IT-Systeme sind wichtige Werkzeuge bei der Durchführung

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1 Schwerpunkt Klinische Studien mit EDC und PACS Stefan Müller-Mielitz Dipl.-Volkswirt, ehealth and economics, Ibbenbüren mueller-mielitz.de IT-Systeme sind wichtige Werkzeuge bei der Durchführung von klinischen Studien, um die Datenqualität der erhobenen Daten zu verbessern. Durch webbasierte IT-Systeme ist eine Dateneingabe direkt im Prüfzentrum möglich. Die digitale Eingabe wird durch electronic Case Report Form (ecrf) erleichtert und im Vergleich zu einer papiergebundenen Studie können hierdurch Kosten gesenkt werden [1]. Die genutzten Remote-Data-Entry-Systeme (RDE) der ersten Generation dienten der dezentralen (remote) Eingabe von Daten in Prüfzentren [2]. Der Begriff Electronic Data Capture (EDC) meint dasselbe und steht in der Weiterentwicklung dieser RDE-Software. Die Rollenkonzepte sind in modernen EDC-Systemen feingranularer und bilden gerade in Multizenter-Studien die hier notwendige diffizile Rechte-Vergabe ab, die bis hin zur Patientenselbstdokumentation geht [3]. Neben der Datenerhebung in den Prüfzentren mittels EDC-Systemen sind zunehmend Anforderungen von Projektleitern im Rahmen klinischer Studien zu beobachten, neben Messdaten auch Bild-Daten eines Studienpatienten in einem IT-System für die Forschung zu speichern und für eine Nutzung im Rahmen klinischer Studien zu erheben. Mit dieser Erweiterung der Fragestellungen innerhalb von klinischen Studien, auch die diagnostische Bildgebung in den Studienablauf zu integrieren, sind neue Ziele und Herausforderungen für die Informationstechnologie und Organisation innerhalb klinischer Studien entstanden. Welche Anforderungen werden von Seiten der Nutzer gestellt? Welche Lösungen sind für diese Anforderungen vorhanden? Wie sehen die ökonomischen Bedingungen für eine Umsetzung aus? Echo-Auswertung speichert. Der Aufbau erfolgte parallel zum entwickelten Datenschutzkonzept des KN AHF [6]. Die Basis hierfür war das generische Datenschutzkonzept der TMF [7]. Diese Lösung mit EDC-System und PACS (Picture Archiving and Communication System), ist aber für viele klinische Fragestellungen zu komplex und benötigt Investitionen von mindestens Euro für das Basissystem und Wissen über die Einrichtung, den Betrieb und die Nutzung. Im Studienalltag der 1. Förderphase lagen die Kosten pro Auswertungsfall bei 478 Euro [8], ein laufender Betrieb ist mit ca. 150 Euro pro Auswertungsfall realisierbar. Der Nutzen-Kosten-Quotient (NKQ) für die 1. Förderphase (als sogenannte Early-Adopter-Anwendung) liegt bei 0,7, was bedeutet, dass unter rein ökonomischen Aspekten diese Lösung nicht wirtschaftlich ist. Es liegen aber viele intangible, d.h. nicht monetär messbare Nutzen vor, die die Investition rechtfertigen können [9]. Beispielsweise ist der monetäre Wert der konsequenten Orientierung und Umsetzung am Datenschutzkonzept bei der Bild-Datenbank schwer zu ermitteln, aber für das Projekt und die Patienten sehr wertvoll. Mit der EDC-Software SecuTrial v3.1 steht seit 2009 die Datenverarbeitung und Datenhaltung von sowohl Mess ergebnissen als auch Bildern zur Verfügung. Es besteht dadurch die Möglichkeit, Messdaten und Bild- Daten der klinischen Forschung in einem einzigen IT-System zu führen. Die genutzten Bild-Daten können sein: JPG, PNG, BMP, DICOM aber auch PDF. Diese Form der Nutzung von digitalen Bildern ist bei Patientenregistern oder klinischen Studien mit Bild-Material denkbar. Methode Dr. Christian Ohmann Wissenschaftlicher Leiter Koordinierungszentrum für Klinische Studien (KKS) Düsseldorf Material Das Kompetenznetz Angeborene Herzfehler (KN AHF) implementierte eine Bild-Datenbank, um diese Anforderungen für große Bildmengen abzudecken. Die Anforderungen waren: Sammlung, Bearbeitung, Verarbeitung und Speicherung von DICOM-Bild-Material (Digital Imaging and Communications in Medicine) für die zentral durchgeführten MRT-Analysen [4]. Im späteren Projektverlauf wurde auch Bild-Material der Echokardiografie in die Auswertung mit aufgenommen [5]. Daneben wurde eine EDC-Infrastruktur aufgebaut, die die Daten aus den klinischen Studien aufnimmt und auch die Messergebnisse der Analysen aus der MRT- und Für die Anforderungsanalyse der neuen EDC-Funktionalität fanden zwei Anwendertreffen der Software SecuTrial statt. Hier gab es Nutzer-Rückmeldungen zu den aktuellen Versionen und erste Anforderungsbeschreibungen für eine Bild-Speicherung. Aus der für die Fragestellung von den Nutzern erarbeiteten Anforderungsanalyse für die Version SecuTrial v3.1 steht ein Referenzmodell zur Verfügung. Demgegenüber stehen die Erfahrungen aus dem Aufbau der KN AHF IT- Infrastruktur mit einem komplexen PACS-EDC-System als die zu vergleichende Alternative. Es sind insgesamt vier Alternativen denkbar: Alternative A: klinische Studie mit Bild-Daten- Erhebung (papiergebunden) 52 Forum der Medizin_Dokumentation und Medizin_Informatik 2/2010

2 Alternative B: klinische Studie mit EDC-System und integrierter Bild-Speicherung Alternative C: klinische Studie mit EDC-System und separater PACS-Speicherung Alternative D: klinische Studie mit EDC-PACS-Integration (Vision) Die Alternative A wird hier nicht beachtet, da sie rein papiergebunden ist, das Bild-Material würde auf dem Postweg vom Prüfzentrum in das Auswertungszentrum transportiert. Eine mit viel Aufwand verbundene und datenschutzrechtlich bedenkliche Lösung [10]. Die Alternative D kann nicht in die Betrachtungen einbezogen werden, da es hierfür noch keine bekannte existierende Lösung gibt und damit als eine»vision«einer effizienten klinischen Forschungsinfrastruktur gelten muss [11]. Der Vorteil der Alternative B ist die GCP-, FDA-Konformität (GCP: Good Clinical Practice, FDA: US Food and Drug Administration, Das genutzte EDC- System ist nach AMG/GCP, FDA 21 CFR Part 11 validiert [12], [13]. Als Vorteile der Alternative C, der EDC/PACS-Lösung sind zu nennen: die Skalierbarkeit des Systems, die Spezialisierung auf DICOM, der Fokus auf die Bild-Sammlung, Validierung, Qualitätssicherung und die Analyse mit dafür entwickelten, integrierten und standardisierten Workflows und erarbeiteten Standard Operation Procedures (SOP). Die Alternativen B und C für die Bild-Verarbeitung in klinischen Studien werden zunächst analysiert und es werden hieraus Handlungsempfehlungen für den Einsatz bei klinischen Studien erarbeitet. Das methodische Vorgehen der Analyse ist 1. die Soll-Analyse, 2. die Ist-Analyse und der 3. Soll-Ist-Vergleich im Ergebnisteil. Soll-Analyse Als Nutzeranforderungen sind zu nennen: a) Sammlung, b) Betrachtung c) Verwaltung d) Analyse e) Speicherung und f) Archivierung sowie g) Sekundärnutzung von Bild- Material im Rahmen der diagnostischen Bildgebung bei klinischen Studien. Ist-Analyse Die Ist-Analyse erfolgt aus Sicht des Designs einer Studie: z.b. für ein dermatologisches Register und aus einer technischen Sicht. Hier wird analysiert, welches Bild-Format je nach Anforderung genutzt wird. Diese Ist-Analyse zeigt auf, welche Bild-Quellen bei der Sammlung im Kontext klinischer Studien vorhanden sind: Bild-Material im Internet-Standard-Format (.jpg,.gif) Film-Material im Internet-Standard-Format (.mpg,.avi) Dermatologie: Bild-Material von einer Foto-Kamera Pathologie: Bild-Material von einer Mikroskop-Kamera weitere Bild-Quellen (mit Kameras aufgenommen) und im Internet-Standard-Format vorliegend Magnetresonanztomografie: Hier erfolgt die Aufnahme am MRT-Gerät im DICOM-Standard-Format Sonografie, Angiografie, u.a. auch im DICOM-Standard- Format aber mit oder ohne Ergänzungen im DICOM- Header, den sog. private-tags Und weitere. Als Zwischenergebnis kann für die Unterscheidung von Bild-Material festgehalten werden: 1. das Bild-Format besteht aus Internet-Bild-Standard (z.b..jpg,.bmp) 2. das Bild-Format besteht aus DICOM-Standard 3. das Bild-Format besteht aus DICOM mit private-tags 4. Anzahl und Größe der Bild-Daten 5. Gesamtvolumen (Serien) des Bild-Materials in Gigabyte Die Punkte 1 und 2 sind sowohl mit einem Studien-PACS als mit einem EDC-System zu lösen. Liegt ein Film im Internet-Film-Standard (z.b..mpg,.avi) vor, kann er im EDC- System abgelegt werden, es ist aber zu beachten, dass eine spätere Auswertung der Bild-Informationen nicht mehr möglich ist und hier eher eine Archivierung als Speicherung stattgefunden hat, was aber auch für eine Speicherung im PACS gilt. Der Punkt 2 ist bei einem DICOM-Bild durch eine EDC-Lösung, bei vielen DICOM-Bildern eher mit einer PACS-Lösung zu realisieren. Punkt 3 bedarf in der Regel einer Nachbearbeitung durch ein herstellerspezifisches Gerät, was für eine Lösung mit einem PACS spricht, da hier die DICOM-Funktionalität DICOM-Send und DICOM-Receive genutzt werden kann. Damit ist das Senden und das Empfangen in einem Local Area Network (LAN) oder VPN-Verbund zwischen DICOM- Knoten möglich. Punkt 4 (bei vielen Bild-Daten) und Punkt 5 (bei großem Volumen der Bild-Daten) ist nur mit einer PACS-Lösung zu realisieren, da eine PACS-Lösung hierauf spezialisiert ist. Ergebnis Die Tabelle 1 auf Seite 54 zeigt eine Anwendungsmatrix für die analysierten Alternativen (Spalte 1) über die Lösung eines EDC-Systems mit Bild-Speicherung (Spalte 2) und der Lösung, wo ein EDC-System in Verbindung mit einem PACS realisiert wird (Spalte 3). Die beschriebenen IT-Lösungen werden klassifiziert nach ihrer Eignung für der Anwendung. Soll-Ist-Vergleich Anhand von zwei Beispielen wird der Soll-Ist-Vergleich durchgeführt. Anschließend wird auf die Vorteile der Schwerpunkt Prof. Dr. Andreas J. W. Goldschmidt, Lehrstuhlinhaber und gf. Leiter IHCI, Uni Trier Forum der Medizin_Dokumentation und Medizin_Informatik 2/

3 Schwerpunkt Anwendung EDC mit Bild-Speicherung EDC und PACS ein Bild pro Studienfall voll geeignet nicht geeignet mehrere Bilder, mehrere Visiten geeignet nicht geeignet viele Bilder pro Studienfall bedingt geeignet bedingt geeignet DICOM-Bild (einzelnes) voll geeignet bedingt geeignet DICOM-Bild und Auswertung weniger geeignet voll geeignet DICOM-Serien weniger geeignet voll geeignet DICOM-Serien und Auswertung nicht geeignet voll geeignet mehrere DICOM-Serien nicht geeignet voll geeignet DICOM-Serien und Auswertung nicht geeignet voll geeignet Tab. 1 (oben): Anwendungsmatrix für die Lösung EDC-System mit integrierter Bild- Speicherung und der Lösung EDC-System und PACS Abb. 1 (unten): Prozessdarstellung der EDC-Lösung mit integrierter Bild-Speicherung. Der Prozess läuft analog zur etablierten Datenerhebung in einer klinischen Studie ab. Das Bild-Material wird an das ecrf angehängt. Die Auswertung von Daten im ecrf erfolgt nach Abschluss des Monitorings im Studien- Zentrum durch die Biometrie. einzelnen Lösung B (EDC mit Bild-Speicherung) und Lösung C (EDC und PACS) eingegangen. Beispiel für EDC-System mit Bild-Speicherung Die Entwicklung von EDC-Systemen mit Bild-Archivierung stellt einen Rollenwechsel dieser Systeme in der Nutzung dar, indem sie von der reinen Erfassung von Daten nun auch zur Verarbeitung von Bild-Daten genutzt werden. Der Rollenwechsel begründet sich dadurch, dass das EDC-System jetzt Daten-Quelle (beim Bild analog zu den im ecrf erfassten Daten) als auch die Datenablage für die Messergebnisse der Bilder ist. Es können hier Fieberkurven als Bild, Fotobilder oder Mikroskopie-Aufnahme zu erhobenen Messwerten im EDC-System gespeichert werden. EDC mit Bild-Speicherung: Vorteile Ein EDC-System, das auch Bild-Material speichert, ist als eine»all-in-one-lösung«für medizinische Daten (MDAT) und Bild-Daten anzusehen. Die Lösung besticht durch GCPund FDA-Konformität und kann auf ein erprobtes Rechtekonzept der Studiensoftware zurückgreifen. Auf Seite der Nachfrager nach dieser Lösung sind Betreiber von Patientenregister mit einer Bild-Sammlung und Anwender von klinischen Studien mit wenigem Bild-Material zu sehen. Prozessunterschiede Bei der Sammlung von Bild-Material und der Speicherung von Messergebnissen auf Basis von erhobenen Bildern bleiben Teilprozesse unberücksichtigt, die derzeit nicht mit einer reinen EDC-Lösung mit Bild-Speicherung abgedeckt werden können. Dieses sind: Medizinisch-fachliche Workflow-Prozesse bei MRT- und Echo-Bild-Material (Validierung und Qualitätssicherung des Bild-Materials) und die IT-Unterstützung mit Workflows mit Hilfe des PACS und DICOM bei der Bild-Auswertung. Beispiel für EDC und PACS Im Bild-Datenbank-Projekt des KN AHF stand der Aufbau eines zentralen PACS im Vordergrund. Im Projektverlauf wurden dann im Detail die Prozesse und Workflows [14], Aspekte der Validierung und der Qualitätssicherung des Bild-Materials und das Management bei der Auswertung sowie organisatorische, technische und medizinisch fachliche Fragestellungen (Nutzung/Erstellung von Standards) gelöst. EDC und PACS: Vorteile Diese Best of Breed-Lösung besticht durch die Möglichkeit der Integration des TMF-PID-Generators [15] direkt mit dem EDC-System. Die erzeugte PID kann dann für das Bild-Material (in der Regel DICOM) genutzt werden, der DICOM-Header wird pseudonymisiert. Besonders diese Berücksichtigung des Datenschutzes für Daten und Bild macht die Lösung interessant und besonders wertvoll: Identifizierende Daten (IDAT) und die CD/DVD des Studienpatienten verbleiben im Prüfzentrum. Auf der Nachfrageseite sind hier neue Forschungsverbünde zu sehen, die die diagnostische Bildgebung in ihr Studiendesign integrieren. Eine Auswertung der Serien über eine VPN-Anbindung wurde 2005 im KN AHF realisiert. Das PACS-System ist im zeitlichen Verlauf über Internetstandards bereit für Lösungen ohne VPN. EDC und PACS: Prozess-Beschreibung Es sind bei dieser Nutzungsvariante zwei Workflows zu unterscheiden: der Workflow für die erhobenen medizinischen Daten (MDAT) und der Workflow für die DICOM-Bilder. Die eingesetzten IT-Systeme stellen daher zwei Funktionen separat bereit: 1. Funktion: Dateneingabe über das EDC-System 2. Funktion: Bild-Speicherung im PACS In der Abbildung 2 ist der Workflow für das DICOM-Bild- Material dargestellt. Schlussfolgerungen Die Speicherung von Studien-Messdaten und Studien- Bild-Daten in einem Standard-EDC-System ist für bestimmte klinische Fragestellungen wie den Aufbau von Patientenregistern gut geeignet. Die Realisierung kann im EDC-System einfach umgesetzt werden und ist aus Sicht einer Contract Research Organisation (CRO) und aus Nutzersicht sinnvoll, da der Aufbau einer großen IT-Infrastruktur entfällt. Die 54 Forum der Medizin_Dokumentation und Medizin_Informatik 2/2010

4 Schwerpunkt bestehenden EDC-Funktionen werden damit um die Funktion Bild-Speicherung ergänzt. Das Bild-Material wird mit den medizinischen Daten (MDAT) in der Studien-Datenbank abgelegt. Das Bild-Material kann betrachtet und aus dem System geladen werden. Allerdings ist eine Weiterverarbeitung des Bild-Materials (z.b. für eine Auswertung der Bilder) in dieser Lösung noch nicht umgesetzt. Es ergeben sich Fragen des Datenschutzes und der Datensicherheit, wenn Daten aus dem EDC-System auf einen lokalen PC geladen werden. Es fehlen in diesem Szenario auch die Workflows, SOP und technischen Umsetzungen, wie die Messdaten vom Bild mit der Quelle der entsprechenden Bild-Daten zusammengeführt werden können. Die Lösung hierfür wurde im KN AHF umgesetzt: Es stehen die Daten der Bild-Auswertung im EDC-System als MDAT und das dazugehörige Bild-Material (Bild-DAT) in der Bild-Studiendatenbank webbasiert über einen Browser für eine Weiterverarbeitung und die geforderte Sekundärnutzung zur Verfügung. Als alleiniges Ordnungskriterium gilt die Patienten-ID (PID) des KN AHF. Mit der Verfügbarkeit dieser Lösung wurden in einem ersten Schritt für die im KN AHF organisierten Forschergruppen die Anforderungen für die Verarbeitung von DICOM-Bild-Material vorgegeben und erfolgreich umgesetzt. Hier ist das EDC-System die zentrale Studiendatenbank für Messergebnisse innerhalb der klinischen Forschungsprojekte. Die Arbeitsprozesse mit DICOM- Bild-Material münden in der Ablage der DICOM-Bilder in der Bild-Studiendatenbank (PACS). Es erfolgte im Projekt die Erarbeitung von SOPs für die Bild-Aufnahme, die Validierung, die Qualitätssicherung und die Auswertung des erhobenen Bild-Materials [16] [17]. Abb. 2: Prozessdarstellung der EDC-PACS-Lösung. Die Erhebung von medizinischen Daten (MDAT) erfolgt wie im herkömmlichen Workflow einer klinischen Studie. Das zusätzlich im Prüfzentrum erhobene Bild-Material (z.b. als DVD oder CD-ROM) wird pseudonymisiert und per Webupload in das PACS eingestellt (Speicherung von Studien-Bild-Daten). Am PACS angeschlossen sind die Auswertungs- Workstations (WS), die in einem Virtual Private Network (VPN) oder im Local Area Network (LAN) miteinander verbunden sind und über das DICOM-Protokoll kommunizieren. An den Workstations kann die Validierung, Qualitätssicherung (QS) und Analyse stattfinden. Mit Hilfe der Auswertungs-/Analysesoftware wird das Bild-Material weiterverarbeitet und medizinische Messergebnisse (MDAT) erhoben und in einem ecrf durch das Auswerteteam erfasst. Die erhobenen Messergebnisse können in das EDC-System manuell übertragen oder als esource digital importiert werden (vgl. Schritt MDAT zu EDC/eCRF) (Speicherung von Messdaten). Bei mehreren Auswertern auch im Inter-Observerfahren. Die biometrische Auswertung erfolgt dann nach Abschluss der Studien im Studien-Zentrum durch die Biometrie. Danksagung Die Arbeit wurde unterstützt durch das Kompetenznetz Angeborene Herzfehler, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung; BMBF-Förderkennzeichen 01GI0210 (1. Phase) 01GI0601 (2. Phase). Das IT-Projekt wurde am Lehrstuhl für Medizinische Informatik, Universitätsmedizin Göttingen, durchgeführt. Hinweis Die Literatur und der Anhang mit einer Übersicht über aktuelle Electronic-Data-Capture-Systeme (EDC) und Informationen über das Bildformat DICOM finden Sie digital unter: n Forum der Medizin_Dokumentation und Medizin_Informatik 2/

5 Fachartikel Inhalt Die nächsten Themenhefte: n Heft 3/2010 Integrierte Versorgungsmodelle egk verantwortlicher Redakteur: Günter Steyer n Heft 4/2010 Medizincontrolling verantwortlicher Redakteur: Markus Stein Andreas Goldschmidt n Heft 1/2011 DVMD-Tagung verantwortlicher Redakteur: Oliver J. Bott Impressum 50 Editorial 51 Schwerpunkt: Single-Source-Projekte EDC Klinische Studien mit EDC und PACS Müller-Mielitz, Ohmann, Goldschmidt 52 Single-Source-Aktivitäten in Deutschland Prokosch 56 Single-Source-Ansätze am Universitätsklinikum Münster Fritz, Breil, Dziuballe, Dugas 57 Der Single-Source-Ansatz am Universitätsklinikum Essen Rückblick, aktueller Stand und Ausblick Schneider 60 Single-Source-Projekte am Universitätsklinikum Erlangen Beispielprojekte zur Nutzung von Daten aus der elektronischen Krankenakte für die klinische und translationale Tumorforschung Prokosch, Beyer, Schwenk, Starke, Bärthlein, Köpcke, Mate, Martin, Schöch, Seggewies, Bürkle, Ganslandt 62 Fachartikel Neues aus Digit@lien Soziale Netzwerke im Gesundheitssektor (1) Zur Ortsbestimmung von Health 2.0 in Europa Wirth 67 Veranstaltungen Schlüsseltechniken für eine neue Medizin Symposium anlässlich des 75. Geburtstages von Prof. Dr. Karl Überla 73 Kalender 74 BVMI & DVMD Neue Mitglieder 75 DVMD Gewinner des 9. DVMD-Juniorenpreises Ausschreibung des 10. DVMD-Juniorenpreises Nachruf Prof. Dr. med. Joachim Dudeck 76 Mitgliederversammlung des DVMD 76 Länderübergreifendes Health Information Management Symposium in Brüssel 77 Weiterbildungsempfehlungen für Berufstätige in der Medizinischen Dokumentation 78 DVMD-Aktiventreffen 79 CRA Ein Beruf mit Zukunft? Vom Alltag eines klinischen Monitors 80 Umfrage unter den Zertifikatsinhaberinnen des Zertifikats Medizinische Dokumentation 83 BVMI Wahl der BVMI-Vorstandsmitglieder 84 Gesamt-Inhaltsverzeichnis Ansprechpartner BVMI & DVMD 87 Impressum Herausgeber: Berufsverband Medizinischer Informatiker e.v. Postfach , Heidelberg Tel. und Fax: / und Deutscher Verband Medizinischer Dokumentare e.v. Postfach , Mannheim dvmd@dvmd.de Erscheinungsweise: 4-mal jährlich, jeweils zum Quartalsende Auflage: Verlag und Vertrieb: Eigenverlag und Eigenvertrieb ISSN: Manuskripte: Zuschriften, die den Inhalt der Zeitschrift betreffen, sind direkt an die Redaktionsanschrift zu senden. Für unverlangte Manuskripte wird keine Haftung und keine Verpflichtung zur Veröffentlichung übernommen. Beiträge, die anderweitig parallel eingereicht wurden, werden nicht angenommen. Die Redaktion behält sich vor, aus technischen Gründen Kürzungen vorzunehmen. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Verfassers wieder. Autorenrichtlinien: Unter folgendem Link: autorenrichtlinien.pdf Nachdruck und Kopien: Nur mit Genehmigung der Redaktion und unter Angabe der genauen Quelle. Redaktionsteam: Prof. Dr. Oliver J. Bott, Hannover Dr. Karl-Heinz Ellsässer, Heidelberg Prof. Dr. Andreas Goldschmidt, Trier Angelika Händel, Erlangen Dieter Hinzmann, Kiel (Leitung) Markus Stein, Heidelberg PD Dr. Günter Steyer, Berlin Redaktionsanschrift: Siehe Verbandsanschrift des BVMI Bezugspreis: jährlich 49 Euro inkl. MwSt., inkl. Versandkosten. Ausland plus Versandkosten, für BVMI- und DVMD-Mitglieder frei Bestellungen: Über die Verbandsanschrift des BVMI Abbestellungen 6 Wochen zum Jahresende Redaktionsschluss: 10. des Vormonats Anzeigenschluss: 10. des Vormonats Druckvorlagentermin 20. des Vormonats Anzeigenpreisliste: Nr. 9 vom Anzeigenverwaltung: DVMD e.v. Sabine Kapsammer Postfach Mannheim Tel.: 0621 / Fax: 0621 / dvmd@dvmd.de Layout: Fleck Zimmermann, Berlin Titel: Kollage, Fleck Zimmermann, Fotos: PhotoDisc Druck: Kössinger AG, Schierling 50 Forum der Medizin_Dokumentation und Medizin_Informatik 2/2010

6 Forum der Medizin - Dokumentation und Medizin - Informatik ISSN Heft 2 / Juni 2010 Jahrgang 12 Single Source Electronic Data Capture

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