Selbstbeurteilung depressiver Symptome von Menschen mit geistiger Behinderung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Selbstbeurteilung depressiver Symptome von Menschen mit geistiger Behinderung"

Transkript

1 Selbstbeurteilung depressiver Symptome von Menschen mit geistiger Behinderung Melanie Jagla 1,2, Daniela Schreckenbach 1, Eva Staudt 2, Joachim Müller 2 & Gabriele Helga Franke 1 1 Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften Hochschule Magdeburg-Stendal Osterburger Straße Stendal 2 AWO Fachkrankenhaus Jerichow Johannes-Lange-Str Jerichow mellyjagla@hotmail.com, gabriele.franke@hs-magdeburg.de Hintergrund: Die Prävalenz von psychischen Störungen liegt bei Personen mit einer Intelligenzminderung deutlich höher als in der Bevölkerung. Bisher erfolgt die Diagnostik dieser Störungsbilder in den meisten Fällen durch Verhaltensbeobachtung und Fremdbeurteilung durch Familienmitglieder oder Betreuer. Verfahren zur Selbstbeurteilung psychischer Belastung für Menschen mit Intelligenzminderung liegen im deutschsprachigen Bereich bisher nicht vor. Mit der SCL-90 -S steht (für Personen ohne Intelligenzminderung) ein Selbstbeurteilungsinstrument zur Verfügung, das die subjektiv empfundene Beeinträchtigung durch körperliche und psychische Symptome einer Person erfragt. Ziel der vorliegenden Studie ist die Modifikation der Skala Depressivität der SCL-90 -S, so dass der Einsatz des Verfahrens auch bei Personen mit einer geistigen Behinderung beginnen kann. Methodik: Von November bis Dezember 2012 wurde die Praktikabilität der modifizierten Skala Depressivität der SCL-90 -S im AWO Fachkrankenhaus Jerichow, in der Abteilung für Psychotherapie für Menschen mit einer geistigen Behinderung, geprüft. Zum Einsatz kam die originale Version der Skala Depressivität sowie die modifizierte Version; hierfür wurden Einleitung und Items in leichte Sprache übersetzt und mit Piktogrammen ergänzt sowie das Antwortformat vereinfacht. Weiterhin wurde die Intelligenzminderung durch den Einsatz des Wechsler Intelligenztests für Erwachsene genauer bestimmt. Ergebnisse: 11 Patienten im durchschnittlichen Alter von 34.2 Jahren (SD=11.6), 63.6% männlich, nahmen die modifizierte Version der Skala Depressivität gut an und benötigten beim Bearbeiten der Skala nur wenig Hilfe (vor allem beim Vorlesen), bei einigen Items war eine weiterführende Erklärung des Inhaltes notwendig. Diskussion: Die Praktikabilitätsprüfung zeigte, dass weitere Arbeiten an der modifizierten Skala notwendig sind, um die Praktikabilität zu erhöhen, da es bei einigen Items Verständnisschwierigkeiten gab. In Zukunft sollten weitere relevante Skalen der SCL-90 -S - vor allem die Skalen Aggressivität/ Feindseligkeit, Psychotizismus und Paranoides Denken - modifiziert werden, um ein umfassenderes Selbstbeurteilungsinstrument für den Einsatz im klinischen Setting für Menschen mit geistiger Behinderung bereit zu stellen.

2 1 Hintergrund Die Prävalenz psychischer Störungen liegt laut Schanze [Sc07] in der Bevölkerung bei 22.1% und steigt bei Menschen mit einer geistigen Behinderung auf bis zu 60% an. Die Diagnostik psychischer Störungen durch den Einsatz von Selbstbeurteilungsverfahren ist bei geistig behinderten Menschen kaum möglich, da übliche Selbstbeurteilungsverfahren üblicherweise eine normale intellektuelle Leistungsfähigkeit voraussetzen. Hennicke [He05] beschreibt, dass ein multidimensionaler Ansatz, der neben der individuellen Betrachtung des Patienten auch psychosoziale und kontextuelle Faktoren berücksichtigen muss, notwendig ist, auch wenn er keinen direkten Bezug zur Selbstbeurteilung herstellt. Verschiedene Verfahren zur Erfassung psychischer Störungen bei Menschen mit einer geistigen Behinderung liegen zwar vor, es handelt sich allerdings fast ausschließlich um Fremdbeurteilungsinstrumente; exemplarisch werden an dieser Stelle einige Instrumente kurz vorgestellt: Mit dem Psychopathology Instrument for Adults with Mental Retardation (PIMRA) wurde 1983 erstmalig ein Verfahren zur Diagnostik psychischer Störungen für Menschen mit einer geistigen Behinderung vorgelegt [MKS84]. PIMRA wurde DSMorientiert entwickelt (d.h. es orientiert sich an den Richtlinien der US-amerikanischen psychiatrischen Gesellschaft) und deckt sieben Störungsbereiche ab. Das aus 57 Items bestehende Verfahren, das eine dichotome Antwortskalierung (vorhandene/ nicht vorhandene Symptome) aufweist, liegt in einer Selbst- und einer Fremdbeurteilungsversion vor. Die Autoren beschreiben die Grenzen der Selbstbeurteilung: This findings demonstrate difficulty on the part of mentally retarded patients to discriminate on the particular type of psychopathology that they are experiencing [MKS84, p. 88]. Das DASH (Diagnostic Assessment for the Severely Handicapped; modifizierte Version DASH-II) ist ein 84 Items umfassendes Fremdbeurteilungsinstrument zur Erfassung von 13 psychischen Störungsbildern nach DSM, die hinsichtlich der Auftretenshäufigkeit, -dauer und der Schwere der Symptomatik beantwortet werden [Ma91]. Moss et al. [Mo00] entwickelten mit der Psychiatric Assessment Schedule for Adults with a Developmental Disability (PAS-ADD) ein Verfahren zur Fremdbeurteilung von psychischen Problemen. Die revidierte Version enthält ein Screening, welches die Bereiche (1) affektive/ neurotische Störungen, (2) organische Störungen und (3) psychotische Störungen erfasst, sowie zwei Interview-Leitfäden (Kurz- und Langform). Die Adolescent Behavior Checklist (ABC) ist ein 86 Items umfassendes Selbstbeurteilungsinstrument für Jugendliche im Alter von 12 bis 21 Jahre. Die ABC erfasst - in Anlehnung an das DSM - mit dichotomer Antwortskalierung (ja/ nein) acht Störungsbereiche [De94]. Eine deutsche Version liegt nur zur internen Nutzung vor; die psychometrische Prüfung ergab zufrieden stellende bis sehr gute Ergebnisse [ZWH11]. Zur Erfassung von Angst, Depression und Stimmungslage entwickelte die Arbeitsgruppe um Esbensen [Es03] die Anxiety, Depression, and Mood Scale (ADAMS), die mit Hilfe von 55 Items die Bereiche (1) Manie/ hyperaktives Verhalten, (2) depressive Stimmung, (3) soziale Vermeidung, (4) generalisierte Angst und (5) zwanghaftes Verhalten erfasst. Zur Selbstbeurteilung der Stimmung entwickelten Argus et al. [Ar04] eine 12-Item-Version des Profile of Mood States. Zusammenfassend liegt bislang im deutschsprachigen Bereich kein Verfahren zur Selbstbeurteilung psychischer Symptome, insbesondere der Stimmung, für Menschen

3 mit geistiger Behinderung vor. Daher empfiehlt sich die Modifikation eines etablierten Verfahrens, um es für den Einsatz bei Personen mit einer geistigen Behinderung anzupassen. Hierbei bietet sich der Symptom-Checklistenansatz an, da hier die Patienten selbst beurteilen, ob sie sich durch das Vorhandensein von Symptomen belastet fühlen; im Rahmen der Fremdbeurteilung kann oft nur das Vorhandensein der Symptome, nicht aber die individuelle Belastung erfasst werden. 2 Methodik 2.1 Datenerhebung Die Erhebung der vorliegenden Daten fand von November bis Dezember 2012 im AWO Fachkrankenhaus Jerichow in der Abteilung für Psychotherapie für Menschen mit geistiger Behinderung statt. 2.2 Eingesetzte Verfahren Der Wechsler Intelligenztest für Erwachsene (WIE) [ANH06] erfasst die kognitive Entwicklung von Erwachsenen und setzt sich aus 14 Subtests zusammen, aus denen ein Verbal-, ein Handlung- sowie ein Gesamt-IQ gebildet werden kann. Die Symptom Checkliste SCL-90 -S [Fr13] misst mit Hilfe von 90 Items, die sich neun Skalen (Aggressivität/ Feindseligkeit, Ängstlichkeit, Depressivität, Paranoides Denken, Phobische Angst, Psychotizismus, Somatisierung, Unsicherheit im Sozialkontakt, Zwanghaftigkeit) und drei globalen Kennwerten zuordnen lassen, die subjektiv empfundene Beeinträchtigung durch körperliche und psychische Symptome einer Person innerhalb eines Zeitraumes von sieben Tagen auf fünf-stufiger Likert-Skala. 2.3 Vorgehen Die Instruktion der SCL wurde umformuliert, so dass sie den Patienten in leicht verständlicher Sprache und mit Hilfe von Piktogrammen, die aus den Programmen META- COM und Boardmaker eingefügt wurden, präsentiert werden kann. Das Antwortformat wurde von der fünf-stufigen Likert-Skala (0=überhaupt nicht, 1=ein wenig, 2=ziemlich, 3=stark, 4=sehr stark) auf ein dreistufiges Format geändert und ebenfalls mit Piktogrammen dargestellt (Tabelle 1). Die 13 Items der Skala Depressivität der SCL-90 -S wurden umformuliert und mit Piktogrammen ergänzt; exemplarisch wird in Tabelle 2 das Item Energielosigkeit oder Verlangsamung in den Bewegungen oder im Denken dargestellt.

4 Tabelle 1: modifiziertes Antwortformat der SCL-90-R Nein, überhaupt nicht Ja, ein wenig Ja, viel Tabelle 2: modifizierte Version des Items: Energielosigkeit oder Verlangsamung in den Bewegungen oder im Denken 3 Ergebnisse 3.1 Stichprobenbeschreibung Die anfallende Stichprobe umfasste N=11 stationär behandelte Patienten mit einer geistigen Behinderung und einer/ mehreren psychischen Erkrankung(en) im durchschnittlichen Alter von 34.2 Jahren (SD=11.6, Min=19, Max=50); 63.6% waren männlich. Acht Patienten (72.7%) berichteten von einem Abschluss einer Lernbehinderten-Schule, die Mehrzahl der Patienten (72.7%) hat keine (auch keine theoriegeminderte) Berufsausbildung. Acht Probanden (72.7%) waren zum Zeitpunkt des stationären Aufenthaltes in einer WfbM beschäftigt, vier (36.4%) lebten im Wohnheim an WfbM, zwei (18.2%) im intensiv-betreuten Wohnen und drei (27.3%) lebten weitestgehend autonom im ambulant-betreuten Wohnen. Neben der Intelligenzminderung mit Verhaltensstörungen (F70.1/ F71.1) wurden fünf Patienten (45.5%) wegen einer Reaktion auf schwere Belastungen bzw. Anpassungsstörung (F43.-), drei Patienten (27.3%) wegen einer affektiven (F32.-/ F33.-) und zwei Patienten (18.2%) wegen einer schizoaffektiven Störung (F25.-) stationär behandelt. 3.2 Ergebnisse der Testverfahren Der WIE wurde bei neun Patienten durchgeführt; die Patienten wiesen einen durchschnittlichen Gesamt-IQ von 60 auf. In der Original-Version der SCL wurde bei den 11

5 Probanden ein Summenwert von 17.7 (insgesamt max. 52) und in der modifizierten Version ein Summenwert von 7.8 (insgesamt max. 26) ermittelt. Die ausführliche Ergebnisdarstellung findet sich in Tabelle 3. Variable Intelligenz (n=9) Gesamt-IQ Verbal-IQ Handlungs-IQ Depressivität (N=11) SCL-90 -S (Σmax. 52) Modifizierte Skala (Σmax. 26) Tabelle 3: Ergebnisse der Testverfahren Ausprägung 60 (SD=9, Min=46, Max=73) 60 (SD=5, Min=50, Max=67) 67 (SD=11, Min=54, Max 85) Σ: 17.7 (SD=14.2, Min=3, Max=43) Mittelwert: 1.4 (SD=1.1, Min=0.2, Max=3.3) Σ: 7.8 (SD=5.1, Min=1, Max=17) Mittelwert: 0.6 (SD=0.4, Min=0.1, Max=1.3) 3.3 Praktikabilität Die modifizierte Skala Depressivität der SCL-90 -S wurde von den Patienten insgesamt gut angenommen. Während der Bearbeitung des Fragebogens wurde von der Testleiterin die Beantwortung der Items erfasst, parallel dazu wurde kodiert, inwieweit die Probanden Hilfe beim Verstehen der Items benötigten. Es zeigte sich, dass die Mehrzahl der Patienten die Fragen ohne weitere Erklärungen beantworten konnten; es aber auch Erklärungsbedarf gab (Tab. 4). Tabelle 4: Hilfestellung bei der Beantwortung der Items Item Keine Hilfe n (%) Vorlesen n (%) Erklären n (%) Energielosigkeit 5 (45.5) 5 (45.5) 1 (9.1) Suizidgedanken 7 (63.3) 4 (36.4) 0 Sich ertappt fühlen 5 (45.5) 6 (54.5) 0 Selbstvorwürfe 5 (45.5) 5 (45.5) 1 (9.1) Weinen 7 (63.3) 4 (36.4) 0 Schwermut 7 (63.3) 3 (27.3) 1 (9.1) Sorgen 7 (63.3) 4 (36.4) 0 Einsamkeit 7 (63.3) 4 (36.4) 0 Sexualität 5 (45.5) 4 (36.4) 2 (18.2) Interessenverlust 7 (63.3) 3 (27.3) 1 (9.1) Hoffnungslosigkeit 6 (54.5) 4 (36.4) 1 (9.1) Anstrengung 6 (54.5) 5 (45.5) 0 Wertlosigkeit 6 (54.5) 3 (27.3) 2 (18.2) 4 Diskussion Ziel der vorliegenden Studie war es, eine modifizierte Version der Skala Depressivität der SCL-90 -S auf ihre Praktikabilität hin zu untersuchen. Die Praktikabilitätsprüfung wurde bei 11 Patienten mit einer geistigen Behinderung, die sich aufgrund von Verhal-

6 tensauffälligkeiten und/ oder einer psychischen Störung in stationärer Behandlung befanden, durchgeführt. Insgesamt zeigte sich, dass die modifizierte Version der Skala von den Patienten gut angenommen wurde, allerdings bestand zumindest bei den Items Verminderung Ihres Interesses oder Ihrer Freude an Sexualität und dem Gefühl, wertlos zu sein noch weiterer Modifikationsbedarf, da Patienten trotz leichter Sprache und Piktogrammen weiterführende Erklärung benötigten. Außerdem sollten einige Items, die gleichzeitig mehrere Aspekte beschreiben, z.b. das Item Energielosigkeit oder Verlangsamung in den Bewegungen oder im Denken so modifiziert werden, dass zwei Items daraus entstehen. Die Überarbeitung der Skala und deren erneute Prüfung stehen noch aus; weiterhin sollten noch andere relevante Skalen der SCL-90 -S - hier vor allem Aggressivität/ Feindseligkeit, Psychotizismus und Paranoides Denken - für den Einsatz bei Personen mit einer geistigen Behinderung modifiziert werden, da bisher keine geeigneten Selbstbeurteilungsinstrumente vorliegen. Literaturverzeichnis [ANH06] [Ar04] [De94] [Es03] [Fr13] [He05] [Ma91] [Ma11] [MKS84] [Mo00] [Sc07] [ZWH11] Aster, v. M.; Neubauer, A; Horn, R.: Wechsler Intelligenztest für Erwachsene (WIE). Harcourt Test Services, Frankfurt, Argus et al.: Measurement of mood in adolescents with intellectual disability. Research in Developmental Disabilities, 25, 2004, pp Demb, H.B.: The Adolescent Behavior Checklist: Normative data and sensitivity and specificity of a screening tool for diagnosable psychiatric disorders in adolescents with mental retardation and other developmental disabilities. Research in Developmental Disabilities, 15, 1994, pp Esbensen et al.: Reliability and Validity of an Assessment Instrument for Anxiety, Depression, and Mood among Individuals with Mental Retardation. Journal of Autism and Developmental Disorders, 33, 2003, pp Franke, G.H.: Die Symptom-Checkliste mit 90 Items Standardform SCL-90 -S. Hogrefe: Göttingen, 2013, in Vorbereitung. Hennicke, K.: Psychiatrische Diagnostik. In (Stahl, B.; Irblich, D. Hrsg.): Diagnostik bei Menschen mit geistiger Behinderung Ein interdisziplinäres Handbuch. Hogrefe, Göttingen, 2005, S Matson, J.L. et. al.: A scale for evaluation emotional disorders in severely and profoundly mentally retarded persons. Development of the Diagnostic Assessment for the Severely Handicapped (DASH) scale. The British Journal of Psychiatry, 159, 1991, pp Matson, J.L. et. al.: Scaling methods to measure psychopathology in persons with intellectual disabilities. Research in Developmental Disabilities, 33, 2012, pp Matson, J.L.; Kazdin, A.E.; Senatore, V.: Psychometric properties of the Psychopathology Instrument for Mentally Retarded Adults. Applied Research in Mental Retardation, 5, 1984, pp Moss et al.: Psychiatric symptoms in adults with learning disability and challenging behavior. British Journal of Psychiatry, 177, 2000, pp Schanze, C.: Intelligenzminderung und psychische Störung Grundlagen, Epidemiologie, Erklärungsansätze. In (Schanze, C. Hrsg.): Psychiatrische Diagnostik und Therapie bei Menschen mit Intelligenzminderung. Schattauer, Stuttgart, 2007; S Zeilinger, E.L.; Weber, G.; Haveman, M.J.: Psychometric properties and norms of the German ABC-Community and PAS-ADD Checklist. Research in developmental Disabilities, 32, 2011, pp

Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie

Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie Trainerschulung ANQ Qualitätsmessung Psychiatrie 09:00 10:00 ANQ-Qualitätsmessungen Psychiatrie Begrüssung und Vorstellung der Teilnehmenden, Beschreibung von Sinn, Zielen und Verbindlichkeiten des ANQ-

Mehr

Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen

Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen

Mehr

Psychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler. Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover

Psychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler. Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover Psychische Symptome und Körperbild nach der Operation angeborener Herzfehler Anja Löbel M.A. Medizinische Soziologe Medizinische Hochschule Hannover Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt Lebenschancen nach

Mehr

Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013

Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013 Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013 Hintergrund: Seit 2012 führen wir zu Beginn und zum Ende der Behandlung bei allen Patienten eine testpsychologische Untersuchung

Mehr

3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik

3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik 3.1 Grundlagen psychologischer Diagnostik Gabriele Helga Franke Prof. Dr. habil. Hochschule Magdeburg-Stendal Rehabilitationspsychologie B. Sc. Januar 2011 Gliederung Grob Fein Quellen Exkurse 1 Grobe

Mehr

GSI Global Severity Index grundsätzliche psychische Belastung

GSI Global Severity Index grundsätzliche psychische Belastung Seite 1 von 12 Rohwert Norm (Brief Symptom Checklist) 3 57 SOMA Somatisierung 5 58 ZWAN Zwanghaftigkeit 0 40 UNSI Unsicherheit im Sozialkontakt 6 67 DEPR Depressivität 0 38 ANGS Ängstlichkeit 2 55 AGGR

Mehr

Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen

Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen Forschungsgruppe Sozialpsychiatrie des Instituts für Sozialpsychiatrie MV Christina Nerlich Inhalt 1. Studiendesign (3)

Mehr

Tabelle 1 gibt eine Übersicht über die Instrumente von DISYPS-II:

Tabelle 1 gibt eine Übersicht über die Instrumente von DISYPS-II: Döpfner, Görtz-Dorten & Lehmkuhl (2000): Diagnostik-System für psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter nach ICD-10 und DSM- IV (DISYPS-II). Bern: Huber Weitere Informationen und Bezug: http://www.testzentrale.de/programm/diagnostik-system-fur-psychische-storungen-nach-icd-10-

Mehr

ADHS und Persönlichkeitsentwicklung

ADHS und Persönlichkeitsentwicklung ADHS und Persönlichkeitsentwicklung Basel 31.10.2013 Klaus Schmeck Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel www.upkbs.ch

Mehr

Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen Tumorentitäten?

Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen Tumorentitäten? 16. Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie Magdeburg 3.-6. Juni 2010 Psychische Komorbidität und Syndrome bei radioonkologischen Patienten - gibt es Unterschiede bei den einzelnen

Mehr

Forschungsgruppe THICS Entwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder und Jugendlichen mit Tic-Störungen

Forschungsgruppe THICS Entwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder und Jugendlichen mit Tic-Störungen Forschungsgruppe THICS Entwicklung und Evaluation des Therapieprogramms für Kinder und Jugendlichen mit Tic-Störungen Mitglieder der Forschungsgruppe: Katrin Woitecki, Dr. Dipl.-Psych. (AKiP) Manfred Döpfner,

Mehr

Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam

Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und Evaluation der Behandlungen

Mehr

Leben mit geistiger Behinderung und Demenz

Leben mit geistiger Behinderung und Demenz Leben mit geistiger Behinderung und Demenz Vorstellung des Forschungsprojekts Prof. Dr. Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät für Soziale Arbeit BMBF Förderlinie SILQUA-FH Förderkennzeichen

Mehr

K. Müller 1, P. Wagner 1 & N. Kotschy-Lang 2. Universität Leipzig, 2 BG-Klinik Falkenstein

K. Müller 1, P. Wagner 1 & N. Kotschy-Lang 2. Universität Leipzig, 2 BG-Klinik Falkenstein Erfassung von Selbstwirksamkeitserwartungen bei pneumologischen Berufskrankheiten mit der deutschen Version der COPD Self-Efficacy Scale Zusammenhänge zur körperlichen Aktivität und Depressivität 1, P.

Mehr

SCARED - D. 1. Wenn ich Angst habe, bekomme ich schlecht Luft Ich bekomme Kopfschmerzen, wenn ich in der Schule bin...

SCARED - D. 1. Wenn ich Angst habe, bekomme ich schlecht Luft Ich bekomme Kopfschmerzen, wenn ich in der Schule bin... SCARED - D Cecilia A. Essau (2002), Universität Münster engl. Original: Birmaher et al. (1999). University of Pittsburgh Hier findest du eine Reihe von Aussagen, die mit Gefühlen der Angst zu tun haben.

Mehr

Herausforderungen der Demenz-Früherkennung bei Menschen mit Intelligenzminderung

Herausforderungen der Demenz-Früherkennung bei Menschen mit Intelligenzminderung Workshop 1 der Fachtagung Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz verstehen und begleiten : Früherkennung von Demenzerkrankungen bei geistig behinderten Menschen Früherkennung - Warum so wichtig?

Mehr

Traumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten

Traumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten Der Mensch im Mittelpunkt Forum 8 Traumatherapeutische Optionen in der Rehabilitation suchtkranker Patienten Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverbands Sucht Heidelberg 2013 1

Mehr

4.1 GRUNDLAGEN PSYCHOLOGISCHER DIAGNOSTIK EXKURS 1: ROTH UND HERZBERG, 2008

4.1 GRUNDLAGEN PSYCHOLOGISCHER DIAGNOSTIK EXKURS 1: ROTH UND HERZBERG, 2008 4.1 GRUNDLAGEN PSYCHOLOGISCHER DIAGNOSTIK EXKURS 1: ROTH UND HERZBERG, 2008 Wintersemester 2009/ 2010 Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Frau Prof. Dr. Gabriele Helga Franke PSYCHODIAGNOSTIK IN DER PRAXIS:

Mehr

Psychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS

Psychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS Psychometrische Kriterien der deutschsprachigen Version des Cardiff Wound Impact Schedule / CWIS Eva-Maria Panfil 12, Christine Halbig 2, Herbert Mayer 3 1 Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS,

Mehr

Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum

Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie

Mehr

Formulierung und Transformation von Hypothesen Prüfung am Beispiel des Artikels von Bailer, Takats, & Westermeier, 2001)

Formulierung und Transformation von Hypothesen Prüfung am Beispiel des Artikels von Bailer, Takats, & Westermeier, 2001) Formulierung und Transformation von Hypothesen Prüfung am Beispiel des Artikels von Bailer, Takats, & Westermeier, 2001) Die Forschungshypothesen sind auf S. 270 formuliert. Bailer et al. sprechen nicht

Mehr

ERFASSUNG DES SOZIALEN UNTERSTÜTZUNGSBEDARFS MIT DER DEUTSCHEN VERSION DES SOCIAL DIFFICULTIES INVENTORY (SDI)

ERFASSUNG DES SOZIALEN UNTERSTÜTZUNGSBEDARFS MIT DER DEUTSCHEN VERSION DES SOCIAL DIFFICULTIES INVENTORY (SDI) ERFASSUNG DES SOZIALEN UNTERSTÜTZUNGSBEDARFS MIT DER DEUTSCHEN VERSION DES SOCIAL DIFFICULTIES INVENTORY (SDI) SEEKATZ B. 1, NEUDERTH S. 2, VAN OORSCHOT B. 1 1 INTERDISZIPLINÄRES ZENTRUM PALLIATIVMEDIZIN,

Mehr

Kognitive Profile bei kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern

Kognitive Profile bei kinder- und jugendpsychiatrischen Störungsbildern Aus dem Zentrum für Psychische Erkrankungen Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Ärztlicher Direktor:

Mehr

Lebenszufriedenheit, chronischer Stress, psychische und interpersonale Probleme bei trockenen Alkoholikern

Lebenszufriedenheit, chronischer Stress, psychische und interpersonale Probleme bei trockenen Alkoholikern Lebenszufriedenheit, chronischer Stress, psychische und interpersonale Probleme bei trockenen Alkoholikern Mandy Schulze Dipl. Reha. - Psych (FH), Prof. Dr. Gabriele Helga Franke & Prof. Dr. Christel Salewski

Mehr

Depression. Was ist das eigentlich?

Depression. Was ist das eigentlich? Depression Was ist das eigentlich? Marien Hospital Dortmund Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dr. med. Harald Krauß Chefarzt Tel: 0231-77 50 0 www.marien-hospital-dortmund.de 1 Selbsttest Leiden Sie seit

Mehr

Psychiatrische Untersuchung

Psychiatrische Untersuchung Psychiatrische Untersuchung Ein Leitfaden für Studierende und Ärzte in Praxis und Klinik Sechste, überarbeitete Auflage Springer Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 2 Das psychiatrische Untersuchungsgespräch

Mehr

Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom

Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom 30.04.2010 Spezifizierung der Patientengruppe gemäß 3 der Vereinbarung: 1. Einschlusskriterien für die Behandlung Erwachsener in der Psychiatrischen Institutsambulanz

Mehr

Wie s weitergeht. Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt

Wie s weitergeht. Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt Wie s weitergeht Psychische Gesundheit und Arbeitsmarkt Psychische Erkrankungen Hauptursache für Invalidität Wirklich? Wenn ja, warum? Psychische Erkrankungen und Arbeitswelt Karl Dantendorfer 2014 Pensionen

Mehr

Das «Insight»-Phänomen in der Schizophrenie

Das «Insight»-Phänomen in der Schizophrenie Das «Insight»-Phänomen in der Schizophrenie Überblick Definition Prävalenz Folgekorrelate von Insight Insight als Prädiktor Studie Ätiologie Einige andere mit Insight verbundene Aspekte Definition des

Mehr

Sexuelle Traumatisierung und ihre Folgen

Sexuelle Traumatisierung und ihre Folgen Rita Völker Sexuelle Traumatisierung und ihre Folgen Die emotionale Dimension des sexuellen Missbrauchs.' '. T. J -.\.A-:! Leske + Budrich, Opladen 2002 Inhalt Vorwort 13 Christina 15 1. Der sexuelle Missbrauch

Mehr

TestOS-Probeversion. Der Patient befand sich zum Zeitpunkt der Testbearbeitung in der Probatorik-Phase.

TestOS-Probeversion. Der Patient befand sich zum Zeitpunkt der Testbearbeitung in der Probatorik-Phase. Patient: Mustermann, Adam TestOS-Probeversion Der Patient befand sich zum Zeitpunkt der Testbearbeitung in der Probatorik-Phase. Testprotokoll DESC-I Depressionsscreening (Form 1) durchgeführt am: 15.01.2011

Mehr

Intel igenzminderung

Intel igenzminderung Intelligenzminderung Intelligenzminderung ist eine sich in der Entwicklung manifestierende, stehen gebliebene oder unvollständige Entwicklung der geistigen Fähigkeiten, mit besonderer Beeinträchtigung

Mehr

Abgerufen am von anonymous. Management Handbuch für die Psychotherapeutische Praxis

Abgerufen am von anonymous. Management Handbuch für die Psychotherapeutische Praxis Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar.

Mehr

Transgenerationale Weitergabe von traumatischen Beziehungserfahrungen -

Transgenerationale Weitergabe von traumatischen Beziehungserfahrungen - Transgenerationale Weitergabe von traumatischen Beziehungserfahrungen - Psychosoziale Belastung, soziale Unterstützung und kognitive Entwicklung im ersten Lebensjahr TRANS-GEN Köhler-Dauner, F.; Kolassa,

Mehr

Prädiktoren der Medikamenten-Adhärenz bei Patienten mit depressiven Störungen

Prädiktoren der Medikamenten-Adhärenz bei Patienten mit depressiven Störungen Prädiktoren der Medikamenten-Adhärenz bei Patienten mit depressiven Störungen Glattacker, M., Heyduck, K. & Meffert, C. Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin (Direktor: Prof. Dr. W.H. Jäckel)

Mehr

Teil I: Offenes Beispiel

Teil I: Offenes Beispiel Methodenlehreklausur 1/98 1 Teil I: Offenes Beispiel Sander, J. & Endermann, M. (1997). Psychotherapie bei Menschen mit geistiger Behinderung im institutionellen Rahmen: Merkmale von Therapeuten und ihren

Mehr

Klassifikationssysteme

Klassifikationssysteme Modul 1 Klassifikationssysteme In diesem Modul stelle ich historische und aktuelle Klassifikationssysteme in Medizin & Psychotherapie vor. Das Klassifikationssystem ICD ist das Grundgerüst für deine Reise

Mehr

Der Fragebogen ICD-10-Symptom-Rating (ISR) Kurzdarstellung der Normierung

Der Fragebogen ICD-10-Symptom-Rating (ISR) Kurzdarstellung der Normierung Der Fragebogen ICD-10-Symptom-Rating (ISR) Kurzdarstellung der Normierung Karin Tritt, Friedrich von Heymann, Michael Zaudig, Wolfgang Söllner, Burghard Klapp, Thomas Loew und Markus Bühner 2010 Institut

Mehr

I Überblicksartige Beschreibung. II Testgrundlage. III Testdurchführung. IV Testverwertung. V Erfahrungen BDI-II

I Überblicksartige Beschreibung. II Testgrundlage. III Testdurchführung. IV Testverwertung. V Erfahrungen BDI-II I Überblicksartige Beschreibung II Testgrundlage III Testdurchführung IV Testverwertung V Erfahrungen Autoren: Martin Hautzinger, Ferdinand Keller, Christine Kühner Jahr: 2006 Titel: Verlag: Beck Depressions-Inventar

Mehr

Diagnostik der Schizophrenie

Diagnostik der Schizophrenie Diagnostik der Schizophrenie Kompendien Psychologische Diagnostik Band 11 Diagnostik der Schizophrenie von Prof. Dr. Reinhard Maß Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Franz Petermann und Prof. Dr. Heinz Holling

Mehr

Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung

Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters im Zentrum

Mehr

Psychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung

Psychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung Psychische Beeinträchtigungen von Patienten in palliativer Versorgung Andreas Dinkel Sektion Psychosoziale Onkologie, Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Normative Erwartungen

Mehr

IBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen

IBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen IBS-KJ Interviews zu Belastungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen - Diagnostik der Akuten und der Posttraumatischen Belastungsstörung - Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Prof. Dr. G. H. Franke

Mehr

Ergebnisse früherer Studien

Ergebnisse früherer Studien Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016

Mehr

Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht

Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von

Mehr

Psychiatrische Diagnostik und Therapie bei Menschen mit Intelligenzminderung. Christian Schanze. 2. Auflage

Psychiatrische Diagnostik und Therapie bei Menschen mit Intelligenzminderung. Christian Schanze. 2. Auflage Christian Schanze 2. Auflage Psychiatrische Diagnostik und Therapie bei Menschen mit Intelligenzminderung Ein Arbeits- und Praxisbuch für Ärzte, Psychologen, Heilerziehungspfleger und -pädagogen Mit Online-Lehrfilmen

Mehr

Einleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012

Einleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012 Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,

Mehr

Depressive Kinder und Jugendliche

Depressive Kinder und Jugendliche Depressive Kinder und Jugendliche von Groen und Franz Petermann 2., überarbeitete Auflage HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort 5 1

Mehr

Depressive Kinder und Jugendliche

Depressive Kinder und Jugendliche Depressive Kinder und Jugendliche von Gunter Groen und Franz Petermann Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort 9 Kapitel 1 1 Zum Phänomen im Wandel der Zeit 11 Kapitel 2 2

Mehr

Kognitive Leistungsfähigkeit und emotionale Befindlichkeit bei Diabetikern in Senioren- und Pflegeheimen

Kognitive Leistungsfähigkeit und emotionale Befindlichkeit bei Diabetikern in Senioren- und Pflegeheimen Rachel Hagemann Kognitive Leistungsfähigkeit und emotionale Befindlichkeit bei Diabetikern in Senioren- und Pflegeheimen Verlag Dr. Kovac Inhalt Einleitung 1 Theoretische Grundlagen 11 1.1 Diabetes mellitus

Mehr

H a b i l i t a t i o n

H a b i l i t a t i o n Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. Dr. h.c. Andreas Marneros) Die diagnostische und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Das psychiatrische Untersuchungsgespräch... 5

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Das psychiatrische Untersuchungsgespräch... 5 IX 1 Einleitung...................................... 1 2 Das psychiatrische Untersuchungsgespräch.............. 5 2.1 Äußere Bedingungen............................... 7 2.2 Gesprächsablauf..................................

Mehr

Zur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation

Zur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation Zur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation Dipl.-Psych. Nadine Schuster reha Kompetenzzentrum Bad Kreuznach/Bad Münster am Stein-Ebernburg 24.09.2009

Mehr

Standardisierte Testverfahren

Standardisierte Testverfahren Standardisierte Testverfahren Minnesota Multiphasic Personality Inventory (MMPl) Fragebogen zur Persönlichkeitsdiagnostik bzw. zur Erfassung psychischer Auffälligkeiten. Aus den Antworten des Patienten

Mehr

Das Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang?

Das Alter hat nichts Schönes oder doch. Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Das Alter hat nichts Schönes oder doch Depressionen im Alter Ende oder Anfang? Depressionen im Alter Gedanken zum Alter was bedeutet höheres Alter Depressionen im Alter Häufigkeit Was ist eigentlich eine

Mehr

Borderline- Persönlichkeitsstörung

Borderline- Persönlichkeitsstörung Borderline- Persönlichkeitsstörung 0. Demenz 1. Sucht 2. Schizophrenie 3. Affektive Störungen Psychiatrische Störungen nach ICD 10 (vereinfacht) 4. Neurotische Störungen: Angst, Zwang, PTSD 5.Essstörungen

Mehr

Transgenerationale Zusammenhänge von Gewalterfahrungen und Traumaspektrumserkrankungen in Flüchtlingsfamilien

Transgenerationale Zusammenhänge von Gewalterfahrungen und Traumaspektrumserkrankungen in Flüchtlingsfamilien Transgenerationale Zusammenhänge von Gewalterfahrungen und Traumaspektrumserkrankungen in Flüchtlingsfamilien Dr. Martina Ruf-Leuschner, Dr. Maggie Schauer, Dr. Maria Roth & Prof. Dr. Thomas Elbert Kompetenzzentrum

Mehr

Ergebnisse der Qualitätssicherung 2015

Ergebnisse der Qualitätssicherung 2015 Ergebnisse der Qualitätssicherung 2015 In sämtlichen Bereichen lässt sich eine deutliche, statistisch hochsignifikante (p

Mehr

Psychoonkologische Versorgung im Brustzentrum Köpenick

Psychoonkologische Versorgung im Brustzentrum Köpenick Psychoonkologische Versorgung im Brustzentrum Erfahrungsbericht einer Psychoonkologin Dipl.-Psych. S. Kaufmann 1 Brustzentrum Gliederung 1. Einleitung 2. Konzept der psychoonkologischen Versorgung im Brustzentrum

Mehr

(Name) Diese muss umfassen:

(Name) Diese muss umfassen: Selbstauskunft zu den theoretischen Lehrinhalten und zur Diagnostik und Therapie für das DGPPN/DGGPP- Zertifikat Gerontopsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik für (Name) Zur Erteilung des Zertifikates

Mehr

Systemtherapeutisches Arbeiten mit Menschen mit geistiger. Wilhelm Felder

Systemtherapeutisches Arbeiten mit Menschen mit geistiger. Wilhelm Felder Systemtherapeutisches Arbeiten mit Menschen mit geistiger Behinderung Isabelle Rösli Wilhelm Felder Guy Bodenmann Stress und Coping bei Paaren Hogrefe 2000 Dyadisches Coping Positiv: Emotionsbezogen-problembezogen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung

Inhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme

Mehr

Inhaltsverzeichnis Übersicht

Inhaltsverzeichnis Übersicht rv Inhaltsverzeichnis Übersicht REFERAT ZUR ENTSTEHUNG DER STUDIENIDEE INHALTSVERZEICHNIS ÜBERSICHT INHALTSVERZEICHNIS HINWEIS ZUR SPRACHREGELUNG A EINLEITUNG 1 B DEPRESSION IM HOHEN LEBENSALTER: AKTUELLER

Mehr

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

Mehr

Informations- und Wissensstand der Mütter von Kindern mit angeborenem Herzfehler

Informations- und Wissensstand der Mütter von Kindern mit angeborenem Herzfehler Informations- und Wissensstand der Mütter von Kindern mit angeborenem Herzfehler A Löbel 1, U Grosser 2, A Wessel 2, S Geyer 1 1 Medizinische Soziologie, Medizinische Hochschule Hannover 2 Pädiatrische

Mehr

D-ADHS-E - Diagnoseinstrumente zur Erfassung der ADHS im Erwachsenenalter

D-ADHS-E - Diagnoseinstrumente zur Erfassung der ADHS im Erwachsenenalter Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Tabellen- und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 2. Theoretischer Hintergrund 17 2.1 Symptome der ADHS 17 2.1.1 ADHS im Berufsleben 19 2.1.2 ADHS und Partnerschaft 21

Mehr

Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine

Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-

Mehr

Bindungsstörung bei psychisch kranken Eltern

Bindungsstörung bei psychisch kranken Eltern nicht von schlechten Eltern Bindungsstörung bei psychisch kranken Eltern Vortrag Fachtag Frühförderung Kinder werden in verschiedenen Lebens- und Entwicklungskontexten wahrgenommen, selten aber in der

Mehr

Entwicklung und Erprobung eines Verhaltensfragebogens für geistig und lernbehinderte Heimkinder (VFHK)

Entwicklung und Erprobung eines Verhaltensfragebogens für geistig und lernbehinderte Heimkinder (VFHK) Burkhard Stahl Entwicklung und Erprobung eines Verhaltensfragebogens für geistig und lernbehinderte Heimkinder (VFHK) Verlag Knut Reim - 2 - INHALTSVERZEICHNIS I II III IV V VI 1. 1.1 1.1. 1 1.1.1. 1.

Mehr

Der Körper ist krank, und die Seele?

Der Körper ist krank, und die Seele? Der Körper ist krank, und die Seele? Bernd Löwe, Inka Wahl Universitäre Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Hamburg 1 Psychosomatik der Autoimmunhepatitis Körperliche Erkrankungen und

Mehr

Klinische Psychologie II

Klinische Psychologie II Klinische Psychologie II Krankheitsklassifikationen Angst Aggression Einführung in die Pädagogische Psychologie (06/07) Dipl.-Psych. M. Burkhardt 1 Ätiologie: Lehre der Krankheitsursachen Biopsychosoziales

Mehr

Persönliche Ziele von Psychotherapeuten

Persönliche Ziele von Psychotherapeuten 1M 3 Frank Meyer Persönliche Ziele von Psychotherapeuten Determinanten von Therapieprozeß und Therapieerfolg Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dietmar Schulte fplftw DeutscherUniversitätsVerlag I J< A

Mehr

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:

Mehr

Diagnostik der Major Depression und Dysthymie

Diagnostik der Major Depression und Dysthymie Diagnostik der Major Depression und Dysthymie Dr. Matthias Backenstraß Leitender Psychologe Psychiatrische Klinik der Universität Heidelberg Seminar am Psychologischen Institut - WS04/05 Überblick Einleitung

Mehr

Klinische Psychologie (A)

Klinische Psychologie (A) Vorlesung mit Diskussion (# 1768) WS 2004/2005 Montags, 14-16 Uhr, HS 8 Klinische Psychologie (A) Universität Trier FB I - Psychologie Abt. Klinische Psychologie, Psychotherapie & Wissenschaftsforschung

Mehr

Fragebögen leicht gemacht Psychometrie für Nicht-Psychologen

Fragebögen leicht gemacht Psychometrie für Nicht-Psychologen Fragebögen leicht gemacht Psychometrie für Nicht-Psychologen Dipl.-Psych. Peter Mattenklodt Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie chronischer Schmerzen

Mehr

Psychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig

Psychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome

Mehr

2. Methodik. 2.1 Ablauf der Studie

2. Methodik. 2.1 Ablauf der Studie 7 2. Methodik 2.1 Ablauf der Studie Für die Studie wurden -mit Hilfe von Frau Dr. P. Britsch- 2 semistandardisierte Fragebögen entwickelt (siehe Anhang), der erste zur Auswertung der Krankengeschichten

Mehr

Exzessive Mediennutzung als komorbide Störung in der stationären Suchttherapie

Exzessive Mediennutzung als komorbide Störung in der stationären Suchttherapie Beitrag zur 97. Wissenschaftlichen Jahrestagung des buss,, Berlin 2011 Exzessive Mediennutzung als komorbide Störung in der stationären Suchttherapie Müller, K.W. & Dickenhorst, U. Inhalt Teil 1: Einführung

Mehr

18. Tannenhof-Fachtagung

18. Tannenhof-Fachtagung 18. Tannenhof-Fachtagung «Sind wir alle gaga? Oder der Mythos vom Massenleiden. Paul Rhyn santésuisse, Leiter Publizistik Projekt: Tannenhof-Fachtagung, 29.04.2016 Datum: 28.04.2016 Folie 1 Wie geht es

Mehr

Vorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...

Vorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte... Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie

Mehr

Telepsychiatrischer Konsiliardienst

Telepsychiatrischer Konsiliardienst Telepsychiatrischer Konsiliardienst 2. Telemedizin-Fachtagung Bayern 2012 Telemedizin Zukunft der Gesundheitsversorgung Kreisklinik Ebersberg, 09.05.2012 Dr. R. Meyrer Gliederung Epidemiologie Telemedizin

Mehr

Drei Kasuistiken zur Veranschaulichung. Ziele der Präsentation

Drei Kasuistiken zur Veranschaulichung. Ziele der Präsentation Verhaltensauffälligkeiten: Psychische Störung oder Kommunikationsmittel? Aspekte der notwendigen Differenzierung Michael Seidel Bielefeld Fortbildungsveranstaltung Verhaltensauffälligkeiten und psychische

Mehr

Titel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland

Titel der Dissertation Interpersonale Beziehungsgestaltung und Depression: Eine kulturvergleichende Untersuchung in Chile und Deutschland Inauguraldissertation zur Erlangung des akademischen Doktorgrades (Dr. phil.) im Fach Psychologie an der Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften der Ruprecht-Karls-U niversität Heidelberg

Mehr

Psychische Erkrankungen älterer Menschen - Worauf können wir uns einstellen? Wetzlar, den Dr. med. Nicole Cabanel Stellv.

Psychische Erkrankungen älterer Menschen - Worauf können wir uns einstellen? Wetzlar, den Dr. med. Nicole Cabanel Stellv. Psychische Erkrankungen älterer Menschen - Worauf können wir uns einstellen? Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Gießen (Akademisches Lehrkrankenhaus der Justus Liebig-Universität Gießen) Vitos

Mehr

Belastung von Pflegekindern und Pflegeeltern DGSF-Tagung. Tania Pérez & Marc Schmid, Freiburg, Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik

Belastung von Pflegekindern und Pflegeeltern DGSF-Tagung. Tania Pérez & Marc Schmid, Freiburg, Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Belastung von Pflegekindern und Pflegeeltern DGSF-Tagung Tania Pérez & Marc Schmid, Freiburg, 04.10.2012 Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik Einleitung Pflegeeltern betreuen meist sehr belastete Kinder

Mehr

Erste Ergebnisse einer Äquivalenzprüfung zwischen SCL-90 -S und SCL-90-R

Erste Ergebnisse einer Äquivalenzprüfung zwischen SCL-90 -S und SCL-90-R Erste Ergebnisse einer Äquivalenzprüfung zwischen SCL-90 -S und SCL-90-R Janina Hergert 1, Gabriele Helga Franke 1 & Katja Petrowski 2 1 Fachbereich AHW, Hochschule Magdeburg-Stendal, Osterburger Straße

Mehr

Hat der Patient eine Depression? Dr. Med (UK) Hans-Eric Usher MBBS (Lond.) MRCGP

Hat der Patient eine Depression? Dr. Med (UK) Hans-Eric Usher MBBS (Lond.) MRCGP Hat der Patient eine Depression? { Dr. Med (UK) Hans-Eric Usher MBBS (Lond.) MRCGP Hintergrund und Auswirkung von Depression Screening Diagnostische Instrumente Bewertung der diagnostischen Instrumente

Mehr

Selbstverletzendes Verhalten

Selbstverletzendes Verhalten Selbstverletzendes Verhalten Erscheinungsformen, Ursachen und Interventionsmöglichkeiten von Franz Petermann und Sandra Winkel mit einem Beitrag von Gerhard Libal, Paul L Plener und Jörg M. Fegert GÖTTINGEN

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/1337

https://cuvillier.de/de/shop/publications/1337 Christina Reutelsterz (Autor) Vergleich umweltmedizinischer Patienten und Patienten mit depressiver Beschwerdesymptomatik hinsichtlich psychischer und körperlicher Beschwerdeprofile https://cuvillier.de/de/shop/publications/1337

Mehr

Zweigbibliothek Medizin

Zweigbibliothek Medizin Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin

Mehr

Cut-off Werte und Normwert-Tabellen zum Fragebogen zur Erfassung von DSM-IV Persönlichkeitsstörungen, ADP-IV

Cut-off Werte und Normwert-Tabellen zum Fragebogen zur Erfassung von DSM-IV Persönlichkeitsstörungen, ADP-IV Cut-off Werte und Normwert-Tabellen zum Fragebogen zur Erfassung von DSM-IV Persönlichkeitsstörungen, ADP-IV Die folgenden Tabellen wurden der Dissertationsschrift von Frau Dr. rer. nat. Daniela Renn Fragebogen

Mehr

Ausgewählte Ergebnisse zur Befragung Karriereplanung vom Frühjahr 2010

Ausgewählte Ergebnisse zur Befragung Karriereplanung vom Frühjahr 2010 Ausgewählte Ergebnisse zur Befragung Karriereplanung vom Frühjahr 2010 28. Oktober 2010 Andreas Hirschi P r o f. D r. A n d r e a s H i r s c h i Leuphana Universität Lüneburg Institute for Strategic HR

Mehr

Krebskranke Männer und ihre psychische Befindlichkeit

Krebskranke Männer und ihre psychische Befindlichkeit Krebskranke Männer und ihre psychische Befindlichkeit Thomas Stompe Abteilung für Sozialpsychiatrie, Medizinische Universität Wien Einleitung Die Diagnose einer onkologischen Erkrankung stellt eine hochgradige

Mehr

Maßnahmen zur Bewältigung von Arbeitsplatzbelastungen

Maßnahmen zur Bewältigung von Arbeitsplatzbelastungen Maßnahmen zur Bewältigung von Arbeitsplatzbelastungen Inhalte, Effekte und Ausblick Dr. Nadine Schuster Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie Universität Mainz Hintergrund Laut BARMER-Gesundheitsreport

Mehr

Entwicklung autistischer Störungen

Entwicklung autistischer Störungen Michael Kusch Franz Petermann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Entwicklung autistischer Störungen

Mehr

ADS(2.Aufl.) [de]: ADS Kurzform (Allgemeine Depressionsskala) Repräsentative Bevölkerungsstichprobe, gesamt - Prozentränge

ADS(2.Aufl.) [de]: ADS Kurzform (Allgemeine Depressionsskala) Repräsentative Bevölkerungsstichprobe, gesamt - Prozentränge Seite 1 von 6 Rohwert Norm (Allgemeine Depressionsskala) Repräsentative Bevölkerungsstichprobe, gesamt - Prozentränge min -s m +s 0.5 2 5 10 20 30 40 50 60 70 80 90 95 98 99.5 max 26 95 Aktuelles Vorhandensein

Mehr

Kompetenz. Und Gottvertrauen. Assessment-Center. Der einfache Weg zur Depressionsbehandlung. Assessment

Kompetenz. Und Gottvertrauen. Assessment-Center. Der einfache Weg zur Depressionsbehandlung. Assessment Kompetenz. Und Gottvertrauen. Assessment-Center Der einfache Weg zur Depressionsbehandlung. Assessment Mehr Qualität für Ihr Leben. Schnell. Und unkompliziert. Weitere Informationen auch auf www.deignis.de/angebote

Mehr

Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?

Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:

Mehr