Greenpeace fordert: Meere Fisch beliebt, aber bedroht.

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1 Greenpeace fordert: eine transparente und nachhaltie Einkaufspolitik im Lebensmittelhandel für Fisch und andere Meeresfrüchte ein nachhalties Fischereimanaement mit konsequenten Kontrollen die Einrichtun roßflächier Meeresschutzebiete Meere Fisch beliebt, aber bedroht Greenpeace ist eine internationale Umweltoranisation, die mit ewaltfreien Aktionen für den Schutz der Lebensrundlaen kämpft. Unser Ziel ist es, Umweltzerstörun zu verhindern, Verhaltensweisen zu ändern und Lösunen durchzusetzen. Greenpeace ist überparteilich, politisch und finanziell unabhäni und nimmt keine Gelder von Reierunen, Parteien oder der Industrie. E

2 Inhalt 04 Fischerei in der Krise 06 Auswe Aquakultur? 08 Chemie im Fisch? 09 Fisch bei den Deutschen beliebt 10 Lösun der Krise Fischindustrie und -handel in der Verantwortun 12 Kriterien zur Einstufun nicht-nachhaltier Fischereien und Aquakulturen 14 Fischliste 23 Ausblick 24 Greenpeace fordert Das bietet Ihnen dieser Rateber Gedruckt auf 100% Recyclinpapier. Impressum Greenpeace e.v., Große Elbstraße 39, Hambur, Tel , Fax V.i.S.d.P. Dr. Iris Menn Politische Vertretun Berlin Marienstraße 19 20, Berlin; Redaktion Anja Oeck Bildredaktion Sonja Umhan Produktion Birit Matyssek Gestaltun Johannes Groht Kommunikationsdesin, Hambur Litho ORC, Kohlhöfen 10, Hambur Fotos Titel [M]: Jan Kornstaedt, Jan Kehnscherper (links: Rotbarsch, rechts: Makrele), S. 4: Kate Davison, S. 6: Manu San Felix, S. 7: Clive Shirley, S. 8: Marco Care, S. 9: Julia Hoersch, S. 11: Sabine Moeller, alle Greenpeace Illustrationen S.14 22: Sonia Schadwinkel (18), Greenpeace (17) Druck Neue Nieswand Druck GmbH, Werftbahnstraße 8, Kiel Stand 12/2008 Zur Deckun unserer Herstellunskosten bitten wir um eine Spende: Postbank Hambur, BLZ , Konto Die Fischbestände unserer Meere schrumpfen dramatisch. Industrielle, hochmodern erüstete Fanflotten plündern die Weltmeere und drinen in immer entferntere Gebiete und rößere Tiefen vor. Der ökoloische Schaden ist immens, die lanfristie Nutzun der Weltmeere steht auf dem Spiel. Doch Verbraucher können een diesen Raubbau aktiv vorehen. Essen Sie bewusster und seltener Fisch, und wenn, kaufen Sie Fisch aus esunden Beständen, der mit schonenden Methoden efanen wurde! Um im Supermarkt die richtie Wahl zu treffen, brauchen Sie allerdins Informationen. Dieser Rateber bietet sie Ihnen. Anders als in den von Greenpeace bisher veröffentlichten Fisch & Facts werden hier die Einzelbestände der Fischarten bewertet. Kabeljau hat zum Beispiel im Nordostatlantik 13 unterschiedliche Bestände, die nicht alle im leichen Zustand sind oder mit denselben Fanmethoden befischt werden. Kurzum: Einie Bestände sollten Sie meiden, während andere noch eher zu empfehlen sind. Diese Unterschiede werden im Folenden erstmals darestellt. Denn die Auskünfte dazu auf den Verpackunen oder an der Fischtheke sind bisher meist nicht detailliert enu. Dort setzt Greenpeace mit der Arbeit zum Fischeinkauf der Lebensmittelunternehmen an. Deren Fischeinkauf muss nachhalti und für den Verbraucher transparent sein. Viel Spaß beim Lesen, bei einem Einkauf, der Fische und Meere schont, und beim schmackhaften Fischenuss! Dr. Iris Menn Greenpeace Meeres-Expertin

3 Fischerei in der Krise Die Grundschleppnetz-Fischerei beutet die Meere aus. Lane alten die Fischvorkommen in den Weiten der Meere als unerschöpflich. Doch heute ist diese zentrale Nahrunsquelle von Milliarden Menschen efährdet. Die Welternährunsoranisation (FAO) schätzt, dass von den weltweit kommerziell enutzten Fischbeständen 52 Prozent bis an ihre Grenze enutzt,17 Prozent überfischt und sieben Prozent bereits erschöpft sind 1. Wissenschaftler warnen, dass roße Raubfische wie Thunfisch, Schwertfisch oder Kabeljau bereits zu 90 Prozent dezimiert sind, und pronostizieren einen Kollaps der kommerziell enutzten Fischbestände bis zum Jahr Die Krise hat viele Gründe: Zu viele Fischer fanen zu viel Fisch. Wissenschaftliche Empfehlunen für Fanquoten werden nicht umesetzt, und in vielen Meeresreionen fehlen Reularien anz. Insesamt dominiert kurzfristier Profit über lanfristie Nutzun. Ein roßes Problem ist der Beifan: Neben kommerziell verwertbaren Tieren verfanen sich Junfische, Seesterne, Vöel, Schildkröten, soar Haie und Wale in den Fischnetzen. Tot oder schwer verletzt werden sie wieder über Bord eworfen, laut FAO circa 20 Millionen Tonnen im Jahr 3. Insbesondere die Grundschleppnetz-Fischerei produziert extrem viel Beifan. Aber nicht nur das: Auf der Jad nach Bodenfischen durchpflüen die mit schweren Brettern und Ketten ausestatteten Netze den Meeresboden. Alles, was sich ihnen in den We stellt, wird zermalmt. Illeale Fischerei verschärft die Krise massiv: Piratenfischer umehen internationale Fischereiabkommen, melden ihre Fäne nicht, lassen ihre Schiffe in Ländern reistrieren, die zu keinem Fischereiabkommen ehören, oder fahren anz ohne Flae. Auch der Klimawandel trät zum Problem bei: Veränderte

4 Wassertemperaturen brinen das Gefüe zwischen Räubern und Beute durcheinander. Die Nahrunskette erät aus dem Gleichewicht, und den Junfischen fehlt das Futter. Diese hausemachten Probleme verschieben die Länder der Nordhalbkuel inzwischen in den Süden der Welt. Durch Dumpinpreise bei Fischereiabkommen bekommen kleine pazifische Inselstaaten meist nur wenie Prozent des eientlichen Wertes ihrer Ware. Mit anz lealen Mitteln plündern Flotten der Industrienationen fremde Gewässer und stehlen dortien Menschen ihre einzie Eiweißquelle Auswe Aquakultur? Weltweit werden jährlich 100 Millionen Tonnen Fisch verzehrt 4. Das eben die Meere nicht mehr her. Desween wird über Aquakultur, die Zucht von Meeresfrüchten, Süß- und Salzwasserfischen, inzwischen 47 Prozent des Bedarfs edeckt. Seit 1970 steit die Nachfrae kontinuierlich. Doch ist Aquakultur wirklich eine Alternative zum Wildfan? Aquakultur schafft roße Probleme: Die intensive Shrimps- Zucht in Asien und Südamerika führte bereits zu dramatischen Verlusten der Manrovenwäl- der. Mit ihnen verloren die Länder natürliche Wellenbrecher, die Kinderstube zahlreicher Fischarten und Lieferanten von Honi, Holz, Tannin, Medizinpflanzen und Wildfleisch. Thunfisch in einem Mastkäfi im Mittelmeer. Für Shrimps-Farmen in Ecuador werden riesie Flächen an Manrovenwäldern erodet. Durch den enormen Süßwasserbedarf der Aquakulturen wird das reionale Grundwasser knapp und salzi, Pestizide und Desinfektionsmittel verschmutzen es. Außerdem brechen aus Zuchten wie Lachs-Aquakulturen immer wieder Zuchttiere aus und verdränen lanfristi Wildpopulationen. Besonders problematisch ist das Futter, denn viele Fische fressen Fisch, was wieder zur Überfischun beiträt. Für ein Kiloramm ezüchteten Lachs werden bis zu fünf Kiloramm wild efanener Fisch verfüttert. In der Thunfischmast werden ar 20 Kiloramm an wild efanenem Fisch für jedes Kiloramm Thunfisch benötit. Das ist nicht nachhalti. Um die Versorun der Menschen mit Fisch lanfristi zu ewährleisten, sind für Aquakulturen wie in der Fischerei strene, nachhaltie Standards nöti 5.

5 Chemie im Fisch? Fisch bei den Deutschen beliebt Ween seiner wertvollen Omea-3-Fettsäuren wird Fisch als esundes Lebensmittel epriesen, leichzeiti wird vor Schadstoffen und Medikamentenrückständen ewarnt. Was stimmt? Nach Expertenmeinun machen die positiven Effekte des Fischenusses die Aufnahme problematischer Substanzen meist wett und bei abwechslunsreicher Ernährun erreicht kaum jemand in Deutschland die eltenden Schadstoffrenzwerte. Aber: Bei einien Fischarten ist Vorsicht eboten etwa für schwanere Frauen. Grundsätzlich ilt: Fische aus verschmutzten Gewässern aus Flüssen, aus Küsten- und Binnenmeeren wie der Ostsee enthalten häufi mehr Schadstoffe als solche aus dem offenen Ozean. In Aquakultur-Ware finden sich oft Rückstände von Antibiotika und Im Speck von Thunfisch sitzen zahlreiche Gifte. Pestiziden. Fische mit hohem Fettanteil enthalten in der Reel eine höhere Konzentration an Giften. Ein Dauerbrenner unter den Fisch-Schadstoffen ist das Quecksilber. Frauen im ebärfähien Alter, Schwanere, Stillende und Kleinkinder sollten daher keine rößeren Menen Heilbutt, Thunfisch, Schwertfisch oder Hai essen. In Lachsen (wild und Zucht) und Herinen aus der zentralen und östlichen Ostsee fand man erhöhte Dioxinehalte. Jeder Deutsche isst im Jahr durchschnittlich 15,5 Kiloramm Fisch 8. Alaska-Seelachs, Herin und Lachs zählen zu den Favoriten. Besonders häufi ekauft wird Fisch aus der Tiefkühltheke (36 Prozent), efolt von Dosen und Marinaden (28 Prozent) und Frischfisch (10 Prozent). 85 Prozent der in Deutschland verkauften Fische werden importiert. Ein Bio -Sieel wie bei anderen Lebensmitteln ibt es bei wild efanenem Fisch nicht. Der von WWF und dem Lebensmittelkonzern Unilever ins Leben erufene Marine Stewardship Council (MSC) zertifiziert nachhaltie Fischereien. Ähnliches existiert bei Farmfischen: Hier ibt es Ware aus ökoloischer Aquakultur unter dem Sieel von Naturland. Auch wenn bei beiden Zertifikaten die Kriterien nicht stren enu sind, sind sie ein Schritt in die richtie Richtun. Von nachhalti efanenem Fisch hier Karpfen lassen sich wohlschmeckende Gerichte zubereiten.

6 Lösun der Krise Fischindustrie und -handel in der Verantwortun Die Lösun der Krise ist einfach: Es muss wenier Fisch und mit schonenderen Fanmethoden aus den Meeren eholt werden. Dazu sind ein nachhalties Fischereimanaement und roßflächie Schutzebiete nöti. Nur so haben wir eine Chance, die Weltmeere mit ihrer Artenvielfalt zu erhalten und uns lanfristi mit Fisch zu versoren. Die Krise lässt sich allerdins nur emeinsam bewältien: Neben der Politik sind die Fischer, die Fischindustrie und der Lebensmittelhandel efordert. Für ein Verschieben der Verantwortlichkeit untereinander ist es zu spät. Heutie Bedürfnisse dürfen nicht die Zukunft nachfolender Generationen efährden. Der Lebensmittelhandel trät besondere Verantwortun: Als Schnittstelle zwischen Verbraucher und Industrie entscheidet er, welcher Fisch wie ekenn- zeichnet in den Realen liet. Die Unternehmen sollten bei ihrer Einkaufspolitik für Fisch und andere Meeresfrüchte Folendes berücksichtien: Verzicht auf bedrohte Arten und Bestände, Nachhaltikeit, Rückverfolbarkeit, vollständie Kennzeichnun und Transparenz. Einie deutsche Supermärkte und Discounter ehen bereits Schritte in die richtie Richtun, wie eine erste Untersuchun von Greenpeace zeit 6. Viele Unternehmen haben für den Fischeinkauf bereits Kriterien, die Nachhaltikeit mit einschließen. Häufi sind diese Kriterien aber weder schriftlich festelet noch öffentlich verfübar, oft manelt es auch an ihrer konsequenten Umsetzun. Das lässt Spielraum für unsaubere Akteure und verhindert die nötie Transparenz für den Kunden. Die deutschen Fischverpackunen locken mit wohlklinenden Namen, verschweien meist jedoch Fanebiet und -methoden. Nun kommen Sie: Dieser Rateber bietet Ihnen erste Anhaltspunkte, welche Fischarten bzw. Bestände eher empfehlenswert sind. Im Supermarkt werden Sie daeen konfrontiert mit unzulänlich ekennzeichneten Produkten. Nur Mut! Sie als Verbraucher haben ein Recht auf vollständie Information. Außerdem ist Ihre Unterstützun wichti, um die Weltmeere zu schützen. Fraen Sie in Ihrem Supermarkt nach: Wo kommt der Fisch her? Wie wurde er efanen? Wie sieht die Fisch-Einkaufspolitik des Unternehmens aus? Hier haben Sie ausreichend Informationen, die Ihnen den Rücken stärken. Haken Sie nach! Mehr Infos unter

7 12 13 Kriterien zur Einstufun nicht-nachhaltier Fischereien und Aquaku lturen Mit Wissenschaftlern und Experten hat Greenpeace eine Methode entwickelt, durch die Fischereien und Aquakulturen auf ihre Nachhaltikeit bewertet werden können 7. Anhand einfacher Kriterien lassen sich nicht-nachhaltie Fischereien oder Aquakulturen identifizieren. Hier rät Greenpeace vom Fischeinkauf ab. Die Methode stützt sich auf eine Reihe von Fraen über nicht-nachhaltie Praktiken in der Fischerei oder Aquakultur. Wird eine der Fraen mit ja beantwortet, wird die Fischerei /Aquakultur mit Rot bewertet. Bei Wild-Fischereien sind dies zum Beispiel das Befischen von bedrohten bzw. eschützten Arten, von überfischten Beständen oder Tiefsee-Lebensräumen. Genauso schlaen zerstörerische Fanmethoden, hoher Beifan oder illeale Fischerei neativ zu Buche. Bei Aquakulturen Natürlich konnten nicht alle weltweit vorhandenen Fischbestände und Aquakulturen bewertet werden. Unsere Bewertunen konzentrieren sich auf die in Deutschland am meisten verzehrten Fischarten und deren Bestände. Mit aufenomspielen Faktoren wie die Verwendun von wild efanenem Fisch als Futter, die Herkunft der Eier bzw. Junfische für die Zucht oder die Anzahl der aus dem Käfi ausbrechenden Tiere eine Rolle. Die Fischindustrie und Einkäufer des Lebensmittelhandels können diese Kriterien anwenden, um nicht-nachhaltie Fischprodukte zu meiden. Greenpeace nutzt die Methode weltweit, um Listen von nichtnachhaltien Fischereien/Aquakulturen zu erarbeiten. Umfassende Quellen und aktuelle Daten sind die Voraussetzun für eine fundierte Bewertun. Fischereien und Aquakulturen, die anhand der Greenpeace-Methode nicht mit Rot bewertet wurden, können eine bessere Alternative für den Lebensmittelhandel sein. Grundsätzlich ilt für eine nachhaltie Fischerei: Sie hält den Bestand der Zielart auf einem esunden Niveau, ohne andere Arten des Ökosystems neativ zu beeinflussen. Andere Arten werden Was wurde bewertet? weder etötet noch wird ihre Nahrunsquelle oder ihr Lebensraum zerstört. men wurden Arten, die im Sortiment mittlerweile häufier aneboten werden oder die aus Greenpeace-Sicht hervorzuheben sind. Insesamt bietet die folende Liste also eine ute Grundlae für Ihren Fischeinkauf in Deutschland! Rot: Die bewerteten Fischbestände der Art werden nicht-nachhalti befischt. Bei vollständi rot einestuften Arten sind die wichtisten Bedenken aufelistet. Blau: Die enannten Fischereien und Fanmethoden sind bessere Alternativen. Zertifizierte Alternativen werden wo nöti benannt.

8 Fischliste Flussaal Anuilla anuilla Nicht vertretbar aus Wildfan und Aquakultur, weil: schlechter Bestandszustand unter CITES elistet Aquakulturen abhäni vom Besatz mit Glasaalen aus der Natur; es werden 3 4 k Wildfisch zur Produktion von 1 k Flussaal benötit Nicht vertretbar aus Wildfan, weil: schlechter Bestandszustand, Nicht vertretbar aus Wildfan, weil: Bestände überfischt Alaska-Seelachs /-Pollack Therara chalcoramma sinkende Bestände sehr hohe Fanmene efährdet Stabilität des Berinsee-Nahrunsnetzes und brint hohen Beifan mit sich Fischerei z. T. über Korallenriffen Granatbarsch Hoplostethus atlanticus Fischerei z. B. über Unterwasserseeberen extrem lanlebi, lansam wachsend, späte Geschlechtsreife, erine Nachkommenschaft Dorade Sparus aurata Nicht vertretbar aus Aquakulturen, weil: Ausbruch aus Aquakulturen mit dem Risiko der enetischen Vermischun mit Wildpopulation Anhäufun von oranischem Material, dadurch Sauerstoffmanel und Verlust von Seeras und Bodenlebewesen Nicht vertretbar aus Wildfan, weil: Bestände überfischt Atlantischer Heilbutt als efährdet einestuft (IUCN) Fischerei Heilbutt Hippolossus hippolossus, platessoides, stenolepis, Rheinhardtius hippolossoides Dornhai / Seeaal / Schillerlocke Squalus acanthias Nicht vertretbar aus Wildfan, weil: Bestände z. T. überfischt meist Fischerei extrem lanlebi, lansam wachsend, späte Geschlechtsreife, lane Brut und erine Nachkommenschaft, daher besonders anfälli für Überfischun Herin Clupea harenus Nicht vertretbar: efanen im Nordostatlantik Nordsee, Skaerrak/Katteat, West-Schottland, West-Irland, Östlicher Ärmelkanal efanen im Nordostatlantik Ostsee mit Stellnetzen

9 16 17 Hoki / Blauer Seehecht Macruronus maellanicus, novaezelandiae Nicht vertretbar aus Wildfan, weil: schlechte Bestandszustände Fischerei oder pelaische Schleppnetz-Fischerei mit hohem Beifan an Robben, Vöeln und Haien lanlebi, lansam wachsend, späte Geschlechtsreife Makrele Scomber scombrus Nicht vertretbar: efanen im Nordostatlantik Skaerrak/Katteat, Nordsee Kabeljau Gadus macrocephalus, morhua Atlantischer K. (G. morhua), efanen im Nordostatlantik Barentssee, Norweische See, Island mit Lanleine, Handleine oder Wadennetzen Pazifischer K. (G. macrocephalus), ef. im Nordostpazifik Berinsee, Alaska, Aleuten mit Lanleine, Anelfischerei oder Fallen Marlin Makaira indica, mazara, niricans Nicht vertretbar aus Wildfan, weil: schlechte Bestandszustände steht am Ende der Nahrunskette; sinkende Bestände haben starke Einflüsse auf die Stabilität des esamten Ökosystems Leinen-Aquakultur aus Chile, Frankreich, Irland, Schottland, Spanien Karpfen Cyprinus carpio carpio Miesmuschel Mytilus chilensis, edulis, alloprovincialis Pazifischer Lachs (Oncorhynchus spp.), efanen im Nordostpazifik Alaska Zu bevorzuen: Öko-Aquakultur Lachs Oncorhynchus spp., Salmo salar Panasius Panasius spp.

10 18 19 Reenboenforelle Onchorynchus mykiss Schellfisch Melanorammus aelefinus efanen im Nordostatlantik Barentssee, Norweische See, Island, Irische und Keltische See, Rockall, Nordsee, Skaerrak/Katteat mit Lanleinen Rotbarsch Sebastes fasciatus, mentella, marinus Nicht vertretbar aus Wildfan, weil: S. mentella: schlechter Bestandszustand; S. fasciatus: als efährdet einestuft (IUCN) % mit zerstörerischen Grundschleppnetzen lanlebi, lansam wachsend, späte Geschlechtsreife Scholle / Kliesche / Seezune Pleuronectes platessa/limanda limanda/solea solea Nicht vertretbar aus Wildfan, weil: Bestände z. T. in schlechtem Zustand Fischerei mit bis zu 70 % Beifan Sardelle Enraulis encrasicolus efanen im Nordostatlantik portuiesische Küste, Marokko, Mauretanien Schwarzer Seehecht Dissostichus eleinoides Nicht vertretbar aus Wildfan, weil: Fischerei oder mit Lanleinen, dabei hoher Beifan an Seevöeln hohe illeale Fischerei lanlebi, lansam wachsend, späte Geschlechtsreife Nicht vertretbar: efanen im Nordostatlantik Keltische See, Biscaya mit pelaischen Schleppnetzen (französische Flotte) efanen im Westatlantik und Ostpazifik USA, Kanada mit Handleine und Harpune Sardine Sardina pilchardus Schwertfisch Xiphias ladius

11 20 21 Nicht vertretbar aus Wildfan, weil: Bestände z. T. in schlechtem Zustand Fischerei oder Gespann- und Stellnetz- Fischerei mit Beifan an Delphinen und Schweinswalen Seehecht Merluccius australis, capensis, hubbsi, merluccius, paradoxus Steinbeißer / Seewolf Anarhichas lupus Nicht vertretbar aus Wildfan, weil: schlechter Bestandszustand, bzw. fehlende Informationen im Nordwest-Atlantik als Species of Concern einestuft (NOAA) Seelachs / Köhler Pollachius virens efanen im Nordostatlantik Barentssee, Norweische See, West- Schottland, Rockall, Nordsee, Skaerrak/Katteat mit Lanleine, Handleine, Wadennetzen oder Rinwaden Tilapia Oreochromis spp. nicht vertretbar aus Aquakultur, weil: überall nicht-heimische Art mit z. T. sehr neativen Einflüssen auf die Artenvielfalt der natürlichen Ökosysteme in einien Fällen Verbreitun von Seuchen und Parasiten Seeteufel Lophius americanus, budeassa, piscatorius Nicht vertretbar aus Wildfan, weil: Bestände z. T. in schlechtem Zustand Fischerei oder Stellnetz-Fischerei mit Beifan an Delphinen und Schweinswalen hohe illeale Fischerei lanlebi, lansam wachsend, späte Geschlechtsreife Tintenfisch / Sepia / Kraken Illex arentinus, Lolio forbesi, vularis, Octopus spp., Sepia officinalis Illex arentinus, efanen im Südwestatlantik Falkland mit Licht-/ Hakenfischerei Sepia officinalis, ef. im Nordostatlantik Irische und Keltische See, Ärmelkanal, Biscaya mit pelaischen Schleppnetzen, Lanleinen und Fallen Shrimps / Garnelen Cranon cranon, Nephrops norveicus, Pandalus borealis, Penaeus spp., Metapenaeus monoceros Kaltwasserarnelen (Pandalus borealis), efanen im Nordostatlantik Barentssee, Norweische See mit pelaischen Schleppnetzen Kaiserranat (Nephrops norveicus), efanen im Nordostatlantik Irische und Keltische See, Nordsee, Biscaya mit Fallen Thunfisch Katsuwonus pelamis, Thunnus alaluna, albacares, maccoyii, obsesus, thynnus Skipjack (K. pelamis), efanen im östlichen und westlichen Atlantik sowie im westlichen und zentralen Pazifik Skipjack (K. pelamis), efanen im Indischen Ozean mit Anelrute und Leinen T. alaluna, efanen im Südpazifik (US Fischerei, MSC zertifiziert)

12 22 23 Viktoriabarsch 9 Lates niloticus Wittlin Merlanius merlanus Nicht vertretbar aus Wildfan, weil: Ansiedlun im Vikoriasee hat verheerende Folen für das Ökosystem und die traditionelle Fischerei Fischerei derzeit unkontrolliert, mit massiven sozialen Problemen Nicht vertretbar aus Wildfan, weil: schlechte Bestandszustände Fischerei und hoher Beifan in emischter Fischerei auf Kabeljau und Schellfisch Ausblick Greenpeace setzt sich weiterhin für eine nachhaltie und transparente Fisch-Einkaufspolitik ein. Wir beobachten die Sortimente in den Supermärkten und bleiben mit den Unternehmen im Gespräch. Ebenso beleiten wir die Fischereipolitik, denn dort wird über ein nachhalties Fischereimanaement entschieden. Nur wenn alle Akteure zusammenarbeiten, können die Meere mit ihren Fischbeständen erhalten werden. Dazu brauchen wir Ihre Hilfe: Dieser Rateber erleichtert Ihnen beim Fischeinkauf die Entscheidun, mit der Sie den Meeresschutz und unsere Arbeit unterstützen können. Fraen Sie nach der Fisch-Einkaufspolitik in Ihrem Supermarkt und warum dort immer noch Produkte im Sortiment sind, die dort länst nicht mehr hinehören. Und nicht zuletzt: Essen Sie seltener Fisch, diesen aber bewusster! Wolfsbarsch / Loup de mer Dicentrarchus labrax Zander Stizostedion lucioper efanen im Nordostatlantik Irische und Keltische See, Ärmelkanal, Nordsee mit Lanleinen und Anelfischerei Quellen 1 Food and Ariculture Oranization of the United Nations (FAO) Fisheries and Aquaculture Department: The State of World Fisheries and Aquaculture Rome (2007). ftp://ftp.fao.or/docrep/fao/009/a0699e/a0699e.pdf 2 Meyers R. A., Worm B. (2003) Rapid worldwide depletion of predatory fish communities. Nature 423, und Worm et al. (2006) Impacts of Biodiversity Loss on Ocean Ecosystem Services. Science 314, Food International, Mai Allsopp M., Johnston P., Santillo D. (2007) Challenin the Aquaculture Industry on Sustainability Greenpeace Criteria to red-rade unsustainable fisheries and aquaculture. 8 Fisch-Informationszentrum (Hrs.): Fischwirtschaft Daten und Fakten Hambur. 9 Diese Art der Fischerei konnte nicht mit der Greenpeace-Methode bewertet werden, wird aber aufrund der Bedenken und ihrer Relevanz für den deutschen Markt hier enannt.

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