet Verhandlung mit Gunnar Froh WunderCar Mobility Solutions GmbH Dr. Ole Brühl

Mehr

Eintragungsreglement (Anhang 8 zum Organisationsreglement)

Eintragungsreglement (Anhang 8 zum Organisationsreglement) Eintragungsreglement (Anhang 8 zum Organisationsreglement) EINTRAGUNGSREGLEMENT Betreffend die Eintragung der Aktionäre und die Führung des Aktienregisters 1. Geltungsbereich und Zweck 1.1. Das Reglement

Mehr

Willkommen bei Boreatti Law

Willkommen bei Boreatti Law Willkommen bei Boreatti Law Wir sind Wirtschaftsanwälte mit langjähriger nationaler und internationaler Erfahrung. Wir konzentrieren uns auf die umfassende Beratung im gesamten Spektrum des Wirtschaftsrechts.

Mehr

Bankguthaben 44' ' Flüssige Mittel und Wertschriften 44' '857.70

Bankguthaben 44' ' Flüssige Mittel und Wertschriften 44' '857.70 Bilanz Aktiven Umlaufvermögen Bankguthaben 44'251.53 449'857.70 Flüssige Mittel und Wertschriften 44'251.53 449'857.70 Forderungen 500.00 635.13 Andere Forderungen 12'631.72 - Darlehen an Konzerngesellschaften

Mehr

Aktionärbindungsvertrag

Aktionärbindungsvertrag Aktionärbindungsvertrag vom zwischen und und 1. Gegenstand 1 Die auf dem Deckblatt - und bei künftigen Änderungen im Anhang 1.1 - dieses Aktionärbindungsvertrags ("ABV") jeweils namentlich aufgeführten

Mehr

Term Sheet. Mitgewirkt haben:

Term Sheet. Mitgewirkt haben: Term Sheet Mitgewirkt haben: - Christian Wenger, Dr. iur., Wenger & Vieli, SECA Vorstandsmitglied - Hannes Glaus, Dr. iur. Lustenberger Glaus & Partner, SECA Vorstandsmitglied - Florian Schweitzer, BrainsToVentures

Mehr

Die Unternehmer AG. Business Angel Beteiligungs AG Bettinastraße Frankfurt am Main

Die Unternehmer AG. Business Angel Beteiligungs AG Bettinastraße Frankfurt am Main Die Unternehmer AG Historie Anfang 2008 in Wetzlar gegründet Sie ist hervorgegangen aus der Business Angel Initiative Mittelhessen e.v. (seit 2003) Anfang 2011 Sitzverlegung nach Frankfurt am Main Kapital

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Die Autorinnen und Autoren Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Die Autorinnen und Autoren Abkürzungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort Die Autorinnen und Autoren Abkürzungsverzeichnis V XIII XXI Teil I Grundlagen und Rechtsformwahl 1 Kapitel 1 Die in der Unternehmerpraxis 3 Bedeutung der Aktiengesellschaft in

Mehr

Der steinige Weg zur Start-up-Finanzierung diese Kriterien müssen Sie erfüllen J. Renggli Partner Venture Valuation Juni 2007 IFJ Apéro

Der steinige Weg zur Start-up-Finanzierung diese Kriterien müssen Sie erfüllen J. Renggli Partner Venture Valuation Juni 2007 IFJ Apéro Der steinige Weg zur Start-up-Finanzierung diese Kriterien müssen Sie erfüllen J. Renggli Partner Venture Valuation Juni 2007 IFJ Apéro 1 - Über uns - Grundlagen - Qualitative Faktoren zur Unternehmensbeurteilung

Mehr

M&A im Streit Unternehmenstransaktionen im Stresstest. Management Representations. Dr. Benedikt Hohaus Dr. Tim Kaufhold. Freitag, 8.

M&A im Streit Unternehmenstransaktionen im Stresstest. Management Representations. Dr. Benedikt Hohaus Dr. Tim Kaufhold. Freitag, 8. Dr. Benedikt Hohaus Dr. Tim Kaufhold M&A im Streit Unternehmenstransaktionen im Stresstest Management Representations Freitag, 8. April Inhalt 1. Garantien des Managements aus Sicht des Veräußerers 2.

Mehr

Finanzierung in Schritten bei schnell wachsenden Unternehmen.

Finanzierung in Schritten bei schnell wachsenden Unternehmen. Finanzierung in Schritten bei schnell wachsenden Unternehmen 1 1. Schritt 2 1. Schritt: G gründet eine Bareinlage 50 T G 3 Und wenn er die 50 T nicht hat Bareinlage 50 T G 4 leiht er sich diese G Bareinlage

Mehr

Erfolgreiche Zusammenarbeit von Business Angels und Start-Ups in der Schweiz

Erfolgreiche Zusammenarbeit von Business Angels und Start-Ups in der Schweiz DISS. ETHNr. 16445 Erfolgreiche Zusammenarbeit von Business Angels und Start-Ups in der Schweiz ABHANDLUNG zur Erlangung des Titels DOKTOR DER WISSENSCHAFTEN der EIDGENÖSSISCHEN TECHNISCHEN HOCHSCHULE

Mehr

Fallstudie. Projekt Fortuna

Fallstudie. Projekt Fortuna - IPO Projekt Fortuna AG Projekt Fortuna Wien, März 2004 1 Ausgangslage und Wahl des Lead Managers Entscheidungsprozess Fortuna ist im Bereich Umwelttechnologie tätig und benötigt für eine größere Investition

Mehr

18. April 2011 Dr. Daniel Daeniker. Vertragsrecht für die Wirtschaftspraxis: Aktionärbindungsverträge II

18. April 2011 Dr. Daniel Daeniker. Vertragsrecht für die Wirtschaftspraxis: Aktionärbindungsverträge II Dr. Daniel Daeniker Vertragsrecht für die Wirtschaftspraxis: Aktionärbindungsverträge II 2 Inhaltsverzeichnis Wirtschaftlicher Hintergrund 4 Beispiele aus der Praxis 7 Mitwirkungsrechte beim Aktionärbindungsvertrag

Mehr

ZEW-Workshop Financing Entrepreneurship and Innovation in Science-based Industries. Recent Developments in the German Venture Capital Market

ZEW-Workshop Financing Entrepreneurship and Innovation in Science-based Industries. Recent Developments in the German Venture Capital Market ZEW-Workshop Financing Entrepreneurship and Innovation in Science-based Industries Recent Developments in the German January 22, 1999 Dr. Matthias Bank Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Bank-

Mehr

F S D Z RECHTSANWÄLTE & N O T A R I A T AG

F S D Z RECHTSANWÄLTE & N O T A R I A T AG F S D Z RECHTSWÄLTE & N O T A R I A T AG Der Verkauf eines Geschäftsbereichs Eine Übersicht Von Andreas Marti, Rechtsanwalt LL.M. FSDZ-Rechtsanwälte & Notariat AG, Artherstrasse 23a, 6300 Zug Regeste:

Mehr

zwischen COSYNUS GmbH Heidelberger Straße Darmstadt im folgenden COSYNUS genannt und im folgenden Partner genannt

zwischen COSYNUS GmbH Heidelberger Straße Darmstadt im folgenden COSYNUS genannt und im folgenden Partner genannt 1BGeheimhaltungsvereinbarung (NDA, non-disclosure agreement) zwischen COSYNUS GmbH Heidelberger Straße 44 64285 Darmstadt im folgenden COSYNUS genannt und im folgenden Partner genannt 0BPräambel Die Parteien

Mehr

Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag. zwischen. und. Organträgerin und Organgesellschaft nachstehend zusammen Vertragsparteien.

Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag. zwischen. und. Organträgerin und Organgesellschaft nachstehend zusammen Vertragsparteien. Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag zwischen Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide, vertreten durch [ ] und [ ] nachstehend Organträgerin und Fraport Casa GmbH, vertreten durch Frau

Mehr

Private Equity meets Interim Management. Frankfurt, 14. Februar 2013

Private Equity meets Interim Management. Frankfurt, 14. Februar 2013 Private Equity meets Interim Management Frankfurt, 14. Februar 2013 Agenda Die DBAG stellt sich vor Private Equity im Überblick Wie können wir zusammenarbeiten? 3 6 14 2 Die Deutsche Beteiligungs AG auf

Mehr

grundsätzlich festes Grundkapital, als eine rein rechnerische Grösse Kapitalgesellschaft und kapitalbezogene Gesellschaft

grundsätzlich festes Grundkapital, als eine rein rechnerische Grösse Kapitalgesellschaft und kapitalbezogene Gesellschaft Die Aktiengesellschaft als Kapitalgesellschaft grundsätzlich festes Grundkapital, als eine rein rechnerische Grösse Bedeutung Finanzierung der Gesellschaft Haftung für Verbindlichkeiten der Gesellschaft

Mehr

I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN

I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN I. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN Art. 1 - Firma Unter der Firma FC Luzern-Innerschweiz AG (CH-100.3.785.768-2) besteht mit Sitz in Luzern eine Aktiengesellschaft im Sinne von Art. 620 ff OR. Art. 2 - Zweck Zweck

Mehr

GEHEIMHALTUNGSVERTRAG

GEHEIMHALTUNGSVERTRAG - 1 - GEHEIMHALTUNGSVERTRAG abgeschlossen zwischen RICHER GmbH Grubenstrasse 7a 79576 Weil am Rhein (im Folgenden RICHER genannt) und XXX (im Folgenden XXX genannt) wie folgt: - 2 - INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Beilage 1 Checkliste Wahl der Rechtsform Rechtliche Aspekte Personengesellschaften Kapitalgesellschaften

Beilage 1 Checkliste Wahl der Rechtsform Rechtliche Aspekte Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Seite 1 Checkliste Wahl der Rechtsform Rechtliche Aspekte Gesesetzliche Grundlage OR 552 ff. OR 594 ff. OR 620 ff. OR 772 ff. Zweck Wirtschaftlich oder nicht wirtschaftlich Wirtschaftlich oder nicht wirtschaftlich

Mehr

GLARONIA TREUHAND AG, SPIELHOF 14A, 8750 GLARUS Tel 055 645 29 70 FAX 055 645 29 89 E-Mail email@gtag.ch

GLARONIA TREUHAND AG, SPIELHOF 14A, 8750 GLARUS Tel 055 645 29 70 FAX 055 645 29 89 E-Mail email@gtag.ch GLARONIA TREUHAND, SPIELHOF 14A, 8750 GLARUS Tel 055 645 29 70 Checkliste Wahl der Rechtsform Rechtliche Aspekte Gesetzliche Grundlage Art. 552 ff. OR Art. 594 ff. OR Art. 620 ff. OR Art. 772 ff. OR Zweck

Mehr

Liechtenstein Venture Cooperative (LVC)

Liechtenstein Venture Cooperative (LVC) REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN After Work Meeting Liechtenstein Venture Cooperative (LVC) Dr. Thomas Dünser Ministerium für Präsidiales und Finanzen KMU

Mehr

Funktionen einzelner Vertragsklauseln bei Venture Capital und Private Equity Finanzierungen *

Funktionen einzelner Vertragsklauseln bei Venture Capital und Private Equity Finanzierungen * bei Venture Capital und Private Equity Finanzierungen * Ulysses v. Salis Inhalt I. Einleitung...2 II. Interessengruppen...3 III. Wertschöpfungsquellen...5 IV. Weitere Kristallisationspunkte...6 1. Lock-in...6

Mehr

grundsätzlich festes Grundkapital, als eine rechnerische Grösse Kapitalgesellschaft und kapitalbezogene Gesellschaft

grundsätzlich festes Grundkapital, als eine rechnerische Grösse Kapitalgesellschaft und kapitalbezogene Gesellschaft Die Aktiengesellschaft als Kapitalgesellschaft grundsätzlich festes Grundkapital, als eine rechnerische Grösse Bedeutung (siehe Folien 88 ff.) Finanzierung der Gesellschaft Haftung für Verbindlichkeiten

Mehr

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung. der EFG International AG. Dienstag, 26. Juli 2016, 14:00 Uhr

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung. der EFG International AG. Dienstag, 26. Juli 2016, 14:00 Uhr Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung der EFG International AG Dienstag, 26. Juli 2016, 14:00 Uhr In den Räumlichlceiten der Niederer Kraft & Frey AG, Bahnhofstrasse 13, 8001 Zürich Begrüssung

Mehr

Venture Capital für Family Offices - Besonderheiten und Gestaltungsmerkmale von Venture Capital Investitionen - 16. September 2014

Venture Capital für Family Offices - Besonderheiten und Gestaltungsmerkmale von Venture Capital Investitionen - 16. September 2014 Venture Capital für Family Offices - Besonderheiten und Gestaltungsmerkmale von Venture Capital Investitionen - 16. September 2014 Venture Capital ist eine bei Family Offices stark unterrepräsentierte

Mehr

Vorwort 10. Wahl der Unternehmensform 13

Vorwort 10. Wahl der Unternehmensform 13 Vorwort 10 Wahl der Unternehmensform 13 Mogliche Gesellschaftsformen 13 Personen- vs. Kapitalgesellschaften 15 Personengesellschaften 17 Einzelkaufmann / Einzeluntemehmen 17 Kollektivgesellschaft 19 Kommanditgesellschaft

Mehr

Anlageklasse Immobilien WealthCap Immobilien Nordamerika 16. Erste Aktualisierung vom 01.07.2015

Anlageklasse Immobilien WealthCap Immobilien Nordamerika 16. Erste Aktualisierung vom 01.07.2015 Anlageklasse Immobilien WealthCap Immobilien Nordamerika 16 Erste Aktualisierung vom 01.07.2015 1 WEALTHCAP IMMOBILIEN NORDAMERIKA 16 ERSTE AKTUALISIERUNG VOM 01.07.2015 WEALTHCAP IMMOBILIEN NORDAMERIKA

Mehr

Vorwort. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. I. Einleitung 1

Vorwort. Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis. I. Einleitung 1 Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XIII XVII I. Einleitung 1 II. Arten von M&A-Transaktionen 5 A. Private Transaktionen/Öffentliche Übernahmeangebote 5 B. Auktionsverfahren

Mehr

A r b e i t s v e r t r a g

A r b e i t s v e r t r a g A r b e i t s v e r t r a g (Geschäftsführer) zwischen ABC, (Strasse, Ort) (nachfolgend Arbeitgeber genannt) und L, (Strasse, Ort) (nachfolgend Arbeitnehmer genannt Vorbemerkungen Durch Beschluss des Verwaltungsrates

Mehr

Rechtsformvergleich 2

Rechtsformvergleich 2 Rechtsformvergleich 2 (UG ) Zweck Förderung des Bedarf ihrer Mitglieder und/oder deren wirtschaftliche und/oder deren sozialen Tätigkeiten Kapitalgesellschaft zur Erreichung jedes gesetzlich zulässigen

Mehr

Einladung zur 16. ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre

Einladung zur 16. ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre An die Aktionärinnen und Aktionäre der Einladung zur 16. ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre Dienstag, 3. Mai 2016, 10.00 Uhr, MEZ (Türöffnung 9.00 Uhr MEZ) Stade de Suisse Wankdorf, Business

Mehr

C(r)ashkurs Unternehmensfinanzierung Fallstricke und Beispiele aus der Praxis

C(r)ashkurs Unternehmensfinanzierung Fallstricke und Beispiele aus der Praxis C(r)ashkurs Unternehmensfinanzierung Fallstricke und Beispiele aus der Praxis Stefan Hartung Not- und Zufallsfinanzierung vermeiden Bank- und Gesellschafterdarlehen Abhängigkeit und persönliche Haftung

Mehr

DFB-DampFBahn-Furka-Bergstrecke ag

DFB-DampFBahn-Furka-Bergstrecke ag DFB-DampFBahn-Furka-Bergstrecke ag aktienkapitalerhöhung 2013 Einladung zur aktienzeichnung DFB Dampfbahn Furka-Bergstrecke AG, CH-3999 Oberwald Die ordentliche Generalversammlung der Aktionäre der DFB

Mehr

H.C.F. Private Equity Monitor 2016. Auswertung

H.C.F. Private Equity Monitor 2016. Auswertung Private Equity Monitor H.C.F. Private Equity Monitor Auswertung Private Equity Monitor Zusammenfassung Für die Studie wurden erneut 150 Private Equity Häuser / Family Offices im deutschsprachigen Raum

Mehr

Vorstellung der IBB Beteiligungsgesellschaft mbh. B!gründet Finanzierungstag am 01. April 2014. Venture Capital Kapital und Kompetenz aus einer Hand

Vorstellung der IBB Beteiligungsgesellschaft mbh. B!gründet Finanzierungstag am 01. April 2014. Venture Capital Kapital und Kompetenz aus einer Hand Venture Capital Kapital und Kompetenz aus einer Hand Vorstellung der IBB Beteiligungsgesellschaft mbh B!gründet Finanzierungstag am 01. April 2014 Rayk Reitenbach Investment Manager Kategorisierung von

Mehr

STATUTEN VEREIN FLÜCHTLINGSTHEATER MALAIKA

STATUTEN VEREIN FLÜCHTLINGSTHEATER MALAIKA S e i t e 1 STATUTEN VEREIN FLÜCHTLINGSTHEATER MALAIKA mit Sitz in Zürich S e i t e 2 I. Name, Sitz, Zweck Name Art. 1 Unter dem Namen FlüchtlingsTheater Malaika besteht auf unbestimmte Zeit ein Verein

Mehr

Company name Signature Function Seit. Claimpicker AG individual signature director 20.12.2010

Company name Signature Function Seit. Claimpicker AG individual signature director 20.12.2010 Neumeister Peter Stefanie Notes: Place of origin: Place of residence: Dägerlen Oberuzwil Connections Company name Signature Function Seit Claimpicker AG individual signature director 20.12.2010 IRAQ Capital

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... 17. Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung...

Abkürzungsverzeichnis... 17. Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung... Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis... 17 Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung... 23 Kapitel 1: Grundlagen des Drag along-rechts... 25

Mehr

VCI Venture Capital und Immobilien AG

VCI Venture Capital und Immobilien AG VCI Venture Capital und Immobilien AG 1. Aktionärsbrief der VCI Venture Capital und Immobilien AG Wir möchten Sie heute, am 20. Februar 2004 mit dem ersten Aktionärsbrief im Jahr 2004 über die Entwicklung

Mehr

HIAG Immobilien Holding AG. Einzelabschluss 2013

HIAG Immobilien Holding AG. Einzelabschluss 2013 HIAG Immobilien Holding AG Einzelabschluss 2013 59 Bericht der Revisionsstelle mit Jahresrechnung per 31. Dezember 2013 Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle Bilanz TCHF 31.12.2013 31.12.2012

Mehr

Weltweit engagiert. Fachkräftemangel nein Danke! Mehr Bindung und Attraktivität durch Mitarbeiterbeteiligung Andrea Mehrer Nürnberg

Weltweit engagiert. Fachkräftemangel nein Danke! Mehr Bindung und Attraktivität durch Mitarbeiterbeteiligung Andrea Mehrer Nürnberg Weltweit engagiert Fachkräftemangel nein Danke! Mehr Bindung und Attraktivität durch Mitarbeiterbeteiligung Andrea Mehrer Nürnberg 21.05.2015 1 Agenda 01 Ein Stück vom Kuchen oder Teufelszeug? 02 Das Ziel

Mehr

Aktionärsbindungsvertrag

Aktionärsbindungsvertrag Aktionärsbindungsvertrag Zwischen Einwohnergemeinde Birr, (im folgenden: Gemeinde Birr genannt), Einwohnergemeinde Birrhard, (im folgenden: Gemeinde Birrhard genannt), Einwohnergemeinde Brugg, handelnd

Mehr

Verwaltungsrat im eigenen Unternehmen

Verwaltungsrat im eigenen Unternehmen Verwaltungsrat im eigenen Unternehmen Sicherung von Kontinuität trotz ändernden Verhältnissen Referat vom 19. September 2012 von Dr. Patron Ausgangslage: Unternehmer, Alleinaktionär Ziel: Fokus: Nachfolgeregelung

Mehr

USI GROUP HOLDINGS AG / ZÜRICH

USI GROUP HOLDINGS AG / ZÜRICH USI Group Holdings AG Bahnhofstrasse 106, Postfach 1317, CH-8021 Zürich, Switzerland T: + (41) 1 212 4004 F: + (41) 1 211 4638 www.usigroupholdings.ch USI GROUP HOLDINGS AG / ZÜRICH Einladung zur ordentlichen

Mehr

Investieren in Kölner StartUps StartUp Investitions- und Mitmachmöglichkeiten

Investieren in Kölner StartUps StartUp Investitions- und Mitmachmöglichkeiten WILDE.Rechtsanwälte Investieren in Kölner StartUps StartUp Investitions- und 6. Internetwoche Köln 23. Oktober 2015 RA Steffen Wilde, Köln www.wilde-rechtsanwaelte.de 1 WILDE.Rechtsanwälte Steffen Wilde

Mehr

Finanzierungsalternativen für innovative Startups. Sponsoren:

Finanzierungsalternativen für innovative Startups. Sponsoren: Finanzierungsalternativen für innovative Startups Sponsoren: TAG FÜR GRÜNDER UND JUNGE UNTERNEHMEN IHK Heilbronn, 23. Mai 2014 Themen: Der innovative Gründer Venture Capital Business Angels Venture forum

Mehr

Vertragsgestaltung: Der Kaufvertrag. Dr. Naoki D. Takei

Vertragsgestaltung: Der Kaufvertrag. Dr. Naoki D. Takei Vertragsgestaltung: Der Kaufvertrag Dr. Naoki D. Takei Inhalt/ Arten Inhalt: Verpflichtung des Verkäufers, dem Käufer gegen Bezahlung des Kaufpreises den Kaufgegenstand zu übergeben und ihm daran Eigentum

Mehr

7. b-to-v Private Investment Academy. Programm

7. b-to-v Private Investment Academy. Programm 7. b-to-v Private Investment Academy Programm Schloss Wolfsberg, Ermatingen am Bodensee 27. und 28. Februar 2014 Über die b-to-v Private Investment Academy Bei der b-to-v Private Investment Academy können

Mehr

Private Equity/ Venture Capital

Private Equity/ Venture Capital Private Equity/ Venture Capital Kompetente PE/VC- Teams in allen deutschen Wirtschaftszentren Heuking Kühn Lüer Wojtek ist eine große, unabhängige deutsche Sozietät. Der Kompetenz und Erfahrung unserer

Mehr

Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG

Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Aktie als Beteiligungs- und Finanzierungsinstrument bei der AG Inhaltsverzeichnis Beteiligungsfinanzierung bei der AG - Allgemeines - Aktien - Wertpapierbörsen - Aktienarten - Kapitalerhöhung in Form der

Mehr

Finanzierung I. - Überblick über die Unternehmensfinanzierungen. Finanzierung I Professor Dr. M. Adams 1

Finanzierung I. - Überblick über die Unternehmensfinanzierungen. Finanzierung I Professor Dr. M. Adams 1 Finanzierung I Kapitel l13 - Überblick über die Unternehmensfinanzierungen i Finanzierung I Professor Dr. M. Adams 1 Behandelte Themen Die schwierige Schaffung von Werten bei der Finanzierung Aktien (Stock)

Mehr

TERM SHEET ALS VORVERTRAG ZU EINER BETEILIGUNGSVEREINBARUNG CHECKLISTE MIT STICHWORTEN, TEXTBEISPIELEN UND ERLÄUTERUNGEN

TERM SHEET ALS VORVERTRAG ZU EINER BETEILIGUNGSVEREINBARUNG CHECKLISTE MIT STICHWORTEN, TEXTBEISPIELEN UND ERLÄUTERUNGEN TERM SHEET ALS VORVERTRAG ZU EINER BETEILIGUNGSVEREINBARUNG CHECKLISTE MIT STICHWORTEN, TEXTBEISPIELEN UND ERLÄUTERUNGEN Bitte beachten Sie, dass die Checkliste keinen Anspruch auf Vollständigkeit für

Mehr

Giorgio Albisetti, Rechtsanwalt und Notar, Von Graffenried & Cie Recht

Giorgio Albisetti, Rechtsanwalt und Notar, Von Graffenried & Cie Recht Die geeignete Rechtsform bei gemeinnützigen Organisationen Giorgio Albisetti, Rechtsanwalt und Notar, Von Graffenried & Cie Recht 1 Einleitung Charakteristiken der einzelnen Rechtsformen Drei Fallbeispiele

Mehr

Master of Law (MLaw) Double Degree

Master of Law (MLaw) Double Degree Universität Zürich Rechtswissenschaftliche Fakultät [RS 4.3.2.1.1] Studienordnung Master of Law (MLaw) Double Degree Für die Double Degree Master-Studiengänge der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der

Mehr

Vom alten Anlagefonds- zum neuen Kollektivanlagegesetz

Vom alten Anlagefonds- zum neuen Kollektivanlagegesetz Vom alten Anlagefonds- zum neuen Kollektivanlagegesetz Hauptthema: Swiss LP bzw. Kommanditgesellschaft für kollektive Kapitalanalagen und Investmentgesellschaft Themenübersicht: Übersicht KAG KgKK und

Mehr

Was macht ein Unternehmen Venture Capital oder Business Angel fähig?

Was macht ein Unternehmen Venture Capital oder Business Angel fähig? Was macht ein Unternehmen Venture Capital oder Business Angel fähig? Kapitalforum Augsburg, 25. September 2012 Dr. Carsten Rudolph evobis GmbH Unterschiedliche Kapitalbedarfe Freie Berufe und kleine Dienstleistungsunternehmen

Mehr

Münchener Venture Capital Stammtisch Venture Leasing und Venture Loaning Innovative Formen der Zusatzfinanzierung

Münchener Venture Capital Stammtisch Venture Leasing und Venture Loaning Innovative Formen der Zusatzfinanzierung Münchener Venture Capital Stammtisch Venture Leasing und Venture Loaning Innovative Formen der Zusatzfinanzierung Dr. Christoph von Einem, LL.M. München, 26. Oktober 2005 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist

Mehr

Messwerkzeuge des Business Analysten Jost Renggli COO & Partner Venture Valuation September 2008 Fachtagung: Der Business Analyst 2008

Messwerkzeuge des Business Analysten Jost Renggli COO & Partner Venture Valuation September 2008 Fachtagung: Der Business Analyst 2008 Messwerkzeuge des Business Analysten Jost Renggli COO & Partner Venture Valuation September 2008 Fachtagung: Der Business Analyst 2008 1 Inhalt - Business Analyst bei Venture Valuation - Das Venture Capital

Mehr

Disclaimer. Ansprechpartner foundersbox: RA/StB Dr. Peter Möllmann RA Dr. Stephan Bank, LL.M.

Disclaimer. Ansprechpartner foundersbox: RA/StB Dr. Peter Möllmann RA Dr. Stephan Bank, LL.M. Disclaimer Sämtliche mithilfe von foundersbox durch den jeweiligen Benutzer selbst erstellten, individuellen Rechtsdokumente (zusammen die "Dokumente") werden von den Betreibern von foundersbox ausschließlich

Mehr

THE GLOBAL PRIVATE EQUITY PLATFORM. SECA Evening Event, 16. Oktober

THE GLOBAL PRIVATE EQUITY PLATFORM. SECA Evening Event, 16. Oktober THE GLOBAL PRIVATE EQUITY PLATFORM SECA Evening Event, 16. Oktober 2013 Private Equity / Venture Capital ist eine «Black Box» PE/VC ist für viele Entrepreneurs, Business Owners, Medien, etc. eine Black

Mehr

Venture Capital und Private Equitiy Der Beteiligungsvertrag

Venture Capital und Private Equitiy Der Beteiligungsvertrag Venture Capital und Private Equitiy Der Beteiligungsvertrag Der Beteiligungsvertrag regelt die Beziehungen zwischen einem Kapitalgeber und einem kapitalsuchenden Unternehmen. Es kann sich dabei um eine

Mehr

Kauf- und Verkaufsangebot

Kauf- und Verkaufsangebot URNr. /2017 Kauf- und Verkaufsangebot Heute, den -... - erschienen vor mir,... 1. nach Angabe... hier h a n d e l n d als - kurz: - 2. nach Angabe... hier h a n d e l n d als Vertreter des Klinikum Aschaffenburg-Alzenau

Mehr

MITTELSTANDSTAG ÖSTERREICH - DEUTSCHLAND

MITTELSTANDSTAG ÖSTERREICH - DEUTSCHLAND MITTELSTANDSTAG ÖSTERREICH - DEUTSCHLAND Mezzaninkapital als Instrument der Akquisitionsfinanzierung Teil 2, Forum 8, 25. November 2004 Inhaltsverzeichnis Ablauf einer Mezzaninfinanzierung Zusammenarbeit

Mehr

Wachstumsfinanzierung - Chancen und Risiken -

Wachstumsfinanzierung - Chancen und Risiken - Wachstumsfinanzierung - Chancen und Risiken - Wachstumsfinanzierung - Chancen und Risiken 1. Maßgeschneiderte Finanzierung? 2. Wachstumsstrategien 3. Wachstumsfinanzierung 4. Finanzierungsarten 5. Beteiligungsformen

Mehr

Entwurf Gemeindereglement Pflegewohnheim Bärgmättli AG

Entwurf Gemeindereglement Pflegewohnheim Bärgmättli AG Entwurf Gemeindereglement Pflegewohnheim Bärgmättli AG Stand: Verabschiedet durch Projektausschuss Strategie Zukunft Bärgmättli: 5.09.05 und durch den Gemeinderat: 5.0.05 Die Gemeindeversammlung der Gemeinde

Mehr