Selbstbeurteilung depressiver Symptome von Menschen mit geistiger Behinderung
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- Jens Dieter
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1 Selbstbeurteilung depressiver Symptome von Menschen mit geistiger Behinderung Melanie Jagla 1,2, Daniela Schreckenbach 1, Eva Staudt 2, Joachim Müller 2 & Gabriele Helga Franke 1 1 Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften Hochschule Magdeburg-Stendal Osterburger Straße Stendal 2 AWO Fachkrankenhaus Jerichow Johannes-Lange-Str Jerichow mellyjagla@hotmail.com, gabriele.franke@hs-magdeburg.de Hintergrund: Die Prävalenz von psychischen Störungen liegt bei Personen mit einer Intelligenzminderung deutlich höher als in der Bevölkerung. Bisher erfolgt die Diagnostik dieser Störungsbilder in den meisten Fällen durch Verhaltensbeobachtung und Fremdbeurteilung durch Familienmitglieder oder Betreuer. Verfahren zur Selbstbeurteilung psychischer Belastung für Menschen mit Intelligenzminderung liegen im deutschsprachigen Bereich bisher nicht vor. Mit der SCL-90 -S steht (für Personen ohne Intelligenzminderung) ein Selbstbeurteilungsinstrument zur Verfügung, das die subjektiv empfundene Beeinträchtigung durch körperliche und psychische Symptome einer Person erfragt. Ziel der vorliegenden Studie ist die Modifikation der Skala Depressivität der SCL-90 -S, so dass der Einsatz des Verfahrens auch bei Personen mit einer geistigen Behinderung beginnen kann. Methodik: Von November bis Dezember 2012 wurde die Praktikabilität der modifizierten Skala Depressivität der SCL-90 -S im AWO Fachkrankenhaus Jerichow, in der Abteilung für Psychotherapie für Menschen mit einer geistigen Behinderung, geprüft. Zum Einsatz kam die originale Version der Skala Depressivität sowie die modifizierte Version; hierfür wurden Einleitung und Items in leichte Sprache übersetzt und mit Piktogrammen ergänzt sowie das Antwortformat vereinfacht. Weiterhin wurde die Intelligenzminderung durch den Einsatz des Wechsler Intelligenztests für Erwachsene genauer bestimmt. Ergebnisse: 11 Patienten im durchschnittlichen Alter von 34.2 Jahren (SD=11.6), 63.6% männlich, nahmen die modifizierte Version der Skala Depressivität gut an und benötigten beim Bearbeiten der Skala nur wenig Hilfe (vor allem beim Vorlesen), bei einigen Items war eine weiterführende Erklärung des Inhaltes notwendig. Diskussion: Die Praktikabilitätsprüfung zeigte, dass weitere Arbeiten an der modifizierten Skala notwendig sind, um die Praktikabilität zu erhöhen, da es bei einigen Items Verständnisschwierigkeiten gab. In Zukunft sollten weitere relevante Skalen der SCL-90 -S - vor allem die Skalen Aggressivität/ Feindseligkeit, Psychotizismus und Paranoides Denken - modifiziert werden, um ein umfassenderes Selbstbeurteilungsinstrument für den Einsatz im klinischen Setting für Menschen mit geistiger Behinderung bereit zu stellen.
2 1 Hintergrund Die Prävalenz psychischer Störungen liegt laut Schanze [Sc07] in der Bevölkerung bei 22.1% und steigt bei Menschen mit einer geistigen Behinderung auf bis zu 60% an. Die Diagnostik psychischer Störungen durch den Einsatz von Selbstbeurteilungsverfahren ist bei geistig behinderten Menschen kaum möglich, da übliche Selbstbeurteilungsverfahren üblicherweise eine normale intellektuelle Leistungsfähigkeit voraussetzen. Hennicke [He05] beschreibt, dass ein multidimensionaler Ansatz, der neben der individuellen Betrachtung des Patienten auch psychosoziale und kontextuelle Faktoren berücksichtigen muss, notwendig ist, auch wenn er keinen direkten Bezug zur Selbstbeurteilung herstellt. Verschiedene Verfahren zur Erfassung psychischer Störungen bei Menschen mit einer geistigen Behinderung liegen zwar vor, es handelt sich allerdings fast ausschließlich um Fremdbeurteilungsinstrumente; exemplarisch werden an dieser Stelle einige Instrumente kurz vorgestellt: Mit dem Psychopathology Instrument for Adults with Mental Retardation (PIMRA) wurde 1983 erstmalig ein Verfahren zur Diagnostik psychischer Störungen für Menschen mit einer geistigen Behinderung vorgelegt [MKS84]. PIMRA wurde DSMorientiert entwickelt (d.h. es orientiert sich an den Richtlinien der US-amerikanischen psychiatrischen Gesellschaft) und deckt sieben Störungsbereiche ab. Das aus 57 Items bestehende Verfahren, das eine dichotome Antwortskalierung (vorhandene/ nicht vorhandene Symptome) aufweist, liegt in einer Selbst- und einer Fremdbeurteilungsversion vor. Die Autoren beschreiben die Grenzen der Selbstbeurteilung: This findings demonstrate difficulty on the part of mentally retarded patients to discriminate on the particular type of psychopathology that they are experiencing [MKS84, p. 88]. Das DASH (Diagnostic Assessment for the Severely Handicapped; modifizierte Version DASH-II) ist ein 84 Items umfassendes Fremdbeurteilungsinstrument zur Erfassung von 13 psychischen Störungsbildern nach DSM, die hinsichtlich der Auftretenshäufigkeit, -dauer und der Schwere der Symptomatik beantwortet werden [Ma91]. Moss et al. [Mo00] entwickelten mit der Psychiatric Assessment Schedule for Adults with a Developmental Disability (PAS-ADD) ein Verfahren zur Fremdbeurteilung von psychischen Problemen. Die revidierte Version enthält ein Screening, welches die Bereiche (1) affektive/ neurotische Störungen, (2) organische Störungen und (3) psychotische Störungen erfasst, sowie zwei Interview-Leitfäden (Kurz- und Langform). Die Adolescent Behavior Checklist (ABC) ist ein 86 Items umfassendes Selbstbeurteilungsinstrument für Jugendliche im Alter von 12 bis 21 Jahre. Die ABC erfasst - in Anlehnung an das DSM - mit dichotomer Antwortskalierung (ja/ nein) acht Störungsbereiche [De94]. Eine deutsche Version liegt nur zur internen Nutzung vor; die psychometrische Prüfung ergab zufrieden stellende bis sehr gute Ergebnisse [ZWH11]. Zur Erfassung von Angst, Depression und Stimmungslage entwickelte die Arbeitsgruppe um Esbensen [Es03] die Anxiety, Depression, and Mood Scale (ADAMS), die mit Hilfe von 55 Items die Bereiche (1) Manie/ hyperaktives Verhalten, (2) depressive Stimmung, (3) soziale Vermeidung, (4) generalisierte Angst und (5) zwanghaftes Verhalten erfasst. Zur Selbstbeurteilung der Stimmung entwickelten Argus et al. [Ar04] eine 12-Item-Version des Profile of Mood States. Zusammenfassend liegt bislang im deutschsprachigen Bereich kein Verfahren zur Selbstbeurteilung psychischer Symptome, insbesondere der Stimmung, für Menschen
3 mit geistiger Behinderung vor. Daher empfiehlt sich die Modifikation eines etablierten Verfahrens, um es für den Einsatz bei Personen mit einer geistigen Behinderung anzupassen. Hierbei bietet sich der Symptom-Checklistenansatz an, da hier die Patienten selbst beurteilen, ob sie sich durch das Vorhandensein von Symptomen belastet fühlen; im Rahmen der Fremdbeurteilung kann oft nur das Vorhandensein der Symptome, nicht aber die individuelle Belastung erfasst werden. 2 Methodik 2.1 Datenerhebung Die Erhebung der vorliegenden Daten fand von November bis Dezember 2012 im AWO Fachkrankenhaus Jerichow in der Abteilung für Psychotherapie für Menschen mit geistiger Behinderung statt. 2.2 Eingesetzte Verfahren Der Wechsler Intelligenztest für Erwachsene (WIE) [ANH06] erfasst die kognitive Entwicklung von Erwachsenen und setzt sich aus 14 Subtests zusammen, aus denen ein Verbal-, ein Handlung- sowie ein Gesamt-IQ gebildet werden kann. Die Symptom Checkliste SCL-90 -S [Fr13] misst mit Hilfe von 90 Items, die sich neun Skalen (Aggressivität/ Feindseligkeit, Ängstlichkeit, Depressivität, Paranoides Denken, Phobische Angst, Psychotizismus, Somatisierung, Unsicherheit im Sozialkontakt, Zwanghaftigkeit) und drei globalen Kennwerten zuordnen lassen, die subjektiv empfundene Beeinträchtigung durch körperliche und psychische Symptome einer Person innerhalb eines Zeitraumes von sieben Tagen auf fünf-stufiger Likert-Skala. 2.3 Vorgehen Die Instruktion der SCL wurde umformuliert, so dass sie den Patienten in leicht verständlicher Sprache und mit Hilfe von Piktogrammen, die aus den Programmen META- COM und Boardmaker eingefügt wurden, präsentiert werden kann. Das Antwortformat wurde von der fünf-stufigen Likert-Skala (0=überhaupt nicht, 1=ein wenig, 2=ziemlich, 3=stark, 4=sehr stark) auf ein dreistufiges Format geändert und ebenfalls mit Piktogrammen dargestellt (Tabelle 1). Die 13 Items der Skala Depressivität der SCL-90 -S wurden umformuliert und mit Piktogrammen ergänzt; exemplarisch wird in Tabelle 2 das Item Energielosigkeit oder Verlangsamung in den Bewegungen oder im Denken dargestellt.
4 Tabelle 1: modifiziertes Antwortformat der SCL-90-R Nein, überhaupt nicht Ja, ein wenig Ja, viel Tabelle 2: modifizierte Version des Items: Energielosigkeit oder Verlangsamung in den Bewegungen oder im Denken 3 Ergebnisse 3.1 Stichprobenbeschreibung Die anfallende Stichprobe umfasste N=11 stationär behandelte Patienten mit einer geistigen Behinderung und einer/ mehreren psychischen Erkrankung(en) im durchschnittlichen Alter von 34.2 Jahren (SD=11.6, Min=19, Max=50); 63.6% waren männlich. Acht Patienten (72.7%) berichteten von einem Abschluss einer Lernbehinderten-Schule, die Mehrzahl der Patienten (72.7%) hat keine (auch keine theoriegeminderte) Berufsausbildung. Acht Probanden (72.7%) waren zum Zeitpunkt des stationären Aufenthaltes in einer WfbM beschäftigt, vier (36.4%) lebten im Wohnheim an WfbM, zwei (18.2%) im intensiv-betreuten Wohnen und drei (27.3%) lebten weitestgehend autonom im ambulant-betreuten Wohnen. Neben der Intelligenzminderung mit Verhaltensstörungen (F70.1/ F71.1) wurden fünf Patienten (45.5%) wegen einer Reaktion auf schwere Belastungen bzw. Anpassungsstörung (F43.-), drei Patienten (27.3%) wegen einer affektiven (F32.-/ F33.-) und zwei Patienten (18.2%) wegen einer schizoaffektiven Störung (F25.-) stationär behandelt. 3.2 Ergebnisse der Testverfahren Der WIE wurde bei neun Patienten durchgeführt; die Patienten wiesen einen durchschnittlichen Gesamt-IQ von 60 auf. In der Original-Version der SCL wurde bei den 11
5 Probanden ein Summenwert von 17.7 (insgesamt max. 52) und in der modifizierten Version ein Summenwert von 7.8 (insgesamt max. 26) ermittelt. Die ausführliche Ergebnisdarstellung findet sich in Tabelle 3. Variable Intelligenz (n=9) Gesamt-IQ Verbal-IQ Handlungs-IQ Depressivität (N=11) SCL-90 -S (Σmax. 52) Modifizierte Skala (Σmax. 26) Tabelle 3: Ergebnisse der Testverfahren Ausprägung 60 (SD=9, Min=46, Max=73) 60 (SD=5, Min=50, Max=67) 67 (SD=11, Min=54, Max 85) Σ: 17.7 (SD=14.2, Min=3, Max=43) Mittelwert: 1.4 (SD=1.1, Min=0.2, Max=3.3) Σ: 7.8 (SD=5.1, Min=1, Max=17) Mittelwert: 0.6 (SD=0.4, Min=0.1, Max=1.3) 3.3 Praktikabilität Die modifizierte Skala Depressivität der SCL-90 -S wurde von den Patienten insgesamt gut angenommen. Während der Bearbeitung des Fragebogens wurde von der Testleiterin die Beantwortung der Items erfasst, parallel dazu wurde kodiert, inwieweit die Probanden Hilfe beim Verstehen der Items benötigten. Es zeigte sich, dass die Mehrzahl der Patienten die Fragen ohne weitere Erklärungen beantworten konnten; es aber auch Erklärungsbedarf gab (Tab. 4). Tabelle 4: Hilfestellung bei der Beantwortung der Items Item Keine Hilfe n (%) Vorlesen n (%) Erklären n (%) Energielosigkeit 5 (45.5) 5 (45.5) 1 (9.1) Suizidgedanken 7 (63.3) 4 (36.4) 0 Sich ertappt fühlen 5 (45.5) 6 (54.5) 0 Selbstvorwürfe 5 (45.5) 5 (45.5) 1 (9.1) Weinen 7 (63.3) 4 (36.4) 0 Schwermut 7 (63.3) 3 (27.3) 1 (9.1) Sorgen 7 (63.3) 4 (36.4) 0 Einsamkeit 7 (63.3) 4 (36.4) 0 Sexualität 5 (45.5) 4 (36.4) 2 (18.2) Interessenverlust 7 (63.3) 3 (27.3) 1 (9.1) Hoffnungslosigkeit 6 (54.5) 4 (36.4) 1 (9.1) Anstrengung 6 (54.5) 5 (45.5) 0 Wertlosigkeit 6 (54.5) 3 (27.3) 2 (18.2) 4 Diskussion Ziel der vorliegenden Studie war es, eine modifizierte Version der Skala Depressivität der SCL-90 -S auf ihre Praktikabilität hin zu untersuchen. Die Praktikabilitätsprüfung wurde bei 11 Patienten mit einer geistigen Behinderung, die sich aufgrund von Verhal-
6 tensauffälligkeiten und/ oder einer psychischen Störung in stationärer Behandlung befanden, durchgeführt. Insgesamt zeigte sich, dass die modifizierte Version der Skala von den Patienten gut angenommen wurde, allerdings bestand zumindest bei den Items Verminderung Ihres Interesses oder Ihrer Freude an Sexualität und dem Gefühl, wertlos zu sein noch weiterer Modifikationsbedarf, da Patienten trotz leichter Sprache und Piktogrammen weiterführende Erklärung benötigten. Außerdem sollten einige Items, die gleichzeitig mehrere Aspekte beschreiben, z.b. das Item Energielosigkeit oder Verlangsamung in den Bewegungen oder im Denken so modifiziert werden, dass zwei Items daraus entstehen. Die Überarbeitung der Skala und deren erneute Prüfung stehen noch aus; weiterhin sollten noch andere relevante Skalen der SCL-90 -S - hier vor allem Aggressivität/ Feindseligkeit, Psychotizismus und Paranoides Denken - für den Einsatz bei Personen mit einer geistigen Behinderung modifiziert werden, da bisher keine geeigneten Selbstbeurteilungsinstrumente vorliegen. Literaturverzeichnis [ANH06] [Ar04] [De94] [Es03] [Fr13] [He05] [Ma91] [Ma11] [MKS84] [Mo00] [Sc07] [ZWH11] Aster, v. M.; Neubauer, A; Horn, R.: Wechsler Intelligenztest für Erwachsene (WIE). Harcourt Test Services, Frankfurt, Argus et al.: Measurement of mood in adolescents with intellectual disability. Research in Developmental Disabilities, 25, 2004, pp Demb, H.B.: The Adolescent Behavior Checklist: Normative data and sensitivity and specificity of a screening tool for diagnosable psychiatric disorders in adolescents with mental retardation and other developmental disabilities. Research in Developmental Disabilities, 15, 1994, pp Esbensen et al.: Reliability and Validity of an Assessment Instrument for Anxiety, Depression, and Mood among Individuals with Mental Retardation. Journal of Autism and Developmental Disorders, 33, 2003, pp Franke, G.H.: Die Symptom-Checkliste mit 90 Items Standardform SCL-90 -S. Hogrefe: Göttingen, 2013, in Vorbereitung. Hennicke, K.: Psychiatrische Diagnostik. In (Stahl, B.; Irblich, D. Hrsg.): Diagnostik bei Menschen mit geistiger Behinderung Ein interdisziplinäres Handbuch. Hogrefe, Göttingen, 2005, S Matson, J.L. et. al.: A scale for evaluation emotional disorders in severely and profoundly mentally retarded persons. Development of the Diagnostic Assessment for the Severely Handicapped (DASH) scale. The British Journal of Psychiatry, 159, 1991, pp Matson, J.L. et. al.: Scaling methods to measure psychopathology in persons with intellectual disabilities. Research in Developmental Disabilities, 33, 2012, pp Matson, J.L.; Kazdin, A.E.; Senatore, V.: Psychometric properties of the Psychopathology Instrument for Mentally Retarded Adults. Applied Research in Mental Retardation, 5, 1984, pp Moss et al.: Psychiatric symptoms in adults with learning disability and challenging behavior. British Journal of Psychiatry, 177, 2000, pp Schanze, C.: Intelligenzminderung und psychische Störung Grundlagen, Epidemiologie, Erklärungsansätze. In (Schanze, C. Hrsg.): Psychiatrische Diagnostik und Therapie bei Menschen mit Intelligenzminderung. Schattauer, Stuttgart, 2007; S Zeilinger, E.L.; Weber, G.; Haveman, M.J.: Psychometric properties and norms of the German ABC-Community and PAS-ADD Checklist. Research in developmental Disabilities, 32, 2011, pp
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